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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (July 7, 1899)
sen-· entrann-umarmen sei-Fama- mkmii ma sus Stoffen und don den Fanden, wenn man etwas Wein einsiiure aus den ganz gering defeuchs teten Fleck betreibt, wobei der Fleck sich rdtbet und beim tüchtigen Rachsplilen mit Wasser gänzlich verschwinden vor her darf man kein Wasser anwenden. Ebenso entfernt man Tintenflecke. Frische Weinslecken zu ent fernen. Frische Weinflecke entfernt man leicht aus Tischzeug, wenn man unter den noch nassen Fleck einen Teller mit lochendem Wasser stellt. Der Tanin zieht diev Flecken sofort aus. Sollten dieselben bei einem Teller Wasser noch nicht verschwunden sein,Iso muß man das heiße Wasser nochmals erneuern, doch achte man daraus, daß das Tisch tuch nur von den Dampfm, nicht vom heißen Wasser selbst berührt wird. Jst der Fleck ganz blaß geworden, so wird er mit leichtem Seifenwasser nachge waschen, wodurch er sofort gänzlich weicht. . Jtalienischer Rindsbratem Ein großes Strick Nindslende (Beiried) ? wird von allem überflüssigen Fett bes? freit, mit Salz und Pfeffer eingerieben, ! aus der unteren Seite mit Essiggurlenss streifchen, Speck, Schinlen und ge-; räucherter Zunge, einigen gelbenRiiben- ’ streifchen gespickt, mit den aus-gelösten Knochen und sein geschnittene-m Wurzel wert gebraten. Die Sance wird leicht mit etwas Mehl angestöubt und mit der nöthigen Sutwe vergessen. Man gibt dazu den Saft von einer viertel Citrone, sowie einige Eßlöffel voll Wein, woraus die Same gut aufge iocht und mit dem Braten und hart ge dünstetem Reis servirt wird. Suppe Von grunen ErbsenI mit neuen Harinaen. Mantocht’ einen Eupdenteller voll recht zarte arüne lsrbieu mit einem Stückchen Zucker in leichter Fleischbrühe gar, ver dtcke es dann mit ein wenig Kartoffel mebl und würze mit fein gebackter Peter silie. Schlage dann ein paar Eiweisz zu sehr steifem Schnee und steche davon mit einem lfleoifel eigroße Klüßchen ab; lege sie auf die angerichtete Sappe- und decke diese rasch za, wodurch die Kloß chen gerade die rechte Festigteit erlangen, und seroire neue Hüringe dazu, die man fein abhautet und in Stückchen schneidet und wieder in ihrer natürlichen Gestalt über Traubenblütter anrichtet. Kirschenllofze Ein tiefer Teller voll getochter Kartoffeln werden gerieben und durchgescibt, zwei Kochlöffel Grieg, zwei bis drei Eier, drei bis vier Losfel voll Milch, oder besser saurer Rahm, ein Stück zerlassene oder abgerübrte Butter, Salz und ein wenig Mag-lat nuß dazu gegeben, alles gut vermengt und verarbeitet, daß der Teig zusam menhalt. Nun nimmt man schwarze Kirschen, ternt sie aus-, ballt jedesmal um drei lKirschen etwas von dem Teig, so daß eine dünne Schicht dieselben bedeckt, legt sie in siedendes, gesalzeneg Wasser und tacht sie etwa fünf Minu ten, bis sie aufsteigen, richtet die Kloße an und gibt in Schmalz gerüstetes Semmelmebl darauf. Waschen wattirter Steno decken. Nur mit Angst und Sorge wird die Hausfrau an die mit der Zeit doch unumganglich nothwendige Wäsche ihrer wattirten Steopdeclen gehen, die nur dann zu gutem Erfolge führt, wenn sie in folgender Weise ausgeführt wird. Vor dem Waschen muß man die Steppdecken einen Tag in kaltem, mit etwas Salrniat verseptem Wasser ein weichen. Dann legt man sie glatt auf ein großes sauberes Brett, bereitet eine starte Gallseifenlauge, die