Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (June 2, 1899)
MkIIIIIIIIIcIIc EIIeIIIIIIIII. --.·.--«.-· « Der Januar III-III wen III IIr die iII Idee Ums-komd von TIJIIIIIIDIIIII zumal n den SIIIIIIILIIII II ohnenden Neqer ein Obrer S:,·Ieckeanmnat. Eine Lö wenfamilie von Vier Köpfen trieb dorI ihr UIIII essen ::I«.d IiiIIIisslI IBIIe man, ! daß LeuIe Den Bestjen TDIITIIIIZ oder Such cIIII hellen Tcoc lei der Fe( zart-est s IIIII Lspfer aefolken III-arm. Dei-III dein-Wen di- II Isre des Nachts eines ganz eigeiIttIiIIkII .«.«e TI:!III. IsiIIerI s der Löwen lkajc II- Jss I:I der VIII-c der Thiit nieder, IiiIreIIs Dir anderen etgs was entfeIIII sIdI i;. : IczkIII Grase odctz Gebhsch ver weilte-I SLEIIIIIEZ nun eine-II Leder MIIIOIHII II II-« F« iiII I.-. so IIIIIIOII siIIII sofort der c.II ccr II jär IninrIe LöIIeI IIf Ihn, IIIId Nr I:«.I I«lII«ek-II"II11IC r meist ITIIIIII IIIIIII iII rLaIIe eIsi snen Hilferuf au: .IIIII: III-II.D Du Vijjvez LschleppIe IIIIII IeiII LpIer in IT ILJ I. IIIIsIel «Gebiisch, wo Ich III- IIsIdeIerI VII-III ze ’kellten Indd SICH IcmciIIfmsI III-r Iehttm Ich lobe selbst III IIIEcTJeIIIIIII In ss Malen solch einen IIiImxrrIiikuczI L II -.IIIIfquI-cht, stets sah ich be! der betref · enden Hithc IIIIr eine ein IIIIie Löwen vIII auch die Sjclle, IIka IIII Löwe II. II "ieveI;IeIhaII haIIO,IIs-eiIe:"-.II Iebod III » IIdets da, wo der ykiriIcr q« fressen at, unterschied ich deIIIltIII VIIIIikIede f e Spuren. Die Nacht vom Lis. zum 27. Januarl ,896 ist mir unveraesilich Den gan 26. hatte eg gereanet, schwarz ntte sich die Nacht iiliskr das LanleS drückend sann-its und gegen Mitter scht brach ein entsenliaies Unwetter k- B, wie ich es in den sieben Jahren srneines Trovenanientlialteg noch nicht rlebt hatte. Blitz und Donner solgten nander ohne Unterbrechung bei fini thartigen Regenaiissen und ein urm heulte um mein Haus daß ich ubte, es miisse Ansturz-in Fln --»las ivar nicht zu denken deshalb «eben mein italienischer Verwalter d ich aus, um weniastenz iur Stelle sein wenn etwas pas-irre. Wir spra n über dies und das und matten uns Lage des -.liivarien ans-, wenn sie « solchemWeF -r von den Lowcn itl: : en wurden Endl: Ei aeaen ? tliir rgens ließ das Wetter nach, und suchten unser Latier- aits, i.-o ich ·- ch gleicfi in einen vleä. -«.rii ii Schlaf fiel. id, mochte etiri aiidcitsiilh trinken aesclilaien haben lg in durch n entsetzliche-« Geschrei sie-trat riirde ch tvne In schlaitrunteis., « in sogleich «- .«e-.reiien, warum eI iicti iaiidelte. ach m) fis-ed unterschied ich aber dTe avrte und hörte dasi inan mich rief nd in mer ,,Siinba Si iilia. « tLoive tiitvei schrie. in diesem Vluienvlieie stürile auch schon der ,xttilierice gan eilentlos in inein ists-Hier rind rie.c rnir zu die Löwen seien da und ivoll ten mit Gewalt in eines meiner Ar iterhöuser dri ngen. Die Ulir aing Z- us dreiviertel Fünf. Draußen war e-· · —elsinster, der Neaen hielt noch immer » . Die genannten Häuser besinden , til-er 200 Schritte von meinem olindauie eurseri::. Sekten konnte nichts, alt-f- du-:ch Rufe keine Tier ndigung erzielen; dieLeute ivaeen so Anat-L das-, He i.·.-r immer ixeulten « d schrieen so daii iib aar sticht n - nszt, wo die Uoivcn iik , eigentlich ve -"i:. ob sie in ein-: iei Hiiitssxk gedrungen seien und einen von den ersten gepackt halten« Da ich teine deutliche Laterne besaß, eine solche i dein Regen inir auch nicht viel ge iitzt hätte, so lieik ich von meinen beiden Dienern die qlnrtlicherrveise im arise sicti befanden, Berti welches iusn Elaschenvichen diente, in cis-. paar sonnen thun und vie-z an,iiinden, nn verließ ich das Haue-, gab erst Alakinschiisse ab und lies-, dann och einmal durch einen der Diener an fragen, ob alle Leute da seien nnd tvo « die Löwen sich besann-a Durch die Schüsse waren die Leute anscheinend f ttvas muthiger geworden nnd konnten enigstens das Eine bestätigen, daß ieinand Schaden erlitten habe. Jch ing nun. von dem encnsalls den-ass ; ten Jtaliener gefolgt, vorsichtig dies die Häuser heran, die Pechvfannen - lenchteten nothdiirstia das Dunkel. Die Löwen waren verschwunden da es jedoch durchaus nicht ausgeschlossen schien, daß sie in der Nähe versteckt waren und bei eintretender Ruhe zu eiickkarnen, so hiesich sämmtliche Leute dte fütten verla en und in meinem T hau e aus dem großen Flur den Tag erwarten. Am nächsten Morgen besichtiate ich die Stelle, wo die Löwen versucht hat ten, in vie Hütte einzudrincm M« war die-Z die am entferntesten qeleaen.