. » — Hmissier T if - sen, nur inge OMl Sinne läser xüllh durch Schlitten möglich viel ust heraus und mdglichsl viel Iüllnng bineinbringt Und die bis oben angesüllten Gläser est verschließt, ver-siegelt und an einein üblen lustigen Orte aufbewahrt Berg-» selbe Verfahren gilt auch silr Schnitt-i dehnen, doch müssen dieselben sehr seinj seschnitten werden. I CrdbeersGeler. Reife, sauber; glesene Erdbeeren, mindestens drei; uart, schüttet man in einen glasirten s Topf, stellt ihn in ein Kasseroll miti lochendem Wasser und laßt so langes sortlochen, bis die Erdbeeren zusammen- i fallen und Saft geben. Tann gießts man sie durch ein Haarsieb aus eines untergestellte Schüssel, laßt sie llar alkl laufen, läutert zu jedem Pfund Saft ein halbes Pfund Zucker, schüttet den Saft dazu und locht das Gelee so lange, ! bis ein auf einen Teller gegossener, Tropfen gallertartig sest wird. s Sauerlraut, bayerisches. Man stillt das Sauerlraut in ein Kas seroll, legt ein Stück fette-D frische-Zl Schweinesleisch oder ein großes Stück Schinken, geräuchertes Schweinesleisch oder dergleichen in die Mitte desselben, salzt das Kraut, giesst so viel Wasser darauf, daß es davon bedeckt ist, fügt noch eine Zwiebel hinzu und locht es, zugedeckt, langsam weich. Sobald das Fleisch genügend weich ist, nimmt man es herang, laßt das Kraut jedoch noch kurz einkochen und richtet es dann mit dem warm erhaltenen, in hübsche Stücke zerschnittenen Fleisch an. Kalbsgekroie Tascsiclrosewird mehrmals in meinem Wasser ge waschen imd Inst ali abgeriebem sodann eine halb trink-e in kalte-J Wasser gelegt, d.::«.:: abermal-J ge waschen Und :::::«. t:!. Eschexktseiz schwach gesalzenes ARIEL-: i:s:«s—:t siid weich ge kocht Alsd« . :7»-.:!: Mehl in Schmalz ke...:c;«:«, 5;:·.«.: Fleischbkühe aus, gibt leis-U :- cdenso eine Zwiebel, crrx :: T.:t:, mehrere «· kr- ....;.; Salz, ein lsittxrkcnftsir. Streidet die-Z frie b.1lkii:::,:c:«-:;. Is:: es in die S nee, lacht ei- iårsi ts- :.:e:de darin-· richtet ei irtjx : — f .s He « - I - s « ·- . I -»« ij Pne:1nia:ic: Fuko nser-s J» s - diren und m page-m «’,. Ists-w zu er-; halten, ist es nett wen Tir, daß man sie zumindest einmal im Monat einer sie-i trauen Besichtiauna u:.terzieht. Man! prüse foraialtia die Laufflache eines jeden Pnenmatic, und nachdem man mittelst eitexs »edern!riser5 Vorkom mende kleine tsn ichnitte dont Schqu und Sand gereinigt hat, bestreicht man dieselben mit der lsjunimildsung. Wenn dies geschehen ist, eksne man das Ventil und laise den Schlanch weich werden, um dann die Wunde der Einschnitte fest zusainmenzuprefsem Diese Methode verhindert das liindringen von Naise, welche stets einen schadlichen Einfluß auf die innere Wand des Mantels aus übt. Nach jedem Tefelt sollte man den betreffenden Riß im Mantel stetig in dieser Weise bel ,c ndeln· Jst auf ciis aufbewahrte Butter beim Transdort ent-f vsindlicher ? Es iit vielfach die; Meinung verbreitet, daß die langerex Zeit in Eislellern aufbewahrte Butter beim Traniport mehr leide, als die anderwärts aufbewahrte Butter. Tie Folge davon ist, daß nian die zum Ver-f senden bestimmte Butter vorher nicht auf Cis stellt Lersucheindessem welche-« man in Täneniart angestellt hat