s Oran- Island Insel-er m Heut-. Was do koot Osa· at Akt-a lot-Ia u Majas-W L Erscheint jeden Freitag. sQ. sind-III I - permis-est M I-. ooo set M M. shomtetttetstssesutsgsem .s·nzei et und Zerollst nebst ·Sonn latt' to en nach irgend einer Idee etn den Bet. Staaten nnd Can a pto Jahr ................ Q2.50 t 6 Monate ................... 1.25 ei Vomuglsexahlung pro » abk. .. . 2.00 « « « ansagt 1.00 Nach Deutschland Oestreich an Jst-eh pro Jale (sinktim Voraus) 3.00 i Monate .................... 1.50 sein«-seen sitt Innre-. t « Spalte pro Monat ............... 810 00 j .............. 5.00 z « « « ............... Mo I ' « ' ............... 2.00 Eine Karte pro Monat ............. I 00 Lokalnotizem Erste Jnsertion pro Zeile Inc. Jede folgende Infection pro Zeile ...... Sc. D ehe große Whiskyttust mit einem vereintgten Kapital von 8200, 000, 000 hat sich diese Woche in Chtcago organi sitt. A n clj ein Reiseneifem Tkust mit einein Kapital von III-L 000, 000 hat sich gebildet, mit Hauptofsice in Pittslmtz Pa D u r ch die türzliche Erhöhung der Löhne in den Baums-allen - Spinnereien des Landes ist es ietzt vielen Familien Hiiuptern möglich geworden, bei einer Arbeitszeit von 59 Stunden per Wache MJZ zu verdienen. Cammentar über ernstg E i u von den Philippinen zurückge kehrter Arzt theilt mit, daß unsere dort befindlichen Truppen furchtbar unter Krankheiten leiden. Das erscheint un glaublich, da General Qris täglich die günstigsten Berichte schickt « d. li. so weit sie veröffentlicht werd-su. - W D i e Entscheidung des Veteiuigten3 Staaten-Obergeiichtg, wonach Ber taufzscheinen an der Börse ein Steuer-; Iempel angeheftet werden muß, bedeutet s für die Chieagaer Börsianer laut deren ; Angabe eine Ausgabe non zwei Mist-s onen Dollars das Jahr-. Sie erk-ären«; jedoch, daß sie den Verlust nicht selber! tragen, sondern auf die Former abwäl-( zen werden. Für alle Börsen dec- Lan des dürfte die Summe sich leicht auf fünf Millionen Dollars beziffern. Zte un: ; nerianisiischen Mathematiker sollen Ietzt ausrechnen, wie die Philippinen dem amerikanischen Farmer diesen Verlust ersetzen können C i n e n richtig-en Guerillalneg ha ben wir auf den Phillippinen und wie lange derselbe dauern wird, ist schwer zu sagen «Unsere Regierung will sich nicht blamiren, indem sie auf dein eingeschla genen Wege umkehrt und die Filipinas i —- nun, die haben seit über 400 Jahrens gegen die Spanier gekämpft und werden « ebenso lange und noch länger sich gegens uns wehren ader wir müssen sie erst bisi aus den lebten Mann abknurkseu. Nur; in letzterem Falle hat der Krieg ein Endes und wir haben die Wilden »cioilifirt.« l Jst es nicht ein perdienstaatleS Wert,! das sich unser »Land der Freiheit« das leistet? « J rn Pensions-Amt sind bereits nietzisz als 10,000 Pensions-Ansprüche aus deui T fpaaiskamerikanischen Kriege eingetau fen. Bisseht sind aber erst etwa 50 bewilligt worden· Meiste-is fehlen nach die auf die Ipplikanten bezüglichen Ak ten; wenn diese aber einmal eintreffen, dann werden die Bewilligungen rasch folgen. « Wie viel spplikatianen zu er sarien find, darüber fehlt jeder Inhalt da aber ea. 250,000 Mann aus den seines waren nnd sehr viele derselben durch die Wsirtbschast in der Armee zn leiden hattet-, so sird ei W M einen erheblichen Procentsas m Pensionsre- gebe-. — D i e lehte Zeit wurde von der Re gierung stets versichert, daß der Krieg auf den Phillippinen beinahe beendet sei, indem die »Rebellen« den Kampf aufge ben würden. Wir