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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (June 30, 1899)
III Tasse-I sie-jet Mmten nicht das Entzücken von Annie E. Springer-, 1125 Hmard St» Phi bdelphia, Pa» ausdrücken als sie sand, daß Dr. Kinz? New Discovery für Schwindsncht sie völlig von einem trocke Ien stiften kurirt hatte, der für viele Jahre ihr das Leben zu einer Bürde ge dacht. Alle anderen Mittel and Dok toren konnten ihr nicht helfen, aber sie Hist von dieser königlichen Medizin-— »Sie beseitigte bald die Schmerzen in meiner Brust und ich kann jetzt fest schin sen, etwas was ich kaum je vorher that. Ich fühle als sollte ich es über die ganze Weit loben.« Das wird Jeder der Dr King’6 New Diseooery für irgend ein Leiden dir Kehle, Brqu oder Lungen versucht. Preis 50c und Ol. Wir-befin schen frei bei A. W. B—uchheit, Apothe ter; jede Flasche garantirt. Z »Es-glüh LSimon- Nakmesl« entfernt alle hattet-. III-Im oder schau-list- Injchmllua en nnd Flecke von Israel-Anmqu Spott-' Subs, p!intc, Stock-sey si kla, Enstrx Betaut-a , all- schwelle-u . Daim- usrr. dem st. tot seit-Ich ein-; s . wem-tin m II M Ist für allerlei schen zu sen-, die sen It komd-« Vers-um : Dk. paper-se windet-, Ist ers-o Bist Str» Grau Island, sieb. ’- W Fremont Baumschuw k. B. l·’lI-Jl«l)s, Eigenthümer. Alle Sauen Obst-, Schatten-und Zierbäume und Sträucher, Rosen, Erd dmen u. s. w. Pflanzt in Nebraska gut zogene Bäume und seid sicher daß sie’ Ochsen. Alle Waaren garantirt und itsetzen wir Solches dass nicht wächst.4 Schretbt um Preise wenn Ihr etwas ans Bäume oder Sträuchern gebraucht. i B. E. F i e l d s, « Fremont, Nebr Mein Hengst Fritz-l s ein ocrküglichek SchmauschimmeL few-( für diese Saison bereit zum Decken Denk Skalen auf meiner Form, 1 Meile west iäch von Zithme WNL LÄCKENMACHER.J JÄMES H. POLEYJ Etat-sitt ists-L Importirte Weine, Iiss quöre U. Eigarren J. Ä. ( OSTEl l UT Jliålitsshåtmskr und Te ichcnbcstattct Beste zufriedeahett zuqesichekQ II: West »H- -: ai.s,c Grind »Und J w. H. Ist-Ast Rechtsamvaih Bemüin m allen Gerichten Collektkoncn uns Speziali lat mee 121 W. the th·.,sp"1and Island lich 1.11·ssc1:1 Limfsk WsoisOsieUst «- - p über he UIION PAchlc und die chicago ä- Notdwestrrn Bahnlinien. Passagiere welchcP· Lin-me onäich vom Mis soun Flug bxjnchen wollen sou; n die Unten Paemc und me Jkoidxvcnem ·jn·cn qebmndiui T» Durch Züge die-Der Linsen nnd gut Umle « tm uns Mir eke.xa-;t aus-gestattet mit Omel Dis-using icon-n Puls-ce stets-Ists. Free Berti-Uns Clmir Uhr-» Hofes-rieth Unilzeites u la (-m-te. " Billet- und nähere Einzelheiten wende f I si an «- « U. L. Mosis-AND Ase-m Its Ists Elende-es Leben erzählt Marie Louise Neron in der ·Fronde«: Schon in frühesier Jugend traten die Cigenarten ihres Charaktersl scharf hervor; es hieß allgemein, ein Junge wäre an ihr verloren. Mit flie genden Haaren streifte sie im Freien umher und nahm an den Spielen der Fungen Theil. Pferde liebte sie und and ihr Vergnügen darin, die Gestal ten der Thiere in Papier auszuschneidem