Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, June 16, 1899, Page 6, Image 6

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Ruh-te
Nach dem Osten.
No· 44 Poss. mur Woche-mags) 2:30 Abds
No.42 » etäghch) ........ 9t43 Motg
No.48 Frucht tnut Wochentagsh 5:40 Abt-s
Miij · (tdgltch- ........ 11245 Morg
Ro. 50 , Uägltcht ........ 5150 «
Nach dem Westen.
No. 45 Tini t(«tägl·t ) ........ 6 -.50 Max-g
No 43 Ums (nut ochentaggj liäs Abdg.
No. 47 Frucht inuk Wochentagöj 5:05 «
Ro. 41Pasi. (täglich) ........ 8:46 «
Ro. OFL (tgt. ausg. Montag) 5:50 Mvtg
No. 46 hält in Aurora, York, Sewarv
und Lincoln.
Ro. 50 hält in jeder Station ösilich von
Anton-.
No. 45 und 49 halten nirgends ösilich vor
Ravenna.
No. 41 fährt durch bis Billtngs und macht
direkten Anschluß an die Northern P seine
nach allen Punkten in Montana und an bet
fischen Küste. Hält nicht zwischen Grund
land und Revenue-.
No. 42 Bestibuled Ermes, täglich, Lincoln,
Den-they St· Joseph, tanjas Cit , St. Louij
Chieagth Tenvet und Punkten st, West und
süd. III-. M
Use-u.
IIIOU Psclflc Ihn-Echo co.
Hin-thate.
Nsch dem Osten.
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ROBERT-Mo Spl» THIS-· ngg 333
NOT Lokal, Aufs ITGNcchm
Wsækowissmcht Abg. I:00 Nu
Abg. 1:25 Nagnk
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Ro. 24O Lokal Fracht, Z Abg. 1 Bd Nachm.
Nach dem Westen
RH coektaud Amstng IEZZ III II
. In . szwsbmds
ichs Fast Maul, Xb . 8:56Abends
Us· 5- Dem-et Spl. iäkg IF ngä
Io. W- Local Fracht, Abg. 12 W Nachm.
« li. aus enommen sonnt-« I, die
Wägtäglid g g
Dis im Lord Guy.
In. sc I .« ............. Mo un .
Wie se laufen unt Bochmtagy
saus- und caadW
Chirzelslfåeezaårfkaltem sit-u
un e - an "
Cßlbffel Oel, fünf EqßlöffeÆaffey
gilt-if Cßlbffel Essig, fünf Tbeelbfkel
osirich, etwas Salz und Zucker-. Al es
tüchtig geauirlt. Jn einein Porzellan
tovf in tochendes Wasser efetzt, gut
geauirlt, aber nicht kochen lassen. Wird
die Sauce ohne Moftrich gemacht, fo
wird etwas Oel und Essig weniger ge
samtnen
F i f ch f u v p e. Nachdem das Wasser,
in welchem der Oecht am vorigen Tage
gelocht ist, durch ein Sieb gegossen, wird
darin eine Handvoll getrockneter grüner
Schoteniörner, einige Zweige Peterfilie
und drei bis vier Kartoffeln gekocht.
Wenn alles weich ist« treibt man diei
Suvve durch ein Sieb, laßt fie noch
mals mit einem hellen Butterrnebl auf
tochen und richtet fie über gerbfieten
Seinmelwürfeln an.
Um das Cinwachien der
Zehennagel zu verhüten. Um
das Einwachfen der Jedennägel zu ver
hüten, trage man recht weites und vorn
moglichft geraumiges Schuhwert. Man
kann ferner den gewölbten Theil des
Nugels mittelsteines Glasfvlitters dünn
fchaben und den Nagel nicht s- fbrmig,
fondern A förmig befchneiden. Wer an
Cinwachfen der Zebennågel leidet, be
ifchneide dieselben nicht zu kurz, pflege
! feine Füße mit Wasser und Seife, und
» fchittze fie vor Druck.
Giftfreies Fliegenwafser.
