swkussds Yes-» « »J- Mc i- stiitk vie du dankt-e Lied, s « p- reis-zehne Ue Mk html-sieht's Up- Mweu Ihm-, s- dm sie-atmend sc iet- liiauf ca der Time Sand, Its sites-I Meer-, w des- deutscheu Last Ost Lied die yet-küssen Wen baut. Stets tot-'s ein from-eh serv-like Mang, Der fcifcez in's Mai unstet Meer drang; so ian der Deutsche mir festen kann, So itmg isg et in des Liedes stau, dar ihn, so fern er nur wicig lauscht, Des Liedes heiliger Ton antrat-seht Ob je eia Lied aus dem Hei-sen sprang, Süß wie germanischer Minnejqngx Stolz klang’g. als Wolfmm »von Qischenbach Vom Baum der Tichtfnnjt die Reime brock Doch siißck wa: noch der Mit-m- Klang. Te- aus dem Herzen des Vogters sprang. Und wo fiir Maske-J die West erglüht, Da fiemg es- wiedek im deutschen Lied, Und als- die Freiheit mit wirket Hand Tie weite, gehende Welt umspannt. Liele von freudigem deck erfaßt, Das deutsche Lied sieh in froher Haft Und wo die Heut-n das Glück ekicimy Da hat es freuqu die Welt versöhnt: Doch wo die Schönheit in i)eii«gkt Pracht Im Geist dei- vschiummeruden Votts erwacht, Da tönt es wieder, von Lqu dumgliidt. Im grosse-h hehren, im deutschen Lied. Und steht ihr einsam auf ferner Wache, O, habt der herrlichen Klänge Acht! Wie Maienltsft und wie Meinemvind Umwehu die Töne euch sacht nnd lind, Wie Sehnsuchtgfiüfterm wie Minne Lust Löst-es den Zweifel in eurer Brust Wes klingt so frisch, wie das deutsche Lied, Dei-, wo wir gehen, die Wen tut-einsetzte Das jeder Deutsche sein eigen nennt: Denn wo man Großes, das Schönste kennt Erklingt, von heiliger Luft durchglüht, Tag deutsche Wort auch, does deutsche :ied. Jeux rl ez Blut ziir druckte-. Nach Ueterlieferungen eines deutschen Ansiedlers. «- Von Martin Fließ. Fort Clandon rückte noch einein Zeitraum von wenigen Jahren mich weiter in die Prairieen des wilden Westens hinein, länger blieb es nicht auf einem Fleck. Hinter idrn blühte-. dann bald fruchtbare Niederlassungen heute längst volk- und industriereichc Städte, empor. Fort Clandon wurde es nach seinem ersten Cosnrnandcnten einem Caoitän, genannt Wenige der I ältesten Bewohner jener Gegend, die auf deren der Civilifation längst er « fchlossenen Fluren zu den tapferm I Pionieren zahlten, mögen sich des : muthigen Capitäng noch erinnern, einst der Schrecken der wilden Bewohner je: ner Landstriche, welche um ihre Scholle verzweifelt lämpften. Nie hat Capitän Clandon gezä tert . » nur einen Tag sein-ek- Leben-« schimpfte erssich Memme... nur er sich selbst! An einem hellen Sommertage ging Caditän Clandon, der das Vorriicken des Forts vier Mal bereits erlebt hnt te, vor dem inmitten des Comoleres befindlichen Offizierbause auf und ad. Er schien unruhig, sorgenvoll. »Lieutnant Spenrer!« »Herr Capitän!...« Und der vors til-ergebende junge foizier trat ehrer bieti zu seinem Chef« » ie kennen den Bericht unsere-: deute Nacht eingetroffenen Dutchrnan. Sie wissen also, was mich erdrückt Während neun Tagen folgte der Dutchtnan den vereinigten Stämme-: der Delawaren und Schwarzfiiße, die gegen unser Fort marschiren. So lange die Munition reicht, holten wär uns gegen den diesmal zu unerwartet kommenden überlegenen Feind, doch keine Stunde län« er die Ueber rnachtisi zu groß. ie sind unser be tter breitet, Lreutnant, reiten Sie to fort nach ort Breslm und lassen Sit bundert ann niit der entbehrlicheri Munition unverzüglich folgen. Sie können frühzeitig genug zurückkehren; denn der Angriff des diesmal so übermächtigen Feindes wird nicht eher erfolgen, bis et uns auch rückseitia in weitern Bogen umschlichen bat.