-- III VMOsIWaIUOO sechs-himm- mtv Notakiat —Vpll—— H. MARCKWORTH m via- St., Cis-amti, Ohn, iß nekkanm das älteste, weitverbreitec«te Und zumlässigsie in Amenka un Deutschland und alle Ansprüche auf Grbfchaften undxi ertjteJ kann man oertrauensvou in seine Hände le en, und verncherr fem — daß die k einsten, wie die grdjstcn Vollmacht-s - Instruker mit gleichem this-»i- und qenaucsr I Rechtzkmntmst prompk und qemxs scnhaFt erledigt mcxdem Txc Os J szieue Liste Verwüstu- Erben wird wöchentlich m Nun-m Platz erneuert EIIST Ell-DIENle Cakpentck Contutnaktor. LIABLE-NO MEPLLP.»«zu-.!-estsp . TYLXLOLHIJULHL H fihrt. . . z-. . . .·. Aufträge können abgegeben werden in Göhring’s Lumber Yard oder in meiner Wohnung nördlich von John Fonncr’s Platz. ALLAII cKAIcsp Händkcr in allen Aus-s Im Hart- nnd Weichtohlcn. cffin an III-w Isatnmfnaisr. Tityan JO W II. Thompson, Minoßal und Mar, Praktizirt in allen Gerichten. 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No. 41 fährt durch bis Billings und maäx direkten Anschluß an die Nonhern Paci allen Punkten in Montana und an der asifchen Küste. Hält nicht zwischen Grund und Ravenna Ro. MBestibuled Erwei, täglich, Lincoln, Durch-, St. Joseph, Miner Eirö, St· Louis Rings-, Denker nig. Punkten K West und hauptttuih Nach dem Osten - -" JA k.12 » No. 2, ch Mail, e JA; «- liachm A I 13 TZJAAW n : org Ro. 4 Chicago Spl. , FAZH kzägyksiårk a m No· S, Local, TM l U Nagm Ro. 22 Lokal Frucht Abg? c :00 Nu No. 244 Local Fracht, ) Abg. l :25 Nachm. ( Nach dem Westen. « --,. Ank.1:00Na m. Ro. 1 cverland um d z Ab I MS Nagnb . An.8:5091bends sie-s Fast MIIL ZAb II esssbeads Ro. Z, Deus-c Spi. ZHYU ba- ZZZJ III Is. 280 Loecl Fracht, Abg 12i 35 Nach-» « Tägliå ausgenommen Sonnta I, tm Krisen täglich. g Ort m Los-f city. O Its-Ins . ............. 7 80 Mag .sl ............. 1 NR . F U Max-ff ............ 10:45 Nim It s Ist-I t. ............. S: 00 Ibd . MIII Mienmsdchmw) Essqu WHAT haus- und candwirtW Schwarze Spipen lassenfichin Kaffees oder Tbeefap gut wafchenz zwischen zwei feuchten seitanggblättern eplitttet, bekommen ie dann schöne chwarze Farbe. Leber auf italienische Iri. Nachdem die Leber in dünne Sxiben keecfchnitten ist, taucht man fte m idots das in wenig Olivean verthet ist dann wendet man fie in Mehl, bratet fie in heißem Oel und gibt eine Tomas ten-Same dazu NotheWollfachenwerdenburch das Wafchen oft matt, lilafleckig und unanfehnlichz man fest daher dem Spülwaffer etwas Weinsteinfäure zu, welche die Farbe aufftifcht, wenn die ! Sachen einige Minuten eingeweicht blei-« » ben Dem Spülwaffet für grüne Stoffe fetzt man Esfig zu. Spiegel zu reinigen. Tie felben werden mit einem weichen, in Weineffig oder Spititus getauchten Schwamm abgerieben und darauf mit weichem Leder geputzt. Hat der Spiegel an Glanz verloren, fo nimmt man trockene-? Ultramarin und reibt mit wei cher Leinwand nach. .Starle Gerüche von dens banden zu entfernen. Wennl man mit start riechenden Stoffen, wie zum Beispiel Bifam, Oelen, Leberthran und dergleichen, zu thun hat, reini t man die Hände mit gemahlenem Sens. Auch Gerathschasten aller Art, Por zellanbüchsem ornmefser, Löffel, welche mit diesen art riechenden Sub stanzen in Berührung kamen, lassen sich