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Ro. 84 Ankunft .............. 8:00 Abbi (Die Züge lauer nur Wochentagy prmbawkx Ro. 4, Mail « Eines Ibzm 7:3() Mem Is. s, Meiji« Straf-, In . . 8:25 Abt-I. Ko. s, tagtäg, ., .......... 9 :15 Am Is. l, t , In ., .......... 8:40 Werg m. u, sit, ........... 10:so Im. Is. Is, Mang« ............. WORK-up » Ro. 15 und W lerer nicht Comm- s i It. s u. 4 W in CL. seiqu sit-El Mo c- ncs dem Dsttit..m":co. 1 u. l .0 .0 W W « s---. Haus- und candwikihlthasl Welt gewordene, zarte Ra dieschen kann man dadurch ganz wieder auffriichen, daß man sie einige Zeit in Wasser legt, dem man etwas Nairon zugesetzt hat. Mairüben. Mankochezwei Quart geschülie, wallnußgroße Rüdchen in guter Fleischbrühe weich, dampse dann zwei Eßlösfel Mehl in Butter hellgelb und rühre es mit etwas von der Rüben brühe an, gebe eine Prise Salz und einen Cßldsfel gehackte Petetsilie daran, lege die Riibchen mit dem Schaumlöffel hinein und dämpse sie eine Viertel stunde lang. Le bersu ppe. Hierzu nehme man eine Kalbslebey loche diese in siedendem » Wasser eine halbe Stunde ab, wonach ? man sie her-ausnimmt zum schnellen « Abliihlen in kaltes Wasser legt und; dann auf einem Reibeisen reibt. Jn zwei Kannen lochender Fleifchbriihe thut man eine derbe Portion geschnittene Peietsilie, nach Belieben ein wenig Majoran, und läßt dies zusammen auf tochen. Die Suvpe wird über gerösteien Semmel- oder Brodschnitien angerichtet, und etwas Pfeffer darüber gesinnt Schleier zu waschen. Weiße Schleier werden in blutwarmem Sei senwasser gewaschen, ausgedrückt,s in taltem Brunneuwasser gespült, leicht gestärtt und mit den Händen ha b’ trocken getlovst, dann aber zum voll ständigen Trocknen aufgesteckt Schwarze Schleier tauche man in warmes Wasser, in welchem Ochsengalle ausgelöst ist, und spüle kalt nach. Um dieselben zu steifen, zieht man sie durch leichtes Gummiwasser, klopft sie mit den Bän den halb trocken und steckt sie dann aus. Spargeln. Tie geputzten Spar geln werden zusnmrnengebunden und in siedendem Eulzmasser n nd einem Stück chen Butter weichgelocbt. Dann ausge bunden und aus einer beißen Schüssel die Köpfe nach innen angeri tct· Nun die Sauee dazu: Man gi t in einen Topf ein ziemliche-J Stint siiße Butter, einige Eidotter, den Saft einer Citrone nd. einen gebausten Theelossel voll ehl, stellt itzn in tochendeg Wasser in’s Wasserbad, quirlt die Sauee dick lich bis fast zuuk stachen, und giesst sie iiber den Sparge . MittelgegenJuseltenstiche im Munde oder Halse· Wespen stiche können lebenzaesabrlich werden, wenn solche icn Halse oder Schlunde während des Schluckens von Getränken und Früchten beiäebracht werden. Es gibt nur ein Mi el, das, sosort ange wandt, plötzliche Erleichterung bringt. Sobald man spürt, daß man im Munde oder Halse gestochen ist, nehme man einen Tbeelbssel voll Kochsalz, mit etwas Wasser angeseuchtet, und ver schlucke es langsam. Geschwulst und Schmerzen verschwinden in türzester Zeit. Dies einsache Mittel bat schon Manchen vom Tode errettet. Hammelschlegel mit Mai rüben. Man tlopse ihn gut-baut und Fett diirsen nicht abgenommen werden-und steche dann hin und wie der mit einem Messer Ldcher hinein, in welche man abwechselnd ein Stück Scha lotte und ein