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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (June 9, 1899)
VIIUGOUIU Ossuchkekh Die Frau von lieblichem Angesicht, useuehiner Figur nnd heiterm Tempe nuient hat immer Freunde, will sie aber einziehend bleiben, muß sie ihre Gesund heit beibehalten Jst sie schwächlich nnd hetuntekgekommem so ist sie auch keizbak und nett-ös. Hat sie Conftipa tion oder Nierenbeschwekden, so verur sacht das unt-eine Blut Piniples, Haut iiusfchlag, sowie auch einen schlechten, unreinen Teinf. Eiectkic Bitteks isi die beste Medizin in der Welt, den Ma gen, Leber sowie Nieren zu reguliren und das Blut zu reinigen. Es giebt starke Nerven, klare Augen, weiche, glatte Haut und einen gesunden Teint. Es macht eine gutaussehende, reizende Frau aus einem heruntergeknmnien Jn validen. Nur 50c in A. W. Buchheit’H Apotheke 2 .-.-.......-.-.---— .Engli Sporn Unmens« entfernt alle hatten, reichen o schwierigen Ansehn-sann en nnd Flecke von Herden, blnti en Sperb« Sind-, plimh Hase-new Um dein. St sie-, Bette-Ihm en, alle geschwollnen CI e, passen aw. Spott M akch den Gebrauch einer la ehe. Gurt-nun hu wundes-vollste sur für allerlei brechen zu sein« die man ke gekannt hat. Betten-i In DI. Ost-den«- spotheke, Ecke Hier und Pan Str» Grund Island-, Fied. w Inn-out Bannen-um Z. E. Etat-os, Ase-einsah Alle Sorten Obst-, Schatten-und Zierbäutne und Sträucher, Rosen, Erd beeren u. f. w. Pflanzt in Nebraska ge zogene Bäume und seid sicher daß sie Dachsem Alle Waaren garantirt und ersetzen wir Solches das nicht wächst Schwebt um Preise wenn Jhk etwas an Bäume oder Sträuchern gebraucht. B. E. F ie ld s, Frenwnt, Nebr. Mein Hengst Fritz ein ocrqüglicher Schwarzschimmcl, steht für diese Saifon bereit zum Decken von Sturm auf meiner Form, l Meile west lich von Abt-oft aEzcckufsyi 18343 Importirke Weine-. Isi quöre u. Cigarr n , —.,» J. A. COSTB l«l O Målieshijnvler und Teichenbeskatter Beste Zufriedenheit zugesichert ZL « West-« te -tr1f;e,(55ran ngmb w I-s. PLATT Mechksanwaik Prattizikt in allen Gerichten. Collektionc n eine Epkztalsp 1411 qure 131 z: Im- 311«., »Im-to Hssziasm Jceb Untertts Gut-set fEnisode aus dein Münchener Gerichtsiedey Der söjalyeige Kaufmann Josef X. ift ein Mann von fast sechs Fan Grb , er rühmt sich, die Landsmannschaft Niederbahern zu haben und gerade nicht leinen zu sein« wenn ein Paar aufein anderschlagen, er fürchtet einfach gar nichts aufder Welt als-so a ganze, sanze kleine Frau. Geht er auf der Straße und ein guter Bekannter meint: »Au, Pepil nehma mer g’schwindsia Dalbe mitl« dann erwidert er: «Js mer net mögli, woaßt, mei’ Alte wartet schon seit Viere auf mi und außerdem hab i erft gestern Abend an Auslander g'macht, hab beim Mathiiser a Maß g’nonima! Woaft ja, wie’s is——Weiber hat mer, Kinder kriegt mer-—Servus.« Obwohl der Pepi nominell der Dant hnltungsvorfiand ist, der öffentlichen Ordnung wegen auch die dofen anhat, im Munde genommen ift er als Mann nicht einmal eine richti e Null, er ist Großiomthur des PantolfselritterordenQ Gleichwohl hater einma in seinen häus lichen Penaten einen argen Standal verübt, um aus seinem Botmäßigkeitss verhaltniß heraus-zukommen und wenn I schon die Nachbarn dachten: diesmal . hat’s wasl der Sklave bricht seine Ket ten, nichts wurde daraus-Der Pepi lam nur noch besser in das Joch und figurirt heute als Angellagter. Richter: .Sagen Sie einmal, wie Sie dazu lamen, am