H HOWMWEHO sa- Deiiisspsummuime : echtsburean nnd Notariatk -——von——— sk I H. MARCKWORTH. 532 Bitte St» Clurinnth Ohio, ist anerkannt das älteste, menverbrenetne und zuverläjngne in Aktjexeka und Deutschland und aue Ansprüche aus XGrbschaften unt-ziemte kann man verunnensooll in feine : Hände legen, nnd versichert sent daß die fix-innern wie vie gtdßten Xxoumachtø - cgmftrccge T nut gleichem »Hu nnd genau-u sä- Rechtskcnntnijk pronust und gerun V senhakt erledigt wurden. Die of T sizieue We Vermißter Erben : wird Ivochentlcch in diesem Matt « erneuert. 44444444HHVHHHVHEHHHEDHHDJ muss aus-Inkom Carpenter Eos-EIka Nil-! Itddxcy Ist-ZEI YFYVYF.UYV,ZU-bkstrk g« : Zufrikdenheit ausge- M führt · :-«:,.:, t« ,:..,«,: Aufträge können abgegeben werden in Göhring’g Lumber Yard oder in meiner Wohnung nördlich von John Fonner’g Platz. ALLAI cRAlcs, Händmin aller Art-n um «Hart- nnd Weichkohlcu. Ost-Ue an erd Mahnuner Iskszskwn JO. «44H44HHHHHHHHHHHHHHEHEHHVEOH . « W II. TfkithIpsom Lvnoßul uni- Rot-in Praktizirt in allen (-S.5erichten. Grundeigenthumggeschäite und Collektio nen eine Spezialität Tisscj Ulka UATE sALOOlI, JOHN KUHLSEN Eigenth. Ccke ster anSfipeiinsore Straße. Die besten Weine, Liquöie und Figur rett. Vorziiqiichen Lunch den gnniin Tag. — Braucht Ihr Truckarbeitenk Ver geßt nicht, dass kn- Truckerci des »Anzei get und Herold« besten-Z eingerichtet ist, alle Arten folchsr Atbetten in Deutsch, Englisch oder Täniicki Auf q-»schmc1ckvoll sie Weise und :u nie-Unten Preisen aus zuführen EifenbahanahrpläneJ Buiimgton Roms Nach dem Lften Ro. 44 Pan sintrWochentagsx 2:30 leds No.42 » ttäglictu ........ 9145 Murg Ns.48 Fruchtiitur Woche-magst 5:4U Abt-Z No.46 » iiciglichp ........ 11:45 Morg No. 50 » iläghchx ........ 5:50 « Nach dem Weiten No. 45 fra t(tägtich) ........ 6z50 Morg. No. 43 Tas» (nuk Wochentagsy lsäkx Abbe-. No. 47 Frucht (nur Wochentctgs) 5 roc« « No. 41Pafi. (t·ciglich) ........ 8146 « No. 49Fr.(tgl· ausg. Montag) 5t50 Morg No. 46 hält in Amorti, York, Sewakt und rincoln No.50hält m jeder Statioti öfiltch von Aurora. No. 45 und 49 halten nirgend-Z öftlich von Ravenna. Ro. 41 fährt durch bis Billings und niath direkten Anschluß an die Northetn P Jcinc nach allen Punkten in Montana und an der chisischen Küste. Hält nicht zwischen Grund Island und Ravenna. No. 42 Bestibuled (L1-pieß, täglich, Lincoln, Omaha, St. Joseph, tansasCit ,St. Louis Chicago, Tenver und Punkten si, Weist und Säb. III-so CIMV Ase-m IIION PAchlc full-AND co Ost-tuned Nach dem Osten -. · Ank. 12:2«3 Nu m. Ro« 2- Fast Mau- i Abs. 18:35 Nagm Ro. 4, Chicagp Spi» ZAU 2:30 Mokg äl- . 21283 stets , n . : a m. Nss C- TML ims. vermag-u No. 22 Local Frucht Abg. s :00 Na m No. 247 Local Fracht, ; Abg. 1125 Nachm. Jkach dem Westen. , Ank.1:00-Jiachm. Ro 1 coellandijm di Ab Ile Nachm - - An 8:5021bendz No« 3 Fa» VWs Ida-H sxzzAbeuvg lAnt 3:55 Morg Ro· 5, Tenver Spl Agb 4,m Mars RI. M Lokal Fracht, ZAbg 122 35 Nach-n « Täglich ausgenommen Sonntags, die übrigen täglich Dis III Ldvp City. Ro. R Abgang .............. 