Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, July 21, 1899, Sonntags-Blatt., Image 15
05 , Die dran von Monum- · Vonseurt Laßwizp Ungeduldig ging et auf dem weichen Teppich hin uno nee. Die krank-te lange zii unt Tone-ne Sonst yuue sie nin schen vom Fenster aug steinw tich zugemut. Wie war sie ihm entge-v gengeent mit been ließen Liictcln auf den vollen Lippen, wie zärtlich durfte er die geliebte Braut an sich ziehen! Wie glncilick war er in diesen Nun-nun gen-enges Und mm ließ sie ils-n war ten. Und wenn sie inni, so waren sie nistht allein; sie hatte m diesen ewigen Besuch bei fich. Wiser sie es verwei den, sich augzufpeectsenf Endlich öffnete sicks die Thier-. Anna trat herein, in Hut und dandschlthslb Sie reinste ihm die Hand, die onn leln Augen feil-en ihn hnm an. Fin seinen ivcxrmen Gruf- Mife sie nur ein fliichtigegs Leiiiehk Seine singe ver iinstcrten fia). Er verknqu fch steif vor der Ci-usine, die Anna auf dem Fuie feinte. - i r Ukup ku nicht ziiiilz iiciiiiieik sagte Anna. Sie setzte sich auf einen Sturm wie ieniand, der bald wieder aufzuste hen gedenkt Bernhard blieb stehen. Ja) höre nnd sehe, sagte kr, Iu irillsi ausgehen. Acnn ich dich bealDitenF Warum nictth Bis zu Heilmqu wir müssen endlich den Besuch machen. · Grade jitzti Sie ziiatss die Achseln. Ich hätte dir allerlei initziitheileii, wozu iet) iinrner nicht kommen konnte Wir haben iinr doch gesprochen. War- ist es( Ja, das läßt sich nicht so in jedem Augenbliit sagen. Es find . . . Er stockte. Die Coufine verließ das Zimmer Du List unfreundlich zu ihr, sagte Anna. Gewiß nicht, aber du tannst dir doch denke-in desz ich dich auch einmal siir inicb bat-en möchte. Anna, ich bitte riet-; sie-b mich an — bist dn nia;t mehr iiiiine geliebte Anna? Er einriss ilkre Hand iind versuchte sie an sich zu lsieben. Sie duldete sei nen Kuß und schwieg. Wais- isi denn geschehen? Warum bist du sc stuinrn aetrorden? Tit bist auch anders- als frühen sag te sie endlich Jch — er wurde ein wenig verlegte-i —- ich wüßte i:ict-.t, it lann dir nei sichern, an meiner Gesinnunq bat sich nichts geändert Wir verstehen iinz nur sitiwerer, weil nssir uns nicht au:· strecken Er salki sie ilekend an. Einen Au genblick ziiette das alte liebens-:.siiroi,ie Seinnenlacheln iikser iltr Gesicht. Finden begann sie. erzähltest dir inir ins-mer von deinen Arbeiten. Das war so bitt-sch. Tit sagtest, was dii vor hatiest, wie weit dii actommen warst .. Das tlkue ich deckt auch ietzt Nicht von allein. Du bist niit;t essen lSr trat unwillig ·i:iiiicl. Der Vor lours ist iinaereckt, iaate er bers. Er sienz tann nsan nicht alles vor dritten Personen darleaiir Und dann, es ann doch auch eins-tat Dinae neben, iider die man vorläufig überhaupt nicht iedin tann. Dass ssfeint so! iinterbrach fi- ihn sci;arf. Jbie Hirine nahmen einen fin stern Abdruck an. Er mochte sie so nicht seiten, er wandte sich ak-. Warum lxinnsi dii nicht dariiber re den«.« irae-te sie plösilich Es handelt sich um einen Bei-such, woran ich nicht allein bet«keilikii »in und der möglichem-eile aonz iniixliiis gen tönnte. Aber ich bin ietzt so cui wie iertia, und in nxni.1en Tit-ten sollst du alles erst-link Sie ioaiidte den Kopf isxit einer ab tveiienden Beweguna. Doch dann nach einein tiirzen Kampfe mit lich selbst. iaate sie: Und wenn ieli eJ schon niißtef Jet- will es die innen. Eis handelt fiel: um eine Frauenbiiltr. Cis l« seite. Jkiin aut, Zielleicht . .. Nicht Vielleicht, gewiß! Aber, Aeiinchen, ich alaube gar, di eist eifeisiielitig. Nchf Denn tin ich zu ital-» Eifer fiiizzti nächstens-, del-, du mich von dei netn Scheler weist-ließest Warum Zhiiit du so gekeimnißroll inii gegen ilsetf Jck ljiitte Vielleicht gegen dich weni get zueiiellzeiltent sein tollen. Tr- in aber schwieg, io mußt du niie doch aut- das Beitecuen iitsenlen das-, iils lein iliiteil,t gener tich