zusammengerollteg Salbeis blatt steckt, doch so, daß es nicht sichtbar ist. Setze ihn nun mit Wasser und Essig-von testerem etwa ein Drittel zu Feuer und lasse ihn, wohl zugedeckt, erst langsam lachen und hieraus schon; braten. Wasser und Essig müssen ibn Ja Anfang sast bedecken und vor dem nrichten wird die wohl ab settete Sauee mit saurem Nahm vermi t und in einer Sauciere zu dem mit Mai ttiben umlegten Braten servirt. Sastiger Braten. Um selbst ein kleines Stück Fleisch saftig braten - Zu können, sind einige Bordedingungen I nothwendig. l. Das kleine Stück Fleisch if nicht dünn oder lang streckt ge schnitten vom Fleisches In nege , sw dem eher würfelartig. 2. Das Fleisch wird inzkochenoheißez schon gebräuntes Fett oderer eingelegt und bei guter Gluth rasch ringsum zu ebraten, da durch fchrumpft die Fleilgfaler zufam men, der Ciweißstofj der Außenseile erinnt, ver Fleisch oft verbleibt im Inneren und erhält es lustig. s. Man nehme Kerls ein der Größe des Fleisches entipre ndesGefüßz bei einem Pfund ein flaches Töpfchem und 4. ver-dicke man die Sauce zum Begießen seither als kurz vor dem Anrichten, auch dies macht saftiger-. Das Sonnen der Betten· Jetzt im Frühjahr-, wo die Sonnen strahlen noch nicht so sengend find, ist die beste Zeit zum Sonnen der Betten. Man bringt dieselben entweder in Gar ten, has oder, wenn nicht anders mdgs lich-an weitgeossnete Fenster, denn ess ist unbedingt notbtvendi , die Betten; jährlich sechs bis acht al, und zwar am besten im Frühjahr nnd Herbst," recht gründlich zu sonnen. Es sammelt iich das Jahr hindurch trop peinlichster Reinlichkeit, bfterem Klopfen und Bür gem viel Staub in den Matt-agen, olstern und Decken, die Federbetten werden schwer, der Flaum ballt sich. Bei dein Sonnen wird Alles tüchtig ausgetlopft und« ebitrstet, und ist die Daupttache, die enzelnen Stücke recht oft Fu «wenden und aufzufchtitteln damit die Sonnenstrahlen mdglich überall hinkt-nimm gleichmäßig durch dringen und so die durch Feuchti tett und Gebrauch entstandenen tle neu Miimpchen des Federzeuges gelockert siegen und otler Staub genommen .-s-—- -,s Deiseeieit der, Kanar exz op et. Fuss-Max nor-; Im Kaäath - text . Meele und sie singen alsdann s lecht oder gar nicht. Die Thiere müssen deshalb warm ’gehalten werden, adgeiochteg und tnit etwas Malzi oder Gsistenzucker versetz tes Triniwusser bekommen, außerdem guten Rübsen, etwas Molm, sowie öfter ein angeieuchtetes Stückchen Bis luit. Andere Heilmittel haben in der Regel wenig Erfolg. Maibutterbrödchen. Man wasche eine Untertasse voll Kerl-eh ebenso viel Sauerampfer und lsalb so viel Estrngnnblattek, drücke sie leicht aus und hacke sie sein; stoßc sie dann mit einem viertel Pfund Butter und etwa-Z Salz und »treide sie durch ein Sieb, herrühre sie mit dem Saste einer halben liitrnne und streiche es über ge röstete Weiszbrodscheibem Ueber Fruchtbarkeit von Crbsen und Bohnen. TieFruchti barleit der Erbfe lann ebenso gut wie; bei der Melone durch sachgemäße-Z Pin ziren, Einzwielen gesteigert werden. Es. lächelt zwar mancher liber diese Behaup-! tuna, ein einmaliger Versuch, richtig durchgeführt, wird ihn eine-s Anderen« belehren. Tie Erbse läßt sich das Pin ziren ausgezeichnet gefallen. Sind die niedrigen Sorten ungefähr 