haben dies stets be zweifelt und jetzt scheint unsere Regier ung auch eines Besseren belehrt worden zu sein, denn sie giebt nun zu, daß die Filipinos den Kampf iortführen werden« Otit verlangt stets mehr Trupp-n und in letter Zeit wird til-leg zur Vertilgung stehende Militåi nich dorthin gesandt und zerbricht man sich den Kopf über du »moder« mehr nehmen«-« Es heißt, daß ei von sünfmidsiebzig bcg hundert tausend Mann allein tut der Insel La n nimmt, ni- dieielbe zu beherrschen iediel sind dinn noch nöthig, um die rufend anderen Inseln zu unterjochen? sauer müssen nur die Windung auf Isi- Isd Vom Rieo aufrecht ers-Atem . bet- IIHIC gäyrt et driniätliend Du M die M umgaben lasset-, find auch is reich nnd ist es ein wahres Ast-?- OL Mesiciley nicht des Ihhth leidlich-tagen zu machen am H g- uts-mei- Ede vie All , » ( MFM Mk Weite untere « » W PHORA-um« bei Hist-um M Sappe einge « « ". »» v, . unzulässig-I seine A stles ans O:shlustau. iVan unserem regulären CorrespdndentenJ Washington, lo. April 1899. » Den Beamten des Kriegsdepartenient - beginnt bereits ein Licht darüber aufzu geben, daß der Frieden auf den Philip pinen nach in weiter Ferne ist« auch die Regierung siingt an einzusehen, daß die Jnseln zu 820.000,000 nicht billig waren, und daß wir den Preis bezahl ten, lange ehe wir in den Besiy des Kausabjektei zu gelangen vermögen Ili sguinaldoW Hauptstadt eingenom-« men wurde, erklärten die Regierungs beamten, daß der Krieg seht vorbei sei, trotzdem isi während der verflossenen Woche snst täglich gekämpst worden und unsere Tsuppen waren noch lange nicht in allen Fallen die Angreisein Während eines Gespräches mit verschiedenen Visi zieren sagte Gen. Sbaster diesbezüg lich: »Gen. Lawton und seine Leute erringen sich soweit bedeutende Erfolge. Tag Kämpfen gegen die Filipinos gleicht jedoch dem Abs-ehren von Fliegen, den selben Augenblick wo man mit dem Ab webren aufhört, sind die Fliegen auch wieder da. Die Filipinos werden am Ende wohl gezwungen sein beizugeben, aber ich glaube, eg ist eine bedeutend schwierigere Ausgabe sie zu unterwerfen als die meisten Leute sich vorstellen. « Ein anderer Ofsizier sagte, indem er aui die Aehnlichkeit der Campagne Lan-was mit denen gegen die Bursche-Indiana hinwies: »Die Filipinos werden der Jagd eher müde werden, als die ameri kanischen Jndianer und nach einigen Jahren oergeblichen Auflehnens gegen die Autcitat der Ver. Staaten werden die Jnsurgenten verschwinden oder sich unterwerfen « Das ist eine nette Stip pe sich einziibrocken, ist es nicht? 820, 000,0-00 Baar and das Leben Tausen der braver Unreritaner für Inseln zu be zablen, ioelche arir erst nach jahrelangen Kämpfen besihen werden und für weiche, Iroenn wir sie erst einmal bekommen, tei kncn Gebrauch haben. « Gen. Shafter hat genug Krititenz über sich ergehen lassen müssen, seitderns gegen ihn gefogt und auch niemals? gänrlich widerlegt wurde, daß er es in der Santiago-Campagne mit einem Male mit der Angst kriegte und daß er die z« rnze Geschichte oerpfufcht haben würde, wenn Gen. Joe Wheeler es nicht per hindert hatte, aber feine Zeugenaugsage bezüalich des «eingekannten Noasibeef« hat ihm inehr adfallige Kritik eingebracht als irgend etwas roas er früher gefagt oder gethan. Trotz der Ausfagen von neun von je zehn Zeugen, daß das Zeugs nicht zu genießen war, fagt Sbafter, daß es gsit war, daß er es jeden Tag ge gessen habe und dif; es ihm schmeckte. Entweder er über-trieb in feiner Aussa ge, oder es wurde