beaehe. Liekiisniieii hatte ich aeivilk zu die; aber iiknn iet) isoii andern hören muß, Feldbaits —- — Wie i-«iin.iiit du zu diesem Namen ' Sietit du« dii iiililft dich neitofieit. .su iziodellirli eine gewisse Frau von Andere erziilxlen es, nnd ich böte nichts von die, nnd id- sitze tiiist einsam nnd denke, irannn verlchiveiat er mie, was ilin l·elcheiitiat, niaruin weiß ich nicht, wag in ihm keraetst Sollen init da stimt Gedgnteii trinmen — Eie Hutte beiseite. denn sie iiililte, Inie sich Tbisnen ni ihre Vluaen definit en. Aber, Stint-. diese looenornte Frau von 0selbe-ach . . . . A o doch! J lage die, tas- ilt eine sieinalte Tümb Man bat mir erzählt. es ist eine junge, ichöne Frau is «a, qeiuilenL Er iaebte wieder eiiietweaen kannst du natuelich so tächöne Frauen modellieen nie du ; , daß ist kiein Berat. Ader was Minu, weit es mich beachtend das ist diese Nimmt-ji« diese — Flucht vor mciner '·insheiln«nbme.11nd nun, daß du dich noch lustig matrssh mir Wes chi ckierr ouflsi wen willst Lin-co, icl kenne nich nicht wieder! Tiefe Frau von »eldboch ifi s-. schon vor viertausend Jahren erschlagen morden, und-tiefe Wüste. Von Felvbachk Und diesen Namen soll es vor ricrtaufend Jahren gerieben haben! Tas haf. du dir sckleth iibcr leth Doch Evas tcde ich wechan tktnpörl fscsnd sie« auf. Aber Feldlad ist ja nur der Ort, wo . . . · Es ist Fern-zi, id: will nichts mehr hören. . WMWT Atti net-h seinem .)"1·.ite. Seine Danks zitterte. Dann man-sie er sielz nost, einmal ski Anna. »Lc’tf’. lilkck licht so geben« saask ek lsittend Ich werde dir alles aus«-i ren, invali- tsn mich nur ltdren willst. Die Sache ist nur komisch. Aber daiz du mir mißtrauen tannst, das ist nicht lett-zielt Di: ziestiirst das Bild, das ist-»Von dir in meinem Herzen trage. Lan mich nickt so arten, ieh bitte dich! Duwciskt nicht, wieviel du vernichten f its-r wollte ihre Hand irrer-, sie zog sie or . Anna. hat er noch einmal. Sie schwieg. Die Frau « er wollte noch eine Er ltiirung geben· Da blickte er in ihr-Ge sicht. Es fee-r wieder so verschlossen starr, teine Regung, die zu ihm sprach: bleib hier, ich will dich hören. leineAnts wott aus seine Bitte. O. dieser stei nerne Zug, das-, er ihn immer seiden mußte m dem l·olden. neh. sonst so lie bevollen Antlitz! Auch er tonnte nicht sprechen. ; Anna wandte fiel« nir Thür. Wo bleibst du denn, Einma? rief tie. i Er aina. » Mit lxittereu Gesiilslen trat Bern slsard in seine Welnnnt nachdem er wohl eine Stunde lana aus einsamen Wegen iixiiheeaelausen mar. Unaus hdrlich lieseivistiaten sieh seine Gedanken smit seiner Braut. Er dachte daran, ils-r zu schreiben. Die Austliisnng war Ha leiajt zu geben. In der Nähe von sgeldlsactz ani qriinen User des streichet sseexx bei ten Resten alter Vsahllsaus sten, hatte man einen Vorziiirlictx erhal stenen Saiidel aesuntm tsinst ne Ihörte er einer inneren, traktieren ffran san, einer Betrohuerin des Psahtdarsez saue- iener weit Zuriietlieaenden ;),eit, die tngan die Stets-seit nennt. nseil damals sin dieser Gegend der Gebrauch der Me stalle noch nietst helannt mar. Welchem sVolle waren jene Bewohner ztiiuresxlii ;nen, irie mochten sie angaeseheu haben? iTie Gelehrten irr-Neu es nicht. Die sSatddelsormen kannte snan sein« aber ssie aaden teine iertste Anssfauuna vxn dem tilskisieqnmnischen Intuiik Da machte Prcsessor Kldpvina den Vor schlag, die fehlenden Weichheit-« des Schädel-s durch eine tiinstliche Lllecnns siruetion zu ersetzen Man darf an: nehmen, das siets die dirsd«sct;iiittli:lie Stätte der Weielktheile iiber den san chen bei einein bestimmten liasieniypus auch im Verlauf der Janrtauiende nielxt ändert, wenn man nu: Judier duen desselben Alters-, Geschlechts und Ernährunae-,·.nstandekz inVetraiht zieht. Wie start diese Weiittheile sind« lies; ssich rureh zahlreicke Messunaen feststel slen. Hier ioar tin in den-. weich-n