Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, June 09, 1899, Page 6, Image 6

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fis-O Oestfsssiserunisie .
Ithtsnmu nnd Notatiat
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Tist anerkannt das älteste, weiwcibreitetstej
und zuverlässigsxe in Amerika nnd
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Ruulg
Nach dem Osten.
No. 44 Pass. fnanochenng 2 IZO Abds
Ro.42 » (t(1glich) ........ 9z45 Murg
Nv.48Frckcht(nut Wochentags) 5:4O Abd
No. 46 « (tägl·1ch2 ........ 11:45 Morg
Ro. 50 ,, (täglich) ........ 5:50 ,
Nach dem Westen.
III-Js- » a tstägli ) ........ 6:50 Morg.
RI· 43 Taf . (nur ochentagy 1 1533 Abt-s.
RI. 47 tachttmur Wochentagsj 5:0·J '
Ro. 41 ass. (täglich) ........ 8 :46 ·
Ro. ÆFV (tg1. ausg. Montag) 5 :50 Murg
No· 46 hält in Aurora, York, Seward
nnd Linkoln.
No.50hält in jeder Station östlich von
Intern.
Ro. 45 und 49 halten nirgends öftlich von
Ravenna. .
No. 41 fährt durch bis Billings nnd maät
streiten An chlnß an die Iiocthekn Paci c
nach allen » nnkten in Montana und an der
fischen Küste. Hält nicht zwischen Grund
Mund und Naman
No.42 Beflibuled Expreß. täglich, Lincoln,
Singt-a- St. Joseph,tansaö Cn ,Sc. Loui
Æagty Tenver mäPuntten si, West nnd
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Nach dem Osten.
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Ro- 2, Jan Moll, ; Ab 1;:35 Jea m
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Ro. 4, Ohre-ge Opt. ZZTZ käg ERng
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No. 244 Local Frucht, ; Abg. 1125 Nachm.
Nach dem Westen
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Ro. W- Loeal Fracht, Abg. 12 tzz Nachm.
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EIN-Winke nur Hochmut-«
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f Ueber Ue steh-s M betet sur
- I m Oel gi
« die in neu-es« seit so vks erprobt nnd
erdrtert werden ist, briqt der Lon
Jener »Engineit« eine recht hinterlas
werthe Mittbeilung, die sowohktnteresi
sante geschichtliche Angaben als Berichte
tiber den jetzigen Stand der Unter
suchungen enthalt. Die erwähnte Wir
tung des Ortes ist den Menschen seit
Langein bekannt und wird schon von
griechischen und römischen Schriftstel
lern erwähnt. Der ältere Plinius be
richtete,sdas3 Taucher Oel in den Mund
zu nehmen pflegten, um das Wasser zu
- ltitten, damit das Tageslicht bis zu
ihrer Unterseeischen Arbeitsstätte hin
unterdriugen sollte. Plutarch sagt ge
radezu, dasi »Hei aus Weilen gesprengt
die See beruhigt,« und Plautus thut
den merkwürdigen Ausspruch: »Ich
will Euren Hund ruhiger machen als
Oel.« Jn eineralten mittelalteriichen
Schrift, diennterdsemTitei TieWuns
der des-L uischosti Adair« im Jahre 735
erschien, ist die Stelleenthalten: »Wald
nachdem Jbr Euch eingeschisst haben
werdet, wird sich Sturm nnd widriger
Wind erheben ; dann denlt daran, die
ses Oel auszugießem das ich Euch hier
mit gebe, nnd sogtrich wird sich der
Sturm legen.« Eine besonderesAufs
mertsamteit schenkte der berühmte Ben
jamin Franllin der besanstigenden Wir
kung des cels aus das Meer bei seiner
Uebersahrt nach England und theilte
die Ergebnisse seiner Beobachtungen un
Jahre 1774 der Novat Sorieth in Lon
don mit. Jn neuester Zeit ist der Ge
genstand besonders in England wieder
ausgenommen worden. Vor mehreren
Jahren wurden von J. Shields in den
Hasen von Peterhead und Aberdeen
ausgedehnte Versuche mit einem von
ihm ersundenen Apparate gemacht. Es
wurden Möhren vorn User ans in die
See oerlegt und durch sie Oel in das«
Wasser gelunan Es zeigte sich, das;
unter dessen Wirkung die Branduugx
innerhalb weniger Minuten vollkom
men unterdrückt wurde· Ein Modell
des von Sbields ersundenen Apparates
