M l Anstand. , Im hellen Tage beraubt « zart-e nnliingit der Banlier Tagliebne s Mailand. Italien. Ein in seinen Laden eingetretener Englander entwen dete ihm ein Portefenille mit 40,«.»1)0 Eil-: 07520 und suchte damit das e te. Von Piraten überfallen wurde le thin ans dem Siliang, China, der eng sche Tampser »Joon.« Tie sauber schleppten Geld nnd Werth sachen zum Betrage non 87000spri. Die von England dort net-erworbenen Inseln werden von bewaffneten Plün dererbanden heimgesucht. Die Polizei ist nicht im Stande, ausreichenden Schutz zn gewahren. ; Merltviirdige Folgen der l Peitnnqscensur sind in Bellinqu org, Finnlanlz zu Tage getreten. Tie Zeitung «Aftonpoften,« die vor ihrer liir lich erfolgten Siftirunq in eineri In lage von Its-»O Exemplaren ausz Zzegehen wurde, hat in der Zeit ihres ichterscheinens die Zahl ihrer Alton nenten erheblich anwachsen sehe-n. Jth erscheint sie in 6000 Exemplarein Seines Gegners in origi neller Art ledig ,u werden, hat der Strohhiindler nnd Dandwirth Ser rer in Hosenfutter-, Baden, versucht. Um den liiienbahnwarter Männle, mit dem er seit längerer Zeit in bitterer Feindschaft leote, non einem hereindran senden Zuge überfahren zu lassen, zog er ihn nach einem Bahniibergangr. Nur eine rasche titlendung, die der Bedrohte noch rechtzeitig ausführen lonnte, be wahrte ihn vor einem tranrigen Schick sal. Gleichzeitig schlug Mannle dem Serrer die Laterne ant den Kopi, daß er in den Graden stlir«zte. Der heim llickische Strohhandler wurde eingesteckt Bom Kaiser mit einer Näh maschine beschenkt wurde ein taub siunimes Mädchen in Plennin, Pom inern. Das Mädchen hatte nach seiner Ausbildung in einer Tanbstummeni anstalt die Schneiderei erlernt, nni sich llinstig damit den Lebensunterhalt zu verdienen. Ta es blutarnt war nnd llnn die Mittel zur Anschafsung der! sür seinen Beruf so nothwendigen Nah- « maschine fehlten, wandte es lich ver trauensdoll mit der Bitte, ihr doch die Maschine n schenken, an den deutschen - Kaiser. Jald daraus tras zur größten l Freude des Mädchens und seiner Eltern eine prachtvolle Nahmaschine als Ange binde Wilhelms des Zweiten siir die Taubstutnme ein Doppelter Lebensretter wurde stingst der Fährmann Ernst in Stralau bei Berlin. Zwei Evreeathes ; net, im Alter von 18 nnd L» Jahren, i hatten die Nacht zum Sonntag durch-i gelacin und waren dann nach Trentow hinausgeganazeth unt sich durch Boot fahren zu eririschen lfrnst horte dann Diliernse dont Wasser her und suhr rasch nach der llnsallstelle. lsiner der Nuderer ging gerade unter, als er anlant. Er sasxte ihn noch am Som meriiberzieher und zog ihn in sein Boot. Der zweite junge Mann hatte sich an das umgeschlagene Ruderhoot geliams mert und wurde ebenfalls gerettet. Die Wiederbelehunasversuche, die mit dein ersten angestellt werden mußten, nah men längere Zeit in Anspruch, hatten aber Erfolg. tsrnst landete spater auch noch das oerungluelte Boot. Der einslußreiehste Rath a-eber desz Sultans der Turlei, in nichtossizicller Stellung, ist treulich in der Person Lutsi Agas von hinnen ge schieden· Lutsi