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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (May 5, 1899)
ou Deutsch-Immunit Rechtånmu tud Notatiat —Isll— H. MARCKWORTH 582 site Si» Einriuutth chin, ist anerkannt das älteste, wektoerbreitetile und uveklässigste in Amerika und Deutschland, lmd alle Ansprüche auf Grbfchaften undxkechte kann man verttmtenåvpll in seine Hände le en, und vernchcrt fein si .k. H. H. H W daß die k einsten, wie die größten Youmachtø - Aufträge mit gleichem NEU- und genauer Rechtskennmiß promm und gemu scnhaft erledigt wetdcu. Tke ok. sizieue Liska Verwüster Erden wird wöchcnthch m diesem Blatt erneuert. THEHOVHEHHEOEHEHHEHEHEHE kam Fuss-Wut Cakpentek Contxctor. WILL-HELng PTPUIVF IMP- ZU»bkak « Zufriedeuhkitynsgei M Wr«:»k»ct : Aufträge können abgegeben werden in Göhring’å Lumbet Yatd oder in meiner Wohnung nördlich von Jvhn Fonnet’s Platz. Ar.um onus-, Händler in allen Itlen von Hart- m Weichkshteu. Lsfsce an Nord Wclnutstmkt Dem-hart zo. W II. Thomp80n. Anstoß-il nnd Jlolun Praktiin in allen Gerichten AVHOHOPHXHOSVPPPOIIMGPHORA-IN »u. Grundeigenthumggeschäf« und Colle-this nenente Spezialität fsskfkvlllkti E ÄTE sALOOI, JOHN KUHLSEN Eigenth. Ccke ster n;s dchieiare Straße. Die besten Weine, Liquöre und Sigm-: ren. Bot-täglichen Lunch den I qanzen Taq i i s-— Braucht ihr TiuckarbeiteM Ber geßt nicht daß vie Druckeiei des »Anzei get und Herold« bestens eingerichtet ist, alle Arten solcher Arbeiten in Deutsch, Englisch oder Täniich auf geschmackvollH ste Weise nnd in niedriqkn Preisen aus-s zuführen Eisenbahn- Fahrpläne. Zugs-»Ein Ruuie Nach dem Osten Ro. 44 can mai-Wochenwng Z;30?1bds No. 42 « (iäg1ich) ........ 9 ::43 Mai-g Rp.481-«Fkacht(nur Wocheniagsj 5 .4-0 Ade No. 46 »(täg1ich) ........ 11 45Morg Na. 50 ,, trägiiche ........ ) :50 , . Nach dein Westen. Ro. 45 ta titägti ) ........ 6:50 Morg RoJ Lai. (nur ochentagg) 1153 Abbe-. t(nut Wocheniags) 5: 05 « No. 47 Fra Ro. 41 Pass. (täglich) ........ 8: 46 « Ro. 49ssst. (tgj. ausg. Montag) ä: 50Motg No· 46 hält in Aurora kliock Sewakd Und Lineoln Ko. 50hiili in jeder Station ösilich von Aurora. No. 45 und 49 halten nirgends öfiiich von Ravenna Ko. 41 fährt durch bis Billingä und macht direkten Uns schluß an die Not-them Paeisic nach allen Punkten in Montana und an der pacisischen Küer Hält nicht zwischen Grany Island und Ravenna. No. 42 Vesiibuled Ermes, täglich Lincoln, Den-ihm St Joseph, LanfasCii, St Loui Chieago, Tenver und Punkten st West und Süd. Ist-. IM, Agent. Usllckd PAchlc RAlUWAD co. canptuuir. Nach dem Osten » .- . . . Ank.12:2398ach111.. « —’s Fa« MML ZAb .12::k2s)eachmx » . . J ( An . 2130 Motg Ro. 4, Ohccago pol» jäh » k:32]3»3tg« , n. : » a m. Nss Es Mal- kAhg. 1:25 Na m. No. 22 Local Frucht Abg. C :00 Na « m. No. 2447 :«oca1F1-achk, ) Abg. 1:25 Nachm. C Nach dem Westen Ro. 1 Overlaud Lim’d J Her Igg Zåsm m’ , » . »An 8 :50Abends· zip. 3 Fast Mast- Abs g; EBan , n MS Ro. 5, Tenver Spl- ZU MS 4 00 Morg. No. 230 Local Frucht Abg.12 35 Nachm. « Tä glic ausgenommen Sonntags, die Ihrigeng täglich cis Quid Los-f tin-. Ro. As Abgang .............. 7 80 Mo RI. an ............. 1 w m R- 02 Ia Irr ............ 10 45 Mars Us. U Intui- t .............. Abt-s Ost sägt laufen nur Doch-most ) Wut-usw« si.4,ssät Im , Sud-Im . Z, Fäs- såps II . g zig wag , , ., .......... . 