zsnkwettmtsflellung MIC Mne friedliche Umwälzung in set ais-ruhigen Seines-It « wenstm »s- Itemt und schaun-Du Im frm Hist-- In- Unt-ht«es·st0astm—2ts i Tun-km — Nunmqu Uns-stimm vin akk- tenviitqes out-Ae stets-see Iskåttk nu- dtc Mantis-III- — Ins Ie- » Indien«-Das Ziosnwpnmisesr. I « Nicht melsr ganz zrkm Monate tren- ’ nen uns von dc111·ZkitptttItte, an dem dass franzotiiche Volk, in einer neuen, glänzenden Lzscltmisstcllung, feine Gast ftenndschuft neuentthcr den Vertretern vpn tnilnzn cincm halben Hundert dstnnten wird crmobcn, seine Leistungen liche Verzögerung passiren können. Ans der Höhe der slunpel wird sich eine Riesensigur der FriedeuSgdttin erheben. Ja sieben Fuß Höhe tiber dem Boden erhält der Bau Bassreliess, die die menschliche Arbeit darstellen. Zu jeder Seite des Thore-S werden zwei Minoretcs von 165 Fuß Holze den großartigen Eindruck des Ganzen vervollständigen Uebrigens erhält das ganze Tlntr einen Beleg aus emaillirtetn Eisenblech in glänzenden Farben, der das Licht der Sonne und der unendlichen Beleuchtung in tausend Lichtern tvidcrsviegetn wird. Dieser Glanz wird noch vermehrt sein durch die Anbriugnug einer Unzahl s farbiger geschlisieuer llilnier und durch i riesige electriselte Eit)t-iinuerfer, die tuit i ilzren Lichtlsunreln Die tiumxel erhellen werden, tunlztenn run den «.l.ii’iunretö --· .—..«·—-.—.. — , , — ——— Tit Wesen-erdrückt nnd set Invaliden-Deut I mit denen Lucr: (--. ;i.- Zeno vergleichen » binnen. - l Man macht liiki nicht leicht einen Ve l,- riss, tnit tin-litten llxnnnilznnxien fnr Paris die Anestellnnzi non lth ver ,-bunden ist. Tcr inr dieselbe eins · ·gerniiitite Mel-it belonit lich nuf l«l,- ; ;5W,0W Iman niedan die Aug-inh- T llrmig der AnHitrllnnnsnrlseiten allein l ij74,500,l;00 Frone-:- lsennldrncht Ne- » J« brnbei aber werden von privater Seite , ganz enorine Summen verausgabt, nm ldie Stadt in ierer Weite auf die Hohe des olsienteinen Fortschritt-.- in dringen. »So laßt es sich die lilroße Pariser ; «Omnil)ns;ieiellichnst nidn weniger til-J ; z20,00(),0»» Franc-z tniten, inn nlle «-ihre Pietdebnlznlinien bis litan tlieilsJ elektrisch, theils niit lkiininiinirter Luft u betreiben. Tie Litlmlni Wenig-. ltqßburg) lmt annie Etmixen ange- « hqu um iliren Beil-nnd in tiernroi s I « Gürtelbnlni inn zwei Neleiiever— teilern und erlmnt unter der Politi eer beim lsiiieltlinrin uni schoner "«« llettbalmbrncle nlserichreitetZ die reiche WartssLyonsMitteliiieerlmlin vernroiiert in Paris eriitirte, nin Millionen Mgelouft nnd niedere-einen lassen, nni egenden Bahnle dorthin zu verlegen. ott unterirdilch Iselsen einander liegen; ttfalls unter der Erde-. stellt die Ver tndung her. mde Ansstellnnki deicljloiien tvi·.