war übrigens schon 1883 auf der inter
nationalen Fischerei - Ansstellung « in
London zu schen. Ferner hat die natio
nale Rettungsgeiellichaft in England
(mit deni eigentlichen Titel: ,,Roval
National Liseboat Jnstjtution«) eine
Reihe den Versuchen an verschiedenen
sStellen der englischen Kuste und unter
s veränderten Bedingungen von Seegang
sund Brandung angestellt. Es wurden
Ider Reihe nach alle gewöhnlichen Oel
;sorten benutzt. Jn der Wirkung von
s RüböL Leindl, Fisch-s oder Seebundsol
i zeigte sich lein bemerkbarer Unterschied;
sinineralische Oele aber sind nicht zu
empfehlen, nur thierische oder bilanz
liche. Je dicker daz« Oel ist, desto wirt
samer wird es sein ;· eine geringe Menge
genügt, um einen bedeutenden Erfolg
zu erzielen. Wenn es sich darum han
delt, bei schwerer See an ein Wraa
heranzukommen, so bietet die Anwen
dung von Oel besondere Vorzüge; man
Imnsz es dann von der Windseite her
ausgießen, so daß es gegen das hilfs
bedürstige Schiff getrieben wird, das
Wasser in dessen Um ebung beruhigt
und so ein gesahrloses Hnlegen der Net
tunngoote gestattet. Tie Kosten der
Anwendung von cel sind gering.
Wenn es zum Nasen des eigenen Schif
ses gebraucht werden soll, so genagt eine
Menge von einigen Litern, die in
Canedasbeuteln an der Schifssseite
nachgeschlepvt wird, sür mehrere Stun
den, wenn das Schiss vor dem Winde
lüust. Man kann das Oel übrigens
auch langsam durch die Möhren des
Watetllosets hinuntersiekern lassen. Au
gesichts der ersolgreichen Versuche wer-s
den die Sclssse nach und nach sicher mitl
Oeltanls versehen werden, aus denen
die zähe Flüssigkeit durch geeignete Rbe
ren in das Meer geleitet werden kann.
Die Ursache der beruhigenden Wirkung
des Oels aus die Wellen ist »Wu
»lich dem Einsluß einer veränderten
L beriiachenipannung zuzuschreiben Tie
ichaumenden Wellen erreichen ihre Höhe
und ihren machtigen Komm durch eine
Verbindung mit Luft, woraus eben
der Schaum entsteht. Man begreiitdari
nach, daß eine dünne Oelschicht, die sich
iiher die Wasser-flache ausbreitet, durch
den zähen Zusammenhang ihrer Theil
chen die Vertörperung der Wellen mit
der Luft verhindert. Außerdem kannte
man daran denken, daß der Wind an
der glatten Oelfliiche weniger halt fin
det und daher auch weniger Wirkung
ausüben iann als auf der leicht bewe -
lichen Wasserfläche. Wie bedeutend die
Wirkung schon einer getin Menge
von Oel ist, geht daraus Fäden daß
die Oeliehicht, die nach vd li er sus
breitung der Sul- anz entståx kaum
den 20,000sten T il eines lles an
Dicke mißt. Durch die Glattunk wird
das Meerwasser übrigens in so des
Oels auch durchsitht er, ein Um and,
der gelegentlich ebenso ls von Werth fein
ann.
. Vom Blii wurde ein Etten
b ahn s u g neulich unweit der Station
iBieiellem Oftpreußem getroffen. Der
Blis fuhr zwischen Tender undM
n auf den Schienenstrang. Der
Midas-n g erhielt einen so starken
stos, Jchhdiämyassagkenre von ihren
g u neue · merk
iktfeansergaln daß am Zugeenoätl
IM« Prin- s auch- Fst LM
au n,
deshtevaegrseesisei. Dassele
Ende-ed ein M nnd ge Oe
ipdite einges
Eine einst e srshe vertilgt
jedes Jahretwa 00,000 Insekten
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im- S
I3»å;.»,. »
Ephen von besonderer Größe und
Frische der Blätter zu ziehen, pflanzt
man die Stdele in May-, das man mit
etwas Wald- oder Lauberde vermischt
Wenn sich das Moos seht, muß frisches
aufgelegt werden. Ter Cpheu bedarf
besonders im Sommer viel Wasser
Sellerie auGratin. Schrape,
wasche und schneide die Stengel unge
fähr einen soll lang; toche langsam
bis zart in geialzenem Wasser; lasse
dieses ablanien, lege den Sellerie in
eine Backschiiiiel, würze mit Salz und
Pfeffer, bedecke mit aeschmolzener But
ter, ftreue seine Kranken darüber, und
lasse hellt-rann backen.
