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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (April 28, 1899)
z J sjjjieiiigrnedenek soetanll — Ein besonders bei jüngeren Weltvexs Eckern beliebtes Ideal der Seel-une olratem die sogenannte sreie Liebe. des die Anhänger As Zulunstssiaates » bis setzt vergeblich erstrebt haben, hat ern allbelannter Unbelnnnier, der Ku s duct oder Geweh- schVn seit Infrhuni Werten erreicht. Freilich ist die e Ab weichung von der allgemeinen Vogel .«.Mpral ohne nachtheiltae Folgen siir sein Familienleben geblieben, und zu zeigen, zu welcher sittlichen Entar tung diese bweichung selbst einen un vernünstigen Vo el gebracht hal, ist sdet Hin-est dieser ;eilen. Der Flnrlucl ist m rer That ein selt samer Vogels alle Diejenigen, die in Deutschland gewesen sind, haben ihn gelxiiklz aesclm haben ilm nur Wenige. »Er isl,« so sprach Olcelhe zum getreuen Geier-nann, ,,e",ne lsöcnst nroblemalifciie Natur, ein offenbaren Geheimnisz, bis aller uiciledcsjmveniaer schwer zu lo« sen, weil ce- so nfsenl·cr ist." — Rein Wunder daher. dasz er in dem Aber glauben des Volkes eine hervorrugmkk Rolle spielt. So soll, uni nur ein Bei-· sriicl anzrtslil;ren, der Kuckuck im drit ieu Herbste seines Lebens sich in einen « Sperber verwandeln Diese sonderbare Ansicht ist jedenfalls aus den Umstand zurückzuführen d:s-, der Kuckuck in Größe. Farbeuzeichnuna rxnd Flug eint aussallende Aehnlichleil mit diesem Räuber trat, die ihm, dem kvehrlosen Vogel, nicht wenig zu statt-In kommen mag. Dasz er ein Bratschmarotzer ist, war schen den Allen bekannt, kenn Ari stclelegs nericliter Don ilunx »Das Bedrü ten des Kuckuck-»in und das Aus-ziehen des aus ihm herv: rlcunnenden Jungen wird von dem Vogel besorgt, in dessen Nest das Ei aeleat wurde. Der Pslese valer wirft soann wie man sagt, seine eigenen Jungen aus rein Neste und läßt sie verhungern während der junge sin ckuck beranwächst Andere erzählen, daß er seine Junaen tödte, um den Ku ckuck damit zu füttern denn dieser sei in der Innend so schön, daß seine Stiel-: s rnutter ihre eigenen Kinder deßhalb verachte. Das nieiste vesn dem hier tfrs wöhnten wollen Augen-zeugten nesehen haben; nur in der Angabe, wie die Jungen des driiteuden Vogels um kommen, stimmen nicht alle überein: die einen sagen, der alte Kuckuck keine zu: tikck und fresse die Inn-sen des gast freundlichen Vogels, die Andere-i be haupten, weil der innere Kuckuck seine Stieszteschtnister an Größe übertreffe. so seit-neidete er ihnen Alles weg, und sie ins-Tiefen des-halb Hungers sterben: An dere wieder meinen, er eile see Stärker-. sresse sie auf· Der Kuckuck thut gewiß gut d·.1ran, das-. er seine Kinder so un terbrinni. denn er ist sich bewus;t, wie seine er ist« und daß er fee doch nicht ver tlseidixten iann. s-i: seine- ist er, dis; alle lleinen Vöqu sich ein Vergniicten dir-rui- Inachen, ilin qu ziricten und in ji«-gem« Diese Schilderuna enthält neben einigen Unricntinteiten, die sich "leict«,t daraus erklären lassen, dasz mrn den Begel und sein Treiben damals noch nicht aeniiqend tserdxicluet hatte-, sehr viek Wohee3. Wie nun der Kuclud dazu gekommen ist« dass BrutneschäsL dem alle iidrigen Vögel mit so großer Hingebuna sich toidmen, ganz auszugeben, darüber sind die Meinungen auch ietzt noch immer sehr getheilt. Einige meinen· die lang haattaen Raupen, die der alte Gan-i, mit besonderer Verlieh zu fressen scheint, seien ein schlecktes Kinderzuttcr. Als ob es nicht andere Raupen und Jnseeien genug gäbe, die er seiner Brut verlegen könnte. Andere machen gel tend, daß das Weibchen nur alle acht Tage ein Ei le e, sodaß die erstgelegten Eier schon ver au t sein mii ten, wenn das Geleite vollständig sei. uch dieser Grund ist nicht stichhaltig, denn neuere Beobachtungen haben ergeben, daß der Kuckuck jeden zweiten Tag ein Ei legt. Außerdem hat man in dem Neste des cmeritanischen Regen - Kuckuck-T der selbst