I Schlammtiett des Sees ausgezeichnet erlsaltenct Sckatsel einer jungen» wohl aebildetcn Fran. Man sorknteiliu »in Gipcs ab, man trua sorafiiltia tue T tete der einzelnen Ilseile darxus ani. Nun entstand die Antriebs diese rohen lin risse zu einem istesasnmthilne eine-J weiblichen llcpses unter aeneuer Wah rung tser einielnen Ancahen zu eerei niaen. Tar- iriak eine tunstlerilkhe Nilus-rabe, schwieria und non betten-. Jn Ttesresic slliippina wandte sah an sei snen Freund den Bildhauer sperntiardx sdieser sagte za. Der Schadxl txatte, Linie bei deraleielken Fanden iihlutn ten TNamen der »Frau non Feld-amti« er halten· - Bernhard hatte sich mit Eifer in las Problem bineingecaeyL Ein bei-immer Typus war aeaecen, gelvisiersnasnn ein »Mittelw:rtd ans einer ganze Anzahl bon Frauentopsern denen ein nnd die »selbe Schädelbildnng zimnnbe lag. zAber der Künstler tann nn-. die ern zelne Persönlichkeit darsteilein szxci sei ner Erfahrung, seiner Phania :-.- nnd aus seinem liinstlerischen TDH cnns;te er jenem Schema individneaep Les-en einhauchen Und er kann den Menschen nur in einer bestimmten Situasi.sr:, in einer Siirntnun9, mit einem c«.,1-.-narti gen Ausdruck darstellen, den Dieser nicht immer m gleicher Weise lzat und der doch charakteristisch sein muß siir den Darzustellendenx Dann erst war das wissenschastliche Schema zu einer» Anschauung aeworden, aus- der nun der Forscher wieder den Typus des Voll-z stammeg entnelnnen mochte. Und seit. sam, diese ganze Gestalt des Kopfes-, die breite Stirn, der Schwung der An genbrauen, die vollen Lippen und dat trästiqe und doch schön aesormxe Kein, alles, was die Reeonstruction ergab, erinnerte in senken Formen deutlich an seine Braut. Mit am so größerer Hin gebe arbeitete Bernhard an feinan Werte. Und ebenso war er- natürlich, daß die Züge des Gesichts- immer znebr denen Annae ähnlicher wurd.n. Jn oer Gestaltuna von Ohr, Nase, Auge, im Ansah des aares war der Künstler allein aus se ne Phantasie angewiesen hier konnte er ganz dem Gedanken an die Geliebte nachgeben. Dennoch war er in and.rn Be iehungen an seine Ver lage gebunden. nd so bekam der Kopf einen Ausdruck, der ihn eigenthinnlich berührte. der ihn bald anheimelte, oald bestemdete, an dem er doch nichts än dern konnte; so war er ihm unbewußt, durch eine-i gebi·1sksis;vo:: n ?:-.« ins « aus- den; bildsamcn Stoffe neun-sae lrachsen. Das war seine Anna, und sie war es doch nicht. Es war etwas T: otzi .1e«.-, fast Hauer-, bi« ans Grausam. streifcnde in di sen Zügen, und doch wieder so viel Liedlichcg und Entzü ckende5. Eine Anna aus einer Zeil, di der rauhe Kampf ums Dasein dein Antlitz verschlossenen Trotz ausdrückte da die Liebe zur Menschheit wilden Stolz und Unbatmlserzigtcit nicht iniH derte und der Mangel an Fähig -.eit,: sich Initzulheilen, das Gefühl in sich selbst zurückdeanale - sDiesen Zug der Pfahtbaubewohnersm aus der Steinzeit hatte er niemals an seiner Braut bemerkt, deren sitßes Lä-« eheln, deren in Liebe leuchtende Augen ihm nichts anderes zeigten, als wa cuch ihm die Seele erfüllte. Doch in den letzten Wochen, wenn sie so tühls ihn empsing, war es ihm nicht selten, daß ihn die Züge der Frau Von Feld lxach init ihrer antilen Starrheit aus Anna anzusehen schienen. Aber da tuxir ja wohl nur die Vermischung feines Werteg mit dein lebenden Mench ti roe ihm. Heute jedoch -«—« heute, das-; »nur dieser trotzige, feindsclige Blick g«wes.