aus diese Weise leicht reinigen. Glänzend gewordene Stel len an Kammgarnanzitgen entfernt man, indem man dieselben mit einer Flüssigkeit von einem Theil Sal tnial eist und ungefähr zehn Theilen Waser tränkt und mit einer in heißes Wa ser getauchten Bürste tüchtig nach biir et. Statt der Salmiatlösung kann man auch Gallenseife nehmen. Nach dem man diese angewendet, müssen die Stellen nochmals in reinem Wasser nachgewaschen werden WienersBackbithner. Gut ge möstete junge, aber nicht zu große Hüh ner werden einige Stunden vor dem Gebrauch geschlachtet, nachdem sie ge reinigt und au enommen, in vier bie sünf Theile zers nitten, mit Salz be streut nnd kurze Zeit hingestellt, dann in Mehl, geschlagenem Ei und geriebe ner Semmel panirt und schön gelb in siedendem Schmalz ausgebacken und mit grünem Salat oder Guttensalat In Tisch gegeben. Kalbgschlegel auf dahe rische Art. Eine gespickte Kalbe tenle, welche zwei Tage in Essig ge legen hat, dampft man langsam und gnt zugedeckt mit Zwiebeln, gelber Rübe, Petersilienwurzeh etwas Citroi nenschale, zwei Neuen, Pfessertdmerm einem Lorbeerblatt nnd fetter Bonillan in der Rohrez übergießt öfters und be streicht dann den Braten mit einer Obertasse voll saurem Nahm. Wenn er weich und braun ist, gibt man einen Eßlöffel voll Mehl an die Saure, daß sie dickfließend wird, thut einen Theil der schönen gelben Sance über das Fleisch und den anderen in die San cterr. Kleiderschutzqegen Motten-i Ohne Anwendung stark riechender Eud stanzen ist die Abhaltung von Motten schiechterdingz unmoglich. Man mache einen Versuch mit folgender Motten essenz: 1W Theile ieingeichnittenem spanischen Pfeffer, 900 Theile Wein geist von W Prozent, 50 Theile Ter-i ventinol laßt man acht Tage lang in» Zimmerteniperatur stehen und presst dann aus. Hin der Preßsliissigieit losi man: 23 Theile Nadhthalin, 25 Theile -Kamt)her, 10 Theile Nellenol, laßt zwei Tage kahl stehen und siltrirtdann. Bei der Anwendung giesst man die Essenz aus Fließpapier und legt dieses zwischen die zu schützenden Kleider. Blumenstrauße im Glase lange frisch zu erhalten. Als erste Regel gilt, nicht zu viel Blumen in ein Glas zu stellen, das Wasser jeden Morgen zu wech eln und jedes verweilte Blatt, sobald in solches sicht bar wird, zu entfernen, indem rnan es sogleich mit dem ganzen Blattstiel ad chneidet. Alsdann ist es rathsam, alpetersauees Natron (Wiirselsalpeter) in das Wasser zu thun. Wenn man von demselben so viel, als man bequem wisschen dem Zeigesinger und Daumen sas en kann, bei dem jede-mutigen Wechseln des Wassers in das Glas wirst, so wird man a ttene Blu men in ihrer vollen it 14 Tage erhalten können. Furanzdsischer End - oder galt elsalat. Einiges due zarte ala dpse werden von den äu welken und schaddasien Blättern der Strunl odet Salatdn wird unten abgeschnitten, sodann salat vom Strkmäisisaiiäffier We Wäl ten, in rt er ge , ohne zu drüaem at durchgetosaschem dann ans ein Sie ism Ibtropsen ge Bd Inzwischen werden cidotier durch ein Sb Schüssel unter IWMZ WBHMM a dem-i M etwas So Mkrttände oseidisdsei n soll . densgbryssvitdderÆRinW Mosttichfauce. ZweiLd iet werden zu Sohne gekie Eidotier, zwei Eßldffei Zuckejh M Theelöffel Mehl, zwei Löffel Wein » mostrich