Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, July 07, 1899, Page 8, Image 8

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    q
T W- en Gibt-tot
EIN die transsibirische Eisenbahn
rawanen durch die gewal
Ises Mike-I des Landes für
W ein Ende nia t, gewahrt es wohl
Jnter se, Näheres über
merkwürdige Transpoflniittel zu
erfahren. Aug eigener Erfahrung schil
derider Japaner Kisal Tamai die Be
den und Hindernisse einer solchen
littenteise, die wegen der großen
Weins-h rnit denen die Schlitten be
laden sind, natürlich nur schrittweise
drin Statten geht« Von der Großartigs
seit des sihirischen Karawanenvertehrs
machtstan sich, so schreibt er in seinem
gin si veröffentlichten, sehr anziehenden
use «Karawisen-Reise in Sibirien«
selten richtige Vorstellungen Nach den
.Sibirischen Nachrichten,« einer der bei
den wöchentlich dreimal erscheinenden
Zeitungen in TomIL waren vom l.
bis 20. Januar teilt-i an 19,000
Schlitten zum Ost- und Weftthor von
Tomsi hineingefahren. -
Eine Karawane besteht gewöhnlich
nur aus 50 bis TU, zuweilen aber auch
aus 200 bis 300 Schlitten. Tie, mit
der der Japaner die Strecke von thutgt
bis Tomsk (1800 Werst) zuriiitleate,
zählte 250 Schlitten. Tiefe waren nach
alter Gewohnheit zu je fünf aneinander
ebunden, doch wurde jeder von einem
ferde gezogen, während nur der erste
dort den fünf Schlitten mit einem Kut
scher besetzt war. Jn der Regel tragt
ein Schlitten fünf in Ochsenhaute ver
dackte Theeballen zu je 3 bis öPud
1 Pud gleich 16.38 Kilogrannn).
iwiitdig ist die Art, wie die Pferde
gefiittert werden. Doch lassen wir Kisal
Tamai selbst erzählen: »Jeder Wagen
oder Schlitten enthält hinten aufgepackt
Heu und ein Fäßchen Hafer, wooon
das dahinter folgende Pferd auf dem
Marsche frißt. Ta das erste Pferd kein
Futter vor sich hat, so tritt in angemes
senen Zeitraumen ein immer sehr rasch
dollzogener Pferdewechfel ein. Tie Ver
pflegunq der Pferde ist also gewiß vor
züglich. Daiiir zeigen die Thiere aber
auch eine bewundernnaswixrdige Aus
dauer, so daß wir in W Reisetagen ans
einer Strecke von lftujsiilometern nicht«
ein einzige-s Pferd verloren haben.
An der Spitze, dem ersten Pferde
voraus, marschirt immer ein von Zeit
zu Zeit abgelofter Mann, dem die Auf
gabe zufaltt, auf ihieiahren oegsslliarsches
ausmerttatn zu machen und zu verbin
drrn, daß die serde in eine zu rasche
Oangart versal en und so zu rasch ersj
müde-. Er stöszt, wenn ersorderlich,j
einen lauten Ruf aus, der vom nächst- «
solgenden Kutscher wiederholt und so
sort bis an oae Ende der Karawane ges »
tragen wird. Eine besondere Wachsau:- ;
seit ist auch erforderlich wegen der bau- ;
fig genug vorkommenden räuberischenz
Ueber-Falle- Tie sztraszenrauber pflegen J
sich an den letzten Schlitten heran-s
iuschlcicherh einzelne Ballen von ilsrns
loszulöien. iie im Schnee zu begraben
nnd erst später zu holen. Noch schlim
rner ist es unserer Karnroane ergangen.
