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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (April 14, 1899)
ssss JOHN-Mantiss JE W und Notatiatzs —IIU— H. MAICKWORTH. us sin- si» PM. via-. is sterksnnt das älteste, weitverbkeitetste· sub uverläisigste in Ammta uqb d Deutschl-vix und alle Ansprüche aus I Crbschaften undxkechtez txt-I- ko TTT ks kksfsfskjjss s kamt Insn verttaxtcttsvyll in feine Hände leqen, und penkchertJem daß die kieinstem wie dke grossen Vollmachtg- - Aufträge d 4 d 4 J f mit gleichem Eifer und genaue-r J. .1 4 J sl sl si- Rechtskennmiß prompt und gern-J X fenhast erledigt werden. Txe os II st UT sizielle Yiste Vorausset- Erden wird wöchentlich m diesem Blatt H· erneuern HPHHPEHHPPWEHPHHBHH III-ist ausstieg-IT Carpenter gouå"akiok.· Ygzsxkztxgxgxsy I gegen-Us- dkmr . s Istgskkyxksx Its-se- W "·filsrt . . · .»-.—W i Aufträge können abgegeben werden in Göhriug’å Lumber Yard oder in meiner Wohnung nördlich von l John Fonner’s Platz. ALLAU ORAIC, Hänblet in aUen Arten os Haw und Weichkohlen. Mike In Nord Hammka Iris-hart D. ists-T InksmoMoonco» —Iobheks its-—- 51 »Gut-ri« und Früchten. stets-re Str» Graus Island Reb. Tlili clllllkii GATE sALOOI, Ionn Juni-sen Eigenth. Oele Im nnd Speien-see Straße. Die besten Weine, Liquöre und Cigan ten. Vorzüglichen Ltinch den ganzen Tag. —- Bkauchtsht Tiuckarbeitenk Vet geßt nicht, daß die Druckeret des »Ajnzei set nnd Herold« bestens eingerichtet ist, Ille Arten solcher Arbeiten in Deutsch, Englisch oder Tänisch auf geschwind-Ill ste Weise und tu niedriqu Preisen aus zuführen WitbähanabibiäEej Bixssxssgtnist RUUTE Nach dem Osten. j Ro. 44 Pau. mut Wochentags) 2:.'30 Abdå l Ro. 42 . mägticht ........ 9:45 Mokg No.48Ftacht(nut Minderung-) 5:40 Abt-Cf Ro. 46 » (täglich) ........ 11:45 Motg Nat-O · stattliche 5:50 . Nach dem Westen. Hei-Jst »Juki«-Sucht ........ Mo MokH No 43 as. inur Wocheniagst 1:-5«J Abt-L » No. 47 Frucht (nur Wochentags) 5 105 « Ro. 41 Pass. (täglich) ........ Sizii « Ro. OFr. (tg1. ausg. Montag) 5:50 Murg No. 46 hält in Aurora, York, Sen-act nnd Lincoln. No· 50hält in jeder Statton öftlich vor Aurora. Ro. 45 utib 49 halten nirgends ösilich voi Ravenna. No. 41 fährt durch bis Billingi und maqt direkten Anschluß an die Northem P seine nach allen Punkten in Montana und an der paciftschen Küste. Hält nicht zwischen Giand leanb nnd Ravenna. Ro.42 Bestibnleb Ewteß, täglich, Lincoln, Omaha, St. Joseph, tansas bitt ,St. Los-is Rast-, Denver nnd Punkten »si, West und . WOO W samt. Ischs Psclksc KAlUMAUH co. parat-Ich N c ch v e m O ft e n. Ro. 2. Fqst wit, ZHUV IF WHZZ m No. t, Chicags Spl» sägt III-. Z II Zssä Ro. s, Leach ng A: i ZZXZZJ Ro. R Lokal Frucht AbggJ c M Ra N . sc- Lpeal Frucht, z Abg· 1:30 Nachts-. Nach den Westen. Us. 1 Opetland Links-IN B L Na It: Wiss-« i-« gxæasksx O· s »Es-»Is- W ikggzxxgx No. I, Grund Island Sie sc fig. 2:10 Nacht-. Is. NO Lokal Inst, ist- s. KLEMM-V O Thus Monds-en Gutqu die VIII-s W Ort und Loüfctty. Do. Ost-g Man .............. 7 :I0 Morg. Ri. II III-us ............. 1 :80Nschm. Ri. II In It ............ 10 DOMA Rs. sc III-n .............. sub Abbi. Ot- slsc laufen unt Wochenmsy Wahl-Mist · II us U laufen sist Comun II « . Its-It hin rasch besucgäeeoquom la. Zug I-« Its-I Ilon ts- -«.W- Ism· saus- uad Lande-M W Angesicht-setzen werden durch eine Messerkpipe voll dsp ltioblensaue rein Ratten oder 15 Irr-I nwermutse tinitttr beseitigt. « Milchsu ppe. Zwei Quart Milch werden mit einem Pint Wasser, einem Eßldssel voll Zucker, etwas Zimmet, Apfelsinenschale und zwei bitterm Mandeln ausgekocht. Dann wird Eigelb dazu verquirlt und hinein gethan. Jn idie Suppenteller thut man "e einen Bindi-sei voll sein geriebenes chwarz brod. Brandwunden zu heilen. Ein ausgezeichnete-s Heilmittel ist eine Mischung von Kollodium und Glycerin. Durch Bestreichen damit zieht sich über die Wunde sofort ein seines Häutchem das den Schmerz stillt, und durch wie derholtes lzelyn- bis zwölfmal des