«de, g in der Platzwnlil In einer Einer on 2,50l.t.W« liinivolinern inni; nmn uch mit den liinlieiniiichen rechnen nnd ars ihnen nicht immer wieder ixxit dein elben Bilde tonnnen. Dabei ist es fiir u mit den Verheiltitiifen Vertrnuten Die HaiiptleliwierixileiL als die loins . ; die Weitdulin lnixt eine Streite » ntett Brthnliei nnd die Erkennt-Wink « txt - U —. O O -. — . « II S , ( H . — . . H » : — « D D — — I » I skkn unt äußersten linde der Stadt - icht weniger nlsz lH Neleile werden - n doppelter, untern itvei Meilen lim- « etSchienenitronzL ani greinen Ilieil - hatIpImIganq der AusstellIInq. ! IIm denkbar, eittctLlIIejtcstluch wirklich ußerlmlb der Stadt III verlegen. THE-«- . ffkargfctkt Itt IIIIL bleibt dag- Puuptamtl , der PJIHII L:TI1ttiiI-:—I"t(llIIIIII. llttI bet doch unain Ttckcnkz zu bietka tier itl matt chxi IHI (t"I-siuIItUI, Die Aust» I ellung ettvukttsutsr VII-III th Die Stadt . II verlegen unt- I,-.it tscI tnIet Weh-guts " · it einen HImIzuI LLIsIl Ins-J staottfchm ! ledesz III-II geht«-ist« ; Dkt OuIIIttIIIIIIIIIH In der Aus-int- - lg, den dass ItIIIs unten-r Mlnsr tue- , JsbL Ist Inn »Um-Inn I :1.-l-.III IiIm nstd III-Z derVluestctlIItIinthvuIts-II lrsIsIIrtiuL II Pan von IIItIIItitntrtI WutMtIIIIIsII »M- Ith tIiItIIIII1I-Itt.tl-It:1:I-n EtIlIs z« · Mil. Tct VIIIIItttlntl ttstxo IHI Wut IIIIch I.tlut Zutu- ruht ,eImI thIIImlzIIJItmt tII Im- sinke n lL'»—Z. ««.:II; mucth tttu ItIItu III-: pickofz (-I11-I:- tskclnthcs vIIII tIItIs -t«t J kletI --tI Imkv IIIIf ch IIIII thttI un Mein kIIl ,In, rite durch LIIIIlutIIItIIIIe « Ueinuuder Insttmndctl sind. Zka Nr upvel werden Ist. II Ic tausend Pcskiotnn Iluem Platz sinkt-I Mund ItIII DIItc te Balle besinnen Ijch dtI chkntlichrn — unangspfvttem rIe so citchkichtkt · « daß SO, 000 Menschen III der s-» dk Ihm Gedränge und ohne metts aus andere Scheinwerfer ihre Bisse liber die Ansstellung hinfenden werden. Schng gegenüber dein Kontordias plap, am anderen llfer der Seine, dehnt sich der weite Jttvalidendlah, der anch diesmal in das Ansstellungsgebiet her-eingesogen, dabei aber durch eine großartige neue, nach dem Zaren Alexander dein Tritten benannte Briiete mit dein reelstszfeitigen Ufer verhnnden wurde. Jn der Flnchtlinie dieser Brücke stand, von der Lileltansstellung von Ins-J her, in den lshaninsz lilnseesz der Jndustrieoalait. Tag veraltete litebexade wurde niedergerissen und an seine; Stelle traten zwei, naeh Ansicn bereits fertige, groimrtige Palaste, welche flir die Ansstellnng der bildenden Kiinste bestimmt sind und dauernd erhalten bleiben sollen. Auf dem Jnvalidenvlatz, welcher zwei Hantngebande teiitt«orarett Bestandes erhalt. findet dass tinnstgewerbe seine « Stattex der Seine entlang stehen zu bei den Seiten die Elteersentationsgebtinde der theilnelnnenden Staaten und die Gebande iiir Kriegstvesem handel, öffentliche Lrsoblfahrt u. f. w. Dass wichtigste nnd größte Beleh runggfeld aber bietet das Chainv de Mars, in dessen gewaltigen Ansstel lungehallen Clliafehinenbam lfleltrizittth Chemie, Jugenienrtnnft, Textilindu ftrie, Landwirthsehash Vergban und Ilnterrichtewefen ihre Fortschritte in« friedlichem Wettbewerb der Nationen zeigen werden. Jtn Gegensatz zu den meisten frliheren Ansstellungen, bei denen die einzelnen Minder ihre lirzeiignisse