—Vpn—«— Deut senhaft erledigt werden ; U DOMOUIIMIIVUOO essisbukean nnd Notariat H. MARCKWORTH 532 site Si» cis-Matt chit, ist anerkannt das älteste, meitvcrbreitelste und Itverlässi gite m Amerika und fchlantx und alle Ansprüche auf Grbschaften undxkechte kajm man vernauenssopll in feine Handel en, und pemchett jem daß die einsten, wie vie grdßten Vollmacht-- Zufträge mit gleichem Eifer und genauer Rechtskenmniß prompt nnd gen-n le W H. : fixielle Lifte Vermißtet Erden : wird wöchcmhch m diese-n Matt NUcUckL TeHssssMHsskskigsskskssizsigssHser EIIST III-MICH Ca kpcnter gontumcton Ill- Itbeite-» werden YLELLLPP..,.Q.II—LEY ZUMUK ausge stm O o o ow O O O o « Ins låcs ) ? seeeeeeeekeeessekkkekkkd i E Aufträge können abgegeben werben in Göhring’e Lumber Yatb oder in meiner Wohnung nördlich von John Fonner’g Platz. ALLAI cKAlc, Häudlet in alles seien von Hm- m Weist-kahlen Oisice an Nord Walnutitmäe Telephon äc. Mk IIIWI WUWAM co» —Sobbeks its-— Sroeeries und Früchten. W Sie-. Oft-I Island Ieb. THE SOLDEN GATE sALOOlI, Ioun Zum-sen Eigenth. Oele ster and Stieg-tote Stras Die besten Weine, Liquöre und Cigak ren. Vorzüglichen Lunch den ganzen Tag —- BrauchtJbt Truckarbeiten? Vet geßt nicht, daß die Druckerei des Anzei ser und Herold« besten-S eingerichtet ist, slle Arten solcher Arbeiten in Deutsch, Englisch oder Tänisch auf geschmackooll sie Weise und tu niedrigen Breier aus zuführen Eisenbahn- Fabrpläne Buslcngtun ] J ! Rmxsg « Nach dem Osten. Ro. 44 Pass. tnur Wochentags) 2:30 Abt-S Ro. 42 . trägliche ........ 9 -.-45 Mstg Nv.48F1-acht (nuc Wochetttags) ) :40 Abds No. 46 » (täglich) ........ 11:4..) 5oMotg Ro.50 . (täglich) ......... Nach dem Westen ( LIon ra t(tägli ) ........ 03 50Motg 1 No.48 af. (nur ochenmgi) 1:5-3 Ilde ( No.4 acht (nuk WochentagOZ Ro.4 ass. (täglich) ........ « Ro·49«ze. (tgl qugg Montan) 5 :50Morg No 40 hält in Aurora, York Seward und Lincotm No. 50 hält in jeder Stett-on östlich non Inkom. Jes. 45 und 49 hatten nirgends ösilich vor Ravenna No. 41 fährt durch bis Billings und macht direkten Any-laß an die Jcocthekn Puisie nach allen mitten in Montana und an der actsifchen Lüfte Hält nicht zwischen Gran lanb und Ravenna. No. 42 Beftibuleb Erntes, täglich, Lineoln, Den-ihm St. ineph, Kansas Cn ,Sc. Louis C ieago, Denoee und Punkten si, West und O d Its-. com-H Agent. Wiss PActFlc Inst-sow» co. Hawaii-m Nach dem Osten. . . « Ank. 12120Na m. No.2,Fask Maxi, TM »Equ m - An . 2:'IO Morg· No. 4, Chicago Sp1., säh . III-Käm n. :25" a m NTCVML sachg. 1:30Na3m. No. 22 Lokal Frucht Abg. s :00 Nu m No. As Local Fracht, ) Abg. 1 :3() Nachm c Nach dem Westen No. 1 Overlemd Lim ds Hätt i; XII g: - Ulri. S .40Abends M- s IV MML gut-F. wo Abends m. 5, Dem- Sp1· Ists ZjZZgZZH Ro. O, Grund Jiäaad F Lust ( 2:10 Nachm· Us. M Lokal Frucht, Abg. 7 10 Morg. « FUng ausgenommen Sonntags die IRS-I Mk TO II M m end Guy. W W nnd candrth Zur Desinsizirung des Mu ndeg bei hohlen Zähnen u. s. w. if Bataxs ein gutes-« Mittel und nicht nnangencbm Eine starke Prise des Pulvers wird aus die Zunge