Unbemerkt bauen sich die Räuber der
Stepbe an den letzten Kutscher heran
geschlichen, ibn nieder-geschlagen und »
dann seinen Schlitten losgemacht, um;
ihn in Ruhe auszuraubem Aber rechts »
zeitig wurde die ganze Katawane auf-i
merksan und einige blinde Schüsse be
steiten uns von dem Raubgesindel,« »
Jm Winter pflegen solche-Königrei
tvanen alle ZU bis 40 Weist in Tdrsern
Rast zu machen, aber imiuer nur drei
bis vier Stunden,na1nlich so lange,
bis jeder Kutscher gegessen und seine
üns Pferde besorgt bat. Zum Schlasen
ben die Kutscher nur unterwegs Zeit;
sie liegen dann aus den Tbeeballen aus
gestreckt. Aus solche Weise mußte auch
der Japaner seine Nachtrube halten,
und da die Ratte zwischen 20 bis 50
Grad Celsiug schwankte, so war das
trop der Pelze, in die er sich einbüllte,
natürlich eine nichts weniger als ange
nehme Schlasgelegenheit, besonders
wenn sich zu der rinnnigen Kälte noch
furchtbare Schneestürrne g eilten.
Der Theetransport dur ganz Sibi«
rien dauert reichlich ein Jahr, und die
Fra liegt deshalb nahe, weshalb man
nich lieber den Seeweg über den indi
schen Ozean wählt, der in sechs bis sie
den Wochen Durch daö Moll-e Meer und
den Eins-Kund nach Ldeiin fuler
« Tie Antwort ist einfach: der lungsunie
und schwierige Trank-nett durch Eibis
rien ift immer noch der billigfte, ledig
lich wegen der hohen Zolle, womit die
russische Regierung den nuf andere
Weise in Rußland eingesuhrten Thee
belegt hat. Sie will dadurch erreichen
nnd hat es auch erreicht, den Handels
derleht in Sibirien ausrechtznerhaltem
Einkauf-Zweig, Frucht und Zoll stellen
sich für l Pfund lrusisch) billigen
Thees bis Mosluu auf eni Landwege
durch ganz Sibirien auf Säk Kopeten,
überden indischen Ozean nnd cdessa
II en auf Oli, über Pekingssiiachta
tu F Kvpeken.
Für den Bedarf der deut
che n M n r i n e gelangten kürzlich
1,000,000 Fuß ans dem amerikanischen
M comment-es Baubolz von vor
sägliehet Qualität von Sein Franeisco
m Im Berichissun . Das von Kno
klt und sonstigen Fehleen freie Oel-,
M ist den Bau deutscher Keiegsl f e
Wust ist« brachte, wie aus New ork
Verd, einen Preis von .66
M Faß, während gewohniiches
sitze-le durchschnittlich nur 2.75 Centg
set u kostet
Ass- Jnfeln liegt die
glääsgtäselgiemnkierhsnäedlie
. n , ge te -
II sbet Milch-new
mebuudem
——
Ei
»
die Mit-Use IW
Der Bau der transfihirifchen Eisen
bahn ist unternommen worden. unt den
Recht-ab der Kultur-, das ferne len,
Europa zu nähern nnd Wechfelbezie nn
Len In ermöglichen· Ins si. Mist-l
hat der jetzige steifer Nikolaus der
Zweite als Thronfolger ins Anftrage
eines Vaters in Wladtwofiol den ersten
patenftich filr das Niefenunternehs
men, und in demselben Jahre ann
auch der Bau von der anderen eite
vorn ral her. Just 6481.68 Kilo
meter l Kilometer gleich f englische
Meilen), an der heutigen Bahn gemei
fen, trennten die beiden Endvunite der
Bahn. Ohne die enropitifchen Anschluß
hahnen und die mandfchurifche Eisen
bahn waren von Tfcheljadinsl 6053.83
Kilometer zn hauen; die Länge der
Brücken beträgt 48.5 Kilometer; zur
Ausführung allein der Erdardeiten
waren 19,»00,000 Arbeitstage ange
fetztx auf eine Gefatntntftrecle von 909
Kilometer waren Schneefchupvorrichtnns
gen nothwendig; das fltr den Beginn
des Betriebe-J erforderliche rollende Me
terial ergibt, aneinander gereiht, 8t3.5
Kilometer, nnd der Telegraphendraht
erreicht die Lange von gegen 11,0«0
Kilometer.