wurde der Welt zuerst bekannt als der treueste Diener des ehe maligen tstroßdezierszs Mahntud Nedim Pascha, der streitnal in Verbannnnzx gesandt tvurte. Brit-e While folgte ihm Lutsi, der sich von seinem Herrn nicht trennen wollte. Tit-se Treue hat auf den Ettltnn so tiefen Eindruck gemacht, daß,-al-J Malnnud Redim starb, der Padischa seiort Lutsi in seinen Dienst nahm, der lsjnnen lnrzer Zeit tu einer ganzexceptionelltn Stellung tei seinem neuen Herrn attknxnc tscacxittich ner er eine Art ttsrtratiter »ti«iuttterdiunr, der nninnnt iknnt innzxskrrscn innre-, als der CEJkoisvisiirr Æmniccinininck) selbst. Tic Terms nnd Mnlzminlicttcit an die Familie Minnen-w deiins lmi Luifi Agn is-; Zum lud-sk- Vinqenislicke gewahrt, inxun cr i.!,11cichen Ange hörigen des versions-in Pnichn ein flußsund eriuizmijsm-.t.c Posten ver schaffte. Die Leiche eine-J crcenikis scheu Seli.if!i:iok7ser5 »in Dens iiiizixcn, n- :«.i :«:ii.-n..si rsic Hinsic Behörkseih «·3;I,·!-.«i3, krank-, «-::s.ni;t. In Leiche wche in cincrn Isicticn nmn Gensctice un"-3 Uirk grinst-km Whi vetiin:t!)eie, esJ Linsse sich un ein-n etwa :3in.ti)tins.-n kritischen Fniss zi, in, von Nizza is:n:n.-:its, einen It, n Ikciz Winters in M:·::!:.:«Y kreisend-r ! nn. Aus dem Schiiiiein innd iich ein Wu nnshni, welches nnI öchiniie laniiiksx Ich li.! ein Jmndekz ich ich-: s fromm-LI» Unsit nun nicht wu Iohek ich spinnen Miinen Namen mir Imm nie cis-Hen, es- iii nnnny, Duk UIO In incmm Hin tscn Honig habe ich einen falschen Nnxncn ninnzieisse«n. In meinem Vaterlande tin ich oinse Vet thdkh mein ganzes Vermont-n habe ich einem qxinen Manne vermocht« der vor Freude si verrückt geworden ist Mittelt Mo hinn- hqbe ich mich ver iiM- Ich hoffe, fünf Gesamt dieies rüstigen Pulvers enligen, um mich - . ie et besten ver-Ketten zu entreißen. habe die Mitte des Genieeim iu . sen III-OW- ii . M Fett-Eim eikes noch zueibd n.M Cis - . . H , F fAufseaen hat eine Cnt chets dunZ erregt, welche vor urzern vom beriande ericht zu rnbur ge troffen wurde. ieinern rande lieb ein K ufmann auf einer Brücke stehen, wo an das Feuer am besten sehen konnte. Alsbald sammelte sich um ihn eine Menschenmenge, welche ihn fest einleilte. Ein Schuhmann forderte nunmehr den Kaufmann auf, fort zugehen. Dieser lonnte aber wegen der Menschenmenge dem Befehl nicht Folge leisten nnd wurde darauf wegen Nicht befolgung polizeilicher Anordnungen angellagt. Das Oberlandesgericht be stittigte das verurtheilende Ertenntniß der Vorinstattz· Allerdings habe der Angeklagte, so führte das Oberlandess gertcht in seiner Urtheilsbegriindnng unter Anderem aus, sich nicht dadurch schuldig gemacht, das; er auf den Befehl des Schutzmanns nicht fortgegangen sei. Denn dies sei ihm wegen der Men schenmenge nicht möglich gewesen. Wohl aber sei er schuldig, weil er in einer freigernachten Passage stehen geblieben sei. Er habe dadurch den polizeilichen Anordnungen zuwider gehandelt, wenn diese ihm auch nicht ausdrücklich in Worten mitgetheilt worden seien. Durch einen eigenartigen B o vto it hat der Gastwirtheverein