geschlossen zur Darstellung brachten, ist hier eine Trennung nach Fachgruvven vorge sehen, innerhalb deren die Ansstellunge gegenitande aller sich hetheiligenden Nationen neben einander aufgestellt sind. Anker-dem verlangt das Pro gramm auf das Bestinimtefte, daß neben dem Industrieerzeugnisi auch der Herstellungsprozesi veranschanlicht wer den foll, eine Einrichtung, welche bereits ans der lshieagoer Ansstellnng großen Anklang gefunden bat. Tent Iliarrsfelde gegeniiber, auf dem Troeaderotilcitz, wird eine besondere Gruppe von Gebäuden Frantreichs Ko lonialbesitz iltnstriren. Außerhalb Pa ris befindet sieh nur ein einziges Welt angstellungeotselt, die Ansstellung der Motortvagen Tieietbe wird in dein landschaftlich so schonen Gehölz von Vincennee tuitergebracht, weil dort gleichzeitig Gelegenheit vorhanden ist, ans den wohlgevstegten Wegen Probe zu fahren. Die Ansstellnng soll am 15. Avrit 1900 erbittert werden nnd bis zum s. November dauern. Der 2(t00. Student desgegens wartigen Sense-stere- der Universität Bonn, Lillxeitxvreisi21;,nun-de dieser Tage in sinniger Lisette gefeiert. Tie Studen tenfchast verannxiltete dein Jubilar zu Ehren eiucu stammt-re zu dem viele Korporationen Virtrelsr entiandt hat ten. Von des-. »Ein-ca der Behörden war unter Anderen der Lrtserlnirgernteifter der Stadt Bonn erinnere-L dilefereudar Jacebs feierte ten Imm» Feith Init Namen, in iniger vix-de. lir hob nnter Anderem hervor, tus: iteh tie tiiestaus rantö dartun f:ritten, wer ihn als Stantnigait l;atse. Tlxktsachlich gilt Feith in den tutsktxiecseusteu Lokalitaten von Bonn geradezu als istxrengan und wird als solcher intentuttlirh bewirthet. Bei einer neun-h ver-nisten nachtliklzen Ausschreitnng wurde er von dem wacht habendtn Poliieibeanitem als er diesem die goldnmrandete Legitimation-Zions die ihm der Nettor hei seiner Junnatris tulatlon feierlichst til-erreicht hatte Kiste, »in Gnaden entlasiett.« Der spanischen Geburts akiftoktutie geboren von je100 Spaniem 13 an· Kubag reichfle Trau. Isle Vor-enge machen Tennon Ihren us einer begehre-Isiiertlim Partie. »Ist-das Hettn Green« nennen ge Iemienlose ?lt·ti7else!;reiber die interes sante Pers-Juli-.i«tcit, welche wir hier unserem Leierlreiiö vorstellen. Der Ver gleich stinnnt, so lange der Name Hetty lttreen init rein Begriss der reichsten Frau eines Landes gleichwerthig ist; in allen anderen Punkten aber hinlt der Vergleich und zwar stark. Frau tltnsa Abren ist nach unseren Ansprachen nicht einmal besonders reich; sie besitzt nur 82,«(in,«00; in Kuba hat aber diese Sinn-ne einen bedeutend höheren relativen Werth und thatsächlich gilt die Vesiherin als die reichste Frau der JnseL Außerdem aber hat sie noch eine ganze tlleihe anderer Vorzüge. Sie ist schon. gebildet, geistreich, kunstliebend, wohlthatig nnd ist eine Wittwe von wenig iilser Jl» Jahre. Ihr gastliches Hans in Palatino, einer Vorstadt von Havanna, bildet nicht nur den Sam melnuntt der sashionablen und schön eistigen Welt der tubanischen Haupt