6 Zoll hoch, die hohen 10 biB 12 Zoll, so zwicke man die Spihen ein. Die Pflanzen stehen ltlanTe im Wachsthuminnez haben leelben reineueTriebe gebildet, wird die Manivulation wiederholt und später noch zwei bis drei Mal, ja nachdem man früher oder später Erbfen haben will. Das Erträgniß wird um das Trei- oder Vierfache gesteigert. Wäh rend der Bluthens und Schoienbildung, diesem wichtigsten Alte im Pflanzen leben, selten einige träftige Tunggtisse nicht fehlen, früher angewandt, beför dern sie einfeitigeB Langswachsihunt und Vlattbildiinq, zu der gegebenen Zeit dagegen Große, Schmackhafligleit und Weichheit der Schale. ilm lseiBohs nen die Vegetationgzeit und damit die Schotenbilenng zu verlangern, em pfiehlt es sich, keine Htilsen hart wer den, also nicht vollständig au: bilden zu lassen; letztere sollen in jtlnaein Zu stande jeweils weggepslttckt werden. Das Hin- nnd Herze-tren, wodurch diei Wurzeln gelockert werden, ist zu vermei den. Für flussiae Tüngung find die selben sehr empfanglich, namentlich bei« Regenwetter; bei trockener Witterung solicit haniige Wasser-gösse nach Sonij nenuntergann nicht fehlen. Alles daBE tragt zu vermehrter Fruchtbarleit bei. Werth deB Schweineditngg. Jedem litartenbesitzer ist, mehr als ihm lieb, bekannt, daf; Kopifalat sehr oft zu friih siir ihn in Samen schiefen beson ders bei trockene-r, heißer Witterung Diesem großen Uebelstand ist nun zum Theil dadurch abzuhelietn daß wir den Boden, der zur Aufnahme der Solln psianzen dienl, im Jruhjaitr mit reinem Schweinemist dünnen. Ter Bartheil desselben liegt darin, daf; er, wie man fich gartnerisch augdructt, lalt ist, das heißt, er zerfetzt sich sein« l,-::asam und wirft daher sehr lanaianu trieil er sich aber langsam zerfesr ist u von lang andauernder Uttirtttinx. liss wird durch ihn die heftige Triebtrast der Pflanzen abgeschwächt. Auch manche andere Ge tniifepflanze laßt sich durch Zungen mit Schweinetnift zuructhalteir. Dies laßt sich sehr oft zweckmäßig auf-unsern indem man dadurch die Ernte hinaus fchieben lann· Ausdauernde Gemiisr. iLin-J dauernde lijemtise, das sind solciscz ins mehrere Jahre zur Kultur benbthigeins sum Beispiel Saueramufer, Altar-»tr ber, Seetohl u. s. w., dürfen während des Sommers nicht zur Blüthe nnd zmnl Samentragen lommen, weil die-.- die« Pflanzen schmacht, so daß sie in folgen den Jahren nur kleine und schwächere Blätter liefern. Durch Behaaru, Gießen und Dünnen tdnnen die Pslan gest irit igt werden« fo daß sie eine sie erveftoffe ausfpeicherm die im nd gen Jahre ein lritftjlges WachsthumWer der låtter und Stenge veranlassen.Wer . das Samentragen des Sparaelö durch Mpslücken der Betten verhindert, hat die gleiche Wirkung qui erwarten rei ltch gleitest diese Arbeit nur bei nen sulagem oder wenn genll end Arbeits triiste zur Verfltgung se , aemacht Konfervirung der Milch. n kleineren Wirthfchaften und haus ltun en tritt wohl häufig der Fall ein, da die Dauöfrau füße Milch endg lichst lange zu erhalten wünscht Ein uteö, erprobtes Mittel hierzu ist die fol ende Methode: Man erwärmt die riechgernoltene Milch in einem Wasser bade auf-. 