in Geithaim Sachsen, von sich reden ge macht. Die dortige Fleischerinnung, die sich auf alte Rechte stützt, hatte sungst die ttiarluche neu verpachtet. Da nun der Pachter noch ein Grundstück sein eigen nannte, das schon seit Monaten als besseres Restaurant eingerichtet war, dem aber bisher die Konzession zum Betriebe fehlte, so vermuthete man, daß eine Verschiebung der Gartitcheni ionzession beabsichtigt und der Fleischers innung durch Uebertragung des Gar liichenpachtes an den Grundstücke-bescher Vorschub geleistet worden sei. Da der Gastwirtheverein ein Bedürfnis; siir die Errichtung eines weiteren Restaurants in dem ZWU Einwohner zählenden und 29 Gastwirkhichasten aufweiseuden Ort nicht anertannte und in dem Vorgehui der Fleischerinnung eine Schädigung der bestehenden Verhältnisse erblickte, so wandten sieh die Gastwirthe zur Deckung ihres Fleischbedarss an die Medger be nachbarter Städte. Werthlos war ein Schatz, der liirzlich ini Garten einer verstorbe nen, sehr wohlhabenden Wittwe in Seegeseld, Brandenburg, gefunden wurde. Ter fesige Eigenthümer des Grundstücke stiesz beim Ausgraben eines Fliederstraucheg auf einen Blunientovi. der mit einem start verinoderten Holz dectel zugedeckt war. Ter Topf selbst enthielt eine größere Menge Papiergeld. Letzteres war indesz durch die einge drungene Feuchtigteit verfault und bis zur Unkenntlichteit verdorben. Man nimmt an, daß die frühere Besiherin des Grundstück-Z bereits vor Jahren, jedenfalls ans Furcht vor Dieben, vers i schiedene Tausend Mart in Bantnoten z in dein Topf vergraben und dies eigen- I artige Versteck vergessen habe, da sie in H letzter Zeit start dein Trunle ergebens war. i Jndirette Todesursaches wurde ein Autoinobil in Lunis sel. Eine Dame fiihrte ihr Phaeiani nber den Boulevard Hierbei begeg nete sie einein Automobilwagen. Ihr Pferd wurde sehen, und der Wage-i stieß auf den von der entgegengeiesmn Seite daher fahrenden bekannten sit-jah rigen Industriellen cetar Peinen Derselbe empfing durch die Deichsel des Phaetonis einen Schlag am tlovse, . tani nicht nicht zum Bewußtsein nnd starb nach It Stunden. Bemerkens iuerth ist, das; ein Bruder des Verstor benen, der Tevutirte August Peinen vor einigen Jahren aus ahnliche Weise seiu Leben verloren hat. Verschiedene Blatter verlangen in Folge des lin gluckcsfalles Beschrantungen sur den Verkehr der Autoinobilein Eine schauerliche Alterna tive hat der Vandit Lorico den sardinisehen Behörden gestellt. Ter be rüchtigte Räuber war iuit seinen Spirits gesellen in die Berge von crgofoto ausgetnisfem von wo er den Vehoroen ’psolgendes3 tnnd nnd zu witteu tnun ließ: »Eutweder wird sofort alles den Banditen nlsgenonnnene Vieh deniellseu zurückgegeben und stellt die (h·«end.rr merie ihr l sie-ltreil)en auf uns etc-» Hoder es werden olle Schultinder den JNuoro uiedergeniepelt!