briitet, zu gleicher Zeit Junge ungleichen Alter-z und Eier gesunden. gis-glich würde auch dass langlarne eleaen kein Hinderun Sgrund sein. Noch Andere haltenden - iangel einer nackten Stelle an seinem Bauche, des so enannten Beustslceles, oder die vor fgefehlt-beste Lage des Maaens, ti- dem brütenden Vogel Magendriicten verur sachen würd-, für den Wes-nd des Nicht drittens-. Obgleich .ec« allgemein be kannt ist, daß der Knäuel ein ganz ab sonderliches Eheleken fühl-l, so knt doch darin bis ietzt, so viel wir wissen, noch Niemand die Ursache seines Schritt-iro tzeklebenø gesucht. Es herrscht nian nur Vielweibeeei. wie tei den iilncrn und Lieauszesn sondern auch " ielmännerei unter diesen Vögeln: mit einein Worte, das Jdeal der seeien Liebe ist bei ihnen zur Wirklichkeit geworden. Das Ku ckuds - Weibchen legt einige zwanzig Eier, eine auffallend große Zahl und ein unzweifelhaites Zeichen der Entak lang. So viele Eier selbst ans ubeii ten, würde es chiß nicht im Stande sein« Da nun diese Eier in eben so vielen Nestern untetaebeacht werden mit en, sc- niufz das Weibchen naturge ms in einem großen Gebiete sich um t reiben, wobei es ihm nn Männer · kasntschasten nicln sehlen wied. Ge legenheit macht Diebe. Locken-s Melchise keit Wer vielmehr Ehelosigteit paßt zum Brutschmnto etthtm besser, als das scste Band e Einzelehr. Daß schon die Bielweibeeei eine gewisse Ent artung mit sich bringt, dasiie bietet der a ritanische Strauß der, wie ein tüc ichck Bescha. drei vi- vikk Weis « . dars, ein lehre sBeispieLDie « en ,bescheiinten nämlich ds W« ihre Eier in ein gemeinsames Rest , . u legen; das Ali-brüten und die erlte Pflege der Kinder inqu der herr Ge mahl allein übernehmen. Dabei ist in der Regel die Zahl der Eier größer, als sie der Straußhabn smit seinem Körper bedecken kann« sodaß die überziitjlixen außerhalb des Restes verderben. lim getehrt Verfahren die litiadenhacler in Süd - Afrika, diirch welche die Büsset von den lägigen Dasselrviirmern befreit werden. s ie Weibchen derselben, iiinf bis sechs an der Zahl, legen ihre Eier in ein ·roße-, roh gebantes Nelt und brüten sie gemeinsckaitlich aus. Diesen entarteten Mütter, isie später ihre eite nen Fiinder nicht unterscheiden tönncn, wird e-: gewiß sticht bedentlich erschri nen, ihre Eier gelegentlich in fremde Nester zu legen. In der That legt der oben genannte Regcntuduel, bei dem das-— nSelbstbriiten bis jetzt noch Regel ist, zuweilen einzelne Eier in fremde Nester. Auffnllend bleibt eg, daß bei der großen Zahl vrn Eiern, die das -.l«.-cclusiveibchen l(-gt, und bei der be quemen Art, diese von so und fo vie len Vögeln augbriiten zu lassen, di: Vermehrung dieser Brut-Schmarotzer nicht stärler ist. Es geht ihnen eben, wie es einer cntaiteten Nation geht, deren Zuwachs an Menschen mehr ab als zunimmt. llnsiigliche Mühe bat das Weibchen, seine zwanzig Eier unterzubringen. Es genügt keineswegs, zwanzig beliebige Vogelnester auszulachen; die Nester dürfen nur wenige und nur solche Eier enthalten, oie in den letzten Tagen Ilegt find, damit das dazu gelegte Kuckucksei zugleich mit dem Gelege des Wirthe-z ausgebriitet werden kann. Dazu loninit, daß jedes Weibchen nur solche Pflegeeltern siir seine Eier wäh ten darf, wie es sie selbst einst gehabt hat, weil sonst die Farbe der Eier nicht übereinstinimt. Friiher nahm man an, das Kunuctsweibchen sei im Stande, in jedes beliebige Bogelnest ein Ei zu ·legen, das sich in der Färbung und Zeichnung nicht von denjenigen der Pslegeeltern unterscheiden lasse, so daß diese dnnn dis fremde (5i fiir ein selbst s gelegtes halten. Das ist ein Jrrtbuiii. Nach den Beobachtungen des sranzoni schen Vogelkenners Raspail bringt je des Studuckoweibchen stets Eier dersel Eben Farbe und Zeichnung zur Wett. I Allerdings können die von einemWeib-s chen xrelegtcnliier rson denen eines ande ren ziemlich verschieden sein« ader die Eier eines jeden Weibchens gleichen