Tie Ausgaben fiir den Bau waren
ursprünglich ziemlich niedrig veran
schlagt. Hierbei waren die Kosten nicht
mit in Anschlag gebracht. die durch die
vielen durch den Vahnhan hervrrgerufes
nen und mit Schaffnng einer spateren
Ertragsfähigleit der Bahn eng zufam
menhitngendcn Unternehmen verursacht
werden· Und diese Kosten find außer
ordentlich hoch, denn es handelt fich hier
keineswegs allein um die Beantwor
tung der v»Frage, wie A. mit B. und E.
arn besten dnrch eine Bahn zu verbinden
ift. Der Bahndau hat vielmehr eine
Fülle von weiteren Anfgahen erzeugt,
deren ganten Umfang man nur durch
eingehendere Betrachtung nach ihrem
hohen teirthfchaftlichem civilifatorifchen
und wissenschaftlichen Werth würdigen
kann· Allein mit der Ausführung der
Aufgabe-, das eurovaiiehe Nußland rnit
den Gestaden des Ztillen Ozeans durch
eine Bann zn verbinden, wäre fait
ausschließlich dem militärifchsfirates
giichen znt esse Rußlands gedient ge
Jwefen Tiir Aufgaben aber, die lich
HRnßland as: ritt hat, nnd die vielleicht
noch irver die ursprünglichen Pläne hin
aus mit dem Fortgange oes Baues ge
wachsen sind. begreifen den weit um
ifangreicheren Zweck, durch die Bahn
eine Besiedelnng ondaufälrigen Bodens
in Sibirien s fördern Tiefe Kultur
aufgabe verlangt wieder wissenschaft
liche Erforschung, Trockenlegnng von
Silrnvien und Anlagen zur Gewinnung
von Toki, Jus-toben von Wäldern,
Beroitsseruen » sanlagen Einrichtungen
zum cchutz ver Geisnohsit der Einwan
verer nnd ihres Diebes-» Anlagen von
Schulen, voilithümliche Belchreibnngen
des Landes nnd Anweisungen für den
Einwanderer, Derbeischaiien der withi
åen Aaerbangerdthe, Unterbringung ver
nloinnxlinae, Bereitstellung vrn Bau
hol,z, Anlage von Straßen und Brücken,
Gründung einer Versicherun aus Ge
genseitigkeit genaue Bermefsung der
Gegenden, Einrichtung von besseren
Postverbindungen und noch Manches,
Zions man vielleicht noch nicht gedacht
t.
Ter Bahnbau führte gleichzeitig zu
erheblichen Arbeiten zur Schiffbru
niachung des zahlreichen Ströme nnd
Flüsse, um auf ihnen leichter die Bau
materialien lieranzuführenz ferner sur
Anlage von Bergwerk-n zur Gewinnung
von Eisen ind Kohlen, von Walzwers
ten zur Herstellung von Schienen, zur
Anlage von Arbeiterdörferm von zahl
reichen dane« nden Wertsttltjen aller Art,
Cementiavrilen und technischen Eisen
bahnfchulen Mit Rücksicht auf die
Bahn mußt die Möglichkeit der Schiff
fahrt an de« Mündungen ver groben
Flüsse und in dem Polemneer einsehen
Eber unteer ht, der Wild-See mußte
jerforscht und mit Schifffahrtszeichert
versehen werden Schließlich er ab ich
Idle Nothwendigleit, für die forde
rung von Umlchen und Material fsowie
von Waaren vie freiwillige Flotte su
ndchlt um k« ei mächtige cylindrisqu
zu vernichte-H und endlich erwies sta)
auch On- Berbindung der sibirischen
Bahn mit .lrchangel als wünschens
werth.
Jn der sihirischen Eisenbahn haben
wir in der That ein graßartiges Bild
wohluderlegter menschlicher leatigteit
vor nnH, NS planmaszige tsinstellen
von Tause. -en der Räder un; Mad
«chen, die zusammen die verwickelte Ma
schine wirtlsschaftlicher Thatigleit der
Menschen bilden· Daß man bei Erstli
lung dieser riesigen Ausgabe jedes Rad
chen immer auf den richtigen Plan
gestellt hat, wird Niemand behaupte-s
wallen. Beaungene Fehler lernte man
mit wachsen-er Erfahrung vermeiden.