genommen nnd, wenn sie aufgelöst ist, im Munde bin- nnd herbewegt, bis alle Theile davon beriibrt sind. Psannkuchen von Kartof seln. Man wäscht große Kartoffeln recht rein, schalt sie dann, reibt sie aus dem Reibeisen, vermischt sie-mit meh reren Eiern-nnd etwas Salz und blickt tn zerlassenem Speck dünne Kuchen ans der Masse, die man auf beiden Seiten gut bräunt und reicht sie zu Schinten oder Wurst und grünem Salat. L e b e r s n p p e. Man nimmt Winds leber, häutet sie ab und schabt sie, damit das Häutige zurückbleibt, macht sodann eine helle Einbrenne, gibt die Leber nach Belieben, auch etwas in Schmalz g östetes Semmelmebl in die Eindrenne, üllt alles mit Fleischbrtlhe auf und laßt es lachen, treibt es durch ein Haarsieb nnd richtet die Suppe über gebräunten Schnitten an. Linoleum glänzend zu er halten. Eine Abwaschung mit glei chen Mengen Milch und Wasser sollte regelmäßig alle zwei bis drei Wochen stattfinden ; nach Verlauf von drei bis vier Monaten, also jabr ich etwa drei mal, bat ein Abteibeei mit einer schwa chen Lbsung von Bienenwachs in Ter pentinspiritug stattzufinden; bisweilen wird auch Leinol hierzu verwendet. Die Teppiche und Länfer bleiben bei diestem Verfahren immer rein und glan zen . Gebackene Schweinssiiße. Die mit Gewiirz und Lorbeerblatter weichgelochten und von den Knochen befreiten Schweinssüße legt man in eine veriiefte, die Hise vertragende Schüssel, betrüuselt sie mit reichlicher zerlassener Butter, würzt sie mit Pfeffer, fein gebackter Petersilie und Schnittlauch, bestreut sie dann dicht mit einer Mischung von geriebener Semmel und Parmesaniitfe, gieszt zerlassene Butter darüber und bäckt sie bei guter Ober hitze bellbraun. Lehm als Scheuermittel. Küchenbretter aus Holz, auf denen man Fett, Fleisch und Anderes zerschneidet, saugen leicht die Säfte der Eßwaaken, Fett und Blut ein; um sie davon zu reinigen, wende man Lehm an, den man befeuchtet und auf die Flecken streicht; nach einigen Stunden wäscht man das Brett mit Seife und Sand in reinem Wasser gut ab und das Holz wird rein und fleckenlos sein. Lebm ist beim Abwaschen überhaupt sehr nüdlich ; er nimmt alles Fett ab und macht Messer, Gabeln, Löffel und andere Metallgegenstande blant. Das Erhärten des Gipses zu verzogerm Beim Befestigen von Metalltbeilen mit Glas und Porzellan vermittelst Give stellt es sich häufig alg großer Uebelstand heraus, daß der ange machte Gips zu schnell bindet und fest wird, bevor eine Kittung vorgenommen wurde· Diesem läßt sich leicht vorbeit gen, wenn man dem Wasser, mit dem der Gips angemacht wird, sechs Prozent Spiritus zuletzt, dann bleibt zu der be treffenden Arbeit Zeit genug, da das Festwerden ziemlich lange dauert. Zu viel Zusatz an Spiritus ist von Nach-f theil, da dann der Givs nicht fest wird. · Blondes Haar zu konser vire n. Um blondes Haar seine ursprüngliche Farbe zu erhalten, ist es gut, dasselbe alle Wochen einmal mit Weizenileie durchzuiammeu. Man be vudert den Kopf damit und kämmt und dürstet dann die Kleie recht sorgfältig ab. Ferner wäscht man das Haar