« Die Bedeute »rnug iit natürlich tonfternirt, denn »Lorico und seine Genossen lind tut-ig, ilire Trohungeu auszuführen Inzwi schen werden die Schulen vonzahlreicheu Karnlunieri til)erir.acht. Zu lslneudnrgerinnen er nannt wurden jnugstlzitu nnf Le ichlnß ter Etudtrerordnetenveriarnus· Hung, iu Ctnteriuosslaw, Nummer-, )etlict)e Tauten, welche sich durch ihre »2«31utzrige Lilelzlttmtigleit nnd rege Be ltheitigunir um oiientlichen Leben uui die lCinnuzhnerschreit besonders verbietet ge macht hatte-L Ta mit dem Alte fest gestellt wurden, daß den Frauen gleich den Männern des-J lslnentillrgerrecht ver lieben werden dari, lo werden, wie es heißt, viele onst-re Studte des Zeiten retcheg dem Beispiele Elateriuoelaws folge-u. Schrecklich endete eine Kir ntefrseie r unlttugst in Quelle-St Ulrie, Vetgieu. Wahr-end des Festes brach ein Unwetter log. Eine Anzahl vou Personen, darunter viele Kinder, flüchteten in einen Mutttonvillon, der unter der Last zulatmnenbrach. Unter den Trümmern wurden 12 Kinder be graben; stehen meiden schwer verlegt. eines dason is gestorben. Mehrere Mu lites wurden gleichfalls verletzt. l e - Tä HEXE-Ihrs Seinen 100. Geburtsta ge eiert hat jüngst William Lhng in enosha, Wis. Er wurde in Jrland geboren, landete in 1820 in New York und heirathete dort in 1828 ein Fräu lein CampbelL Lynch hat noch einen elastifchen Gang und freut sich des Lebens wie in jüngeren Jahren. Die ilnrechte geküßt hat R. Boeger von Grand River, Ja. Die Geschworenen hattemeiner Frau Bren ner von Lear, Wis» der Bveger einen Schmutz geraubt, einen Herzensbalsam von 8300 zugesprochen. Boeger reichte gegen das Urtheil Berufung beim Ober gericht ein, die Frau aber verletzte ihn, als er die Summe nicht sofort berappte, schwer durch zwei Schüsse. Einen Kirschkern ausge hustet hat jüngfthin der Eisenbahn angestellte Powell von Altoona, Pa. Er litt seit sechs Monaten an einem derart heftigen Oustem daß sein Körper gewicht von ungefähr 200 Pfund allmälig auf 90 Pfund sich verringerte und Powell in die Wohnung seiner Mutter sieh verfiigte, um dort zu ster ben. Hier lam bei einem Hustenanfall ein großer Kirschkern zum Vorfcheimf der sich in der Lunge Powells eingebets » tet und nun losgelöst hatte. Soforti hörte der Hiisten auf, und Powell be-; findet sich nun auf dem Wege der Ge nesung. Als ein Mann von Wort in eigenthiimlicher Art hat sich William Roß in San Francisco erwiesen. Er wohnte seit ungefähr vier Jahren allein in einem einem gewissen Dickinson ge hörigen lleinen Häuschen und fristete sein lunnnerliches Dasein theils durch Arbeiten am Hafen, theils durch Bet teln. Jiingfthin wurde ihm wegen rück ständigen Miethzinses von Dickinson die Wohnung gekündigt, worauf Roß lurz nnd bündig erklärte: »Gut, ich werde morgen ansziehen.« Unverweilt begab sich darauf der alte Mann aufeineaug gedehnte Kneiptour, von der et spät in der Nacht schwankend und wankend heimkehrte. Am nächsten Morgen fand man dann Roß todt in seinem Bett auf. Altoholvergistung hatte seinem Leben ein jähes Ende bereitet.