«n, der ihn zum Verstummen aebradht t,:t te. Das war keine Täuschung inehr,j sichtbar hatten sich ihre Züge Erstei nert; so hätte die Frau von Feldbaeh ausgeschm; wenn iemand der Erziirm ten das unverständliche Wort gesagt bättex »Liebe Deine Feindes« So fr end war diesem Antlitz das Gefühl, daßtiies rechtiateit verstehen will und Liebe siit ausspricht; Und darum konnte er ihr nicht ichs-sei ben. Jetzt, da er wieder dor der Butt sta.nd, schien es ihm ganz deutlich. Tie« Aufklärung des Mißverständnisses war leicht. Aber das wars ja nicht, was-f sie trennte, was ihn so erregte. Daß fiel ihm überhaupt so begegnen loniitets Mochte sie eisersiichtig sein, mochte sies glauben Grund zu haben, ihrn zu zür-? nen, so durfte sie es nicht zeigen Wa rum hielt sie sich an diesen Besuch, der sie hinderte, sich frei in die Augen und Herzen zit siheii? Fuhlte sie :ticht, wie dieser Jstang ihn bedrückte;1 Kann Lie be sitt; so verschließen? Er wollte ruhig w:rteu. Arbeitssnst Lesen? CI ging nicht. Die Dämmerung brach herein. Gesellschaft aufsti-:h-«n? Er hatte keine Luft. Aber eine Signa-! »Das besänftigt die Weiden, cri- ituii gut. Und nun aufs Sosa gestreckt und ganz nüchtern überlegt: nie siil :I wet denr Abtoarteii? Jetzchgebens Brechent Ach er hatte sie doch sc- lieol LI"«-.1.-nii er daran dachte, wie sie ihre Thrnuen verbarg, sie, die Stark Was cr denns se.bst so schuldlos? Mitte re sie nicht; geltäntth Was hatte ihn abgc..altci:,? sie in dac- Geheiinixiß zu ziehe-L dauJ dem im Kreise der Fa hgeitoisen Texts »i wag durchgesicleit sein niiißief thue die’ assfzcrn Umstände? Er want-s es sei-est nicht, er tonnte es nicht sagen, was ihm diese intiine Schöpfung ir rpeith tnatftc ctls Geheiiiinifz. Ein scltiauier Trieb, sie zu ubeuascnn mit sitt sitt-it; doch wie konnte cr verlangen, Iris-, sie diese duntsln Seelenregungen Lese. cies ihm selbst nnderstänclich waren-' Unstj ter fremde Zug des Bildeg, kniite er ihn nicht in unbewusiteni Unrecht auf die Geliebte iibettrageiZ War er nichts dadurch unfrendliilier gegen sie get-Dir tenZ Und sie -—— acträtistrr Stolz schweiat. s ur- w.1r dunkel geworden im ·a:n s nier. Die Cinrre war auszieuarq «-.. Ins ungewissein, bleichcni Lichte i««.ii«::u:«rte tie Büste der Frau von Filum-ts- her iiber. Alliskiit starr, tieftruurig krick-jenen ihn: jetzt die ;-,iige. tsr sclilosz die Au gen. Was mag sich dor Jahrtausendeni clg seele in dieser Hülle derborgrnl haben? so gingen seine Gedankeni Gliidlich warst Du wohl nichts Kann ! trst Du gliiitlich machen? Warum stürz s test Du aus ten Grund deg Sees in dcr Blüthe der Jahre? Warum trägt TunI liaps die Spur des zerschmetterndenx Steinhaniniergt Jst Deine Seele ruhi-! los zu wandern Verdammt und ist siei etwa in meiner Anna »zum Leben er-» wacht? Wer erschlug Dich drunten ian Psahldors in der Sturinnacht, als der’ Föhn von den Schneebergen herab i stürzte? Schade, daß Du nicht redeni tannst . . . Wer stört mich da? Wert tritt unter dem Thürvorhang hervors! Bernhard wollte ausspringenx seine Glieder vers-raten den Dienst. Jn einer unheimlichen Erwartung und doch ei aentlich ohne Angstgesiihl blickte er aus den seltsamen Gast, den er in der Däin inerung nur undeutlich erkennen konn te. Buschigeg Haar, dunkle Augen un tcr teoßiger Stirn, iiber den Lippen ein Schnurrbart. Gesicht und Brust mit Malerei bedeckt, so trat der Mann wer ter in’5 Zimmer herein; ein Barbaren trieger schien er, denn Wasien steckten in dem Gürtel, der das linnene Bein lleid hielt, und die Hand trug den Streithamnier von Stein. Seltsaine Laute: welch eine Sprache? Und doch wußte Bernhard, was der .I,«remde sagte, eintönig, halb singen den Klanges. Da ich noch lebte iin Lichte der Ta ae, droben saß ich aus grünem Hügel, der Hirte der Herde, und dachte Dei ner, die mir sich gelobt und Gabe ge nommen vom reichen Gute, das mir ge hörte. Und hoch am Himmel ging die Sonne, und Wollen wogten um iveisze Berge. Jch aber sang die alten Lie der und sang die neuen aus meiner Seele, wie mich gelehrt sie künstlich zu setzen der weise Druide, und Dein ge dacht ich. Und niederstieg ich zu Deinem Stammhau. Stumm saß ich zur Seite Dir, wenn Du spinnend gewirbelt den steinernen Wirtel. Und ungern folgt ich zum Spiele der Wiese und stand von i ferne. Spöttische Blicke trasen den Freier. Was