alle vier bis fünf Wochen einmal mit Ka millenthee nnd endlich schneidet man es so selten als möglich, da das nach wachsende Haar gewohnlich immer dunkler wird. Dies sieht man auch fast immer an kleinen Kindern, deren untere Locken oft noch ganz bellgolden erschei nen, mäbrend das nachgewachsene daar titbeixstaus dem Köpfchen schon viel dunk er . Was ftelJt in ir ? Welch« wichtige Frage! und wie verschieden lautet die Beantwortung derselben! Den Blon den wird gerathen, zarte garbentöne zu wählen, braune Schön iten finden dunkle Stoffe am tleidsamsten. Da wird geprüf und gestatten, um die Lösung dieser Frage zu finden und doch ist dieselbe so fchwer nicht! Willst Du sie hören? Weißt Du, was Dir am besten steht: Ein freundliches Gesicht, ein natürliches, unge wungenes Beneh men, frei von jedem such, durch Ge ziJZrtbeit und angelernte Mienen und anieren die Blicke aus sich zu lenken. Ein anspruchsloses Auftreten, eine sanfte Art, Deine Meinung zu äußern, kein fchroffes, liebloses Aburilzeilem ge rlluschlose Bewegungen, und ein tubiges, maßt-alles Sprechen, eine harmlose röhlichleit ohne überlauteg Lachen unds chakerm Aufmerksames Jubören beim Berichten fremder Erlebn fer ein ird stendes Wort dein Trauerndery daß er til-le, Du leidest mit; ein von Derzen Windes Wort der Mitfreude dem Glis-lichem Ein feines Gefühl sur das Seelenleben Anderes-, richtiger Stelltpl der Dich mahnt, abzubrechen, wennj Deine Worte Gefahr laufen, wundes IStelleu zu berühren. Unbedingte hoch-» Lacher-un nnd Ehrerbietung vor demi stier, ilnn gebsbrt überall die griisetef Ehre-quer alt ist-— hat mehr gelebt, ists- , lich Mein gelitten als wir. Wer Kopf nd Derz ans rechten Fleek hat, wirtj diese Kann, dle derzeit zu gewinnen, stets ausüben, oft sogar-und das ist das SchonKeHanz unbequ Wenn es dann im derzeit so hell und rein aussieht, so versteht es sich ganz von selbst, daß nuch der äußere Mensch hübsch und ordentlich gelieidet einher geht. »Wie inwendig-so aiiowendig.« So zu sein, sieht Allen gut: den Gro ßen und den Kleinen, den Vornehmen und den Geringen, den Schönen sowohl wie den Oiißlichem den Blonden wie den Schwarzen Diese Kunst wird nicht alt und ändert sich nicht mit der Mode Wie prächtig wäre es doch, wenn wir weniger Werth auf das Aeußere legten ouf den sogenannten guten Ton und uns bemühten, viel mehr stets den freundlichen Ton walten zu las sen. der vom Herzen loninit und zum Herzen spricht, Und in dem die Liebc, dieser Cckstein eines jeden schönen Cha rakters, wohnt. Nüscherei. Die Bienen nehmen den Honig, wo sie ihn finden, auch in fremden Bienenstöcken. Besonders wenn es im Frühjahr noch leine Tracht gibt, fliegen immer einzelne Bienen umher und suchen in schwach bevölkerte Stocke einzudringen, um aus ihnen den Honig zu stehlen; dieses sind die Nitschet und Räuber, ohne aber eine besondere Bie nenart zu sein. Wenn es einer einzigen Biene gelungen ist, in einen Stock ein udringen und honigbeladen aus dem selben zu entkommen, so lehrt sie sehr bald mit vielen Genossen zurück, und dann isi alsbald