Musen-s seöste Rothwein He. R. P. Olivia von Barcelona, Spanien, ver-bringt seine Winter inAiken, S. C. Schwache Nerven verursachten ihm heftige Schmerzen im Hinterkopf. Durch den Gebrauch von Electkic Bit ters, Amerika’s größtem Btutreiniger, verließen ihn diese Schmerzen gar bald. Er sagt, dieses großartige Heilmittel ist es dessen fein Land bedarf. Ganz Ame rika weiß, daß es Leber- und Rierenlei den kurirt, dasBlut reinigt, den Magen stärkt und Kraft sowie neues Leben den Muskeln, Nerven und jedem Organ im Körper verleiht. Wenn schwach, müde oder leidend, dann bedürft Ihr desselben. Jede Flasche garantirt; nur 50 Genie-» Verkauft von A. W. Buchheit, dem Apo-? thesi-n 1 « .Iag!1!b Spur-is Blume-I- wtfernt alle has-im weichen oder fchwteligen Tafchoellaa en and Flecke von kiekdem blmi en Spott-« Euchs, old-ig, Zmeeney, Ida bein, St Jes. Bette-III eu. alle Ieschwollema t e, haften usw« Sonn Ists urch den Gebrauch einer 1a che. 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April lautet wie fol t: U i ( nde April und Anfang Mai ie :cr in ungezählten Schaaren sur Im- n: ttnthe nach Werder pilgern, so ziehen in diesen Tagen die Amster damer nach Darlenn um sich an dem sakbenprachtigen Bild der Tulpens und yacinthenfelder zu erfreuen. Das Ge chast in Blumen ist heute nicht mehr beträchtlich; am stärksten ist noch der Absatz nach England. Der eigentliche Handel findet in Ballen statt, die in der letzten Zeit hauptsächlich nach Ame rika erportirt werden. Waren strahlt die Frühlingssonne hernieder, ein fri scher Luftzug,der edach dem Rad fahrer nicht hinderlich i fci elt Kühflung. Kaum ift man durch die illems Poort am Nordivestende Amsterdams gefahren und nach an einigen Miei giasernen variilsergeglitten, so beginnt chou das Land, die holländische Landschasi mit ihrem intimen Reiz wceer o meitcrs haft durch den Pin el großer Künjtler festgehalten ist. Wiesen und Wa set hier und da eine Baumgruppez ver stohlen lugen längs der mit Backsieinen gepflasterten Straße, die in ihrer gan zen Ausdehnung von einem Kanal be gleitet wird, die niedrigen ballt-indischen Bauernhauser aus ihrem Banmversteck hervor, jedes von einein Wasser-graben umgeben, aus dem das Gefchnatter der Cnten ertönt. Auf den höer lassen Vlihner ihr Gegacker hören und stolzirt, sich blähend, der Truthahn einher. - Die weiten Wiesenslüchen sind von Schafen bevölkern deren lange WolleH auf die Nähe der Schutzeit hindeutet, lustig springen unt die schwarz-weißem Kühe die jungen Kälber-, und auch? Fohlen treiben ihr munteres Westens Aus seinem Nest, das man ihm in der H Wiese aus einem Baumstamm errichtetj hat, schaut neugierig von seinen Eiern ! der Storch herab. Geschöstig arbeiten die Windmiihlen, oder richtiger Mater molen, denn sie führen ihren Namen nicht nach der bewegenden Kraft, san-i dern nach ihrem Zwecke, zur Trockeni haltnng der Polder das überschüssige Wasser in Abengsgraben zu heben. Die Straße ist von Spaziergängern nnd noch mehr von Radfahrern außer ordentlich belebt. Wen litte es