1 , » .......... 9 zw W Es ü, , ........... usw um« . II,«M,« ........... OWN spha MAY-« Sei mä« w I. . u u usi- n. »He n g Ot- stanchsissale der Angestean Australien-. Feuer- und Rauchstgnnlq durch die man aui weite Entfernungen gegen gitig sich versändign wurden schon im ltertbum von den Völkern Astens und Europas angewendet und sind heute »auch bei den Judianern Ameriias und den Cingeborenen Australiens in Ge brauch. » Aus solchen Signalen schloß 6oot im Zabre 1770, daß Australien heutean i aber über die Bedeutung derselben war man lange ins Untlaren, well die Eingeborenen hierüber-, Fremden gegen über, das tiefste Schweigen beobachtet-en und selbst jüngeren Mitgliedern desJ eigenen Stammes über die Bedeutung einzelner Signale Aufklärung zu geben versagten. Trotzdem haben viele sichere Beobachtungen der Neuzcit einiger-. maßen Licht in dag bisherige Tnnlel dieses Gebrauchs verbreitet. « So weiß man unter Anderem, daß eine schlante Saule von blaßsarbigemi Rauch, durch trockene Gummiblätter,( Gräser und trockenes Holz hervorge bracht, als Signal sttr kurze Entfernung gen angewandt wird. Je nachden ver schiedenen Volks-stammen hat dieses Sig nal auch verschiedene Bedeutungen; bei einem der eingeborenen Volke-stumme ist damit gesagt: »Ein Mann sitzt hier traut darnieder, sendet tlmi Hilfe!« Bei einem anderen: »Wir bringen einen Jüngling, der in die vollen] Stammesrechte eingesegt werden soll. « Bei einem dritten: Kommt herbei, wir sind hier, um zu jagen. " Tasselbel Signal dient auch als Warnungszeichen sür Freunde und Familienmitglieder-, ; wenn ein Eingeborener einen Fremden in der Nähe bemerttz es dauert nur wenige Minuten und wir-d in einiger Entfernung vom ersten Punkte wieder ot. Eine große, dicke Säule von blaß-« sarbigem Rauch dient als Signal sur weite Entfernungen und wird durkii große Menge-n trockenen Vrennbolch hervorgebracht Bei einein Stamm be-« deutet dieses Signal: »Ein fremden Stamm kommt zu Besuch !'« Bei einem; zweiten: »Ein Mann ist gestorben !« Ter den Holzhaufen anziindcnde kliiann muß dem Verstorbenen dain den Rücken zulelkrein damit dieser ilm nicht erkennt. Eine diinne schwarze Rauchsaule de iagt bei einem Stamm: »Ein Bote von einem anderen Stamme kommt, nm Fehde anzusagen!« Man erwidert dieses Signal und sendet gleichzeitig einen Jüngling mit einein Bündel von Rinde und Ruthen aus, das er dem Boten der angreifenden Partei über geben muß. Wieder ein anderer Stamm versteht darunter: »Komm her, wir wollen mit Euch sprechen l« Bei einem dritten Stamme wird dieses ( ichen in der Absicht gegeben, anderen dummes genossen von einem vergeblichen Ver suche, Wasser zu sinden und in die dürre Gegend weiter vorzudringen, ab zurathen. Eine starke schwarze Rauchsitule wird durch eine Menge Brennholz erzeugt, auf welches grünes Strauchwert, Stachelschweingras oder anderes dämp sendes Material geworfen wird. Sie dient in ganz Australien als Signal siir weite Entfernungen und steigt bis 5000 Fuß hoch empor, so daß sie sehr weit gesehen werden kann. Eingeborene des Powell Greci-Stammes sagten ang, daß sie die ihnen in 20 Meilen Ent fernung gegebenen Signale sahen und ver-stünden und daß ste selbst Rauchsigi i nale in einer Entsernung von 56 eng-! lischen Meilen unterscheiden könnten Für sie bedeutet das Signal: »Ein Mann ist aus der Jagd!