Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, May 05, 1899, Image 1
Grand Islan; MMM Mk Mme P IMMIIMTGI« « ·"« Gmnii Zäisiid Nebraska,Fk«eit-ig, vcii « Mui1890 " « Numuikssks BZZYIäübeksiche Ausland. Deutschland Der Coghlameischensall in Nein ) York ist im Laus der Woche va fsst allen deutschen Zeitungen in der ausgiebigeren Weise besprochen worden, obwohl es, wie dein Berliner Berichterstatter der Asstci Hirten Presse von einem hohen Regierungs f beainten mitgetheilt wurde, augenschein I lich ist, daß die Preitnundstüele der Re gierung die anstößigen Aeußernngen Coghlan’s fiir nichtsweiteres angesehen wünschten, als die Bemerkungen eines Mannes, der nicht daran gewöhnt ist, seine Worte aus die Wagschaale zu legen. Einen oder zwei Tage übrigens hat eine ganze Anzahl tonangebender Zeitungen den Vorfall in recht bitterer Weise kriti sirt. Um in lisrsahruug zu bringen, wie man im auswärtigen Amte über den Vorfall denke, suchte der Korrespondent der Assoeiirten Presse um eine Untern dung nach niit Geheimrath Hamnian, der im auswärtigen Amte eine hohe Stellung bekleidet. Aus Grund oon Jnsiruktionen, welche der Geheiinrath vorn Staatssekrelär des Aeußeren, Frei herrn o. Bülow, erhalten hatte, sagte derselbe: So viel, wie dem auswärti gen Amte bekannt ist, hat niemals ein ernstliches Mißverständnis zwischen Ad tniral n. Diedrichs und Den-eh bestanden, nicht einmal während des ersten Theile-z des lehten Sommers· Wir wollen nicht in Abrede stellen, daß zu Anfang leichte slälörungen vorgekommen sind, denn die , Lage war eine schwierige, sür Deutsche sowohl wie Amerikaner, aber von lknde des let-ten Sommers an sind die Beric hungen der Admirale o. Diedrichg und Den-eh die dentbar sreundschastlichsten gewesen und sind dies, den letzten Nach richten zufolge, geblieben, nnd zwar bitt zu einem Grade, daß sie einander gegen seitige Geislligteiten erwiesen und bei mehr als einer Gelegenheit aufs Heri lichfie mit einander verkehrten T ie nämlichen Verhältnisse herrschen in Sa nI aIa, wo, auen gegeuiycnigen Bei-r chten Nin Trotz, nach den uns zugegangenen Äsrachrichten seit dem Beginn der Witten niemals die Beziehungen des Befehl-z haher und der Bemannung deo deutschen ,Kkeuzerø »Fall« und der englischen und amerikanischen Kriege-schiffe aufgehört haben, herzlich und angenehm zu sein. Dies ist besonders nut Be ug aui die Amerikaner der Fall gewesen. linker sden Mannsehasten des aineritanischen Kreuzers »Philadelphia« sind eine An zahl Deutschainerilaner und durch diese gesialteie sich ganz naturgemäß ein seeundschastlicher gegenseitiger Verkehr. Alle unsere Berichte stimmen in diesem Iüdereiin Deutsche Einwohner von Apia, fuhr Geheimrath Hain-non fort, erwähnen Iesonderg, daß sie wegen der Paßt-or schriiten nnd anderer Kriegsniassregeln ei Weitem nicht so viel von den Ameri · anern, Dank deren anständigerein nnd s« keundlichereni Verfahren, zu leiden ge habt hätten als von den Englandern ’ Was nun die Aenßerungen des Capr tän Coghlan betrifft, sagte der Geheim eath sum Schluß, so hat die deutsche Re giernng dem Vorsalle keinerlei Wichtig it beigelegt. Die aus Washington ezilzlich des Gegenstandes und gemach ekllimngen sind durchaus zufrieden ellend gewesen Der Kaiser nimmt dag tiefste Inte eile an dem l5oghlan’schen jeniiilienfall zowie auch an den Ereignisse-t, die in Hamoa sich abspielen. Während feines .