auch an diesem herrlichen Frühlingstage zu Hans? Meist sind es vanasiasten, frische rothbeietige Jungen, die den ichnlfreien Nachmittag benutzen und vergnugten Sinnes des Weges ziehen. Bald ist Oaliweg erreicht, ein Ort, dem man nachsagt, daß in ihm, als ein sigem in ganz Holland, im vorigen Jahr das Krönungsiest nicht gefeiert worden sei. Jm Vorbeifahren ist eine andere Merkwürdigkeit zu bemerken, ein Hang, das an seiner Stirne die Auf schrifttragt: Dir bnis is ver-kohl. Ta mit will es jedenfalls zu verstehen geben, daß es sich als etwak ganz Ve sonderes vorkommt, weil es seinen Standort gewechselt hat. Schon griifzt ans erreichbar-er Nahe das Wahrzeichen der ganzen lNaend, Harlems hoher« Liirchthurtn beruhen und am Horizonte zeichnen sich die Tunen ab, die sich von Weitem wie ein Gebirge ausnehmen. Durch die alterthnmliche Amsterdanter Poort geht eH nach Harlem hinein, vor bei an der Grooten Kerk, einer groß artigen lreuzsormigen Bafilita aus dem Ende des l-«-. Jahrhunderts, weiter über s den großen Martt, wo der interessante ; Ziegelhaufenfteinbau der ,,Jleischhalle'· J steht und ihm gegenüber das Standbild : (5oiter5, für den die Hollander die Priorität der Erfindung der Buch-« druckertunst in Anspruch nehmen. Auch das Rathhaus mit den Gemäan des Franz Hals lassen wir diesmal liegen. Tenn heut’ sind wir hergekommen wegen der von Mutter Natur mit ver schwenderischer Hand anggestreuten Far bennracht. Und da breitet-sie sich auch schon vor dem entzüaten Auge aus; weithin erstrecken sich die Blumenfelder, ein wunderbares Jarbenmeer. Die Hyacinthen herrschen vor, in allen mög lichen Nuaneen recken sie ihre Blüthen .trauhen einem und streuen betäuben Hden Wohlgeruch aus. Wirtnngsvoll heben sich von diesen bald hellrosa, bald bitnmelblau, bald dunkelblau leuchten den Feldern die bluthrothen Tulpen und die gelben Natzifsen ab. Bis nach chrrccn nnd wei er hinaus nach mlocmenici iil im b g! itcn Die minwen ielder den «"’« Hei, G: f dem Kinder große llliiilets feil!: isten fik- IIni eine Kleinig leiizn erfislsen sin Am Lfimnd der Time entlang fiiliriiie SIrni3e, schmncle lVillen mit wo locnil qlen Härten spie geln ihr Bild iii L-: sink, dass auch hier nicht fehlt Hin nie-. lniget Wald von Eichen Und B »die-n dehnt lich zu beiden Sein-n ch Liege-z und läßt in Verbin qung mit den gar nicht nnbetkächtlichen sidebimzien nnd Zentungen ver viel gestnliigen Time den Wanderer ganz vergessen, daii et im Flachlnnd weilt, und erweckt in ihm die Illusion einer illeinen Gehn-Mann Wohl ist es nicht meint zu stät-, aber der Gedanke, noch an’—3 Meer binausznfnhrem ifl ziivers lockend, nin nicht, kaum aiiigetauchi, euch schon ausgeführt n werden« Eine i«rze Fahrt quer due oie Tltnen und das Sechs-w Zank-wori, das in der Sallon sich auch eines starken Besuches Even Ewile etjrent literreicht, hinab nein es zum Siinnd Weit hinaus er liilänzenv ruhig wie ein Spiegel liegt sdie cee da; am Ufer halten kleine Hätiugebatkem nnd fetneani Horizonte zeichncn lich M Umxiiie eines Kriegs