-,l J eine kleine, knkde Hätt-, in welcherI Drei Weiber und ein tieiner Junge kn- I schlafen. Bei oe«n aufgeweichten Bis-i l den fah inan ganz deutlich vor der Tinik die Stelle. wo esnce der kämen geleqsrn hatt-» während aus der gegen .iiberlieaenden Seite, qekade ds: wo die Weiber ichiiefen, ein zweiter Löwe ein »Dieses Lock- aewühlt hatte, nm dort ein s Zell-ringen Tsie eine der Franck« oie " uttet de- Kleinem war davon aufge Ivschi. hatte sofort die Lage erfaßt nnd Hals Waffe ein brennendesHolzfcheii ge ,-.( iiommelh wpmit sie unter lautem Ge schrei fortwährend vor oem Löwen her UIUfUchZCMz Wie sie nachher sagte, hatte dies Jedoch vie Bestjen gar »in-il - dummme ktst als meine Schüsfe sie-» "! len, hätten sie sich aus ven: Staube ge- 4 stache. . - Mehrere Tage kzörten wir nichts von n Löwen. Da eines Von-Mage, als « Mich in einem etwas entfernte-ten s meiner Plantaae befand, kamen MI- wei meiner Arbeiter angelau unb richteten, die Löwen seien in -« — mefne Vieh-herbe em brechen Und hät ten eine Ziege zerti en. Die Weide für das Vieh beganndamolss etwa ZU Schritte hinten meinem Wohnhausc und war durch en .» stachelksrantzartn einpcsrieligtx Bat-zum besann sich ein Busch Und hohes Gusse Daß Löwen um zehn Uhr Vom«.is.toas.« in nächster Nähe awßesr Gebäude in eine Vieh heetde ein stechen könnten, fu«-Leu mit unglaublich Dir Leute lwtheuerten aber die Wahrheit ihrer Vlnqubem ich ließ daher den Italiens-: ruer und be gab mich im Laufschritt auf den Heim weg. Mein Hang liegt auf einem sehr hoben Brenestiirken, welches nach der Seite, wr- ich mich Def:":!:?.. kicmlich steil Mist-Elle so daf; eg gest-se keine An gebmlicdkcit ist, diesen in so eiliger tuanarrt emporzuklimmen Fast t Minuten oerstrichein ehe ich bei dem Haufe anla ngte, ich vermuttete, die Lö neu hätten sich längst empfohlen Mei ne die-:- sbeziigliche Frage konnte Nie mand beantworten, da die beiden Hil tejungen die stiegen sich selbst überlas- l sen und so schnell, als ihre Beine siei trugen, Reißaus genommen hatten. s Vor dem Hause hatte sich eine große Versammlung in der Nähe beschäftig ter Arbeiter eingefunden, die alle laut sprachen und gestitulirten und Miene :naci,ten, mich zu begleiten. Natür lich schickte ich sie sämmtlich fort und nahm nur den größten der Hütejungen Namens Albea mit, der mir die Stelle zeigen sollte, wo die Löwen die Ziegen zerrissen hatten. Signoriella. der Ita liener, war inzwischen auch angelangt, und so machten wir Drei uns denn auf den Weg. Deckung zu finden war fast unmöglich« da das Vieh mit Ausnah me eines tleinen Flecks Alles ziemlich kahl gefressen hatte. Von der Heerde sah ich zuerst nichts, dann bemerkte ich sie in einer Ecke zusammengedrängt stehen, einzelne Thiere weideten jedoch ganz ruhig, so daß ich glaubte, die Lö wen hätten die Ziege in den Busch ge schleppt. Da stutzt plötzlich Albea und sagt: ,,Bwana, sirnba!