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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (May 26, 1899)
('«DJauIIkalilchen Regen-. schnitt-bisch- Hittheilusgen übte eine nistet-send- saß-. U Ismlsw set »sivitilaiiss« mit des IICUIMI—DU sssieksuss such fl. di « sicut-me- tauchsms——skseis lud-a Ue « Mutter Jst-Tod« III dieses-IV , sicut-s Titmtrusqnsssse III M « Use-. Von allen bekannten Negetstämmen Keil-en die Eingeborenen Australan auf « niedrigstrn Kultutsiufr. Sie find im Aussterben begriffen, und ihre Ge sammtzabl dürer 100,0()0 nicht mehr übersteigen Ihre Verminderung ist dem Einfluß der ,,(sivilisation« (Rum) I s s- --I I — krieger des nördlichen Australien-. nnd den von den ersten weißen Ansiedi lern auf sie veranstalteten Hetzjagden Iuinschreibem Aehnlich wie in Nord amerika. drangen auch in Australien die weißen Kolonisten weiter und weiter in’d Innere nor, erwarben oder dachte ten das Land von der englischen Krone und besetzten es mit Schaf- oder Rind biehheerden. Tie Schwarzen, denen hierdurch ihre Jagdgriinde weggenom men oder zerstört wurden, vergriffen sich schließlich theils aus Erbitterung, theils aber auch ans Noth an dem Vieh, woraus dann von den Ansiedlern und Biehziichtern ein wahrer Vernichtungss krieg gegen sie geführt wurde. Jn den letzten Jahrzehnten hat sich die Regierung der Schwarzen in gewis ser Weise angenommen und den Veran staltern jener Hetzsagden gehörig auf die inger getlopftz andererseits haben die tationsbefitzer eingesehen, daß es für ihr eigenes Interesse besser sei, mit den Schwarzen auf friedlichem Fuße zn leben, und so finden wir denn heute überall, wo sich Weiße im Jnnern ansitssig gemacht haben, diese mit den Schwarzen in gutem Einvernehmen. Bei den australischen Eingeboreneni stimmen find sämmtliche Männer Krie ger; sie zu irgend welcher Arbeit zu er · ben, ist nntzlosx die unumgänglichen rbeiten überlassen sie den Weibern, von den Anstraliern »Mus« genannt. Freilich finden wir auf den Viehftass tionen Quem-Stande eine Anzahl Ein eborene als .Sto(tnien« beschäftigt ’e Männer bekommen bei jener Be schäftigung ein Pferd in reiten, auf dem sie täglich oft meilenweit umher schweifen,natiirlich immer in Gesellschaft weißer Stockwerk Als Lohn erhalten die Männer sowohl wie die Ging freie Verpflegung nnd, was sie noch hoher schätzen, Tabai. Kein Schwarzer halt aber diese regelmäßige Arbeit langer als drei bis vier Monate ans-; dann treibt ihn die Wanderlust fort. Schuhe, Hemd nnd Hosen wirft er dann ge wöhnlich ab oder packt sie den Ging ans, nnd im richtigen Kriegertostiim das heißt mehr oder weniger nackt, aber in voller Waffenansrüstnng, geht er in die Wälder, um zu jagen, oder zu be stenndeten Stimmen, um an deren KorrobborieQ Freudenfesten mit obli Iatetn Tanz, theilzunehmen. Unter den wenigen und primitiden Lassen, die der australische Wilde be sijt, nimmt der Butnerang eine hervor · Stelle ein. Der Bnmerang ift etsa s Fuß 4 Zoll lang. Die Schwar zen handhaben ihn äußerst geschickt nnd M sit ils-II Fisch-reibt, Kraniche Ind anderes Wassergefltigel ans 60 bis . Des Schteudern des Junker-UT » 70 Schritt Entfernung. Sie verstehen « es such, den anerong so in die Luft schleudem, daß er mit ziemlicher Kraft zu dem Schleudmr zutückkommt, Mdarf