ihm eine andere Sorte erngekannten »Roastbeef6« geliefert als der Rest der Armee bekam. Wie feine Aussage im Weißen Haufe abfgenoim nien wurde, ist daraus ersichtlich, daß ehe er Washington verließ, er der Ehren gaft bei einem von Hin. Mcxkinley per anftatteten Diner war, und daß ihm die eine der unter dein neuen Mititärgeseh gefchassenen General-Major-zetate zuge sichert wurde. Hin. McKiirley’S Ernennung oon Dru. Bartlett Trioos oon Süd-Dato ta, welcher unter der Cleoeland’fchen Administration Gesandter in Wien war, um die Ber. Staaten in der Sarnoag Commifsion zu vertreten, deren Aufgabe es ist die famoanischen Wirren zu lösen« hat eine ganze Anzahl Nepublikaner, welche ebenfalls auf den »Fab« foekmj lirten, stark enttaufcht He. Meskinteof ift kein Anfänger un politischen Spiel. Er wurde erwählt, ob nun direkt oder indirekt, durch die Unterstützung der Galddemokraten, und er bemüht sich seht um eben diefe Unterstühung für nächste-I Jahr-. Dr. Tripp ist ein Gall-demo trat; außerdem ist er, durch Verheira thuna, ein naher Berwandter san Sena ior Daois von Michigan, welcher Vor siyender des Sen-tau0fchuffes für aus wartige Ungelegenheit-n ist Die Dicktöpfigteit der Englander und Atnerilaner hat denselben schon imanchen Schaden gebracht nnd speziell ider deutsche Geschäftsmann, welcher rnit Englischen Geschäftsleuten noch nicht in ««Berbindung gestanden hat, würde sich wohl sehr wundern, wenn er mit der shartnäckigkeit der Englander, sogar in Geschastssachen, einmal Bekanntschaf inachte. Wie wir einer Mittbeilung entnehmen, kommt jeht ans Narwegen die Kunde, daß die Unternehmer und Fabrikanten ihren Bedarf an Walzeiten, welchen sie bisher meist aus England de zogen hatten, in ander-n Ländern decken Indem weil die englischen Fabrikanten sich weigerten, etuitsage nach metrisiben Maßen auszusü sen. So hat ein Un ternehmer aus Hierwegen einen bedeuten denAustras zur Lieferung von Eise-schei len sür Brüten esner Firma in Anmer nen ertheilt. Ein weiteres Beispiel silr den Schaden, den die englische Judasiritz durch ihr zähed Festhalten an ibrems grnsisiiterlichen Maßsysiem sich selbsil ingesügt dat, wurde durch den britischerr Cansutär Amsterdam bestätigt Weit mehrere englischef Fabrikanten ed abge lehnt hattet-, die meirischen Maja-Isa dcn aus englische nmznrechnem wurde eine ninsangreiitses e Bestellung auf Was serleitungsröhren einer belnischen Firma üdeitugem W Da s Transkoettchiss strebt-, aus den- Geae nach Basis-. berichtet Ober so Defect-me us honestum Die schei Ies keine state Dihnincht nach den Ohi IWI it WF Der III-i der Its-Ia Wie die Fische chlafen, dariiber be lehrt uns Dr. odor Beet in der »Mgemeinen Fischerei- eitung« auf Grund seiner in der Zoo ogischeu Sta tion zu Neapel gesammelten Erfahrun gen. Zunächst ist die Behauptung, daß die Fische schlafen, überhaupt nicht un bestritten. Die Gegner dieser Ansicht berufen sich auf die Beobachtung, daß ein Fisch sich in ganz wachem Zustande dolllommen ruhig und regungslos ver halten konne. Aber auch ein mit ge schlossenen Augen in wachem Zustande, aber ruhig daliegender Mensch kann bei oberslächltcher Betrachtung von einem Schlafenden nicht unterschieden werden. Allerdings bat die Physiologie durch einen ihrer herborragendsten Vertreter-, Professor Angelo Mosso in Turin, festgestellt, daß ein Mensch sich doch nicht schlafend stellen kann, ohne daß die Täuschung auf einem sicheren Wege ermittelt werden lönnr. Während sich nämlich in wachem Zustande die