schiffeå nnd die k- IN von sogenannten Lochexs nd, wiss ,die eine Weil-he nan ; Hitko leisem lWie Eli-mer« « knp . etlichen « « P- enges einer Laterne mahnt den Radfahrer ge bieterisch zur Umkehr-. Vvtljg unbelebt ist fe tdie Straße, über der die Stille der acht lagert. Nur zu bald, so ZU sagen ohne Uebetgang wird sie wieder durch das Geräusch der Großstadt abge ldst, in deren belebten Straßen etn gütigeg Geschick den lichtlosen Fahrer vor den Argnsaugen der Schupleute bewahrt und ihn unangehalten nach Hause gelangen laßt stach sonderbaren Gitter regelt sich das Leben der jungen Bur schen nnd Mädchen auf den nordsriei fischen Jnselu Wot, Fähr, Amrum und Sult. Auf Solt gehen die Burschen Abends in die Häuser-, wo heirathgs fähige Töchter sind, jeder erhält eine Pfeife Tabak. Unter Spiel und Plau dern gehen die Stunden hin. Will ein «junger Gast« gehen, so muß ihn das Mädchen zur Thiir begleiten, wo sie noch einige Minuten schwapend stehen bleiben. Haben sich Beide gern, so wird das »Bi Tiliir sinnen« auch länger Jauögedehnh womit die übrigen Bur ’schen allerdings nicht immer zufrieden sind. Jst es ,,im Dorfherum,« daß eine die Braut oder heimliche Liebste eines bestimmten Burschen ist« so wer den die Anderen nicht müde, das Paar zu necken. Sie schleppen dem Mädchen das Boot des Bräutigams vor die Thur oder hängen ihm ihre Schürze an den Gartenzoun. Jst ein Seetnann indes sen wieder anf das Meer gegangen, ohne sich mit der lange Angebeteten zu derloben, so hängt man ihr zum Spott einen Strohwisch vor das Fenster. Ter abgewiesene Freier erhält einen Weiden iorb oder man nagelt ihm ein Spottlied an die Hausthür. Unsittlicher Lebens wandel wird durch das ,,Niigenop’ ' bestraft. Zwei oder Mehrere er mummte überfallen den Sünder in nächtlicher Zeit nnd schleppen ihn iiber Moor und Haide, bis sie ihn endlich am Rande eines offenen Grabes oder an einem Abgrunde stehen lassen.« Ein seltsamer Brauch herrschte noch vor Kur zem auf Fähr, das »Fenstern«; es er innert unwillkürlich an das ,,Leder« der vornehmen Damen Frankreichs. Mitten in der Nacht machen sich die Burschen aus, um die jungen Mädchen zu besuchen. Sind jene bereits gefesselt, so gilt ihr Besuch natürlich stets nur der Einen, anderenfallg besuchen iie mehrere, auch das Mädchen empfängt verschiedene Beinchen Sie liegt dabei bis an dass Kinn verhüllt in ihrem Bett, die Burschen steigen durch dir-Z Fenster ein, seyen sich um sie im Ha b trei5, und beim Schimmer einer Wul siichthranlarnpe beginnt die Monden sation. Jst ein Mädchen heimlich ver lodt, so gelit sie nicht mehr zum Tanze. Wenn ein Bursche ein Mädchen nach Hause begleitet, durieu Beide die Thuie nicht hinter sich schliefen- Thut er (-:, so schießen sein«-: Kollegen so lange vor der Thür, bis er herausioinmt und eingesteht, dass. dass Mädchen ieine Braut ist. Kommt der Betreffende nicht heraus-, so stritt-un die Burschen dug Haus-, kmtm ilut gewaltsam und futxrrn ihn auf rincr Miitturre durch das Tori. Zum Schluß erhatt er Pruch Tics ei,7.g!tttiche Brautwerbung iindrt axu dilxrcud uui Aurucu grtdutmti.s out T: usth it .tt. Tic Texts durtzr wird du«-i - o. Wut-qui gis-fett It. Am rrftctt tut du« Braun-Juni di- s » mut in iciu O u:«, cizt qroi,tr Eis ums findet statt, Tsrr iis .