W weint-» Osa- et Sau-c leis-»u- « -.-—-...—..-..--.- « » ftffesisItt jeden Freitag , - e Musiker-eh f items-IMME MIIWIUU i send Bub' nebe Sonn t« so nach irgend einer ein den Ber. Staaten und - — Jahr ................ 8260 II Monate ................... 1.26 N Msbezahlung pro ahe» . 2.00 - « snv kai» 1.00 Deutschland Oestteich und der zpsw Jahr (ftritt tm Voraus) 3.00 Monate .................... Ho W in Innre-. fwwe pro Monat ............. .81().00 . ............... 5.00 - «« ’ « « ............... III-O « , « « ............... 2·00 · M pro Monat ............ 1 00 - tizem Erste Jnsektion pro Zeile 10c Folgende Infection pro Zeile. . . 5c. syst-m aus Bestimmt-m Ostsee-m kegnläken Sortespondenten.) JOHN i n g t o n, 30. Juni 1899. M der ersten Handlungen, die Prä - McKinley nach seiner Rückkehr v Washington vornehm, war, daß er du Snmpsom Clique un Marines Te erneut den Befehl erließ, die Verfol " — en des Admiral echley einzustellen » s Mjat dies nicht etwa aus Liebe zu -Wey, sondern weil die Republikaner « HI- Matyland eine Erklärung vexöffent . haben, zufolge welchet dieselbe-I be tigen, die Regierung für die Schien Theil gewoidene Behandlung verant « lich zu halten« Dieses beängfttgie .-McKinley, welcher bei Weitem von . Wiedererwählung nicht so über «"«, als- verfchiekene Re"publikuner « es zu fein. Und außer dieses » v . les, von Schien abzulussen, ver west-. McKinley den dir-General Wrneifter Garn zu sich, nni ihn zu eis W, dazu beizutragen, Plain-lind ini « g; » ezu halten. Aber, es sei denn Laß i« ander welche es doch unbedingt n sollten, sich ganz bedeutend irren, » Matyland sich von nichts hindern » Lite, zu seinem alten Platz in dm des " etischen Reihen zurückzukehren . In feiner Befugniß um feinen Platz » Cabineh trotz seines Abkonimens mit : o. Pingree, welcher-, wie ja auge » T bekannt, weder ein Betaut-derer non » . MeKinley nach dessen Adminisirm J— iß, wird Kriegsminifter Alger im niek - Ypideutiger. Um Hen. Mcjiinliy zul - sten, macht er öffentlich bekannt, Daß , «M mit Pingree nur den Zweck , sich zum Senator zu machen und «Msdcfüx bindend fei; daß er ein Mc Wey-Mann von Anfang bis zu lfnde « »weil-, wenn vonnöthen, dies auch be Nm werde, indem er rnit Pingrer brä sfollte dieser die Absicht durchblicken M, Hen. McKinley in Michigan zu Acht-en Wie viel Or. McKinley hier » ( glaubt, weiß Niemand, aber soviel — bombenfest, nämlich, daß Illig-i eine ere Rolle übernommen hat. Man .k · .; auch, daß die Senutoken McMiltan — Vorweis-J gewiegte Kämpen sind, · « -;·tt·:rn:isch verlangen werden, daß Jus dein Cabinet ausfcheise uni ihr Wunsch von vielen Rep:gtit:iu. die He. Mctkinley nicht vor tw f stoßen mag, unterstützt n« U. em glaubt Inan, daß·P-.ngiee den ·a-urge·br-.1uch:, ::::: mit Senmon « an ebzueechnen und es ist nach« nicht sicher-, ob er Alger erlauben s» »in den Senat zu gehen, auch wenn ·«- » gelingt die Legiglaiur von Michi » zu evntroliten. "W·kann die von der Regierung « « lich der Lage auf den Philippinen " - » kte Täuschung deutlicher bewei M der im Laufe der Woche an alle bebt-rennt im Lande erlassene Be « soviele Freiwillige einzureihen wie für den Dienst auf jenen Inseln mel eeab die sfsizielle Erklärung, baß Dtis bis zum Ende der Reize-eisi » sit-GOE- Msnn zu feiner Verfügung s Tis. Use die Ernennung aller ,- -«e in Musen der Regierung zu « sei-den keine Organisationen J soeben. Die Leute müssen einzeln-werben lassen und die zu U Regiuienter sind Bei-. Staaten Mise- Benn nun euch sie Erklä tttlises sterbe, daß alle Oisiöiere U sue M Philin dienende » .