Idemjenigen. aus dem das betreffende sUtieiirchen selbst geschlüpf· ist, und das jThier braucht nur zu wissen, ioie der sVoget aus-gesehen hat, in dessen Nest Ees selbst einst axisgesiittert wurde, um Fseine Eier in das Nest gleichartiger IVögel zu leaen und sicher zu sein, dnsz sdie Pslegceltern die Täuschung nie-txt ’rnertrn Während also in der That Kurtngeier in die Nester vieler ----- etwa hundert - Vogelnrten gelegt werden, , behält eine Kuckurtssamilie nach weib Ilicher Linie stets dieselben Zwangs pflegeeltcrn bei: dir Tochter wählt sich Hat-J Brutdö cl dieselbe Vogelart, wie z die Mutter nd die Großmutter. Jln i dieser Beschränkung liegt obne Zweifel tdie schwache Versneltsrnng des Vogel-. Ideen-under Wenn auch die Kuckuck sinutter ein ganz besonderes Geschick hat, selbst die versteckten Nester aus zuspahen, so muß sie doch ost lange umherfliegem bis sie etwas Passendes findet· Dabei kommt sie ost ohne alle Scheu ganz in die Nähe menschlicher Wohnungen, ja, selbst in das Innere der Gebäude, falls sie daselbst ein Vegelnest vermuthet. Jst endlich ein passences Nest gesunden, so gilt es, d.:o Ei unbemerkt in dasselbe hineinzubriw an, denn wenn die rechtmäßigen Be siher die Absicht des Guctels bemerken, so greisen sie ihn muthig nn. Da muß denn das Männchen den Helfer in der Noth machen. Durch seige Flucht sucht es die Zwerge von dem Neste zu ent fernen. Diese Zeit benuht dann das Weibchen, um das verlassene Nest mit einem oft schon vorher aus die Erde gelegten Ei zu beglückern So rassinirt nun auch die beiden Gauner bei der Unterbringung der Eier verfahren, so verhängnißooll kann es sür den jun gen Kuckuck werden« wenn seine Frau Manna ihr Ei mit dem Schnabel in das Nest eines Hohlenvrutets gelegt hat. Der Eingang zu diesem, in der Regel ein Astloch, in nämlich so eng, daß der junge Knäuel wenn er flügge geworden ist, dasselbe nicht verlassen kann, sondern elendiglich darin ver hungern muß. Das beweisen die zahl reicheg Vogel erippe, die man in sol chen « annihö len gesunden hat. Noch tragischer wird die Sache ladurch, daß , auch die Pflegeeltern, falls es Zugvögel waren, dabei ihren Tod gesunden hxben müssen, tveil sie in aufopfernder Pflege für ihren großen Stiessobn den rech i ten -;eiipunlt, nach dem schönenSiiden zu ziehen, versäumt haben und nun aus Mangel an Insecten den Hunger iop erleiden. Sind alle Eil-r glücklich unlergebracht -- manche werden wohl in Ermanfies lung eines passenden Neste-H gänz ich nnbevriiiet bleiben , so beginnt die liebernmchnng der Nester. Bigweilen mnsz die itnclucksxnnmer ihr Ei aus einein von Menschen gestörten und des halb von ihren Eigenthiåxnern verlas senen Neste wieder herausholen und anders-wo unterbrinnen Sie muß ein zelne Eier der Pslmer aus dem Neste werfen und ier eigenes in die Mille des ganzen Geleges bringen. wo die Brut wiirme am größesten ist. Sie muß später die Stiesgeschwisier ihres Kin des nach und nach aus dem Neste wer sen, damit es- dem lehteten nicht an Nahrung und Raum gein t, denn es iß eine sestsiebende T Lache, daß schließlich der junge Au el ganz allein das Nest behauptet, wobei es nicht aus geschlossen sein mag, das einzelne sei ner Stiesgeschwister durch ihn se bst herausgedtiingt oder durch ihre eige nen Eltern entfernt worden sind, nach-· tetn sie aus-i Mcngel en Futter ihr jun ges Leben ausgehaucht hattet-» Trotz aller dieser schlechten Eigen schaften, die den Kuckuck in unseren Augen herabsetzen möchten, darf er inl dem deutschen Walde nicht schlen, denns er belebt nicht nur den Wald, sondern· erhält ihn auch. Unser Gefühl sagt uns, daß erit mit dem Kuckucksrus der wahre Frühling seinen Einzug hält. Sein xltus bezeichnet aber auch zugleich den Einzug eines der treuesten Wald hiiter. Jn der Vertilgung schädlich-r Wuldberderber leistete der verschrieene Gauch Großes, den menschlichen Bes miihungen Unerreichbares. Jn einer Kiefernwaldnng von dreißig Morgen zeigten