talt sein muß, und bürstet sie damit strichweise tüchtig aus. Die Decke muß darnach so lange in klarem, mit etwas Salz und Essig verseptem Wasser gespült werden, bis das Spülwasser vb lig tlar bleibt. Nun windet man die Decken fest aus, schlägt sie, indem man sie zu Zweien an den vie-r Ecken halt, wiederholt träf tig ans nnd hättst-sie tm Schatten zum Trocknen auf. brend der Trockenzeit mai man die Decken wiederholt gut s tteln nnd ausschlagen, um aus diese se die Watttrnng zu lockern. Strolilyute auffrifchen, tei-« nigen. l. Weiße Strohhiite auf- j frischen. Man reibt die Hüte mit Schwefelblume und dann mit einem in Branntwein getau tenTuche ab. Nach dem Trocknen bitt et man sie ab und bestreicht sie auf der linken Seite mit Gummiwasier. L. Getbe und weiße Strohhüte werden gut ausgebütstet und mit einer schönen, saftigen Citrvne voll ständig abgekieben, dann noch feucht mit fein a getiebenem Schwefel dick bestreut : « nnd mit einer keinen Bittste tüchtig ge- : dürstet. Sie werden dadurch wieder wie neu. s. Nicht ganz vergilbte Strohhüte W erst mit Schwefelbtume und dann mittelst eines mit reinem Brannt wein angeseuchteten Tu abgetiebenz sobald sie wieder trocken nd, werden iie ausgedtitstet und auf dee linken Seite sit Summiwasset besttichem st. Gelb gewordene Strohhttte erhalten durch Ab teibeu mitteodeneny eitoseuem Schwe iel ein besseres Aus eben. Z. Beamte und schwer Stadt-hüte kann man make-»so rächen- dcß mcu e- den W nu braunfatdigen und den iQa , etwa-ten Spiritus-· Es ais-t. R hüte werden qut W, dont mittelst eines einenl Miet- pset bis drei Mal mit den-( des-ide- nud can sein getrocknet sie schalte- didnech mit list-ihm m indess M Mktt -«--- --..-- ««-—— --s . Ein einfache-;- Mittel um seinigen der Jenpiche bilden alte itungen. Man zerweichtdiesekben in asser, giesst dann leitete- ab nnd drückt auch das Papier mit der and so trocken, bis kein Wasser mehr a tropst Die ausgeweichte Masse wird nun-is kleine Stückchen erissen und über dslt Teppich gleich-nd ig ver-streut Bei Ibsegen geht nicht nur aller Schmerz mit dem feuchten Papier sort, sondern die Farben werden auch wieder ausge srischt. Ursachen des Banmschwam Eine-: und hohler Bäume. An Junseren Lbstbänmem sowie auch an , anderen Baunien und Sträuchern sehen wir oft sogenannte Schwamme der der schiedensten Form und Größe. "Mancher Obstziichter hat wohl auch schon über Entstehung, eventuellen Schaden u. s. w. dieser Schwamme nachgedacht. Jn Folgendein möge hierüber einiger Aus schlnfz gegeben werden. An bloßgelegten Holztheilen und ossenen Baumwunden können sich leicht Faulnißpilze ansiedeln, die den Holzlbrper der Bäume durch ziehcn und langsam seine Zersetzung bewirken. Dieser Vorgang bleibt uns lange verborgen, bis die Pilze aus der Außenseite ihre Samentrager ansehen und nne so sichtbar werden. Tiese Samentrager nun sind nichts Anderes als eben die Schwamme. Wenn die durch den Pilz bewirkte Zersetzung des Holzes so weit gediehen ist, daß es in sich zusammensintt und zu Etan zerfällt, so entstehen an den Besten oder am Stamm hohle Stellen und wird uns so die Wirkung dieses pflanzlichen Schäd lings bemerkbar-. Nachdem der Obst ziichter das Wesen dieser zaulniswilze kennt, wird er aus deren Bekämpfung bedacht sein. Durch sorgfältige Bebandsj lung der Baumwunden wird er stir; deren rasche Heilung sorgen und so dies Ansiedelung der Echadlinge möglichst berhuten.