Tages) Bestreichen mit dieser Flüssigkeit heilt die Wunde in überraschend schnel ler Weise. Um Rost von vernickelten Fahrradtheilen zu entfer n e n, reibt man dieselben erst mit Oel und dann nach einigen Tagen tüchtig mit einem Tuche ab, welches mit Am moniak befeuchtet ist. Bleibt dann noch irgend eine Spur daran zurück, so lann s man dieselbe vollständig mit verdünnterj gddrochlorsäure entfernen und dies telle mit Tripel poliren. Sauerbraten. Ein gutes Stück wird einige Tage in Essig gelegt, etwas Speck hinein gesteckt, mit Zwiebeln, Pfeffer und Salz gerieben und in But ter gebraten, dann mit Wasser bedeckt und gefchmort. Eine halbe Stunde vor dem Anribten werden ilein geschnittene eingemachte Garten bineingetban, auch einige Lorbeerblatter. Die Same wird mit Mehl sinnig gemacht und Kartof seln dazu gegeben. Sardellensauce. Vier Stück Satdellen werden rein geputzt, von den Gräten gelöst, mit zwei Zwiebeln sein wiegt, in einer Kutten-tin worin ein silbssel voll Mehl in Butter gelb ge kostet wurde, mit sein geschnittener Petetsilie drei Minuten gedamvit; nachdem die nöthige Fleischbrniie nebst Salz, Pfeffer Und ein Löffel voll Essig aufgegossen, nochmal ansgetocht und dann angerichtet. Die künstliche Färbung von Rothwein erkennt man, wenn man einen Tropfen des zu prüfenden Weines ans ein Stück Papier sallen nnd trocken werden läßt« Betrochtet man später die getrocknete Stelle durch ein Vergröße rungsglaz so ist bei natürlichem Rotb wein überall eine gleiche Färbung; beim Weine jedoch, welcher künstlich ge särbt wurde, sieht der Farbitoif wie eronnen aus, und das Papier zeigt ngschenräurnr. welche nicht gefärbt m . Kranttldßr. Man schneidet die zarten, inneren Blätter eines großen Krautkopies von den Rippen, wirst sie einige Minuten in tochendes Wasser tühlt sie dann ab und backt sie sein« worauf man sie mit reichlich Butter nnd Salz weichdämbst und erkalten laßt. Dann mischt man ein viertel Pint süßen Rohm, zwei ganze Eier und zwei Eigelb, noch etwas Salz, Mustatblüthe und Weizenmebl oder geriebene Semmel da u, daß sich sesie Klbße daraus sormen laszserh kocht sie in Salzwasser, über gießt sie mit brauner-, in Butter ge-» rösteter Senrmel nnd gibt sie zu Linien-? braten, Rauchsleisch, Schinken u. s. w. Cigarrenasche bietet in vielen Fällen ein sehr gutes Pn mittel. An ; gelaufene Gold- nnd Sil achen wer ltien ganz hell und blant, wenn man mit einem mit Cigarrenasche bestreuten Flanelllapvchen darüber reibt« in der ietvm Weise reißt sich Kopfe-, ins-uns Messing, Zint u. s. w. reinigen. Sind richtthFlecken ans den zulest genann ten etallen, so besenchte man die Asche zuvor mit einigen Traber ge reinigten Petrolenmg nnd puje damit den Gegenstand. Es wird dann des Gernchs wegen mehrmals mit lauern Wasser nachgesbült und rnit einein weichen Tuche blant gerieben. Warum oll man nicht mit josseneint unde schlafen nnd wie kann man sichs abgewöhnens its gibt viel Personen, welche, vielleicht ohne es zu wissen, mit offenem Munde schlafen. Das ift aber ganz und or verkehrt, denn, von dem häßlichen Schnarchen abgesehen, soll das Athmen nicht durch den Mund, sondern durch die Nafe geschehen, damit die Luft, welche man auf diefem Wege einathmet, zuerst durch die Nofe erwärmt wird nnd die in der Luft befindlichen Staubtheilchen in den Härchen der Note haften bleiben, wag manche Krankheit des Halfes und der Lungen vers-steh Ein einfaches Mittel, sich die unange nebme Angewobnbeit des Schlafens mit offenem Munde abiufewöbnem ift, den Kapx recht hoch zu e en, mittelst des Ge tauche mehrerer iffen oder agg einer Bosheit-kroch auf die man n ein bis zwei Kissen legt. Dann ift das Schlafen in einem mit frischer Luft eftillten Zimmer onst-rothen, mo- dem Kltbmen merklich erleichtert. Man habet deshalb im Ueber-Zimmer des Nachts das Feufter wenigstens oben of en nndI hinse- wenn kalte Witterung cht, die rdinen davor zu und laer die Routeaux herab; die Luft kann fich auf diese Weife doch stets erneuern. Inch das Umbinden eines Tuches unter dem Kinn hin bis auf den Kopf, wo es banden wird, bat fich fchon d ers, da ierdurch die Bewegung des nndöffs nens gehemmt wird, die schlechte« Angewobnheit mit bewährt. ·----«- is- — - asWM s e Ies- tkgsei ce- d siteme.