« zu entnehmen steil-, so läßt . JOHN-Sicherheit wetten, Dies-ich- det Ists fein wire-. Er swqgmuxm Uempveu von JOHN-L — sich jth In Washington aufhält, « daß ihmf ein Oberste-Hut m einem M m per prochen worden, m- tzdem J» Ich-wen Dienst auf den Philippinm ge hst; und da werden wohl auch noch m! »Ist-s set Noth eine Tugend machen, « M ein Staates Hunn- ich die Ek ng des Senatsk Thnksion von , sit-, in der u- ieine Absicht kund ’- M Jst-Ende feines Terman vom - Hukückzuziebsw Wisse-id, daß skk noch irgend irgend ein sahn-er - »du-r Aussicht hat zum Senat III-stumme erwählt zs weiden, z« Thus-stos- einen Haufen sauer tm Cotpotatäsnsgeldes zu sparen, — et aufs ais Cupiden das Fetv se Gåcin Gen-sich seit regt- Amts Iii M weim- nichts als Spiegel I i Das cprschtum ,Ucche Den so lange die Sonne s int,« scheint von den Erfinder- bei Lan es in »macht Geld Menge ber Merkur steigt-· abgeändert worden zu fein. Die Wocheneinnahnte m recht jest einen Durchschnitt von 85000 uvhr alt int Sommer leyten Jahre- sug bie Anzahl der itn Laufe ris« ihn herauogegebenen Patente, .«,».. x . :, und Etiquetten var die größte sen rus. 1890, nämlich ass. Bezüglich des Gerüchtes, Roß er dem cabinet erklärt habe, daß er tao Ab schlechten ber Itlipinos ohne alle Verau lassnng and die Plünderung st:i.-dlichei Ortschaften verdamme, wovon er angeb lich durch Privatbrteie von Maus-sen m Kenntniß gesetzt wurde, hat Marinemknis fiet Long über seiner Unterschrift risse Erklärung abgegeben, die ebenso bemer kenswerth ist, iür das was si - nicht s.«gt. als seine kürzttche offene Einladung un Schley, wo ei ihn in einem -«atorifirten Jnteroiew zu nnimiren suchte, Um ein »gepacktes« Untersuchungsgericht Fachin sucheti. Trotzdem er weiß, daß man ihn akkreditirt, mit bern Vorgehen der Admi nistration auf den Philippinen nicht zu sompathisiren, so ist die für ein ihm per sönlich sowie politisch besrettnbetes Blatt geschriebene Erklärung doch nichtosagenb. Er leugnet es nicht einmal, daß er in einer Cabtnetsfitzung gegen das Vorgehen aus den Philippinen protestirt habe, son dern er sagt nur, daß er biesbezigliche Briefe von Matrosen niemals erhalten habe, ebenso wegen dein Plündern oder Rieberschießen friedlicher Eingeborener Wenn er nicht mehr sagen konnte, hätte er besser gethan überhaupt zu schweigen. Das Land ift so wie so schon überfluthet mit Erklärungen die nicht die ganze Wahrheit sagen und Dementis die nicht bementiren. Bewundetucveethe Rettung. Frau Michael Curtain, Plainsield, Jll., macht die Aussage, daß sie sich eine Erkälmng zuzog, welche sich aus die Lungen legte; sie wurde monatelang von ihrem Vansarzt behandelt, wurde aber immer