Das Konnte der Sibirischen Eisenbahn,
das, unabhängig von den russitehen
Minister-km das Unternehmen in allen
seinen Zweigen leitet, hat bisher sa
Bedentendu geleistet, daß man an der
glücklichen Ldsnnå der Ausgabe nicht
weiieln dars. a bietet die große
iihirtsche Bahn uns nicht nur das Jn
teresie einer Schienenverbindung zwi
schen Europa nnd China, sondern neben
ihrem Siege der Technik über die Din
dernisse des Bodens und des sitt-nat
verdient ihre Ciaenichast ais hervor
ragende saer der Kulturmensehheit ver
sittndnißvoll gewürdigt zu werde-·
Zwei alte Kathedralen weit
Duhiim Jrland, anf. Die eine dieser
sathedralen ltes ein Bier-brauen dtc
änderte ein Schnapsdrenner—reßani
ren.
—
. IW»- »
W Ist m
Unter diese-r Titel statt von
detpi ln Kummer CM - W
nnd Wei« allerlei «Star«-Kaprizen
unt Besten. Seine Mittheilnngen er
ecken sich vorne lich an die gewal
tigen donoraran sit-life r großen
Künstler heiderlei chechti.
Als Caterina Gabrielli (l730 hie
1796) nach Petersbutg lam, sorderte
sie 20,000 Pudel Gage. Ader slir so
viel Geld lann ich ja zwei Feldniari
schalle haben,« ries die Kaiserin Ratha
rina die Zweite) entrüstet ans. Kalt
lächelnd entgegnete die Diva: »Dann
können Eure Majestlit sich auch von
diesen etwas vorsingen lassen.«
Als im Jahre 1891 der Jntendanl
der königlichen cver in Pest, Herr v.
Beniczty, mit Giulio Perotti unter
handelte, meinte dieser oerhätschelte
Tenorist ganz trocken: .Fiir acht Mo
nate 30,000 Gulden Gage und—den
Orden der eisernen Krone.' Der Jn
tendant soll daraus geantwortet haben:
.Ueher die eiserne Krone entscheide ich
; nicht, kann sie Ihnen also nicht gehen;
idie 30,000 Gulden habe ich, aber gebe
äsie Jhnen nichts«-——Ein Kollege, der
? von dieser Sache horte, sagtezn Perotti:
F »Aber wie können Sie sitt acht Monate
l 80,000 Gulden verlangen, da Sie doch
swiiseky daß selbst dck Minisikwkcisidmx
iGraf Szapary sitt ein Jahr blos 32,
E000 Gulden hetornth Und der Tend
jrisiP Der entgegnete mit dein iüßeiten
Lächeln der Welt: »Ich bezweifele aber, «
joh das Publikum von litraf Szavarh
Hauch nur halb so viel Vergnügen hat«
als von mir.«
E hier fällt einem unwillkürlich der
-,.alte Herin« eisi, der einmal tin Zorn
Ilider die hohen Forderungen zweier
FSlingerinnen seinem Jntendanten
Ischrieln .Astrua und Caristini bitten
zum Entlalsungz es sind dies zwei Teu
iselgniädeln, ich habe sie his zum Holz
J(satt), musz Geld iiir Kanonen haben
k und lann iolches nicht stir den Gesang
"von Wachteln hinaugioersm tss sind
tdas Lnder, hol’ iie der Teufel-«
Nachdem die lfatalani vor Navoleon
dem Ersten in St. Clond zweimal ge
sungen hatte, ließ er ihr haar 5000
IFrancH auszahlen, bestimmte eine
slebengslttnglichc Pension von 12,000
LFrancs jahrlich und ttherließ ihr das
; Pariser Opernhaus zu zwei Konzerten,
die ihr 50,000 Franks Reingewinn
abwarten. Ader alt' das schien der
Sängerin schrecklich wenig. Einmal trat
der Kaiser in ihreGarderobe nnd fragte
tie: .Woi)in wollen Sie von hier rei
ten, Madanie?«-—.Nach London,