- trich u tuit Vdilcrichussm L « »Bei txt tm Schuß trut das ·;.-.ir tsor kit- Tlturs der Bursche .-.-.·.iu, l.r L"«s....it Li.7itrri::kt;rr::iit. Tini äsjiir tritt Isrr Brautiztum der Tit-tut ein Ni— Okt, Himlmlich Bilder Z««tsg. Am ums-u Ecuutag geht das Laut zttk iki i t, iliJ JiuQiUiirtiU findet tin Schmo- s«.- iku -t»- :i- der Braut statt Jst cr Dort sc tut Its-IN .s.1r durch das Tots, un t:i vFrruudsu und Ber wsgudkicu kic Q««s!·st«;-n;3 anzusagen .Auf deu Holzi. «.: ittkgt tu juuchiuridm »wenn cr zur Ltcrtunq gebt, zu jedem iBekannten: »«»ctzt geir- ich isti der uud der meincu Antrag tlutu." Turm wimscht ihm jedrr Mit-i auf den We . Das Hatligmädchm läßt den Werber Je oft wiederkommt-m wie es »Ach-trinkt vor ihm hat« Jst er gar nicht ern-täuscht - so erhält er alt-ich li. im erste-i Wette den Korb Wird er bei u sechsten Lststtraa eb gewieieu, io ist itJi dug weniger schmerzlich, it («·-is,esutt)eil, er lud-mit sich noch iJr tie- ,ss:i«sre.« Mehr als icchsmoliktsz kommen tritt scheu sur ein gutes Zcii':en, gcwdtyntsch wird das Jawmt oder erst tsci der keimten Wer buttg ertheilt Freit ein Juieibrwvhnkr ein Haltigtmicchur so icthetwen die Doltigbukicym ic: u .? : c-: vor das Haus der Braut, ists-näer es- mit Flaggen und lassen es io tmgc stehen« bis is da Bräutigam mit ei: ter Tonne Vier cost Jst der Bräutigam gespürt-. so« schickt et der Braut von Hottxmd die »Staat« Ikiste,« welche auf der Jan-nieste Ui Deckeiö Heim und ihn vertchiuagmm Hamen fu- iu Goidbuchitabm Iigt Sie sitt tzivei Stiutziiejder aus kost barer Brot«-tickide. Süßigkitth und Bat-wert « sum-en heirathen auf den Jus-in nicht wieder. Schneiiigtxtt der teteitx phiicheq Siguatr. Vor smin km wurdetz in Monate-INCIan a c Petit, um« dir-f Its-it GMMØWM gis tin tclegriiphqittcz Zti n gx brauchst voizgätäannxg Sirt-? Zusamt-DE s em i a ti « zu u Fiegk ietzt-. Noch sittng IMMZT cuk Vie- m Devise sitt-insge- nud Ent deckt-seen Ein Voll von Denkern hat man-— und nicht mit Unrecht-das deutsche Voll genannt, denn lein anderes Land der Erde hat so viele nnd so bedeutende Erfinder nnd Entdeckek aufzuwetsem wie gerade Deutschland, nnd es hat deshalb volle Berechtigung. wenn man dasselbe das Vaterland der Erfindungen nnd Entdeckungen nennt. Sehen wir uns zunachn aus oern Gebiete des Kriegswesens um, fo ist uerst die im Ja e 1880 erfolgte Er sindung des S» ießvulvers durch den Mönch Berihold Schwarz zu nennen. Jm Jahre 1517 ersann dann der Nürnberger Johann Beifuß das Lun tenfchloß sitt Dandseuerwaffem und auch die Pistolen wurden im Jahre 1545 in Deutschland erfunden. Jm Jahre 1883 gab Drehse das Bund-ta del ewehr, welches Manger 1865 ver bes te, nnd von Mann icher im Jahre 1878 das Magazingewehr, welches die meisten re noch seht führen. Tie Hinter-la rtanone erfand Wahrendorss » im Jahre 1840, und Krnpv fertigte 16 ? Zahre später die erste Gußstahltanone. " ie Erfindung der Schießbaurnwolle im Jahre 1845 durch Schönbein gehört ebenfalls hierher. Wenden wir uns dem Gebiete der gravhischen und verwandten Künste zu, so können wir gleichfalls eine recht stattliche Reihe bedeutender Kopfe nen nen. Tas allerdings den Chinesen schon längst bekannte Papier wurde in Eu ropa zuerst in Deutschland im Jahre 1290 von Holbein hergestellt. Die Buchdruckertunst mit beweglichen Let tern erfand um«-S- Jahr 1443 Johann Gutenberg in Mainz und ihm verdan ken wir auch die erste Buchdruekerpresir. Die verbesserte Schnellpresse erfand Friedrich König im Jahre 1810. Hier her gehört auch die von Türer 1212 er sundene Aetztunst, die von Eberhardt 1815 ersundene Zinkogravhie, die im Jahre 1796 durch Senefelder ersundene Lithogravbie, der im Jahre 1813 er sundene cetdruet ans Leinwand von demselben, der von Albertthinchen im Jahre 1869 verbesserte Lichidrnck und die von IJleisenbachsMünchen 1883 er inndene Autotyvie. Schließlich sind hier noch der Erfinder des im Jahre 1545 bekannt gewordenen Holzstosses, der Mechaniker Keller-, und die iin Jahre 1816 aufgekomnrene Fabrikation der Bleistifte durch Faber zu nennen. Besonders die obengenannten graphii schen Künste riefen eine wahre Revolu tion hervor, sie entiesselten die Gedan len, offneten die Pforten der Forschung und machten jede große Idee, die var dein nur Eigenthum des einzelnen sein lonnte, zum ltjemeingut aller Menschen. Jn den Wissenschaften, insbesondere der Physik nnd Chemie, haben wir gleichfalls eine grosze Reihe wichtiger Erfindungen »in verzeichnen. Soersand der Arzt Siniieden 1854 den eleltriichen Allnmulator, Wohler stellte 1827 das jetzt so zu Bedeutung gelangte Alumis nium dar, Hofmann und Frische 1840 das Anilin, Grabe und Biedermann list-is das Aliiariih Professor Helmholtz verdanken wir den Augenspiegel, Schreie - Stralsund das Chlor, das litlyrerin und die Blausaure, llngerer 18439 die Verstellung von Cellulose aus Holz mittelst Natronlauge. Ter Mag debnrger Bürgermeister Otto von Ge rnicke erfand 1650 die Lustvnmpe, 1661 den Manometer nnd 1672 die lileltrii sirmaschine, Kevvter 1610 das astrono mische Fernrohr, Rnhmkorsf 1851 den Jnduttionsapparat, Struve stellte 1817 das erste künstliche Mineralwasser her, von Neichenbach 1870 das Parasfin, Brand 1669 den Phosphar, Bbttger 1703 das harte Porzellan und Liebig den Fleischextralt. Frauenhofer fand 1815 die Svettrallinien, Kammerer be schenkte die Welt 1833 mit den Streich hölzern, Sömmering mit dem gal vanischen Telegrapben, Reis mit dem Telephon. Aus dem Gebiete der Industrie sind » gleichfalls Namen von gutem Klang in ; die Masse zu nennen. So ersand Peter Henle iru Jahre 1500 die Taschenu ren, Peurbach 1860 die Selundenu en, Barbnra Uttmann 1561 die Spipens lliwpelei. Ressel ist-? die Schiffs schraube, Hosinann und Licht 1857 den Ringosem Gehriider Mannesumnn die Möhren ohne Naht, Oberbergrath Albert 1827 das TrahtseiL Diitler 1861 die Trahtseilbalsm Trais 1817 das Fahr rad, Te. Auer 1890 das Gagglühlicht singe-is 1.'