dieRituberei in vollem Gange. es in seor schwer, derselben Einhalt zu tbun, am besten gibt man dem raubenden Volke einen anderen Geruch, indem man etwas Moschuö in den raubenden Stock streut. Auch iann man den beraubten Stock drei Tage lang in den Keller stellen, oder man stellt ein Stückchen Spiegelglas vor das Flugloch des beraubten Stockes; wenn dann die Räuber dagegen stiegen, so erblicken sie in dem Spiegel sich selbst und halten dann ibr Spiegelbild siir eine andere Biene, welche sie absangen will und geben die Nituberei aus. Verlegungen der Pserde.«s Die Pferde verletzen sich sehr ost durchJ Eintreten von Nägeln, spitzen Eisen-,«J Glas- oder Steinsplittern in den Dust und es entstehen ost Wunden recht nnss liebsamer Att. Meistens erfordern die-i selben eine ausmerisame Behandlungs Jn solchen Fallen ist die lranie Stelle, ; gleich nachdem der eingetretene eiserne; Gegenstand entseeniwurde, zu reinigen, i auch an der durchbohrten Stelle muß! das Ausschneiden derselben erfolgen, bis Blut fließt. Das Thier ist dann sosort in den Stall zu bringen« der! tranle Qui rein mit Wasser anstqu waschen und aus die Sohle desselben sie-; quetschter Leinsamen zu legen, der mit heißem Wasser zu einem Teige verarbei tet wurde. Die Fußboblung wird unt diesem letzteren voll auggeiullt und ein Leinenlapden darnber umaeschtngen und befestigt. So lange dag- Thier tie bert, bat es mit diese-n Verband-e sein Bewenden und ist dasselbe auf mute nen, sesten Boden zu stellen. Das Umgraben des tsiemtises landes musz zu gleichnnisnzser Tiefe geschehen und dabei die Verirrung und Wendung des Bodens beachtet werden. Wird unmittelbar vor der Bestellung gegraben, so durieu ieine Schollen blei ben und muß der Boden möglichst locker werden« Steine und Untrautwurzeln, Engerlinge und Werken sind vollständig zu entfernen. Zur Zertleinerung des Schotlen und Beseitigung des Unlrauteö bedient man sich am besten des Kranz mit dem sich der Boden aus 6 Zoll Tiefe recht sein pulvern laßt. Tag Graben selbst ist nur bei genügend ab getrocknetem Boden und bei trockener Witterung vorzunehmen. Nach dem Graben ist das Land schön glatt und eben zu verrechen, woraus zur Saat ge schritten werden sank-. Für die Brutzeit der Gänse richtet man das Brutnest aus dem Erd boden in der Weise ber, daß ungesabr drei Finger dick Stroh oder noch besser ftoei Finger dick setigedritckte Dafer-» preu sich zwischen dem Erdboden und den Eiern befindet. hat man leinen geeigneten Plot hierzu, so nebme man einen Korb oder eine alte Ki e, stille sies lb mit etwas feuchter I , die sichs estdrttcken lti t, drücke mit n gandens M ache Fiilbungthn diiteältsfdleges inger m preu aus eure-sann die Eier hinein. Ins Weise erholt die Beuttodme sittcks vom Erdboden und muß sich den mittheilem l sum Sirenen von Geflüsj ge stit l le n eignet sich Totfstkeu oder! otfmull ganz vorzüglich, weil durch: diesen die Feuchtigteit der Exlremente aufgesau t wird und so deren tidle Ge-» tüche ver ütet werden. Das Ammoniak des Düngets bindet sich mit der Streu, i wodurch der Dünger