« und siirs einen anderen Stamm: »Ehe starkes Anzahl Bewaffneter ist im Anzuge, umj einen, einem entfernten Stamme ange hörenden Mann zu tödten i« Bei einein Stamme besiegte ese qHier ist genug Wasser und viel Wile wir bereiten einen Korroboree (Taoz) vori« Von einem Angehörigen der schwarzen Poli zei Australiens ward dieses Signal, nachdem er 80 englische Meilen gereist war, gegeben und von seinem am Aus gangspunlte zurnckgcbliebenen Kollegen innerhalb 20 Minuten beantwortet. Jni Jahre 1891 starb eines Nachmittaka ein schwarzer Knabe und ani nächsten Morgen wcr diese Thatsache und der Name des Knaben 80 englische Meilen weit durch Signale bereits bekannt Eine spiralförmige Windung von blaßfarbigesn Rauch bedeutet bei dem Powell (Treei-Stamm: »Komm Alle schnell, hier gibt es viele Kängurubs t« Steigt eine Spirale von dunklem Rauch auf, so beißt dies: ,,Schickt schnell zwei Mann, um dag Wild tragen zu helfen t« Jm Jahre 1869 erhielt der Leiter der lartograpbifchen Aufnahme Australiens die Nachricht, daß von den Eingebores nen Kriegsiignale ge eben wurden Er erstieg einen Hüge n der Nähe und beobachtete zwei spiralfdrinige blasse Rauchiäulem dadurch hervorgerufen, daß zwei Eingeborene ein Fell liber dem Feuer in rotirender Bewegung hielten. Als das Signal gegeben wurde waren nur drei Schwarze im «Camp« anwesend, während am fol enden Mor gen 700 vollständig bewaf nete Krieger ur Stelle waren. Die An ebbri en des arrow Etat-Stammes br ngen auch gutrlanben in Anwendung, wenn sie eine Frau gestohlen haben und, nun verfolgt, ihrem Stamm hiervon Mit tbeilung machen wollen. Its bestes Mittel Ygen Schlangengiit wird von rzten ; neuerdings der Saft von Chamvignons kämpfoblem Dieser Saft ioll wie ein( f ntisToxin-«auf den Biß irgend einer· Distichlange wirken. e ---—·«W Wus- und cggdwwj Rette T öpfe lege man erst einen, Tag in Wasser. Der ges-rannte Thon zieht sehr viel Wasser an. Man glaubt genügend gegossen zu haben, indess haben die Pflanzen nichts davon, da der Thon alles angezogen hat. Bernstein zu litten. Zwei Stücke Bernstein kann man fehr leich zusannnentitten, wenn man sie ani Aeytali befenchtet nnd dann beide warnt aneinander de"ckt; die Verbindung ge schieht so vol omnien, daß man kaum eine Spur der Vereinigung sieht. Wütste. Eine sehr häufige Ver falschung der Willste ist die mit Mehl, Semniel n. s. w., welche dieCrzeugnng des Wurstgistes fordert; besonders ist das bei Blut- nnd Leberwurst der Fall. Jede Wurst macht sich verdächtig, wenn sich in der Mitte breiige, dein Schmier kafe al)iiliche, graugritnliche Stellen finden. Ftiihlingssnvpe. Jungeckrds beertriebe, Schafgarbe, Sanetambser, Löwenzahn, Gundermanm junge Brennnesseln, Petersilie wird gewaschen, in Salzwasfer weich gekocht, abgegossen nnd gewiegt. Die abgegossene Brühe wird mit in Butter gebranntem, ge tiebeneni Zwieback siimig gemacht nnd die stanter wieder bineingethan. Zu lept kommt noch ein Stückchen Butter und ein wenig Fleischexttatt daran. Ein Mittel beiVergiftuns g e n , das fiir die erste Hilfe in- den meisten Fallen fichinBereitschaft ’ndet, ist folgendes: Ein starker Theelö" el voll gewöhnliches Salz and halb so viel Sens werden