« Jst ess- ader dazu hier und da schon zu spat uno zeigen vie canienrras get an, daß die Pilze sich schon ein genistet haben, so wird er durch sosor-.i tige Entfernung der Zchwiinnne der weiteren Verbreitung entgegenarbeiten. Gute Baumvsleae ist also auch hier das beste Gegentnittel, und ilsatsachlich sind da, wo in dieser Beziehung bessere Zu stande herrschen, Echwsnnne und bohle Baume viel seltener geworden. Der Flattosselpili tritt meist bei einein zwischen stechender Sonnen bitze nnd starletn Reiten wechselnden Wetter ein. Dieser Pilz zeigt sich zuerst in weißen pylecken aus Etenaeln nnd Blattern der Kartossespslanze, die sich allmälig ausdehnen, braun undschwarz werden, einen ublen Geruch verbreiten und das Absterben des Krantes bewir ken. Vom Kraut vernilanzt sich der Pilz dadurch aus die Knollem das; er absallt und vom Regen in den Boden gewaschen wird, wo er sich in zahlreiche Zellen theilt, welche sich zu Schlauchen verlanqern und die Knollen durchsckien woraus dieselben faulen. Als Mittel dagegen ist das Kartoffeltruut sit-cis bis dreimal mit einer lzvrozentigen Kalt lupservitriollosung, wie solche in Wein: garten Verwendet wird, zu bespritzen Nichtbuttern des Ruhmes-. Tie Ursache, das-, der Naan sich nicht ausbuttern will, sann eine verschiedene sein. Lstmalsz ist die Ueberstillung des Vuttersaisecs schuld; ein Staßbuttersasz dars nian nur bis zwei Drittel seiner höhe, Nolls und Schlagbuttersasser mit steh-ander Welle etwa bis zu vier Fünftel ihrer Höhe ansiillen Hausig schlagt sich der Nahm zu 3,chaurn riecht start sauer und will nicht zu Butter werden. Als Ursachen dieser Erscheinung lassen sich bezeichnen: Unreinlichleiten in Milch gesaßen und Vuttersassern, zu langes Sieben der Milch und des Ruhmes vor dem Butter-m sowie eint lranibaste Be schaffenheit der Milch, aus weiche- vkk Nahm gewannen wurde· Jn diesem Falle muß man eben trachtet-, die Uebel siånde abzustellen. Stachelbeerstüchtr. n den Gatten bangen die Stachelbeer sicher ost recht voll· tin-eilen werden bei einer solchen vie versprechenden Ernte die Betten nicht gross, weil der Strauch die vielen drückt-W nicht alle gut ernäh rentanm Jndiesm Fall is es bin Rufen, wenn die Betten ausgedtintit handelt et s mir tm eins kleines Literatur-, so un man dies unreifen Früchte zu soweit oder zum Kuchendocken verwenden. Nicht minder lassen sich die unreifen Früchte gut zum Cinnmchen in Honig vermuthen Durch dieses Ausdünnen der Früchte bekom Ken die fisenbleibenden Beeten mehr ahtung, werden größer und entwickeln fich vollkommenen Karioffelbau. Um die Kartof felpflonzen zu einem rdßeten Knolleni anfat zu bringen, ann auf Grund mehtjähtiger Erfahrungen ein Ueber ziehen der Aecket miider lichtivalee empfohlen werden. Die Wo ze legt d e einzelnen Triebe fefi an den Boden, hemmt den äufluß des Safies in die Stengel zu unsien des Mundwerk-, das lich nun weiter auszudebnen det mag. Dabei darf jedoch nicht vergessen verdeu, daß fofoei nach dem Wolzen einßDutchhqeien des Erdniebs folgen am . Düngemittel. Ein schnell und kräftig wirkendes Düngemittel file Nil n- und Blumensewächfe besteht in M wen, welche in den Viel-braue eeien w hoben find. Man Mi fie bei feuchter Mitteran sparsam dahin, wo O M BUT M R AMICI-IS W Uebers-Uti- M Erde satt Wiikti. « - s gis-Basses Der Preis von Mehl-isten Find in Preußen durch den Staat regu t. Den 100. Theil