als solcher um so wetthvoller wird. Auch nistet sich in Totsstreu fein Ungeziefer ein. Die beste Baumsalbe ist ge wöhnlich Firnifzfaebr. Jst der Flrnisz nicht dick genug, seit man etwas Asche oder Ziegelmehl zu, so viel, daß sich das Gemisch mit einem kurzen Pinsel noch aufstreichen laßt. Die Wunden trocknet man vor dem Bestrei n ut ab. Sie verwachsen sehr raschbe die em einfachen Mittel. Junge hunde. Ein Vierteljahr alte Hunde lonnen unbeschadet mit kcuochen aeftlttert werden. Es ist dies Josat ftir die Entwickelung des Gebisses Idottheilbast Nur gebe man nicht zu Mel Knochen und keine fetten Fleisch e. « i s Der Uhewsllsessnut . Ein gewaltiges Pr beschäftigt Tseit einiger Zeit schon d » industriellen und landwirtbschastlichen Kreise in Preußen. Es handelt sich um den Bau des: sogenannten Mittellandtanals, einer Verbindung des Dort· und-Erns tanale einerseits mit dem Rhein, an dererseits niit der Ele Dein Ab card netenhause ist ein diesbezüglicher sey entwurs zugegangen, dem eine höchst eingehende und klare Begründung bei gegeben war, der die gegen den Bau von gewisser Seite erhabenen Einwande gründlich widerlegt. Zu den technischen Fragen der An elegenheit gehörte die, ob siir die Ver indnng des DottmundiCrnstanass mit dem Rhein die Benutzung des Emschers theils-J oder die des Lippethales sich mehr empfehle. Tie Lösung dieser Frage lief aber daraus hinan-J, daß beide Linien gebaut werden müssen, und daß e·J lediglich daraus ankomme, welche zuerst in Angriss zu nehmen sei. Die Re ie rung hat sich zunächst siit die Eins r linie entschieden, und zwar deshalb, weil das Ausschieben des Baues dieser Linie eine unverhältnismäßige Ver theuerung mit sich gebracht haben witrde. Das ganze Gelände, das diese Linie durchschneidet, würde, wenn sie nicht sosort gebaut wird, in kurzer Zeit mit Wohn- nnd Fabritgebituden be baut sein, deren spätere Etwerbung sehr erhebliche Kosten verursachen würde, während die Kanalisirung der Lippe auch in späteren Jahren keinen derarti gen Schwierigteiten begegnet. So wird denn vom Rhein zum DortmundsEmos ianal die Strecke Saat-Verm in einer Lange von 39.5 Kilometer (8.1 Kilo meter gleich 5 englische Meilen) gebaut. Tie zweite, sehr viel längere Strecke läuft von Bevergen nach Heinrichs-berg, 10 Kilometer unterhalb Magdeburgs. Aus dieser 364·5 Kilometer langen Strecke werden sieben Zweigianäle her estellt, die von Süden auz die Städte Inabruch Linden, Willsel, Hildesg heim, Peine und Magdeburg mit dem daupttanal verbinden. Ten Zusam menhang mit der Wesen die bei Min den von dem Kanal durch einen Aqua dult überschritten wird, soll eine Trep venschleuseherftellen. Einem anderen Zweck, nämlich der Zusiihrung von Wasser, dient ein weiterer Zweigianal, i der von Rinteln aus das Wesertvasser j in den Kanal siihrt; zugleich wird die s Weser bis Dameln hinauf ianalisirt und trotz der Wasserentnahme die Mög lichkeit der Schiiisnhrt auf der Weser gewährleistet Die Kanalisation der Weser unterhalb Minden ist in derj Vorlage nicht enthalten, sie wird voms Staate Bremen