« Nur eine Seiurlde hing des Lieur nants Blick an dem ihm vielleicht zu sorgenvoll sckeinenden Antlitz seine araubärtiaen Kommandanten »Zu Beschl, Herr Capitän!« Eilig schritt Spencer davon, noch mals rief ihn der Vorgesetzte zuruck· »Ich brauche Jhre Eile nicht anzus spornen, darf Jhnen aber Folgende nicht verschweigen: Als vor zwei Jal) ren unser Fort noch weiter zurück lag, besuchten mich Frau und Kind. Ja weiß, daß Sie und meine Tochterlsllen einander liebten. Ich wollte Sie, lie ber Spenrer, überrasche7r« indem ich Ihnen bis heute nicht oerrieth, daß Frau und Tochter die Reise von Boston längst angetreten haben und meine Berechnung nach in drei bis oier Ta. hier eintreffen können, wenn Sie echt in Feindes Hand sollen. Capitän Clandon seufzte schwer, während der Leutnant erblaßte. - »Und nun mit Gott« Leutnant," Miit Elende-n fort, «bis Bresby sind .. 72 Meilen . .. morgen Abend werden - Sie sich zurückmelden!'· « Die Besasun tras alle zurn Schafe M Fortt notåoendigen Maßregeln, T Essen Wie die stiften derPallisaden M wes ans Beseh des Kontinent-an H sk- die innerhalb der kleinen Fe " » . lese-ten Gebäude Schanzen III III-ins dorthin erfor . VIII- Dan- begsab ver Sovi W des ältesten« i ! Icß ein Man-, en schneeweißes hast und Schauer rt in fett-new Gegensase zu seiner von Luft und Sonne get-könnten Gesichteiarbe nan den. Es war der Jäger Drei-hinan man ihn nannte, der dem Wind irn Walde nnd Peaitie nachstellte und die erbeuteten Felle an die auch hier her kommenden Händler verkaufte Capitän Ciandon war von den India nern gefürchtet, aber Dutchman war ihr gefürchtetster und am meisten ge , haßter Feind. Als der Jäger vor vie len Jahren einst in dieses Land kam, brachte er der fürihr Vaterland käm ! pfenden rothen Rasse seine ganze-Sym ; pathie rnit, aber die ver-zweifelten mil « den Krieger vergalien dem weißen E Manne, auch da er als Freund tam. durch Tücke und Hinterlist, und Mr. Dutchman hatte die-I an feinem Leibe schwer büßen müssen. So wurde er qe zwangen, ein unerbittlicher Feind de Jndianer zu werden. Aber gleichzeitin trat Tutchman als guter-, kvarnender Engel Der weißen Ansiedler auf, als bester, treuer Vorposten gegen den wilden Feind. Ueber seine Heriunst wußte man nichts Gemach da Englische sprach er ohne Aeeeni. Im wilden Grenzerleben fragt man kaum . nach dein Woher des Einzelnen. Dem vorsichtig marschirenden Feinde um« Taaereisen voraus, war er als Warner im Fort erschienen ..Mr. Dutchrnan«, begann der Ca- « pitiin und drückte den sieh erhebenden Riesen aus ten Stuhl zurück. »i.k komme zur Sache. Meine Frau nnd Tochter sind aus dem Wege hierher-, vielleicht nur drei oder vier Taaereiien entfernt. Sie wissen. was diez nnrer den jehiqen Verhältnissen bedeutet .. Wollen Sie den Meinigen entgegenH eilen und dieselben nach Möglichkeit sicher zu rnir bringen? Lieber hätte ich I sie unter dem Schutze des entsernteren Fort Breit-m aber meine Frau sucht . ihren Platz in der Gefahr an meiner « Seite.'