«Noch am selben Tage besorgte der isoroner die Entfer nung des Leichnams ans der Wohnung. Aus Versehen dnrchgeprüs gelt wurde kürzlich der Reisende Von-man ans Detroit, Mich. Während er in Chicago die Straße entlang schritt, sprang eine Dame ans einem Bitggh und versetzte ihm unter bitteren Vor wiirsen mehrere kräftige Peitschenhiebe. Als Bownian dann aber zu sprechen anhnb, bat ihn die Amazone unter Thriinen nm Verzeihung. Sie habe ihn, wie iie sagte, wegen der grossen Aehnlichkeit siir ihren gewissenlosen Gatten gehalten, der sich ans einer Bumnieltonr befinde nnd den sie bereits seit acht Tagen suche. Ta die Schlage nicht gerate zn sannerzlich waren, ver zieh Vonnnan der allzu schlagfertigen Dann-, half ihr, nnter dem Jubel der Menge, die sich selbstverständlich wäh rend der PriiiieLiiene angesammelt hatte, in ihren Uzkikzen nnd lnstete höflich den Hut, alsI iie. noch init Thronen in den Augen, eiligst davon fuhr. Durchlkonssiiinierzen inden Tod mirs-Den teils-De der Liijikbrige Friedrich Lceinrich in San Franc-sen Der Mann ibnrde nor ungesahr vier Jahren ben einein Pferd an den Kon geschlagen, nnd seit jener Zeit litt er stets beim isintiitt der heiszen Erlitterunks unbeschreibliche tioissichniersein Tie letzte heisie Weile bildete ieine Aan nahme snr il)n, nnd Weinrich sah sich genothiat, seine Arbeit in einer Geisen sabrii, woselbst er seit mehreren Jahren als lslerk thatia innr, teinporar ans zngeben. ist wurde lebeiikiiberdriissia und erhanzite sich neulich in seinem Schlasziminer. Als eine halbe Stunde später seine 12 Jahre alte Stiestochter ihn rnsen wollte nnd das Zimmer be trat, sah sie ihren Etiesvater an einem Stricke hanaen, der init einer Schraube nn dem Lherlnhtienster befestigt wen-. Tek von den Angehörigen des ilngliirlss lichen herbeinehnlte Arzt konnte nnr lan statiren, dnsz nliess Leben ans dem Kar jder des- Lebenismiiden entflehen wur. -Weinrich hntie die Wittwe seine-J vor sechs Jahren deritorlsenen Bruders ge heirnthet. Ter the rnnr ein ilind en: sprossen. Mit vier Jahren nndiindiq re i se l n st i n zeint sich Ottern Tean m Sein Franciszca Visz var Kurzem hatte er schon viermal drisJ elierlicheHans ver lassen, um in die Ferne zn schweifen. Vor einem Jahre schon, nlsJ er kaum drei Jahre zahite, beehrte er Valiejo nnd Frniidnie mit seinem Besuche-. Durch Erfahrung llnzi gemacht, hatt seine Mutter dns Schloß nn der Hans ihiire nnlringst abnehmen nnd weiter oben anhringen lassen. Ter lleine Nu made suchte "ch jedoch an einem Mor gen den hiich en Stuhl, den er ini Danse iiuden konnte, kletterte nns den Sin, dann aus die Lehne, bis er dnsz hohe Schloß erreichen konnte, nnd dann ging es hurtig hinaus in die Ferne. Um 8 Uhr Abends machte Daten schon dem Polizeiches in Stockton seine Ani rvartuna, schwer beladen init Obst nnd :-ziielerzeita. mit welchem die Passagiere ans dem Boot ihn förmlich iiberhäust hatten. Der kleine Dutchbrennet wurde seinen Eltern zurückgebracht. Seine Neiselnst aber hat sieh demnngeachiei nicht verringert, und ais nächsies Reise ziel soll er sich nun den Nordpol ausge wahlt haben. Zweimal mit seine Frau getraut wurde Lienru Luxtlantiue von Highmore, S. T. Letzterer war ein erfolgreicher Kornhändler und besaß mehrere Formen. Vor fünf Jahren übertrug er seiner Frau, nachdem er ein Jahr mit ihr