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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (July 14, 1899)
«"··"Msul Mee. W einmal ist in Südafrita die tmdaalsrage in den Vorder rund s Interesses getreten, und so er cheint S nur ganz natürlich, wenn sich der etsdnlichleit desjenigen Mannes, von Dessen Willen die Haltung und die Aktion des Poet-staates abhängt, die yllgemeine Aufmerksamkeit zuwendet. Stephanus Johannes Paulus Krü ger, der 74jührige Präsident der Süd asrikanischen Republit, wurde in der Kaplolonie geboren und nahm noch als Knabe an dem Ausng der von den Cugländern schwer belästigten Backen nach dem Jnneren des Landes Theil. Jn dem Wunderleben der Suche nach einer neuen Heimath und in den blu tigen Kämpfen mit den Zulus groß gezogen, hat er an Abhärtung und Ge wandtheit bis in ein hohes Alter es Allen zuvorgethan, und sein scharfer Verstand hat ihn zum Führer seine-. Volkes und zu einem bemerkenswertben Staatsmann und Diplomaten gemacht, obwohl er nie Zeit gesunden hat, sich das gelehrte und soziale Rüstzeug des modernen Polititerss anzueignen. Das einzige Buch, das ilnn in seiner Jugend zur Verfügung stand, war die . große FamilienbiheL - Mir zehn Jahren schon war zerugerj we en seines Muthes und wegen ders trefflichen Handhabung seiner Büchse! bekannt, und mit 16 Jahren wurde er als Held im Trangvaal gepriesen. «- Damals hieß ihn sein Vater ein« Ochsengespamt nach Hause briM und gab ihm dabei sein Schwesterchen in sorgsam Obhut. Unterweg:e brach ein Pantherausdetn Busch. « erschreck ten Ochsen sogen rasch an, und das Isind Maus dem Wagen. Ohne sich zu beM sprang der Bruder Unbe wafsnets,-wie er war, zur Erde nnd nahm den Kampf mit der Bestie auf. Manche Wunde trug er in demselben davon, aber schließlich lag der Panther erwürgt zu seinen Füßen. Ein andere-J Mal befand sich Krüger auf der Biiffeljagd Der Büsfel stol perte und gerieth in einen Sumpf. Krügers Pferd konnte seinen Laus nicht mehr aufhalten und fiel mitsammt dem Reiter auf den BüfseL Der kühne Nimrod verlor keinen Augenblick seine Geistesgegenwart ; er sprang vom Pferd, schwang sich aus den Bullen, ergriff dessen Hörner und hielt mit unbändiger Kraft dessen Maul und Nase so lange unter Wasser, bis das Thier erstickt war. J »Auf eine mäßige Tistanz konnte Krü ger mit dem schnellsten Pferde erfolg reich um die Wette laufen? Zur Zeit, als das Transvaal sich noch Yi t unt Staatswesen ausgebildet ha te, rach im Land eine Hungersnoth aus, nnd man arganisirte große Jagd partien, um nach Wild zu sahnden. Tagelang war die Suche vergeblich. Da erklärte Krügen er wolle sich ein mal in den Busch zurückziehen und beten· Von einen Eingeborenen be gleitet, verschwand er wahrend mehrerer Stunden, und als er zurückkam, sagte er seinen Gesundem innerhalb dreier Tage würde Wild in Menge kommen; alles was sie zu thun hatten, ware, die Ankunft desselben abzuwarten. Tag Wild lam, und von da ab stand Krit ger bei seinen Landeleuten in besonderer Verehrung. Erst lange Zeit darnach klärte der Eingeborene, der ihn begleitet hatte, dass Wunder auf: Krüger war, statt zu beten, nach dem nächsten Rai-l fernkraal gerannt, hatte dort die Häupt- s linge zusammengeroer Und ihnen er klärt, auf der anderen Seite des Busche-K besände sich eine große Anzahl Boeren, welche sie alle niedermachen würden, wenn die Wilden nicht innerhalb