« «Weshaib fragen Sie, anstatt zu befehlen, Capitan . .. hier stehe ich gern unter Jhrern Kommando!" Dann schniterte der Jäger die Büchse und fuhr fort« indem er die Pistolen im Gürtel untersuchte: «Wernm nicht ein besonderes Hin derniß eintritt, hoffe ich, die Ihrs en wohltehalten herzufiibren, rnein Le en bürgt siir sie . .. Und nun Gott befoh len, meine Herren... Proviant unt Mnnition ergänze ich beim Leid-— norn . . . die Zeit ist toftbar!« Etwas erleichtert athmete der Korn mandant aus, als er seinen ahnungs losrn Angehörigen diesen Schutzengei zueriheilt hatte. Er wußte, trug Dutmang Wort galt. Vom Mittaqe des nächsten Tages ab übernahm Ki. vitön Glandon selbst abwechselnd den Wachtdienst auf dem Aussichtstbieriis. Als die Sorte dann fant, liest Jni Fernroer nichts von Leutnont Even cer erkennen, der auch am tomnxtndcn Morgen nicht eintraf. Da der Ckroi tän und ein Lisizirr auf de tnTburm mit dem Fernrohr den Horizont wies der abfuchten, bemerkten sie writent sernt im Rücken des Forts, wo Him mel nnd Erde sich zu treffen schienen, ztrei Männer. Dieselben standen irr-f einer jener in der Prairie nicht fette nen, wellenförmigen Erhebungen und spähten seitwärts aus. Die Offiziere erkannten Dutchman und Spencer, « und sie begriffen« daß letzterer zticht hatte eintreffen sonnen, weil der ge wohnte Weg zwischen den beiden Forts durch die Jndianer bereits ver sperrt war; auf dem Umweae hatte er Dutchrnan getroffen. Frau Clandon und Tochter befanden sieh also in höchster Gefahr, die außer Dutchnian txt auch Speneermit ihnen theilte. on zwei Seiten her eilten aus For: Clandon die Wagen der don Dittish l man aewarnten Ansiedlerfamilien zu, i welche in solchem Falle im Fort Zu » ; slucht fanden. Die Männer waren der «« .- militäriscben Streittrast erwünschter ( Zuwachs sie lämpsten tapfer; denn der : raublustineFeind oerwüstete ihren Boden bis aus den letzten Halm . . . Nachmittags drei Uhr meldete de: » Thurmposten, daß die Jndianer von « der Vorderseite des For-to höchstens noch vier bis- siinf Meilen entfernt seien. Wie stets hatte das hohe Praii riegrao die aus dem Bautte kriechen den Krieger bis dahin verborgen Nichts im Fort durfte verrathen, daß man sie bemerkt habe. Wahrscheinlich würden sie die Nacht sür den erst-zu Angriss wählen; aber sicher schickten sie eine Anzahl Späher voran-, um so nah wie möglich den Feind in der Festung zu beobachten Aug dem Fort krochen vorsichtig die rachedurstigen Uns-edler nach naheliegenden kleinen Hügelm zwischen denen sie sich cer fteckten und hielten ixe Büchsen siir die Späher bereit. onst war tau send Meter um das Fort jeder Gras halm unseren-den um dem Feinde ein nähere-Z Heranschleichen unmöglich zu machen. Um sechs Uhr tnallten sechs Schüsse « .· sechs indianische Kund schastet waren aus der Reise nach den seligen Jagdgründen »Noch hatte die Sonne den Tage-Klaus nicht been det, als der Thurm-often von der dem Feinde entgegen esezten Seite einen Reisewagen in käme ster « hrt melde t, vom Fort mochte er n siin Mei len entfernt sein. Nach e nee iektelk stunde erkannte Cleriden durch das Fernrohr deutlich die das Gespann lenkenden Reiter Dutchman und Some-. « . M HGB-M be reint und Kind W- n niu Namens-— —»M saswswtbasiio » . ww MEPHka IthlJtlosk Tklkgraplkik jm ! Diknflk des Kriegsdkpaktkments. Das Signalcorps unserer Armee untereinan kürzlich eine Reihe von Ex perimenten, ohne Draht zu telegraphi ren, und hatte insofern Erivl , als es ihm gelang, zwischen