« (.Herr, der Lö we!) Jn dem Moment sah auch ich be reits etwa 200 Meter von uns entfernt zwei Löwen in liegender Stellung, of fenbar damit beschäftigt, isie Reste ih res Mahls zu verschlingen· Die Ve ftien befanden sich dicht hinter demSta cheldrahtzaun, wo das Gras ziemlich niedrig war. Ganz in ihrer Nähe in nerhalb der Einfriediguna, liefen ein Paar Ziegenlämmer sorglos umher, welche ihreMiitter verloren hatten. We gen der geringenDeckung war das Vor gehen schwierig. Wir lrochen also auf allen Vieren vorsichtig weiter, und die Löwen waren wirklich so giitig, ilxrer Umgebung nicht die geringste Aufmerk samteit zu schenten. Nach und nach gelangten wir biH auf achtzig Schritte heran, da lnackte ein Zweig, wodurch die Löwen stutzig wurden und nach Unserer Richtuan hinhängten. Eins der Thiere, eine Lö win, lag gerade mit der Breitseite mir zegetehrt, auf sie wollte ich den ssten Schuß abgeben. Von der Wirkung dez Schnsseg aber konnte ich zunächst nichts sehen, hörte nur ein tuezes Aufheulen und fah dann zwei Löwen flüchtig werden. Ich schoß noch zwei Mal n.it M. 89 hin ter dem einen her, der nach jedemSchufz nach mir zu Kehrt machte und knurrte. dann aber schließlich im hoben Grase verschwand· Was war nun tu thun? Dass Auf heulen nach dem eriten Sehns; schien mir der beste Beweis, das-, die Kugel gesessen. Ich bricht-iß also, nachznge heu, um die Spur und auch etwaigen Schweiß zu finden Als wir an den Etacheldkabtiaun tetnen und ihn übersteigen wollten, da hörte ich plötzlich aus ocsu dahintertie genden Gebüsch ein dumpfes Grollen, welches nach und nach in ein lautes-, wüthendes Knarren austlang, etwa, wie wenn man einen bissigen Hund rei zen will. Zu sehen war nichts. doch zo gen wir uns nach dieser energischen Auffrrderung zurück, da der Löwe nur wenige Schritte ron uns entfernt sein tonnte. Es waren ilfo allein Llnschein nach drei Lowen gewesen, un d der icn Gebi.sch war die vor- cnir ungeschosseue sit-Bin Wie aber ihrer hat«-haft tret en Unterdessen waren, durch diecxhusse angelockt, doch verschiedene stirbst-r ge kommen, die s.l-on glaubten, minde stens einen erlegtsr Löwen zu f«h«n. Ich erklärte ihnen die evenknelle Gefahr und nahm nur den Mutlpiaitem d«.n in; etwas vorschickte, um zu retognoseirem Erneutes, noch wütehnderes Rnurren ließ mich aber diese Art des Vorgehens ausgeben. Ja der Nähe stand ein viiemlictz ho tier Bauen; auf niesen ließ ich nun oen Schwarzen klettern. ncn von di aus den Löwen n- drs dannen Te: Mann war auch tauns often anaeltnat« als er bereits hemmend-L die Löst-in komme langsam cnf den Trabtzann »zu, wir sollten weiter zunctgeden Ich wollte eben diese Warnung lscsolgeiu als icfi die Löwin von Neuem lnnrren lwrte und gleich darani fix-en Kopf erbli.;.-. hier tauchte teiti tat-arg Besinne-e, nnd schnell entschlossen sdtoß Tit und traf die Lkivin gerade in die Stim, woran sie mit einein tun-n ttlakielant zusam nienbrach. Der Jubel der Neger war groß, aber auch mir schlug freudig das gerz ob des ersten erlegten Löwen. aß ich mich ttoßdem argerte, daß die beiden andern entkommen waren, wird mir Niemand verdenten, der weiß, wie We nigen et vergönnt ist, in Afrita auf Lö wen zu Schuß u kommen. Zwei Tage später, Nachmitta s ge en 4 Uhr, wollte ich in den Bufch ge n, um eine Antilope zu schießen, als athemlos Albea und Matuudi, die bet f f den Hüteiungem angelausen kamen und? eizöhlten, znei Löwen hätten ein Schaf l genommen und in den Busch geschleppt i Sosort naljm ich zwei Leute, sowie Al liea nnd Miinsndi. bewaffnete sie so gut es ging, und machte mich aus die Suche. Dieämal waren die Liäiven von der entgegengesetzten Richtung gekommen. Auf jener Seite ist das Land ziemlich Ioellig und war damals mit dichtem Gestrüpp bewachsen. Dass Votdtingen dort war also ziemlich gefährlich, meine Passicn ris; mich aber fort, zumal das erst-e Abenteuer so gut abgelauer war. Sehr bald fanden wir die Spur und, dann eine große Blutlache, welche wies das niedergetretene Gras bewies, daß die Löwen dorthin anfangs das Schaf, geschleppt hatten. Weiter konnten wie-; nichts entdecken, bis plötzlich Albea in« ein kleines Gebüsch irochund dort dass Schaf noch vollständig iniakt ?ervor-« holte. Da die Sonne schon ziem ich tief stand, schien es geratheneL den Heim weg einzuschlagen Und als einzige Beu- ; te das Schaf mitzunehmen. . Als ich bei Sonnenuntergang mit Signoriella vor meinem Hat-se saß, sa