ürzlichen Besuch-Ei auf der Wortlaut-g .at sich der Kaiser vollständige Berichte i Eber beide Angelegenheiten zufchicken las ·’,- Sen, unter Anderem auch den Wortlaut sieo Spottgedichtes, welches Capitän oghlan am Schlusse seiner Rede im lnion League Club in New York vor ··ug und welches Se. Maiestät mit gro Jm Vergnügen gelesen hat. Auf seinen ! feisen nach der Wartburg und auch nach lladetydie derKaiser aufEinladungen des zroßherzogs von Sachsen-Weimar und .-.ieuach, bezw. des Großherzogs von ade- nnternonunen hatte, war er durch Fes nlcht ootn Wetter begünstigt. Als El auf der Wartburg war, war das r« fo lcheußlich, daß der Kaiser buch ,..« ich keinen Fuß vor die Thür seyen « » te, sondern ruhig im Schloß bleiben ßtr. Das gab zu allerlei lächerlichen l rüchten in dse Umgegend Anlaß, in-J « es unter Anderen- hieß, eg sei ein ordanfchlog auf das Leben des Mo rchen entdeckt worden. ele lich England’o hat wegen seiner z esse lichen Haltung in Samoa und « eine solche Umwälzung in der öf , stimmung stattgefunden, daß listing sich gezwungen steht, dieser ««lstmmlg nach u eben. Ja England richtder Ver a t, daß der deutsche i jBotfchaftei-, Graf von Hatzfeldt in Lon don, infttnirt worden sei, Deutschland sei nicht länger bereit, das lieber-einkom nten betreffs der Delagoabai auszufüh ren. Professor Locke Richardson, der be kannte New Yorker Vortragslehrer liegt in Berlin ernstlich erkrankt darnieder. Sein Leiden erfordert eine gefährliche Operation, welche von den Professoren Gerhardt und v. Bergniann ausgeführt weiden wird. Der in den Nuhestand versetzte ameri kanische Generalmajor Franl Wheaton ist mit seiner Familie in Berlin zu eine-i längeren Besuch eingetroffen Großbritannien. Das bemerkenswertheste Ereigniß der Woche war die Feier des ZW· Jahres tages der Geburt Oliver Cromrvell’a, des »Lard Proteetor« von England. Der Tag wurde in ganz England fest lich begangen, defonderö aber in Hun tington, dem Geburtsolah Cramtvell’s, wo in der Markthalle eine riesige Kund gebung stattfand. Cromivell’s Haus in Hinchinbrook wurde von Tausenden von Personen besucht, und auf dem Schlacht felde von Naseby wurden Versammlun gen abgehalten Tie Königin ist gegenwärtig init der heiklen Aufgabe beschäftigt, ihre Enkelin, die Prinzessin Mand, gut unterzubrin gen, die des Aufenthalteo in dein düste ren Kopenhagen herzlich müde ist. Ihr Gatte, der Prinz Karl, wünscht deshalb, im dritifchen Dienst eine Anstellung zu erhalten und naturalisirtcr Unterthan der Königin zu werden. Kronprinz Friedrich von Däneniark ist seht in CH mit-z, um diese Angelegenheit ntit deti Königin zu besprechen. l Der amerikanische Botschafter, Jas. H. Choate, ist ersucht worden, aus dem Bankett der königlichen Academie, am; Samstag Abend, dem auch der Prinz! von Wales und die Herzöge von York und Connaught beiwohnen werden, eine NOe zu halten Robert P. Parter in san seiner Reife nach Deutschland nach London zurückge kebrt. Er sagte einem Koriwesponden ten der Associirten Presse, daß er init den Resultaten der Reise völlig zufriedenge stellt sei Er hat gesunden, daß sich die Stimmung in deutschen Geschäftskreisen über die Ver. Staaten bedeutend gebes-» seri hat; er hat sich ferner davon über zeugt, daß der Baron von