Sire.«—.Bleit1cn Sie tn Paris, Sie
erhalten 100,W0 Franks und zwei
Monate Urlaub.«—-Tie Catalani ver
beugte sich stumm und ging-nach Lan-;
don, wo tie nrit YOU-) Franks iur
die Saiion ennsairt war; ebenso viel»
trug ihr der Urlaub ein. "
Man zalilte ihr in einer Abendunterk -
bottung allein 5000 Francg site das
Absinaen der Nationalhnntnn »Gut
sure tin- icing« und vergotterte sie ge
radezu; dabei vergaß man aber trink-zi
wegs, über ihr Betragen, das in Wirt
lichieit viel zu wünschen übrig lief-z
alierlei piianteAneldotchen zu erzählen
Unter die begeisterten Verehrer dieser
-gdttlichen Angelika« gehörte auch der
Marauis v. Vuelingham, welcher in
nnd ihren Gatten, Herrn v. Valail
breque, einen abgedanlten französischen
Kapitäm auf Schloß Stam, sein herr- »
lich gelegenes Stammgut lud. So oft
dort der Wunsch ausgesprochen wurde,
die große Sängerin artige die Anwesen
den mit einem Liede erfreuen, war sie
dazu bereit. Als endlich das Paar lich
vorn gastfreundlichen Marauig ver
abichiedete, um eingegangenen Ber
pflichtungen nachzulommeu, druckte
v. Valabreaue rnit demselben lic
; würdigen Lächeln, mit dein feine
iSattin täglich die gewunichten Lieder
ang, dem Dausherrn ein Blatt Papier
die hand. Der Marquig war nicht
wenig überrascht, als er schwarz auf
weiß las: . tir Abiingen von 17 Lic
dern-—l700 wenigem-' aber er zuckte
nicht einmal mit der Wimper. here
halt-brenne erhielt sofort feine An
weisung auf 1700 Sovereigns iie l7
»Iedeitstage« der Madame Co alant,
der Nara-is dedauerte nur, daß er
nicht-Z gewußt habe von dem vermrtwcri
iungsvollen Amte Monsieur de Bolo
dreques; er hätte ionst dem Meissner
der Weltfirina Catalani« größere Ehren
erwiesen. Uebrigens fügte dieser Vor
full dem Rufe und dem Ruhme der
roßen Sängerin denn doch bedeutenden
den beim Publikum zu.
Aehnliches war Ursache, daß die Ber
liner der geieierten Max urplötzlich
grain wurden. Jm Jahre 1803 ward
nämlich ein Konzert zu Gunsten deg
Wittwens und Wutsenfonds veranstal
tet, wobei die damals auf dem Gipfel
ihres Ruhmes fte de Max mitwirken
sollte. Wer bei reibt nun die allge
meine Entritiiung des Publikum-, als
die derzogene Primadonna lurzweg er
klärte, iie werde nur dann mitwirken,
falls man ihr die Dälite der Einnahmen
Usichern werde. Gleiches ldnnte auch
n mancher der gegenwärtigen «Nachti
gullen« erzählt werden, indeß kommt
derlei doch nur lehr verein it vor. Die
Mel-r dl der Sen es itnfiler und
sstiin lerinuen bitit i e Vand immer
essen und stellt if Talent det eder
Gelegenheit in den Dienst der obl
tbdtigkeit Die wirklich großen Missi
ler, od B nuu Sitn er oder Schau
spieler, uler oder , Bildhauer
oder Musiker find. baden gute hergen.
ttr englischerrterdttcher
irt eine grdhere Nachfrage in Porto
o als file irgend ein anderes litera
rit«
ask-. »
—4 »I. .
» WEWZ
Landstreicher ioll es in Ins
land etwa 8,000,000 geden.
Der Prins von Poles ieht
ein Jahreseinkommen von MUU .
Zion den Eingehen-reada
warig ldmien 84 Prozent lesen und
schreiben.