NachfolgendeT nicht giftiger-i Fliegen
wasser ann von Jedermann und in
jedem usbalte bereitet werden: 4 Ge
wichtst eile Quassiahol , fein geragpelh
und 2 Theile langer ersser. gra er
ftoßen, mit I Pint Wasser über-gaffen
und bis zur Hälfte eingelocht, dann die
Abtochung durch ein leinenes Tuch fil
trirt und das Turchgeieihte mit einem
Theil Sirup veriitßt. Zum Gebrauche
wird ein wenig davon auf einen flachen
Teller gegossen, worauf man zuvor ein
mit einer ganz geringen Menge Zucker
bestreutes Stück groben Lafchvapiers ge
legt hat. Das Papier muß stets feucht
ein.
Spinats und Salatsuppe.r
Diese sehr gesunden und leicht zu be
reitenden Suppen sind sehr zu empfeh
len. Man kann Spinats oder Salati
bliltier verwenden, die man zum Salat
nicht mehr benutzen kann, oder die zu
einem Spinatgemiise nicht mehr reichen
würden. Sehr oft hat man im Herbst
noch Pflanzen im Garten siehen, die zu
einer Suppe völlig genügen. Man
wasche und wiege etwa zwei handvall
Blätter, denen man die dicken stian
Lan-zog. Die Blatt-: messen hart-fein
gehackt werden. Nun zerlasse man einen
guten T ·l Butter in einer Kasservlle,
gebe das raut mit hinein »und se es,
ohne zu braunen, 10 bis 1 nuien
gährem Dann staube man etwas Mehl
darüber, herrühre genügend Wasser
daran, thue i bis i Unze Liebigs
Fleischextrait mit hinein und lasse die
Brühe etwa fünf Minuten lachen; ist
sie mit Salz abgeschmeckt, so richte man
sie über gebratene Brodwiirfel an. But
ter und Fleischextralt darf nicht gespart
werden.
Zur Behandlung des Eig
schra nies. Alle Speisen lühlt man
vorher ab (soll dies rasch geschehen,
stelle man sie in oft zu erneuerndes ials
tes Wasser, dem man Salz zusetzt), ehe
man sie in den Eisschranl stellt, denn
außer dem grüßeren Verbrauch an Cis
bilden die heißen Speisen auch mit die
Veranlassung zum s immeln der im
Schrank befindlichen ebenömitteh da
sich die, aus den Speisen entweichean
Wasserdiinste in der kalten Lust des
Schrantes verdichten und als tropfbars
sliisiigeg Wasser, das die in der Lust
befindlichen Pilzsvoren mit niedern-ißt,
auf die Oderilache der Speisen gelan
H gen. Alle sturtriechenden Speisen dur
sen überhaupt nicht in den Eisschrant
gestellt werden. Endlich ist eine sehr
sorgialtige, gründliche Reinigun
wöchentlich ein undedingtes Erfordernig
sür die Erhaltung der im Schrank de
sindlichen Sachen. Wenn die Wandun
gen des Schrontes ans Metallblech sind,
müssen diese ganz besonders sorgfältig
trocken nachgerieben werden
Re eln ssiir dosCinmachen
von etnit en. 1.Nurzarte,srische,
sleckenlose Gemüte können zu Konser
virungszwecken verwendet werden. 2.
Um die Gemüte gut zu konsetdiren, ift
große Neinlichteit seitens der ausfüh
renden Personen, wie auch Sauberteit
des Baumes erforderlich. Jn Einge
machteg darf kein Mehlstaub, keine
Brodtruene u. s. w. stellen, denn solche
Gegenstände sind Glis-tun eger; die
eingemachten Gemüse to rden verder
ben. B. Jn einein Tot-se, in welchem
Fett enthalten war, dürfen Konsetven
nicht gekocht werden« denn durch die
Fi , welche das Fett aus den posen
e , erhalten die Gemtite einen schlech
ten Geschmack. Knpsertm singene
und emailliete Geschirre eignen ich zun
Ibtochen der Gemüte am de en. 4.