Ungarifcher Roilbraten. Für
ein halbes Pfund Fleisch dünste man
zwei mittelgroße Zwiebeln in Schweine
fett (od-er Speck) hellbk0un, geb-e eine
gute Messerinitze voll Papriia dazu,
riihre schnell uni, thue fiinf Cßlössel
Wasser hinw, lege alsdann den vorher
weich aetlopiten und in Mehl gestand
ten Rostbraten hinein und lasse ihn
unter mehrmaligem Wenden eine
Stunde dünsien.
Wachstuchdecken wieder wie
neu herzurichten Man löst wei
ßes Wachs mittelst Tetpentin auf nnd
reibt dieie Miichung mit einem wolle
s nen Lappen ganz dünn auf das Wachs
! tuch. Dann reibt man mit einem leine
snen Lappen tüchtig nach, bis das letzte
weiße Leinenläppchen ga nerein bleibt.
Nuß- nnd Mahagonimdbe ani dieselbe
Weise behandelt, erhalten ihren neuen
Glanz durch dies Verfahren wieder
W und genossenschan
; », W :
Erben in Tlltfsins Um schönen
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Grüner Bohnensalat. Nimm
, eine Tasse talte getochte grüne Bohnen,
und wenn sie nicht vorher in Stricke
einen Zoll lang geschnitten worden
sind, so tbue es jept; lege auf eine
flache Schusselz und urn dieselben lege»
eine Reihe kalte getochte rathe Rüben in
Scheiben geschnitten; aus jede Scheibes
lege ein Stückchen hart elochtes Ci,å
verziere mit einigen hausen LattichH
Blattern und reiche eine ,,Manonoisesi
Sauce« damit herunt.
Ueber eine sebr wenig be-·
kannte Methode, das Alter
von Eiern su bestimmen, berichtet
das Allgemein landwirtbschaitliche und
chemisch-technische ndustrie-Austunftg
institut mit chemi chern nnd batteriolos
gschem Laboratorium von Wilhelm
chiller u. Co., Berlin W. 57: Man
stellt sich eine Ldsung dar von 10
Gratnrn Kochsalz in genau17k Unzen
abgeiochteanssetQ In diese Lösung
taucht man das Ei bine n. Eier, welche
einen Tag alt sind, sollen aus den
Boden, drei Tage alte schwimmen unter
dem Wasserspiegei. Sind die Eier älter
als fünf Tage, so tritt ein Theildeo
Eies über die Oberfläche des Wassers.
Cingesiochene Dornen oders
Splitter zu entsertketh Zieåzh
man einen Splitter oder Torn sogleichs
beraus, so bat die Verwnnvung weiteres
keine Folge. Kann er aber nicht sogleich
herausgezogen werden oder bleibt ein
Theil davon in der Wunde-, so entzündet
sich dieselbe und wird zu einem lite
schwüre. Um dein zu entgehen, muß
man sogleich einen kleinen Schnitt
wagen; gebt dies nicht an, so sind
Leinumschlttge zu machen. Eitert die
Wunde dennoch, so muß man sie, sobald
es angeht, öffnen. Es gibt Beispiele,
wo der Verlust einer Hand oder gar der
Tod die Folge davon waren, daß eine
unbedeutende Tor-ten- oder Splitter
detwundung nicht beachtet wurde. s
Klebemittkl in lstitetto n?
auf xssru chttcsvie, »laiel,s :-.-«
Jede Okau irau veriielkt ihre lskzx
todte-, ebenso il«ei17,Litcr- und uTn il
svlaichen mit lstitettem die alek iii
ihrem Llerger durch »euchtigieit, ichl —.t.
ten Klebestasf 11.s.w. absallen iirkns
den Inhalt der likiaße nur mit III-e
’oder durch Leiinen ertennen laiiui.
Jch empfehle Allen als bestes Kleist
mittel frisches Eiweiß zu nehmen dieicg
ist immer und überall leicht ethältlich.