Jhr Vater war Richenlehrerz von Bor deaux, ihrem burtsort, siedelte er bald nach Paris über, wo er sieh durch Stundengeben und Pflanzenzeichnen kümmerlich durchfchlug. Zeitweilig ging es der Familie so schlecht. daß Rosa zu einer Naherin in die Lehre gethan wer den mußten Nirgends hielt sie es lange aus« am wenigsten in der Pension, wohin sie gebracht wurde, als es dem Vater wieder besser ging, und wo sie nichts Besseres zu thun fand, als ihren Kameradinnen das Krie öspiel beizu bringen. Dann zeichnete s e in dem lleis nen Atelier des Vaters nach Givsvors» lagen und Stichen, ging auch bald lnI den Louvre und zeichnete dort noch Vil deru von Pousfin und Pcrbus. Später streifte sie in der Umgebung von Paris umher. Früh am Morgen ichon ging iie von Hause fort, ein kleines Brod in der Tasche, mit einem Bleiftift und einem Pack Papier, und se te sich drau ßen im Freien hin, um, übe, Schafe und Ziegen nach der Natur zu itizzirern Wie ernst sie es mit ihrem Studium nahm, zeigt, was iie später selbft davon erzählte: »Ich wollte die schnellen Ve wegungen der Thiere erfassen, ihr Fell, ihre Farbe« die Feinheiten ihres Cha ractersz denn jedes, Thier hat eine individuelle Physiognomie. Daher machte ich mich auch, bevor ich das Stu dium eines Pserdes, eines Schases oder anderen Thieres unternahm, mit seiner Anatomie, seinem Knochen- und Mus ielbau genau vertraut. Jch sezirte die Thiere selbst und rathe alien Thier malern, dies zu thun. Jch beobachtete das Aussehen der Thiere nach Gips abgüssen, indem ich sie vor Allem beim Lampenschein todirte, das dem Schatten mehr Schärfe und Leben gab. Tag ist ein ausgezeichnete-s Studium.« Es ist bekannt, daß ihre Werke bald Anerkennung fanden. Schon im zweiten Solon, in dem sie augstelltys erhielt sie eine Medaille, und sie ver kaufte nun auch ihre Bilder zu bedeu tenden Preisen. Mitte der fünfziger Jahre tauste sie sich im Walde von Fontaineblean das Gut Bd, und lebte hier ganzihrerArbeit. Jn dieser Wah nung hat ihr auch die Kaiserin selbst das Kreuz der Ehrenlegion iiberbracht. Eine eigenartige Szene : Tie Peitschen der Postillone tnallen eine-J Tages an der Biegung des Weges-, und die grüne und goldene Livree der Lalaien schillert in der Sonne. Die Kaiserin! Rosa Bonheur, ganz überrascht, findet kaum Zeit, den Manna-anqu den iie wie ge wöhnlich trug, mit einem Gesellschafts ileid zu wechseln. »Mein Fraulein,« sagt die Kaiserin, »ich komme, Ihnen ein kleines Schmucksiiick vom Kaiser zn bringen,« und reicht ihr ein Schmuck lastchen, aus dem das Kreuz der Ehren legion hervorglanzt. »Ich bin Jbre Pathe, ich will Jhnen selbst dieses Band anhesten und Sie umarinen.·« Und nun solat eine oriainelle Biene: in dem Atelier der Rosa Vonheur galt es · keine StecknadeL Tie Kaiserin stand einen Augenblick verwirrt, dann lostez ice plotzlich aus ihrem Haare eine gol- ; dene Nadel und heitete damit das rathe Band an der Brust der Annstleriu seit. »Nun sind Sie Ritter, nnd ich lsin glucklich dariiher.