treibt er droben beim Trotte der Herden die Weiden hütend? me kommen wohl Feen aus Höhen des Firns und Geister des Wildbaet,·3, denen er aufspielt zum schwebenan Tanze, daß er trotzig verachtet den Rei gen am See? Und wieder lehrt ich, zu Dir zu reden, Du aber wandtest die lichten Augen, und blonde Locken weh ten von ferne, wehe dem Werber! Schaudernd sah Bernhard, wie setzt der Krieger sich der Büste zuwandte, wie er suntelnden Blickes ibr nähertrat. Doch dag war ja nicht mehr die Büste: leuchtende Augen glänzten unter der Stirn, blandes Haar umwogte den Na cken, und im linnenen Gewand, Hat und llrme mit Ketten ausg reibter bun ter Steinchen geschmückt, stand lebend und atl)mend das Mädchen, und ihre Lippen bewegten sich. Was- wußte die Maid Von Deinen Gedanken auf ferner Weide-Z Trug itsr der Wind Lieder herab zum spiegeln den Sees Warum zur Rede dei Schnatzendeu selwiegst Bu? Warum nicht tamst Du nach altem Brauche die barrende Braut im stampfspiel zu ho lent Verachtet und einsam ingrimme gen Grameg saß ich im Hause. Wir bannte den Boten, den Bringer der Freude? Wer schickte den Schrecken zum friedlichen Dorf? Willkomm-In wars mich der schwirrende Hammer in’5 tvirpelnde Wasser vom schwanken Einbaum, da der furchtbare Feind in neidischer Nacht die Stege gestürmt. Die Stege gestürmt der furchtbare Feind? O grausame Götter! Kunde doch sandt’ ich, es kämen die Nachbarn zur Nacht Dieb zu rauben, die Hochzcii zu rüsten! Doch-scharfe Speere und gistige Pfeile psissen entgegen —- De: Fliehenden nach rannt ich mit Rufen. Dich wollt ich erfassen, Du rissest Dich los . . . mich traf Dein Vater mit schmetterndenr Keule . . . zur Abwehr hob ich werfend den Hammer . . . Du stürztest dazwischen, ich san Dich sinten ich sprang Dir nach, und den Retter erschlug man. Ich selbst, Unseiiger, sällte die Braut! Du! ———- Ein gellender Schrei, lang gezogen, marterschiitternd klang eLs aus dem Munde desbjtädche119, sie san: zu rück, dag Haupt erbleichte, die Zuge wurden starr. . .. Mit einer gewaltigtn Anstrengung sprang Bernhard empor. Seine Glie der bebten. Hatte er selbst geschrieent Da stand die Buste, matt durchs Tun tel in,iitiiiiertid, ruhig wie immer. Ter Krieaer tvrtr verschwunden Bernhard drei-te die Lampe an. Leblmft atl11i.nd giitg er im Zimmer auf nnd ab. Alt-r der Miste blieb er ste hen. tfr bliel.e si: lanpe an. Nein, nein, Du bist eg nichts Du sollst es nicht sein! Wie tonntrst Du wissen, wo meine Seele weilte, nnd war- tvußte ich, wie ich die Deine quälte? Und sein Blick alitt iiiniiber zu dexn Bilde des unsteiblieben Stieisters, au-; dem die Auaen der Maronna blickten. Wir sind nicht in der Steimeit, wir leben nicht unterm Trotz des Hantntsrs, unser Oeichen fei Geduld und Liebe tde das lebsndiae Wort —- und mir habt-n ja sichere Boten. Und er setzte sich an den Schreibiisc!—,· Nin-ils nnd lliissenicnull « - NälJereS über die erste Vorfiib risng rseiz fliisiigen Wasserstoff5. Schon Vor der Oentennarfeier der Londonc ElioisalJnftituticn hatte Professor Jo ivar in kleinerem Kreise die von ibni zuerst hergestellte ,,feltenste Fliii"sigleii« voigerrsiefen, aber bei der genannten Olieleaenheit wurden zum ersten Male ganze Gefäße voll fliifiiaeu Wasser steif-Z gezeigt und zur Besieliiijuni im Vliiditorium heruingeg·eberi. Bisher war die fliissige Lust die kälteste Fliis siateit, aber die Temperatur deg fliifii gen Wasserstoffg liegt noch foviel nied riger, daf! er bei der Temperatur flijf sie-er Luft siedet. Immerhin erhäit sich der Wasserstoff am längsten flüssig, trenn et von fliifsiger Luft umgeben ist. Der flüssige Wassersioff ist eine i:-asferi)elle, durchsichtige Substanz, in der ftetg ein iveifilicher Niederschlag zu selien ist. Tiefer besteht aus —-— fester Lust, und es ift vorläufig unmöglich, il,re Beimifchung zu vermeiden So bald nämlich ein Gefäß mit fliiffigetn