sich einst aussallends sehr viele Kuckuck Man schätzte ihre Anzahl auf etwa hundert. Tsie klugen Vögel hat ten hier ihren Zug nach Norden unter-. brechen, um das von der Nonnenrauve start beimgesuchte Wöldchen siir sich auszunutzen Ein aufmerksamer B-ob achter sah, wie ein Vogel in einer Minute meh: ils zehn Raupen ver schlang! Sie blieben etwa 14 Tagei und hatten in dieser Zeit nach einers obersliichlichen Berechnung nicht weni-» ger als 2.880,000 Raupen verzehrtJ Von den Raupen der Nonne waren nach ihrem Abzuge kaum nach einige Stücke auszutreiben. Man wird also nicht umhin können, den Kuckuck, ob gleich er schon bei seinem Eintritt in tsie Welt einen Massenmord von fünf oder sechs kleinen sehr nützlichen Stin gern aus dem Gewissen hat, für einen mehr nützlichen, als schädlichen Vogel zu halten« weil ein Kuckuck in« der Ver tilgung schädlicher Raubthiere eben mehr leistet, als ein«halbes Dutzend kleiner Singt-Bart Theodor Sturm als humorist. Mit dem Humor isi es eine eigene Sache. Schier unübersehbar ist die Reihe der Schriften, die mit der Eri tette ,,humoristisch« versehen sind. Aber größtentheils sind es taube Blü then aus dem Baume der Literatur;» sie schimmern und leuchten einige Ali-i genblicle in dem Sunnenglanze dng Tages, dann werden sie von dem er sten Lüftchen herabgeweht, um ans immer zu verschwinden Ganz beson ders scheint dies das Schicksal allerl Geisteserzeugnisse der professionelleni Humoristen zu sein. Wenn man heut zu Tage die zahllosen Bände eines Saphir, Oettinger u.s.w. durchblättert, so ist man förmlich überrascht, unter all’ der Witzhascherei. an der sich eine ganzeGeneration amiisirt hat, fast auch nicht eine Stelle wahren, herzeraui elenden Humors zu finden. Abgesehen von den wenigen großen Humoristen (Cervante5, Radelaisz, Jean Paul, Dickenel u.s·w.), die aus ihrem uner schöpslichen Füllhorn die Menschheit mit den töstlichen Gaben überschütte ten, verdanken wir hauptsächlich solchen Dichtern, deren eigentliche Bedeutung auf anderen Gebieten liegt, die feinsten und edelsten Blüthen deg Humorg. Ich erinnere nur an Hermann Kurz, Gott fried Keller und Justinug Reiner. i Auch Theodor Sturm der grosse Lu-- » riler und Novellist, hat uuH trotz seiner im Großen und Ganzen ernsten Gei stesrichtung mit einigen humoristischen Perlen beschenlt Als Probe lassen toir 2 seiner ,,Diintjes« folgen: s »Dr« to Bedd.« ’ Es wohnte einmal in einem Dorfe eine alte Frau, die hatte viel Geld und Gut. Nun hätte wohl mancher lang fingrige Bursche sich gern sein Theil davon genommen; aber die Frau stand in dem Ruf, als könne ihr nichts ver borgen bleiben. Troydern fanden sich jedoch drei Burschen, die nicht süe voll dran glaubten und sich beriethen, wie sie Abends der Alten ein gut Stück Geld abholen möchten. Nun aber pfleg te die Frau, wenn sie Abends beim Spinnen das erste Mal gähnte, zu sa gen: ,,Dot wer Een to Bedd,« wenn sie zurn zweiten Mal gähnte: ,,Dat weren Ttvee« und wenn sie beim drit ten Mal gesagt hattet »Um weren Dree!« so sekte sie hinzu: »Na laam icl!« Und ging zu Bette. Als nun Abend geworden war, so lam der erste von den drei Dieben und guckte in das Fenster, da saß die Alte noch bei ihrer Lampe und spann «Dha!« sagte sie und gähnte: ,,Dat wer Cent« Der Bursche aber glaubte, die kluge Frau habe ihn gemeint und wisse um tbr ganzVorhaben Da mach te er lange Beine und lief zu den Anderen zurück und erzählte ihnen wie es ihm ergangen. Darauf lam der Zweite dran; der guckte auch in’s Fen ster, da gähnte die Frau zum weiten Mal und rief: ,,Oba, dat weren wee!« ’Da glaubte auch er. weil er der Zweite war, und lief zurück, wie der Erste. c »Jiim sind man all dumme Jun aens,« rief der Dritte, und machte sich ebenfalls auf den Weg. Als er aber an’s Fenster lam, da gähnte die Alte zum dritten Mal und rief: »Oba, dat wrren Dree!« Dann stieß sie das Spinnrad von sich, stand auf und setz te hinzu: «Nu taam icl!