«-—6ine kleine ispisode ans der Krieg-Heil von 1870 zeigt die ziiinstlerin als echte Franzdsin Sie war draußen in ihrem randhause ge blieben. Von den Belagerern wurde nicht nur ihr Haus geschont, es wurde ihr auch Schutz angeboten. Sie wie-« il)nzuri1ct. Eines Tages wiinichte ihr ein deutscher Prinz seinen Besuch Zu sinachem Sie liesz antworten, sie ware )leidend. Und wann sie wieder gesund isein würde? »Die Seelenlranten sind nur langsam zu heilen.«-—·Eineg Tages schweiste Bilds-a Bonheur in der Norman die urnher, hier Und da eine Stizze ausnehmend. Jn einem Dorfe lomint sie zu einein Markt und ein Land mann, der sie siir einen jungen Bur schen halt, halt sie an: »Sag« doch, Kamerad, wiliit Tu auf die Thiere aus passen, wakxsrend i.l: ’-.k.:l in die Kneipe gehe, einen Schlua tu trinken.'·-— »Recht gern.« ice dauert ein wenig lange, bis der Narnianne init dein »Schluck« fertig ist; als er endlich zu rückiommt, sindet er den ,,xiurneraden« mit Zeichnen bescheinigt »Schau, schau, Anlasse-ist« meint er, »das ist nicht schlecht, ich wette-, das ist siir ein Schild.«——..Getrossen,« gab die Künst lerin lachend zu its-. Tag »Schild« war die Slizze zn ihrem Meisterwerk »Die ziehende Heerde.'—Wie die Künstlerin arbeitete, hat sie selbst in einem Blatt ihres Tagebuehes wie solgt geschildert: »Ich siehe früh cui und gehe trüb zu Bett. Morgens mache ich mit meinem hunde einen tleiuen Spazier ging im Garten nnd dann eine Aus ahrt im Pontia-eigen in den Wald von Fantainei biegen Uin 9 Uhresipe ich vermeinet Stasselei nnd arbeite bis ils Uhr Tann sriihitiiae ich einfach, tauche eine Cigarrette und w.·:se einen Blick in die Zeitungen. Jch greife dann wieder zu meinen Winseln« bis l Uhr; um 5 Uhr neuer Aueslug ; ich liebe eg, die Sonne hinter den großen Bannen untergehen sehen. Mein Mittag-naht ist ebenso iden wie mein Frühfiietz ich be wdemnen Sanella-s durch Lettiire imb arge-weise lese ich Ieise-. Jagd imd MchichtsbiiDrR s Deutsche statt-ten tu Malo-. lieber den Besuch; den«-kürzlich ein deutsches Geschbader dein Lissaboner Oasen, Portugal, absiattete, berichtet ein dortiger Korrespondenn Will man von dem dsteren Besuch englischer Geschwader absehen, so bot Lo weit man sich erinnern kann, der issaboner Oasen noch nie eine ähnlich starte Kriegsslotte gesehen wie die deut sche. Der Eindruck, welchen daher das Erscheinen einer so Achtung gebietenden deutschen Flotte in Portugal erwecken» mußte, lonnte dem argwöhnischen Eng land, welches das lleine Portugal von jeher so halb als abhängigen Staat zu betrachten gewohnt ist, nicht verborgen bleiben, und da es den Besuch nicht verhindern konnte so versuchte es, wenigstens dessen Einfluß zu neutras lisiren. Thatsiichlich erschienen auch zwei Tage vor dein Einlausen der deut schen 12 englische Krie ssahrzeuge, darunter mehrere Panzer chisse von 15,0()0 Tonnen Gehalt und Kreuzer erster Klasse. Sie nahmen mit der be tannten brittschen Bescheidenheit den besten Anlerplatz gegenüber der Stadt ein« während sich die nachloninienden deutschen Schiffe mit deni neniger günstigen, ziemlich abseits