hen ioir die Löwen plötzlich aus dem von uns vorher abgesnchten Gestrüpp herauskommen und eifrig nach dem ver schwundenen Schaf suchen· Bis es duntel wurde, konnten wir die Thiere so durch ds Glas beobachten. Die Ne ger hatten natürlich große Furcht, ich ließ ie deshalb wieder auf meinem Haus ur schlafen. Am nächsten Tage ließ ich das Vieh im Stall und setzte inich schon in aller Früh mit Signoriella und meinem schwarzen Aufseher Malunganja auf Anstand nachdem ich zunächst die am lautesten schreiende Ziege in einigerEnt Ifernung angebunden Schuld der Ziege nar es wahrlich nicht, daß die Löwen nicht kamen, sie meckerte und schrie daß es einen Stein erweichen konnte Nach mittags zwischen Bund 4 Uhr nahin ich i6 Ziegen aus dein Stalle und ließ sie durch Matusiidi in die Nähe des Berg abhanges treiben, wo Tags zuvor das Schaf zerrissen worden war. Ich selbst postirie mich wieder mit den Vorhergr nannten, durch Strauchweri verdeckt. in der Nähe, während ich zwei Posten auf stellte, die mich durch Zeichen von allem Gesehenen verständigen sollten. Um halb 5 Uhr meldete der eine Posten, daß ter die Löwen gesehen habe. Es wurde Jiedoch 5 Uhr, ohne daß sich in unserer Nähe etwas Vzrdächtiges zeigte. Mehr inals ionrden die Ziegen unruhig, doch grasten sie stetsJ nach einigen Augen blicken friedlich weiter. Die Uhr ging schon auf sc, als mir Matiinganja ein Zeichen machte-: ils Schritte von unö entfernt trat plötzlich eng dein Dickicht ein männlicher L«i-.ive »ich mußte un lwilltiirlich an Sch! llerö Worte denten: ,1Ind hinein nsit bedächtigein Schritt rin Löwe tritt« : nur das-; er nicht mit ’langein Gähnen die Mälinen schüttelte iuii d sich niederlegte, sondern sich ductte ziind latzenartig näher schlich. Jetzt war ser an deinStacheldraht angelangt stand siznt äugte nach den ahnunggloe gra fsenden Ziegen· Gliirtlicheriveise hatte sauch Matusudi nichts genierlt, er stand sniit dem Rücken argen den Löwen ge livandt Da trachte mein Zcbuß, der den Löwen augenblicklich uiiilegte Lei der glaubte ich meiner Beute ganz sicher zu sein, ich konnte mich deshall nitch enthalten einei Blick nach deri Ziegen szu thun, die ini vollen Galopp, Matu fudi voran, den Stalle weilten Der Löwe stand inzwischen wieder, sah nnz nnd wendete nur zur Flucht. Jch schoß noch liivei Mal nnd brachte ihn jedes »Ma! zu Fa l1. Sehr lrant, verschwand »er schließlich im hihen Grase. Die Nr ges hatten ihn dann noch einmal an ei iiiein höher gelegenen Punkt, gefolgt von jeiner Löwin, gesehen Wir gingen nun »der Spur nach und fanden starlen Schweiß. Da nach unserem allseitigen stirtheil der Löwe nicht weit gegangen sein tonnte, die Sonne aber bereits hinter den Bergen verschwand, so be schloß ich, am nächsten nMorgen dieSpur weiter zu verfolgen. Leider fand nian den Löwen erst fünf Tage später in start verwestem ssusiande bereits ange fressen von Hyänen Natürlich be dauerte ich schmerzlich den Verlust des schönen Fess· Ader die Jagd war hiermit noch nicht beendet. Genau zwei Tage später tauchte die übriggebliebene Löwin wie der ganz plätzlich mitten unter meinem Vieh auf. Wieder war ich nicht zu Haufe, sondern besichtigte das Planzen svon Lotos- Palmen Es war etwa 9 ltyr trut). Ocesinat waren die Hütejungcn nicht ausgerissen, auch hatten die Leute mein Gebot be folgt, sich möglichst ruhig u verhalten, um den Löwen nicht auizinertsam zu machen. Als ich inni, wurde mir gesagt. daß die Löwin noch tein Vieh zerrissen habe; zu sehen war sie nicht, wahrscheinlich war sie im hohen Grase versteckt. Jch beschloß ruhig zu warten und das Vieh zu beobachten, welche-Z hier und dort zerstreut war. Etwa 50 Schritte von mir weidete eine Kuh mit ihrem Kalbe. An jener Stelle ireuzte ein Weg die Weide. Jch befand mich aus dieser, die Kuh aus jener Seite des Weges, den Weg entlang sind Ananas gepslanzL Plötzlich tauchte zwischen den Ananas biischen ans meiner Seite der Kops der Löwin aus. Sie schien