tadt, sondern ist auch in ganz West indien bernhnit. Kein Wunder-, daß eine zahllose Echaar von Verehrern sie stets uinschnntrust, wo innner sie sich zeigt; «ndes; sie scheint sich zu der Wahl eines z eiten Oerrn nnd Meisters nicht recht entschließen zu tbnnen. Jhr verstorbener ltjatte war ein Ku baner, wie auch sie selbst eine Tochter der Jnsel ist. niit der sich ihre Sympa thien nnd ihre Interessen verknüpfen. Der Oanutstoet ihres Vermögens liegt in einer aneigedehnten Kasseeplantage, die gegen 25),()00 Acker Landes umfaßt und mit Allein, was der Fortschritt Neues bietet, ausgestattet ist. Hunderte von Arbeitern sind daselbst beschäftigt, » und wahrend des nnsreiwilligen Still stands der Geschaste in den letzten unsicheren Zeiten hat Sennora Abreu in hochherzjger Weise siir ihre Leute gesorgt, so das; ihre Beliebtheit sich nicht nnr ans diejenigen Kreise der Ge Sennora Reia Abt-eit. sellschast«erstreitt, in denen sie lebt nnd . auferzogen ist. Riir Ttknhlthatiiiteitgs zwecke gibt sie init vollen Hunden und laßt es sich nicht rnsrdricsxenf selbst an der Organisation von llnterstnhnngss werten thutig mitzuarbeiten Jn ihrem Auftreten is Sennora Abren nnirdiis alser einfach. Ihr Hans. welches ansnsilich sich tninn von den Wohnstatten anderer nmhlhabender lKn baner unterscheidet, ist ini Innern init grosseni Luni-Z nnd allein tionisort der Neuzeit ausgestattet, wag inan bis jetzt aus Flut-a nnr sclten vorsindet. lieber hanvt sind tsteschnnnt nnd Erziehung Sennora Abrenö tosniopolitisch Kein netter Käfer. cis set-seen des unter dem Rat-en tust-s has bekam-ten Jus-tut Der leis-sing bus. welcher gegenwär tig in verschiedenen Theilen des Landes sich höchst unangenean bemerkbar macht, gehort zu einer Jnseltenart, die hauptsächlich von anderen Insekten lebt. Jin Westen findet man ihn oit in Hüh nerstallenz in größerer Anzahl greister anch Pferde an. Seine Vorliebe stir Menschenlilnt ist erst neueren Tatuiiis, und er hat dabei die Eigenthünilichleit, Der »Melauo!esies Picives« m natürlich-r Omiße feine Lpfer in die Lippe zu stechen woher ouij sein popularcr (!) Name. Tasz Mit, welche-Z ver etwa einen Zoll lange, schwarze Geselle dem Blute mittheilt, iit ein so freute-S, daß stets eine außerordentliche Anschwcllung er folgL die bis zu vier Tage andauert. PIonIkiIiwkIIMkcd PNW seid dess Pech-I km- Nod-. U!!scl« c11'7’f«IJ »·I(·U" Z"X«T cleUtJe glatte Erip-; IIcsIIII if! It cIII DIrdI kic in cIUIIIIcI »Im- IIslIsTltrIIc Entnade- . rImg mI Izu-; LIIIIIIIIIIIII JIriI TIIS Ganze ist I«: ci: In I-: II Hu« IttIc II III-anin Tönunzxen gehalten, für die jept Alt und JIIIIII I..I·,III(I«I«IIIt. Die glnn IIcIIcIltete Inille schließt iIII Rücken und öffnet sich vorn über einer Proinenadeukteid in Prinzeßiorut. Weste aus silbergrauer, plissirter Seide, bei welcher ganz schmale-, init kleinen Stahltnduschen verzierte Blende die Mitte marlirt. Der drapirte Stehktas gen wird von Stahlvailletten untran det, ebenso die demselben eingefügten kleinen Dreiecktheilez