ausgeführt J Es wird seitens der preußischen Re- J ierung nicht verlannt, daß der neue; Sanai, welcher Gebiete mit dem höchst- « entwickelten Eisenbahnverlehr durch schneidet, einen wesentlichen Einfluß auf den Einnahmeetat der Eisenbahn verwaltung augiiben muß, und sie berechnet die Verminderung der Eisen balmiiberschiisse auf "ahrlich 53,000, 000 Mart. Aber dieeen Verlusten steht auch eine Reihe den Eisenbahnen er wachsender Vortheile gegenüber. Es wird eine Steigerung der Leistungen bezüglich der Forderung der Boden schätze im Ruhrgebiet erfolgen, die bei spielsweise seit 1892 der dortige Eisen bahnveriehr von 43,000,000 Tonnen auf 62,000,000 Tonnen im Jahre 1897 gehoben hat. Wenn, was mit Sicherheit anzunehmen ist, die Stei gerung dieser Leistungen andauert, so ist die Eisenbahn völlig außer Stande, den Verkehr zu bewaltigen. Sie ift in dem siir den Kanal in Betracht koni menden Gebiet schon jetzt an der Grenze ihrer Leistungsfähigieit angekommen Das Gebiet, etwa der 150. Theil von ganz Deutschland, hat beinahe den vier ten Theil des deutschen Cisenbahnvers lehrs: während in ganz Deutschland aus ·eden Kilometer Eisenbahn im Dur schnitt 6800 Tonnen Gütervertehr entfallen, bringt jeder Kilometer im rheinisch - westfitlischen Jndustriebeziri 73,000 Tonnen aus. Da erweist sich der Kanal nicht ais hab ieriger Konkur rent, sondern als hel endet Freund; nnd wenn tm Winter der Kanal feine. Ins abe nicht erfüllen kann, so ist, abgeosehen davon, daß Schneesitlle auch den Eisenbahnveriehr unterbinden ton -nen, die Möglichkeit vorhanden. daß in dieser Zeit die Eisenbahnem deren Perle r dann geringer ist, den gesperr mr analberlehr mit übernehmen. Auch die Befürchtungen wegen der Ber billigung der Getreidefrachten d rch den Kanalban werden in der r ndung mit dem Dinweise daraus s r egeni gar-dies erklärt, daß den Laudw rthen Ue billigen Jrachten bei der Its-fuhr von Zucker und bei der Einfuhr von utters und Düngemitteln doch auch zu nie kommen. , Dem von Seiten dersazlestschen Mon tanindnstrle und der sächsischen Braun lohlenlndustrie gegen den Bau des Kanals erhabenen Widerspruche wird r bis In einem gewissen Grade chttgung zuertannt, doch sallen die Nachtheile, die getragen werden müssen, gegenüber den Vortheilen, die der anal der dar-Ren Bevölkerung bringt. echt W nicht in's » Der Genuß von Kassee oder JThee sollte. nach dem Dafürhalten Ibetvokragendee setzte, Personen unter US Jnlnen nicht gestattet werden, und zwar, weil durch dem .-. das Ner vensystem der Jugend stan erregt wird Der Truthahn hat sich seit seiner Entdeckung in Amerika in sast allen Theilen der Welt eingebürgert — - » »aus-Is Urs. I xupsnu kun- n( Ins usw-nur or Bist-II of com-Ism, Ohio-IT or W IILW IIIIL NO- YOU-Ist .». . » »- -«.,- kspksu vom-may so (- iesckm II Isvosufiulskuu U— ooeo ouutsmsishsl - ess i «.-« J wiss-« m Nur-so Ins ompluy »vor Mmpls la out- ost dIIlkilaY III-kü- CICIIIAP Ists-Es »p· « . ji« m us im - so sus- hlns to Inn-tut last-sama- u los-nd Idol-sal- pkmcsk thts tot km k· ,..