Sonntag, Liz Februar, Nachts, einen solchen Standal auszuführen, daß in der ganzen Straße die Ruhe gestört war?" Angeklagten ,,'g war net to g’fahr1ich, Herr Stadtrichterl Ueber haupt war die G’schicht in meiner Woh nung und da bin ich der den«-Im Zuhörerraum ritusperte sich eine Frau etwas auffällig, der Pepi zuckte zusam men, als wäre er auf einer Lüge er tappt worden, waran er etwas depris mirt fortfuhr: »Das hoaßt, i hab mir denkt, i brauch mir net Alles gefal len zu lassen, indem daß i a Thei ratheter Mann bin und d’ Leut nixn thuan, als an meiner Frau hegen, daß mi letirt, daß nimmer schön is. Sie wär ja so a ganz guate Frau und ließ n1i’ recht mittemma, aber die Hehereien ian schuld und nacher geht's an mir naus.« ; Richter: »Das heißt mit anderen Warten: Jhre Frau spielt den Herrn in Jhrem Haushalt und Sie find zu- « frieden, daß Sie mitkommen dürfenf Angeklagter: »Na, na, Herr Staatsanwalt, da sans am Holzweg,. der Herr bin i alleweil, nur laß i der! Frau auch a bisserl a Recht. Wenni zum Beispiel sag: Geh, Alte gib mir; a Zwanzgerl zu drei Luartl Bier, na’ « krieg PS diamal, wenn i die drei Quartl dahoam trink, natürlich in’s Wirths haus darf i net, ausgenommen sie geht mit und da hat’s gaanecht, der Mann g’bart hoam, der braucht net alloanig a Vergniigen.« Richter: »Nun Jhre Grundsatze waren io weit ganz lablich, am Ende lönnten Sie sich das Trinken ganz ab gewöhnen, dann sind Sie der folideste Mann der Stadt.« Augellagter: »Hab’s a schon prabirt und vierzehn Tag lang aus g’halten mit Wasser und Milch, mit Obst und (itrahambrad, aber net guet hat ’S mir thuan, der Magen is mir la ichlotteret worden, daß i gmoant hab, er hängt nur mehr au drei Zwirniaden und nachher, wenn mer liebt, wie’z andere Leut machen, na« limmt der (slufto." !tti(riter: »Um wiedercinidiessame !;:i teniincn—ivarr:n: Wir-n Sie stand-su Urt?« A n g et l n a, t e r : ,,Jawoi)l! Sonn tnki war's nnd schon tvar’s:—. Urn Treie wollt i n wcngl fort, aber diirien haben i net. Um Viere liab ivnn mein Viehe-r re·.-,7eld drei Quartl wollen, du sagt mei Frau: sie iinig die Sausen-i net Uin sinnfe ruft a gueter Freund von der Etrai;’ii ’rni:f: Nebst mit auf a Masse da sagt niei Frau, ob ’S net bald an Nuah triagt mit denne ewigen Mann nnd i bleib wieder dahoam. llin a Achte limmt a Spezi von mir und will mich im Verein haben, wo i Var ftand bin, da sagt niei Frau, die sollen an andern Vorstand wühl’n, n gis-riet tlier Wunn hi.t ton Zeit sur solche-ne til rent- e sie-i-. Nu inonn i: laß ini’ halt fort auf n EtiTndcrl-—« Richter: .,.-i:-n lassen Sie mich aus niit ilgxer J,z.. i, Eie sind ein Kind. lsin Mann in «««.:..n Alter iall doch ichon etwa-:- incbr i»l.i1itandig sein-« Angeklagte-n »Sie san g’wiß ledig, Herr Stiinteannssalt, oder Sie kennen meine Frau nett Echiiugen'«·p ·1nal hinter aufs Piiblitnin———nnter Hundert niiiefiixniz die Oane Musketi nen.'«--»L-.1nri«, n,’ireu« Dich, wennst haamtimniit l'« harte man im Zu hörerranm eine Altitimme bruinmen, und eine Dame mit einer bezeichnenden tiefen Ttirnfalte zwischen den Brauen ballte die rechte Faust. Der Richter heftete einen prüfenden Blick aus die Erzürnte, der Pautvsselritter duckte mertlich zufammen, er mochte das freu dige Ereigniß ahnen, das ihm bei der Heimkunft in Aussicht gestellt worden, und mit leiser Stimme suhr er dann fort: »F hab' ja selber gmpant, ’s tun-it anders werden, wenn i a mai richtig austreten tbua nnd deswegen her-IS ig’schimpst und resvnnirt, dass W andere Leut« Thau dam. Was» half i aber prositirtlt Sieben blose Daierl bat O mir ar- Aops g schmissen und an Eimer Wasser items-, bis W Bitten Staatsanwätti wwwsie a irrend-: WDM met es W ,dte vix-SM- seit Säbel msp sz.