Biilorv, der Staatgsekretär des Ausivärtigen Amtes-, und der Handelsminister, sowie alle anderen kaiserlichen höheren Beant ten bereit sind, Gegenseitigkeitsoerträge zu fördern, obgleich die Agrarier von denselben in keiner Weise etwas wissen wollen. Porter wird sich in der nächsten Woche nach Rußland begeben, um die iussischen ökonomischen Verhältnisse kennen zu ler nen. PhilippineIL Ende letzter Woche hatte es wirklich den Anschein, als ob der unselige Krieg sein Ende erreichen sollte, denn eine An zahl Filipinog knüpfte Unterhandlungen mit Oti5, dein Befehlshaber dort an, um Frieden zu schließen. Freilich mass nur ein Traum! Die zilirinos ver langten einen Abzug mit allen militäri schen Ehren, u. s. w·, wag Qtis aber nicht zugeben kann und nur eine allge meine Arnnestie für die Jnsurgenten ver sprach. So zerschlug sich dann die Sache wieder und Krieg isi noch immer hin Nest-of ---------- Während von den Anreritanern allge rnein erwartet wird, daß die Entissäre der Filipinod mit neuen Vorschlägen von General Antonio Luna zurückkehren werden, läßt der General - Mofor Otig sich in seinen Vorbereitungen zur weite ren Fortführung des Krieges nicht stö ren· Anr Samstag ertheilte er dem Ge neral-Major- Lawtvn den Befehl, nach Unget, mehrere Meilen nardwestlich von Norzagaray, zurückzukehren und wäh rend der Verhandlungen nicht eggressiv vorzugehen General MrArthur ver hält sich augenscheinlich nach denselben Maßregeln, er bessert jedoch Brücken aus und verstärkt seine innerhalb einer Viertelmeile vom Feind vier Meilen weit aus esireette Linie. Die Möglich keit des aldigen Friedens ist siir die große Mehrzahl der Armee befriedigend, denn sie haben den Krieg längst als eine höchst unangenehme Pflicht erachtet, de res sie sich wohl oder übel unterziehen mußten. . Auch Manila sreut sich über die Aus sicht, bald wieder in das srühere nor sinale Leben zurücktreten u können, ob wohl es auch nicht an Personen fehlt, die der Ansicht sind, daß ein Friedens schluß die Jnsurgenien nur in den Stand sehen würde, weitere Feindseligkeiten bis tun Deieintritt der Regen-zeit, ans die sie längst als aus einen willkommenen Hundeigenotsen sehnlichsi warteten, zu verschieden. Inland. Onkel SanVS Geldtiste soll wieder einmal um die Kleinigkeit von ti2,000, 000 angezapst werden, und zwar durch die Substitut-Briefiräger im ganzen Lande. Diese Forderung der Arie-strä ger wurde durch einen Testfall vor dem »Court vs Clairns« in Washington ein sgeklagh und zwar durch den Anwalt C. R. Holden von der Chicagoer Advo ikatensirma Kraus, Moran Co. Der sFall ist derjenige eines gewissen Arthur sB. Warfield. Dieser arbeitete im Chi icagoer Postamt vom Mai 1896 bis März 1898 als Substitut. Der Klä ger behauptet in seiner Klage, daß er igesetzlich zu einem Gehalt von 8600 per i Jahr und zur Zahlung für Ueberzeit be Jbererhtigt sei, da er während dieser gan izen Zeit täglich von 0:30 früh bis il Uhr Nachts im Postamt aus Arbeit war ten mußte. Die Forderungen, die er stellt, ist für 537 Tage regnläre Dienst zeit, 8 Stunden Arbeit per Tag, gerech net. Jnggesammt will er 54513 Stun den gearbeitet haben. Hiervon wurden ihm nur 2691 Stunden bezahlt, und für 2762 Stunden verlangt er nnn Bezah lung. Warfield erhielt als Bezahlung: Für Dienstleistung in bestimmten Fällen und Besorgung von Arbeiten reguliirer Briefträger 8256.92; fiir Vertretung von Briefträgern, welche auf Ferien sgingen, 82st4.60, nnd für Arbeiten im » Special Delioery«-Departecnent Il- t 4 i.