7 280 Morg RI. 81 Ab ang ............. l :m.80Nach Ro. 82 An uaxl ............ 10: 45 Morg. Ro. 84 Ankunt .............. 8:00 Abt-s (Die sit-ge laume Wochentagw WUWMW 4,Uai1(t Muß, Il- 8:10 Mem Z. ZJII sxcä Eures-, Un. s :25 Abbi w: Id , tä .......... 9.1 Am 1,t.l::,-n, .......... Moll-Muts . Is, t, ........... 10 :30 Abs-. Is. n, Maus, ............. Namen-. Ast-B sitt Is laufeåtnlgotfsgakxstl g i. u. W m ep n u usse I m- dem n. TIco lu Mär-M « VII-um I. s« Mass, Igeur. M« ——. haus- und candwirlhschast P feffer. Um Falschungen zu ton statiren, wirft man den derditchtigen Pfeffer in Wasser; die falschen Körner sinken schnell zu Boden, weichen aus ,und bilden einen Brei. ; T allu m (Speckstein). Jn jedem Idaushau foute Tauum vorkänxig sein. HEin geringes Einftreuen in neues oder Yfeuchtes Schuhwerl, in enge Hand fchuhe, auch das Bestreuen der Schub laden, wenn sie sich schwer herausziehen lassen, hilft in den meisten Fallen. Ein leck gewordenes Faß rasch zu ver-dichtem Sollten ein zelne Theile des Fasses hervorgetreten sein, so bringe man sie vorab durch Anllopfen in ihre frühere Lage. Tann fülle man das Faß mit heißem Wasser, wodurch es sich augenblicklich verdichtet. Kaselange gntzu erhalten. Um Käse lange gut zu erhalten, ist es nöthig, daß man ein in Wein oder Bier gefeuchtetez leinenes Tuch darüber legt und Zuweilen wieder anfeuchtet. Ten grünen Käse (Kräuterläse«) hin gegen bewahre man an einem kühlen, jedoch trockenen Orte auf. Die Struppigleit der Stu benvdgel ist eine Krankheit, welche oft während der Mauserzeit entsteht. Tie Federn an den Flügeln haben eine falsche Richtung und erscheinen dadurch struppig. Die Ursache davon ist, daß die alten Federn noch in der Haut H steck;n, weshalb man dieselben ausziehen -mn . » Ranzig gewordene Butter isrisch zu machen. Man lege in die Zverdorbene Butter eine große, gut ge brannte Rinde von Roggenbrod und schmelze die Butter mit der Rinde ans dem Feuer, ohne sie auftochen oder sieden zu lassen. Darauf, wenn sie abgekühlt ist, gieße man dieselbe in ein anderes Gefäß und werse die Rinde ort· Suvpe von trockenen Seni meln. Man zerschneidet je nach der Personenzahl zwei bisJ vier Eemiiieln in seine Scheiben, rostet diese nebst Zwiebeln und Petersilie in Butter hell «braun, fügt genügend Wasser hinw, läßt dies kurze Zeit kochen und rührt ein Ei mit einem Losfel dicken Raan beim Antichten dazu; Salz, Pfeffer, Mustatnuß nach Geschmack. Schwarzwurzeln mit Nase. Die gut gereinigten, in Salzwaiser nebst etwas Essig oder tsitronensaure abgekochten und gut abgetrovften Schwarzwurzeln werden sofort in ge schmolzene Butter gegeben, mit geriebe nem Knie und etwas Pfeffer bestreut, J aus dem Feuer so lange geschwentt, biz lder Käse ausgelöst ist, mit gerüsteten Brodschnittchen garnirt und mit Butter beträuselt servirt. Das Zerspringen der Lam pencvlinder laßt sich verhüten durch ein einfaches Mittel. Man legt den istslinder vor dem Gebrauch in einen mit kaltem Wasser angesüllten Topf sezzt denselben über Feuer und bringt das Wasser