gelegenen be gniigen mußten. ? Die Anwesenheit der englischen »Wie wurde in der Stadt selbst aber satt gar nicht bemerlt, denn die Matrosen wur den nur in sehr geringer Zahl be urlaubt und sobald das deutsche Ge zschwader Anler geworfen hatte, hörte auch dies völlig aus. Um so mehr sinachten sich die Deutschen bemerkbar. Alliäglich ergoß sich eine große Anzahl lgruppentveise durch die Haupt-: raßen ider Stadt Sie machten durch ihre sschinuiten Unisarmen, die glänzenden flink-use und Besäsie, besonders aber! durch die peinliche Sauberteit in ihrem Aeußerem den günstigsten Eindruck. ( Tag deutsche Geschwader blieb eine Woche im Hasen, und während dieser-i Zeit erhielt Lissabon ein ganz eigen thümlichea Aussehen Ueberall sah man Gruppen deutscher Matrosen als Ge genstand der Neugierde der Einhei mischen. Die vielen lleinen Reste-u rants machten prächtige Geschäfte Aber bald tnachren sich auch, oesonoero am ersten Tage, die Folgen der schweren Weine, welchen Viele, weil nicht tbeurer alö in Deutschland das Bier, in ihrer Unschuld auch in gleicher Menge lon sumirten, bemerkbar, und so sab man hier und dort manche bedenklich schwan tende Gruppen. Vereinzelt cnuszten einige Mann von ibren Kameraden zum cuai getragen werden, da die Beine der Betreffenden absolut nicht mehr initmachen wollten· Crnfiere Konflikte lamen indess sast nicht por. Drei Ma trosen kamen mit Portugiesen in Streit, im Verlauf dessen einer der Lekteren eine Stichwnnde in das Gesicht erhielt. Ein anderes Mal sab die Polizei sich ge notbigt, gegen eine Gruppe Matrosen, welche Ausschreitungeu beging, vorzu gelzem und dieselben wurden nach der Wache gebracht. Sie brachen jedoch aus und machten dann gegen die Beriolger mit gewetten Meisern Franc worauibin portugiesische Marinesoldaten reauirirt wurden, welche ilire deutschen Kollegen mit ausgepilanzten Bajonetten umring ten und sie regelrecht aussorderten, sich zu rein-den« wozu diese sich schließlich auch berbeitieszein Aber auch Amor wurde nicht ver nachlasiiat und man konnte manchen blonden Zobn des Norden-J, stolz mit einer darüber nicht minder stolzen süd lichen Echonbeit im Arm, welche ibn mit dnnteln (·-51utbaugen beruckend an lachelte, dabinschreiten schen. Ein Ma trose trat in einein Outladen an eines ’Dame, die eben einen Hut probirte,; bekan, uniar nie und tuixte sie. Tarob j entstand Geschrei, VoltsauilanL und man bolte einen Polizisten. Aber der Mann der Ordnung erwiderte liilil, er babe die Jnstrnttion, sich bei «Kleinigs leiten« passiv zu verhalten. Hatte einerseits der schwere Wein einigen Schabernack verursacht, so wurde das durch den trefflichen Ein druck, den die strarnme Tisziplin der deutschen Matrosen erweckte, wieder ausgealichuk liine Gruppe Matroicn begegnete einem Leidwniug mit Milliar Imiiil. Tic Leute ilcjlien iidi in Mein und Wirt-, machten spinnt nnd ließen, die Mut-en in Der Hund, den Zug un sich ryotiibetziclseik Tiefe-r Vorfall wende außerordentlili gelobt Im Großen nnd Wanzen war Den Punnqieien diese tag liche Jnvniicn icer