« Da lief der sDritte auch weg; die Frau aber ging lruhig in ibr Bett. — , ,,Denn,« pflegte mein Vater zu sa »gen, »wer ein bös Gewissen hat, deri tcnn ein altes Weib mit der Nacht mittze durchs Schlüsselloch jagen.'« Weshalb sie den Nachtwäch lter nicht begraben wollten. Guch eine Dorsgeschichte). Im Kruge arn Fenster sahen drei i Gäste, die eben aus der Stadt zurück gekommen waren; sie unterhielten sich leise, aber eifrig. Der kleine wallbeinige Krüger mit der weißen Zipfelmiitze ging neben den Tischen auf und ab und suchte Vergebens seinen Antbeil von den Neuigkeiten abzubekommen Die am Fenster waren nnbarmberzige Men schen, je mehr der Krüger die Ohren spitzte, desto flüsternder und eifrigcr wurde daelstiiefpräch. Es war nicht mehr zum Augbaltem endlich ging dem Krü ger die Natur durch, er stand ent schlossen still und fragte: »JZ dar wat Nyes passeert in de Stadt, Jochum Peiersen"?« -.,Wat Nnes? --— Ab nä, Cariten na Nyes is dar eigentlich nich passeert.« Aber die Unterhaltung am Fenster wurde trotzdem immer eifriger und immer leiser. Der gequälte Kriiger fal tete die Hände auf dem Niiclen und setzte seinen trostlosen Spaziergang fert. Aber nein, es war platterdings Unmöglich! Noch einmal wandte er sich an die Unmenfchem »Kann icl dar denn nich en bäten Deel an nehmen, wat dar Nyes in de Stadt vasseert is?« »Ja —-—-- dat kunn Carsten ja noch,« antwortete Jochum Petersen, wandte aber in demselben Augenblick demFra ger den Rücken. Das war zu viel. »Mein Gott,« schrie der kleine Krit ger, »Mit is dar denn passeert, Jochum Petersen?« ,.f’ta, Carsten, dat is ’ne dumme Ge: schichte!« »En dumme Geschichte, Jochum Pe tersen?« »Ja, Carsten — — se will’n de Nacht wächter nich begraben« ,,De Nachtwächter nich begraben, Jochuin PetersenZ Dat is ja wat Uter ordentliches!« »Se wille em abers doch nich begra ben. Dat isn Deuvelsspill; se sind da mit all bi de Landvagt west und bi’t Amthuus. Aber dat helpt Allens nir, se willn em doch nicht begraben. Na nu sind se damit na de Regeerung.« ,,Wat Jochum nicht seggtl Dat is ja ganz wat Uterordentlichest Aver, mein Gott, warum willn se de Nacht-· wächter denn nich begraben ?« »Ja, Carsten — wil be nich dvod is." — ,,Dar hew ick ia denn keen Wort ge gen to erinnern.« Ein Zauber-fest in Potemkins Palast. Petersburg, 25. März-. Vor liindeit Jahren ungefiihr cr liaiiie sich Katharina-J Gsiiis:liiia, Fiirst Poteinliin ain Nuvaufer nicht weit vom Smolna Kloster eine kleine Wilh iuit ithindervoller Aussicht ain den schönen Strom Seine hohe Gönnerin main delte das unscheinbare, kleine Haus bald iu ein trächtiges Palais uni, ver ilrrisxerte den Pakt und zauderte allen Kcinfort der damaligen Zeit uin ihren Liebling Gelt-verlegenheitei1zwangen bald tseii Besitztiz die ginze Herrlichkeit zu verkaufen. Doch Katharina die Zweite lies; exJ nicht so instit toiiisneii, das-, ihr tostbareg Geschenk in fresride Hände wanderte, sie kaufte es selbst. uns, natürlich bei passender Gelegen heit, ei- Pisteuilin abermals zu vereh ren. Tser ,,thenre« Freund liebtelitlarz und Prunh wie eine Sage klingt ec: alt-I alten Cl«-risnilen über die Zaubers fests des- ,,Tc:iris.hen ’ltalai5« Mute-n tiii siiicrte den Titel ,,«"’fiirst von Tini rieii«). Wundertier wirtte stets die Be leiiet,ti:ng, die Tausende von Rudeln bei derartigen Gelegirheiten verschlang Hitärctseiiljast in jeder Beziehung war das Fest. dass der Fürst anläßlicb der Einnahme ven Jsmail seiner verehrten Zarina arrang?ite. Wochenlang be sand sich ganz Petergburg aus den Bri nen iind half an den großen Vorberei tungen. Ein Heer von Arbeitern luiiiiknelte in Schloß und Park umler denn fiir 7().000 Nabel Beleuchtungs tbrver anzubringen, dürfte wahrlich teine Kleinigkeit sein. Katharina sollte ein Fest erleben, das seinesgleichen nicht fände. Die szbnsten Hofvamen, die gläiizendsten Kavaliere gruppirten»sict) iim die Fest - Vorstellung, deren Hohe puntt ein reizend-s Ballet