haben ergeben, daß Butter, welche in Eis-I Iellern oder in den durch Cis start abs getühlten Räumen aufbewahrt wird, I den Trank-dort bei gewöhnlicher Som-. mertemperatur besser verträgt als solche welche nicht vorher gekühlt war. Dass Ergebniß von 252 Versuchen war Fol gendes: Die mit Eis getilhlte Butt:r wurde in 214 Fallen, also 85 Prozent, besser, in 28 Fällen ebenso gut uno nur in 10 Fällen schlechter befunden. Die Cisanlagen sind demnach insonder heit auch sår die vorzugsweise Meter-ei ptpdukte vflegenden Landwirthe zu act-schlen Gutes Vertretbungsmittel für Fliegen. Daß Fliegeafallen « tin gar Leimftöcke sum sangen der " i- pochsammer wirtllg lagn g fallenden W etwas an usehmdes E, wird wohl kaut- Jemanid behaup " Its nur in Ermanaeluna eines Befseren dazu greifen. Tie mit Spiri tns gefüllten Fliegengläser dagegen lind von sehr fragwürdigern Nutzen, sie fan gen ja allerdings viele Fliegen, aber der Geruch des Altobolg lockt auch immer neue Plagegeister in's Zimmer. Flie Mgift bewährt sich weit besser-, aber es n in manchen Zaushaltungen mit Rücksicht asf die inder nicht ange wandt werden. Das folgende Mittel ist tun nur für Fliegen schädlich und kann deshalb unbesorgt gebraucht werden. Man rührt mehrere Eigelb mit zwei Löffeln feinem schwarzem Pfeffer und ebenfo viel feinem Zucker gut durch einander und schüttet von dieser Masse Ms in flache Schalen, die man in den säumen vertheilt. Man wird Wrch bald von den Fliegen befreit .--Um übrigens nicht allzu viel neue MIN- Tcg für Tag in die Zimmer bekommen, muß man es vermeiden. - ser, ans welche die Sonne schein.l , tvrs vorher geschienen hat, zu J , , weil die Fliegen wie alle ge Æetp Jnfetten am meisten in's . tl 0 W deilsarbigeSonnens irnte In reinigen. Manteibedie miwelst einer weichen Bti »in- ausge sssssswsessinsse wes Ja n itte W - net, wenn der Schirm nicht totr zu sehn-oft ist. Inverensallo tun man eine nas Reinigung mit warmem Sei senwasser vornehmen. dem man noch ein wenig Soda hinzuthut. Man dürstet dann so lange dem Striche noch, bis aller Schmutz entfernt ist« Polirte Griffe müssen wo enddent mit Papier oder Stoff um elt werden, ebenso die Stahl peichen, a das Seitenwasser häßliche Flecke verursachen könnte. Man wird übrigens oft erstaunt sein, wie viel Staub nnd Schmup auf einem Sonnen schirtn sich befindet. Die Schnelligkeit der Ent wickelung vieler Pflanzen samen. Die größte Schnelligkeit der Entwickelung zeigt der Samen der Runtelriibe. der lnach Tr. Tesagus lierss in der ersten Keimperiode sein eigenes Gewicht in einer Minute unt das Fünfzehniache vermehrt. Der Sa men der Runtelriibe ist außerordentlich klein, er mißt im Durchmesser nur etwa einen Millitneter nnd sein Raum inhalt wird durch die Nährstosie im Erdboden und durch die Atmosphäre binnen weniger Monaten um das Sie benundzwanziamillionensuche vermehrt ——ganz abgesehen von dem reichen Büschel von Blättern iiber der Erde.— Auf Moorboden hat man Rüben gefun den, die ini Laufe eines Tages ihr Ge wicht um das Fünfzehntausendneuns hundertneunzigsache des Satnengewichts vermehrt hatten.