Man schlagt das Eiweiß zu leichtem
Schnee, läßt diesen zerschleichem be
reicht mit der Flüssigkeit die Papier
keischen oder die Etiletteu mittelst einer
der oder eines Pinsels und drückt die
also be euchteten Ctiletten mit einem
retten uche sesi an die Flaschen odeti
pose an. Gettocknet halten solche Ett
letten besser als wie mit Gummi
u. s. w. befestigte.
GemüsesSuppr. Drei sundi
Mut-fleisch, drei Quart kaltes aster,
elbe Wut ln, zwei still-en, eine
spiel, allegt in gtgmz drei Stück
lletie, eine Kanne ataes, einen
viertel Kopf Kohl, csldssel v ll
gehaettee Peteriilie, fset und Sa
nnd einen Theeliel miet. thue
daIFle ihn-ed ssee sum nisten aus
tmd lasez vier Hätt-denken cis-i
leg-am e ee email
seudaas Fle und die Was
bis sum seteils-lieu Tage
das lOzettdalsi sinkt-bedeuten
un ne
la nnd inqu vM
eide dens
Um cis M tapf
mit dem Salsoailen und sti
eiaeh seSodaWs MMMMI
ten ganz langsam cswihiee biete Rattet
aus einen Dur ehlag and lasse
adlauseu, man time es dann in ie
Brühe thut. Leibe die Tom-ta- Tsech
— Hinterende-is M shi M halbe
e al m. eiae
III-U ihwspme sank
ten und siehet- lsM
-- ---..- --.. —·s-.
i
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I
Ei
i
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Konfeevirung Reserve in
der Witfche« Efin zanofchi
trübe gegeben, erhett tbla rathe und
grüne, zum letzten Waffe-c gee eben stellt
er- verånderte dochr etliqu wieder
her Sobaer lt urpurroti und blei
blau· , reine ota che erhält nnd beffert
schwarz auf reiner Wolle. ft Farbe
durch Soncen verändert, fo ellt Sal
niiaigeifi, mit 13 Theilen Waffer ver
diinnt, iie wieder her-; ist fie durch
Allnlien verändert, fo stellt Essig fie
wieder her.
Als Mittel gegen Milchfies
»der hat fich fchon mehrfach dos fol
gende, von einein badischen Thierarzte
ernpfolilene einfache Verfahren erprobt.
Tie mit Milch- oder Kalbefieber be
haftete Kuh wird mit einer wollenen
Tecte bedeckt und au; diefer Unterlage
dir-J tilnctnrat der Au fortwährend mit
einein heißen Bureleifen gebligelt. Der
Oergangi ift in Ho fern leicht erklärlich,
als- dass von jedem Viebbefizer mit
Recht io geiurchtete Milchfieber bekannt
lich durch Wafferonfammlung im Rini
grnt entsteht, welche durch vie Hitze des
Eisan vervunftet. Tag Rückgrat einer
Krib, welche auf diefe Weise behandelt
und nach zehnstündigern Bügeln ge
rettet wurde, nachdem man fie bereits
verloren gegeben hatte, war nach weni
gen Stunden vollständig feucht. Tie
Unterlage der wollenen Decke ist durch
aus nothwendig, da man fonfi das
lrunte Thier mit dem beißen Cifen ver
brennen würde Der badifche Thierarzt
gibt an, mit viefer Kur über 75 Pro
zent der erkrankten Thiere gerettet zu
haben auch ein norddeutfcher Thierarzt
hat daffelbe in vier Fällen mit dem
besten Erfolge angewandt.
Die erste Nahrung der Kü
ten. Erfahrenen Geflügelzllchtern ist
es bekannt, daß Külen in den ersten 24
Stunden nach Verlassen des Eies keiner
Nahrung bedürfen, da die Thierchen
noch von dein Cidotter, den iie aufge
nommen haben, ernahrt werden« Nach
Ablauf jener Frist reicht man den
stillen frische Eier-, hart eiocht und mit
dem zwei- bis drei a n cuantum
Vrodlrumen vermil t. Es ist ebenso
wenig zutraglich Eilost allein, als nur
geichrotenes Korn in den ersten Tagen
zu geben. Der Erfolg beruht lediglich
auf der Sorgfalt und Pflege, die den
Thieren in den ersten 4 Tagen geschenkt
wird. Sond, gestoßene Eier-- oderi
Austernfchalen und dergleichen müssen;
den Kuchlein von Anfang an zugäng-!