darin langsam zum Kochen. : Hierauf entfernt man das Gesasz voin Feuer, laßt das Wasser abkühlen und; nimmt nun erst den Cnlinder heraus-. Nachdem er gereinigt und getrocknet: worden ist, hat er eine solche Festigleit erhalten, dasz er bei der Berührung der Flamme nicht mehr springt. Fische lebendig zu versen d e n. Man tauche ein Stück Brodtruine in Branntwein, lasse sie recht voll sau gen, stovse damit das Maul des Fisches voll und giesse noch etwas Branntwein hinterher. Nun wickelt man ihn in fri sches Stroh, befestigt es mit Bindfaden nnd darum ein Stück Leinwand. · Jst der Fisch an dem bestimmten Ort ange kommen, so wird er vom Stroh befreit und schnell in ein Gefäß voll Wasser gethan. Nach kurzer Zeit kommt er wieder zu sich und wird munter. Aus diese Weise kann man größere Fische acht Tage lang unterwegs lebendig er halten und viele Meilen weit versen den« Kattun zu waschen. Man wasche Kattunstofse nie beiß, sondern nur lauwarm in Regens oder Fluß wasser, welches mit etwas Noggenmehl oder Kleie abgecocht ist. Das zweite Mal wasche man die Stoffe mit Kalt-. wasserseise in reinem lauen sie enwass ser, in welches eine band vol Salz oder eine gute Tasse Essig geschüttet worden ist. Dann svült man sie drei mal in Flaer Wasser, drückt sie-ans UND Ikollllcl ne lllls Vck Mklcyklcll Helle im Schatten. Mattblaue Kleider wer den durch Wasser gezogen, welches mit Wafchblau oder einigen Tropfen Anilin blau gefärbt ift. Für rofa Kleider be nitse man rothen Antlin und verwende rathe Gelatine zur Stärke. : Glanzbutter. Wie die ,,Dildes-Y heimer Mauern-Leitung« berichteH findet man in England in Lebensmit telhandlungen Butterballen mit lafirs tetn Aussehen, wie denn auch die gtuttet als »lackirte Butter,« »gefirnißte But ter« und ,,glafirte Butter« bezeichnet wird. Die Zubereitung diefer Butter foll in folgender Weife geschehen: Nach dem die gewöhnliche Butter aus dem Fasse genommen, geknetet und in Bal len geformt ift, wird fie kurze Zeit im Eisraum aufbewahrt und nachher mit fier Zuckerwafferlbfung bedinfelt. durch wird eine dünne Schicht But ter an der Oberfläche gefchmvlzen und» bildet dann mit dem Zuckerwaffer eine Glafnr. Solche Butter toll längere Zeit haltbar bleiben und eine Lieblings speife der Kinder fein. j ««· «·."«’·I- Was Spinat mit Speck. Sobaldder Spinat fertig etocht und gehackt ist, schneidet man peck in lleine Wlirsel,v laßt ihn, thut den Spinat hinein, sträubt ein wenig Mehl darüber und schwitzt ihn unter öfterem llmrühren gut damit durch. Woran erkennt man das Alter beim RindviehP Tag Lebensalter ist beim Rindvieh nicht so sicher festzustellen als beim Pferd, namentlich bei älteren Thieren ist eine sichere Schätzung aus einzelne Jahre nicht gut möglich. Tie Altersbestinp mung an den Zähnen ist auch beim Rindvieh die sicherste. Tie anderen Kennzeichen des Alters zum Beispiel an den Hörnern, an den Falten am Kopie-, an den breiten und langen Klauen u. s. w. sind unsicher- Tie Altersk bcstimmung an den Hörnern erfolgt unter Berücksichtigung der sogenannten Jahre-Bringe