schlimmen Er sagte ihr, sie sei ein bosinungsloses Opfer der Schwind fucht und daß Medizin sie nicht kuriren könne. Jhr Apotheter rieth ihr, Tr. Kingg New Disrooery für Schwindsucht zu gebrauchen; sie kaufte eine Flasche fund in ihrer Wonne fühlte sie schon nach dcr erstenT osis i«inderung. Sie setzte den Gebrauch sort und nachdem sie sechs-: Fleisch-en genommen, war sie gesund: thut seht Haugarbeit nnd ist so wohl als ie. Freie Probeflaschen dieser großen Entdeckung in A. W. Vuchheit’s Arn « these. Große Flaschen öOc und HELW - i I l I s Einige tausend Tonnen Noheisen thun s auch, bei diesen hohen Preisen I i M i Geld allein macht nicht glücklich. I I I I Ei n l(c"iser, der Menschen mit Bor- . liebe in die Oberlippe beißt, in das! Neuestr. Na, so lange es ein »netter· Käser« ist« .. Ian- iu verkauft-. Eine vollständig eingerichteie Fami, gutes Land, enthaltend 400 Acker, ist Alters wegen unter günstigen Beding ungen zu verkaufen. Nachzusrogen in ver Ossiee dieser Zeitung. 2 « ba Wurm-Gericht. Bund Jst-ich Orken...pean .............. 53E am. . . . « ............ 21 I Lein » Oelchält ........ 26 Rossen» , ................. 88 Sei-sie » .............. 20 sticht-setzen » .................. 40 curioiielm » neue . ............ 40 I Zeit per Tonne ............... äw im. per Vit- .................. 10 Eier» wer DU. .................. 9 Uner, pre « ............... SOLO-TM me. .pro 100 Pid ...... TO tacht-i es» » ...... Mike-es ,sene, pro Pis. ............ 5 c h s e « s s. setzen ....................... 72-74 en ................... ! . . G Mk ....................... IS nett ......................... If Wein neue ............... 53 states ........................ Its-us sie-, suz frische ............... Mk nnd heiser .............. .2. vix-L 70 e. » . ......... . ......... J ils-Z 55 Mose, ........ . .......... A TM. W « .- o ssssssssssssssssssss vie Æ-5. 10 suchten-« sähe ............. . . . ...... . . 2 W 40 sit-r ..................... . . 3 OH II Lilier ................. . ..... d NO-7 00 Ie. ...... . ....... . .. . . TM II . sssssss · ssssss s s o i sssss sswyosw W Flug Dankbarkeit Männe1· welche Heilnn von neeoösen oder pe ein-en Schwäckajezustän en suchen, können t vertrauensw- an Hertt1E. Heikltzmann in Hob-sten, N. J» wenden. Derselbe litt jahrelang In obigen Znsiisnden und machte viele traurige Erfahrungen mit sogenannten Instituten n. dgl. Am Rath eines alten Geistlichen wandte er lich an einen erfahren-n deutschen Ae t und wurde durch dessen ehren ner und gelzchlckte Behandlung g- link-liebst eilt Da Herr Hrjntzmann and bitterer ,r lahtlmg weiß, wie schwierig es ist, den rechten Agt zu sind-eu, so hält er es für sen-e Pflc t« innen deutschen Landsleuten dmch feine r echt-uns u nähen nnd ihnen den sicheren We zur Teilung zn weilen. Akcs Diejenigen oel e den ernsten Wunsch hol-M ihre volle M t nnd Gesundheit met-et zu erlangen lollten an Hexen Ermatt- Helnpmann, M Kontos Ave-, Hoboten, N. Y» ndreiben und W Vielen-en denn du« gewünschte "· Ans stean låfenikel en kenn-then- Csnvert ersof ZML ein« den-je sich auf dgl-je Zeit-pg. IIIMMMMM