es auf die Kut abgeseben zu haben. Langsam schlich sie vorwärts, duckte sich, äugte und lam schließlich aus den Weg. In dem Mo ment, als sie diesen betrat, erhielt sie meine Kugel genau auf's Blatt. Eine kurze Wendung, ein mächtiger Satz und ein turzes Grollen. und das wach-J tige Thier la verentiet im Grase -——s Unbeschreibii r Jubel erscholl nach biescm glänzenden Erfolgs-. Schnaren von Leuten strömt-en her-bet, um die Löwin zu sehen; bis weit ins Land dranq die Kunde Von dem wasche-ode nen Msungu, der sich vor den Löwen nicht fürchte, alle Einzelheiten wurden natürlich hundertfach vergrößert und ausgeschmückt, und die Löwenjaqd ist sogar von einem fchwaszen Bat-den im Liede befangen werden. Plankage Alcitindani. A. von Quan W-- — Verm richte-. — » —- Welche Gastsreundschaft dieAniei sen bei Pflanzen genießen, ist oft als eines der Enerkwijrdigsten Beispiele für innigi Beziehung zwischen Thier und Pflanze genannt worden. Dieses Ver hältniß ist vielleicht nirgend so ausge- - bildet»wie bei den der Gattung Leea zugehorenden St:äuchern auf derJnsel Java. Auf ihnen findet man stets große Biengen von schwarzen Ameisen, oie die Pflanze als ihre natürliche Wohi nung zu betrachten scheinen. Sie sitzen meist m dichten Haufen am Grunde der ; Blatt-und Bliithenstiele, und genieszen hier nicht nur eine verhältnißmäiziga Sicherheit vor etwaigen Verfolgern,f sondern noch andere ganz besondere Vortheile. Die Pflanze treibt niitnlithj ihre Gastlichkeit so weit, den Ameisens ein eigens für sie bereitetes lesieress Mal zu serviren in Form von lleinent Auswiichsen, die schon frtiher bei eini-! gen amerikanischen Ameisen-Pflanzen gefunden und beschrieben wurden, und in der deutschen Wissenschaft den bei zeichnenden Namen der ,,Ameisent-röd chen« erhaltenhaben. Das Wachsthum »und die Zusammensetzung dieser Kör perchen sind vonRaciborthi in der bota Inischen Zeitschrift ,«.«’flora« einer einge shenden Untersuchung unterzogen wor iden. Bei der Pslanzenart ,,Leea hit »suta" entwickeln sie sich auf den jugend Llichen Theilen der Blüthenstengel, set ,tener auch aus den Blättern selbst, be-( ;sonder5 häufig aber an den Blattstie len. Es find rundliche Knötchen, die auf einem turzm Stiele sitzen. Das eigentliche Ameisenbrödehen besteht im Innern ins großen Zellen, die mit stärleähnlichen Körnern und mit Oel tiöpfchen angefüllt und nach außen hin von einer schützend-en Haut bedeckt sind. Man kann sich eine Vorstellung oavon machen, das-, diese T inger siir eiansekt Leckerbissen sind wie siir uns Menschen nur irgend eine der theuersten Pelika tessen. Je mehr diezeörperchen anGröße zunehmen, desto süßer wird ihr Inhalt, auch die stahl und die Größe der Oel tröpsrhen wächst mit der herannahenden Reife. Jn der freien Natur ist eg dem Forscher beinahe unmiiglieh das-Wache thnni dieser aneisenhrijdchen in seinern ganzen Berlause zu verfolgen, denn so bald eines davon reif geworden ist, tloarten schon so und so viele hungeriae Ameisen daraus, er- sofrrt abznpfliieten und aufzufassen Eine genaue Unter suchung der Erscheinung konnte also nur in der Weise ermöglicht werden, daß die Pflanze an einem geschütztcn Ort gehalten und vor den liudringli eben Ameisen sorgfältig bewahrt wurde. tsc— ist ganz außerordentlich-, mit wels« cher Schnelligkeit die »Leea birsnta« dies beschrieben-en kleinen Austriichse ent-. wickelt, sie reian oft von kaum wahr-f nelnnbarer Größe in irenigen Stunden: bis zu ihrem vollen Ums-inge. Es ists sehr n.sahrs.l;einlitlt, dast die Vlnieisenl dkkalanJe siir dieseBctoirthuna irgend! einen tijegendienst zu leisten haben, doch? scheint iiber dessen Akt neck: keine Ge-? nsifrbeit geschaffen zu sein. Uebrigens ist die genannt: Pflanie ein entfernter Liertoandter unsere-J Ti’.rinstortg, nnd. die sogenanntrn cllerldriisen gewisser Pilatus-n aus der Familie der echten Reben und der Zaunreben sind den Ameisen - Brödcben jenes jadanischen sStrauches gani