regelmäßige ringsörmige Verdickungcn, die sich an den Wurzeln der Hornscheiden bilden. Sie erscheinen bei der Kuh regelmaszig zwischen zwei Trachtigleitsperiodem weil die Hörner während der Trachtigteit weniger start ernährt werden, man iann also an diesen Ringen die Zahl der Geburten sehen. Bleibt die Kuh langer als ge wöhnlich gelt, so wird die Vertiefung zwischen zwei ringsörmigen Witlsten breiter. Ader auch schwere erranrveiren und Störungen in der Ernährung geben Veranlassung zur Bildung von Ringen an den Hörnern. Hieraus er sieht man, daß man sich sehr irren könnte, wollte tnan das Alter des Thie res nach der Anzahl der Jahresringe bestimmen, da diese Ringe sich nicht jedes Jahr, sondern unter ganz bestimm ten Verhältnissen bilden. Das Rind hat nur im Unterkiefer Schneidezahne und zwar deren acht. Bei der Geburt sind in der Regel vier Schneidezähne vorhanden. Es kommt aber auch vor, daß das Kalb mit sechs oder sogar mit allen acht Schneidezithnen geboren wird. Wird es nur mit vier Zähnen geboren, so tonnnen in den nächsten vier Wochen alle fehlenden Schneidezahne zum Turchbruch Die beiden mittleren heissen die Zangen, die zwei, welche rechts und links daneben stehen, die inneren Mittel zähne, die folgenden an jeder Seite die äußeren Mitteljahne und die beiden äußersten, die Eckzithnr. Die Zangen sind die größten und nach den Eckzahnen zu werden die Schneideziihne immer kleiner, so dier diese als die lleinsten er scheinen. Beim Kalb findet man, das; die Krone des einen Zahnes theilweise die Krone des anderen bedeckt. Es ruhrt dieses daher, das-, der Unterlieser noch nicht vollstandig entwickelt ist« daher finden die Kronen nicht genügend Raum Und schieben sich uber einander. Baden zöhne hat das Rind in jedem Kiefer zwölf. Tie Schneidezähne und die drei ersten Baazabne jeder Reihe oben und unten wechseln in der Jugend, die übrigen Backrnjahne sind bleibend. Mit vier Wochen sind auch die Illtilchbaclens zähne lWechselFttlntei duxtigebrocheik Hiermit ist dass erste Stadium des-: Zah nens beendet. Mit sechs Monaten tritt in jedem Kiefer der vierte tder erste bleibende) Baazahn herum-, dessen Reib slache mit neun Monaten in gleicher Hohe mit der der übrigen Baaenzahnen ist. Mit einem Jahre bemerkt man eine Abnutzung der Echneidezahne, die je nach der Futterung mehr oder weniger bemerkbar ist: esJ ist zwischen den Schneidezahneu ein Zwischenraum ent standen und der Hals und der obere Theil der Wurzel sind über das Zahn sleisch hervorgetreten. Jtn Alter von 15 Monaten tritt der sanfte Badeniahn (der zweite bleibendes in jedem Kiefer hervor-. Mit einem Jahr acht Monaten werden die Zangen gewechselt und matt nennt das Thier dann zweischaufelig Pei- gut genahrtent Thieren nnd bei solchle Mc slllj Ulilklltlllpl sllllisclllil entwiele1n,tann der Wechsel auch zwei bis-·- drei Monate srither stattfinden. Mit zwei Jahren tritt der sechste Backen zahn ider dritte bleibende) durch das Zahnsleisch, nnd mit U Jahren ist er so weit hervorgetreten, daß seine Krone mit der der anderen