esx«n-nniel)i, denn die Malroien ianixuziirtcn lu.k,-tia» bezahlten gut unk- lniiiten ulxexdiesz Um- ilmk Akk »reiie alle mmlnlscn hilcnnnlkiten ali Andenlen an Warumin ein. Als daher an einem Maran Liiixklmn unerwarte tek Weise wärm- icin Alltagsögeficht zeigte, nnd die Deutsch-In lellatralen nicht mehr zn irlicn war-rn, da wußte Inan, die Flotte war alsgxialjrcm und man bedauern eg. Mit schwarzen Brillen ver sehen wurden Landen in einer Menngerie zn Perugia, Italien. Tie beiden Thiere litten am Staat und waren hall- eeblindcl. Professor Tr. Piiemi nahm eine Lorralion an ihnen vor, wobei er vie beiden Beinen zunächst chlowiotmicie. Einer der Löwen er wachte einen Augenblick ein« der Nar loie, brüllte und schlug mit der Tape um si worin-L mit Ausnahme des Bei-feil k, Alles Reißaus nahm. De Piienli gelang es indessen, den .Wlliiens König« von Neuem zu chloeofseniiren und darauf die Operatiem in gelan niiee Weise auszuführen. Den beiden wen wurden dann schwarze Brille im den Augen beseitigt Die sesIte »Na-Ich« bat Welt. i .. Ein Kotigrrich sitt etn Haust Es ist wohl trun- su verwundern, daß die größte, etngezaunte und private Vieh weide der Welt ins grüßten Staate der Union, Texas« zu sinden ist. Diese «Ranch,« tote der landläufige Insdruec lautet (von dem spanischen Rauche-: Sammelnlap« Lagert-las einzelnes Haus u. s. to.) ist so groß, daß sie tn manchen Staaten der Unten nicht Plas« genug hatte. Der Staat Connecticut sum Beispiel ist um mehrere Tausend Acker tleiner, als diese riesige Viehweide nnd die Staaten Delaware und Rhode Island zusammen genommen lonnten dieselbe nicht fassen. Ttese immense Rauch umfaßt nber 8,000,000 Acker Landes (l Acker gleich ls vrenßische Morgens, das ist beinahe 5000 eng lische cuadrattneilen. Vor etwa U Jahren brauchte der Staat Texas ein s Regierungsgebitude. Ter Staat hatte lein Geld, aber «ganze Königreiche« an brach liegendem Landes da bassirte die Legislatur einen Beschluß, dem-· jenigem welcher in Austin ein passendes Negierungsgebäude ans Granit sur den Staat erbaue, dasitr ein gewisses Areal unbesiedelten Landes zu überlassen. Exssenator Charles B. Farwell don lsbicago und sein Bruder bildeten ein Synditat, bauten iur Texas das groszte nnd schönste Kapital der Union und wählten sich das dasitr ansgesetzte Land in der Nordwest-Eete des Staates, in dem sogenannten »Tean Panhandle,M aus.——Tie Ranch ist unter dem Namen-L .(.s.. J. T. Rauch« bekannt, ist don den Eigenthinnern mit einem Stacheldrahts zaun umgeben nnd in sieben große Ab theilnngen mit Unterseltionen eingetheilt » worden. Dieses Land grenzt im Norden - an »Na Man’s Land,« ·th zanerri-« toriunt Oklahoma gehörig, im csten an ! cllahoma und int Westen an Neu-« Mexito. Tag Land hat eine durch-? schnittliche Breite von 25 und eine Lange i von 200 Meilen und ist ein Theil desl unter dem Namen »Staled Plainki lLiano (kstacado) bekannten Hochplas1 teaus. Ter südliche Theil der Ranchå liegt 2300 Fuß ttber dem Meere, der1l nördliche Theil 4700 Fuß. Der Boden i ist·meist fruchtbar