——Manche Pilze bieten ein weiteres Beispiel außerordentlich schnell- Wachsthum-L Ter große Bosist erreicht wohl in einer einzigen Nacht die Große eines mittleren Kur bisics, und der Bestaniier Lindlev hat berechnet, Mi; die itm iiiimnincnscksens den Zeilen iich in einer Minute unt das Sechziainilliotieniadze tierittedren mitfe ten.-——Einiz;e Same-; leimen ichs-n nach sehr kurzer Zeit: tieKreiie binnen »in-ei Tagen; Seinen Raben nnd Schniinls bohnen binnen drei Tagen, Bottich im vier, Melonen itnd iikirtsiiie in sijnisl Tagen, die weissen Szenen lernen binnen i einer Woche, eer kee winkt aber erst nach einem Mrziktt und andere bleiben noch weit lange-re seit im links-ernten Zustande ebne eine-· beginnend-e stei ibung erkennen zu laiich - Ueber die Stollbenie der P serde. Wenn Pferde wenig Platz in ihrem Stand haben, dann legen sie sich gern mit nnteraeschlaaenen Beinen, ähnlich wie die Ruhe, ani den Beden. Haben sie hohe Stollen an den (,5-iien, dann können sie sich hierbei ganz beden tenitse Liietschnnaen am Ellenbogen hdcker zuziehen Es entsteht dann niitxt selten iiber Rath eine sansts bis linder iopsgrosse, weiche, mehr oder weniger entzündliche Anschwellung. ssznnern der Geschwulst findet man in der Regel eine snlziae Masse-. Nicht selten enthalt dieselbe auch geronnenes Blut oder Blutwasser. Man bezeichnet die list seh-Wulst alE Etellbeule. Tie Heilung einer ausgeschnittenen Stollbeule acht nicht immer leicht von Statten. Sehr häufig sind griiiidliche Operationen nnd! Ausschalnngen der entarteten Theiles notlxwendixy welche aber Thierarzten überlassen werden muß· Bei geringeren Liietschunaen iann man im Anfang einen Lehinnnischlaa machen. Vor Allein ist es aber nothwendig, daß inan die Pferde an einem Platze unterbtingt, too sie sich bequem niederlegen Sonnen Sollte das Lieaen mit untergeschlagenen Füßen den Pferden zur Gewohnheit geworden sein, dann entferne man die scharsiantigen Hasstollen am Abend, oder man umwickele die Hase mit Stroh oder alten Lappen Beim Neinigenschimmeli-. ger Fässer wird sehr häufig eins großer Fehler dadurch gemacht, daß man in dieselben heisses Wasser oder ar heißes Sodawasser gießt und sie Hiermit reinzusviiien gedenkt. Bei einein derart behandelt-In Fasse wird aber der Schimmelgeschmack in die Po ren des Holzes hineingebriiht, und wird jedes daraus get-sachte Getränt »mus »sig« riechen und schmecken· Die eins richtige Methode, ein schimmelig-i so wieder gebrauche ahig sit machen, i solgendex Zunä nehme man einen Boden des Fasses heran-, treibt die Bänder wieder aus und dürste nun das ganze aß gehörig mit kaltem Wasser I. i I M fswsstSJFZYLYETZToIMZZ rnan mir dessem Mauer nach. Hierauf wird der Boden wieder eingefth und das Faß noch drei bis vier Tage rnit frischem Wasser belegt, worauf es wie der gebrauchsfahig ist. Ueber-das Brüten deshauss geflügels. Enten-, Gänse-, Tru teneier werden vier Wochen, Eier der Zühner drei Wochen bebrütet. Einer ühnerglucte lege man unter: 12Dühs nereier oder 9 Enten- oder Truteneier. Eine Trutbenne bebrlttet etwa 24 hüb ner-, oder 20 Cntens oder Tritten-, oder 15 Gänfeeier. Eier, welche zum Brüten dienen fallen, werden liegend aufbewahrt und dürfen nicht über vier Wochen alt fein. Man wähle Eier von schöner regelmäßiger Gestalt nnd ohne ddcker von überfchüfsisern Kalt. Unlrå uter