Kriegsschisse sind im Jahre
1898 in Großbritannien 41 voni Sta
vel gelaufen. !
Mitlenchtenden ahlen, die
bei Nacht leicht sichtbar, s nd viele Dan
ser in Berlin numrnerirt.
Vom gelben Fieber zumersten
Male verschont ist, sa weit die ältesten
Einwohner sich erinnern können. Da
. vanna heuer.
» Die reichste.i’tirche der Welt
? ist die Trinitvssiirche zu New art. Sie
; Mein Vermögen von über 81.00,000,
Der einzige große Staat,
dessen Post mehr Ausgaben als Ein
nahmen verzeichnet, ist Onkel Samg
Land. !
An weiblichen Dienstboten;
unterhält die Königin von England in
ihrem Schloiiezn Wink-sat- nicht weniger
als SO.
Kein Vauholz wird Texas
in 15 Jahren mehr aufweisen, wenn dies
Abholznng der Wälder in dem Maße
andauert, wie sie fest geschieht.
Die Gesammtaberslache der
Weinberge in Frankreich beträgt
jeht 1«70t3,506 Deklar. Tie Gesammt
produltian wurde im Jahre 1898 auf
32,282,359 Oeltvliter geschätzt.
Jn 20 Jahren 106 Mal im
Gefängniß gesessen, nnd zwar
immer wegen Trunkenheit, hat Andrew
Bohle in Elizabelh, N. J. Zur Zeit
verbüßi der Brave aus gleicher Ursache
eine Oljtagige Hast
Eine schwarze Löwin ist lürzs
lich dem Thierdesiand im .Jardin des
Plantes· iPslanzengartenj in Paris
beigesiigt worden· Löwen dieser Farbe
lamnien nur in der Wüste Saht-m
Afritn, vor nnd sind auch dort nurI
selten. s
Die Anzahl der beniisztenk
isahrräder in der Welt wird der
malen auf 14,000,0009eschüst. Würde
neun sie in einer Reihe ani ellen, mit
neun Fuß Raum sitr jede Mo chine, so
würde diese Linie saft um den eanator
reichen.
Krieggiabrehatte die Tür
kei in diesem Jahrhundert 88, Spa
nien Bl, Frankreich 27, Nußland 24,
Italien Sti, England 21, Oesterreichs
Ungarn l7, Holland 14, Deutschland
is, Schweden ist, Portugal 10 und
Dänernart 9.
Deinindischenctjnmmibaume
im Kongostaate, Afrika, drohte die Ver
nichtnng. Die Regierung jene-s Landes
bat deshalb angeordnet, daß auf jede
Tonne jaljrlich gewonnenen Gnmniiixs
wenigstens Du junge ltiittniiiibanme
gepflanzt werden main-n
Von Gespenster-i war, nach
allgemeinem Glauben, das Haus »in-J
Mannes in Peru, Jud» heimgesucht
Ta der Vesiper in Folge dessen das
Hans nicht veriniethen tonnte, risz er eg
nieder nnd baute auf dem Plane ein
neues Hang.
Von der Erdolierslitche mit
ihrer Gesamtntauddehnung von 52,·
M,000 englischen Quadratnieilen bei
finden iich 22,288,152 Quadratmeilen
im Koloniali oder Protettoratöverbalts
niiie, nnd dieses ganze ungeheuer-e
ijerritorinxn haben sich christliche Ne
gierungen seit dein Jahre 1500 ange
eignet, den größten Theil seit 1600.
Die amerikanische Baum
wolle Mist auf dern rnssischen
Martte einen scharfen Konkurrenten an
asiati cher Baumwolle. die von Samen
hetrtt , der Von Amerita nach Auen
importirt wurde Doch heißt es, ß
die anstatt-Je Baumwolle nach einer
Unzahl tin Jahren sich derthete,
io daß n«....r Samen gesäet werden
mili7.«.
Tele; reif-innen in Uni
sorni LIZ , Hi sijieellenburg auszuweis
sen. Tic Telephonistinnen am Tele
gaphenmnt zu Schwerin tragen seit
m 15 Man-. J. eine blaue Shirtingi
blouse, die durch einen Gürtel zusam
mengehalten wird. Vorn ziert Die
Blouse eine Reihe gelber glatter Ruhr-sc
während der Schooß niit vier Kniipsen
besest ist.