bildete. Der iranzösische Balletmeister hatte genug zu thun, um den jungen Gronruuien, die sich unbedingt daran be heiligen wollten« ihre Pag einzustudiren Die Groszsiirsten Alexander tsdiiter Alexan der der Erste) und Constantin, saioie die sit-one Prir zessin von Wiirtieinlserq zeichneten sich durch ungeioötnlicheGra zie aus-, das allgemeine Entzücken ch zahlreichen Audiioriumg erreiiendG in; aitszergewöhinlich war die Pracht der althistorischen Kostiiine, worin dje vor nehme Geschellsehast erschien. Ein wah res Verrnöqen repräsentirten bei dieser Gelegenheit die Juwelen des splendiden (-Zastgeders. Die Last der Edelsteine en seinem Hute wurde ihm bald so drit ctend, daß er denselben hinter sich her tragen ließ· Und erst der Winteraar: ten! Ein Wunder von Reichthum, Ge schinack und Deioratirngtunst, ein Lie bessrijhling, voll Duft und Poesie. Jn zarten Jasinins unt-Fliederlauben, nn ter glühenden Pomeranzen und berau set-enden Guirlanren fanden sieh zärt lishe Pärchen zusanxcnem dazwischen plätscherten Fontuinen, deren dasjen de Wasser erquickende Kühlung spen deten. Aus kunstvollen Nestern erscholl der Gesanthhilosiienen5, vermisht mit Zivitschern und Jubiliren ihrer and-ern gefiederten Konkurrenten »Ein Mär chen, ein Märchen!« tief Katharina wiederholt entzückt aus. Jhr Gunst ling empfing knieend den Dank seiner großen Kaiserin, inmitten der Gäste. sWährend des Soupers hatte er es sich Lnieht nehmen lassen, seine hohe Gönne rtn persönlich zu bedienen. Das ,,Tau rische Pailais« erlebte noch so manches schöne Fest, aber keines kam jenem gleich. Nach Potetin’s Tode blieb das Palais lange noch ein Lieblingsaufent halt Katharina’s, besonders während des Herbstes und Frühlings. Knüps ten sich doch so viele Erinnerungen für sie daran. Unter ihsren Nachfclgern ver fiel es zusehen"dsz. Verschwunden waren die schönen Damen, verschwunden die teckenKavaliere, sort war derReichthum, sort alle Kostbarkeiten Theilweise wa ren sie in andere Schlösser überführt , theils auch inPrithlresisz übergegangen So manche wodlbabendeFamilie riibmi sich noch jetzt, im Besitz dieses oder je nes seltenen Möbelg aus dem »Tauri schen Palaig« zu sein. Die Fürstin Wassiltsdxitow wollte ei ne Miniatur - Kopie des früheren Zan lters berausbeschwören und arrangirte dieses Jahr einen BlumenbalL Alt und Jung in glänzendenKIrossen und simp len Droschken strömlen dem »Tauri schen Palai5« zu. Man erwartete viel, man wollte ein wenig herumstöbern in den alten Räumen, sich diese oder jene istdisode inUJ Gedächtnifz rufen, spähte nach Uel«-erbleibseln aus- PotemtinsZeit —-« umsonst, alles-s ist seit lange schon verändert, nur die Eintheilung derSii le mit ihrem Säulenwald ist noch ge blieben. Es gab keine 140,000 Lämp chen, keine 20,000 Wachslerzen, um ei ne ieenbaste Beleuchtungzu erzielen; vie Elektrizität hat ihnen längst den Todesstosz versetzt, den Marinorsäulen und Statnetten ein geisterhaftes Aus sehen »erleihend. Doch Blumen gab es . in Hülle und Fjlle und wunderschöne Palinenhaine, wozu die taurischen Orangerien, die berühmtesten in Ruf-, land, ihre tostbarstenExemplare gesandt hatten. Jn einer reizend dekorirten Seiten loge hatten sich viele Mitglieder des Zarenhanses niedergelassen, um deml munteren Treiben oer zahlreichenMen ge zuzuschauen. Es war eine ziemlich bunt zusanimengewiirfelte Gesellschaft, die dein originell-en Wohlthätigkeit-« seste beiwohnte, so ganz anders, als sie diese Ztiäume zu sehen gewohnt sind. Wie gesagt, vie Neugierde latte sie meist alle zusamn:eugefi;t)rt. Wer sich ein sstilleiJ Pliitzchen im Wintergarten er ’ohert hatte, wo keine Nachtigallen und Lerchen sangen, keine Fontainen duf-; teten, hatte Zeit und Muße, über die Vergänglichkeit nachzudenken und über die endlose Langwei1e,die uns auf quellt großen Bällen entgegenstarvL groß und Klein. Nehmen wir einmal an, aus vers Erde lebten 1300 Millionen Menschen. » je zehn bewohnten ein