zu vertilgen. Schwer zu vertil ende Unträuter ent ferntnran aus artenrafen nnd der geichen auf folgende Wetfex Ein spisel tådchen taucht man in Bitrioldl und » drückt es dann in das Der der Un krautvflonze, die davon un edlbar Ia Grunde geht. »O sQ- — ; s g u i i s es - Keine Schulen gibt es in aber 10, 000 Dorfes-n Iußlands. Der bedeutendfle Perlen markt auf der Erde is Bombatz Indien Die indilche Nielenliiene baut in ihrem Block Zellen bis zu 10 Fuß Höh-. Als Lasttbiere werden Schafe sowohl in Indien als in Per sien verwendet. Milchliihe hatte Illinois bei der lsenfugauinahme im Jahre 1890 : genau 1,087,884; J 1 Jm britischen Tabalghansi del lind auf je 100 Männer 121 Frauen beschaftigt. Von den besten Hat-anna 1 i i Gigarren kostet das Tausend die; Kleinigkeit von 81300. Dem »Heiinstütten« i i sGeleBZ find im Staate Michigan noch 276,l7-;. Acker Lande-J unterworfen DieGesaninitflctcheder-Wal dungen in den Ber. Staaten wird : auf 500 »O« »Hu Acker gelchayt l Zu Fuß um die Erde zu rei slcn, müßte tin Mann 428 Tage nn j unterbrochen marschiren lonnen. l Fliissiqe Lnft isi in Ziirieb ISchweiz, mit lkrfelq al-: Betrieb-Siru ! für Straßeubalinen eingeführt worden « ; Jn den .L1i«ndelöichiileti is: Deutschland soll der engliidsc ISVrachunterricht obligatorisch gemach-: werden. I Gegen 420,000,000 Blei-E ’ftiste, außer anderen Waaren, wer-» ’den jährlich von Nürnberg- Budern.; geliefert. « Das angeben-te Areol JriT londö bot iich seit dem Jolne lösll von 4,0(«),(I;-·) Acker auf 2000, 000 Acker vermindert Der crozierfieckensöxporr vom Kongo, Afriln nochden Werd Staaten beziiiert sich ans sosis,»00 i« 000 Stück pro Jcbr « Der höchste Punkt, den ein; Mensch olzne Gekos-e siir seine Gesund-s heit erklimmen kenn, ist 16,500 snßk über dem Meeresspirgei. « Einen BuddhisiensTenipel weist Paris ans. TIe Zahl der Buddlmslnhönger im .Eeinebabel« belonit fis-) aus rund 300. Unsi den Iwolfsochen Erd-« ums-Inn oder timde 7 CICHIenglische Meilen lc t ein einigermIszen aktiver Mann in f-» JsIlIren zurint » Nur ein Stück Rindoieh oan 1000, die von ten Ver. Staaten über See verichictt werden, stirbt innerme oder gelxt aus dem Meere oirlc ten Z Mit brennender Fig-zarte auf der Straf-e II lns ::«.:.1:e !,II verbietet eine nlic Urs- I: inI Ue noch heute in Ll«’«esllIc-fm i»,ciiisr»s"iz i« Kraft isI. Von den IIc11:i.liIilidIeiI an siedendcn KriInilIeitIsn werden« wie festgestellt worden, W Prozent durch die Lieblingslmnslhicre von Haus In Haus getragen Die letzten Kriege der Spa n ier gegen kie llnboner nnd die Phi lippiner sowie jener gegen Onkel Soni haben dem spanischen Volke rund WJ,0(IU,WO gekostet Die Grabstiiite von Romeo und Julie, der beiden haupwcrscnen in dem Sholcfpeare’schei«I Traum glei chen Namens-, liegt in Betonen Juli-Jn, und ist liirzlich renooirt worden. Müdigkeit verursacht Blut ve r g i s t u n g. Wird zum Beispiel das Blut eines erschlafsten Thieres einein munteren Thiere eingesprigt, dann wird das lektere sosort alle Symptom der Erichlossung zur Schau tragen. Dislzier der Ehrenlegion lionrde Noso Bonhenr, die kürzlich verstorbene berühmte Malerin, inI Jahre 1894. Sie war seitdem die ein WMUU in Frankreich, welche die ros eile