ähnlich, sclzseinen aber Inicht denselben Zweck zu erfüllen. s — Tabakepilipsie Bei Nicotinver .gistungen beini Minsdien erklärte man ssich bisher die diiich Nicotin hervor « geruseiie Epilepsic durch erbliche Bela Jstung oder sonstige lörperlicheEinpsäiig lichten siir die Krankheit. Nun haben rie Herren G. Vallet und M. Faure durch Experimente an Hunden darge thaii, daß auch Nicotin allein vermag, zur Lipilepsie »in siilsren. Auf se ein« iKilogramm des Geivichtes des Thierng rechneten sie eine T osig von zweisiubiti Centiiiietern; ner Jnjectiongstoss wars 10 Gramni französischer Rautabah deri mit tiiit Graiiitn siedciideni Wasser ver-s dijnnt ioar; die Infection dauerte 10 Minuten. Daraufhin blieben dieHunde einige Minuten lang unbeweglich und bekamen dann tieftige Krampsaiisällr. JWJr Die Dosisz »in stark, so starben sie lbeini ersten straiiipsansalh sonst erhal Jten sie sich nach einiger Zeit wieder und schienen völlig t;i«-rnial. Die Erschei nungen entsprachen ganz denen der epi liptischen Ansäile beini kljtenschen - Dass Chirsroscrin iin menschli chen Körper. Bekanntlich kommen trotz» aller angewandten Sorgfalt nnd Bor-i sicht immer noch Unglückssälle beiini Chloresoriniren vor, und sehr vieles Dienste sind deshalb von der Anwenss dung des Chlorosorins auch schon völ lig zurückgekommen Selbstverständ-. lich hat man sich, wegen der Wichtig-l ikit des Gegenstandes, vie kößte Moos gegeben, dieUrsaclfen sestzuiiellem welche i bei der Chlorofkrm - Raitose schädlichs werden, um die Wirkung dieser Ursass chen vermeiden zu können, aber zu völ-; liger Klarheit hierüber ist man ebens immer noch nicht gelangt. - Nun haben» ror einiger Zeit zwei sranziåsische For-s scher, A. Desgriz und M. Nicloux, bei einer hieraus bezüglichen Untersuchung Resultate erzielt, die für die Frage von groszer Wichtigkeit zu sein scheinen. Bisher hatte man nämlich immer ange nommen, daß das eingeathxnete Chlo rofnrm unzersetzt wieder ausgeathmet wird; hie genannten Nalurjcrsclser aber konnten feststellen, daß bis-, Chlorg si.rn: im Körper von ikfzenfcuen oder THE-ten Zersetzungen nnd chcmif , Verjintenanen erleidet, bei denen sich. auch Kohlenfkiuke in größeren MengenU bi! det, welche ja bekanntlich eines der Jschwerste n Athen-. g. fte bildet. Bei den Fvorqensmk nenku Untersuchunqu von Thieren zeigte sich, daß solche Kohlen säurequanta gebildet wurden, daß wenn man danach die Kelxlensäure berechnet, die bei der Cliiorosotmirung eines Menschen entstehen müssen, dieselbe, namentlich bei längerer Narkose wohl zu gefährlichen vUrsal·,seir-ungen Anlaß geben kann «—- Die BriiClcnechse Neuseelands. Fiir den Naturforscher sind die inte ressantesten Formen der heutigen Lebe welt die »Sammelthpen«, d. h. Thiere, kie ein-: ganzeReihe verschiedener Merk male vereinen, die wir sonst auf ver schiedene Gattungen, ja selbst a.uf’ganz verschiedene Gruppen vertheilt finden. Dabei zeigen solche Geschöpfe durchweg die größten Anllänge an ausgestvrbene Thiere. Ein solcher fijr die Wissen schaft werthvoller Urahn, der noch unter den Lebenden wandelt, ist die Brücken echse, eine Eidechse auf Neuseeland, deren metkwiirdiger innerer Bau sie zu einem interessanten Objekt für jedes Museum gemacht hat. Die neuseeliin disthe Regierung hat Vorkehrungen ge troffen, daß die Brückenechse deshalb nicht das Loos so vieler anderer selte ner Thiere theile, den Nachstellungen der Menschen zu erliegen und ganzs vrm Erdboden zu dir-schwinden Gliia- « lichem-eile sehe nt dag Thier schon an und sur sich durch seine Lebensweise geschützt zu sein Es lebt zusammen mit Sturmvögeln in Röhren, die von Ilttzteren unterirdisch in einer Weite von ’1t") big 15 Cm gegraben werden oder sch on von Alters her gegraben sind Es ist dies zugleich ein neues Beispiel der oft ganz merkwürdigen, im Thier-reich nicht selten angetroffenen Genossen schaft zwischen zwei ganz verschiedenen Thieren, der Symbiose, die wir in den