-; M we ww da g’bdrt die Mein' von rechtswegen dazna. Die wenn erst no' schießen un sabeln kunnt, na' war’ alle Tag Leich’ im Daus.« R i chter: »Demnach scheint eg, daß an dem Stande-l weniger Sie als Jhre Frau schuld warf« Angetlagten ,,San mer stadt Wenn Jemand g’strast wet’n mueß, na nehmet« mich dasitr her, sonst kom men meine heutigen Dundötag' schon im April-« Richter: »Gegen Ihre Frau kann nicht mehr vorgegangen weiden, da ist die Sache dersptitet.« » Angeklagteu »Das hab’ tmir denkt, die dass Glück überall und i Pechvogel bleib’ pappen.« Das Gericht mußte das Martnrium des Herrn X. wohl ertannt haben, weil es gegen ihn die geringste zulässige Geldstrafe von nur 1 Mart ausspeach »Na! Tag hatten mir,« sagte der Verurtbeilte, »wenn nur der angesagte Sturm daboam ebenfalls vorüber war, « fügte er resignirt bei. »Und alles dies bewirkt so a ganze, ganze, ganze, ganze llelne Frau,« summte er leise, nachdem er aus dem Saal getreten war. Das Cafe Futen-. cbwobl Paris eifrig damit beschaf tigt ist, immer neue »Clous« für seine große internationale Ansstellung, mit der das kommende Jahrhundert eröffnet werden soll, herauszutitftelm findet es doch Zeit, den Cxcentrizitittem an denen das lezte Dezenninm überreich gewesen ist, noch eine weitere hinzuzufügen Tiefe präsentirt sich seit Kurzem den BoulevardsPassanten in Gestalt eines Kafes, dessen Jnterienr so originell ist, daß es selbst die an die tollsten Absur ditäten gewohnten Bewohner des Seine babel in Erstaunen zu setzen vermochte. Das jüngst entstandene Crfrischungs iEtablissement nennt sich ,,Cafe Jn !terno,« und schon das Portal emahnt in seiner merkwürdigen Kon ruttion und Ausslattung an den von der Natur gebildeten Eingang einer iolossalen Höhle, deren tötlplich strahlende Wände die Gluth der stogischen Regionen zu reflektiren scheinen. Ganz unheimlich zu Muth wird dem noch nicht allzu blasirten Besucher, sobald er das Jnnere und zwar den Hauptraum des Lokali betritt. Aus jeder Nische und jedem Winkel starren ihm grotesie Masken mit verzerrten Zügen nnd funkelnden Augen entgegen. Rothgefärbte riesige Glasscheibem hinter denen elektrische Flammen aufleuchten, sind in allen Ecken in die Mauern eingefügt. Mott strose Schlangen ringeln und winden sich an dem Plasond deä Saales und bangen stellenweise fast bis auf die Kopfe der Gaste herab. Grinsende Fio bolde .in Teufelsgestalt hocken hier nnd da an den Wandern Sämmtliche Tische bestehen aus einem halb trangvarenten jMaterial und wechseln beständig die sForlse Der ganze Aspelt ift verwir ;rend, fchauerlich ungemütblich, seltsam lbis zum Ertrent. Am meniaften ab schreckend wirken trotz ihre-:- diaboliichen tiosttimtz die stellnet, die alsz ritter tnüthige kleine Teufel untlterltuschem jedes Wintels gewartig sind nnd das lizewitnschte mit einer an Hexerei strei fenden tiieichwinksiaieit dein Auftrag geber vorsetzen· Tie slinten Hallen gannmeesi iind ganz in rnbinrotlte Tri iots getletdet nnd mit allen Teufel-S abnichem eixtschliesklixtt Pierdesnsx aus gestattet. iltn die .’tilttiion, daß man sich ins Tiitidse Einen-Z befindet, nach Zn anstatt-Hin lasxt nun von xjeit in Heil Ileiclte LICEisrdnnnie dnrcii die Raume ziemt-. Auch ein tun-, iå.