verheirathei gewesen, die Formen und verließ mit einigen hundert Dollarö den Ort, um anderswo von vorn anzufangen. Die Frau ilagte sofort auf Scheidung, die sie, da leine Vertheidigung seitens ihres Mannes erfolgte, auch erhielt. Frau Ballantine erwarb in Folge guter Bewirthschaftung der Farmen ein großes Vermögen. Den vergangenen Winter verbrachte sie in Süd-sialifornien. Auf dem Rückwege erblickte sie eines Tages bei einer Spa zierfahrt in San Franciseo eine elende, iranle Figur in blauer Uniform. Sie erkannte ihren Mann, welcher, auf einen schweren Stock gestützt, von Platz zu Platz ging, um Arbeit zu suchen. Bei dem traurigen Anblick kehrte die ganze ehemalige Liebe der Frau zu ihrem einstigen Lebensgefährten wieder in ihr Herz zurück. Sie bewog den Aermsten, in ihrer Kutsche Play zu nehmen, und fuhr mit ihm nach einem HoteL wo Ballantine unter guter Pflege und arztlicher Behandlung bald wieder ge sund wurde. Der Mann hatte, nachdem er seine Gattin verlassen, kein Glück mehr gehabt. Er hatte sich dann als Soldat anwerben lassen und war als invalid verabschiedet worden. Das Paar , ließ sich letztbin von Neuem in Hymensi Banden schmieden und reiste dann nach der alten, neuen Heimath, fest ent schlossen, sich nie mehr zu trennen. lieber Nacht weißhaarig ge worden ist Chris. Remboy aus But ler, N. J. Er war mit seinem Freunde Johnson in den Bergwerlen zu Dan ville, Jll» angestellt; vor wenigen Wochen verloren die beiden Leute ihren Platz und wollten nun in Kansas City, Mo» ihr Glück versuchen. Ta Beide »lein Geld hatten, so wollten sie die Strecke zu Fuß zurücklegen. Auf ihrer Wanderung erreichten sie an einem Abende Godsrey, Jll.; da der dortige Bahnwachter ihnen nicht erlaubte, in eiuem Frachtwaggon zu schlasen, so be-; schlossen sie, bis zur nächsten Siaiion zu gehen. Kaum waren die beiden Wan derer eine Strecke gegangen, als sie vor Ermüdung nicht weiter konnten. Sie sevten sich aus dem Bahngeleise nieder, um dort eine kurze Rast zu halten, aber bald iibermannte sie der Schlaf. Rem bay erwachte pldtzlich durch den schrillen Psisf einer Latornotive und sah dicht vor sich ein grelleg Licht. Rasch sprang er den Bahndauun hinunter und bliebs eine Zeit lang bewußtlos liegen. Als er . wieder zu sich tam, bemerkte er aus dem « Geleise die entsetzlich verstümmelte Leiche Johusan—3. Er erstattete den Behörden in Godsrev Auzeigez die Schrecken der Nacht aber hatten dem jungen Manne in wenigen Stunden das Haar gebleichtl Ale- bcscheidener Retter hat ein »Tra1up « unsern Vineland, N. J» sich bekundet· Mehrere Knaben, unter ihueu der lsjährige Sohn des wohlhabenden Farmerg Bradbury, ba deteu im Flusse-, wobei der junge Brud bury van der Strömnn ergriffen wurde und untersank. Seine Kamera-; den vermochten ihm nicht zu helfen. Jhrs Geschrei hatte aber einen im Waldei schlafendeu Landstreicher geweckt. Er eilte herbei, und ollue sich einen Augen blick zu besinnen, sprang der »Trauip« von der Eisenbahnbruae in den Fluß. lis gelang ihm nach mehrmaligein Unter tauchen, den kleinen Bradburh aus dein Ls asser