-. 51; zusammen J645.055. Die zor derung, die er cinklagt, beläuft sich auf über QZUCL Wenn die anderen IHM Substitut-Briefträger ishicagos nur an nähernd dieselbe Summe verlangen, dann wird das ein schönes Siimnichen ausmachen. Für den Präsidenten Mem-ichs traf am Samstag in Washington folgende-J Kabelgramm von Kaiser Wilhelm ein: Der Staatssetretär des Flieichspost aintes hat mich soebenzdenaehrichtigt, daß Eure Erkellenz ihre freundliche Zustim mung zur Landung eine-I neuen Kabelg an der Küste Ameritas ertheilt haben. Diese willkommene Kunde wird ini gan zen Deutschen Reiche allgemeine Zufrie denheit und Freude hervorrusen, und ich danke Eurer Excellenz auf dag Herzlich ste dasiir. Möge das neue Kabel unsere Zwei großen Nationen noch enger verbin den und zur Förderung des Friedens, deg Wohlstandes und des-J Wohlwollens unter ihrer Bevölkerung beitragen. Präsident Meslinley antwortete da raus wie folgt: »Ich habe mit Vergnügen die Dem sche Eurer Masestät bezüglich der Ver bindung der zwei Continente durch ein direktesz Kabel erhalten. Ich habe mit nur so größerem Vergnügen meine Zu stimmung zur Landung dieses neuen Ka belH an der Küste der Ver Staaten cr cheilt, als ich darin eine Gelegenheit er )blickte, die hohe Ausgabe der Internatio nalen Telegraphie zu sördern, welche berufen ist, die entfernten Völker einan der näher zu bringen und enger mit ein ander zu verbinden im Jnteresse des ge genseitigen Nat-ens, des Wohlwollens und der Freundschaft Es ist mein in nigster Wunsch nnd meine hoffnung, daß das neue Kabel sich als ein weiteres Band zwischen den beiden Länder erwei sen möge. « Bei einem Bahnuriglück, das sich atn Samstag Nachmittag bei Rosenhauer Corneri, etwa eine halbe Meile nördlich von Nochesier, N. Y» aus der Nochester ä- Lale Ontario- Bahn ereignete, wur-; den zwei Personen getödtet, mehr alsI ein Duyend schwer und 50 weniger schwer verlebL Es war ein Eicursionstua Als derselbe in voller Geschwindigkeit über eine Curve fuhr, entgleisten zwei mit Passagieren dicht befehte Waggong und wurden vollständig zertrümmert. Durch einen Tornado, der Donner ftng über die Stadt Kirkoille, Mo., hinwegfegte, ist der östliche Stadtthetl fast ganz in Trümmer gelegt worden; mehr als 50 Leichen nnd 27 Verletzte hat man bereits aufgefunden und 200 Familien sind obdachlos geworden. Von den Verletzten werden, wie man glaubt, etwa die Hälfte nicht mit dem Leben da vonkommen. Trotzdem man mit Auf dietung aller Kräfte an der Aufriiunmng der Trümmer arbeitet, werden doch noch eine ganze Anzahl sPerfonen vermißt, über deren Schicksal man keine Auskunft hat. Es dürfte mehrere Tage dauern, bis man die genaue Zahl der Opfer kennen wird. Der materielle Schaden wird auf 0200,000 gefchäht. Die Wir kungen des Sturmes waren in einzelnen Fällen ganz eigenthümlicher Natur. Mehrere Perfrmen, die weit durch die Luft getragen wurden, kamen ohne er hebliche Verleynngen davon, während andere als ocrstümmelte Leichen aufge funden wurden. Einer Frau wurde der Kon abgerissen; er wurde eine beträcht-» liehe Strecke von dem Rumpf aufgefun-» den. Einem jungen Mädchen war ein Eine