er in seinem Fluge keinen nstond treffen. it alle wilden Bölketschaftem be sassen sich auch die austratischen Nr er wohl im den Kkie Spfad wie für i re ste. Eine beliebte rt ist es, mit kleb rige-n Peinnzeufaftr. Fi uren und Linienf ou fämdästhrwzens eicheeiix und man ver ie et apa - und Wien-m tu NEM- Aus-— W Ists der schonet Ist-be der I almger ist . Inn- nnd Urteil-dritter sind and I gefertigt, tin den pol- iverden seiten getragen, sie aus Stückchen getrockneter Gras Ine, m Rässen des Quer-ebens "« tuned oder auch aus den großen Bor Whnen des Kling-ruht besteht-h die aus eine Bostschnnr erei sind. Durch Nase nnd Ohren st en d e Männer ge schnitte Psldete, und bei großen feier liehen Korrobbories tragen die Gins etwa l Fuß 8 oll bis 2 Fuß ( Zoll lange Holznade n in den Haaren. Die Belleidung der Australneger besteht aus eineni Schutz von Betst oder von Opossums oder Känguruhseli. Wenn sie aber mit Weißen in Berührung kom men, nehmen sie alsbald Demd nnd Hosen an. Die auftralifchen Neger führen eine Art Normadenledem Setzen sie sich aber irgendwo eine Zeit long fest, so bauen sie Hütten ein-J Bau-nähern die gegen einander gelehnt, mit Bauinrinde bekleidet und mit lsrde bedeflt wert-en Cine solche Hütte ist ungefähr 4 Fuß 5 Zoll hoch, ti Fuß 8 Zoll bis il) Fiiß lang nnd 4 Fuß 5 Zell breit. Tie Bewohner niiiffen lfineintriechen. Tie Nahrung der Anftrolneger besteht in Allem, was ihnen Eßbares in die Bande fällt: Kangiirul)-3, Umsian Fische, Flugwild, Eidechfcm Schlangen, Ratten, n. s. w. Letztere bilden ein sehr beliebtes Gericht und werden mit Haut und Haaren am offenen Feuer gebraten. Auch wilde Früchte, die sie im Busch sinden, dienen als Nahrung. Ob Inst-leine- vss heil-lieu- W Genesis ist-als- ctoitsdssnsesue Ind. Betrüchtlieheg Aussehen hat im Lande eine Ordre des Generalvoftisteisters er regt, durch welche gewisse von dem Bostoner Statistiler nnd National dlononien Edwnrd Atlinson, einem der Bizepräsidenten der Aniistperialistens liga, nach Manila versnndte Brofchnren der Konfiskation anheimfallen, nsahrend die Verfendnng der gleichen Gedicht-ten im Inland, welche erst ebenfalls .inhibirt worden war, monin wieder ? sreigegeben wurde. Ter Fall ift ein ziemlich eigenthiims lieber; denn die von der«tldminiftration als ,,lnndesverratl)erifch« bezeichneten Brofchiiren find thatfaehlieh oficntliebe Dolumente der Ver. Staaten und ge nießen obendrein gesetzlich das Kotigreßs Franke. Es handelt sich nnmlich inn, selbstverständlich in antisimoerialifti. schem Sinne verfaßte Zusammenstellun en von Thatsnchen und Zahlen, den ebatten im Reorafentontenhause nnd Bundessenat entnommen, und Hinwei snngen, welche in der Debatte übersehen worden seien-—Kompilationen, die nach ; ihrem ersten Erscheinen im verflossenen E Winter hausig im Kongresz benutzt wur sden, so daß sie schließlich als Ganze-L l I f» Edwaid Atluitam auf Anordnung des Seuates selbst, als Senatsdotument gedruckt wurden. Wenn es somit auch ertlärlichift, daß die Beschlagnalnne der Broschüren im Julande nicht aufrecht erhalten werden konnte, so muß man es auf der anderen Seite begreiflich finden, wann die Re ierung die Unterdrückung der Bro chüren auf den Philippinen, wo zur Zeit ein Kriegszustand herrscht, als eine milititrifche Maßregel