besann-malen Orden ( Neue Häuser in Deutsch land werden mit Fußboden aus ge preßiem Papier au estattet. Ticse Fußboden besitzen den orzug, daß das uftreten aus sie ein weiches ist und daß sie leine Ritzen aufweisen, die Staub beherbergen ldnnen. Pro Stunde 100,00() Wör ter tann man mit einem von den Jn xnieuren Pollar und Bieag ersundenen nelltelegrauhensysiem telegraphirem we ches lutzlich im Ingenieur· und At itettenverein zu Budavest vor zahl tei n Fachmännern demonstrirt wurde. Ein Niesenlitselaib wurde in einer Molletei des Allgau, Bayern, llt die Franlsutter Augstellun berge ellt. Zu demselben wurden 2986 Liter ilch verwendet; das Gewicht des Rie en beträgt 500 P und bei einem uechntesser von 12 Centimeter und einer hohe von 21 Centimeter. Die erste englische Stadt, welche aus ihre Kosten ein Kreinatorium sitt Stadt und Um egend bauen will, i ull. Sonst gi es in England ei noerbrennungsdsen in Wottng bei London, Manchester, Liverpool und Slasgom Alle diese Anstalten sind aber Eigenthum der Feuerbestattungoi Gesellschaft von England. Die Stadte Seneka-, Southampion und noch eine oder zwei andere wallen dem Beispiele Dulls folgen. —-» ., — — WHAT Mit »Rollcr und Ball Bear l Schnei- ( H det 6 u. ? Fuß breites Schimd Der Dcering ,·.Jidcal« Binde-r übertrifft nur seine xwmmrrcntcn in dkn folgenden Umklktkm l Leicht zu ziehen-von wegen den Rol o let und Ball Beatings—ieichi u. einfach. 2 Dauerhuftigkeit——von wegen des Ge o braucheg von vorzüglichstein Material, sowie die Reibung hindernden Noller und Ball Beat ings, weiche das Leben der Maschine verlängeen, indem sie die Abnutzung nicht zuiqssem 3 Sparsamkeit-wen wegen der Ec o spakniß, die bei konkurkikenden Maschi nen durch die Abnutzung der Beaeings vergeudet wied; Eispatniß von Pfeidekmii; Ersparnis von Geteeide das gewöhnlich verloren gehi; Ersparnis von Bindfaden, Zeit und Repamtuken. 4 Die Fähigkeit lfknten zu wonnigem o denen andere Maschinen nicht gewachsen sind-von wegen der Bauatt der Platfakm und der Hast-eh welche liegendes Gen-tilde aufheben, sowie der susdehnbarleit der Eleoalokg nnd der Avjusiirbarkelt des Bindekg. 5 Bequemes Handhaben. Alle Hebel o sind nahe zur Dankt Zur Handhabung der Hafpel bedarf man nur eines Hebels. 6 Bequemlichkeit der Waisenpension-— 0 von wegen der berühmten beweglicher Wasserm Zum Demqu bei - Gebrüdcr Hcrmau, Grund Island, Nebraska. :.-.J- skkHssp H--««-’ JH:·-:--j--:-.:»:·. «- ««-«·-« U- »·-.:--’ Das Deutsch Ameritanische Rechtsburmu und Notakiat 44444 ’-.·-:. .I d «« H. MARCKWORTH. 532 Vutc Et» (I·It1kiuunti,chio, .«·s..»: . (.. -·«· -Z-I--·-s-!·-k-:s—.«s:-—kssks-ksi -H«-i-Ez C- rhlrijaftku undTTkchtr sy»... f H H -p. 4· . . : s::3: «".s :·.«-.:: Tisoumaditgs Auftrag ? q H i-. .«.-::-. L H.J »U. .«k -·1H TI- -.4 ein-: ter Zw--.-sk-i·H--sx«kssk»k-k-Hsit— :--:—-I--t—-H-: muss Cum-our Cclkpcntck Conttactor.H Ille Itdeitea werde prpnwt und zu bester « . F zufriedeabnt ausge- H T· HEL. ........ E l Auströqe k: sen ab exeben werden m.1! I kaHkiasiHHsHstwkk H-«H«H»:· Göbung’ Uns-hi- Zlard oder in nimm ! »Es-nun: Hört-lich von K Foc111.--’3.P1qk»i ( IV 11.’1110m1)8011. 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M holt m Jud Unkole .I.