in gleicher hohe steht. Mit zwei Jahren neun Monaten, oder bei gnt genahrten Thieren mit zwei Jahren zwei Monaten werden die inneren Mittelzahne gewechselt, und das Thier ist bierschanselig. Mit drei Jah ren drei Monaten wechseln die äuße ren Mittelzahnez das Thier ist sechs schauselig. Im Alter von drei Jahren zehn Monaten iindet der Wechsel der Eckzahne statt Die ersten beiden Backen zithne wechseln niit U Jahren Jst der Zahnwechsel beendet, so verändern Nsig ganz allinalia die Schneidezahnr. dem Durchbruch sind sie meißelsormig, nach dem siinsten Jahre aber verschwin det dieses Meißelsormige, und sie stehen nicht mehr so dicht aneinander. Tie Kronen reiben sich ab, die Farbe wird gelb und schmutzig, bisweilen schwarz; die oberen Ränder brechen aus und mit 16 bis 18 Jahren sind in der Regel alle Schneidezühne bis aus die Wurzel abgerieben. Von ndlern werden ost in betrügerischer A sicht die Hörner des Windes und die der arren abgeseilt und abgeraspelt, um deselben wen er schwer erscheinen zulassenz ostwikd i Kühen sogar ein theilweises Abs en vorgenommen, um die Dorner im il enieinen tleiner, insbesondere aber die nzahl der Ringe kleiner nnd damit die Thiere jünger erscheinen zu lassen. Bei genauer Betrachtung der Hörner ist aber ein solches betrügerisches Vorgehen nicht schwer zu erkennen; häutig bemerkt man noch die Feilenstriche, edensalls »aber sehlt dem geraspelten orne der inatürliche Glanz. 4 Der- ssttassenmss der Miit-II III-eh Ziemlich unberührt von der moder nen Civilisation nnd die Religion und die Gebrauche ihrer Vorfahren treu be swalzrend, haust in Arizona ein unter idem Namen »Moti« bekannter Jndias s nerstainm. lfr bat sieben Torser inne, Fdie je ani einem Felsenplatean liegen. . Die Häuser sind aus Stein erbaut nnd Izuweilen mit Lehm beschmiert; sie be E stehen ans zwei oder drei ttber einander - liegenden Ziininerreihen, von denen die obersten mittelst roh ausgehauene Steintreppen oder hölzerner Leitern er reicht werden. Jn einer Ecke des Wohn Jiniiners befindet sich ein priinitiber Fenerherd Ani diesem wird das Brod oder ,,Pici« gebacken, das wie eine diinne Lage hellgrauer Watte aussieht, jedoch sehr naht-hatt ist« Ein wichtiges literatli ist die Maisniiith die ans zwei ranli beliauenen Steinplatten besteht, zwischen denen das Getreide sein zer rielsen wird. Jn dein Haiiotdorse, craidi. sieht man die den verschiedenen Osottern errichteten Tempel nnd Altare, als da sind der Tempel der Göttin der Tainmernng, in einer romantischen Felsengirotte versteckt, der Altar der ,.-Eoinnenao"ttin,« welche die Regen wolten met-t, nnd so weiter. Alljährlich einmal führen die Molis den Schlangentanz anf. Hierfür wird vor zwei etwa 10 bis 15 Zoll großen Itvokzenbnoern ein ount vemaiter und Imit Federn geschmückter Altar errichtet. ITie Schlangen befinden fich vor Beginn Ider Seremonie in einem zur Seite des IHlltars befindlichen Käfig, der ,,Kiwa. « Illin Mittag findet in der Kiwa die IWaschung der Schlangen statt Jedes Thier wird in Wasser und Seifentrant Igebadet, worauf