-2n:7-.kicr Schwe iclaernch ekinilt sie Jltinrsiislxam aber teineszwmsz derart, c-t.s; es trinem lastia werden konnte-. litwniz sehr sonderbarer Art, die allerdian mit der ariannnten llinxielsnnki i:.: »i..tl..na stun, ist ein leiner «»-;.nte:s:rctts, Den dir Vinrnnder des Teufels-wies Zur ,,V(sliiitignng« seiner tsiaste ersonnen bat. tiiner der ;schan etwa-Z sainiliar gewordmen Be isncher, in Ermangelung eines solchen itlnit esZ ais-»t- ein tiellney nennttet es, idaß man inn lei lebendigcnr Leibe ver bannt Tieser interessante Trick, der natürlich nur ans optischer Tanschung beruht, nsird ans einer zierlichen Bühne ;auggesnl;rt«, die an der dein Eingang fgegenitberliegenden stand des siaseg errichtet ist. llni den bei Gerstensaft, Abstinth oder Mclla sitzenden Leuten zu zeigen, ans wie versitnedenartige ’Weise ein armes Alienschenlinn das Seiner Sataniichen Majestat verfallen sisn geinaricrt werden tann, bringt man seine ganze Zerie »Mein-il zu diesem IZtveet tarrstknirter« ingeniaser Var Hrichtnngen in Ancnentim·,1. tszranens Ierreaendeö Geheul nnd Geschrei ertönt «l)inter den Zier-litten and veranlaßt nicht ’selten einen Theil der Anwesenden, schleunigst die Flucht zn ergreifen. Das sPnblilnnt diese-Z insern.:lischen Kaiser »hauses rettutitt sich zuweist ans aus ssitllig get-unten Tainen der Halbwelt kund ihrer Glorie I Schneller Bau einer Loto smotivt Um die Geschicklichkeit ihrer Arbeiter zn beweisen, hat die Fran ? mische Gesellschast der Ostbahneu in ; isten Werkstätten in Enernad tmliingst Ifden Versuch gemacht, in weich' möglichst itnr r Zeit eine Latonsonve »montirt« ihre auchssertig znsanmtengestellti ver sdtn tdnnr. Die Probe ergab eine Zeit kvan M Arbeitsstandem Für esse Winter-blumen Instit-klang wirdtmzebrnat 1900 Mitte bäte-. Gmdetr mer sta ates Miso-, dtemwembewssx find voder aber dort sen pl P .«.» i’,’ is— stue ist-Ieise stets-. Jn München hielt unlitngst Gras Ziehh einen tnteres anten Vortr- tiher seine eben zurückgelegte dritte as atische Reise. Gras Zichhwar ausgezogen, um» die Wege zu finden, die die ungeheueten « Menschenmassen zu gewiesen Zeiten,1 am stärtsten während der dllerwandes rung vom sl. bis 6. Jahrgundert esi ogen sind, um, einer Not wendi eits iolgend, westwärts sich auszubre tenJ durZ ganz Asien und Europa bis nach Asri a hinüber-. Und aus welchen Wegen s und über welche Stationen sein eigenes Voll, die Ungarn, zu seinen heutigen Sipen gelangt ist, war die Spezial srage, die durch diese Reise gelöst, wenig stens untersucht werden sollte Und in der That, Zichd hat die Anfänge des heutigen Ungarn in den trangdaitasT lischen Gebieten gefunden, an denj mauerumwehrten Grenzen Nordchinas und hat ihre Spuren verfolgen lanncn « bis zu den Ufern des Kaspischen Meeres, ( wo die Hunnen dann 1000 oFahre feste Zweige inne hatten, um daraus nochmals warts zu ziehen. Tie chinesische Mauer hatte sie zur Wanderung ge- ; zwangen, wie zahllose andere asiatische Stamme. Hinter der Mauer entwickelten s sich ein Otaatengehildh Neichthum, ; Briehrhaftigteit und Macht, und den westlich angrenzenden Völlerschaften fehlte jedes Mittel, den mächtigen Erd wall zu uberichreiten, um in dass reiche Land einzudringen. Aber ihnen selbst wurden die weiten Bezirle zu eng, erst einzeln, dann in immer anschwellenden Massen setzte sich Volk nm Voll in Ve wegung von der Mauer weg nach Westen zu. s Den Weg der Völter