Spitzenkratvatte bildet den Halsabscl)lnsk. Ju teuer-H artiger Form ziehen sich die Eoutachei motive lanns der Vordertheile empor, itn Nitsten einen Utnlezielraaen beichtet bend und aus dein als-en aanz iliuh ge stalteten Titoct altgernndete Schoße inei tirend. Tersellse Vesuh streift uarn den Rock je seittieh der Hohe nach nnd uni gibt auch unten den dttoelsaunn Diese auszerst rselorativ wirkende Bot-te ist aus dunkelarnuer Soutaihe (siit die Answnranders nnd Piiilletteik bvrte zuiannnenxiestellt und wiederholt sich auch als unterer Sitaudabschlusz bei dem in streng englischent Schnitt ge haltenen nlxitten 8.)te1«inel. Der duzu aeluuigxuthnt ist aus silber grauecn Eeieicnstroh mit dunkelaligetöus ten Rosen und heiterer langer Strauß T feder. In dcn Iris tse ter itnruhen. Die Betst-r wollen sich ihre somitqu Rechte nicht tchutatern ins-m Jn Terbindunq mit dem Versuch der belgiichen Meint-usw« dein Stiolte ein neues Wahtgeietz aufzudrangen, durch welche-Z seine Freiheiten bedeutend ge fährdet wurden, iit eS nicht nur in der Abgeordnete-Mauliner in Briissel zu be dentlichen «"r1iqeleien gekommen, bei welchen ichlie Mich dnreh die bewaffnete Macht die Iltuhe wieder hergestellt wer den mußte, sondern auchansder Straße bat es Tnninlte gegeben, die mit den Das Rathhaus zu BrilsseL Bildern einer regelrechten Revolution verzweifelte Aehnlichkeit hatten. Vor anderen Ländern hat Belgiien dng litute, daß dort niitunter auch das Volk den Sieg dunoutritgL und allem Auscheine nach scheint das auch gegennuirtig der Fall zu sein, denn nicht blos iu Brus sel, sondern in allen größeren Stadien steht die !I.tiel)iznl)l und stehen speziell die Soziitisten uns Seiten der Gegner : der sogenannten Wulilresorin und, so i bestemtieno es Manchem llingen innen in keinem Lande sind die Arbeiter so fest organisirt mie in dem tleinen Velgiein Tic einstesten Zusumnienstdße, bei denen die ttugetn hinubers und hetiibers flogen nnd bei welchen Blut das Agphultuilnster färbte, tumen nus dem beriihntten Murltpluy vor, der init sei nein pruchtiqen tltnthtuins5, den iinposuus ten .Ziiisstt)iiiisern nub seinem son stigen ttteichthucn an niittelutterlicher Architektur eine der griisxten Scheus würdigleiten Briissels bildet. Tag tliuthhnnsz welche-Z wir hier im Bilde bringen, ist 198 Fuß lang und 165 Fuß tief und utnsihließt einen ge räumigen Hof mit zwei Muruiorbruns nen. Seine Froute, im gothischeu Stil 1402 bis 1443 erbaut, zeigt einen 376 Fuß hohen Thurm, den als Wetterfahne die 165 Fuß hohe Figur des Crzeugels Michael aus vergoldetem Kupfer krönt. Tinmoiittischea ZUrrsfiinslieikc Frage. Feine-link »Du s.:a’ ’me.l, Papa, ist Damme-sit eigenttich erltluh?« go:tii«.tir«: Yritlnsp V r ose s s or ider vom Gaule in den Straßenichinnzz gefallen): »Ich scheine nicht mehr zu reiten !" giturm nnd Drang. A.: »Wa-: treibt denn der Studio X· je;s.t«.-«—s-V.: »Ach, er befindet sich immer noch in der Sturm- und Trank periode. « Miit FJmnpgcnikU A·: »Wie list Du denn zu der rei chen Erl in ziriouimen?