Wasserftoff gedffnet wird, erniedrigt firli die Temperatur der Luft in Be rührung mit der Fliisliateit fo star« rass, die Luft zunächst fliiffig wird und kenn gefriert. Um in beweisen das) die vergezeigte Flüssigkeit ivirllich gar nichts anderes als Wasserstofs war. brachte Professor Deioar an eine kleine Menge davon ein Licht, worauf der Uopien nur amnzenoer Flamme zer stielu Von seiner außerordentlich ac rinnen Dichte gab der Forscher dadurch eine Vorstellung, daß er einen Kort hineinwarf, der nicht an der Oberftä me schwimmen blieb, sondern wie Blei unter-sont Eine Reihe von tsroeriinen ten oeranschaulichte die niedriae Jem piratur des flüssigen Wasserstoffg Ein fester Körper, der nur für lurze Zeit hineingetaucht war, war nach demHer angnehmen so talt, daf-, sich die inn acbende Luft als Flüssigkeit ans ihm niederschlug und in awfzen Inner herabfieL Wurde eine Röer voll flüs äiaer Luft in flüssigem Wasserstofte ineingetaucht, so wurde il,r Inhalt sofort fest. Daß die-fes »Eis« doch nichts anderes war als Lust, sah man daran, daß es in der gewöhnlichen Temperatur nicht nur wieder schmolz, fendetn sich ohne jeden Rest ver-flüch tigte, wurde ein leeres Gefäß site turze Zeit in die Kälte dicht über den flüs sigen Wasserstoff gebracht, so fiillte es sich zusehends mit flüssiger Luft in Gestalt von Schnee. Auch Sauerstoff. der in einer versiegclieu Röhre in den flüssigen Wasserstofi getaucht tout-de, gefror schnell, um dann später, nach dem er herausgenommen wieder erst flüssig und dann gasi,1 zu werden. Ein in flüssigen Wasserftofs getaitchter Schwamm, der späkek in ein mag-acti sches Feld gebracht wird, scheint nan netische Eigenschaften zu zeigen, welche aber nur eine Folg-e der Verdichtung des Sauerstoffs aus der Luft durch die Temperaturerniedrigunq sind, in dem nämlich der Sauerstoff magnetisch wirkt, Wasserstoff selbst dagegen ver hält sich gegenüber einer Magnetnaiiel ueutraL Es war außerordentlich ist-r schnee, die wirkliche Temperatur des flijsfigen Wasserstoffs zu messen, da ren den Thermometerm die gewöhnlich zur Bestimmung sehr niedriger Tempe ratur benutzt werden, jedes eine ver schiedene Angabe machte. Endlich ge lang es Dewar, von zweien, einem Gastltermometer und einem neusilber rien elektrischen Thermoineter, den glei etien Betrag, nämlich 21 Grad abso lute Temperatur oder 252 Grad unter dem Gefrierpunkt zu erhalten« Zur nächstjäbriaen vollstfiudigen Sonnenfinsterniß. Das Marineamt der Vereinigten Staaten bat mit den« Schatzsetretär ein Uebereintoiumen ge troffen, den Zung von Astronomen die im Mai nächsten Jahres die iotale Sonnenfinsternifz in den Vereinigten Staaten zu beobachten gedenken, da dirch zu unterstützen, daß die Beför derung der Instrumente zollsrei ge schieht. Augländische Astronomen, die die Absicht ihres Besuches- dem Vorste tyer des Naval Observatory in Wash ington anzeigen, werden in der Weise interstiitzt werden, daß den Fednsuln der verschiedenen zu beietsenden Ge biete der Auftrag gegeben werden soll, den Wünschen der Geleiteten in jeder Beziehung entgeg«-n.s3ukom-se:i. Tag genannte Observatokium wird außer dem keine Flugschrist herausgegeben in der besondere Unterweist-nackt tsud ei nige große Karten entbalten fein treri ten. Diejenigen, welche photographi sche Ausnahmen der Fixiiteruisz zu ma: ct,er gedenken, sollen zeitkg von den fei tntss der amerikanischen «.)lstri.)uo·.:1en getroffenen Arrangementz m Kenntniß gesetzt werden. ’—«—- Ueber die Verbreitung des Erd essens (Geophagie) hat türzLch ein österreichischer Gelehrter, Dr. Richard Lasch, alle vorhandenen Nachrichten lritisch zusammengestellt nnd ist zu dein Ergebniß gelangt, daß der Genuß von Erde, dem eine ganze Reihe von Völkern huldigen, seine Ursache in der besonderen törperlichen oder geistigen Uerfassung dieser Völlerschaften l;ab«, also nicht als ethnologisches Moment aufzufassen ist. DerGebrauch, Erde als Nahrungsmittel zu genießen, lonimt nech jetzt auch in Deutschland vor: in den Sandsteingruven des Fthsshäuser und im Liinebnrgischen streichen sich die Arbeiter einen seinen Thon, die so genannte Steinbutter, aus das Brot. Jn Steiermart, Oberitaiien (Trev«iso) nnd ans Sardinien wird gemahlene Thonerde wie andere Lebensmittel auf den Markt gebracht; im äußerstnllkors den Schweden-.