lich sein. Andererseits erzielt man aber·l
auch mit der Methode ichleswlgsholsteins I
lcher Gefliigelzüchter, welche den- Mich-i
lein Buchweizengriiåy und als Trinlen :
Buttermilch von nfang an geben, ;
stets ein munteres Gedeihen der Killen 1
und hat fast leine Verluste zu beklagen. g
Zur Raupenuertilgunzpi
Eines der einfachsten Mittel zur Ver-s
tilgung der Stachel- und Johannisbeer-»
rauuen, sowie auch der Raupen des
Frostnachtsschmetterlingg, ist die Sei-J
ienbriihe, womit die Sträucher undj
Bäume ein« oder zweimal besprth mer«
den. In den meisten Fallen genügti
dazu das von der Wäsche tihrig bleis
hende Seifenwasler. Außerdem lann
man auch die billige ichworze oder
Schmierieiie anwenden. Tie Seifen
hrühe ist zugleich ein gute-J Düngmittel
fllr Weinstocke und Dbstbanrne, wodurch
auch allerlei Ungeziefer im Boden zer
stdrt wird.
Düngung der Ohflbllurnr.
Jm dochlonimer tann slll fige Dün
gung des chsthaumes dringend noth
wendig werden. Bei anhaltender
Trockenheit saiien ja ost die Früchte
massenhaft herunter, wag man durch.
tüchtige-s Begieszen mit Jauche größten
theils verhüten tönntr. Für derartifze
Aufmerksamkeit seist sich der Baum n
mehrfacher Hinsicht erkenntlich; die
Früchte bleiben an den Bäumen, werden
größer Und saftiger, und auch derGeass
wuchs unter den Bäumen wird ein ganz
anderen «
Mittel gegen das Gummis
ausschwipeu dersitschbiiumh
Die Rinde, an welcher sich das ausge
harzte Pech angesetzt bat, wird mit
einem scharfen Messer lsie aus das Dpiz
sauber wegn- -chnitten und dann mit
Sturme-muss r und Seite rein ge
wa . TM dstet wiederhoit, trägt
sur «lmig der Wunden bei.
Stan enbohnen kann man um
14 Tage Prüher rets haben, wenn man
dle Ranken, sobald sie einige hohe er
reicht haben, seitwärts zieht, wag man
durch Schnüre zwischen den Stangen
leth bewirken die so gezogenen
« onen sollen auch nol) e Erträ e lie
sern, als wenn man dse elben na oben
hin ranlen läßt.
Eies-en der Wetnreben on
da user n. Wetnoebery dle on Gebäu
den stehen, leiden ost se ein-Trockn
t unt-Jud nodment etin trome
n un wenn nmo r
Wo n- obIs-. noch ein Wen
soderu mit tlorern Dinger oder
dergleichen tst onzurntlsem
Zunge, nett Früchten liber
lo ene Obstbsnmr. So take-:
nehm es tst, wenn singe Wurst
VIII-n vielso so than dense
NR PMB «
eins Gerne-n ilDas Mund W g
Sehr sortschmeckende Ida-l
plus-en teltsnomwennnnndens
ver
die Erde thut. Gemach bleibt ein
Was-erben völlig ou Glossen, nnd
ojmlke doltborlett I elneltlngere
ON ' · —
Der
Eieholsss bepaisd
Eepapafop
Die wichtigsten Punkte bei einem Zwar-nor sind Leistungsfähigkeit, Gtsnbs
sichkeit der CZ«-paration, und Einfachheit und Dauekhaftigkeit der Konstruktion.
Ja jedem bis-In- Puakte bat der Nichokdizhepsnd Separatok eines stoßen Vorzug
vor allen andksrmDreschmaschinen vorausz- Jrqend eine des-neun Größen drifcht
met-r und spart mehr Momde als die entsprechende Größe irgend
eines anderen Sev-:rator-I. Der Nicholssshepatd Separator ist
io stark, einfach und vollkommen gemacht, wie ein Sepa
. Mit seht III
»nwct»cdqsks
Fall-Fisch Os
ladia sus fsc os
Ishwskm »
todt.
eator sein kamt. Dis IIW
bek Separatiou geschieht Ihm
. die Beil-Mc von Pickerky put
dem Gabeln oder anderen
lomplizitten Theilen, vglchs
bei anderen Maschinen fett
withteube Arbeit und Kosten
. verursachen, indem sie breche-s
oder verschleisem
, Schreiben cie für einen
Freiskatalpg mit Abbildungen
und Erllärungeu aller Theile
des Richolsscsepard Separa
tprs nnd der Micheli-Gherard
TractiongMaschina
Jillale is
liAN sAS clTY, MO. »
In voll-- user m Instit-I us Ist-«
Kann-il auch »Ur-um
Musik-.