«’o 719011 In zcbu TOXA .-I.- und m hol-m nirgend-J THO I(«.1:Ve1nm. .41«L1i:tbs1s;h bssz Prljtxlszsz tu 1"«: Im un .)1.1«".2;i:-!1 an di-: jiouheu x um nach allen . -.i.1t: m m Nenn-u usw in der mcmjchen Kum. Halt krick-: wiss-sur Wand Jszanb und ibixmknnm ·.Vko.4«.’Ninhxkcbl.3!·;31(i··,t(133hd;«ksmcoln Enkel-Ah S1.J(Osu-h, Kausastsmh ci. keins -5!,1(ngo, sendet und Uns süd. «- Motg LML Ist-matt » »F Etat-sc « ..1. L Vol Ilu Oh Un ) Ihn-. somit-, Agnu. unten Pscsksc Isti.hdAo co. pauptlmih ten L n. Wen unt-« Jckach dem L nen. » — FAM. 12z25jkc1 m. Ko· «- FM Maus »w? usw-ca m. t) - ) An ..:s0 Motg M« « Chwgo Spl« »Du-g. »Hm Demg. , ) Ank. 1206 Nachm «0·6- Wal- «».stbg. 1:2.- Nu m. Fio. 22 Lokal Frucht ) Abg. 6 zitt) Nu m. Ido. A- :«ocalzmcht, s thg 1 25 Hochm. i Nach dem Westen. , , . Ank. l :Ul) Ko m. Rock Overland um b Z Ab « HH NATW — An . s :50 Abends »No· 3 Fqn MOL ZAb . s zzs Abends .· An. 3:55 Morg. IMI. ö, Tcnvn Spl. FAM· ( Do Mom ,Rp. 230 Lokal Frucht, ist-g 12 :3') Nachm. · Täglich ausgenommen Sonntag-, die übrigen täglich. ctd und Loup Imp. Io. 83 Abgang .............. 7 :80 Morg. Ro. II Ab ans ............. 1 wo Nachm. Ro· sc In un t ............ 10:45 Mai . Ro. 84 Unkunzt .............. s:0() Ubd . Wie Züge lauer nur Wochentagu Wand-usw« Ro. 4, Miit s Erst-h M» . 7 :30 Mot n Ro. s, Mqu « Eis-eis, . . UND Uhu Ro. I, essli , » .......... Als sbdt Ko. 1,t li , In » .......... S:40 Moks Ko. Is, akust, . .......... 10:30 Uhu No. Is, Maus» ........... Inmiqu No· 15 und IS laster nicht Sonntan Ni. D n. 4 heim m Ci· Jofep Unschu m alle Zü c nach km O en. »so. 1 u. W bis-siedend Im langem —... txt-ZWEITE Kommt nass) glaub Islan. DI. Rand er lcmbmtc und zu rse rlgjsnge erzt und Wund arzL Wohle konnt in Nebraska! Einer von den crfolgreichsten setzten in der Behandlung chronifcher nnd langwies riger Krankheiten der westlichen Staaten. Auf HECHdsxxch Antwan seiner vie len Freunde und Patienten, welche gr wöhnlich mexe Hufen unternehmen, um ihn m sehen, hat er befchlofsc11, UKINU ist-AND zu besuchen und wird et sich im palmer pai, Ost-sitts, Ists-M tinen Tag aufhalten und alle vier Wo chen wiederkam-new Consultation und Eramination frei. eint I tust-sit I nnd U IM mkgka der Fluchen ask IIUIOFVWIØ It- Ists los- Aoaat naht-di von Ist-unm- setes III-, uns so n Ma- tasit gest-m hol st It ists-sc Ase-Ich spukhaftem steinwu Istand. summ- dct sagen. Ost-m Reic, du fis sei nah du Lassen, Indenussibsttdsirdtm WITH Ne staaweshdsmcuh sehst Ists-Inn Ammoniak IUIIUMIIIUQIHUIO out-Ists- Mm, sie-soc Q, Qualm-, sit-Ists m, Ine- IOL lin««.:.x»s Ovid-I bit III-, JEAN-blutw- Ihm-sup» Mastiqu Oeftmtfusktmnh Ostens-disk sue-m Antrieben-ad Hälme ttsds nat« um«-i g..k« sit-, spit- Iämm m mit-Zum Kiste-, It Musik siekledls, tm Ille welche an out-mu Ilasssoktssh um«-I DOHRN-. Lumssluk s IOIIOUIOXI IMIIL OOUQIMIIOOÅDH IOICOCI q ui, pskåcscslubnm Music-link Its-Um km« tatst-Im, stunk-, flsdmsti pur such, koste st- us stunk-sph- Ier. comm. Its-s late, sum-it Indes-sitz Miete-M Up- , es, Äms- Isb last- eichsctdess Ist I Oc- Mat leide-. erstlqu n thun-de sehs- Its sei-m Midian-I Vas- tcjm dmm II Iris-Is- iesttdeusessoniochs JOHN-sitt c THE GOLDEN GATE SALOON.