dazugegeben, zuletzt an Jchwai « chem Feuer ldifelweiie zwei Taf en alte Bonillon oder altes Wasser damit ver rührt und die Same dabei zum Rachen gebracht Der Nahrwerth der Kartof seln. Der sran bsische Chemiter Bal land hat Unter uchun en über den Nährwerth der Kartoffeln angestellt, dur die das landläufige Urtheil itber die itte einer Kartosselsorte als untichs tig erwiesen wird· Tie Kartossel besteht ohne Schale aus drei aus einander sol genden Schichten, die man mit bewasss netem Augen wahrnehmen kann, wenn man eine dünne Kartoffelscheibe gegen das Licht halt. Die außerfte Schicht enthält am meisten Starke, die innerste Schicht am meisten Eiweißstofse, wah rend die mittlere Schicht ein ungefähr gleiches Verhaltnisz von Stätte und Eiweißstoisen aufweist. Bekanntlich sind die Ciweiszstosse der wichtigste Nithrstosf sür den menschlichen Organismus-, hin ter denen also die ,Sttttte, wenn sie auch in unserer Ernährung eine bedeutsame Rolle spielt,zurttckste t. Es werden also deshalb diejenigen artoiieln, welche den größten Gehalt an Eiweißätossen besitzen, den höchsten Nahrwerth aben. Man halt nun gewöhnlich diejenige Kartossel siir die beste, das heißt nähr trastigste, welche beim Kochen ausdlatzt und kersällt Das Ausdlayen ter Kar tosse n wird dadurch hervorgerufen, daß die Starke tn dem tochenden Wasser ausquillt und deshalb die Schale zer reißt. Das Ausplasen ist demnach immer ein Zeichen dafür, dass die be treffende Kartosselart sehr startehaltig ist. Da nun aber das Eiweiß beim Kochen nicht ausquillt. so platten auch Kartoffeln, die verhaltnißmaßig mehr Ciweiß besihem nicht aus, sondern blei ben ganz. Es wurde bereit-z erwähnt, daß die Eiweißstosse der Stätte an Nahrwerth bei Weitem überlegen sind. Durchschnittlich besteht eine Kartossel zu drei Viertel ihres Gewichteö aus Was ser, zu zwei Zehntel aus Stätte und zu einem Fünszigstel aus Eiweißlör vern, Weges mittlere Verhältnis er leidet aber ei den einzelnen esorten eine derartige Veranderun , daß bei den besten Speisetartosse n der Ein-eisi ehalt dreimal so hoch ist als bei den chlechtesten Sorten. Der Unterschied ist also ein sehr beträchtlicher-. Es liegt daher im Interesse der Hausfrau, im Haushalt stets- die werthvollsten Kar toiselsorten zu verwenden. Dieses sind aber, wie aus den Untersuchungen Bal lands hervorgeht, nicht die onst-lasen den, startehaltigsten Kartoffeln, sondern diejenigen, welche, wenn iie gar gelocht sind, ganq bleiben, weil iie reicher an Eiweiszstossen sind, so daß nach diesen Kennzeichen leicht die nahrtrastigste Sorte auszuwahlen ist l Der Kartoffelfch:«cf eine Balterieniraniheii. Ter tier tdffelfchorf oder Grind, lciitt erkennbar an den rauhen, dortigen Flecken auf der Oberflache der Kiinlien, in eine all gemein verbreitete Krantlieit die mehr. als man gewöhnlich annimmt, schadet, besonders dadurch, daß sie den Stiiries geheilt der Anollen bedeutend herab mindert. Die ameriianiichen Forscher Bolleh und Tharter haben unabhängig von einander diese Krankheit studiri und gefunden, daß sie jedenfalls durch Milroorganigknen verursacht und ver breitet wi1d. Bolley fand ferner ans Zacken-übern Möhren, Kohlrüben n. si w. dem Karioffelfchorfe ähniiche ice iraninngen, die er auf dieselben