einer Se l u n d e registrirt ein von einem Ber liner Uhrrnacher ersundenes Instrument Das älteste aller Spiel euge ist wahrscheinlich die Puppe; chan die Kinder des alten Rom hatten ihre Puppen. Neuntausend Jahre soll eine Uhr gehen, welche kürzlich in Teutlchland settiggestellt wurde. Be sagte Dauer ist sogar garantirt. Ein wirllamer Feind der TunhussBacillen ist, nach den Entdeckungen und Feststellungen fran zösischer Fochleutc, der Apfeltoein. Das nunmehr hochfashios nable Golsspiel wurde 1484 sdurch eine Akte des lchottischen Parla J ments als öffentlicher Gerneinichaden z verboten Oesscntliche Oesen findetman in sast jeder Straße in japanischen Stadien Gegen ein geringes Entgelt stehen diese cefen den Haussrauen zum Kochen der Speisen zur Verfügung. Tie Festungganlagen F r a n l r e ich s an seiner Nordostiront bedürfen, tvie deutsche Fachschristsieller behaupten, zu einer thatkrilstigen Ver theidigung nahezu 500,000 Soldaten Die künstliche Fischzucht, die man, wie so vieles Andere, in Europa und Amerika als eine Errun genschaft des Fortschritts ansieht« wird in China schon seit undenllichen Zeiten betrieben. Ohne Bürger-rechte sind die J uden noch heute in Spanien. Sie werden nur als »Auslitnder« geduldet, auch gestattet Spanien seinen Jsraeliten das Errichten und Erhalten von Sona gogen nicht. An deutsch-amerikanischen lk i n w o l) n e t n weist Minneiota unter feinen l,—tt»70,U-.i0 Seelen nicht weniger als t375,t.-00 aus« Von den Himan liinrvobnerii Minneapolis« sind st("i,0()0: Teutsch-Ameritaner. z Ebenso viele wehrha i tej M it n n e t , ais Deutschland-, vermochte; Frankreich noch vor 25 Jahren imz Nothfalte aufzubringen Heute itelits Frankreich dem Deutschen Reiche uni; rund l,()0(i,000 Mann nach· T Ueber -H,000 Kreii,zotterii; sind im Laufe des vergangenen Jahres-F irn Regierungsbezirt Kokliih Ponis ; met-n, gefangen worden. Cis wurden Z dafür an Pramien mein denn ll,01.iUTi Mart aus der Staaistalse gezahlt : Die Betriebes-leisten des riet-E tritchen Wagen-:- iinks, wie time-l timente in Paris exact-en lsaleikv nnii 47 Prozent geringen ais iie Des Ti see-? wagen-Z, nnd um It: Brei-ritt nein-km l als die des Petroleiinsmetisi-:E:7.:gr1»·s. z Das Gewicht des nienichsi lichen site l) i r n H iiiit mit der Heini-I gen Kapaiitat des Traqu nichts in thun, ist vielmehr eine Frage Des Kli mas und nicht der Eintritt-Jene Je tat ter das Küka desto xzeoizer iit das-« Ge hien. Noch ein fiiriiiichet Nord poliabtet, neben dein Herzog der Abruzzem ist in dem Flirften von Mo noeo erstanden· Derselbe hat iich jüngst in feiner Dauvtftadt Monaco auf seiner Pacht »Prinreß Miit-« nach thnland etngeichiisp Vom nienich«ichen Antlik find. einem deutschen Gelehrten zufolge, die beiden Seiten sich nie gleich. In ävei Fallen ans ·e sit-If stehen die eigen außer ver «inie, und in lieben von je zehn Fällen ist das eine Auge Mieter als das andere. Die größte Tragweite, vie1 etne Lan one itzt-verzeichnen batte,i betrug einige Yards mehr als 15 eng-J lttche Meilen. Sie wurde von dein K Jeden 180 Tonnen schweren Sie NR mit einein Geschoß von U Tonnen . icht erreicht. Die .Loternenfltege« von Satt-any Süden-run, hat wetPoare so angrevneter In , daß vo- Acht von i Seite bei nett-fallen kann. Dei von the an Mo- Ltikt wird alsda- des get-is l Mitwer xsglteh nur als mit glänzender ge Wenn die Biber einen Baum üllen wollen« so