- und aus der Halbinsel Rola wird Erde — eine als »Berg mehl« bezeichnete Jnsusorienerde - un «.er das Brot verbaeken. Geradezu als .·Leeterbissen wird Erde in großen thengen in Persien genossen, trotz ei nes von der Regierung erlassenen Ver boiesz in den tropischen Ländern, be seinders Llsrikas uno Amerilas, ist die Sitte ganz allgemein ---— bekanntlich hat Alexander von Hnmboldt zuerst daraus aufmerksam gemacht und die Ottoinaken tBototuderU am Orinoco als erdessendes Voll bezeichnet. Als Arzneimittel wird eine bestimmte Erd-— art in Nubien genossen, an anderen Stellen wieder, z. B. auf der Jnsel Tiinor, erscheint die Sitte mit religiö sen Motiven vermischt. Für diese weit rerbreitete Geioohiik1e·: des Ermessens giebt es sehr viele Ursachen; abgesehen davon, daß die Erde einen gewissen Wohlgeschmack im Munde erzeugen tcinn, ist sie ja häufig stark salzhaltig nnd muß so als Ersatzrnittel des Salzgenusses dienen. Eine besondere Abart der Gegphagie ist das »patl;ole:" gische Erdessen«, d. h. die kltottnoendigs leit, im Verlause verschiedener in den« Tropen vorlommender Krankheiten Erde zu sich zu nehmen, wie z. B. bei der durch den Farmschmarotzer »Anl tnlostomnm dnodenale« liervoraernse nen Anäinie. Charakteristifch fiir den» Geophagen ist der Höngebauch allge » meine Abmagerung sowie Anschwel-· lung der Leber und Mit-i. Auffällig ist die Häufigkeit des Erdessens im tindlichen Lebensalter-, namentlich bei, Mädchen; Ursache ist hier ost die den Lehrern unserer Mädchenschulen wohl-, bekannte ,,Piea chlorotiea«. welche die Kinder veranlaßt, an Griffel und Kreide zu lauen, Asche und Erde zu essen. —- Vextteibunq von ohngclwolken turch Kanonenschiissc. Ec- jst in let set ,eit mehrfach berichte word-n daß in Steiermart Versuch nennijn wurden, um Hagelwolten dum- Lillksrscrschijsse zu vertreiben. Tag auqehlichet Gelin gen einiae dieser Ve- mhe tat beskmdk re Aufmerksamkeit rn Julien nagt Man sann wohl sog n, daß diescsLand mehr als die meisten europäischen Ge biete unter Hagel zu leiden hat. Es ist kein seltenes Ereignis-, daß dek Nic dergang einer Hagelwcilke einen ganzen Bezirk, der eine rei liche Ernte ber sprach, innerhalb ze n Minuten bell krmiuen verwiistete. Dazu kommt, daß die Hagelversicherungen in Italien von der armen Bevölkerung kaum bezahlt werden können. Man geht daher seit einiger Zeit mit der ernsten Absicht um, die Hagelversicherung lieber zu unter lassen und sich dorfweise eine kleine Ar tillerie zur Bekämpfung des Sag-ils an zuschaffen. Ein Mitglied d--—;- Parla ments, Signor Ottwi, der an den- Er gehen der italienischen Landsuirthssnst lebhaften Antheil ninrnst bat neulick1 in Turin darauf hingewiesen, kcå der in Steiermark benutzte Mörser und noch mehr die sogenannte ,,Uisgcr-sK.i irr-ne« so einfach construirt ist, daß sie in jeder einigermaßen leistungsfä tjigen Gießerei hergestellt werden kann und demnach zu billigen Preisen zu leschaffen sein muß. Der Mörser irird mit Akmcd Gr. Kanonenvuloer ge laden, das nicht sehr fest gestopft zu werden braucht und mit einer esniachn Lunte von der Mündung aus alng fchossen rrerden kann. Werden solche Schüsse in größerer Zahl abgefeuert, so können sie eine Hagelwolke zum Stillstand und schließlich zur Auflö sung bringen. Versuche dieser An find bereits in allen Gegenden Italiens-, besonders aber in den wohlhabendercn und deshalb mehr unternehmenden nördlichen Gegenden gemacht worden, und zwar mit befriedigendem Erfolg. Ein Beispiel wird aus verschiedenen Bezirken in Mons rrato in Oberster lien berichtet, wo ein heftiges von Ha gel begleitetes Gewitter eine Reihe von Pflanzungen zerstörte. Die «-·«r(l-ric!