verschiedensten Abst1.fungen kennen. Das numerische Verhältniss der Ge schlechter bei den Vriictenechsen ist un gleich: auf ungefähr fiinf Männer-en toinsnt höchstens ein Weibchen Die Vermehrung set-eint sehr spärlich zu sein, wag aber ein Gegengewicht in der außerordentlichen Langlebiakeit findet; die größten Eremplare mögen an hun dert Jahre alt sein. «- Der größte englische Physiker iiber die Frage der Miellverbrennung »Lier Zielvim der in England als höchste Autorität in allen Physikalischen sund damit zusammenhängenden tech nischen Fragen betrachtet wird, hat nach einem Bericht der »Seienee« kürz lich in Verbindung mit Prof. Archi Ibald Bart in Edinburg Versuche über die Miillverbrennnng angestellt, die zu einer vollkommenen Lösung des Pro bliine geführt haben. Bei desn einen Versuche benutzte er den feuchteanhalt von Aschenliisten, bei dem sich auch eine beträchtliche Menge von lfxlrementcn und Pslanzenabfällen befanden; diese Uliischung wurde ubne die geringste Spur von Rauch verbrannt, außerdem aber erwiesen sich die Rückstande als werthvoll. In einein anderen Falle wurde der durch den Verbrennungg vrrgang erzeugte Dampf zum Betriebe einer elektrischen Beleucl,--tung5 Anlage und anderer Maschinen benutzt ohne irgend welche sit-that von Stahl-.- oder Goaleg und ebenfalls bei vollko; nme iter Abwesenkeit von Rauch. Lord Kel riin stellt fest, daß die stiidtischenVebör den langer keinen Grund haben, zu beh-» upten, daß die Miillabfuhr sie lediglich mit einer llnmasse tinnuZen Materials belaste, da sie ihnen itn Gegenthcil die Möglichkeit ein«-J bedeu » tenden Nutz-eng gebe. Natürlich bleiben trotz der großen Autorität, von der diese Nachricht ausgeht, Ergänzungen itber oie wichtige Meldung zu erwar ten· -----0-.-0— Kaiserin Ettfavet Mo »Heute-bür fteriiu « Unter den Notabilitäten, die in Ziap V.«.-.11·tin der Enthüllnng des der erwarteten Kaiserin von Leiter reich gest-Um Tentasalg beiwohn ten, e.r·:gti-n zwei Personen die allgemeine Aufmerksamkeit — der grie chische Sprachlehrer Konstantin Chr-. steinanog und eine Slavonierin Eli-r meng Hertha v. Pezii. Der junge Utic ehe, dein eg vergönnt war, Freund und Vertranter einer der edelsten Fraun zu sein, ist hinlänglich bekannt. Wein ger oder fast gar nichts hat man mis he; von der erwähnten llngarin ge hört, die während der letzten zehn Jahre täglich einige Stunden um die schweriniithige Herrscherin beschäftiit war. Mit Hertha v. Pezik hat es eine ganz besondere Bewandtniß. Als tin) die Kunde von dem Tode des litson prinzen Rudolf verbreitete, beschloß ein von dem tragischen Ereigniß anf Tiefste erschütterteg junges- Mädchen, die mit eit cm höheren Ofsizier verlobtes einzige Tochter eines adligen Gut.3».. sitzers bei Esset in Slavoniem ihr gan zes lünftiaes Leben nur der abgeir tisch verehrten, von einein so furchtba ren Schicksalsschlage betroffenen Hei r scherin zu weihen Sie begab sich un verziiglich nach Wien und nach langem, vergeblichem Bemühen betvilligte span ihr eine Audienz. Als Hertha von der Kaiserin empfangen wurde saß diifel in ihrem Boudoir vor einem rie silbernen Toilettentische von ebenso nis ponirender Schönheit wie Einfachheit i i i i l Keine Spitze, kein Band, keine Drei-e rien, nur eine breite, prächtig ztselixte Tafel auf wunderbaren, erhaben ons gearbeiteten Pompadoursüßen. Auf diesem Tische lag eine Garnitur Buc sten und Kämme von ungewöhnlichen Dimensionen ausgebreitet. Eine blas se, abgespannt aussehende Frau bitt steie mit langsamen, fast automatsen haften Bewegungen die herrlichen, oft gerühmten Haarmassen der Monarchin. Auf ein Zeichen ihrer Herrin ver-« schwand die Friseuse, nnd die Besuche rin, deren hohe, schlanke Gestalt mer-t lich zitterte, wurde aufgefordert, ib! Anliegcn vorzubringen Jn wenigen Worten erzählte die jugendliche Schwarinerin, nser sie fei, welche Er ziehung sie getroffen nnd wie sie bisher gelebt. Dann schilderte sie, immer sen-« riger