in einer Tasse mit warmem oder kaltem Wasser rasch verrübrt, woraus das Ganze verschluckt wird. Dies wirkt fast augenblicklich als Brechmittel, wo durch der Inhalt des Magens heraus befördert wird. Gegen den etwa zurück gebliebenen Rest des Giftee läßt man tierst dass-W von einem Ei und eine asse starken schwarzen Koffer nennten, weil diese Stoffe die Wirkungen vieler Gifte anfiicikeik S ve ck b r a te n. Man nimmt hierzu ein miirve abgelegenes cchsenschtvanzs stück, tlovit eg, salzt und spiat es gut. Dann schneidet man Speck in dünne Schnitten, ebenso viele Zwiebeln, brät1 beides langsam gelb, legt das Fleischj hinein, drittes zugedeckt von allen Sei- I ten an und gießt dann etwas tochende Supve zu, um es langsam weich zu dunsten. Ter Bratensaft wird durch- Z eseibt, mit Mehleinbrenne verdickt, sowie mit etwas Rothwein versetzt Er i wird über das Fleisch gegossen nnd die ses mit gcrdiieten Kartoffelscheiben um trtingt mit beliebigem Gemiise zn Tisch gege n Natnrbutter und Marga rine. Ein bewahrte-) Mittel, um Natnrbutter von Margarine zu unter scheiden, theilen wir im Folgenden mit: s Die Naturbutter hat, wenn sie braun i gebrannt wird, einen eigentinimlicl)en, « aromatischen Sternes-» welcher der Mar- i garine fehlt. Streicht man N iturlnitter auf einen- Streifen unteichriebenen s Briesvapiers und zündet diesen an, so; entwickelt sich dieser dnftenve, are-mas tische Geruch. Wird ein gleicher Strei- . sen mitMargarine vestrichen nnd ange- - zündet, io sviirt man von diesem Ge ruch nichte, es riecht vielmehr brandig, » nach Talg. Tieier vrandige, talgige Geruch entwickelt sich auch, wenn die Naturbntter mit Maraarine verfalschtT ist. Decht mit Zauertraut. Einem; mittelgrosse-n aereiniqten Hecht wird der Kopf abgeschnitten nnd derselbe» nachdem man die Leber in den Rachen ! getlemmt hat, in einem Fischsud weich gekocht. Der übrige Hecht wird ges .l-«. sen, in zwei fingerbreite Streifen ge schnitten, in Mehl umgewendet, in s Backfett gelbbrann gebraten und dagl Fleisch von den Gräten ;i.el5st Dann chtchtet man das Fischsleisch lagenweise s mit gut geichmalztem, weich edtimvsten ( Sanettraut auf eine Sestisseh die « i oberste Lage Wort Sauertraut Auf diese vertheilt man eine Tasse recht dicke süßes Sohne, streut etwas geriebenen Zwieback daruber und schiebt die Schus sel noch eine halbe Stunde in einen mäßig heißen L sen Prießnitz’icher llmschlag. Feuchte Wärme erzielt man durch die » äußerst wirksamen nach ihrem Erfinder »Prießnitz’sctie Um schliigist genannt. Man taucht ein mehr ach zusammengelegtes Stück Leinen ( andtuch) in kaltes, oder wenn dies n cht vertragen wird, in laued Waaseh ringt es sehr gut aus, legt es au die schmerzende Stelle ( als, Leib n. s· to.) und umwickelt es so est als möglich mit Vorteil oder mit einem wollenen Tuch. asselbe muß gan: stramm angezogen nnd so befestigt tveroen, daß keine Luft unter den Ums lag treten kann. Am besten hält man ie Ln t ab, wenn man über den nassen Uthch g ein Stück in der Apotheke käufli ed Guttaperchapai pier breitet, welches ein weni großer ist ld der UmschlF, nnd sont auf der dont haftet. er Prießniy-Um lag darf nicht auf dem Körper trocknen, on dern muß viele Stunden lang feucht und. helf bleiben. Wendet rnan diese Ein packnng an den Füßen an, als