dreier Tage seinen Gefährten Wild zutreibenj würden. Die erschreckten Kasfern ließen - sich das nicht zweimal sagen, und ihren ( Anstrengungen verdanlten die BoereIH die reichliche Jagdbeute. f i ( Berninnt ist eine kleinern-ein isntteliep dring ·s«it«itz.t»s:r-:-, welche dein Urtheil des-: Salorno iannt nnitntelit Zwei Britder konnten sich txt-er die gleichniastigc Thei luttg des-J vitterlichen lfrbeJ nicht eittiaen. Du bist deereltereJ wandte sich Amt get on den einen der Iiriiden »nintnt« Du die Theilung de» Besier vor!« Dieser war hocherfreut, tvalnsend Tu Andere seine Enttäuschung begrciilniicr : Weise nicht verbergen konnte-. Abeer Krüger fuhr fort, indem er sich zu dem s weiten Bruder wandte: »Tu, als deri üngere, darfst zuerst von dett beideni Theilen den Teinigen angwälxslenk s Von großer Willenslraft Krügers zeugen die beiden folgenden Anetdoten. s Als junger Burfe atte Krii er ein- s mal sein Gewehr ü er aden asselbe sprang beim Abfeuern und verletzte nen linken Daumen. Krüger wari gen von zu Hause und verband das-» led so gut er konnte. Bei dein heißen » afrilanischen Klima zeigten sich indessen bald Zeichen von Wundbrand. So zog stü er sein Taschenmesser und schnitt reso ut das erste Glied ab nnd bald Titus aus dem gleichen Grunde das e. Bot noch nicht so langer Zeit litt Vom Krüger an heftigem Zahnweh. M Zahn sollte Bzogen werden,« man ihm. ad kostet das?« te er. Man nannte ihm den Be det ihm offenbar etwas zu hoch am, denn et stellte sich vor einen Regel und entmte sich den Zahn III-Tritt dem nntesser heraus. et ist inaf einer Weise außer deoedt und liebt es, toie es sincslns sitt war, in Gieichnissen zu oder seine Gedanken in Inei in seiden. Auf das Ieußere W Ists viel Bei sMnIenBesu ch I Europe- nneetschdes et sich in seine-e Itmndnng tan- m d eine Wische- Iarntek,n un groß me i die Verwunderung seiner Wirt-Muth ; als er von dort mit Frack und Cylinder heimkehrte. Freilich sieht man ihn in diesen Errun enschasten der Civilisai tion nicht häufig, und im Allgemeinen macht er einen für unsere Begriffe etwas vernachlässigten Eindruck, der durch seine unschönen Züge und die im Laufe der Jahre in die Breite gegan gene Gestalt unvortheilhaft verstärkt wird. Dem sorgfältigen Beobachter wird allerdings das Gewalti e, Löwen hafte in seiner Erscheinung ofort auf fallen. Krügers Gattin ist nicht weniger einfach, doch macht sie ihrer sozialen s Stellung wenigsten-S das Zugeständniß, , daß ihr altmodisches schwarzes Kleid, in welchem sie ihre Ausgange besorgt nnd Besuche macht, von Seide ist. Krugers Wohnhaus in Pretoria ist von demokratischer Einfachheit; in be zeichnendem Gegensatz zu den groß artigen Regierungsbauten der Trans vaaler Hauptstadt Nach alter Poeten weise erhebt sich der Hausherr bei Tagesanbruch trinkt seinen Kassee, liest in der Bibel und geht dann auf seine Veranda, wo stets mehr oder weniger Beslxcher seiner harren. Gegen 9 Uhr begibt er sich nachdem Regie rungsgebäude, von wo erweist um 4 Uhr wieder nach Hause geht. Jn den letzten Jahren hat er, aller dings mit Widerstreben, eine Leibwache von sechs bewaffneten Polizisten ange nommen-nicht aus Mißtrauen gegen .seine Boeren, denn die ließen sich eher in Stücke hacken, als daß sit ihm ein Haar trümmten, aber zur Vorsicht gegen die »Uitlanderö,« speziell die Cnaländer. Wegs-z die Englandek, die habgie tigen