hat Graf Zichh stückwarts gemacht, ntn ihre Quellen zu ssinden, nnd dann hatte er noch ein i interessantes Ziel im Auge: die Wieder erlangung der Archive und Totumente, welche Batu-Chan 1242 aus seinem Verheerungss nnd Croberungszug in Südrnßland, Polen, Möhren, Galizien Fund Schlesien geraubt hat. Bei seiner Ankunft in Peting, am 28. September vorigen Jahres-, gerieth er gerade in den Ausstand hinein, der die Kaiserin Mutter wieder an«’g Ruder brachte. Seine Verhandlungen über die Schrif ten wurden durch die Absepung des Tsnngli Yamen und die Ernennung eines neuen arg aufgehalten; aber schließlich wurden ihm Schritte in sei nem Jnteresse versprochen, die jeden falls zu dem gewünschten Resultate führen werden. Ein großer Stab von Gelehrten be gleitete den Grasen ans seiner Wande rung, und die wissenschaftliche Aus beute der Reise ist in jeder Beziehung eine reiche. Allein 7000 Geräthe und 13,2()U Thiere hat Gras Zichh speziell aus der Godi mitgebracht. Nachdem er von Votum aus über das Kaspische Meer die Wolga stroniaus und nord ;wärts durch Rusxland gezogen, ging er Jbei Jetatarinenhurg iiber den Ural, l i l i s hinaus diiz Lisdorizst am Weißen Meer. lTann wandte er sich nsieder abwärts snach Tobrlgt, ging über Lin-St, Zorns-l und lirasxnojarcst nach Jrlntöt und snhr ans den-. Angarnslnsz zum Bailals see. Turch das Thal des Selengaslns sez erreichte er die Mongolei südlich des Vnital, nnd von der Mongolei trat er liber in die Wiiste Mobi. Just 21 Tage lann durchqnerten die Reisenden zu Pferd dazlslenact ans statneelein diesen Landstrich, dessen Aussehen immer öder, desien Venetation immer spiirlicher wurde. Am Tage hatte man eine Hitze von lik- bis litt lilrad Fahrenheit, des Nachts sant die Temperatur ans 25 Grad. Man nbernachtete in rauch ersiillten Jurten. Mit dem Wasser war es sehr schlecht bestellt. Fleisch lieferten Antiloden, Tradven nnd Steppenhiihs ner, die man selbst erlegte. Nach lihina zu verandert sich die eigenttniinliche cede der iitobilandschast zum Besseren Jin Kalgnngebiet überschritt tnan die große Mauer und gelangte in reiche Gegenden. Tie Expedition besuchte die Gräber der ltt Mingtaiser bei Naniw jene Begrabniszstatten mit ihren Tho ren, Figurenalleen und Tempelbainen. Von da ging die Reise nach Peting, Kiaotschau, Tatu und liber Dongtong, Singadore, Suez nach Europa zurück. Gras Zichv schilderte besonders die Schönheiten des Vaitalgebietes, und äußerst spannend war, was er über die leter jener Gegenden, ihre Religion, die dort offenes-«- Echamanenthuin ist, ihre Sitten und Lebensweise berichtete. Eingehend besprach er die große Mauer-. Jrn Innern des Landes, also im gro ßen Ganzen als Schuh gegen Westen, besteht, richtiger bestand idenn es ist gänzlich zerfallen) das Wert in einem riesigen lirdroall non 116 bis 138 Fuß Breite. Hin Abständen von ie 6000 Fuß ist der Wall durch gembnerte Thürme verstärkt, an deren hohe man heute noch die bhe des Erdwalles er messen kann. n diesen ersten alten Wall drandeten die Bot erwogen von Jnnerasiem ohne daß sie ernstlich hin über gelonnt hatten, so daß sie eben nach Westen abzogem Eine neuere Mauer beginnt im Gebiet von Kalten nnd umgürtet weiter den chinesischen Norden. Tiese besteht aus zwei se 10 Fuß breiten Schalen von Mauern-ert, welche rnit Erde an eslillt und eben salls mit Thürnten eit sind. Die neue Mauer nnd ihre Abzweignngen ben eineStiirie von 38 bis 40 Fuss nnd nd tro- ihres auch