Beine Eintochen der Gemüte dats die
Lust tider dem derde und Kessel nicht
durch Fetteintochen, Aasseeedsten u. .
to. verunreini t werden, da das Ge
nitise sontt die en schlechten Geruch on
nehseen würde. Z. Sollten betM Ein
mchen von Blument l, Sensgurtem
Betonen und Kürbts en die helles
Steisch bestim, Gerade verwendet
werden, so sind die chen on
W, da solche tm be M
schwarze Flecken muri-often S. Beten
Etnnmchen der Gemtte tt nur Inder
Weins oder Btetessig anzuwenden. 7.
- —- ·-- — -- —- —----W-»,«
Ia eine haust trug der haltbar
keit der Konserven dein Ihhalten der
Li« ««’k37ka««i«ssi85i«i«"is« PMM
enta e , o in « e,
gl r, . sser u. s. w. nach dein-Ein
II n und Erkalten sosort · schinden
zuzuschlagen oder zu oetldt n. s. Zu
Dunstgemiisen sind nur Glaser und
Büchsen mit lustdichtem Verschlusse zu
nehmen. 9. Werden die Gemiise nicht
in Büchsen tonservirt, welche lustdichten
Verschluß haben, oder zugeliithet sind,
so sind die Gefäße entweder mit
ischweinsblase oder Pergamenipaplek
izuzubindem 10· Vor dem Gebrauche
müssen alle Einmache esaße sorgsaltig
gespiilt und an der Lu t getrocknet wer
den. Man lann die lseräthe auch etwas
schweieln. Il. Beim Dunsttochen sollte
man stets nur so große Gefäße verircnss
den, daß dieselben eine Mahlzeit ent
halten, denn es ist bekannt, daß auge
brochene Duustgetniise sich nicht halten.
12. Verwendet man die Gläser mit
SchraubendeckeL so muß das Glas »zum
Ueberiausen voll sein, der Deckel wird
vor dem stachen nur halbfesi geschlossen,
nachträglich aber muß er so ties in den
Gummiring eingeschraubt werden, daf;
das Glas absolut lustdicht geschlossen ist.
IS. Bei Gläsern ohne Pateritverschlusz
müssen möglichst porensreie Karte ver-.
wendet werden. Diese letzteren werdens
vorher in tochendem Wasser gehrüht,l
dann gut abgetrocknet und derart ins
die Glaser eingetrieben, daß ihre untere H
Seite den Jnhalt berührt, die aber-es
aber um eines Fingers Dicke tieser liegt i
als der Rand des Glases. Diesen leeren !
Raum ilber dem Karte giesst nran nun !
aus rnit sliissigenr Gips, Talg, Wachs
oder Lack, wodurch gänzlicher Lust-I
abschlusz bewirtt wird. :
Eine billige Düngun von
O b stb äu tn en· Im .Pra ischeu
Raihgeber im Obst- und Garteubau«4
wird von einer leicht zu bewirkeuden bil- l
ligen Stickstoffdüngung der Obstbaume
berichtet. Dem Freiherrn von der Borch
in Holzhaufen bei Mich-im iu Weinen-It
siel es aus, daß unter seinen Obsibäuii
nieu einzelne sich durch besonders grünes
Laub, üppiges Wachsthum und reich
lichen Fruchtansatz anszeietznetern4 ohne
oasz er sttn anfangs ote ursache ernaren
konnte, denn die Obstdtlutne waren
sämmtlich zu gleicher Zeit aus der glei
chen Baumschule bezogen. Bei genaue
retn Nachforschen fand er, daß regelmä
ßig unter den kräftigeren Ldstbiiumen
ie »aus-dauernde Lu ine« wuchs, die
der Wind vorn nahen Rkeilde unter den
Bäumen ausgesät hatte. Herr von der
Borch hat aus Grund dieser Beobach-i
tung sorgfältige Versuche gemacht und
ist zur wichtigen Entdeckungen gekom
men. daß «Lupinua verennig,« so ist ihr
dotanischer Name, die unter Obstbaus
nten wardst, dauernd einen außerordent
lich günstigen Einfluß aus das Wachs
thum der Baume hat
Disteln völlig ansztiroden.