dem « riegsde partentent in Washington und Dem Fort Myer in Virginien aus eine Ent sernung von etwa sieben Meilen eine Verbindung herzustellen. Die Wash ington Station befand sich uui dem Dache des Kriegsdeoartements und rsnsek Bild zeigt die Absendung einer Depesche von dort. Man sieht daraus die beiden Drähte, welche den Sei-der mit dem Oseillator verbindet und der in die Richtung gestellt ist. wohin die Devtschk geizen soll. Drückt derOperateur qui eine Taste, so entspringt dem Qgeillotor ein riec trischer Funten welche eine Bewegung in der Lust erzeugt welche jener Be wegung ähnelt, die ein in’s Wasser ge worfener Stein auf dessen Oberfläche hervorruft· Diese foaenannten « rtzs schen Wellen berühren dann den ruht der Empfang-Motiven Derselbe Jst auf einen Mast gezogen, dessen Spitze sieh in gleicher Höhe mit dem Oscksirnor befinden muß. Der Draht vom Ent piangsrelaiå führt zum Coderer, wo die Depesche auf den bekannten Pa pierstreifm übertragen wird. Die Schnelligkeit des Tetegraphi rens hängt wn der Geschicklichkeit des Operateurs ab, und die Entfernung, cuf welche bin tetearavdirt werden tann von der Höhe. in de: sich ter Oscillator befindet. Steht dieser 20 Fuß hoch, so tann man zwei Meiten weit vepeschiren, bei 40 Fuß Höhe acht Meilen unt- so weiter in biete-n Ver hältniss. I s auf. .. nicht Reiter von Fort Bres bn. . . wilde Gestalten . . . Jndias ; net . .. Es trat untentbar. daß ihnen s der Wagen entgehen konnte. Wirte ; Gedanken durchflogen nur auf einen i Augenblick das gequälte Haupt des i Kommandanten . . , Mii vierzig Rei ietn konnte er den Bedreingten zu Hil fe eilen . .. doch er opferte sie dort ei ner vielfachen Ueber-nacht und ent blößte das ihm anvertrnnte Fort von Vertheidigern . . . Nein . . . erst Sol rotem-flicht . .. auch er blieb arti dem Westen. An der Vorderieite des Fritz überließ er tern nächitätteften foiziet dag- Rpmnmnda er befehligte mit der Rückseite, wo er den wahrscheinlichen Unterqcnq der Seiniqen vor Anan hatte. Auch Vorn nnlte ver Feind. die zwischen den Hügeln like-enden leisied lcr kehrten ir. dar- Frsrt zurück. staunt hatten die Thore sich hintre ihnen qeidflvssem als die Jndinner lex-auftürmten Noch konnte der Fig lsitän die ganze Munnschait dont-in nerfen. Einige Dutzend todte Feinde tagen vor ten Palliiaden, wenige, de nen es gelang, fie zu überttettern, tout den nievetqetauen Der Feind zog sich untekMitnaiznie der Todten zuriirt Die einfache Tattit der anianeL Tsie fsckfer voetheitbafter für sie gewesen wäre, schien auf nnerttårliche Weise ge stört. Weshalb griffen vie von zwei Seiten nanenden Massen nicht leich zeitig an, und wieso zeigte f der riickseitig nahend-: Feind zu feiih Der Wegen und seine Jnlassen tonnten sie unmöglich veranlassen. die Aussicht such ihre Gesammtmecht das Fort vielleicht zu nehmen, fahren zu lassen Kapitän Elende-n wußte ej sofort, nachdem sah die Jnvinnee den "get J Dutchsnmh ihren verhaßåm Fein , er tannt hatten. Was iümneerten sie das Fort und die vielen weihen Stalps ge gen der. einen oiefes Manne-pl mn Offizier beabsichtigte, mit dreißig Mann dem Wagen entgegenzureitem dkets Clmdon aenehrnigte dies aus iicksttzlofe Opfer nicht und liefz absitzen Rätka eilte der Wagen, tiirzer warte ter Raum zwilchen Wagen und Feind foiziere und Soldaten klebten den Kornnsandanten an, die Hälfte