Wenn ein chinesisches Müd
chen sich verheirathet, so wer
den als ihre Auswitrterinnen diettltesien
und bei lichsten Frauenzimmer, die in
fder Nu barsch-ist gesunden werden kön
inen, ausfesucht Diese Vogelscheuchen
sollen gl chsam als Felle ssr vie Schön
heit der jungen Frass dienen, mn diese
mehr hervortreten u lassen.
tin-nehmend bitle Weiber sollen in
der erwähnten Eigenscha ein schonet
Jahreseinkommen erzielt ben.
Die Käsevroduttion Wis
eonsins be issert slchauslo 000,000
P und im sahe-h Fast aller im
er«-Staateer ugier Käse wird
nachdå eeltsweizer NR und von ein
gewanderten isern bereitet, die
das Probe-it l m ehemaan Dei
matblandes iemlich gut nacht-hinein
Versrdßte Ebeil der in Wisconfstn
cbriz rten Lilie wird noch set Poet ie
se versnndt und sindet aus den Arl
ten der sitdqaseritanischeu Staates sb
ssi
- sp- P» ----- -.’
den-me sum-.
ostkeineucsaäead anweisen-et- selig-ihrs
die-it an per-un W. Institut-alt
und Notat. M niib M stne sent , Ein
etiinaii, Okto, sendet-. da Meman ans-et
lhni Anisch it gelten kann
dernian aeckiootth besorgt die Magie
hans pan nachdenannten iind allen Erl- Cas
ten pro-nat nnd dtsia. stellt die nst lgen
Vollmachten aus, nnd erlangt alle ers-ever
lichen gerichtlichen nnd kirchlichen Polit
meine.
here Maraivarth ist durch seinen riesig
zä risen persönlichen und schriftlichen er
e r mit den deutschen ifrlischattsgettchten u.
Bauten, sowie durch seine solilie Stelluna.
all der ersahrenste nnd noerlässigfte Vertre- :
tet in deutschen Erbschastgsachen anerkannt,
und nur sie desädigt ihn diese gerichtlichen
Illfsotderiin en verinißter Erben zii erlangen
nnd in allen edenteitdeii Blättern Ananias
zu persssentllchein
Bis-nimm Jst-. Hin-ich aus Si. Magst-ist«
Brausen, plans ans Schönelieck.
VIII-L Mist Mithin-irre ans WeißNidda
Brei-neu Will-kleinere aiis Otschöwem »
VUmkka JOH- Heinrich Friedrich aus«
Klappenbrügzk
Vernaney okaniia ans Freiburg.
Bauer, Wiss-e m aiis Mahlllerg. s
Beiideix Adan aus Miit akademi. s
Viikhald, Christian ans teiiihetrn
Gin· Heiiirile und Joh. ans Thainin.
siiaiiieyer Nil-en von Johanna·
tiefsteiih Margaretba aus Großiirgekshkjm
Eil-anti. stbcit aus Langenargein
Fiel-ig, sich-n oaii Jah. Karl
Fremden L::kisrich7117ariiniliaiians-Frank
iitii a. M.
Saum, Helena ans Kappelrodcck.
Gönner-. tsbititian ans Anda.
Wiss-sind Risidriclz ans tslörzig.
t"-«oilsach, Jotei ans Sildrtitslzaiis.
t«öggerle, Riessentia ans llntmvilslinizem
Haß, Aal-. Martin Tiebrich aus Mücknadt
Paieniieiin Anguii aus Aappenbrüggc
Häiißlen Michan iiiid Fritz ans lHeiningetn
Kein-Lug Hinrich Chrifioph uoiirad ans
Koppenbiügge
Klüspies, Valentin Friedrich aitssiintetss
dach.
Kapi, Peter Wilhean ans Altciiwaldr.
Kenntn, Deutung Hinrich ans I.liisielivai:
den-Altendeich.