«-—Sindiv su J: »Seht einfach! Jeh habe sie mir von ihrem Väter zusammengepuniptl« Her-lodernd Sie imm Mantu: »Heute Abend solltest Tu Doch einmal in’s Theater gehen, dass Ztiirt mird Dir sicher gefal len, ex- spielt nämlich in einem Wirths hause!« Zikrltliissoude Zeitwort Schneidermeister (mal)-1end): »Nun, Herr Doktor, haben Sie mich denn ganz lnsrgesieii?«-s«Studio: »Im GenentheiL ich habe noch gar nicht « an Sie gedacht !« Bilargrnstnnd liat Gold im xUnnd C oh n (zn seiner Fran, die in einige bohle Zähne Goldplomben hat einsetzen lassen): »Gott, Sarab, kannst Du jetzt machen der Morgenstnnde Konkurrenz l« - Zug- Ostafrikem Passagier: »Warum hält denn der Zug mitten auf der Strecke-W Zugsiihrer: »Ach, da hat so ein dämlicher Löwe während der Fahrt den Lokomotivführer und den Heizer weg genascht!« Yinanggvgcbew Ha uswirthin iMorgens klop send, bogliaft): »Herr Maier, da ist Jemand mit einer Rechnung !«——Z i m merherr: »Saan Sie, ich sei auf der Rad-Sie liiqen wirklich nicht. I« gniiiktk satggefätsrtrm » ’ I Sotitttagsreiter (der vom Pferde itt einen lsjralien gefallen ist, zu einem dort liegenden Reiter, der eben soll-J abgeworfen nutrde): »Sie sind wohl ebenfalls zu Pferd geiottttttett?« Zimcbliizi. Herr (zudringlich, zu einer Dame mit hlibschem Teint, welche vom Regen überrascht ti-ii-d): »die-stritten gnitdiges Fräulein, daß ich Sie Vor dem Naß werden sthillte.«——-Da tue: »Danke, ich bitt wascheetspt « Ein cdirr Zur-irrit. Barott:»L1eute sollen Sie aber wirilich die 7 Mart bekommen, die ich Jhnensch1:ldig bin. Jch habe eine reiche Frau gekriegt l« — Schuster ler schreckts: »Aber Herr Baron werden doch hoffentlich nicht meinetwegen gehei rathet laben « Gerte-ne Bestellung. Die kleine An tta (diezutn ersten Mal aus«-J Land lotntnt und da einen Klapperstorch sieht): »Weder Klapper storch, bitte, sei so gut und bringe uns doch ein Briiderchen. Wir heißen Heese und wolmen Rotiigstraste Nr. 14, drei Trepltett·« —Die kleine Eise (a«ugstlich): »Aber bitte rechts-! links wohnt Fräulein Leiden-« Oandfettriftenbpurtheilungkn des Graphologen Psissig, welche der Unterlehrer Baterl int Laufe eines halben Jahre-·- oempfing Bei eittettt Honorar von oMarkt »Spar«sam, häusliche Natur, ein wenig zum Mir hintieigettd, enger Horizont; Sie sittd wohl Attenseltreiber oder etwas Aehn licheSP Kleiuliche Gesinnung !'« und ltei eittent solchett von lll Mart: »Man zende Veraulagilng, weit ousschauenoer Blick, unternelunender, rastloser Geist. Freigebig bis zur Verschwendung; edler, timnuliitter liharalter. Erstaun liche Lsielsettigtiit auf allen Gebieten der lKunst und Technik « Zier augrlicnd c obede List mann. P— —- s—-———--—-,«--—— Tun kleinen Min·i:3, Eislkn Des Jn holiers cinciJ Vllsszuhlninislwits-, sind von seinem Vater fiir eine Unurt ,,Fiiiifnndznninzig« zndikiirt worden. »Vater, Vater. i« ruft Motiv in größter Angst, »siteng T r nicht so an—9ib se m r lieber in monatlichen Rath i« — gnug-ordnung. »Der unniihe Ansenthaxt ans Trep pen, Fluten oder dem Hofe ist nur dem Portier gestattet· Der Wirtl).