Mitw vrganiämen zurückführt, nnd weift wenigstens fiir die eriranlten Zucker rüben nach, daß sie von Feldern stam men, die vorher mit Kartoffeln be pflanft waren. Zur Verhiitnng der Kran heit, besonders zur Erzielung eines glatten, gesunden Saatgutes, empfiehlt Bolleh die Behandlung der anollen mit einer Sublimatldfung : 0.1 Prozent) und Aussaat auf einem ·t Lang-m nicht rntt Kartoffeln be pflanztea Boden. Diese Erfcheinn die hauptsächlig denn in starkem Mc auftritt, wenn artoffeln mehrere Jahre hindurch anf demselben Acker gebaut wurden, ist allgemein bekannt; man f fich bis jetzt mir dadurch, daß der artoffelhau für mehrere Jahre anf gegeben wurde. Milchquaiität im Verhält niß zurn Milchquonium. Es ist eine weitverbreitete Ansicht, daß vie Milch derjenigen Kühe welche viel Milch geben, gehaitiirmer sei, als die mige von Kühen mit geringem Milcher rae Die Proberneiiungen im Aigiiu be ergeben, daß der Unterschied, ine nander brauen ein sehr gerrnfer i Tie von 60 Kühen, we che pro ahr weniger als 2500 Kilogronnn ilch aben, war um nur O. 008 Prozent und um 0. 029 Prosen tfettireier rochen-nasse geholtreichee als die Durch ittsrnilch von 800 Kühen, und die ilch von 30 Kühen, die ro Jahr über 4000 Kilogrtrit(i)rrrmsxi1tipP ,ston den nur um rohen eitltrietn Trockenrnosse unter dem Durchsich Blutftilien deinierem Ja leichter-en Fällen reicht mon mit kalten Wosser oder nrit Essigtvosser aus. Bei Mittan Blutnngen wird ein Stiick Werg oder lofe Bau-wolle mit Cbloveifenfl ssigteit (in der Apotheke zu hoben) getränkt, noch dern Trocknen oui »die Wunde gebracht-und, ven- tauglich, drii derselben durch eine Hondose fest Wsuch Monds-site, in beides : ier sucht, und ou die Wunde sgelegh clt die Blutuns ell. Harnisch-reinigt Sept, da die Natur sich wieder mit ihrem Festlleide eichmückt, dürfte ein Dinblick auf die HIdatfmnberektung von Interesse fein, jenes Verfahrens- durch das der Duft von Blumen und Pflan ßen so zu sagen gebannt,festgchaltc11, alternd gemacht wird. Ihren anptfih hat die Parfums kereitung n Südfrantretch und zwar in dem Städtchen Graffe. Letzteres liegt an der Riviera, etwa 13 englische Meilen vom Mittelländifchen Meere ent ’iernt. Die Stadt zählt gegen 14,0W Seelen, die in einem abftoßenden, un :förrnigen, fchmuhigem übelriechenden sDurcheinander von Gäßchen, Ddfchem Treppen und Durchgttngen wohnen. Ringgherum jedoch weidet fich unfer Anblick an Hainen von Oliven- und Orangenbaumen und weitgestteetten Blumenfeldern. Gegen Süden ift das Land offen, im Norden aber von Ber gen geschützt. Von hier kann nicht der boie Boreas die Kinder Floras todten; von dort aber fendet ihnen der Himmel traftige Wärme- und Lichtstrahlen und die See Feuchtigteit zu. Während man in Nizza Veilchen und Reieda, in Nimes Thymian und Rosmarin zieht, gedeihen in Graffe Rosen, Tuberofen, Atazien, Jasmin Und Orangenhltithen. Die Beete, auf denen diese Quellen des Wohlstandes und der finnlichen Luft wachsen, ähneln denen, welche man fonft bei Küchengärtnetn fieht. Von der Arbeit sowohl, die die Pflege der Pflanzen erfordert, als von der Fülle der Produkte und der Ausdehnung des von ihnen eingenommenen Bodens aber erhält man einen Begriff, wenn man erfährt, daß für 1000 Pfund Noten