redet-fressen ist Kruge-es ganzes Lebens-ed ichtet gewesen, und mit use-blickt higkeit heiteres verstan den, alieihre Versuche die Unabhängig keit des Transdaals zu schmälern, zu vereiteln. Seitdem er sie nach blutigen Kämper in den achtziget Jahren ge zwungen, durch Vertrag die Unab hängigkeit feines Landes anzuerkennen —nut die einzige Einschränkung be steht, das; das Trangvaal keine Verträge mit ausländischen Machten ohne die Einwilliaung der Königin von Eng land abschlieiien darf-ist seine Politik die einer meistertiaften Jnaition ge wesen. ,,Alles, wag wir verlangen, ist, daß man uns in Ruhe las-zis« lautet seine Parole. Obwohl Krüger das Englische voll kommen versteht, spricht er dasselbe nie, und seine Konvetsation mit dem offi ziellen Vertreter Englands wird stets durch einen Dolmetschet geführt Yismarck nannte einst Krüqer den einzigen natürlichen Tiplomaten den er kennen gelernt habe Der danshslt eines Matt-wärt Nur wenige Personen dürften eine Vorstellung von den immensen Kosten besipen, die der Haushalt eine-J New Yoriek Millionars verursacht, zumal wenn iolch' ein Nabob im Lande, viel leicht· in dem iashionablen Seebade New port, noch eine Sommettesidenz mit Pferden, Kutschen und Tienetschast unterhalt. THE Lisjnniisxridiial eine-J Ilsiiliirk nariz kann man in solches in und ausser dein Hause eintlieilen Zu der ersierxn Gattung aeJoren zunachst die in dir Siuche desderstigten Leute niit dein ist«-ei an der Spitzen Letzterer leucht ein Jahressalar von Linn-O bi-; 813,t.««); manche litichenitiesö ersreuen sich eine-: (iiel)alts5 von sl«,l"-)0·) ini Jahre-, und von Fweien solcher lrjluctliiticn in Noth-am ist eiJ bekannt, das; sie see-in Enlar den 82«,«««) pro Jahr beziehe-in (ileivok:nlieli sind die Kuchenchessz teine »studirteu" Mai-tie, sie sind aber Manner erfinderischen (iieiste—.·«, und ein Mogii ist aus seinen tiichtiaen Küchenches just so stolz, wie etwa aus ein ivertlidollesk Roß in seinem :liennstalle. Tie Pflicht des Kiiclsenchesö ist est-, die Speisetarte sur jede Mahlzeit vorzubereiten, Vor rathe zu bestellen, zu wissen, trag die Saison im Markte jeweils bietet; er muß seine Speise- und Eisschranle stets derart gestillt haben, daß er irn Stande ist, einein plötzlich sich ergeben den Bedursnisse, wie das Her-richten eines Tinerz sur eine Gesellschaft, eines Gabelsrühstiicks oder sonstigen Mahles siir irgend eine Anzahl von Gästen, zu genügen; er besteht jedes Gericht, bevor es servirt wird, und überwacht die Zu bereitung. Ter Chef ist der unum schränlte Herrscher in der Küche. Er stellt Leute an und entläßt solche. Stets weist die Küche noch einen ersten Assisienten aus, der dein Chef direkt verantwortlich ist sitt die Bereitung der Speisen. Der erste Gebilse empfängt das Rohmaterial und sübrt die Aus sicht über das Kochen und die Gar nirung der Gerichte. Jhni unterstellt sind die Fleisch-, Geflügel- und Wild Pretlöche, der Gemüsekoch, die Brod und Pastetenbitcker, der Konditor, die Küchenmädchen und der Geschirr tvascher. Auch ist der Assistent stir den Koch und die Küchenmädchen verant wortlich, welche die Speisen siir die Dienstboten bereiten. Jrn hause eines Moguls befinden sich nämlich zwei von einander getrennte Küchen, die aber beide mit allein Zube bdr au üstet sind. Die eine dieser Küssen i für die Familie des Krüsus, die andere stir das Dienstversonal be