zu ziehen. Er nahm dann Wie derbelebnngzversuche mit dein Bewußt lasen var, und als der Knabe wieder zu sich gekommen war,- lehrte der Mannl wieder in das Tuntel desz Walde-J zu-; riut, wo er von den von Bradburhsl Vater ausgesandten Leuten trasz eifrig-s steu Nachforscheuö nicht gesunden werden kannte Freiwillig siire«ineuStriis ling ,,brummen wollte eine augenscheinlich gebildete Tame in Vir ginieu Sie richtete an den lijouverneus des Staate-J einen Brief deiJ Wialt:, daß sie sur irgend einen auf Lebenszeit verurtheilteu Zuchthauszsler den Utest sci ;neS Terininss adsinen möchte. Sie sei siveder wahnsinnig noch ein »l5raut,« shabe aber im Leden bisher nicht-Z als ilsnttiiuschunaen gesunden. Sie werde den Termin getreulich abdienen, damit sie suhlen tunne, das; ihr higheriaeö Leben nnnun nnd falsch verliracht ge wesen. Ter hiesnverneur antwortete der ovserninthigen iZihonen in einein .Schreiben, das: ihm die Gesetze des !Staate5 nicht gestatte-ten. den Wunsch der Dame zu ersulten. « Die titsiupeuvlnge wegge blasen hat unin, ivie es heis;t, in den (5at5tills5, N. W. Tie Raupen hatten unter den dortigen Lbsts nnd Ahorn liitnuieu schlimm nehaust. Kein Mittel hals. Da blies ein Magdelein zusallia unter einem Ahornbaum ein Waldhorn, und siehe da, die Raupen stnrzten sich niasseuhast von den hineigen aus die Erde und krochen der blasenden Jung srau zu. Die Folge umr, das; die Cate tillö ividerlsallten von Odrnerilang. tleberall erwies sich das Vlagmittel als vrobat. Besonders wirksam waren die Blasvosauue. unterstützt von der Pauke. Die Raupen tauien von den Bäumen, und man schlug sie mit eigeus hierfür mitgebrachten Knüpveln todt. « Mit einer bösen Kuh hattees dieser Tage die til-jährige Frau Dean in Marinette Wis» zu thun. Während sie das Thier füttern-, wurde sie von demselben attackirt. Ein Horn drang der Frau in den Hals, und die Spitze tain zum Mund heraus. Frau Tean war lebensgesährlich verlevh Brauer, Bottlcrs und Mützen Tast- lnsstsc Faß nnd Flaschenbier, nur ansJ reinstem Mal; nnd lwneni Dornen lnsrgeitelle .« « « . »Hei OLJIZ « · Tniiiilssensnssan TITTZIZTTLT sksiäxkskx ; Gersta Lille » «Ir1!1unic:s.)iiii »iil)11ncs i Wien Juni in in» . lei in m GRAND III-AND BREWING co» GRAND ISLAND NEB. Erste » catiOnal Bank (- html lxl unl, N( lu-; Hi t. Tlnit ein allgemeines Vantgeschiift. Macht Farinanleiljm stammt nnd Uevcrfmuf;, st20, 000. ..N Waidach, ’.:.:s« rs d'. Fs ..Bentlcu Hi Er and Island Banking COY Kapital, Sl l0, 000 ; sx zHHHUk Dis-. swsm .«x.L:T. Mlskmzion L kiunkint O « Li i il, R iiiinUi L. Li. .»«N e l m lth rl Milif Zusiiici Flnn ein allgemeines BankgefchaefL Macht Farncanleiljen ZI le I"I--h-« tlisipsu tut-« tlisknfL Essen-! »musan »n« us nur lliicli Arm stswlnk Mars-laws Htlt lsull Hasen-ink« «-1 il isll html-»Im lik.p----vtsunsnm. 7111104 uu will im H carry-s Is- m-) sit-sus-« n.71-snä-00nnlssa nl (’I«(-ns.«). Hin-s un kml disk-ihn nur k :-s« -. Ut- .’-«« ins-I oxxsrtsms charges-. MUJ llmtzprw usw-l pl )«-«i l samt-sum TAllc THE MAclsllIc III-IS AM TM lT III 20 Uns « vwes-n nrts ImrfsssstlvAssliiiiliwl mUi Hu- nmtslnntstiisssIl,--klsI-I· und-« nun-« « l,()kln«·(xI-I1-——mzs·c.