Wieemdiesnsänge gealletbedeuimdqt Menschen tnüpst ieh auch andit des Walzerlonigs« ein » n teresie. Als Erde eines lasen .niens war er aus die We etonnnen. « Aber der Antiitt des musikali ehe-n Erhes wurde ilnn von seinem eigenen Vater Iri:::;x. Johann Siman :: :..T;: n it Joseph Lanner in den !Ruhm, nach dem etwas altinodisch ge wordenen Ländler den Walz-r geschaf sen zu haben. Der Mitternachtswals Lanners begann die neue Aeka in der Wienetischen Tanzmusih und Jo llkann Strauß’ Vater gab der jungen Mode den besonderen Charakter-. . Johann Strauß jun. zeigte srüh ein musikalische-J Talent, als iiebenjtthr get Knabe iomdonirte er seinen ersten Wal Fer. Der Vater oder wollte nichts davon wissen, daß sein Sohn ioniponire und den Leuten zum Te « ausspiele· er wollte ihn zum Kan .nn aus-bilden nnd ließ ihn das llntmjymnalium ah solviren, dann eine toinnierzielle Schule besuchen, und Johann, dessen Lied lingsheschüstignng es schon damals war, aus dem Klavier die Tone zu Walzers melodien zusammenzusuchen, mußte sieh mit Zis ers-, seit Buchhaltang und Waaren unde beschäftigen. Tek Vater beharrte ans seinem Willen, obwohl in ihm selbst kein Zweifel darüber bestand, daß sowohl Johann wie auch sein zwei ter Sohn Joseph mit ganz ausgezeich netein musikalischen Talent begabt waren, nnd wiewohl er wußte, daß seine Kompositionen von seinen Söhnen musterhaft auf dem Klavier vorgetragen wurden. Er spendete ihnen allerdings warmstes Lob, seinen Sinn aber änderte er nicht, wie sich bald zeigte. Johann ließ iieh im Geheimen von dein Orchester direitor der Kapelle seines Vaters im ; Violinipiele unterrichtete Ter gute alte sMusiter tedarite seinem Zoglinge det kjeder Lektion ein, vor Allem aus seine I Haltung beim Spiele bedacht zu sein, er zog in Betracht, dasz der junge Strauß wie sein Vater mit der Violine in der Hand an der Spitze des Orchesterg stehen s solle. Johann hatte, wie wir in Wiener ’ Blättern lesen, einst aus deni Kasten des . Vaters eine Violine geholt und sieh vor einen großen Spiegel nostirt, um seine Uedungen mit einer Probe eleganter Haltung zu verbinden, als der Vater eintrat und dem Spiele ein rasches Ende bereitete. Ter Violintasten wurde ver-i sperrt, Und über den lKapellnieislersj dediitanten ging ein tüchtiges Donner-z weiter nieder. Die Buchhaltungsstudien I sollten indessen ein jähes Ende finden. Johann Strauß und seinKollege Gustav , Lemn, der spätere Musik-erlegen waren i weit mehr init Musik und Gesang alss init Buchlmltung beschäftigt Während s einer Barte-sung stagte Lewn den neben j ilnn iikienden Johann uni eine Gesang-Hi I stelle, und dieser, der Schule und Pro- ’ feiior vergaß, de ann laut das ge wiinschte Lied zu ingen. Allgemeines Eritaunen, lintrüstung des Prosessors und als wei«:re Folge die Aufforderung an den jungen Strauß, künftig die Schule zu meiden. Dieses ctmstlivm ndeuneli sillzrte den jungen Mann der Musik u. Die Mutter ab auf vielsei tigeg Hure-den ihre Fukinirnung daß sich Johann ernstli lir den neuen Berus vorbereite. Er nahm zunächst Violinunterricht bei dem Balletlorreges titor Kohlinanm Uin das Honorar ans