ist äußerst schwierig. Denn diese lin
krautpflanzen besitzen ganz Fahr nnd seht
tief in den Boden dringende Wurzelnj
Zudem ist ihr Wachsthum ein iehr üp- ·
piges, und gerade dadurch richten sie,
nontentlich unter dem Gekleide, vielen
Schaden nn. Um hauiiaiten lomnten
sie aus nassen Boden und in nassen
Inhrgiingen vor. Tini trockenent Lande
sind sie weniger zu finden. Wenn sich
diese Unlrautoflanze nur vereinzelt itn
Getreide oder sonstwo vorfindet, so wird
es wohl atn passendsten sein« sie dann
anszuiütem wann sie in der Blüthe steht.
Sind dagegen die Disteln in größerer
Menge vorhanden, so können sie nur
durch Psliigen oder vermutest Extirpai
tor ausgegraben werden. alld diese
Pflanzen schon hoch in der Blüthe ste
Zth diirsen sie in keinem Fall ans dent
oden liegen bleiben: denn die Zinnen
reisen d gewöhnlich noch aus und
’ würden f nicht nur ans deut betreffen
i den Acker selbst verbreiten, sondern auch
i die Nachbarselder oerunkrauten.
(
(
(
i Vanuttern. Jstdad Buttern
beendet, so muß man ed sich zur Regel
machen, bei dcr weiteren Bearbeitung
der Butter es möglichst zu vermeiden,
dieselbe mit der bloßen Hand zu beruh
ren. Es ist daher sehr zu empfehlen.
die Butter nicht mit der Hand aus dem
Butter-fasse zu nehmen, sondern se nach
Bescha enheit des Fasses die Butter mit
einem arstebe aus ern Fasse heraus
eufischen oder den Inhalt des Fassed
nr das Haarsieb zu entfernen, in dem
die ntter dann liegen bleiben wird.
Das Haarieb mit der Butter inu t
man daran mehrmals in einem Gesii
mit reinem frischem List-Her unter, o
daß das Wasser liber der utter zusam
menschliit und beim Durchsickern die
meiste utterniilch von den kleinen
Klümpchen abspiiltz darnach wird die
Butter nudgetnetet. Dies geschiebtntn
besten mit dem Knetdrettr.
Gesen den iiblen Gern in
Gesl gelstallungen. Vor lleni
ist anzuengfeblen eine gründliche Reini
qnng der tälle an edeni Morgen nnd
als Strenmaterial kesplt ne. Di
feiden nehmen den iiben en nnd
verbreiten dnech ihren Var ge , de
sonders wenn solche von weichem Volz
Zusammen werden, einen angene nien
uftz der Mist verbindet sich vo one
nien mit denselben nnd ibt dadnrch
anch noch einen ausgeze neten Dün
ger.
di erne Pfosten dauerbasst
ndni nöch e n. Um bdl ene Pfosten u.
. Ip. ini Boden daner oft zu machen,
nimmt inan geiochtes Leindl nnd rührt
in da elbe pulverisrte Kohle. bis die'e
Mis ng die Konststenz einer Anstri
gäbe er en t. Damit streicht inan
der sosten an, welcher in den
Hoden getrieben werden ou. So zu
bereitet-« hats hält im den W
ais Eise-. .
DEERsNG «IDEAL,«
; Mit
,,Roller
Und ·
Ball
Bear
ing«.»
breites
LSchwad ,
Der Deoring »Ideal« Kinder
übertrifft alle keine anlmrrrntkn in den folgenden pmmth
l Leicht n ziehen-von wegen den Rol
« let und Zoll Beakings—-leichi u. einfach.
2 Tanethasiigkeit—von wegen des Me
0 stauches von oorzügtichsiem Motenut,
sowie die Reibung hindetnden Rollek und Bau Bear
ings, welche das Leben der Maschine verlängerte. indem
sie die Abnutzung nicht zulassem
3 Sparsamkeit·—von wegen der Ek
0 fpatniß, die bei konkuttirenden Maschi
nen durch die Abnutzung der Ver-rings oekgeudet wird;
Ersparnis von Pferdekme Ersparnis von Getreide
tmc gewöhnlich verloren geht; Etspakniß von Bindfaden,
Zeit nnd Reiz-statuten
i
sue »M· s.