«: »Ja-. Fund-nd tanuosl lns aiment est-I Fund-, not-von « od. usw«-. kanDKNswsmu st-» case-co. su» Vierchiteiienee Teakisieiisschlatus I gen nach teiti Nordwesiem I Die Bittliktstoti Rotiie hat eine zweimal I wöcheiitliche Toiiristetislsarliitte von Kaifas E lkity nach Bittte Spokatte, Taeonta und « ceattle eingerichtet. I Tie Wagen verlassen Kansas Miy, Lintoln Iiitd Grind Island Isdeii Dienstag itiid Toiiiierftag, in Seattie den folgenden Frei tag itiid Sonntag ankotnmeitd Sie sind n ti jiiotang gepoliteri Das Bettleiiiens titw. Itnd rein iiiid von guter Qualität Tie Heiziingsz Ventilatioiis- und Tolletteii: Artaiigenieiits sind Io gut wie matt sie mir T wünschen lcittn und Ieder Wogen befindet sich unter der Aussicht eines itniIormirtenk Pitllnian Partei-s deIIen eIt zige PIlIcht es; Ist, die Wünsche der loIIitgiere tzii befriedigen ital-s lauten durch ohne Irgend welchen Wichtel nnd Kojen kostin von Isiiieoln bis Tacornii oder Seattle tiiti is 00. Für Zwischetiiiegende Punkte verhältnismäßig weniger. Montana und die isiigit Siiiid Gegend I ertreiten sich augenblicklich eiiier beiipiellot en. llrosperität Als eine Folge nimmt dei Veilehr nach dein Nordwesteiiganz angeheil- I re TteineItIloneii tin. DieIe iieiie Toiiriiten I isailIIIie ist iiIIt dein Vorbehalt iteirlivordeii, « deii Wittliitgtoti Theil derselben iii der best miIglIchIten Weite Iii besorgen Kojem Villeie und volle Jnioriiiatioii ers hält man atit Antrage von irgend einein Viiiliit toii rttoiite Villetagenteii oder indem man Itch aii J Mantiss-, G. P. A. gniabiy Nebr» wende-L , 620 l« W ll. Titotripsom Utiiotiii itiill Jiiiliti. Praktiqu iii allen Gerichten Grundeiqenthumsgetchätte und Sollen-» neii eine Spezialität iliiitiiiii M Man-d leitiiti Dr. Rea, der berühmte iind zit verlässigc Arzt und Wund arzt! Wohlbekantit In Nebraska! Einer von den erfolgeeichsten setzten in dersebanbluug chrouifcher und langte-ie riger Krankheiten der westlichen Staaten. Auf besonderes Verlangen seiner vie len Freunde and Patienten, weiche ge- ; wöhniich lange Reiten unternehmen, utn ? ihn zu sehen, hat er beschlossen, I l eile-um ist-AND zu besuchen sind wird er sich ini Psalmee posi, Seit-steh SI. Irru einen Tag enthalten und alle vier Wo cheii wiederkommt-. Cotiltilteitioii tind Eroniitiatiiii frei. ssion sitt-tum- tmdse Ists-IMMEer- I Dasse- dec im es IIIIIMOU OMU . so su sedes Rom-tm- nm vo- Pmänmu Ich-I kein-. usd ; II n Mut sub sein-m hit Is seit Cis-Use stossntium checks-Des » Ist-ah« IMM- bn Inst-, Obst-, Ist-, In pul Ieissb du kais-, IMIIIIMMm sclshcs Msnsmmpiwsa , Lin-. Rose-. links-is , Ums-h Ost-II sue-kn- smh Muts - ic, seh-im III t, Im- M, lauft-sc s II »Ur Osdm III-mithin Nimmst-» Duca M« Aussenseite-, Slaq II, sman II- 0. III-muck, treu tat Ins-km , k feste Man I- smka s »I,H Desswa Ho , III sue sei · ca »Sie-tat Unwis, sont i III tm, Inst-I- oJ Must- seestth samt-i . ist-tritt u- ; s, »Mit-Um Ists III- ssmss Its-, lsumei, las-I ums-II t est-th, s-« · III-c Ist-Ist us, sk- lliff Inn-schla, stu- - I I , I , It ,» us. Mons- Iuwlasfsjcstnths M