siimint. Die Leitung dieser Küchen ähnelt der dethlche eines ntge librten betet-. Sobald der Chef nen heise Æs · llt . übersmdet n d dens- isttkdetpm Ihm «- Ib Ums WUI Ikch J» emsiqu ver oder dasselbe, sie es ist, helft Dir Jahresgehillter sitt . ä KitchiW aber WITH wie fo Chef 81,000Ifsiftent 06000, leifch- und Geflügelloch t900, Gemüseioch 8720, Brod- uanteteni bäcker 8720, Zuckerbäcker , zwei Küchenmädchen M32, ein Cßgeschirrs wafcher 8192 Die Gesindeiitche erfor dert zudem nachstehenden Aufwand an Salären: 8420 im ahre für den Koch, 8192 fitr das üchenniädchen, 8216 fiir die Aufwärterin im Speise zimmer der dienstbaren Geister. Das an Wichtigkeit der Küche am nächsten stehende Ressort ist das des Speifezimmerg. Hier präsentirt sich der Kellermeister. Jn seiner Obhut befin den sich die ,,guten Tropfen« des Na bobs. Er hat die Schlüssel zum Wein ieller feines Gebieters in Verwahrung. Außerdem führt der Kellermeister die Aufsicht iiber das Speisezimmer im ersten Stockwerte, die Speiselummer, die Haus-flirren, das Empfangs-, dass Ball- und die Besiichsziinmer und im Landsiye über die Gatterie und den Vorplatz. Unter seinem Komniando stehen die Aufwärter, die Laiaien nnd Stubenmädchen. Fur seine Thätigteit wird ihm ein Entgelt von 81800 bis 82400 pro Jahr zn Theil. Während der Vergnügungsfaison in Newport werden dem regelmäßigen Dienstver sonal gewöhnlich noch ein oder zwei Kellner angereiht. Tie jährlichen Aus lagen an Bohnen fiir dieses Departe ment gestalten fieh ungefähr folgender maßen: Kellermeister 81800, Oberten ner OWN- zwei andere Aufwärter 01200, ein Mädchen in der Speise lannner NOT zwei Lakaien 8960, zwei »3imeneriätzchen« 8384. Jn der «!’ ;i n iiler dem ersten Stock werie schwingi die Haushalterin ihr Szepter. Lehrer Botmäßigkeit unter stehen die Schlafzimmer, die Leinens schränke und die Mädchen, die diese Ge mächer in Ordnung zu erhalten haben. An Jahressnlnrefi erfordert diese Ab theilung ZWU für besagten Haus drachen, 576 fiir drei Zimmerfeem 8240 fiir eine Nahterin. Tie Gouver nante der Tochterchen der Krösu-: familie, der Erzieher der Jungen, die in dieser Region haufenden Zofen nnd Latinen bilden eine besondere Klasse.j Als Lohn erhält eine Zofe 8300in7j Jahre, ein Laiai 8(3»«. Lbncihl eins solche-:- Dnusz 25 Tienftboten beherber l gen ning, bemerken Gäste von ihrer An » wesenheit wenig oder nicht5. Sobald-; die dienstbaten Geister ihre Arbeit ver: l richtet haben, ziehen sie sich in ilirel Quartierc zurück und werden nicht mehr ! sichtbar, außer sie werden gerufen. Tie ; Oaushalterin ist nie zu sehen, höchsten-:- s erblickt rnan zufällig einmal ein »Zim- I meriatzchen,« das in ein Besuchszintmer huscht und dort ein Polster zurechtlcgt, oder ein Stubenmadchen in den Schlaf ziminern. Jnr Ganzen scheint es, als ob die Arbeit von unsichtbaren Händen ausgeführt werde. Zum guten Tone gehört ek, cas; ein Millionen einen Stall, voll von Rosse pserden, mit Kutschetn und leichten Ue fahkten jeder gewünschten Form unter- · hält. An der Spitze deg- gesammten Stalldicnstes steht der Haiiptkuischer, der nur aus den Beut neigt, wenn die Herrin desi- Hauses ani T!Z.:i«-3:nittage ode: Abende eine Aus-sahst sich leisten win. Jn der Machtlesiigni5; des Obertuts schers liegt eis, (I,5el)ilfen, Kutscher, ,,Grooms,« Stalltnechte, Wagen tvafcher, sowie Staltjungen anzuwers ben und fortznjagen