Mittel egen durch Blutandrang entstandenen alttvasserumschläge, ; ans-schmerz, so kann man sich statt der.j einwand banrptpoltener Strümpfe be- J dienen. ziehe darüber ein Paar wolle-ie, . kacke aber die Fii e noch extra in eine » icke Decke eins i ach acht bio zwölf-» Stunden entfernt man den Priejnini Umschlag nnd reibt die betreffende øtelte tschtig, daß die Haut trocken wird nnd Darin bleibt. - 'olgenderinnsten her: cian P und Falter-mark thue man in einen ops Huld stelle es auf den erd. daß ee lan - sum schmilzt; was d an ewordenin gieße man mit kaltem Wasser angefüllt ist« wieder hole dies so lange, bis das O senmark geichinolzen ist« Jst dae Mar an dem Wasser erkaltet, nehme man die latte ob nnd oerrithre sie mit z Pfund Schmalz und einer ) Flasche lioenlil, das matt tropfenweise dazu gibt. Nach dem man eine halbe Stunde gerührt, gibt man etwas Bergantottbl zu der setzt irenieartigen Masse nnd füllt sie in Glaser. Der Stockschnupfen der S a u g l i n a e. Der Stock«chtiupfen ist ein recht lustiger Zustand be den klei nen Kindern, weil er denselben dao Ath uicn beschwert, das Tritt en hindert nnd den Schlaf stört. Die Ursache dieses Leideuo ifl Erkaltuug; jedoch hat die Erfahrung gelehrt, daß Kinder mit fkroi phuloser Anlage am meisten davon befal len werden nnd sich bei ihnen dieses Uebel aui hartnäckigfteu zeigt. Es bil den sich nämlich in diesem Falle fort tvithrrnd in beiden Nasenlochern Schorse und Worten welche entfernt werden ntiifseu, weil sie oft das Atlsuien fast un ntoglich maclieus Da diese stopfenartis gen Bot-ten nicht leicht mit einer Haar nadel zu beseitigen sind, so muß man dieselben zuvor mit erwärmter Milch. Mandelbl oder Gl eerin bestrrichen, da mit sie sich ertvei en nnd leichter ent fernen lassen. Auch ist es zweckmäßig dke Nase äußerlich mit erwärmter unge salzter Butter-, Hühnersett, MaudeloL Vaselin oder auch Majoransalbe einzu reiben. l des-» inne e-afe"s·k«sixese.;ej Faulbrut derBietieu. Beim Austritt der trrantheit zeigt sich zunächst ein liickeubafter Stand der Brut. Einige offeue Stellen in den Brutwaben finden sich zwar in jedem gesunden Stock; sind die offenen Stellen aber sehr zahlreich vorhanden nnd eilte fehlerhafte Königin nicht etwa die Ursache derselben, so ist der Stock sanlbrutverdächtig, denn es ist anzunehmen, daß iit den offenen Stellen die Brut abgestorben und die todtenz Maden von den Bienen bereits audges ; tragen sind. Trifft letzteres zu. fo fin- · den sich bald nachher auch todte Moden in offenen Zellen, welche sich sehr leicht an ihrer dunklen Färbung erkennen las sen. Nesnude Moden sind immer schon weiß. Mit dem Fortschreiteu der Kraut osort in eine -" le, welche heit überträgt sich dieselbe auch auf die bereits bedeckelten Moden. Auch diese sterben erst einzeln, dann niasseniveise ab und zeigen dann vielfach in den einge snnienen Deckeln ihrer Zellen lleine i«o«chelchen, alo wären dieselben mit einer Tiiadel durchstochen. Qeffnet man eine solche Helle, so findet man, daß die Mode en einer braunen, zähen und iibelrirchenden Masse zusammenge schrumpft ist. Den Bienen fallt eo schwer, dieie eielhafte Masse, welche sich in lange Faden ziehen läßt« zu entfer nen; der Stock verfencht deshalb immer mehr und geht schliesslich an Voltsarmnth zu Grunde Zu