von innen dem Wagen und feinen Verfol aern entq-: renftiirrnen zu lassen. Doch feine Witterung war gerechtfertigt ocrn fammelten sich wieder die zurück geworfenen Jndinner. Höchste-is noch tausend Fut-, war der Woer von Fort entfernt, das ihm tie Thore bereits geöffnet hatte, nur ; wenige hundert Fuß trennten die ; Flüchtlinae vom Feinde, einhunderts i funfzig Flinten lagen ar den Schteß töchern Brennenden Blictes ohne die Wimper zu zucken, starrte Kapitön Claudom den Degen in der Faust. auf die furchtbare Szene. Plößlich tiinten ncch ferne Trompetensignate. . Reiter von Fort Bresby und berittene Ansied ler waren der Fußtruppe vorausgeeilh eine fchähbc re Hilfe leider zu weit entfernt, um den Wagen zu retten. Einen Blick warf Dutchman zurück, riß die Piftole aus deni Gürtel. fchoß den nächsten Jndianer vom Pferde. um sich felbft dann von dem feinen glei ten zu lassen, während der Wagen wei terfaufte Jn der linlen hand die Pi stole, in der rechten den Dolch, ftand er aufrecht sämmtlichen auf ihn einftiin FFÆ PMB-Its MMFZ W n ganze n e r e r gen deneinen, kein Schuß fiel ge en ins» lebendig wollten sie ihn tftole und Tiefes fchasfften wes Mann and der Welt. Mut-D enden se ste IF e· n v I reichew II un o pet pcsui ITSV W Imdem s. »Hm-stie F die Trompeten derer von Fort Brei-im H . . . Die Jndinner erlaubten Hub schon umzingelt und flohen, überrnmvelt. von den Reiter-n niedergehanen Gräßlich anzuschauen lnq der ital pirti Dutchman, des einzige weiße Opfer-. Noch war Leben in diesem Manne von Sterbl. Man hatte ihn auf das Bett im Zimmer des Kapitäns Atti-men- Der Feldscheer tiiblte die verstümmelie, blutiae Masse seines Ge lichte mit nassen Tiicksem Gattin nnd Techter des Kommendennn saßen wei ntnd zu seinen Füßen. während Die Offiziete net-en idm standen. »Sitz-fett . . . einen. . . T-eutsck:en,« lispelte der Stett-ende. Bald stand ein Soldat der Befan icng, ein qeborener Württenibergeh an seiner Seite. ,,Qeffne . . . meinen . . . Roei». Keiner-ein« sprach der Jäger deutsch Der Deutsche lnönfte Des Stets-sen , Des-. anadheind auf. Am Unterdeinde Dutchrnank haftete dok- eiserne Kreuz des- Deutfchen Frei heilstriegei « »Ich wir stets ein ehrlicher Mann . . im Vaterlande betrog mich mein Weib . · ich sterbe alk- braver Soldat . . . ex- lebe der Kör.ia!« Nack, diesen Werten versckied der alte Dutchmoa. Bein Koinmandanten leite er Wort qehalien und sich iiir dessen Angehörige geopfert. «Noch deute rühmen die alten Dili ziere in den westlichen Forts die That des wackeren Deutschen, auch wenn sie sie nur rein Hörenfaqen kennen. Sie ist eine der vielen stillen Heldenthaten die die Deutschen fiir die Ameritanee nett-un haben. Ohne die deutsche Kraft ; wären die Nordsigqten in ihrem Bör ! geritten gegen den Siiden fehnöhlich unterlegen; Dei-an sollten sich die » Jingos erinnern. die heute so,qrokr-: l mculig gegen Alles, was deutsch ist, austreten. : — Die Schwiegermutter J Von Schon Schorch stritten-g Groie « rie- und Salulmlievet Mist-er Editotl Sie thue fo viel über die Schwieger mutter in die Nobels önd in die sönnie Pöer reite önd time le immer repri ßente als ob der alte Nick net halb so schlimm seie thäie, wie e iötlt Kläß Mrdder in Loh-» Well. ich den des net aeiunne, on de Kontriirir. wo mei Al te ihre Mutter nott- aelebt vat, on hat le auch ßomteinig qetickt hät, imtttanze genomme, ten ich doch taae iniific, daß e Mobder in Loh mit all die moDeine Jmprovememg zu Zeite tcveit juligfull fein tann. Wo ich Inei Väßnefz fchthr te wollt, tml le i«.