zubringem mußte er Klavierunterricht ertheilen. Es solgten eisrige Studien und ein gründlicher Unterricht in der Komposition durch den vortresslichen, gediegenen Lehrer Prosessor dosinonn nnd Domtapellnieister Trechsler. Tie ersten Früf te dieses Unterrichteo und die ersten- szeiten des späteren uWal zertdnigs« waren eini e ernste, sich sehr gelehrt ausnehmende irchenlompositio nen. Unterdessen trat an ohann die Dividan lett an, dies dien auch jsu verwert n, ld zu verdienen, und als er dies seinem Meister Drechsler mittheilte, meinte dieser: »Nun, so schreit-ins Walzerl Dazu hatten Sie freilich keinen Kontrapuntt gedrunedt.« Arn 14.cttoder 1844 voll sich das künstlerische Ereigniß, das bät Johann Strauß jun. Es war any ein gesellschaftliches Ereignis eine Sei-sa tion in dein Wien Ienet Tasc, das, von der Politik ausgelpetrt alle Neugierde dersunstentgegeubraeth Man wußte, daß zwischen Vater und Sohn MI helliateiten bestanden, und die Erwar tung war eine lebhaste. Der Erfolg wnt ein vollliilndigen Strauß’ Vater hatte einen vollan berufenen, eben bürtigen Nachfolger erhalten« Strauß hatte die Gewohnheit, in ele gantek Toikette zu lnmponiken, ein ligee kannte et nicht« Er war äußer li immer der sesche Wienet mit dem ousgezwirbekien Schnutchart, den ge lräuselten Haaren, den Lacksliefelettem immer gut gelaunt, akbeitsam unl muntet. Er spielte gern Tatock und Billard. e»Den Sdmmer brachte et in den letzten Jahren .in Jschl zu. Während des Spieles flogen ihm die Einfälle su, Melodien wirkten durch seinen Sinn. Er le le da n vldplich die Karten oder den illntdstoels weg und machte sich aus lleinen Banns-innern Notizem Aus diesen embryenalen Auszeichnungen sin« die zanbetischen Weisen entstanden, die alle Welt entsinnen Der Meister von Bavkeutlp nnnnle den Walzetkönig «den musikalischsten Schädel der Gegenwart.« Anton Nubinstein sagte: »Sie-dann Strauß isl ein ganz Eigenn, ich derehte nicht blos den Klinstlm sondern quel) den Menschen« Bekanntlich spielte Inbinslein mit Vorliebe Walzet von Sigm-M che» M d J ’ ine enke tennd ver n o Wx Streu-P mit ohnnsssisrqhms, ?- -s»»,-.f«..-. » ." TI Iie WJolpanmk wie-miser Wien nannte. Johannes Brahms, der Strenge-, Ernste-—- odann Strauß, der Gtaziöfe, des-Leicht tchwtngte. Johan nes Brahms, ver ndnig im nein-km klal schen Musik«-Johann Strauß, der Wo zettöttig. Auch mit Karl Goldmart und Tilg- « net stand Strauß in innigem Verhalt Iiß, und fein oft vereinigte ein fröh liches Mal-il diese Ritter vorn Geiste. Nach dem Sorwer feste sich Strauß an das Klavier und spielte Walzer nnd Stücke aus seinen cveretten. Bei einer solchen Gelegenheit meinte Tilgner: »Das ist dein Weaner fein Eil-um« istwuß wurde in käreunbeslreiien auch Jean genannt.) r« Originefle steuer-Ing. Die »Mittel- Gao Impravernent Entwurf beabsichtigt in Philabelphia die Einführung einer ietzt ariginellen Neuerung. Ohre Gafarneter sollen nämlich so arrangirt werden, daß die Kansmnenten nach Einwurf eines Geld stückes eine gewisse Quantität Gas er halten. Diese Methode ist, außer in der .Stadt der Bruderliebe,« in allen Städten, deren Gaswerle von