« Präs. Junge F rn n Um Theatet): ,,Schändlich, 80 Mart hat mich mein neuer Hut gekostet, nnd jetzt sitzen alle meine Freundinnen vor mir !« Hafkritkk111ofblütho »He, Sie Einjijbriger—dcn Kompo nisten ineine ich-wenn Sie jetzt nicht gleich die Beine besser werfen, dann werd’ ich Ihnen einmal einen Marsch machen !« Zier erste Parap mit-. il I? - Die Erfindung des Parapluie stammt nach den neuesten Forschungen aus der Zeit, wo im 14. Jahrhundert ein Rit ter durch Zufall aus Schwert nnd Schild den ersten Regenschirm erfand. Yiclsagonde Vorbereitung. Heirathgtandidat: »Nun, zei gen Sie mir einmal die Photographie meiner Zukünftigen.« — B e r m i tt ler: »Hm-hier trinken Sie erst ein mal einen Kognak l« Die böse Gnädkge. Hansherr (der von der Köchin vergeblich einen Kuß haben will): »Lina, Sie brechen mir das Herz!«—— K o chi n : ,,Lassen Sie mich in Bub'-— sonst zieht mir die Gnädige das auch noch vom Lohn ab l« l Zier ltlcine gerittaukopk Mama ldein Sohnchen bei den Schularbeiten helfend): »Nun, Karl, Tu sollst Worler lernen, die mit ,G’ anfangen?«—-Karl: »Ja, Mama!« ——M a ina: »Nun, da nenne mir ein mal ein-J !«——·ti a r l mach laugerem Be sinnen l;:rauiplat«;end): »Gassee guchen !« Yelilaw Teiteles macht mit Familie einen Ansslng nach Star«nberg. Vor der Ab salth deiJ Zuges laßt er sich schnell noch ein Mir-J Vier geben· Nach einer halben Stunde langen sie an ihrem Reiseziel an und schon wieder will Tei teleiJ Bier-. ,,Tcitele«:«,« sagt dessen Frau, »Du hast doch erst vor einer hal ben Stunde Bier getrunken und vom Arzt ist Tir nur alle vier Stunden ein Glas- erlaubt !«—»Wie heißt vor einer halben Stunde? Von München nach Starnberg sind vier Stunden-was gehn-J den Toltor an, wenn ich’s mach’ per Echnellzug in einer halbenStunde l« xlaiv. B a ei s i s ch: »Was nnd wie doch die Liebe sein mag-muß ’nial im Konvers sations":4-Lexilon nachsehen i« Versen-tappt Hausherr- (znin Dienstmädchen): »Na, Anna, Sie thun ja so aeheinniißs voll? isiz ist Doch inahrend meiner Ab wesenheit nichts- passirt ?«—M ä d ch e n: »Ach, gnadiaer Herr, liei der Gnädigen ist ein hiiliseher Essiner iin Zimmer, ich sollte es Ihnen aber man gar nicht sagen.« Zu viel Ontlastung. Angel l aaten »Herr Richter, ich mein’, jetzt riiiis:t’ ich doch freigesprochen werden. Jch halte zwei Zeitgen, die beschwören, liasi ich zur Stunde-, wo der Diebstahl veriilit wurde, daheim im Bette lag, nnd zwei Andere, die beschwö ren, oafz ich zur sellien Zeit init ihnen spazieren aina. Jetzt tann 111i1·’sdoch nicht niehr fehlen !« ZUIgclrüiiit Aeltereg Franlein (zu einem Herrn, der il;r heim lsitisteigen den Vortritt lasxtst Waisen Sie doch diese banalen -Oi«isliil)lisiti2liezeianngen aeaen das sogenannte ,sil;iaache lsieschlechtP Jch denke. Beide sind ehenliiittig nnd Jedes sorgt siir sich!«——-Oerr: »O bitte, Sie irren, ich bin ja ganz Jhrer Ansicht! Jch witroe auch einein älteren —.hertn den Vortritt gelassen haben l«