KiiolL Gottfried aiia Mal-Ungern
Leiiges geb Frei-minnen tsliiabethe aus
krummer-L
Dei-Catria Heinrich ans Föcktnghansem an
gebl. in Uiiirinnati
iseliriianik tslottlab Uriist ans Frriivaldaih
Liidäschec Jiail ans Pldelsbeint
:«abadie, ildiiard tiritil iiiib Esset-nich aiis
Hiisain
:-öbinaiiii, Ilsaitlpana ans cherjejingeii
kiitbetiborm Philin ans Nivseingetsheint
Hauen illiiiia Bart-aka, Jah. Tabtas itiid
Anna Maria vereh. sllrirot ans Terendiiigeii.
Maus-L Ellen-g ans Wedleik
Mauer arb. Beitr-c Menifa aiia lHerliiiJeii
Eil-T Viidwig Heiniich ans Biiiiiiizeii
l-anl. Jalo. ana Lsoxaeigman
Petition, Mast-fide aus London.
Naschm, sdplph aus Esel-Ihnqu
Nö le geb. wem-k, Erben von Unless-.
M m. Otto Hist-nam- ens Lan nan.
Rohthmih Satt Als-n aus Frei arg.
Reck. such-E aus Manch
Reiche-abschn. Gustav ans Gtätziugecu
Milling Apoll-wie aus Gomarmgem
Sielzm Erben um Ernst
Stadioih Koh. Emil Max cui Sie-ein« «
Stand-L no aus kamt-und
Sttübim Ernst cui L.-Mühjbug.
Stadien Erben von Rätselw
Spkck, Julius ans Jöhtiagem
Süsiet geis- Lshueonm mische-he aus
Ssnmmhexsk
Schuh Karl cui Böcüngem
Wie-, Jakob cui Handels-um
Wien-nd Erben von MML
Wes-el. Moti- cklum- imd Umolma Wut
purga aus L hundert
. Wild« Maasse aus Nangmdmgem
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NIEE I z--!L·(.«-, Ists-h ««.1 s
Izu-dris- Zosumerssaieu ist« co
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die Umou Pacifu Wieanpr Nundteiiebillete
nach Teuvex,tsoto1ado Hering-, Pakt-to und
Wen-word Springs un Ist-m vom Hinscan
preis ptus 02 verkauft-L Gültig für Rück
sa n bis um til. Theben
ü( uä ese thing-Weisen sprecht vor in der
Ums-I Paciftc Ticket Offici.
O :. M c M e a n g, Amm.
Versammlung see Ratte-nun Bil
« basqissesellfhsfh
Für die Versammlung der Ikauonalen Bis
bungbtssesellschait zu sog Angeleg, Hal» vom
11 14. Juli 1890 wird die Umon Parisie die
Ums-artig teduurke Nase von nur dem Hm
Cahilsptets plus NU- mt b» Knnbmhtt
machen.
T etanggezctchnete anvxenst den die llnson
Paeisie wird Inst itokthetlbasteste von allen
Jenen besprochen, die Gelegenheit hatten ben
selben zur Versammlung in Wasbm ton im !
Ja ke WO- zu benützem freies Ha r tagen
un ere ,eeunbe, vie benen· Hat-sein nan
ziemt S usinessietlem In Lob ngelei unt-J
se Mit liebe-e bee Gesellschast same Andere ;
vom O- ten sollten sich nntee allen Umständen ;
der Union Pansie bedienen. .
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auch Hot Springs, S. ? , und Cusim C.
T» sum Hmfahtksptcjs plus is für Ue
Mindre-je verkaufen, ausgenommen für die
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iadnopteig fassen ums-. Gültigkeitsdsaerw.
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Regung, Ul) latei, 1.00
Tiefe Weine smd auch In Flasche-e zu bezie
hen, hübsch etismiei. in Kisten zu ls qui en,
nue ABC-RGO per Kiste. Anssezeigneed
für Insel einend-.
Alle W Wies. Mandat Num, Bäueri.
Rog eni aaps n.Geneidekümmel. ebenfalls
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