der ge nannten Gefellichat tontrallitt wer den« bereits elngeftl nnd hat lich gut bewahrt. Wenn das Geldstiiel in den Gasometer geworfen ist, tiffnet sich ein Bentih dae eine gewisse Quantität Ga« von den Hauptrtlhren in die aus rtlhten einltistt. Sobald dieses · an tum aufgebraucht ist, schließt sich das Bentil wieder-, und der Konsument kann erst nach Einwerfen eines weiteren Geldstücke wieder Ga- erlangen. Jeder confument sieht darauf, daß ihm das Gas, welches er nach einem Einwurf erhält, möglichst lange reicht, und aus diesem Grunde wird unnothig tein zGae verbrannt. Wenn in einem Hause keine Röhre lett wird, lann höchstens so intel Gae entweichen, als in den Röhrenk Hist, nnd der Verlust ist nur gering« iDie Gasonteter können siir irgend eins s Geldstüet adjustirt werden. In armeren ; IVierteln gibt es Gasorneter, die schon-I silr hcsente eine gewisse Quantität; Gas liefern. Nach dem Einwurf einevk 25s6enteftiickes in den Meter fließeni 250 Kubitfuß Gab in das Haus. Ders Bortheil, den die Gaegcsellschaft von diesetn System hat, besteht in der Ersj sparniß einer riesigen Menge Arbeits mit Bezug aus Buchführung, Ausstelis lung der Rechnungen u. f. w. Deri Einführung besagten Systems in Phlss ladetphia steht allerdings noch einei stitdtiiche Ordinantentgegen, derzufolge T die Stadt die Bücher der Gesellschafts von Zeit zu Zeit untersuchen muß, da; die Stadt zehn Prozent der Einnahmen E von allem Goe, das tonsumirt wird, erhält. Man hofft jedoch, daß diese Schwierigteit behalten werden trinkt« Tit Bienenldnigin tegthaus sig zwei liicr in der Minute. Da das Jnsett ein Alter non vier bis fünf Jah ren erreicht, legt die Bienentdnigin im Laufe ihres Daseins ungefähr 1,500, 000L5ier. crgeldreher in Verviers, Bei ien, sind tten, vor dem Ilu ug des orgens · dein Posxthmmt sar u stellen und demselben den M gu iesern, daß ihre Instrumente ordentlich gestimmt sind. Tigitap ein 840.00 Viertel-« weggegedem Ti-. Herausgeber des «iien) York Z:ai', der hübsch illnitririen Sonntags Zeitung, ,geden anjedetn l age ein l. te lasse sBieoele weg iür oie größte riiie Wörter flen lis ), die ans den Bis finden, die in T- I- « NOT-W k-0-ll- ZEIT-hu enthalten sind, gebildet werden sollen nnd Zwar so, dass kein Wachstube öfter gebraucht wird als er in Ehe New York Star« vor kommt. Wes-steil Wörterdnch gilt als Au torität. rvei gute Taschenuhren ivorzügli e Zeitmessers werden täglich siir zweit- und driitdesre Listen gegeben, sowie viele andere werthvolle Prämien, befiehend aus Diana-Geis, Idee-Service, Porzellan ·sa?en usw« usw-, ie nach Verdienst. Tieier Bi dnngseontest wird ausgegeben, unt diese erfolgreiche Wochen eitschrist bekannt zu ina chen nnd in neuen reisen einzuführen, nnd alle Prämien werden promot nnd unpartei isch umarmt «toöls2es21rissniarlen mits sen ei esügt wer en siir ein läwöchentiichea Brodes- hintersten-« nebst näheren Einzelhei ten nnd Lüste von über M kostbaren Prä mien. Der Conteft beginnt und Preise wer den tunkannt am W. e’tiini nnd schließt Mon tag en21. August l . Ihre Lifie lann ans an lege-d einem Tage zwischen diesen tagen erreichen