schon sichtbaren Ver alles noch gut erhalten. l Schcxchspielet sind kämmt « ft beck, Provinz Sachsen. Den Kindern wird dort das Schachspiel gelehrt, just wie man sie im Lesen und Schreiben unterrichtet ehrliche Leute. - Zins-kleinst keins-seit Fe« en a n d I st : Hm is i r irgend-i stand date-. i s I e u is l r st« wo III-d -s- ist« Ists-Impera Uir II W W Ins-on tiefer W M beit ev L. L seh-von Ro· los Alb-In- unb IMW Mem-n Ist-« Mk Ell W unt Hagen Wb unb sie sie davon W anbe· sol »W Pesrnsnn Iedieine Eksolunrbsw O Geehrte Derreni — »Jch möchte Jlmm Mttdsklmp M ich scht Its-schen Jbrei Heim-no und soei Mai-den Man-Mit- senonrnren bebe und inbeinb m rufen sann: »Don fegne De. Man und Beim-um« Unb ich kann ibnen Ue heilige Versicherung geben. daß es mir besser geholfen bat, Its irgend eine Menzin, die ich jemals in meinem Leben genommen bebe. JQ enrpfebte ee jede- Leibenben, mit been G sein-Innen tonnne, als bie beste Kebyin ber M unb bebe Fauchen diese Ueberzengnns beisebuchh vie sich nun der großen Oegnungen erfreuen, die ihnen bnbureb zu weil gen-erben sind. sc sann Ihn- isgeth des ich Mk IWCO M Unverdauliehkeit befreit worden bin. diese-n bösen Feind, ber- mtch so viele Jahre gepeinigt hat« und baß ich iest alles essen kann, was ich aus« W Früchte obs Wrmhnltige SM« Uns bie wissenschaftliche Wirkung sen Ie kninnsueastebemtstesmbeflen sondan sit-W Meers für Frauen obe- sesn M über chemischen sen-us hu lesen. We Wer werben frei von der Besen-m W Many cowmbuy D.. ver-schickt Il W verlaufen Horn-un j T cchAGO nnd alle Punkte im Wsddcsten EM über die UNIOII PAOIFIO nnd die Ehicago C Nordweftetn Wahnsinn-n Passagiere, welche Punkte ostltch vom Mii form Muß bemchen wolle-I,solltend1e llnton Paciftc nnd die Nordweftetn Litnengebtanchen TieJanch züge dieser Linien sind gut vesttbn tm nnd seht elegant ausgestattet nnt Dom-et Dis-using two-n Pol-ast Stempels-, Prisc- lkewllniuk clmik Cur-« Svetsckarten, Mahlzeitesn la exakte-. Für Bitte-te nnd nähere Einzelheiten wende man itch tm ll. l« Nie-II BANM R7bn JlgenL stimmtenpeimsncherssxcnrsioneu Am S. und 20 Juni 4 und 18 Juli, und 15. Aug, 5. und 19. September und 3 nnd 17 ckwbet wird die Bin-tin tvn Ttcketö nach Punkten m Armuth Atkan ag, Jndian Lamon-, Louisiana. Neu Mka uns Texas zum Hinfahttspkeis plus M. 00fük die Rund mie verkaufen. CUültjzkeits renze 21 Tage nach dem Vetkaufsdmmn. ( ük Texas-untre werden seine Itcketg mehr nach der thuksion am lis. September verkauft werden Thos. 6 anver Geo. Bartcnbach. TAPETEN. Alabostinc, Pinsel, Elcttrischc Tapctcnrcjniger, Trockrnc Farben, Emailles Farben, NiclUJ Bad-einater Emakllc, sowie alle Größen Fensterfcheis ben, fertige Farben, Oele, Bleiweiß u. f— w. I.WALDMANN Moe E E E Feine Weine-, Whiskie5, - E Ciquöke und Eigenart k , . Agentuk für bog berühmte zMilwautee Bier, c itz en gros und an der E E E Fisspeluflcäge für Faß- und Flasche-n btek von Nah und Fern werden pünktltchl ausgeführt und Absteferung m der Studt E nach irgend welchem Platz geichteht ko- E sitenfker. Kommt und besucht Img « E Alephpu Io. III. E 107 on Izu etc-ke, Om- 3muv. ’ EBNKY MchnEsz, Mkchelson Block Wand Island, Keb. Praktizirt in allen Gerichten. CASTOR IA fiir Sang lings und Kinder. Dasselbe Was Hir-Fnieta Gekauft Hatn OASTOHIA. TfSgt die j, Dasseibs Was Ihrfruf e- L«». joft Ha&t Hater* echrift Ton WM. LACKENMACHER. JAMES H. FOLEY. !' 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