man es auf einen Hausen Sand und Matsmehl wirft. IEtrva eine Stunde vor Sonnenunter gang versammelt sich dann das Volk Iauf der Plaza, in deren Mitte die I» »Kifi, « eine aus Baumzweigen ge sormteL a,ube hergestellt tIt Vor dieser Laube ist ein kleines Loch gegraben, iüber welches eine Ovlzplanie gelegt wird. Tie lieremonie wird eröffnet durch das Erscheinen der »Antilopen manner. « Denselben sind Brust, Rücken und Arme mit weißen Zickzacklinien be malt; die Gesichter sind geschwiirzt. Jm Haar ist eine lange Feder befestigt. Ter Lendenschurz ist am Rande reich mit gransen und Stiekereien verziert, während ein buschiger xyitchsschweif den Schmuck des Ruckens bildet. Jn der rechten Hand tragen sie ein aus«- tleinen Steinen bestehendes Klapperanstru-» ment. Einer der Männer tragt in der Hand ein Neiaß mit geheiligtem Mehl. ; Tie Antilopenmanner umkreisen vier-» mal die Kist, wobei jeder auf die hat-E zerne Planke stampft und geheiligtes Mehlansstrent Aus der ,,Kiwa« treten dann elf Schlangenpriester hervor. HJhre Korper sind mit rosafarbigen IFleelen bemalt Ueber den Rücken herab I hängen Fuchsfelle. lsinige der Priester Isind mit Schlangenpeitschen bewaffnet, bestehend aug- zwei an einem kurzen Stabe befestigten Adlerfedern. Tie cberpriester streuen geheiligtes Mehl auf den Boden, und alle fuhren dann einen Tanz auf, der von einein ein tönigen liteiang begleitet ist« Plötzlich löst sich die Reihe der Schlangenpriefter in Gruppen von Dreien auf. Einer aus jeder Gruppe tniet vor der Kisi nieder, und wenn er sich erhebt, hält er zwi schen den Lippen eine zischende und sich ringelnde Schlange. Der zweite Priester versucht mit seiner Peitsche die Aufmerk samkeit der Schlange auf sich zu lenken und sie zu reizen· Sodann öffnet der Erste seinenMund und laßt die Schlange zur Erde fallen, wobei der Tritte aus paszt, daß das Thier nicht entwischt. Er verfolgt die Schlange überall hin, wohin sie sich windet, verhindert durch Peitfchenhiebe, daß sie sich aufrollt, und plötzlich bebt er sie auf. um fie einem der Antiloveninanner zu über reichen. Tiese Prozedur wird wieder holt, bis alle Schlangen, 27 liö 0 an der Zahl, denselben Tanz durchgemacht haben. Jetzt streut der Lberdriester aus den Boden einen Ring aus geheiligteni Mehl, in dessen Mitte jeder Antilodeip mann seine unruhige Bürde niedersetzi Jeder Priester stürzt sich dann aui dir-J Gewirr von Schlangen, sucht so viele wie möglich davon zu erhaschen und löust damit die Mesa hinab, der unter halb des Plateaus gelegenen Ebene zu, wo die Schlangen freigelassen werden, um die Regengehete in die Unterwelt zu bringen. Nach ihrer Rückkehr entledigen sich die Priester alles überslüssigen Schmu ckes und lnien vor der Kitoa nieder, wo ihnen von der ,,Medizinsrau« ein ge heimniszvolles iiletriinl gereicht wird. Nach dem Genuß desselben verfallen die Männer anscheinend in fürchterliche stampfe, und es heißt, daß diese die olge des als Gegeni ist gegen den changenbiß ein ege en Trankeg seien; doch wahrszeinlich sind sie nur singirt