verfügte. Auf jeden Fall erscheint die in der Bro schüre enthaltene Aufforderung on die Freiwilligen, sich nach dem Ablauf ihrer geiexlichen Dienstzeit nicht wieder an wer n zu lassen, im gegenwärtigen Augenblick wenig tattvoll und zeugt nicht von besonderem Patriotigmug, dieselbe mag auch unseren Trudpen durch Zeitungen und Privatbriefe, die in» ihre hönde gelangen, bekannt genug in. Daß eg übrigens dem Verfasser. der, wie er versichert, nur ein paar Bro schüren und zwar an Den-en ctis, Lawton und die Mitglieder der Philip dinentornmiffion gesandt hat, ferne log, einen Landeöverratb zu begehen, glaubt wohl jeder, der Attinson kennt und eö wäre wohl das Klügste gewesen,f die Angelegenheit nicht an die große Glocke zu bangen. Edward Atlinson ift ein Mann von 72 Jahren, ein oermöglicher Kaufmann aus Broolline, der bekannten Vorstadt Dosten-IT wo schon sein Vater ansassig war. F r bat fich durch Selbststudiucn bettenc uationolölonoinische Kennt nisse" ignet und befth als Sta tisti " nen Namen· Obwohl im per ssn Vertebr der friedfertigfte Mann it, im er sich in seinen politi cherk nagen stets heftig auf die eite Minorität gestellt, wenn er von der Wit der Orten-diese derselben Mt Im. « ok- .3um Jriedensmort T« Ae deutschen Delesitteu für die pu sek sitüsiuusskisfekens. ylsswmwmr vie- Wort-I sts-Die Wen-g see Ist-e — Muscesieudessscsnust Gleich den Ber. Staaten war such Deutschland eine der ersten Mächte welche ohne Zögern Delegirte stlr die im Vaqg stattfindende Abriistungslons serenz bestimmten, wenngleich man lich im alten Vaterlande über das theilweise Utopistische in dem Plane des Zaren durch die Hochherzigleil desselben nicht hinwegtäuschen läßt. Wir jerössents lichen heute die Porträtö dieser Tele girten, welche erst ietzt die Post iider den Ozean gebracht hat. Tos Haupt der Gruppe bildet Gras Münster, der im diplomatischen Dienst ergraute deutsche Botschaster zu Paris-L Er gehört zu den ongesehensten nnd ersahreustkn Stantstsuujnnern in ganz Europa, und gerade in den lthen Jah ren hat sein tutwollesz und doch entschie denes Auftreten in der Dreysußasfairr. in welche ilsn und seine Familie die französischen tslmussinisten bei jeder Ge legenheit hereinzerrtem unzweifelhaft viel zur Erhellung des Friedens bei getrngen. liriurunglich im Dienste sei nes engeren Virterlandes, bannt-den stehend, bat sich Gras Münster noch der Cinverlribung desselben in Preußen überzeugungevoll dessen Regierung an geschlossen und seine Kräfte später dern deutschen Reiche gewidmet. Georg Verliert Gras zu Münster Ledendurg wurde 1820 in London ge Miöclihe terminus-cla- M» Gras Märchen Irosesior Zorn. Pxosessoe v. Stengei. ’ boten. wo sein Vater dirigitendee ; Minister sitt die bannbvek’schen Ange « legenbeiten war. Nach Vollendung sei Jnet Studien wurde et als Erblands matschall Mitglied der bannövet'schen . ersten Kammer und war 1856 bis 1864 Gesandtet in St. Petetsbutg. Jn1867 wurde et Mitglied des preußis n Hereenbanses nnd des notddeuts n Reichstags. Später gehörte et dem deutschen Reichstag an. Das Jahr 187 beachte seine Ernennung zum deutschen Botschaitee in London, und 1885 kam et in gleicher Eigenschaft nach Paris. Professor Karl Freiherr d· Siengel, der durch die Veröffentlichung seiner s Anschauungen über die aus