fes-i Ot- Issts hinweisen-II »Es-dess- seht-Ists pro-Its Glossen-Is- seibe VI m disk-u us Missi- stslt list-III possehszn W M II mk III-es It ists seh-Mi nnd für alle hanptsächhcheten westlichen Punkte erreicht man schneller über die Union Pa cisic als über irgend eine andere Linie. N» J i Nacht hu man ( 2 Rast-Levis Taufe-nich vom Missoukie Fluß Pmchtvoll ausgestattet-« Züge täglich. Für Zentafelm Pamphlete nnd Illustrme Bücher, das dnrchtejste Tektitotinm beschrei end, wendet Euch an d. L. MCUGIUQ Agnu THE-N xn hsqutssllshlz MOM Mit-I EI, «l«,nhuuk J W» Marble Worts Island l. T. Pllsk s- co. Monumentcs Grabsteinc m Raum m crust, fisltstthsstmmm Falls It Marmvkarbetten wüni t, gebt keine .esiellunqen, ehe Jhk uns ge ehen Unsere Preise sind dce niedrigsten. Seht uns und spartcsseld stand Sols-h « « « · set-tust Tlsl E M l NT Saloon nnd Billardhnlle Julius Sündkh Eigenth. - Frisches Bier stets an Zupf. Die besten einheimifchen u. importirten Ci akkeu, Weine und Liquökr. Whisky sei der Gast-ne eine Spezialität. Jeden Vormittag vorzüglichen warmen Luna-. Ida-sow. Deutscher Itzt Im tun staunt sei si. sun euspssvuah Oisiee über Buchheitki Apotheke. IRM les s · Ich. SEND US OWE DOLLAR Cut thl, Al'tluUnOHniUo o« elikgl.OB, »oi*e will »en4 Rich a>-Mswfiisnoth lltipiioa Reeds, 1 (hi of IP*a*ni«eel 94 Plsaslay fisfl Retallse* rtselpai Hseds. I (*t» WtW THE ACME QUEEN Igg^ In the highest grade l-i* ruments, also fitted with Ham-^^~i£~ mssdtsaplersand Vs* Human*. aieo best Osips felts, leaf hersWi etc., bellow* of the best rubber cloth. Srfr bellows stock and IlDost leather in valves. THE ACME QUEEN i* finished with a 10* 14 beveled plate French mirror, nickel t j! frames and ev.ry modern Improvement, eg TBflH Ft HKlftH 1 Hf* a hand* -me organ stool and ths t>**t organ ffttSV Instruction book publi-hed. !$KBk cuARANT£ED25YEAR§L i'T' Wur-b Onraawe l**ue a written bind!ug ■>;. year guarai ■.♦ee. by the terms and conditions of will* !; if any j2p|N®vwTEBS part ir> * * » wut we repair it free of rhs r-j*. Tr» it ea»f!2^ ' .if si>Hi(>«MwJflM perfect Iy atMied. 400 *»f »4*a« srpsas will h« *„»4 ■ i|Bgv~jf'.swejap f : I. v. ( <». . *i ©see. Pea‘t delay. ^ OUR RELIABILITY IS ESTABLISHED 17":SSSS** i til.-nit ouhuaaek yoo»neighborAbout iu>, vnte^HBjgKW II,e i ..i. her «f U.l» pAper. or Metropolitan SAtlonAl NCt-’di DENVER, SALT LAKE, SAN FRANCISCO, PORTLAND M«* fandnattry int-cti llonofilitai ready tn < ’•'< ■ . il n>i|iiinn)ohl>ili *1.1 (cr ate li and u-| ii m«. u*> mimic <*1 ..nix— trn-. vi ciiU.-tr orlnutm nw-ntaiM i*'irir ltan-1* Droning nmm for an ettuinc • * Other KKaUri b king umehlm « j h«U h. Ha* repruduc*. - u:r dear and brilliant firajHioiitioses are sold for Ci37p MaimfJM't e»r**d vnd#f tin* pauaiu < f In i; T..<• i* •< l>iUott anti wour •>' i*fo*»>ri. tiMurlo** «*f tit<- worln i Tuiktuff >t*ehll»c hupp l m. V%'rr«- or e-ii-ioo*** ColumbiaPhonographCo.Dept 30 No. 720-782 Olivo Street, ST. LOUIS, MISSOURI. New Y'ork, Paris, Chicago, St. Louis, Philadelphia, Baltimore, Washing ton, Buffalo. 34-33