144 Grad Fahrenheit und laßt fie ungefahr ztveiStunden in dens felben. Alsdann wieder abgeliihlt bleibt die Milch bis acht Tage vollkommen süß, behält ihren ursprünglichen Ge schmack und tann nach jeder Methode verwerthet werden. Die Ermärmung soll die Degenerirung der Balterien und Pilze bewirken nnd die Kohlenfanre austreiben Dauer des Brillens. Enten-, Gänse-, Truteneier werden vier Wodkem ’ Eier der Dühner drei Wochen bebrltet. Einer Dühnerglucke legt man unter: 12 Dühnereier oder 9 Enten- oder Truteneier. Eine Truthenne bebriltet etwa 25 Dühnew oder 20 Enten- oder Leuten-, oder 15 Gänfeeier. Eier, welche zum Bebritten dienen fallen, wer den liegend aufbewahrt nnd dürfen nicht über vier Wochen alt fein. Man Mk Eier von fehdner regelmäßiger alt nnd ohne hütet von überfeh f f Kalb Millionen ans sauste-seien Bis vor etwa fünf Jahren war tn den Ver. Staaten keine andere Verwen dann der Welschknnftengel besonnt, als M theilweise Verniqule »Ja-elen futter« stir das Vieh. Wir sagen theil · weise, weil die Kühe nur einen kleinen Theil von einem getrocknet-m Meis i steugel fressen. Der Nest blieb thatslichs F lich andern-endet und wurde weggewor ifen, ein Verlust, von dem man einen I Begriff erhält, wenn man bedenkt, daß i alljährlich ungefähr 160,000,000 Ton j nen Welschkornftengel in Onkel Saniis ; Lande wachsen. ’ Mark W. Marsden war es vorbehal ten, eine weitere Benutzung der Muts ftengeL als die angeftihrte, zu finden. Er wußte, daß Cellulose aus den Fibern » des Kokosbaumes hergestellt wird und H ihre Verwendung als Schutzbelleidungt fiir Kriegsschifse von außerordentlich gutem Erfolge gelehnt gewesen war. Tiefe lsellulose kostet aber 8600 dro1 Tonne, ist noch dazu schwer erliitltlichz und ihre Beschaffung unsicher-. So lam ; Mars-den auf die Idee, siellulole «:.·Hf dem Mark von Welichiornsiengeln Zu bereitet-. Seine diesbezuglichen Versuche elangen ihm, und dermalen stellt arsden viele Tonnen Cellulose aus Maisftengelniark her. Margden ging jedoch in der Ausniihung dieser Siengel noch weiter. Er trennte die Theile, die vom Vieh gefressen werden, vorn Reste der Stenael, zertleinerte sie vermittelst Maschinen zu einein seinen Mehl, ver stlßte dieses mit Melasse, preßte die Masse ttnd verkaufte sie als Viehsutter. s Gegenwärtig steht Mars-den an derf Spise eines großen Industriezweiges und wird rapid reich. Nach einer Reihe von lfxperintenten und der Erwerbung von Patente-n auf zahlreiche Ersinduns gen, gelang es Marsden in 1895, die Schiffebauer Crantp, sowie gewisse Marineautoritaten und Kapitalisten in Philadelpltia von dem Werthe der Cellu lose aug Maisstengelntark stir die Be kleidung der .(5osferdatns« Mang diiuttnei an Kriegsschifsen zu überzeu en. Er kaut dann nach catensboro, y., dent lientrutu einez ansgedehntcn Landgebietes sin Welschkornanliau, und miethete dort ein großes scheunenartigesz Gebäude am Flußufer. Er stellte hier Maschinen der neuesten Konstruktion ans und sing au, allen Maisstengels vorratli, den er bekommen konnte, iur 843 die Tonne zu kaufen. Aus den Stengeln ertrahirte er das Mark, be handelt-.