Er taust die nothwendigen Heu- und Hafervcrrathe an, wendet seine Aufniertsamleit dem Beschlagen der Pferde, der Reparatur der Canipagen und des Geschirrs nnd ähnlichen Dingen zu. Die Höhe der Löhne fiir die Kutscher wird nach dein Umfang des Ctablissenicnts und der Qualifikation der Leute bemessen. « »te wöhnlich toird von den Stallbediensteten vorausgesetzt daß sie für ihre Kost und ihr Logis selbst sorgen, während die iin Hause angestellten dienstbaren Geister »Board« in diesem genießen. Nach lon setvativen Schätzungen verursacht der Stall die folgenden Jahresausgabem auptlutscher 83000; zwei andere Kut cher Ol920z zwei »Er-paras« Ql440x zwei Stalllnechte LIM; zwei Stall Iunaen Its-U; zwei Wagenmaietxr 8840; zwei Sattler 8840; Heri- und Hafervcrratlse für 20 Pferde 8554300 Beschlagen der Gaule 8720; thiernrzt— liche Kosten 80500; Geschirrreparatnren 86003 Wagenreparatnren 8300(). lik gilt nun noch, das zum Palais des« Nabobs gehorige Gelände in Ordnung zu halten, wozu in der Regel ein Gart- . ner und ein Gehilfe mit einem monot lichen Entgelt von zusammen 8100 angestellt sind. Jhre Arbeiten bestehen in dem Einsetzen von Pflanzen, dem Auspukzen der Sträucher, dem Abrechen der Kicewege u. s· w. Die Beschaffung der Pflanzen erheischt eine Ausgabe vor 0500 irn Jahre. Jm Ganzen dürften sich für den Mogul zur würdigen Ver tretung seines Standes und seines Geldsackes hinsichtlich der Bedienung die nachstehenden Auslagenitemg ergeben 080,384 für das Haus, il7,830 für den Stall nnd 81700 für den Garten Rechnet man hierzu die Kosten, welche durch die Betöstigung der Familie und der Dienerschoft, durch Feste. Diners, Gesellschaften und Vergnügungen aller Irten entstehen, so wird man nicht fehl gehen, wenn man annimmt, daß sich die aushaltö-«Cxpenses« des »armen« Milionärs auf weit über 8100,000 im Jahre belaufen. Solcher lastspie liger Dauihaltungen aber weist New kort allein wenigstens 40 auf; und bte Zahl vermehrt sich mit jedem Jahre. Oder. ansaeästchseae MEtte UU Mk ZU syst-ei Sonn-Wein ingen. — Mit »Roller Und Ball Bear ing«. Schnei u. 7 Fuß breites Schwad l Der Deering »Ideal« Wind-er übertrifft alle keine xwmmrrrnten in den folgenden zumlktrm l Leicht zu ziehen-von wegen den Rol 0 ler und Ball Beurings—leicht u. einfach. 2 Dauethaftigkeit—oon wegen des Ne 0 bioucheg oon oorzüglichstem Material, sowie die Reibung hindetnven Rollek und Ball Bear ingg, welche das Leben der Maschine oerlängekn, indem sie die Abnutzung nicht zulossen. 3 Sparsamkeit-—von wegen der Ek o iparniß, die bei lonlukrirenden Maschi nen durch die Abnutzung der Benkingg oekgeudet wird; Ersparnis von Pferdekroft; Ersparnis-; oon Getreide das gewöhnlich verloren geht; Ersparniß von Bindfaden, Zeit und Repakaturen. 4 Die Fähigkeit Ernlen zu bewältigen, o denen andere Maschinen nicht gewachsen sind-von wegen set Bauatt der Platfonn und der Haspel, welche liegendes Getreide aufheben« sowie der Augdehnbarkeit der Elevatorg und der Adjusiirbatkelt des-Pindus. ;- Bequemes Handhaben. Alle Hebel O)0 sind nabe zur Hand. Zur Handhabung der Haspel bedarf man nur eines Hebels. 6 Bequemlichkeit der Transporlation-— o von wegen dek berühmten beweglichen Platfoknt. Zum Dcrimuf bei-. Gebrüdcr Hcrman, Grund Island, Nebraska. , : H. MARCKWORTH, V F 532 Bitte St Cinkinnati,chio, Im a.1k:«r«1:rn :(1-3 an ::· -«·«i"7-1(11c1» p 1Z"D Istcp :n .