der Kon setenz zu behandelnden Fragen in diesen Tagen viel den sich reden gemacht bal, wurde 1840 zu Pculendors, Bayern, geboten, studirle in München die Rechte und trat dann in den Justizdiensl. Jm Zahl-e 1871 wurde er zum kaiserlichen Elsasz ernannt nnd 1879 in gleicher Eigenschaft nach Straßburg versetzt Bon l881 an widmete et sich dem akademischen LebkbetiM zuerst an der Universität Breslaih rin- ikk Würz burg und seit 1895 in München. Pto sessot v. Stengel hält den Kr« sllt ein notwendiges Uebel und die s Yejnung,«daß itg Pay-vorerst nur die -«-—.-—..—-.————.—— M andgetichtgtatb in Mülhansen imI - sang-, ans oer ita) vie Verhandlungen bewegen sollen, festgestellt werden dürfte. Von seinen Werten seien er wähnt eines über die Organisation der preußischen Verwaltung, ein Lehrbuch des deutschen Verwaltungsrechts, eine Publil.tticn über das Rclonialstaatss recht, ein Wert über das Stantsrecht Preußens und ein Wbrterbuch des deut schen Verwaltungsrechts. Bl- eine Autorität aus dem Gebiete des Staats- und Kirchenrechtg gilt Pro fefsor Dr· Philipp Zorn von der Uni versität König-berg. Seit zwei tJahr hutka mitten im politisch-u Des-u bend, ift er mehrfach in schwierigen aatös nnd völlerrechtlichen Fragen um sein Gutochten angegangen worden; so zum Beispiel erst liirzlich in der lippe’ schen Thronstreitigteitesrage. Auch an den mannigfachen Bewegung-m die sich wettsrend der letzten Jahre auf iirchenpolitischem Gebiete vollzogen, bat er in hervorragender Weise Antheil ge nommen. Jtn Jahre 1850 zu Bat-reach als Sahn eines Pastors geboren, fiubirte Zorn in München und Leipzig, wurde schon 1875 in München Privat dozent, erhielt lurz darauf einen Ruf nach Bern und drei Jahre später sing Königsberg, wo er eine außerordentli anregende und befruchtende Lehrthiitigs lett entwickelten Der konservativen Nich tung angehörend, hat Zorn, wo immer die Gelegenheit sich bot, mäßigend zu wirken gesucht und über alle Partei interessen hinaus den deutsch-nationalen Gedanken an die erste Stelle feiner pelitischen Bethätigung gefest. Preußenz Einkommen aus bee Staats-Lotterie bezissert si jähr Liåeäuf etwaieiLTMdÆz ist-leg ans e nein « o« r est-d s1«5,000«M .--. » · pprts Mm nen-r sinnt-; II- «I·Irhieut" m Adams-III Illi irns Minos-m Moskau-anhat Der neu ernannte Bischof von Porto Nico, Right Rev. Janus H. Blend welcher demnächst durch den Erzbischof von New Orleanw Monfignore Cha pelle, die biichöfliche Weihe erhalten wird, gehört dem -Maristen-crden an und ist erst 42 Jahre elf· Geboten in New Orte-ang, war er ursprünglich für den Lehrerberuf be Rev. Jsmes d. Mc stimmt und wandte sich erft nqchBes endignng seiner regnlären Studien der Theologie zu. In Frankreich, wohin er sich behufs seiner weiteren Ausbildung wandte, trat er in Lvon in den Ma riftenoeden ein· An dem Si. Marys College zu Tut-voll Jrlnnd, war er eine Zeit lang Lehrer der Mathematik nnd 1885 erhielt er die Weihe als Priester. »Dann lehrte er zu seinenl Landsleuten nach Louisiana zurück und wirtte als Professor qrn Jessetion l Soll-»An St. Janus Psrish. Bot zwei · Jahren libernnlnn Pater Blenl die Lei tung det- llirche des heiligen Namens Marias in Algerieth wo er Gelegenheit hatte, seine onnz besondere Befähigung flir das Mission-Jenas zu zeigen. Jen« verflossene