machen sie vermöge ihrer scharfen Zähne zwei Einschnitte silbereinander und brechen dann das » olz dazwischen mit Gewalt heraus. ls Folge davon entsteht etne Vssdri mige Vertiefung, ähnlich der, die die Berlhiebe des Baumsclllerg hervorbrin gen. Alle Drehorgelspieler in Ver-viers, Belgien, sind gehalten, vor tbttm täglichen Auszug sur Lte erun von Straßenmustl vor dem Pol tcheJ der Stadt u erscheinen und dem »lben etwas vor uspielem Findet der Beeinte die Orge verstimmt, dann muß dte Orgelbreberei eingestellt werden, th das Instrument repartrt worden ist susgegraben wurde ein altes Krte sichtss neulich tin en zu Dün rchen, Frankreich. Man aus das tm Sande steckende Falst « bei den Arbeiten die verweilen zur terung der Mantegen dort vor kam-neu werden. Das Schtss trug neuen altmmäscher Art. Man glaubt, das .I da« · M » West-»s- nssz ei des Zweite- von spuken sur « ichs-g Englands ausser-IN M. DEERsNG «sDEAt-." zs z UIit ’ ,,Roller Und · ; ZZUH Bca r ing«. Schnei-v det 6 sz u. ? Fuß breites Z Essch w ad kså Der Deering ,,Ildeai« Kinder übertrifft aue seine xwulmrrentcn in den folgende Punkt-km 1 Leicht zu ziehen-von wegen den Rol · let und Ball Benrings—leicht u. einfach. 2 Dauethaftigkeit—von wegen des Ge , fo brauchec von vorzüglichftem Materie-L Efowie die Reibung hindetnden Rollek nnd Bau Beat lingh welche das Leben der Maschine verlängetn, Indem psie die Abnuhang nicht zulassen. I 3 Sparsamkeit-wen wegen der Ec 0 sparniß, die bei konkukkitenden Maschi nen durch die Abnutzung der Bestings vergeudet wied; Ersparnjß von Pferdenqu Ersparnis von Getreide qus gewöhnlich verloren geht; Ersparniß von Bindfaden, HZeit und Repamturen. ) 4 Die Fähigkeit Ernte-i zu bewäiki en, O denen andere Maschinen nicht gewaåfea sind-von wegen der Bat-act der Platte-km und der DaspeL welche liegendes Getreide aufheben« sowie der Ausdehnbarkeit der Eleoatots und der Adjusiitbakkeit des Muan 5 Bequemes Handhaben Alle Hebel O find nahe zur Hand. Zur Handhabung der Haspel bedarf man nur eines Dei-eis. 6 Bequemlichkeit der Transpoktatioa—i . von wegen set berühmten beweglichen Plaefann Sum Verkauf bei - Gebriidcr Hcrnmu, Grund Island Nebraska. ;i dkssksksHsksksHikHHHsikiksk Hin-H : ta- tkmschsumkuapuche : ENechtsbukeau und NotariatE N«J-1 H. MARCKWORTH. 53-.. » Bist St. ,Cinkituuti, Ohio-, .,-««»m ji«- k.: Or » .. c« «. un-! «..«.:«-:- Sm- ;!1 Es «.-s.!»«.«..«.n und JEkx Hm -!-.: s « s z« z ,..t.i.i. «.1.:I Erbschaft-m unt-Rechte er m Cic n( TTTs I- I I 11T111T1 konn- azi onnau n s IJ .·1kib« k«- n nd "d)s1 is- n do! k e «1k-.ns.e1 p-; die grossen Youmachtos Zufträgk msr Weichein »s- e: und stumm Rechts-kenntlich pmmpt und qmns iknbask erlcqut werden. Tce ris« — mu- kissee Vermlßier Erben wird Wdchknthch m bxe km Man eine-un HHOWØHOMÆHHHOP — kam somit-Es Carpenter gomkåkwk ! s Ille Itbeitya werde zLFU Ind» In bester its-»W- H ! Zsfrieseahstt qacqei La» I Lth.«.'. . . . . . . L IAALAJ LÄLAAJ .-I LI LLELHHAILAfQ I LA 44k4444444444444H4 ijsjjhjjfjs ijx Hksksksksksk softtäys tomten abgegeben werden in Göhk »He :- mbek Uard oder in m» -.c Weisung nördlich von Koth Futsttek’g Platz. l V list-nimmst. jgvuoßal nnd Jlolahz Prakrimk ina allen Gerichten J G:undesgemhumsgeschöfu und Collektws · nen eine Spezialität I «. « —.., - . ., » —» -. — l THE UNDER GATL sar.oou, ( JOHN KUHLSEN Eigenth. cel- stet ILD Idee-tote Straf-. Die besten Weine, Liquöre und Cigan ren. Vorzüglichen Lunch den ganzen Tag. TM Marble Worts l. T. IIIII I ec. Minmcutoi Grabsteiue m W MS M, r Mannerarbciteu ioünf t gebt Fleim esiellun eu, ehe hk uns ge e es. Unsere Prn e find d e wichtigste-h Seht uns nnd spart Geld. .ns. ..us.