Its-—
4 Die Fähigkeit Ernten zu dewälli en,
o denen andere Maschinen nicht gewoger
sind-wen wegen der Banner der Blatfokm und der
Haspeh welche liegendes Getkeide aufheben, sowie der
Ausdehnharkeit der Elevatoks und der Adjnsiitbnrkelt
des Binderg.
5 Bequemeg Handhaben. Alle Hebel
. sind nahe zur Dank-. Zur Handhabung
der Hafpel bedarf man nur eines Hebels.
6 Bequemlichkeit der Iris-Invention
0 von wegen der berühmten beweglichen
Pia-form
Zum Verkauf bei, ,-0
Gebrüdcr Hcrman,
Grund Island, Nebraska.
Die Nichols--Sbepard
Traction Maschine
IIQQ III Us- Itsnbsa II« esse Ins-M Stuf-a- Ind DIJQJIIIHIIO sI Abt-,
II is bei IIOolsssImtd Inmi- chfstu Instit-m Ihn III-tose- Iosss-. Ists- III
Use-Nin OHOMUMI Its Okssdnkss use-II Inst-. II ihn Ohksisint Unti, M
UMIIM uns Its-sitt »Im Col-Its Ists dem ·- etmex II Umstde Ve- AMICI-l
II Ist des tsksso unt-Ums Quäl IIIIIUO III ums Ins Im Oschndmssontchipuj
bettete-s tu Jst-muss II Io- Ussn II »te- — du« Ists-I III II des sen-P M
Ostia-« - II so pas-est If bebst succ- nch Ins Mühle- lsuns, III m WI
is satt X · set Rufs-M nnd dasnslnsn vol-den« Ist thue III ful. due-hist III Mad
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tktqs sn USE-»dann Its IM- slssumut Ia IIOOIIsCIeIuI stum- IUUOII
Ist du itsli -Ql»pssd cis-to «- Iisitstdaa Dich-thut- III II- iust
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Donov-M
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is u los-III UM
Wuchs-u Us» cfilcssc. Its
c- s Oc« cis-h f
Kommt nach grau-II
Island.
Dr. Rea, der berühmte und zu
verlässige Arzt nnd Wund
arzt! lVohlbekannt
in Nebraska!
Einer von den erfolgreichsien
setzten in der Behandlung
chronlscher und langwies
reger Krankheiten der
westlichen Staaten.
Aus besonderes Verlangen seiner ate
len Fnsrnnde und Patienten, welche ge
wöhnlich lange Reisen unternehmen, um
ihn zu sehen, hat er beschlossen,
Ost-END Ists-AND
zu besuchen und wird er sich im
Ost-net put, samst«s, 17. Juni,
einen Tag aufhalten und alle vier Wo
chen wiederkommen.
Confultation und Erannnation frei.
tm
i dws Hi b k
eusnkkn .ät.tt.i.s.st-t sub-Uhu Mut-o site-I
tem- Ickosuts.I an Iqs Ists-su- Mes kein-, und
so n HI
s: su m Ohms-Oe
tesskkh. n- lnt dortige-, Ohms- IM- M Vat
III du k- et. Industsodeschmmu In ski
Otis Its-them II rate-, III-gen Cum-Ist
Umriss-Osts- sueskruskhcnm, Maus-«
ie. Judith sittlich M, Iewosität lagst-ei
sont b-- In abn, Itfaetmuuaw tlasnsliq
IICUOM schnitt-klem- cchtmxfl us, Eins-,
sei-siehe VIII-MAY scedo sub Ist-»O
its-Eh sit-, fes-m III-si- m Immu- Just-·
m- Ihctodules ,I0 Ill( IclOc ca »Um-et
Inansan Ist-s Nimm km ngkshk
Ist-OWN- lsmos, Titus-s IQUOsJ hu n
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