und das Zilima höchst] geruno. oeeroen von rnsgeiamnir taki-i Wi) Kopf Nindvieb und 1500 Pferden werden gegenwärtig aus der Ranch ge halten. Jm Jahre 1897 brachte die Heerde iiber 31,000 Kälber. Wenn das Thier ein marttsahiges Alter er reicht, wird ed in Heerden von Hunder ten nach Cbieago und anderen ndrdsi lichen Märkten versandt; 125 Manns bewaltigen die ganze Arbeit nnd die Aussicht liber den immensen Vieh-, bestand aui dem ausgedehnten Territos « rinm. An den sieben Divisionssdaupts s auartieren sind Wohnbauser, Vorrath-is ! tammern mit Provisionen sur die« Mannschasten nnd Schuppen siir dieI Pferde der ,,(5owbons« vorhanden. Auch · an verschiedenen Unterabtbeiiungen sind i kleinere Gebaulichieiten errichtet. Tie Oeerden leben natürlich im Zornwut wie im Winter im Freien. Ter Verlust ; an den Heerden durch Tod beträgt jäbri 1 lich, je nach der Strenge des Winters, i von zwei bis iuns Prozent. Channing « und Texline find die einzigen Ansiedei ; iungen in der »li. J. T. Nanch.« Beide Platze haben Steinhaufen Laden. je eine Schule u. i. w. Tie Eigen tbümer des großen Viebitaate5, die Zar- » wellg u. iso» wohnen in Chiragoz ibr Verwalter, He. A. Boote, bat sein Dauptauartier in der Ansiedelung Channing Soonl Terline, als til-an ning liegen an der »Fort Worth and Tenvers Einwaan im nordlichen Theile der Manch. Von Jnteresie mag es noch sein, zu erfahren, daß sich uber 300 Brunnen von einer Durchschnitts tiese von 120 Fuß aus der Nanch be finden, aus denen das Wasser mittelst Wiiidmiitzlen in Troge und Reservoir gepumpt wird, zu denen das Vieh Zu tritt hat. - Nach 40jabriger Dienstzeit :Selbstentleibung verübt bat der Hauptiassirer der spanischen Süd Cisenbabn, Carlos Valeareei. Er begab sich zu gewobnter Stande in Madrid in sein Bureau und schrieb zwei Briefe, einen an seine Frau und einen on den Nichter. Hieran versügte er sich in den Abort, aus dem inan mebrere Minuten später einen Schuß vernahm. Die bin ueiienden Beamten und Bureaudiener sanden Valcarcel in einer Blutlache aus dem Boden liegend. Der Unglüetliche wurde nach dem Oaspital geschasst, wo er verschied. Jn dem on den Richter gerichteten Briese hatte Valeareel ange geben, daß in seiner Kasse 355,000 Prietag iseitj,7·t») fehlten. Der erst vor etlichen Monaten in sein Amt einge tretene Bahndirettor Süß batte dem Kassirer angesagt, er wünsche seine Bücher und Kasse durchzusehen. Val eoreel war 70 Jahre alt und genoß die I tung und das Vertrauen der Bahn ge ellschast, sowie seiner Amtstollegein Schlimm verlieseicHScherzs duell « in ErbeH-Budegl)cim, Hessen. Zwischen einem aus Urlaub in dem dkle befindlichen Soldaten nnd dem Tiensilnechte Potth entstand im Wirth hause eine Necketei, die schliesslich zu einem »Schetzduell« im hfo der ilneipe führte. Mit süns Fuß langen Prügeln wurde geiochlen und bei dieser Gelegen heit dem Soldalen von dem Vorm das rechte Auge auf-gestoßen Porth wurde daraufhin zu drei Wochen Gesang-riß verurtheilt Die Kristalllinse isidekeinzige menschliche Körpertheil, der zu Lebzeiten ihres Besipeks nie aufhört großer zu werden. .