nnd Sie erhalten die Prämie zu welcher Sie an jenem Tage bete tigt fein mögen nnd Jst Name wird in der olgenden Ausgabe des Wer York Stat vetöiieiiilicht. Nur eine risse darf von ein sind derselben Person einst eben werden. Preise sind aus gestellt im ächöstsdnrean des Star. Tie åenigen die einsieyele geminneii,loniieii zwi en kamen-, Hmeni oder Jugendmodell l 9 wählen, Farbe und Größe na Wunsch. Ideessirn Department »W, The ero ’)orl. Star, NO W. Mc Straße, New York Unp. s i www-— Oton sure Lin-. Zn der am nächsten Sonntag statt sindenden regelmäßigen Versammlung der Lion Greise Liga sind alle Mitglie der seenndlichsi eingeladen. h y. G a r n, Seite-tin selbst-nd Becken Freitag Morgen, als Dr. Nelt Und-mi, der an Ost ster Straße ge Mder der Gestad-Ists Jst ein-a C We armenan sich an die seiest seid-w sind ex denl Höre-r seiner Stiere-; Fran- « coenella see-seh »die» ). I· J il -—..— F reichte, kühle » Sommerwaaren zu bedeutend beIsulsnget3ten Preisen bei WOLBÄCHS Fertige leinen- Dsmentscke für Ase das Stück. «-f Eine gute Insoahc und ichs-n Mu ster in Las-us für Zc die York-. Diese Weste made früher für H und Ist verkauft Schmutze Samen- and Regenfchitme, 26 Zoll groß, mit schönem Griff und starkem eisernen Sei-Musik 48c. Kinder-Sonnenschitme in seht großes Auswahk und hübschen Farben von 15 Cum an. Leichte Untethosen Imd Hunden für Männer in weiß und braun für Esc, 35c und 50c. Eine Poesie Kindes-schabe, mit Knä pfka oder Schnüren, in Größen von L; bis 5 für Läg-, 6 bis 8 für stö- und 9 bis? U für Säc. 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Sie s hatte zu verschiedenen Malen die Bemer- i knng gemacht, daß alte Leute keinenl Zweck aus der Welt hätten u.s.rv., doch hatte man sich nie etwas dabei gedacht-i Sie war seit 18 Jahren Wittwe, nach dem sie zweimal verheirathet geweseni und etwa 4 Jahre lang hatte sie bei eineri . . i Tochter aus zweiter Ehe in Kearney ge- · lebt. Tiese verzog nach Kansas Cityi und auch Frau Branch ging mit dorthin.l Letztern Weihnachten kam sie aus etrnaI eine Woche hierher zu Besuch zu ihrenj Sohn Andreivs und var etwa it Wacheni kani sie wieder hierher. Die Todte hatte gewöhnlich bei einem ihrer Enkel geschla sen, do Donnerstag Abend zog sie es nor, an einein Sopha tin Wahnsinn-irr zu schlasen, so es, niie sie meinte, inh ler sei und sie besser schlafen könne. Ali man sie arn Morgen erhängt sand, hatte sie ihre gewöhnlichen Kleider an, aber Gammischuhe, jedenfalls uin kein Ge räusch bei-n Gehen zu machen. Auch hatte sie sich ein hanbtuch über den Kops nebnnden und einen Banner ousgesepn Sie hatte einen Stuhl neben den Baum gesiellt und nachdem sie sich den Strick ani hole und aen Baum besesiigt, war sie vorn Stuhl getreten und ever so er nin t. Die zasarninenberntene Taro nerssnrh gab das Verdikt ab, daß sies durch ihre eigene hand nne’s Leben ge-s kommen sei. Frau Branch hinterläßtj außer ihrem hiesigen Sahn Nels Lin-E been-I und der Iorereaabuten Tochter-« noch einen Sahn, Ireb Branch, der auch in Kansas City wohnt. ! Der Vierte Juli Wie nngezeigi, hatte Grand Island dieses Mai eine großartige