«st von dem Unwetter erregte die Bewoh ner von Sau Girirgio Monserratv, und diese verloren daher keine Zeit, den ge fahrdisvhenden Wolken einen ,,warmen Empfang« zu bereiten. Sie hatten gerade eine Anzahl von den durch Sig nor Ottavi empfohlenen Kanonen er worben und donnerten nun auf die anziehenden Gewitterwolken los. Nach einem Bombardement von zwei Stun drn erhielt die Wolke einen breiten Riß« durch den der blaue Himmel erschien rnd zog dann vorüber, ohne daß ein einziger Regentrvpfen gefallen wäre. Nur ein mäßiger und nicht unwillkom u.rner Tau ging aus der Wolke zu Bo den. Die Weinbauer der Gegend, die sich so in ihrem eigenen Interesse in Artilleristen verwandelt hatten, fanden tiefe Beschäftigung nicht nur belusti gu".der, sondern auch weniger kostspie lia als die Prämien der Hagelversiche sung . — Ueber das Alter Ver Erde hielt Pras. Pringsheim in der Sitzung der »Teutschen Physilalischen Gesellschaft« in Berlin einen Vortrag, in dem er im Wesentlichen über eine neue Arbeit Lord Kelvins reserirt. Als- das Alter der Erde kann man den Zeitpunkt fest halten, an dem die Erde ans dem teu rem-flüssigen Zustande in den festen überging· Dieser ist, wie aus den Spekulationen Kelvins, gestiitzt auf exakte Beobachtungen, hervorgeht, kei neswegs auf lange Zeiträume ausge dehnt. Nehmen wir an, dLe Erde wäre roch theilweise in flütiiaen Zustande-, das Lavameer habe eine Tiefe von 40 Kilometer nnd eine Temperatur dort etwa 1400 Gr» dann betrcigt die Aus strahlung vra Quadrat«c1:t:nietcr nnd Sekunde L Grammtalorien, das macht auf das Jahr 68 Millionen zialoriem Man tann hieraus auf die Geschwin digkeit deg Festwerdenz der sliässigen Lavamassen schließen. Es würde steh dsnn ergeben, dat; in höchstens ztvdlf Jahren die Erstarrung der Lan-ameri scn. d. h. die Bildung der Gesteins-mas sen im Wesentlichen vollendet ist« Und nimmt man nun noch an, daß di: flüs sige Lava chemisch nicht vollkommen gleichartig an allen Orten war, so lann man ungezwungen die Bitdsing der Ni veaudisserenzen, der Gebirge und Thä ler erklären. Lord Kelnm kommt nun noch aus die Entstehung der At inosphärr. Stietstofs und Kohlensiinre kann man aus den Gestein-Harten ent wickeln. Sie müssen also schon damalä zur Zeit der Erstarrung vorhanden ge iresen sein« Anders steht ers jedoch mit dem lebenåwichtiasten Stoff, dein Seucrstots Auf keine Weise ist es higher gelungen-, diesen auf die er niähnte Art nachzuweisen Man hat deshalb gewissen Meeregsakain wehte rslne eine Spur -E."e:.crs·:.1"i in ihrem Wache-ihrem zu bedürfen, die Kohlen siiure zersetzen und ans ihr den Sauer tloss slcmstcth ch Bllolrlit Aktien-en in der Atmosphäre ztigitsitsrielien Diese Annahme ist indessen wegen der un geheuren Meune decs in der Lust vor lnsndenen Souerstosstz zu ne,:lminge», n un hot sie deshalb snlleu lassen mitl sen. Eine andere annehrstdnre Erklä runa ist bisher nicht gesundem es bleibt daher nach wie vor die Frage neck, der plötzlichen Herkunit des Sau erstosseg unausneklärL Aus Grund neuerer Arbeiten ijber die Schmelzwiir tue, Wärrnekavnzität, spezifische Wär me, Aug-strahltan u. s. m. der Ge steine kommt Kelvin zu dem Schlusse, dasz höchstens vierundzwanzig Millio nen Jahre seit Erstarrung der Erdober sliiche verflossen sind. Es ist beach tenswiith daß die Geologen bisher aloubten, weit höhereZnhlen,-——-1000—s— 20,()0(1 Millionen Jahre annehmen zu müssen. Woher nun ober, so schließt Lord Kelvin seine Betrachtungen, nach dem die Erde physikalisch in dem Zu stcnde mai-, lebenden Organismen ihre Leberckbedingungen zu gewähren, das Leben aus die Erde gekommen ist« daä vermag keine Mathematik und Physik zu erklären.