Ath mungsbewegungen bis auf den Bauch und das Zwergfeli ausdehnen, lommt letzteres im Schlaf zur Stube, der Schlafende ist also daran zu ertennen, daß er nur mit der Brust all-met. Ein ähnlich äußerlich erlennbares Merkmal ; ist fiir die Fische noch nicht belanntzi doch ldnnte es sich vielleicht bei « eniigeni der Aufmerksamkeit finden lassen, zum Beispiel in einer geringefen Häufigkeit I der Atbembewegungein Immerhin ists schon die vollkommene Ruhe, die sichs l bei den am Tage so unauggesetzt lebhaf ten Fischen bei Eintritt der Dunkelheit einstellt, auffällig. Sie schweben dann stundenlang auf demselben Fleck: in einem WinleL über einem Fels-brocken, neben einer Wasserbslanze, oder auf dem Grunde; auch die sonst ruhelosen Augen bewegen sich nicht mehr. Man darf freilich nicht erwarten, daß alle jFischesich, wenn sie schlafen, aus den iBauch oder aus die Seite legen; sie Jiönnen eben auch schwebend schlafen, « gerade wie die Pferde stehend. Fische, denen Tr. Beet die Flossen beschnitten hatte-die übrigens ebenso rasch nach toachsen wie anderen Thieren die haare . -—schliesen senkrecht·iin Wasser stehend; ; die Köpfe nach unten gerichtet, weil sie I sich nicht mehr in ihrem Gleichgeroi tj zu erhalten vermochten. Einige Fif legen sich auch wirllich zum Schlasen aus eine Seite, zum Beispiel die Lipp sifche, die ein Unersahrener wahrendl ihrer Siesia wohl silr krank oder ivdti Falten würde. Auch von dem einem chrvimmenden Kopie gleichenden und wegen dieser absonderlichen Form wohl jedem beiannteu Mondfisch wissen wir, daß er sich zum Schlummer aus die Seite legt: und so haben ihn Seeleute mehrfach schlafend aus den Wellen trei ben gesetzen. Man lann einen so schla fenden Fisch bei vorsichtiger Anna herung sogar mit der Hand greifen und aus dem Wasser ziehen. Tie Augens haben die Fische dabei stets offen, nnd s des-halb konnte mancher an ihren-s Schlafe zweifeln. Aber sie haben eins l mal nichts von der Natur mitbeioinsi men, um idre Augen schließen zu lon nen. Die Knochensifche, denen die liber wiegende Mehrzahl aller lebenden Fische angehört, besisen leine Augenlider und lonnen daher die Augen ebenso wenigi schließen wie wir die Ohren. Unserej Augen bedürfen stets der Feuchtigleit,T und wir schließen sie, um sie vor dem Aus-trocknen zu schützen; bei den im Wasser lebenden Fischen ist das nicht nöthig. Uebrigens mögen die Fische im Schlafe durch ihre stets gedisneten Augen oft vor drohender Gefahr ge warni werden, gerade wie es dei uns durch das unverschlossene Ohr der Fall iein lann. Tie Fische können zu solchem Nachtwachtdienst nur das Auge brauchen, da sie wahrscheinlich taub sind, wenigstens fiir Töne. Endlich gibtesaber auch Fische, die regelrecht « mit geschlossenen Augen schlafen. nam lich die Haie und Nachen. Diese haben nicht nur stei bewegiche Augenlider, sondern ost auch noch e ne Mal-aut, vie die Vögel. Sie schließen im Schle die sagen, nnd auch die Pupille verengt sich bedeutend, vie beim schlanan Menschen. Tit Vase baden in so Iekn absonderliche Gewohnheiten, als sie rechte Tagediebe und Nachtbnknmler lind· Am Tage liegen lie, wie man an den lleinen Kapens und hundsbaien in den Aquatien beobachten kann, ge wöhnlich in tiefem Schlaf. Wenn das übrige Fischvolt zur Ruhe geht, mit Eint-euch der Dämmerung, werden lie lebendig. Dann ist-»k- die am Tage so trägen Thiere wie verwandelt: mit weit geöffnetcn Papillen, mit pracht voll gelb Meinem-en oder unheimlich graugkiln leuchtenden Augen schießen: sie tulpelosz durch dns Waisen denj ichlangenakngcn Leib in eleganten träf ägen Windes-wi- lkchgend, hin- und bekjanendnnd gierig nach Beute spä hend. Erst am Mrrzfeks, wenn die an deren erwachen, verinLlen sie in Müdig keit und Schlaf. Seinem stock iein Leben zu danken hatte der Cisjäbeige Martin Schell in Dbbotem N. s. Tet an Krampfansijllen lcidende Mann kletterte im Hofe die Stunne zum Wälcheaufs hängen hinan-i, um einen Flaschenzun in Ordnung zu bringen. Als et etwa 35 Fuß hoch war. wurde et von Keil-nder befallen, nnd et wäre herab gestürzt wenn er nicht mit ieineni Rock san einem holen hängen geblieben Usärr. Man beisnchrichtigte den ( net wehrcheß der eine Valen- nnd Leiter kpmpagnie nach dsi Dante san-ble, doch hatten niltiletchic einige hellson net den Bkwnßtlolen aus der ge Chr llchen Situation befreit und Ist Ieiner Leine steiget-fleu —·· «ms-aw·-w0—st Liktles. —- Dick Bros. Bockbiek morgen (Samstag) bei Ubert Veyde. —- Zu Douiphcn wird sieh in einigen Tagen D. E. Mqtsh mit Fel. Unn Gallachet verheirathen. —-· Frau S. K. Tidd von Maus mouth, Reh-, ist hier zu Bei-eh bei ihren Eltern, Nie Conkady und Frau. —- Vaughem C. Danchett hat das halbe Interesse in der Firma MeEcoain Bros. gekaqu und heißt die Firma jeh McElvain ö- Vorschub . —- psset peesicheemeg in« »den nicht-essen Unten sei I d. L. d o v e, l te South Loeufe Sie-. — Ja dem Prozeß gegen Henky co new hat dessen Vettheibiget, Chai. qun, um Dembfesung bet Bükgfchast nachgeht-by weil dieselbe zu hoch sei. —- th. S. Dutnin,'ftübek Sekte tär der «Ligbt ö- Fuel Co.« hier anb jeht angestellt bei der neuen Zackekfnbrik zu Ames, war zu Anfang bek Woche be suchsweife in ber Stabi. « desenilichee Ball in Pseu iant Give-e am Samstag den Msien April. Musik von Sampfon’s Harfe-I Otchesier. Alle sind steunolichst einge laden. Dqusmiie. —- Am Samstag kamen 230 Mathe solbnfen nebst lö Ofsizieken hier durch ven Vrooklym N. Y» auf dem Wege nach Den Phxsippsnem Sie blieben kmze Zeit in bek Stub- unb nahmen Mittagessen ein im Köhlet HoteL s —- Geosee Bockbleebau m Sorial Cluh ini Parl am Sonntag den 23. April. Punkt elf Uhr wird der Bock und die Ziege in vollem Cofiürn auf der Bühne den »Eure-Wolk« auffüh ren. Eintritt frei. Nur für Mitglie-; der. DasComite. —- Den schwersten Verlust bei deutl letzte Woche in Mekrick Connty stattge tundenden Prairiefeuer haben wir auf der Wiegert Farni zu verzeichnen. Ver schiedene Stallungen u. s. w. wurden ein Opfer der Flammen und der Path ter, Hir. Gottlieb Rasch, oerlor fiir et wa MW Vieh .und Geräthichaften. —- Am Dienstag Abend verheirathete sieh Hr. Lunidard, Angestellter in Hrn. Leirbinolrfs photographischen Atelier, mit Frl. Anna DolL Tochter dez Hen. und der Frau Fred Doll. Die Hochzeit fand itn pause der Eltern der Braut statt. Dein jungen Ehepaar unseren herzlichsten Glückwunsch. He. Lam bard und Frau werden ihren Wohnsih zu Syraeuse, Neb» aufschlagen —- Donnerstag Ubend starb ins Alter oon 29 Jahren Nels T. Telson, Inge nieur in der Soldatenheimath, infolge von Nervenfieber. Das Begräbnis fand aen Sonntag Nachmittag statt, oon der Wohnung der Frau Hoffmeisier aus, 808 Ost Zier Straße und die Beifehung geschah auf dein Wiegert Friedhof. Nelfon war der Schwiegerfohn oon Frau Hoff-neusten i —- Olni Samstag warf ein Junge na-j mens Nelson dem auf einein Bieheles tahrenden Jan-es Vandhke, einein Arbei ier in der Republtean-Druaerei, dass Stück eines Besenstiele in das Rad in-« .iolgedesfen mehrere Speichen des