«1.:« » tmb THE 11155 us: V G lc .11:«;«-:Udc «.- : EErbschaftkn sinds-kochte kann than Umwerqu in ichs .·:"11bcsl·.qxn, und vers chru sesn das die Hunnen wie die grbk tret Vollmacht-— -Zufträge:;. mit gleichem »wer und genauer .-·. kfiedztskmnmijsprvmpt undqrwn OH sit-thust nlcsdiqt werden« Die off 'T« 01T11 I11Tssj1111 Inn-d mischende m bhsvcm Man J csmcch «« ERNST WIPIISGIIL Cakpentek gonturnåctorJ si ZERechtsburknu und Notakiatxxi HEHEHVHEEEEHDHHH LEEWksIssHsHskHsk-.--e--Z·sI·---Z»I-«··i:-His · Das Deutsch-Ameritanifche T I l ssxxeuc Hm Vermißter Erben T« q IPØPHHHHHÆXHHPOHGZJK - ! Alle Arbeiten werden promvt und zu bester Zufriedeub n ausge FFYFZ3 .· ..... , . Aufträge kscmcn abgegeben werden in Göhting Lunxbsr Yakb oder in meines Wohnung nördlich von f- tm sonnt-Es Plas. IV U. Thompsom Uvnoßnl und Raum Praktixirt in allen Gerichten Grundeigenthumggeschäfte unt Col-lehrt neneine Spezialität THE GUUJEN GATE sALO0I, JOHN KUHLSEN Eigenth Icke ster nnd Spec-more Strafe. Die besten Weine, Liquöre und Eigen ken. Votzüglichen Lunch den ganzen Tag. IM- Murble Worts I. e. pess- s co. Monumentei Grabsteiue as set-um stau, UWUIWI Falls t Marmoeckbetten wünl i seht keine estellun en eheähr uns ge e en. Unsere Pret e Hndb e niedeigsien seht uns nnd spart Geld. Its-I Als-I - - - - Irdisch. Eisenbahn-Fahrpläne« Buiimgtonx Roms A Nach dem Este-L sm. « Pun. min Likochenmgsi Z list leksz !;I. 42 » tmqlichi ........ I« HMmq Iso.4« åkacht mu: LI— schmng 5 N Ilde No. M « d: n(1,!1ch- ........ 11:I« Motg III 50 Hagl ch) ........ III-U « Nach dem Wem-L sm. 4 --«1ach1«tågli ) ........ W Morg! Ido. 43 Iaii. 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Its-J Lverland « im d « Hinz LG Nu m« « - ) n NO Abends Ro« 3 Jan Mau« s Abs 8255 Abends 3 :55 Morg. No. 5, Tenver Spl. sAng 4 m Mars Ro. 230 Lock-l Fracht, z Abg 12 M Nachm. « Täglich ausgenommen Sonntags, dte übrigen täglich. Ort und Lom- cui-. Do 83 Abgang. ............. 7 :00Mokg Ro. sl Ib an ............. 1:.80Nqchm No. 82 In uns ............ 10 Ab Mot Ro. 84 Ruhm t .............. S:00 Ibd . ; Wie Züge laufen nur Wochentagu Wand-www NOJ OWN- Nutz Ab 7st Mem o. s, Mail« Eth In. S Do Ube I. O, Gäng ,Ib. .......... 9 sxjä äde .......... or as. Is, Carus-Fu ........... 10 so syst Is. Is, Musik« . .......... .v DOMA Rv. 15 unt II laufen nicht spanian Ri. D n. 4 heben last ston Antiqu Ill- Zü ums dem o. l.u Genusses-end- stu en . dwzgm Kommt auss) gravis Jssats0. - Dr. Rea, der berühmte und zu verlässige Urzt und Wund arth Wohlbekannt in Nebraska! Einer von den erfolgreichsien Aerzten in derBebandlnng chrvnifcher nnd langwies riger Krankheiten der westlichen Staaten. Aui besonqu Verlangen seiner occ len Freunde und Patienten, welche ge wöhnlich lange Reisen unternehmen, um ihn Fu sehen, hat er beschlossen, UchND Ihn-AND zu besuchen nnd wird er sich im Hidalmer Hans, Samstag, II. Juli, ieinen Tag aufhalten und alle vier Wo Ichen wiederkommen ! Consultation nnd Eramination frei. sei-u summi- uudse ists-s stimmt eaigm Im Miche- uadüdlichmdsospudlä so sum lebe-c Mcaottauieads onst Vom-mit sehe- kann, und sc er feine sauft gelernt hal. Of It its-It Qtotliäs Its-schmett, Quale knarrt-. rasch-neu du Augen« chmh Nat-« tu Hal M ask du- kuqkm Ietbaaungibsichtpudem sit-m MQL Imakhm,du-Iuß, rede-. Wes-. 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