Diskussion kehrt gewöhnlich beide Seiten einer An gelegenheit herang; nnd eine Diskussion über den besten Platz wo Ihr Eure Dro gues kauft, wird immer zu Gunsten von Dr. Boyden’s3 Apotheke entschieden. Seine Dragnen find rein, frrfch nnd Prima-Qnalität. Der Zufarnmenftek lung von Rezepten wird die größte Sorg falt gewidmet. Geht hin und holt Euch eine Frühjahrsmedizin nnd haltet Schritt mit dem Wetter. MM NUMBER sMZ MI"« 4mal zn füttern für l Eent. Dr. Boydcn’s Apotheke H. A. Banmann, Geschäftsführcr. Grau-il ist-mel. - Nobkmskih -—-. — 4 Zoll breite-J und Z Zoll dickes Stück Holz mitten durch den Leib gedrungen Einen Sängling fand man auf einem Fel de in der Nachbarschaft fast ganz unver letzt vor. Um der Noth der Heimge fuchten abrnhelferh hat fich ein Unter ftühurrgH-Conrite gebildet, das in kurzer Zeit mehr als 81000 anfbraihte. Tie Bürgermeister von St. Bonn-» Kansas (5itr), Quirrcy, St. Joseph, Sedalia, Moderly, Macon nnd mehrerer anderer Städte haben telegraphifch Hülfe ange boten und man spricht davon, die Mai-z latur nm eine Bewilligung anzugehen. Kirkville isi der Sitz der Behörden von Adair iconnth nnd hat etwa 5000 Ein rvohner. Ein schreckliche-J Bild der Zerstörung bot Freitag früh die kleine Ortschaft Newton in Stillioon County, die eben falls ain Donneistag Abend von einem Orkan heiiiigrsith wurde. Ungefähr 15 Menschen sind voit ums Leben ge kommen und ein-n sitt liiiben Verletzun gen erlitten. Tin- IHälfte der Ortschaft liegt in TiiiinmeiiL Wie tiinn iiiiiiininit, hat sich der Tor nado, der im nördlichen Missouri so schweren Risilutt iui Menschenleben und Eigenthum angerichtet hat, in Nebraska gebildet. UT iinlnii seine Bahn durch das weniichis Zwivu nach der Grenze Missouii zog dann durch die Conntieg Haiiisois, Ali-inton, Sullivun, Linn, Macoii, Zlnlvi), Marion, Lea-ig, Knot, Adaih Zitlliviin und Putnant. Auf deni tlliiitiiieq verfolgte der Sturm eine Bahn, die dei« zuerst ooii ihm zurückge legten nahezu parallel war und auf dein Rückweg iuai esz als Kirksoille und Newton getroffen wurden. So viel bekannt, sind Kirkgville, Newton und Lancastcr, Mo., die einzigen Ortschaf ten, die die volle Gewalt des Sturmes in fühlen bekamen. Der Wahrspruch der Neschtvoreuen in dem Prozesse der Frau Nevrge, der letz ten Freitag zu (5apttotr. O, abgegeben wurde, lautete auf nicht schuldig und wurde von den Anwesenden iut Gerichts zimmer urit Jubel begrüßt- Frau George, die sich in Begleitung ihrer Schwester, der Frau St. Blatt-, und der Frau Milligan, einer Freundin, befand, verließ daraus unter den Glückwünschen der Anwesenden den Okrichtgsaai. Millionen ioeigegehem Es ist gewiß erfreulich sür das Pu blikum, oon einein Konsortiuni zu wis sen, das sich nicht scheut, den Bedürsti gen und Leidenden beizustehen. Die Eigenthümer von Dr. Rings neuer Ent deckung gegen Schwindsucht, Hufien und Erkaltungen haben über zehn Millionen Probeflaschen dieser großartigen Medi zin sortgegeben und haben die Genug thung, zu wissen, daß es Tausende von hoffnungsloseu Fällen sicher geheilt hat. Amme Bronchitis, Heiserleit und alle Leiden der Kehle, Brust und Lungen werden sicher dadurch geheilt. Sprecht oor bei A. W. Buchheit, Apotheker, und erhaltet eine Probeflasche frei. Regu läre Größe 50e. und ci. 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