Feier unseres Nationaliesuages nnd von Nah und Fern strömie Alles herbei, um an der selben iheiizanehtnem Das Wetter war prächtig, nicht allzuheiß und bereits am Morgen kam Wagen nach Wagen aus der Umgegend nach der Stadi, während jeder ecnireiieade Bahnzu Besucher von wei ter her brachte, die oh Ille hier entrüst ren wollten· Die am ein-a W Uhr sich in Bewe gung iedende arade war großartig, da uniere Geicha tsieute weder Mühe nach Gesten ges-heut hatten, um prächtige Schau-vagen herzustellen. Es würde zu treit führen, Alles anzuführen was in der FParade vertreten wor, deshalb wollen Ewir nur einige der besten Schauwagen nennen-, die besonderer Beachtung werth Leuten. Es find dies die Wagen von Hder Nebraska Live Stock Ca» Augen TiMeyeiz die Flaggen aller Mtiönen«, Bee ive Grocery, Martin Bros» Al bert Zeyde Tut Bros. Bier, Tick Syst-th mann’s Schwede, Wolbach·s, der Wa gen der Brauerei, Hann’s Part, Lion Graue, Gloser’s,Michetsan, Erickson a. andere nicht« Besondere Beachtung ver diente noch die Schaustellnng von Herman Bros» die ein »staat« und eine ganze Reihe der Deering Selbstbinder, Gras nräher und Rechen, sowie Springer-agen, Buggies, Phanan Naadwagen Und Mitchell Lukas-erwogen, Alles schön ge schmückt, in der Parade hatte-, nnd hatte jedes Stück als Kutscher ein hübsches FartnertnädeL Marshall Räder, Haupt mann Stephan und Andere führten die Parade an und nahmen die Keaeney Fee-erwehr, sowie unsere sämmtlichen Feuerwebreompagnien daran Theil. Es war der beste Umzug, den wir je in Cen tral-Nebraska hatten, ausgenommen den vorn sten Juli 1882, wo das Löjäbrige Inblläsun der Besiedelung Pall Tann ty’s eelebriet wurde. Den für die befte Schlaucheompagnie ausgeseyten Preis, unt den sich Learney und Grand Island bewarb, gewann Grand Island. Nachmittags gab es alle Ins liche Rennen und dergleichen, Iastir aari preise anssesest waren. Das Festen-etc das Abends an zwei Blasen abgedrannt wurde, nat-lieb an Ecke Cptuee und ster nnd Ecke Plne and stee Straße war sehr gut and gefiel all gemein. « Alles in Allem genommen, waren un sere Besucher sehe zuseieden neit unserer Feier und werden dieselbe noch lange im Gedacht-iß behalten. ASTOUXA. tamibl Was Ihr f mete Gekasft RaB S. N. WOLBACH. AOsatz Mil Hood's KartapariUa, • -Re dot A t'-atz" Uiid RoHof zeigt dass du-se Mi (llztn ■ • W vl W L <1»» btfentllche Vertrauen in *uwm grassertn Masz« genossen bat. ait irgrnd cine andero 1'aierit Midlzln. pas korwut rinfarb da her well es grtjsteren Vsrdleiut i>e*tt*t und grttt aere Kuren aU irgend etoe andere In rvorbrlngt> Nlclit wa» v. ir sagen, sonderu was Hood's Sar saparilla Hurt, 1st von Wichtlgkeib Alla An noneen iii«-r Hood’s Sarsaparilla *> Hood's Sarsaparilla selbst, sind ehrlteh. Wir haben das Publicum nlematS getkuscht, und es 1st seiner grossen belieadon Wirkung ruzuschrel ben. flats die Isiute dauerudes Zutrauen dariu haben, und Hoods Sarsaparilla kaulen, fast ausschllet tilth von slier, Anders*. Versuchen Hie es. Nur von C. I, Hood dr to.j lujweil, Msss,, prkparlrt II; seeks fitr |5. Hood’s Pi lien UaUenleldeo M cents. Bet alia IJrtgutofcML