- eiZ chemisch, preßle es zusam men und vertauite es stir 8400 pro Tonne an die Regierung. Tie Neben produlte wurden gemahlen nnd inr den gleichen Preis-, den das Heu int Martte aufwies, als Viehsutter veräußert. Marsden sand ferner aug, daß Nitros glycerin von der Cellulose aus Mai-j stengelmark viel besser ahsorbirt werde, als von der berühmten Sea Island Baurnwolle, die gewöhnlich als Trager siir jenen Explosivstoif benutzt wird. «ntachte Margden die Entdeckung s Mark von Welschlornltengeln ausgizeichnet iiir die Anfertigung lasen Pulvers eigene. Zo orga tl trte lich denn eine litefellichait, weitre die ausschließliche Verwendung der Maigitengel in der zuletzt angedeuteten Richtung zum Zweck hat. Die Marsden isontpanti erregte nach Errichtung ihrer lsellulosesabrii in cwengboro die Ausmerksarnkeit der Former der Gegend alsobald durch eine Anzeigey in der sie 30,000 Tonnen Maiistengel sur 86 pro Ton e sür be sagt-e Fabrik tu laufen su te Tet Werth der tsellulose aus Mai- engels tuarl ist der Unionsregierung sowohl als srentden Regierungen durch eine Anzahl Experimente tnit Fangdamtnen zur Zusriedenheit dentonstrirt worden, und augenblicklich hat die Mars-den Gesellschast vertragsmäßig an die Ne gierung Onkel Sams so viel ihres Cr zeugnisses zu liefern, als sie vermag. Eine Unze Cellulose absorbirt an Wasser das Jünizehnsache ihres eigenen Gewichts, und ein Block des Materials M einein Zoll Dicke wird, wenn aus . sser elegt, sum sechs- und mehr litchen ? seines ursprünglichen tu angesa ehre-allem Wirt-einsieht ges ß dur di Cellulosebelleidung eines Krieg ises geseuert, to wird sich das dadur entstandene Loch sofort wieder schließen, und das Wasser wird nur aus eine ganz geringe Distanz in die Bekleidung eindringen. Marsden ist, wie ein Freund von ihm theils tnt Ernst, tkileispaßhaxt versichert, nun fertig, alle Schis e Onkel Sams in einen Zustand zu ver sefem in den- sie nicht u t ergehen kon nen, waher er andererse to rauchloses Tiqu liesert, durch das er andere, tii i beschiitzie oder bedeckte Kriegdsahrs zeuge- zutn Untersinlen bringt. Der amerikanische armer aber« blickt mit Irrtle an War-den« der eineauss gied ge, stir a Theile profitodle Be nüiung der Welschkornsiengel gesunden. sluenza?« Jm.18. ahrhundert sagte man bekanntlich noch rippe. Die Komödie »La Grippe« von Nat-, die bei. Gelegenheit einer Sünde-Epidemie im Jahre 1777 geschrieben wurde, ist hausig von italienischen Komödianten spielt worden. Das Wort »Ju lnenza« oder .änslnence« erscheint aber zum ersten al in einer Revue von Claikdille, in »Kann-zu Leusberg est un meinte-usw das im Ambi u Tbeater am 26Q Dezember 1837 an se stihrt wurde. hier wird ein Kouplet vorgetragen, in dem in ziemlich schlech ten Versen »das allgemeine Leiden, das man Jnsluenza nennt,« zum ersten Male besunaen wird. — » Geylefs im Mich-icon Mach Unser AugcnmcrtH SuvoriwmmondeBedienng, die besten Meint en, Inåiszigo preise. ,— Geo. Bartcnbachs TAPETEN. Alnbastincy Pinsel. Elektrjschr Tapistksmnnjgnz Trockne Finka EmailleI Farben, MADE VudcsnmnncnEmatllsy sowie alle Größen FensterfchM « ben, fertige Fakbcm Oele, Bleiweiß u. f— w. s-« i Kommt nach Eis-um Jssmm . Dr. Rea, der berülnntc und zu-· perlcjssigc Arzt und Wund arzt! lVohlbekannt in Nebraska! Einer von den erfolgreichsieu Ackzten in derBebandlung chrvnifcher und langwiei I riger Krankheiten der westlichen Staaten. Auf besonderes Akt-lachen seiner vie-i ten Freunde ums Pptenkem welche ges« wöhnlich langes linin .