Winter wurde er nach Vor-to Nie geschickt, so daß er mit den Verhältnissen daselbst bereits vertraut ist. Jm britiichen Bilchermaritej sind in 18848 weniger Bücher erschienen als in 1897; die zunehmende Povni lqritat des Nabel-IS wird iiir den Ans snll verantwortlich gehalten. «-... Sitterrllante stanilente III- Mlu U I. sxssss III et- II kössliess eines small-Use- Dis-M Eine interessante Verlobung wurde dieser Tage in Paris gefeiert, die Ver lobung Fräulein Julien D. Gras-te, der lsjiihrigen Tochter des aus dem Weg nach den Philipvinen befindlichen Bri quegeneralc Feederict D. Grund mit thttein Jutiq Dem Graun dem misifchcn Gardeosfizier Fürst Michael Gamacuzenr. Fräulein Gram, welche unter der Obhut ihm Tante fett mehreren Monaten in Europa weilt, hat ihren Bräuti am in Its-m kennen get-km, wo der-the der rui Mchen Botschaft attschikt war unt-. wie esscheint bot et ibs Vers tm Sturm etc bebt Der jept 25jåbrige Fürs, reicher ett dem tin-glich erfolgten Tode feines tut Damit der Familie ist stammt aus der griechischen Fütftentamilie Kan ttstuzeaos. die im U. Jahrhundert den Fürst Michael Canmeuzeur. bvzaminiichm Thron bestieg. Sein be deutend-sitt Vorfahr war Kaiser Johan nes der Sechsie (1347 bis 1355). Unter der Herrschaft der Osmanen wanderte ein Zweig der Familie nach Rußicnd cui, wo die Nachkommen jept zu sen - vornehmsten Geschlechter-I gehsrexn komd-W- ’ . You der Pritsche-It Gerge-nie »No. sm, Wehe . sie-l floti über vie Gliedes-denken Sie, M drüben wäre ein gutes ceschsft zu Wi« Hin-haft »Unsere Sie kein vassended Buch für ineine Nichte, die Sein etinP«-—«Schens ten Sie ihr doch: , t gute Ton in » sllen Logen !· « Vers-mutt» - M adn me: »Aus dieser Bank bot; mit mein Mann ewige Liebe und Treue : geschwoken !«—-«——D i e n si in ü d ch e n: ! »Im-diese Männer l« , i Znsüglkckp ( Gast (nnii!ienv): »Es-Ostern ist mit-; hier mein licbckzikher gestohlen worden; 1 das macht Ihrem Resiuutant wenig’ Eheei"—Wirth: «Wat et denn so schiechi?« — » Zweite-let »Sie wollen meine Tochter heirathen, sind angeblich Kiinsiiet———iönnen Eies denn mii Einer Kunst auch eine Frau ( etnährenP"-«s—,.din, das isi wieder «ne Kunst für sich Z« glatfdr. - »Die ganze Stadt spricht bereits davon, wie qrofzariig die jungen Ebe leute nach der Hochzeit wohnen werden i« —,,Jn, die sind schon auggetichiet, eh’ sie sich eingerichtet haben !« Ein guter get-L II Angefnllknet (zmn Räubet): «Cz thut mit sehr leid, daß ich kein Geld bei mir hab', aber ich wert-' allen meinen wohlhabenden Freunden und Bekannten vielen Waldweg sum Spa zierengehen empfehlen !« Gelungen- sur-. A.: »Wie. Sie baden es erreicht« daß die Frau Imtgtichlet wieder ihre Sprache erlangt UND-S a n ils l s - wid- ..Jo! Jch half lbt gesagt- ich wüßte ein Gehelntnißl« Yesangpnelimkrzaubnn Frau Washin: »Hian Sie nicht auch, Frau Bomnim daß es nicht leicht einen Bedenkt gibt, der einen sol chen Zauber in sich birgt, wie ge rade diejerf«——·:)k a t h (einfollend): «Sti1nmt! Taå Geld verschwindet, ohne daß nanZ merkt !« Ein Sonnen General: »Wenn Sie si« mit Ihrem Quottienvirth nicht einigen Ihn nen, dutfen Eie m dann sum CMU tnft ihm kommen lassen?«-—Ruskei tier: »Hu Befehl nein, Imk Entl »lenz!«-—(s)kueeal: »Seht qui mein ! Sohn! An wen hoben Ist dsnn ! u wenden?