Rades ibrachen und Vandhke einen gehörigen Purzelbautn schoß, wobei er fiih eine schlimme Verlehung am Knie zugeg, in folge deien er kurze Zeit arbeitsunfähig ist. —- John L. Windolphließ lehte Wo che non Wie-. Scheffel entlang seines Eigenthums an Bier Strafe, gegenüber oer City Pall, Randsieine aus rotheai colorado Saudsieen einbringen und aiird ein la Fuß breiter Burgersteig aus har ten Ziegelfteinea gelegt. Wie sollen hoffen, daß in nächster Zeit in der gan zen Stadt gute Fortschritte gemacht nier den in der Anlage neuer nnd guter Bür geisteigr. —- Die Minton-Waodntard ce» die lehte Woche ihre sämmtliche Aktion ihren( Gläubigern übergab, da seit längerer s Zeit Zwiftigteiten zwischen den Theilha bern bestanden und deshalb das Gefchäfts aufgelöst werden sollte, wird, wie ess heißt, allen Gläubigern gerecht wetdenl können. Ob das wirklich der Fall ist, muß man natürlich abwarten. So diels jedoch ist sicher, daß das Geschäft beij richtiger Führung ganz gut hätte bestehen können, da Grasd Island für Whole san-Geschäfte eine vorzügliche Lage hat· Eine Anzahl Leute, darunter ersahrene Geschäftsmanner in der brauche, beab sichtigen denn auch, eine neue Cornet-i tion n bilden zur Gründung eines er ster lasse Wholesale Groeerygeschlftes, avie ein solches hier nothwendig ist nnd können Dir den Unternehmern nur Glück täuschen Wir follten nur noch ser fchiedene andere längres-Geschäfte haben nnd sollte sich unsere ,Buslneß Werks Association, « die zu schlafen scheint, et was darum knarrt-ern- Namentlich site es auch nöthig untere Eifer-bahnen dang zu bringen« und ebenso günstige Fracht raten zu gewahren, wie verschiedene an dere Städte irn Staate sie haben. Hast dies durchgesedt Iürde, kämen zahlreiche Ceschtistslente gan oon selbst, da Stand Jst-nd eine Lage seit role innig andere klade iin Staat. Wie sie annehme-, wird die tret flch bildende Firma bereits ans t. Mai file das Geschäft fertig sei-. Neue Frühjahrswaarens Hülle und Fülle Wolshclks Wir zeigen die größte und ichsufle Aus-saht in Spipen aller Akt, in Seide, Leian und Baumwolle, welche je auch Grund Island gekommen ist. . Sämmtliche Neuheiten in Kleider Be fähen, Braids, Apisques, Perle-h u. f. fis-. in schwatz, facbig und weiß, sind ein »,geiwssen. Pekeules, 36 Zoll breit, in neuen« Mächtigen Musimi und Farben von Ue ; bis löc die York-. Wir verkaufen die b e st e n Keim-e im Stute für He die Yakh. Eise hat-ichs Aus-paßt Zutun-, is? guter Qualität, zu Ue die Yakh Ciughams werden mehr denn je für Kleider und Blousen gebraucht- Wir zeigen solche in endioier Verschiedenheit von de bis zu szk die Yakd C Unsere farbige Damen Stufen Idtdeis lang wird von jeder Deme, welche fem ge besehen, für einfach »Er-chemis« er klärt. I Wir ossekieen alle die neue Suchen in Calieo, Petri-le, Ginghum, Piquc und Seide zu sehr mäßigen Preisen. 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Er geb na, ek habe sich mu ,,eiaeu Spaß-· machen wollen. Ja, is heißt es immer. Wird Einer erwischt, so sur es »aus Spsßzss ewischt man ihn aber sucht, fc bleibt der »aus Spaß sesiohceae Artikel auf immer verschwem deu. — Manche Walsh und Melbourne Don-ell, unterstüht von Fonan Dosen port’o Truppe. werben atn Donnerstag den SC. April Sud-wo größtes Buh nenrnerl nach Fräulein Daoenpaet’o Be arbeitung «Ln Tosen-« zur Ausführung bringe-. Iri. Daoenport hat sich durch ihre Arbeiten, indem sie die Sardou’schen sranzdsischenSittenkombdien allerneuester realistischer Schule der amerilanischen