anständigess Haus von etwa vierzig Fus-, Höhe und: Breite nnd dreißig Fuß Tiefe «- eine Vorstellung, die wenigstens in dem be kannten Hahn im Tovie jedes armen Mannes paßt ——. so stellten alle diese Bauten mit ihrem lebenden und todten Inventar einen Unifcma von 6240 Milliarden CuhilfusIl dar. lsine grosse, laum faßbare Summe die aber in» Wirklichkeit noch keine halbe deutsckl Cubikmeile ausmacht Denkt man sichs also eine Kiste. die nach allen vieri Kanten eine deutsche Meile mißt, alsoi 7420 Meter lang, breit nnd hoch wärH so hätten alle Städte. Dörfer und-Häu: s l s l l ! l Ihr Ucr U-1Uc, lulllllll UUcll ALUlclcll UllUi Menschen vollständia darin Platz, ja,t es bliebe noch ein autes Stiick Raum übrig. Liesen sich aber die Menschen wie Heringe in ein Faß packen, so reichte dazu schon ein Kistcheu von 2, 400 Fuß Länae. Höhe und Tiefe aus« Was ist arosi und wag ist klein? Tausend Millionen sind bekanntlich» eineMilliarde. 1000 lJJtilliardeiL d. i.t 1 Million Millionen. bilden eine Bilxs lion, eine 1 mit 12 Nullm multiplizirti man die-se Billion 100(- mal 1000 mal,« so bekommen wir ein: Trillion, diese nochmals 1000 mal v1()0t) mal genom men, mcchen eine-Quadrillion und sechs solcher Quadrillionen Kiloarnmm bil den das Gewicht der («5·rde. Gehen wir einen Schritt weiter: Die Sonne liber trisst an Masse 319.000 mal die Erde und ist noch-EIN mal arösier amRaurns inhalt als sämmtliche Planeten zusam menaenomnien Stellen wir uns die Sonne als eine Hohlkuael vor und die Erde, mit ihrem Trabanten in der ac ioohnten Entsernuna von 5tt.()()() Mei len, in ihren Mittelpunkt versetzt, so bliebe der Mond immer noch «t»,00() Meilen unterhalb der Oberfläche jener SonnenluaeL Unser aetoöhnlicher Maßstab versaat uns schon hier den Dienst. Wollen tvir uns aber von den ungeheuren Verhältnissen die sich hin ter unserer eiaenen kleinen Welt anf thun,eine unaefähreVorsielluna zu ma tsen versuchen. so kommen mir ohne übermenschliche. ja. überirdische Ell-Fast stäve gar nicht aug. biet-tu bietet sich uns in erster Linien die Sonnenmeite, d. h. der Abstand der Erde von der Sonne, rund 20 Millionen aeogr.Mei ten oder 148600 Kni» siir noch größes re Weiten aber unsere Entfernuna vom nächsten Fixstern. .im Centeur, die soa. Sternweite. die man zu 20t), 000 Sonnenweiten oder 4 Billioneu aeoqr. Meilen berechnet hat. Uin ung diese Entfernunaen einiaermaßen nä her zu brinaen. können toir annehmen, daß ein Schnell-tun der 96 stin. oder 60 englische Meilen in der Stunde zu iiiclleqt, bis iur Sonne argen 200 Jahre gebrauchen. dies zum nächsten Fixstern aber schon beinahe 50 Miuns nen Jahre unterweas sein miirde; eiue KanonenkuqeL die 200 Kni. in der Se kunde slieat. würde immer noch sechs Millionen Jahre aebrauchen. um die sen Stern zu erreichen Was aber sür den Raum. das ailt auch sür die Zeit Auch hier tritt die Sonne an die Stelle unserer irdischen Maßstäbe und zwar mit ibrem L chte. Das Licht legt in einerSetunde 40,000 gebar-. Meilen, d. i. über 206.000 Km., die Entfernuna bis zur Erde also in 8 Minuten, zurück und bildet in diesem Sinne für größere Strecken von Zeit und Raum die Einheit Das Licht unseres nächsten Firlterns braucht, um bis zu Uns zu drinnen. schon drei Jahre, das des Sirius 16 Jahren-Eih rend das dies Sterns Gamma in der Kassiopeja 326 Fabre unterwegs ist. Unser Schnellzua würde uns demnach erst in 48,663,000 Fuhren nach A. des Centaurs brinaen und der Preis dafür, zu 1z Pfa. das Kilometer be rechnet, würde uns das stattliche Stimmchen von 22.000 Millionen Mk. kosten, während dieselbe Geschwindig leit uns erst in Z,990·400.000 Jah ren nach der Kassiooeia befördern würde. Was wollen diese Entfernungen aber bedeuten aeaen die äußerste, bit 2500 Sternweiten entfernte Milch strafze, eine Vereiniauna von Sonnen snstemen, deren Anzabl man auf 18 Millionen schätzt und deren Lichtpost erst nach 6- bis 7000 Jahren hier ein trifft, so daß dieselbe uns