«:temehmen, um ihn Fu sehen, ha: » 1-I:L«;lossen, Echle lsLAND zu besuchen und rund er sich im Hals-er Haus, camsiam l7. Saal, Auen Tag aufhalten usid all- vier Wo chen wiederkam-new Coniultation und Eraminateon frei. M Oel-e Institut-II supsehsudlsuss IIsW ser esises der Man anstimmen polptldlm so san Iidcu Womit-akad- noa Vom-um sehnt konn, aus so er Mut sit-II qumn hat« If guts chtoacichk staatheimu drastisch-II stund suchen-a d« Inst-, Ohre-h Reis, des hol Ju und der kaum. Ietdoauagsdeichmnsm Bis-ds s tushetmdutlluih les-r. Its-sus- Nasid-ink sl Isaläisus,stssifche sumktau eile-, Rum- i ie« Sei-tus, Schwide est, Ame M, los-lata Ost u- der Mahn- Idtfcuitollsas Its-IMME, VMO IM. Gesinkksnflseilsm schlau Is, Ema-, tuswiedetiksit Dass-rinnt, steht und cis-su s, sue ioam Ida-m c- nimm- Jahre-, oeääytbet ode- kth uns Ill« mlqä an out-mai staunst-, misse- Uaiüyismh aus-Ists e Duqtli IIMOMIUUOMCIMWJ sacht- u n, so spukte-n Gomit-las, IM- Im, ums-ais Isme, ludmcti uk stach, ist Iis mit s ums-the us. csps m, sit-»Un- - II stocken-F Oe half-, seh-- , mi, Mens- gab leic- anbai und si Ots Ist-« ums- krhtms sum-de set-I II MAX KIND ist«-. JUNGE II I · I II c rIQO IMM- uses winket-. « s« durchgehende Juristen-Schma gen nach ten- Ruder-Mem Tie Niiiliiigion limited-U eine zweimal wöcheiitliche koiirinen isarlinie von Kansas Hin-nach Butte· Soolaiie, Taeonia nnd Seuttleeingerichiei Tie Waan verlasni Kansas Hins. Lineoln nnd Wand Island jeden Dienstag nnd Toiiiiersiiig, in sZeattle den folgenden Frei tagnnd Sonntag ankam-mild Sie sind nie Notaiig gepotiiert. lag Bettleinen usw« sind rein uiio von gitter Qiialilähq Tie Deiziiiigg:, Veiiiilaiioiig: iuid Toilettem Arianaeinents find so gut wie iiian sie nur wünschen sann und jeder Wagen befindet « sich unter der Aufsicht eineo iiiiiiorinirteit.s Viillinaii Worten-, dessen eii ziae Pflicht es ist, die Lilsisiiche der Passagiere in befriedigen. tsars tin-en diiich ohne irgend welchen Wechsel nnd Rosen kosten von rincoln bis Tacoina oder Seaiile iiiic IS 00. Für iwiicheiiliegende Punkte verhältnismäßig weniger. Montana und die Bugec Saiidcksekend erirenen sich augenblicklich einer deiioie oretx Prosperität Ali eine Folge nimmt Verkehr nach dem Nordweiten ganz ungeheu re Dimensionen nn. Diese neue lonrtsiens Carlinie ist mit dem Vorbehalt ereirt worden, den Burlsngtomlbeil derselben in der best tn lichften Weise zu besorgen. ojen, Billete nnd volle Information er ält man ans Inseage von irgend einein nrlin ton Route Billeka enten oder indem mansi ans Froneis· . P. A. Dort-Zo, Nebr» wendet. 0.A· I. l si kazxz Markte Wes-is l. ·l". Ptlsk s- cc. E Monumentcä Grabsteine ’ aus sei-me nnd Genit, , istsieGsbstlmzanumeu. Falls Ihr Umrinomkbeiteu wünscht, gebt tkme Befleuunqnh ehe Jhk uns gesehm. Unsere Linie into die medcjgtskeck z Seht usw« und spart Welt-. stand Sile-oh - - Iebtest T« i-: wiss-m Saloon nnd Billardhallcf Juliussüuveh Eise-Uh- ! Fkiiches Bier stets an Zupf. Des besten einheimiichea u. impocmtm Cis J garren, Weine und Liquöm LIMIqu bei der Gallone eine Spezialität Jeden « Vokmitlag vorzüglichen war-neu Luna-. . vps as Rose-p- «· Deutscher Itzt Im und Umstand des Ci. seu etsspoipuob Oisice über Buchheitks Apotheke. ..... Mc...s s I w. 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