Bühne zugänglich machte, große Bek dienste erworben und diejenigen ihrer Verehrer, die der Ausführung Sardou’s Produkte itt Paris unter des Autor’s eigener Superoision, sowie auch denen nach Fri. Daoenport’lt Remodellisirung beiwohnten, geben letzteren wegen des seenischen Arrangementg, sowie auch der» Costiitnirung bei Weitem den Vorzug. —- Ein interessanter Fall liegt ieht vor, der unseren Stadtschahnreister, Mayor, Stabtralh, Stadtanwalt und» alle möglichen anderen Amt-älte, Richter u. s. ro. die lehte Woche start beschtlsligt hielt. Ein gewisser Ring nämlich kam lebte Woche oen York hierher und rich tete einen Laden ein an Ost ther Straße, in dein er Uhren. Gold- und Silbersa Tchen zurn Verkauf auibot und zwar durch suktionator Dunkle, dann durch einen Mulinir. Unsere Geschäftsleute sahen sich hierin geschädigt und ließen Mulinit arretiren wesen Ausübung des Rustic natorberusei ohne Licens, woraus er um Lieens nochsuchte und dieselben auch er hielt. Nun sollte man meinen, wäre die Geschichte erledigt gewesen, aber nirl Jeht kaut unser Stadtschahtneisier und verlangte 030 pro Tag »Oui«-allen cer« und als die Zahlung derselben ver-eigen strebe, nahen er zwei Dienend Uhren in Beschleg, die er nächste Woche zu verleusen gedenkt. Den nächsten Tag kam er wieder am seine OTTO »Ok cupatian Tat-« nnd nahm wieder zwei » III-send Uhren, da ihm das Geld ver- ; weigett wurde. Der Polizeiches und Mayor standen ihm zur Seite anw schen ließ aber der Eigenthümer Kinz einen Einhaltsdefehl durch Richter Gar locv ausstellem um Schatz-umst« Fing zu verhindern, Waaren zu nehmen. Der E inhaltgbeiehl wurde jedoch nicht beach tet, indem der Stadtratlj der Ansicht ist, der Einhaltsdesehi set ungültig und Ring der Schatzmeister nah-n das dritte i und vierte Dutzend Uhren des anderen Ring zu sich Den siten Tag sollten wieder Waaren entnommen werden und so hatte es wohl nicht lange gedauert, bitt das ganze Waarenlagee Rings in den Händen unseres Schahtneisteks King übergegangen wäre, der dann den Krea pel an Stelle von Dunkel und Mulinir hätte veraultioniren können. Schließ lich meinte man, die 48 Uhren seien wohl » » so viel werth, dah der Betrag sür sTa- · ge, 00 Dollaeet gedeckt würde. Montag wurden dann der Schahateister und Mayae vor Distcittrichter Thomas-m eitirt tun darzulegen, weshalb sie nicht wegen Mißaehtusg des Gerichts zur Verantwortung zu ziehen seien. Die Verhandlung wurde zum nächsten Tage und dann aus heute verschoben. Die Angeklagte-i vollen beweisen, daß Di strittriihter Kendall in dee Stadt sat und deshalb der sont couatyrichtee aus äestellte Einhaltsdesehl site die KahseL . user-dein sei ein Dderrichtee un Eos-nip gewesen Es ist eine interessante Ge schichte und ist man neugierig, Isas d s Ende sein sied. c Eil Nerven- j schwac veruraaelit eln DefUhl ;»D <»o mat •chtagen mid ohm (adieu. Klirge taler A|>petit wire, Hie 1st oft tie von i-riMtliafter KninkheiL Oder il> von nervilwii Uktrn Hi i-t eln Heweia von dUnuein. aelivachem Blute, denn wenn dan Hlut relelt, r< krkfllg und stark inf. verlellit e* ji Origan unit Uetveke d. > oflrper* Rnergte. Die Ni tlfeend1}'' 1* IJooi rilla pegeii NrrvenaetiwdelH- zti (lalu-r JelktM l»\ . ;t. t;u I i ; tbut 1st ebenfalls ohne Hrage. Hood Sarsaparilla lat die he*te. tn der That die elnzlge liietn-iliiirende Medlzm lliMid's Karsanariila wil d vou alien fli*' #2; necln fllr ».’> verkauft Von('. I. HihhIcCd., laiweii. Mass Hood’s Pillen Ualleuleideu. z&ceaw Bei alien