einer guten Dungftatte gehort ein nndnrchlassender lintergrund, der leiue Dungbestandtbeile versickern laßt, und die nathige Borrichtung, uni das Aus-waschen durch Regenwafser und den Abflufz der braunen Brühe zu ver hüten, sowie Schuh vor Sonne und Wind, rvomoglich auch vor Regen und vor Allem vor Dachtrauer nnd Brun nen. Das Glillenloch darf nicht rinnen, nicht zu tief angelegt sein, um die Gäh rung nicht zu verhindern; es muß groß genug sein, unt die Giille zu gelegener Zeit abfuhren zu tonnen und womöglich mit der Dnngstatte in Verbindung ste hen, nni die von derselben abfließende Zanche aufzunehmen. Salatsamenmischung Fiir diejenige Zeit der Samenbestellung ist der Rath eines Gärtners beachtend werth, welcher die Mischung der Samen verschiedener Sorten empfiehlt. Da die Sorte-i zur vollen Entwickelung ver schieden lange Zeit gebrauchen, werden von einer Augsaat nicht alle Köpfe gleich zeitig gebraucht-fertig, roie es beim Siien einer einzelnen Sorte fast immer der Fall ist· Um dauernd guten Salat zu haben, braucht man nicht so ost zu seien und kann mehrere Salatsotten ans tischen. Das Truthnhn verlangt viel mehr Grünsutter als alles übrige Ge kligei. Wer sich eine Tritte halt, wird le Wahrnehmun machen, daß ie bei-n Fuhren der Klich ein fast anss lieblich von Grünsntter. Grass i , Insekten re. lebt nnd das bessere er den Jun gen vo irrt. Erst nach deren Sättigung nirnnrt iei ren Untheii. Wo fee nicht nach Leda Grünsntter erlangen kann muß man i r dasselbe vorsteeuen. Feh len darf es niemals, wenn die Heime gesund bleiben soll. Vorzüglicheb,wvhlfeiles Taubenfutier erhält man durch Mixchung von 2 Theilen Gerste (Dreschs nbg nge , 1 Theil Hedetichsainen und l Theil icken oder Erbsen. Bei einer größeren Angabe Erbien lassen die Tau en das übrige Futter liegen und fressen sich nur bald lan. Auch mit geringem, durch Un eauthmen bei-unrein glein Ge ireide lnnn geil-met werden, wenn zu weilen reine Gerste vernbkeicht wied. Wetzen bei Pferden u n d N i n d e t n zu entfernen, gibt ed mun cherlei Mittel. Das beste der Viel-Zeit durfte MonocbloriEilig linke sein. S un ldst dieselbe in einem einen Gläschen Wasser bis ut Sättigung Mit einem kleinen Pinselchen betupft man die War en ded Morgens und des Abends; der rfolg ist sicher. are kommen wieder. Man stelle dass illel an einen trocke nen dunklen Ort und jchliye die Finger intgfllliig gegen Berührung damit ’ M -·- -- ( Ausgefucht, rein u. frisch! Alfalfasamem Alsykc, Rother und weißer Klee, Timothy, . Red Top, Blangras usw« Alle Arten Gartensamcm Spaten Ncchcn und Hakko allcr Befchrcibungcn Planet jr. SecderQ Geo; Bartcnbach. TAPETEN Alabastine, Pinsel. Elektrische Tapctmrcsjnignx Trockmc Farben, Enmille Farben, Niel’s BadewanncniEmaille sowie alle Größen Fenster-schei den, fertige Farben, Oele, Bleiweiß u. f. w. Kommt nnrlj Ums-o Island. Dr. Rea, der berühmte und zu-« verlässige Arzt und Wand ; arz t! Wohlbekannt « in Nebraska! Einer von den erfolgreichsten setzten ln derBebandlung cheoulfcher und langwles « tlger Krankheiten der · westlichen Staaten. ; Auf besonderes Verlangen feiner vie- F len Freunde und P.1-.:enten, welche ges-s wöhcllich lange Reisen unternehmen, um ihn zu sehen, hat es biichlossen, Ulcstld III-Äle Zu besuchen und wnb ec sich jin Pol-net