«....- «- « -..« -«. .- ..,·. Geo. Bartcnbach. TAPETEN Alabaftiitc, Pinsel Elektrtfcisp Tamtcnrciniger, Trockne Farbe-n, Emaille Farben, Nitle BndswannctrGrimme-, sowie alle Größen Fensterfcheis ben, fertige Farben-, Oele, Bleiweiß u. f. w. wen-»Ehe kann in emem Tage gedroschen weben und zwar perfekt gedroschen und gründlich sey-km werden« ohne Melusi) wenn Sie Mem Mesoth Shepeed Separatoe haben. Und das Stroh mirs lelqt geh-abseit, ohne die geringste Schwierigkeit und fast ohne Abfall, wenn Sie einen Ists-us Chef-ed schwingenden Staplek gebrauchen Derselbe nisten-L den Ilq ein und verrichtet die Arbeit eines unabhängigen Sie-Viert Er osdcckti MW MO, läßt M leicht tm rechten Winkel sum Sepakowk schwingen, mass me » entwede- smn Gchebet oset in die Scheu-u Fu Mörder-n- Duech schlimwa produce Cweobuns tm Felde hat sich dieser Staplee als bet bequemer und Ies 3 fsste suplee bewährt, der je mit ern-e Dreichmaschine verbunden wurde. Use E sue mästen seit-anyone des NicholssShepm Separator l ee statt, dauerhaft gemach eine verwickelte Theile welchxobeechen oder an ng stachelt Alle Bunde-Je es Nlcholdsshepatb epsta tllnddetMQ akd Fiktion-Maschine sind m unserem Jerusalelog genau seichte-des un est-stritt Schreiben Sxe ensur. Micheli s Eber-ed Go» Baute Tuch Nich. gw- is Ums-es ern-, nu» sul Its-w Les-» I-- FULL-m uss Czleu Vers-tm cototapo diesen Sommer oder Utah. · -«e:k-nll· LUU "«i« 4 ) T A rttnsjuL -·... » e Itctrrtksttkuke f::—:- v-.-.««·..-! s « )t«;!.'th: « f« .x..’«. D - · I.WALUMANN Mo Hei-F ttc Weine, thiS Fies, tiqu drc und Ct9.1rrett. Akte nun fü: !«;(- Lutkkxsmtr Milwautce Bier,. c iz m gms unk- tIlI dclälL » :4«17«,-·«zlufttxxze für Fak: und Naschm ldter von Nah und Fern werden püttktltch sauggefühtt und Ablieferung iudek Stadt scmch Irgend welchem Platz geschieht ko spenftek Kommt und besucht uns ; cito-den Io. Isc ;; 107 cis xkte Straf-h Graus set-ad. EBNRY MtTCEDLL sAdvotat u. öffentlicher Notat. Z ."s«!.!;rl-c7n·3·iois· Hut-to jxkitonkk Lieb . jkmttttitttt1allcnthtchtrtt. Gemahlenes Futter: l » ——-in des sLsilu Kollet Jem Jllill fewie auch gepreßtes den und alle Akten s Kohlen zum Verlauf bei All-II clllllh EINIG z Dr. C- Rossen-. chUkschcr Arzt lud-U und Ums-unt des It. Ins UNDOUMOL i Ofsice über Buchhetto’g Apotheke Ist-nd Jst-in- s - MI. Born-Its-Heimsssekssxeuksoseu Am C und 20 Jum 4.uadls.Jnli,1. und 15 Aqu .und M. September uns Z. uud17. thobet wird die Butlin ton Ttckets nach Punkten n- Anmut-, Arke-n aS,J-1diau Fern-am komsmnm Neu Menso und Tean Imn Hinfahrtgpreis plus U.00fi1rdik Rund mie verkaufen. Wülnqkemäqreme 21 BUT nach dem chefausgdatunh Für Texas-Unkr wekden keine itcketg nier nach der Graus-on am 19. September verkauft werden. Thos. « onnoks. « mx « VOME UHE ».i0«. sT. JOSEPH ins KANSAS clTY III- ,0 ! ALL WINTF EABII FOUTE Und WEFT MUZLE OALY FMVJCE Pullman sleepers uns MEE Reclining Chaik . cARs ON NMHT TWF. Ton-Un Ascszqu . s. M. AUT, G· P. 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