blüthe 2500 Rosenstrituchet erforderlich find, welche 10,000 Quadratfuß Land beanspruchen, und daß Graffegährlich allein 2,000,000 Pfund Rofen iefert. Um den zarten Blumen ihren Wohls ? geruch zu entziehen, gebraucht der Par- I sumsabritant Schweineseti. So sieht man denn kurz vor Weihnachten Fahl-« reiche Bewohner der umliegenden Berge das Fett srisch geschlachteter Schweine nach Grasse tragen. Tausende von ; Pfund Fett gelangen in die Hauser des ? Städtchens, nachdem die relative Nein- ( heit der Waare sorgfältig geprüft wor- l den. Relative Reinheit heißt Freiheit von Veicnengungen mit anderem Fette, denn die absolute Reinigung ist das Wert weiterer Arbeit. Das Fett wird nämlich in großen hölzernen Bottichen gewaschen und mit Holzsidßeln klein gestamvit, bis ez nicht die geringsten Anhangsel von Fleisch- und Blutrücki ständen mehr hat. Es soll dadurch jedem Ranzigwerden auch bei jahrelan gem Liegen vorgebeugt werden. Die nächste Prozedur ist das Schmelzen des Fettes unter den peinlichsten Vorsicht-z maszregeln gegen eine Verunreinigung. hierbei wird etwas Ochsensett u eseszt, um dem Schmelzprodukt mehr ze igieit zu geden; dann wird es in kühlen Kellern bis zum nächsten Frühjahr auf bewahrt. In dieser Jahreszeit beginnt die Ernte. Tiese wird von den Frauen be sorgt. Tag Trilchenpsliicteir dauert allein drei Wochen. Nach lkentnern werden die Bliithen in Horden nnd Saiten in die Fabrik gebracht. Auch hier ist sorgsame Auslese. Jede Blnthe wird nach ihrer Frische geprust. Jede Blüthe muß ungestielt und von Erd theilchen srei sein. Vorn Wageranm, wo die Blüthen nach ihrer Schwere und ihrem Preise bestimmt werden, wandern sie in den Pomadesaal. Hier stehen mächtige Blech gesitsze, welche halb mit sllissigem Schweinesett gefüllt sind. Ein der Masse dieses entsprechendes Blüthen guantum wird hineingeworfen Arbei terinnen rühren dann mit großen höl zernen Kolben die ungleiche Mischung durcheinander, bis das Fett wieder ge ronnen ist. Dann deckt man die Kessel zu und laßt sie über Nacht stehen. Jn ihrem setten Grabe ents lasen die zar ten Blüt nnd überla sen dem Fette ihren Da . Das sarbi e Blumenblatt Dird als unsdrrnliche asse entfernt. Der wieder slttsstg gemachte Blumen brei wird in große Preßtuchsücke gesagt, »und 10 bis 20 solcher Säcke werden nnter mächtige, von Dann-straft ge triebene hpdraulische ressen gebracht. nrch ungeheuren tun wird der lume auch das le te Sptirchen Atoma tzogen und an’s gegeben, wel es ziprtnntmnd ausgesungen wier « - ’ rennen kommt es alg »Pomade« m den andeL Ein Pfund derselben kostet 10 reines bis 12 Francs 50 Centimeg 011.88 bis s2. 35). So behandelt man leden, Rosen, Cassien und Otan en blüt n. Man nengt dieses Verfagren das alte· I Bei Jusmin und ähnlichen delitatcn Blumende n wird das warme Lierfah ten angewandt Tazu braucht man feste uadratilche olzradrnem in denen Eine arie Glas cheibe von etwa ss qudeatfuß steckt. Auf diese Scheiben Mt man eine dünne Schichte kalten die man mit einer groben dblzers nen Gabel furcht. Dann l tman ein entsprechendes quntnrn Bn innen auf und bewadrtdiesiadenem mitder tts leite naed unten, bis sum nächsten or gen in einem tildlen Keller-, entfernt; dann die aufgetleb en Blumen, nen neue i » aniznklebem bis das Fett die ngmde l aufgenommen dat nn wird Kalt-f abgelrapy unter mäßiger Its olzen und im Lager ;geivdlbe an bewadrt Dieser Pomde Hinsicht man dann durch sltodol den Wo und schließt ee in Flo ons, ldie ndie its-andern, um am If fischderdameniu den nm rti nnd Mbedqgen same zu Geyler g Deutsche Apotheke im Wichetson Ykmäz Unser Augenmch SUvoriwmtnenchodicnung, die besten Wenn en, mäßige preise« Geo. Bartcnbach. TAPETEN. Alalmftjmy Pinsel, Elektrischc Tapctcnrcimqu Trockme Farben, Emajllcs Farben, Melk- Badrwanncn E11h1111c, sowie alle Größen Fenster-schei ben, fertige Farben, Oele, Bleiweiß u. f« w. KonIIIIl nach Hmnit 18sItIm. Dr Zwa, er berühmte und zu verlässise Arzt und Wand arzt Wohlbekannt in Nebraska! Einer von den erfolgreicbficn1 Aerzten in detBebandlung « chronifcher nnd langwies riger Krankheiten der westlichen Staaten. Auf beinahe-I cis serlangen seIner ou len Freunde um LI-« .IteII, welche ge- T wöhnlich lanqe Ic. I n :«Iternehmen, ums ihn zu seherIJp at « k(-I·chlossen, l Ost-END lshANld zu besuchen und kund er sich im del-net pens, Samstag, U. Inm, einen Tag aufhalten i« Id alle vier Wo chen wiederkommen i Confultqtiou und Eramination frei. l I l « « l W tW is nun-k aum-m Mosca andfidltdes pospuäehi so Ins che- Isssltsuinsde out vom-us lede- Isms, nsd Ia n sei-« cis-is sein-n hat Of Ists Cis-MO- ttsskbmuh die-tschi toten-h mitschu- dn Inst-I The-. Unse« des del iss sum kaut-, Itstcssussbeichsimm Ortsst Ihc sie-M diwsax Lebe-, sey-· Unsinn-! heissem-us, tin-II Juni-Inst mi, Ren-n ic. sehne-, studli m, sie-I tä-, lass fes-o hats Os- Ut IM, lsqeßslmag, Its-»sie, ssslmm sehst-matt mes, sQla Ast-I, tut-s, suspfsz, III-M, steht no cis-on ask-sh- sl Joou III-et la ums-te- Jahre-, lalhu Ist Ist De II minnt Istsnknih smd e; UIJIU tm, seist-O Nil-Or weis askll solch-tu ichs-sche, Ost-che . psychische-n Qui-Melus, Isthls Mi, Ins-Its Fuss-, either-tschi anh, oslt v us h Its-m stach lu« Inn-Its Fisches-« Ochs-Ils, pedes I, Ihr-, »Hm-s Ist hsesbeswi III « des-Mottenw- Wlus Mode-U dmsd Its piisou weisen-III selbe Otesm disk-ei u siigtts besudelt Its-holdes us postststsüu Mosca-un Wust- s Durchgehende Toukisiensdchlawai gen nach tens Nokvwesiem T« « (..· ..t:»-i Ikonsclnt »He Jus-cui scss«.:i-x:1-.::-:u-8:t Tun-t ief-Lin, Satz-III Ins-: ! s, . Lust . « «::« nde Js. Ernst e: . . Irr-trennt :n ; mit- rsiskt soiqendxn »ei taq nnd sman nn!c-:n:mnd. Zke mid n n Eis-drang q-«.«n;s:ks::. Ins Ernte-nett Hin-. sind tun n its wr-. (s,«.tte1 s.«is1«i·.t.1t. th Denn-US . !«:-1:!«-.:;a::1 nnd sc- irrte-i .«t:1-.1ns;e»1(:ttc«. nnd- 50 qui ntze ::11:k stsx n .-. Unten-un smn its-I xxsxr Was-tm ist-»nka »J) nntn du liess-ein ins-J nnisoxcnjxtet thllrnsxn Unze-: «, knien -«n ;s.-.;e lind-: U :-:, bre- Diones-es Du Darin-Hirte- in bemessqu Umk- k-.:«-n k.1:-.ti Ohne iizxsno nieLJZH Dich-e- isk- scozkxi List-n non succkin bcsz .I-1c".-):n«1 Libu Zekmåe nn1 Ok- t« Tini unweit-zu itzt-use lnrtftc verleihst-Hm nstt ZlEiUthL Nimm-tu nnd Liqu 5.1«.(:s »Es-»Und Ruck-en dsciz antun-UND ein« heilt-Indessen link-netzten Alls eine Folge nun-ist bit betteln nach Dein Jioidnnsnen ganz nngelieit n- Teenienitonen nn. 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