Haus, Samstag, 20. Mal, einen Tag aufhalten und alle vier Wo-« chen wiederkommen Confultailon und Ersunination frei. Its- Ii III uIOIsIki mise- Pest-III nkns Hldls CI- ksp sie-, so m Itsea Its-Immob- ooII vom-Ie- iwiu III-, un Ic II iIIII IIIqu sein-III his, Mk Erd-licht Antonius-, Mosis-he lslaask skdemt der Lust-, Ohms, Ins Le des pol jes Its her III-sm- IIIUIIIIIUOIQMIM VII-ht Its-VIII VIII-usw« use-. Inst-. seen-finstr IIIIOIII, Ort-licht tun-ka- Uc Æ sein«-, kindlich III Iem IOI, insf M II- dei Ism, sihgeiesttsq Iosisssssse packt kIII Gesinknsselus Leg-s, leispIsWa0,M Meist-G Xka- IIH III-on III-s sit-J losu Its-M II stillen- Sohn-, se Ihetodnml, nd III se en value-It Muan sum-I n Un h kIIyW sonst-, hlectl Davids IIII Mk as es. zu Optimum Cum III-« ach k-II, unt-oh III-II Ists-wiss Muh, osII III- sub s um«-He III-, criiläsa Us, sowohl-! taf LIMIng Letzt-J Hei-III- IFF· W« u me - WITH I ej II,e s ItI c t II I II M IMM- em UM bis-m III Moos-II Wisle MNILUIIUI uMsslsesckssu Ists Iman Imm- MHOLPI haft y» ( durchgehende Juristen-Schleuse gen nach teui Notdwestem Tre tsnrlington Konte bat eine zweimal wöchentliche Touriiten lkarlinie von Rasliao Uity nach Butte, Soolane, Taconia nnd Stattle eingerichtet Die Wagen oerlrsien Kansas Uno. Ltncoln nnd Grand Island jsden vDienstag nnd Tontierstaa, in Ironie den tolgenden Frei tagnnd Sonntag ankotnmend. Sie sind mit Rom-is gepolsterL Las Bettleinen usw-find rein und von guter QiialltnL kie Antrags-, Beittilattonss nnd Tosletten Arrangements sind so gut rote man sie nur wünschen kann und jeder Wagen befindet sich unter der Aussicht eines nnitormirten Pitllman Portug, dessen eii zige Pflicht es ist« die ils liniche der Passagiere in befriedigen. isarslunien durch ohne irgend welchen Wichiel lud nojen tonen von Lincoln big Tacomo oder Seattle nur tönt-. Für twiichenlugende Punkte verhältnismäßig weniger. - « Montana nnd die Viiget Snnd Gegend ertrenen sich asgenblrctlich einer beispiellolen Prospetitat Als eine Folge nimmt der Verkehr nach dem Nordioeften ganz ungebeu re Tietnenstonen an. Tiefe neue Tonriften Carlinie rfi nnt dem Vorbehalt ereirtworden, den Burlington Theil derselben in der beit möglichsten Weise zu besorgen stojeik Billete nnd volle Information ek ält man auf Initase von irgend einein uklin ton Route Billeta enten oder indem maasi onJ Francis, Jll· A. Lma a« Nein-» wendet. 0.26. LI. Mk Marble Worts I. T. Ist-It t- co. Monumentcs Grabsteine· us sur-m uup Gunst iststeckcsstlmzauunasm Falls Ihr Marmotatbetten wimschh gebt keine «2«estellunaettA ehe Ihr ten-z gesehm Uniete Preise nnd die medngstch Seht uns und wem Melo. Ins-d Sols-ed « - « - seht-usu "·"«f"ch-: M NT" Saloon nnd Billardhalle JUUUI Sünd-h (5igectth. Feifches Bier stets an Zupf. Die besten etnheimischen u. importirten Ci gaeren, Weine und Liquöee. Whisky bei der Gallone eine Spezialität Jeden Vormittag vorzüglichen warmen Luncy. Hin c. Kessels-. " Deutscher Jlrzt Im im staunt des st. seu etsspomtsh s Oisice über Radspein Apotheke. .I.I. I'I...o · s MOO HEHNKE&CO. SEND US ONE DOLLAR, Cut this el. out end send to us wUMl.oo, and we win send you lilts ¥ ktis tumors n ac *1 lit iay pahloh ohoas,by freight c.o. n , s.aj.ct /i ustsaissilsa. 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