«-.;us·) Ins u Ill Klsss zu« all umr um«-w hin-L » »Um sirs-s«--·. wuwtllocmis hyfkombhmsl sit-im- (-n zuu this-usi- )-·-ur um«-Hi liandk dmlt nttucbissl tu Imltpf l,u·!n«s,k. Uhr-s Ums-hint- (:«nn--ts»sy dmftJnuUitku tunc-Ums trmn Hinij ls ji« cito-It Mit-m ist-tut « It lsytmlxlshumlwes will minan U·-k--;«risnusos m·«I-«s(-l«n·-furchtsymnm Konten-her you ins-« tm r J: ll WIIW (- --k yniss ssii (---nk. unless-n XUU Msts tin nun-sinns. VI« Uns-« Nil-l uns-« Ildlmmtk ums llscsv km- ull ich-in ---ks--(-s -«««s2-«-««». Its sprcmr. txt-us s ksns si« 327-i4r1-««. List cum-ing. l)«»-.«I-I», I»s«s j- Nimmst-h winseln-s lpmil l-— Pisulwss list-il. but 's lntss Pqu Nutulm Moll HMUMI N--««(!s--. ««i sitt-)«1.Itm-r.«stuk. Aulismxsl www-ihnlliUIAI«cn-NI(-II10 Iilnfml m » kin- (-.I1«1«. »so-J bonum-in l mis- m ml Ist-H A Konsum-MS bund-nickt ins-Uhu1-h"s«·-I1—l»s·ilos-J u«»«m-«·lt.»·n«lttsr U««I-l-Itss. 0Jtla..0,.ok ««(«««I« '««.·«I"s’-IIUII Z’- l’«l sc ’ « " Alsi sVDijss I·-s«(-s(1',.’ .««»ll«-.l«.« l Thecsutusaolsmlacuh MONICORTZLV UND « c0 Michigan-es -«. ’ . «Racine" Folding Bath cabinet allwle »Hu-Nimm nnd lssstwlsisssu D Tut-MIs-. Kunst-»- m- Medic-html htth II Hm tm »Nun-« In any cis Uns »s-« uns-Hv- TnckHs list-« Lilntoltstssncsnkn In tm msmlry und zu an »Hu-um« «k O t« s; wuc- I«··k Ist-In lustisssismumcs t» un· ins-im- Its-is winkt-» sit Us) sinnst-. l-:11--n-n««l)« tin-itIts-l·-u«1»1—is·l t-) leimt-us Mist-stumm Heut 3 »Hu »Hm- hk Its-»Um stinkt-»Na Haus«-zur- l"rl(«(- uns-its Um uns-aus 0 usw-»- Aus-ihn Aue-«- Munrit t« ist«-«»z-.i-«11-»n»c). KAclNE MANGLE·cO.. Kacine, Wis. iGASTORIft fur Sauglinge und Kinder. Dassel Was Hr Meier GeM Halt iragi q16 Unterschrift vnn ■ % n a UBS" _i cplhp Wac OulUu TV DO 11 u ru..«L«u inr rruener 4 Gekauft Habt. PAQTRRIA IVVI - ■-TMI CENTAUR COMPANY, NEW YORK CITY. M^\NGL,ES FAMILY AND HOTEL t I, An ordinary family ironing can be done on tha "RacipI 1 Mangle in twenty minutes, without heat or fuel. J f NO FUEL. NO HEAT. NO SCORCHINC, f Prices within the means of every family. Made it) six style . ten sizes, for Families, Hotels, etc. Every Mangle Cuarant.h Send 2c stamp tor new illustrated Catalogue, with prices. Ti THE RACINE MANGLE CO., Racine, WIs. M. M. $. POULTRY FENCING is thoroughly interwoven hut has long horizontal wires, which classes it as A FENCE, NOT A NETTING. Like a fence, it c an he properly stretched and erected with ' few posts and without top and bottom rails. Has cable selv age and a cable running through the fence every foot. Each roll contains the famous M. M. S. trade mark. None other genuine We are manufacturers also of the following famous fences: CABLED FIELD AND HOG FENCE with or without lower cable barbed. All horizontal lines are cables STEEL WEB PICKET FENCE S8-,E2 pK-ks, c**m«*tiTi«-n. .•»<• St.*el gates posts, etc. Everything OE KAL3 FENCE COm 'fOC high Si- OE KALB, ILL. rat. July *1, LW6. i'at. Jui> t, 16i>;. GRAND ISLAND BREWING GO.