·-Musteuer: «In ) eine Final sacemmhofbtäthew U n tekofiizien »Mehr«-Sol dat Muß stets feine nnd feines Gewebtes f Seele rein halten« . O . f Se t ge a n t Un einem Rein-sey Richt kasiki —- nicht gewaschen — das oll ein Gesicht sein? Das M ja ein gedüngtes Stoppelfetd ! seipwevkt:« »du-mein Wie-, naschen Sie nicht iolch' dummes Gesicht WIT« Gott-find den sein Den per . . . Wuchlmeisiekx »Vubet,Siesind aber ein nettes Roß. Sagen Sie ein mal, was ist denn Jhr Vatetk«—Re trut: »Pfekdezåchtet.« —- Wachs me i stet: »Am da bab’n wir's ja l« Gemüll-lich Jninlef clnwntm aus Tarnopm teilt nach Wien zum Einkauf, besucht verschiedene lsjroizhnnblungsbäulet und kommt auch in eine Manufqllurwaakew niederlage, wo er seinen Bedarf an Schnittwaaken deckt Er lacht eine hllbiche Anzahl von Arlileln ans, wählt bles uab bas, nnd lnßl bei ihm günstig lchelnendet lslelegenlpell ein Das-end Seidentalchenlücher in feinen Kasten Verschwindet-. Tek Kommiss, bek ihn bedlenl, hat ben Vorgang ganz gut be merkt, lhnl aber nicht bei-gleichem lon dtm flelll die Seibeitlüchet als legten Besten auf vie Rechnung, bie er nach enbelek Auswahl dem Käufer liber teichl. »Was lind das für Seiden llschet?« fragt here chtwunm noch dem et bie einzelnen Rechnungspoflen milder elngelauflen Waare verglichen. Das lind, ich bille,« etwlbetl der kommt-, »vi- Skivmmchkk, die Sie elnznflecken beliebt baben.«--——»Sle Gau ner, Stel« lagl Ohrwutm und droht Urilänbnißlnnig mll dem Zeigesinger. s Dom und stiftu .Vat Deine Frau beim Radelnx oder Dosen an?«——,,Belm Radelu ei Rock, zu Haufe die Hofe-« " satt-L ! A.: »Wie ich gehört habe, soll Jht Herr Sohn rHch REME «Et soll nicht. adeOO - tbuksk » Wlnxige MZIIM k ! Was-u m läßt Den Mache-l keine ( mal-Un fo oft vbot ta bken « Weil sie sonst niemals e u kenn-(f Gesicht macht !« H Mo li lwollnkd »Sie Hausniciiiet, mahnt da zweiten Stock auf Nr. » nichidie si» miiie Schcnid?'·-—-»O, die find Ring' chon ausgezogan Aber jehtwahmi »F ayeka droben! Geh« n S' nur eans —die iind auch recht liebe Leut i« gekäm- Erweissiihrmaw Baron: »Was-en Sie bisher au bei einem feinen Denn in Siellusgk -—Lakai: ,,Frciiich, e —- probite Sie einmal eine von fein Eigateeni gut-kann k. . Bureanvnkstan». »Wie kam men Sie dazu, ohne empfion bei-ein« « entkeimt-« —- »Oui«-albiqu Zie, ich — habe zweimal geilopii!«—Bui-eaus ,; v:akitand ,Um io ichiimmeti Sie aben zu wartcn, bis Sie beim ersten laufen qcbui wurden !' " Ein Gewohnheit-mensch. Frau Matten »Mitwem sprich « denn Ihr Mann da im Nebenzimmer?« · —an Schuri-zu «Miifichielbfii Wissen Sie, icii kurzer Zeit kafittet sich ieibiiz weil er aber noch gewdb ifi daß ihm der Barbier beim Naiit T Ziterlei vorichwakzi, etzahli er sich jesi - selbst Geschichten. « Zimmer Herde-tut -,ss- .—« il Professor mer in's Wasser ge-·;;-F;EI stützt ist nnd einen Anderen mit sich ge-e rissen hat-: Kommen Sie öfter hiequ hek2« Ists Ver-kanntes- Ztvech. - Du uek Un einem Fremden : Sieben S« ’mal oqu Die Stil c« find nicht do zum D«kaussipen—ieh«u S’ nicht« daß g'rauft wird?« « Iöeit st- Gutmüthiginix Aber-, lieber Freund, was sind denn W das für runde Löcher in Dcinet Stil-H benthüteW Die habe ich susfägen lassen, weil meinem alten Johann das « Bücken um Schlüsselloch chon zu be Ichwetl lics wurde- «