werdend, ihre Liebe nnd Bewun derung für Ungarns schöne Königin und endete damit, daß sie nur den ei nen Wunsch habe, ihrer angebeteten Landesmutter als- niedrigste Magd dienen zu dürfen. Kaiserin Elisabeth suchte das mit blitzenden Augen und gerdtheten Wangen vor ihr stehende Mädchen mit sanften Worten davon zu überzeugen, daß sie als Tochter und Braut tein Recht habe, ihr Leben der Verwirklichung eines thörichten Trau nieg zu weihen. Hertha erklärte aber einfach nnd bestimmt, daß sie sich ais vollkommen freie Herrin über ithhun und Handeln betrachte und wenn sie auf die Erfüllung ihres sehnlichsien Wunsches verzichten müsse, würde iie doch nicht zu ihren Angehörigen zurück kehren, sondern sofort in ein Kloster gehen. »Nun, meine Liebe,« meinte die Kai serin mit ihrem traurigen Lächeln, ,,falls ich wirklich geneigt sein sollte, mehr von Jhinen zu erfahren und es Vielleicht arrangiren könnte,Sie in mei ner Nähe zu behalten, in welcher Ei ngnschast würden Sie sich mir nützlich ; machen wollen? Wie Sie sahen, verließ smich soeben eine völlig erschöpste Per son. Es war Cecilia, zu deren Oblie igenheiten es gehört, meinen Haarwald zu pflegen. Würden Sie bereit sein, de l ren Stelle einzunehmen. 2« Mit einem innigen Dankesbliel in den dunklen, thränenoerschleierten Au gen warf sich Hertha auf die Kniee uns küßte die schmalen langen Finger der Kaiserin Dann erhob sie sich und ohne ein Wort nahm sie die Arbeit auf, die ihre Ankunft vorhin unterbrochen hat te Eine Woche später sandte Fräulein v Pezik ihrem Verlobten den Ab schiedsbries und trat bei Elisabeth von sLestcrreich ihren Dienst als ,,Leibh1ar Hbiirsterin« an Niemals wurde etwas Anderes von ihr verlangt, als Mor aens Ind Abends nicht selten zwei lStnnden hintereinander den sabelhast schonen Haarschmuck ihrer erlauchten Gebieterin sanst und langsam mit aro seen silbermontirten Bürsten zu bear heilen Fortschritt der W tierischen-h Professor Lombroso wird in nächster steit ein neue--v Wert »Das Verbrechen· erscheinen lassen. Er zieht darin aus seinen Theorien die äußersten Consi aitenzen, indem er sämmtliche Verbre ckiei als- Kranke und erblich Belastete hinstellt. Er schlägt vor, die Gefäng nisse durch Kranienhäuser, die dunke len Gesängnißhöfe durch helle Gärten, die Okeiungeiuväiter durch Psleger nnd die Richter durch Aerzte zu ersetzen. BaldX wird die Wissenschaft iiirb der (-«rlenntnisi nicht mehr Verschlieszen sonnen daß die Veranlagung zumVers lneclien dar-, Normale beim Menschen is! dasi da, wo sie nur schwaelr entwi-— ekelt ist oder ganz fehlt, eine krankhafte Entartung vorliegt. Dann wird man die Ver-hierher frei umherlaufen lassen und alle ganz harmlosen nnd unver lvesserlixh anständian Menschen in gro ben Kranlcnlsäuiern unt.rrbrinaen· Wenn kiese necli den Vorschlägen Lom brosoz en 1er chtit sind, wird es sitt, d rin nai- 4 aut leben lassen,1md drau s1e11 tönnen dann die Berbrecher zus — hen, wie sie mit einander sertig werden« — Grotzmutters Geschichte-. Großmutter bat uns Geschichten er zählt. Viel schonet, als je wir gelesen; Von einem Mädchen, jung und lieb, Und das ist sie selber gewesthi. Ein Reiter ritt täglich zebn Meilen her, Die liebliche Jungfrau zu sedeu. Großniiitterchen lächelt still sui sich, Denn date ist ihr selber geschehen tsc- sprach der Reiter: »Du schönstez Rind« Dieb bab’ ich zur Liebsten eriois.n!«—— Großiniitterchen blickt so selig auf Denn das ivaed ihr selber geseruooren Der Priester seanct den jungen Ge « niahl: »Zum Gluele itioa«ft Du mit iln wun dernt« (3)roß1niitterchen, glaub ich, Großmüt terchen weint, Denn das geschah einei- Andern. Alb. Roderich —-- —.— Frau Sehnsucht ,...-J... Sie geht, von Engeln ausgeht-du Still durch der Menschen Repifik Und wo sie ein einsam’ Heri erblickt, Da zietyt Frau Sehnsucht ein« Und ist es edlerer Natur« Das Herz, das Raum il«,: IM, So treibt Frau Sel.)nfieetit von bunten nur Die Liebe oder der Tod. All-n Roderich.