·.ir das Milch oazu herausforte Wisse, dnv mitaus ihre Help hätt ich qar net ichtarte lönne. Bist ich vent. inei Mut-der in Loh muß wohl en lsxceptfchiin gewele sei, belth wir den fest im höntina Clöb e säh-, tvo pruhve thut, daß e Movder in Loh e « llow das Lebe leivia mache kann s der Mr. Ninrod is. der thut jetzt allmohit den ganze Tau in met Saluhnjßr. Drei Woche zurück is sei Modder in Lob ull e Vilit zu ein qetomme sind er laut. er kanns nimmer lästände änd is airäd. vom zu gebe,bi lohi er s t, er thät sich italmet mit dem Deibe tasbalae, denn mit let Modder in Lak- feilitr. Er hätt alles getreiv, um le wieder los zu werde,böt er hätt sei Siickseß gebett. Sie hätt e Meiner wo gar Keiner qegen an lommt. So hätt er lie den annerncag usw« ob le wohl witle Mit, warum e Moddn in Loh tote e Gänse-i mäc. Deus alt er iSTMsWIL He Este beide am stät-« wenn le talt wäre. diittxe geäußert K hätt M, weil er bei de zum Fee iieb listi. Denn hätt er den ganze Tag neinngu « -Zinei Wiesen-Stier Ober Vors Schpiihlie insel ne Weite fort Jes- keitere die ein-, Die annere, dsIT wer meine iind hiiit gedenkt sie nIiird den ini nehme, bät sie hätt nIIr aeiagp it Ihne, Kett Schwiegeriodn, ideit ich gar f net DWasser gehe, net emal u e th, denn Sie ieie e In iviiichter Ker. So thut das IIu den qanze Tag siehe änd er wüßt nimmer was er thue olli So meint der Fred er sollt se iille, denn wenn Einer iei Mddder in j Lab todiichch ne Miit des wär öndek de - Loh gar kei iörder net ddi onlieSelf i difen wozu e Jeder eIItiieli wör. Bdt ! ister Nimrod inni. er möchi’i: net risie die Lads wäre iorneIeinIS iwier. »Da kann aar iei Dom sein, rinIcIeii da der Röichibsjn yönier, »daß e Mcdd I in Las e atoße Naiv ßäns ieie t II.ui lind Ich such e Propo iiichön, daß wir dekn Miiter Nimde helfe thue daß et ie wieder los-, werde ttIui « » ce hen denn ibr Meind uifqemnchi · tax- Beichte mär der Alte e Katzemusit zu brinqe änd am net ie Jede-I nq ieie se ; kenn auch los. Se IIen »He alte eTin Päns änd Fischhde mo ie uifireibes konnte, mitgenomme önd hen er e Se· J renäd gebracht wobei e Eoio cniicshos l ice gesunne non-we Der kiiöschichiim i Hönier, wo e ieine Sdiimm hat« hats das Sold grimme: j l .So ne Schwiegermutter - Mage, Tie gieichi unser Nimrod siche, sie bei sit-wer seiten zu trage-, Bis er se vom helfe kriegt . Ton-m last vie Musik ist-viele Vor der Alten ihrem hast-. Bis ie ussn Beimstytiele Ist-ei sank Schornstein fix betone-!- » Denn hen se mit ihre Fischhoenoj öan Tin Pisa-s e füstchteeliche Rääei ; enochi änd der Cdoeusz. wo der ganze i genas-n Cle war, bat aeiunge: ’ »Bei-L sie soll die Kranke kriege, Nimrod Irsegt ionit keine Stube-, Aas dem Schornstein isint je finge, Aver- vie Here nue mut WelL Mr. Editor, wo wie so weit mit unsere Serenäd gekommen .onre, fliegt uss e Mal e Fenfchter ufs Link eb die Alte nur ihren Rovp beraus iieckte, fliegen uns schen e vaar Blu menpiiit um die f« «:re. Aend dann hat die Sie enges-inne zu schimpfe, wie e Dutzend Fischeeiber uss e Mal, bis feinellie die Poliß neionmien Händ se uns noch aereschied dummele versch ie Mcrge den se in der Vodiiß Court unfereJnschieumeni dem Dichödsch ge ,keigi änd Ver bat neiisit win Ivir nss die Jnfchieumenie geichvieit hätte an ob mir glaube idäte, daß die Podliß sclckx e Rädei erlaube Miit So jagt der Rdichfchiän Hönieet »Man Honor. wär hen e feine Mjusik nein-acht wrwr man net qefeini werde kamt Elend Evas den Rädet ionßörnlx so mönzie ickz Time nur daran ein-einre, wie se im fester-Winter hier e Oder voanip siee gefchpielt äno aesunae hawwe, wo noch e größere Röckei wor. bist Sie den die Aeiiors auch net aeieint.'