- s · s « .0MIC· — -. .- --·« .-.--—- — Eifenbahn-Fabrpläne. Buiiingmn hoch dem Lum. « Lan wrÆochnkmgS «.:,'s» thsszxz sco.4« · :«,«.::!1«- . . o DIEqu No. 4I·,-ra..j««:s .:Hx Wochenng '- w Mid YZDJV · (mg.tchi .. MAX-Nioku to zu « tun-Jud ... G « Idoch dem Westen Im 45 Zimchx anhchi ...... i’- »s- sMotq Iso. 43 Loff muk ilochmmgip 1-31be MI- 47 ·(mch«m:r XI echt-naqu .:; in ' Ido· 41 ich. (taghch» ...... . Hi p- « sit-J sitt-m ugL ausg. Montag- 515012019 No. 40 hdlk m Amom, Wod, Simon md kmth TIERE-äu m »du Zum-In isitzich vak Inkom. ;I(«d. U und « halten ungng ösilkch vo Ravenna. No. 41 führt durch btg Blum-Je und mach mekten Anschluß an die Konkuer U mm Joch allen Punkten in Montana und tm du muss-schen Küste. Halt nicht zwxjchen Mond Island und Ravenna Eli-J 2L«einbu1kd Mond sagpo Linieku cmath Si Joseph Muts-Ihm CI rouw Chtcogo, Tenoes nnd Punkten L. ji Wen und süd. Thei. com Agra-« UMOI PAchlc AAIUWAU co« VIII-»M Jckcch dem Osten. . — . this 12:«’""« Ita m 2 » R z» . .- . . no· s FM «m1" »le lsxltäjmznt NR H, UWWI ZPL zxspln . 2:30 Motg iAb . this-) Mom. , ) An . LG Nachm « C Wal- iAbg. 1:25 Nu m. Ro. 22 chal Mochi ) Abg. C :00 Ida m. C No. 240 Lokal Eracht, ) Abg. l 26 Koch-m · Nach dem Weiten . -», « ) Ank. 1.00 Ida m. JMJ coecluud Jm d « Ab . Los »n- m« - An . 825021 ends YOU Fast Mmä ZW- . stsbendi An . 3:c-5 Morg Ro. ö, Dem-et Spls Z Fug 4xoo Morg Im 230 Lmt Frachk z Ocng 12 O Nachm. « Tögliq ausgenommen Sonntag-, du übrigen täglich· Dis und Loup Imp. Io. G an .............. 7 OO Mo . RI. II Zwang ............. 1 Wo Nacht-g Ri. U In aufs ............ IOJZ Wo- . Us. s( Intun t .............. S:00 Ib . wie Züge laufen nur Doch-mag« Kommt Imrlj Umsde 18smm. Di. Rea, der lserillnnte nnd zu verlässige Arzt nnd Wund arth Wolklbekannt in Nebraska! Einer von den etfvlgrelchflen setzten in derBebandlung chwnlfchet und langwles rlger Krankheiten der westlichen Staaten. Uns befunden-z Verlangen feiner vie len Freunde und Patienten, welche ge wöhnlich lange Meilen unternehmen, um Ihn zu sehen, hat er beschlossen, list-XIV Ist-AND zu besuchen und wird er sich im Halse-er Hans, sinnst-m lä. Juli, einen Tag aufhalten nnd alle vier Wo chen wiederkommen. Confnlmlon und lfkaknination frei. eisifsvsqsfcqlsstiis Ist-seh uslss ihrs-im- ( russe- in stillan mu Obslttts oftmals-, so man lede- Icoaolmastsbt sen Patienten »Di- kicns, Ist ro n ina- lasst gemu- hss . - It be Its-it Ost-sticht du«-»Im Diskusqu Ist-sah Ioskbtma Ist Inst-. csmk fix-« us Ost ses Ists soc Xa »I. Ictdouaagusschmskm, hin-« TO- Itankhckih cis-Q, Utah Musen weit-ihn « IMcmsah chron«tlchs.-tucnkkonst-um« Ica- - Is, cis-Um c tot-W m, Nin-may disk-es bist us da sin, Ists-stauns« LIMI ssslt km. Itslkukuskstmm etwa-H III-, Ins ahnte-G Dosen-»Q, Ind- us III-II 4 s- ,.sk., sssu Ist-» It Umlau- FOR-, agitizedcumltdi , ssi Illc Ist a Wust I Ist-nomi- Ims » ustswmh Ist-III Of l M IIIMIUJIJUOM , Im Hsksp Csedlubecn III Is. IIIOI ke« ( Its-Ists ists-. lot-III nis, fo w Ist V Ums-the us. I, Its-»du , ! Z II, sucht-IF , Ist-- Is, T se- Iuiust III-ais- ·IF:J « , s Ws Meisters-. Ists UIM M Mun- Iepsdelr. Mwis Koth-Um ;