-3() das Spinnrad u. s. w· Zum Schluß wollen wir noch die Ent deckungen der X-Strahlen durch Pro sessor Rantgen erwähne-in eine Erfin dung von so hervorragender Wichtigkeit, das- sich deren Tragweite noch gar nicht übersehen laßt, da sie täglich neue Ent deikungen zur Folge hat. Jhre Heirath durch einen sonderbaren Kniss ermöglicht haben George cdbert und Loslie Wade in Cleveland, O. Die beiden Liebe-leiste brachten ea. obwohl er 18 und sie 17 Jahre alt ist« dennoch sertig, eine Hel rathslizens zu erwirlen, ohne sich eines Meineids schuldig zu machen. Der Jüngling, welcher gleich seiner Erwähls ten noch eine Hochschule besucht,schmierte nämlich die Zahl ,,21« aus seine Schuh sohlen und die Zahl »lis« aus die S uhsohlen seiner Braut, worauf er ru ig beschwor, er sei »libe- 21« und seine Berg-l »libe: W« deeårån ließ sich das · n von einem a e trauen. Die-Ad- lam erst an den Tag, als der in Bestan, Mass» wo nde Papa deeBeaut in der »Wald a »t« er len, «gm,seiie;deeehen in Zeuge U sur zu bringen. « Wiss Ursoksgkiihgiidssx Praktische Angaben über Katarrh für Frauen. - emiithgruhe erhält der Frau die Schönheit auen, welche an irgend einein let-erhalt « schen Leiden schenken, können nie witt X lich einziehend aussehen. Jst der Kam-eh N www in ver Ins-, dem Haue over dem X- Iegeniopmethdieeveksthm Juden « Lunym ist er mit schwindfucht Wisch. Leide-Idee Beckenorgane sind Wink-see someth- Ille Formen des Wd’i sind unsaubet, und viele davon sind ekeler 3 regend. - Inland hat viele Namen; fein Charakter ist oder immer dersetdc wo er W, mir-it cmzunoung ma. W Wh sie Men, ums pas yeuamrer anneawakraq uns gründlech sein« Spuk ein Mist na, welches seit vier-is thtm diese heim 1 Octschs Krankheit MWI - » Leim , wes Frau Beut-it Mber sagt Pesrusna Wedicine Compsnw columhui, O. Wert he herren!—«30 bin seit Im Wherhsi kranlgewesem Die cerzieicgien ich him- nqiqkeh. Jch net-m deei sente- voch hater dies-am mir gar naht-. Schwillt-h ges ich vie Ase-te aus und dessem Wen zu W die ich angezeigt M; M mein Zustand wurde immer schlimmer. Schwerfv Grub, bis ic wünschte, ich wäre todt Du Leb-» hau- temk Freuden meh- iüe mich. kaut-h seh ich Mem angezeigt und M eins Mich-« Eine hslbe Its-ichs helf mir, und mehr-ein ich vier Its-schen genommen W- M ich gefund. Ich hebe an Gewicht Neu-muten und fühle mich um Jahre jünger.«—F-ran sen-du« , Ro. Ist Plrafanisiraße, Cinan, D. m ’ Dr. Harima wird in diesem Jahr fsr War-send Frauen tostenfreie Recepie · , schreiben. Alle Frauen, die an Frone-kleiden oder irgend einer Krankheit der öchieimhäuie lahoriren, können Dr. Werk ver-traulichen Rath umsonst haben. Schreiben Sie nach dem SpezialsFrageniormular Mr Its-en. f quu J Rolle-. iktnckiord Jll» sagt: »Ich wurde mehrere Jahre von chroniichem Katmh y sey-tagt Jeh versuchte nahezu W and nahm mehrere hervorragende setzte, hoch ohne s Ruhm. Jch sah eint Inseige Ihrer Medizin und suchte einen Versuch damit Ich