Di. Rea, N er berühmte und zu
verlässt-Je Arzt und Wund
arztI Wohlbekannt
m Nebraska!
Einer von den erfolgreichsten
» setzten in derBebandlung
; chronlfchet und langwiei
i riger Arm-Weiten der
) westlichen Staaten.
Auf besonderes Verlangen feiner me
len Freunde und Patienten, welche ge
wöhnlich lange Reisen unternehmen, um
ihn zu sehen, hat es beschlossen,
GIIAND Ist-AND
zu besuchen und wird er sich ic
Oalsset pass, Sau-sicu, U. Ist-h
einen Tig aufhalten und alle vier Wo
chen wiederkam-new
Ephialtatioa und Ekamination fksi.
—
nMgn IIIMI aus«-»Ist- Vseswzysklrokä
che- Incnsslacdc out Bitte-us seht- stss. Its
so et Hm sit-is sein-It het,
It be Iseli Deo-sticht stumm-. its-Uhu
sinnst- sstbems km Inst-, Ohre-« Refe« des pil
ki In du kaut-, Indswsssbeichsckdem susp
Icc sussheis,0«ksan Pest-, Hasen- Veksosiss ,
Ihn-«sis-qo,0nms tustan- uet« Inn -
Ot- celallu, sent-W M Iem Ist, lass-Its
histhus de- ine-, III-Mut III-Infe,
VIIIQMU Gehinktsskkimm Ulaq us, fes-Is·
Entsinnst-O III-M, Inst us cis-ost
« . « sit-, Cost- Usan us Immu- Zehn-,
IMUI W lebt , Ists Ille set Ia only-un
Its-um« ums s Usiutsiem seist-I esq
DW MERMOOUOMWJQWI «
Uspduednm Weis-tax Instit litt,
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II- ssb s um«-M II. syst« Ists-d LI,
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Ists. seid-MICH- QOU Use-I
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Mun- desqu Its-both- Ist
sey Its-m usi- de bist-deg. . I
durchgehende Juristen-Schlaues
aen nach ten- Rotdtvesten.
Tie Giirliiiqtoii diente hitt eiiie Zweimal
wöcheiiiliche Toittiiiisii iCrit-time ooii Knsiiciti
Uitniiach Butte, Zool-me, Tacoinn nnd
Senttle eingerichtet.
Tie Woge-i oeil nie-i tunlkia ««««.ii)· tsiiicolii
itiio Wiaiio Jst-Ists tsdeii Tieiiitaq iiitd
Toiiiieiitnq, iii Stint-: den Iolqeiiden Frei-«
tagiiiid Zoiiiitaa nnlomineiid. Sie siiid
nit Notang geprili"iekt. Ins Bettleineit
usin.i"ind kein itiio von guter Enteilt-at
kie heizitiigss, Vis-:tilatiotis- uiid Totletteii:
Ariaiigemeiiitt lind so gut wie maii sie iiiii
wünschen kann und jeder Wagen befindet
sich unter bek Aussicht eine-s- uniiokinirteii
Pult-nun Worten-h dessen eii iige Pflicht es
tlt, dte Wstiitche der llajfagieie iit befriedigen.
tsatgsiiiieii duich ohiie irgend ioelcheii
Wechsel ii id Itoseii loiieii ooii sinkt-in bis
Tacoino odei Seaiile iiiii U- 00. Für
iwnchenltegeiide slliiiitte uerhalttitizninßig
wenigen
Montana und die tlluget Sand-Negati
mmieii tich augenblicklich eiiiei beispielloseii
Prodpeiität Ild eine Folge nimmt der
Verseh- tiach dein Notdtoeiteitgaiiz ungeheu
ise Isieineiiflonen ein« Tiefe neue Ioitusten
catliiiie ist init dein Vorbehalt ekeirt worden,
Jden Inclinatons Theil derielben in der desi
’nt lithften Wette zu besorgen
elen, Villete und volle Information ek
ltinan auf Inst e von irgend einein
nklln ton Route B lleta enten oder lndein
Inan· fis an J Fiancid, . P. A. Dienst-,
Rost-, wendet- 0.W. ät.
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Beginnend Sonntag den Il· uiii werden
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von und incl. Okt. Sol tun Diniahetdpkeis
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