heute da von Kunde brinat. was gu- Adams und Evas Zeiten sich dort abgespielt hat. Es giebt Fixsterne deren Durch messer größer ist. als die Entfernung der Erde von der Sonne. Denken wir uns einen solchen Stern mit We sen von entsprechenden Verhältnissen bevölkert wie die Menschen zur Erde, so würde ein solcher Fixsternmensch über 100, 000 Fuß hoch sein und die oben erwähnte Kiste mit dem gesamm ten irdischen Inventar als eisne kleine Spielzeugschachtel bandbaben, die ein zelnen Menschen aber nur durch sein Mikroskop betrachten können. Denken wir uns anderseits ein Wesen mit Au gen vor-. entsprechender Schärfe etwa auf den erwähnten Stern Garnma der Kassiopeja versetzt. so würde es beute B. Zeuge des dreißiaiäbrgen Krie ges-, aus der süns Sternweiten von uns entfernten Weaa in der Leiter theilnehmender Zuschauer am deutsch franriisischen Krieae sein kdnnen. Känie aber dieses- Wesen aus fernen Sternen von Millionen Lichtiabren in gerader Richtung auf uns iu. so wiirde es auf seiner Reise nacheinander die Entste hung und Entwickelunasaeschichte un seres Sonnensnstems sowie die Pha sen der Erd- und Menschengeschichte von den frühesten Reiten bis zur Ge genwart in lebenden Bildern sich auf rollen selten! Nun zum andern Ertrem! Bekannt lich besiebt das Licht aus Schwingun aen des das auan Weltall ersiillendcn ’Lletk«rrs. Wenn wir nun einen Son renstrahl durch ein Vrizma leiten, so sehen wir ihn in verschiedene Bestand theile zerfallen: die ins son. Spectruin nebeneinander erscheinenden Regean genfarven. Der Physik ist eg gelun« gen, die Größe der Lichtwellen und die Sciwinqunagzablen in berechnen, die zur Hervorbrinauna jener Farben fiihren ind vorn Rotb bis Furn Bin-— litt steigend-e Risfern aufweisen. Da nach ntuß z. B. die Lichtwelle in der Sekunde stets) Billionen Schwingungen machen, um rothes Licht und 800 Willkomm um violettes Licht zu erzeu aen. Das Sonnenlicht enthält aber setze viel mehr Strahlen als die sicht baren. Jenseit des rothen Endeg deg Spectrnms befinden sich für uns nielit mehr sichtbar-e Strahlen. die wärmen, jenseits des violetten Endes andere, die chemisch wirken. Die Bewegungsge schwindiakeit der Wellen kann sich also über jene 800 Billionen Schwingungen in der Setunde beliebia weiter steigern —teiner unserer Sinne reaairt mehr darauf, wie sie schon vorber, z. B. für Luftschwinaunaen zwischen JE;6, ()()0, den höchsten hörbnren Ton, nnd 18 Millionen in der Selnrtte teiner lei Welirnehinunasvermöaen besitzen. In uns selbst stellt jedes mitroftopsisch kaum wahrnelimbare Theilctien eine riesige Summe von Ren-n dar. und jede dieser Zillen ist wieder aus einer Unsuniine von Atomen aufaebaut, so daß die Ziffer der unsern Körper zu sammensetzendenstltome ins Unfaßbare geht. Für ein Jnsusiongthierchen, wie sie zu Millionen isn einem Tropfen Wasser »Hu finden sind. ist das Glas ein ungeheurer Raun-» so ungeheuer wie die Erde im Veraleicb zu einen einzelnen Menschen. nnd die vielen Millionen Sonnen an dein einen Er denstäuhckien! Wai- ist arofi. was ist klein? Die Erde ist groß, weil sie siir uns gross ist, sie ist klein« weil sie im Welten meer nur einen Trovfen darstellt. itnd wie mit dem Beariis des Raume-T so stelit es auch mit der Reit. Die Zeit fliefit nicht ab. sondern nur die Beqe benlieiten in ihr· Sie ist die Form, in der eine unendliche Elteibe von Bege benlieiten so aut rückwärts wie vor nstirts aetesen werden können. Diese soqenanntc Idealität von Raum und Zeit haben schon lanae vor Kant die alten Dichter und Weisen aeahnt, und tiefsinnige Volkssaaen haben es aus« gesprochen. wie die des Miincheg von Heisterbael), dessen Nachmittaqsgang di.rch dei. Garten. im Sinnen über Psalm 9(,I, 4. mit einem Zeitraunie von drei Jahrhunderten iusammew fiel: Und sterbend mahnt’ er seiner Brüder Schaar Gott ist erhaben über Ort und Reit —-« Jch weiß, ihm ist ein Taa wie tau send Stadt-U Und tausend Jahäe smd ihm wie ein as.