und als UeinigungssCerensonie anzusehen. Damit hat das Schauspiel des Schlangentanzes sein Ende erreicht. Unglück im Glück hatte dieFai milie eines Tapezieterg in Mainz, Des sen. Lepterer geioann mit seinem Sohne usainrnen in einer Lotterie 25, 000 art (st75)-. Der noch jugendliche Sohn verlanf te alsbald von seinen Eltern die iEste des Gewinnes heraus und heirai Als die Fliiterwochen vorüber waren, erhob die junge Frau aus der Spatiasse den Nest des gewon nenen Gean mit 9000 Matt und ging nach Amerika durch. Dem Ehe-sann sandte sie aus Hamburg eines-Ansicht dosttartr. 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O »So-s Orts-Inst los-il Uemssiory Plpo Juli-i Nord-. lsowt U h-» Ins-I Ist-Cis Inst-. 1 hol of IT Tuns-st- Isnmst »in Iowa t bot If II III-I IIAICI stqls Mime Ist-Oh l ssl as It Ists-III hell IOOOOIOII Frist-syst KOCH THE Acuk oukcu INJ -n twole - s Um yoløbrstsl Ists-i set-ds, Itui k. ums nky muss-I In Uc- susnwt DIle lnsttsunrsnn« II » Uns-I sitku ji«-. Iostl dass-»Im- Iqs Instit-. Its-. »in hol-- s- n-· »Du-» et »Um II «.« U aus-! - Oder »Es-«- Y 1 lx »N-- .-i« « II U Hi: s--V nun-» l« VIII-»s. THE scsk oUSSN j rv. »i: «n.«i-!"st«s«svisjs»! Haus«-suin -«.«k---.-«1«:I01 ·«:s-t:s1hsm(·— Iu 1 s-» sy its-ZU n h -- um«-( II Uns-» sitt-It O mu- Iswkk - ric-. . ji«-s liest-»Im ji«-h «ssk. t- I«---.stx .s..I« k-«--! w « . cuAnAuTengs YEAK »..",’.-.s »so you-- »fo- Iss t--sm s wk1·(- s« «- :».,» FI- »so-f Fug-s !«- 1yg(-st«rrmuds·s.sk v hquhIfuy Ps« - «- - s »Hu! il ir« .s ask-» Try n os sskatcis »Es-· .. «!..s1)««-.rt:.s.-H«:1--1-«-s»1 s« yh « « h- iu ssslnflhku hist-n Il« b. »u- s III '·;. »He-·- u-.-t«». Ins-.·i·2«l». WI REMZOUH ls EsIABLlsHE ZZZIL histi1isiv ·«-«. U- Ist-R ysssy fu«-«- -.?- til-Ost us, Uklls It.·«z.,s,.»!.-s il t-.s-1-Fk-st H-.·.M k-. .t--« Mu. Ost », »Ist-u- sw«-tunc- mt. Ist Yokhof MADE-Jst »ev- msiko mit of this « « kü munt- « III-sonst muss-. Wktto tm- two nun-« »au- -s- sur »s-» «»-«· . I» »sta- »I ( -»-sat-ks’s. s tut I sh) r .1--i1 ssk ksxsrssts !s--».pse.y In (,Jf-I««Oh«s. II tut I stillt-l of pu p«».»«»- k·--.- »k- m c Ursgu »«1»-«y-i«y («Hsr Mosis-pli- ln »m- -.«-I-« laultilvsn II III Hut-R III-Z os I-( opt sho- sukyymmk In mit-spat muss-m«rnts It lisvscox Idol-Ists ·;,(« Hi - Mu. Its-« Inst must-ad »sama«-txt muti,ks«c. Ad »so-. skgsfz Kossucx s- ch. one-J. kalte-. Donationan Wsymn sti» cssichcc- Its-. Kann-il nasss gnnm Jssmm Dr. Rea, der berühmte nnd zit-, verlässige Arzt und Wund arztk Wohlbekannt in Nebraska! inner von den erfolgreichsten " Aetzten in derBebandlnng : chronifcher und langwies E riger Krankheiten der . s westlichen Staaten. « Aus besonderes Verlangen seine-i on-:l » l len Neunt&c nnd Patienten. welche ges-s » . . i wohnltch lange Amen .nnernehmen, um § ihn Zu schen, hat eI beschlossen, l ( UchXU Ist-AND » Zu besuchen und wird er sich im s Palme-.- Hans, Samstag, It sprit, einen Tag aushalten und alle vier Wo chen wiederkommen Consultation und Emtninanon stei. 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