« Well, dem Dichövsch ichien dae emznleudne änd or hat rimnelit »Schqu enoii, Mit-M is Mjusst, önd e nrößere Nä ckei wie in der Oper könne Vieie Leit ßiäeleie xsemachi howeve.« Wie den sckon nein-W er wollt uns Zwitte, da fährt en uff e Mal wieder was horch iei Rom-, End so tirnarii er: »Bist die Retter-i änd Miusifcdeng von der Oper hen inßeid aejunne önd qeschpielt Ihr Leite wissest-, so fein ich Eich 82 find Kosten e Jeder« Well. die Fein den wir beruhte müsse. find der Nimrod is iei Schwiegermsiier noch immer net los-. Ihr Schon Schotfchssiintsade —-«-.-— -.-. Inteeirdilqe Celiingnisr. Die herber-eigene Fon- Mseeo and Sei-ones in bonum Zeit turzer Zeit sind die berüchtin ten Forts Morro und Cabanas in harmna dern Pudlitum zugänglich ge zrnacht worden· Eintrittötarten dazu i miissen aber aus der Kommendantur gelöst werden« da ohne dieselben eine wahre Välterivanderuna nach den al ren spanischen Foltertarnmern statt finden würde. « Wenn man in sodann selbst wohnt. must man sich bit an das- neue Post crtsäude begeben, und dort nimmt man eines der antiten Boote, in dem man lie Uebersahrt nach den Fort- macht. Morro Erstie. an der äußersten Spitze der Haseneinsahrt belegen. war nur zu Vertheidiqunqszwerten angelegt worden« während das nähergelexxene lind-mag hauptsächlich zur Ausnahme politischer Verdrechet eingerichtet ist. Mrsrro ist izrn fünfzig Jahre älter als Gab-mark ddaleich es neuer aussieh do die Korallenselsstitcke, die zum Bau benutzt wurden, stets ein neues Aus sehen bewahren. Außerdem haben die Ameritaner Marro erst türzlich von Jnnen und Aussen «aewhitewashed«. Cabanas mit seinen annestrtcheuen Mauern, ist verhältniszrnäszig nich wenig durch die neuen Herren umne modelt worden« und wißbenieriae Rei sende sollten steh darüber treuen, in dem sie Alles noch so vorsinden, wie es die Spanier verlassen haben. Die dicken Mauern mit ihren in Noth und Gelb aestriehenen Thürinen umschltehen ein Terrain, auf dem eine kleine Stadt aut stehen könnte. Nachdem nun der Besucher der Wache ern der Zuabriirte seine Ein etxittslkgä lvaraleklåeqtt hat, betritt er neu u en- .3» gn eine-M . e mian Wen. Hat man den Eff sel erste-taten so genießt man eine herrliche » s XII-W -.·. Stadt-un heen Mund « s sowie der " litt-Wen und die s ehiedenen Jst da atneritanis , tappen beten sich dein erstau J Auge dar. « hier naht sieh dein säh ein in derer Posten, der die » -. absordert, um sie vom ; » jour priisen zu lagen Während sf Wartene aus die iiatehe des Sei « ten hat man Gelegenheit einen s s« « len, engpaßaetigen Weg. ver au beide Seiten von 80 Fuß hvhkil Mkk slantirt ist, zu betrachten. » » In Brusthöhe bemertt man rn »F - Mauer lleine runde Vertiesungenzlun das Gras an der Mauer, das ner grünt, ist mit dem Blute von Martn rern getränkt. An dieser Stelle have Tausende von sreiheitsltebenden Ma. . nem