send in ? Uesru no eine große dalie. Ich kann dasselbe W eindringlichfi empfehle-h die im dieser ? ihre-reichen Krankheit leiden« ? Die Uniaubcrteii des Katarrhs macht die srankheit fsr eine ordniliche Frau besonders « Abscheulich. Knien-h geht nicht von selbst fort· Seine Existenz mus-, unmöglich gemacht wer den« Dies ist ei, mai Petrus-re thut G Mr die Bihveimhäuie aller Körper-Organe gesund, Zieh ver Kaisers hdri mi. Ille Ivoihrler versenken Verraan sum-( Inn sue-»O »zw. «-k«1t«- In »O » 1 III lim Ist-vix : set-de Am by ir- dtl U. D. s· Jott la us ftp-sc Uttl U smäk bt III ou su- ktsmmeJl sc Psurn tm Dunst Its-sit- su . umly U repressiv-L Ist l« tust-« sum-I s- M IM.0I« us klit· (- IUUI IAICUI Ia ms Ist-I of. pq ya s »O Ists-sou- s III 00 r Pesc --1 tret-M thut-seyn- siqshsn steckt-' III-so mus- tm Im stf W If III-I nosf Ishln Ina- nIa ji«-ask snsl I· I its-cum »s» Itsa sny - you In Ins unsre-l- Is all Cos ssnsl Its-· W It II. sc- III-. O sit-II. it-. Ums-Rost vW W. bis Its. sc k l« Kok III-? sllhvlck II Us- ktosmt III-u svsk oærnäkfss Arm-L , s- so- »in rn WAILLP IMITATICUS EIN T.,«' « .,"..2. Virtuosen-. osokms III-st- Idetvsn unn-! fu« s-« c.«-«-«·, IIUI sur-w tcuissktmsvu III-s use spie-s l- csum us lon- Isu m litt-»st- AIII Ists Als Its-. THE Suaolo du Ins-v Ins-III Iskilvftslsf, . IVIIV Wiss l-« As »- Iflils sitt-« l M— istva Ist-Ins Ins-. un- Tut W lostclslls Ists IAIUII III III III-T I CI flt lk Ast-.ltl(’A. Ist-I 1 lllL cis-IT IAT LIUAII s-;15 Fig «-.s».. P- eis ...».-. »Es · ·· -i- o« o xts III-»so LI I «k. NUQIII, »a- illostruson tin-I- sts-stim- cls rot-« Jst-min pl als mis- mymdeusketsssmm lau-. — u Cost. 00 suc cpos Ilcd at lenkt-h ums Inst sie-d in til-ro tot »Im-. O k-» most-. Ists-I desto- fu«-s« risse-L vomle satt-»von sni ksm-nI-—ci ists-Hin nat-h. Mit-I nistet tin-in puus »si- csv C ess » t»-. ist-n Ist-Unze »Hu-Denk »san«-, setzt-Inz- smjus Imp- Its-M IF IN .« VIIIle Lusflfcfl sAIEp OAID »Aus Das V san-D- ust-I- sts-I k- --- Denn- Issac muss-Ia its-. Ist muss-Isa- nur-k lmshvttzoJuicIuvr bot-Hm Inn-ist« »Von-hi- dsmvss. Ists-»Ist sonst-g han, Impkssssi lrwæ Ihrs-L sljushtilxstskmk samt. imposed »mus märisn »Um ans-Li- tsä spnnkåriuins »Im-m II den aut- know-us If- mssosbs us ins-U liy « « MIAITIID 00 MWLUPOIIWUW Ida-bot Inst-· . In» tun mich-u h los-u- s« s- Mo tustmcuoa poc- lau JIU fus- smvcmo mit nm II snck ein-Indes ltfa us In Inn-l ok ihm-f its-I A kosnhvs ZlNDcIO OXAMUF äl- 063 sitt-unvor- kaut-tax ists- 0 as I am no, ems- « W-»«k.««·»«---s«»-»k--««»· Mo In .00.00. Ums Ida-u it emvinmä »- mmhi III-O I- I« .ss. M sbssskds sms 00 II Hbo II In um II fln I It s. sollst uy us- Imt Eh um Dust- yss ais-Im sämsot onst- 70 « bot-I III-»- »so-· www-»I- « - o m www-tm sen-blos — Musi- ) Mdtdus sSARsp KOEIUCK s co. (Inc.) Obst-aged Ill LWALUMANN 8I 00 Feine Weine, WlIiSkics, LIIIuörc und Cigarren Azzecitttt Eli-. TI- L’-I-I;"::,«.:.It Illiilwaulke Bier, c iz est gros I: nd en detail. 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