ihr Leben lassen müssen. Mr rein Gesicht der Mauer zugekehrt, war «« leten sie des tödtlichen Blei’s der bin ter ihnen stehenden spanischen Solda ten. Jn Havana nennt man diesen Ort »den Hof des Todes«. Gute Schuhen müssen die liter tionssolda.en gewesen sein, denn " Eindrücke in der Wand. die ihre flink :«»», geln verursachten, sind gleichnuistig einen Fuß breit, so daß ihr Opfer stets getrossen wurde. Man behauptet, trenn je ein Verurtheilter nicht« sofort todt zusammenhraM so habe die Ma chete ihm den Nest gegeben. » Hat matt diesen Todes-has befrmtrgt, so ist es ungefähr Zeit, dasz der Posten . kuriiettehrh nachdem er eingetroffen und die Erlaubniß um Betreten des « eigentlichen Zorts ii erbracht hat, er- s Lallen die esucher einen Soldaten « enm Führer. s Das Innere von Cabanas glrietse einem Lobnrinthex endlose unterirdi- « sche Gänge an die sich rechts und lian i duntle und halbduntle Zellen reihem waren siår die politischen Gefangenen bestimmt. Alle Zellen haben an der Wand einen großen femme-ern an dein seine tnrze dicke Kette hängt, in welche der unglückselige Gesangene geschlossen wurde. Manche dieser Ketten sind so tue-i, dasr sieh der daran Geschloss fene nicht niederlegen konnte. ELni telne ver Zellen sind taum grösser als ein Grab. Einige hundert Fuß unter der Ci .tatelle ist ein langer dunkler Gang, « von dessen Mitte ane- mars da- Rau schen dec- Oeeans vernehmen tann. Wahrscheinliet siihrt er direit in das Wasser, und möglicherweise wars man von dort gesabrliche politische Getan aene, gebunden an banden und Fuss-ins tur- Wasser, wo sie entweder oic Hai iiiete aussrasten oder wo sie an den Felsen der Küste zerschellterk TIJlorro Gastle ist bedeutend klein-r als ssabanaex nnd beherbergt anschei nend auch treniger blutige Gehen-: nisse. Die wenigen Zellen sind denen aus Fort Cabanao ähnlich. Die gross ten Zellen haben Ringe in den Mauern an denen Ketten herabhön en. Jedes der beiden Gefängnisse ent hält eine Gar-elle, die jetzt nicht mehr benutzt werten; diese waren aber titzt iiir die unglücklichen Gefangenen d « lautern sur ihre Kerkermeister Mel-r enthält etwas was Cabanas nicht ans-« znweisen hat, niitnlieh ein Crernata klum. in welchem die gestorbenen oder l iLren Qualen erlegenen Gefangenen retbrannt wurden. Dieser Lsen ist « von den Asneritanern wieder in Stand geseht worden, und wird in . Zutunst besseren Zwecken dienen al l früher. I ( Sum- HERqu Ja Ner York wurde der kürzlich» nein-ebenen Philantkopin Batonin Claea Dir-ich ein würdiges Dentmal errichtet. Kein Monument war eg, sondern ein Akbeitekinmnbeim, welches man der Oeffentlichteit übergeb. Schon bei Lebzeiten hatte vie edle Dame 8200,000 für eine derartige » Anstalt ausgesetzt, welche mit 13 Itz fassen temporäe in einem hause etofks net wurde. Ja ihrem Testrmeme feste sie abermals IMDOO aus, so daß nunmehr, gesichert fiir alle Zukunft das neue Heim entstehn konnte, besser Bild wir bringen. Es wird hunde: ledi en Akbeiteeinnen Aufnahme e wii .ken. Für drei Dollars wöchenipe bietet dasselbe aedzeqene Bet pfleauna, freie äkziliche Behandlung-« un Falle einer Erkrankung, ferner un eniqelilichen Unterricht in IMM- PUB machen, Maschinen cheeiben und ( haungkibickzaft F r Frisch-gw LLU ! , etc AUW -- gez-H lifchen. Stellenlose Mädchen finden I all Angestellte des den-fes UnintunfL " . i