- Mute-C HI , große Am äu see « Inrd et asit sich diese edeit unter meadung der nöthigen Mk in der-R mit Erfolg ausstilmnx naht-steil vneun dieErde in drei Fu Entqu denn Baum aus. sägt alle stärkeren Wurzeln durch und ebnet dann die Erde sofort wieder ein. Jm nächsten Frühjahr ver narben die Schnittslächen der Wut ln nnd zeigen an den Schnittstellen dichte Bündel junger Saugwurzelm Ter Baum wird dann herausgenommen und aus das hintergestell eines Wagen-Z gehoben. Zu lesterem Zwecke gräbt man siir den Wagen eine möglichst slache Fabel-alm. Vorher wurde das neue Pslanzloch, welches weni stens acht Fuß im Ouadrat halten mu , ge graben. Tas Wurzelende des Baumes-. wird dann vorsichtig in das Loch ges brachtz die Erde wird schon beim? Pflanzen breiig eingeschlemmt, so daß jdic Wurzeln alle von Erde umgeben I sind. Befestigt man derart derpslanztej "Bamne mit drei starken Drähten soi sicher, daß der Sturm die Wurzel-is nicht bewegen und sie aus ihrer Ver-J bindung mit der Erde reißen kann, so ist sein An- und Weiterwachsen in den meisten Fällen vollständig gesichert; Nach etlichen Jahren hat dann der ; Baum eine so schöne Krone, als ob er; von jeher an dem neuen Standort ges ; standen hatte. ! Sollwälirend desFlitterngY emolien werden? Inseln vielen irtbschasten ist es üblich, die Kühe-z während des Melienö zu süttern.; Dieses Verfahren ist derwerslich, weils dadurch die Milcberaiebiaieit beein-! trüchtigttoird. Es ist bekannt, daß die Milchabgabe der Kuh mit deren Seelen leben im Zusammenhang steht. Wird die Kuh in irgend einer Weise bean rubigt, so tritt eine Störung im Milchabsonderungsorozesse ein. Nun «eht aber die Fütterung niemals ohne nruhe ab. Eine Kuh ist der anderen um das vermeintliche Futter neidisch undsucht ihr dasselbe streitig zu machen. Während also die Aufmerksamkeit der Kuh in hohem Grade durch die Füt terung in Anspruch enotnnien wird, soll sie ruhig sich der ilchabgabe hin eben. Tag ist regelmäßig nicht der Zoll, die Kuh ist unruhig, und weil sie eSist, so isi es der Melker auch, nnd dies gibt Veranlassung zu einer nicht immer sanften Mahnung seitens des Meliersz zur Ruhe. Die Kühe sollen aber ruhig und sanst behandelt werden, weil Beunruhigungen aller Art die Milchergiebigteit der Thiere beeinträchti en. Wird die auotmahlzeit vor dem ellen verabrei t, so verhalten sich die Thiere wahre-nd des Melienz vollkom men ruhig, und es entfallen die obigen Ursachen der Schmälerung des Milchers trages. Pslanzzeit sür Weinreben. Die beste und natürlichsie Pilanizeit inr Neben ist das Frubjahr, sobald die Sonnenstrahlen anfangen, den Boden zu erwarmen. Tenn der Weinstock lixlst vor allen Dingen Wurme-, ec- beginnt daher die Wurzeltlpatiaieit erst, sobald der Boden einigermaßen erwarmt ist Jm Winter wurde der junge Stock nicht nur nuhlog im lalten Erdreich liegen, sondern auch der Gefahr des Crsrierens leicht ausgesetzt sein, weil srisch ge pslanzte, also in der Entwickelung e stiirte Stöcke nicht so widerstandgsil ig sind als bereit-·- sestgewurzeltr. Als eine aug der warmen gemäßigten Zone stam mende Pflanze verlangt der Weinstock im Dausgarten den besten, wart-isten Plas. Als eine tallliebende Pflanze muß der Kalt, iallg nicht vorhanden. z in Form alten Bauschuttes und kunst licher Düngung dem Boden zugeführt werden. Tie Pslanzgruben mache man gehörig weit; diese stillt man bis : Zoll unter der Oberslache mit Komposi erde; hieraus breitet man die Wurzel slach aug, so daß der Weinstock sast wagerechtzu l« en kommt. Man hüte sich, den Wut stock der sieben senkrecht wie einen Ob baum zu nslansem Dachoapbe bewendetman zuwei len zur Bedachung von Bieneabtitten nnd dergleichen. Dieselben bedürfen hausig der Ausbesserung oder eines · neuen Ins-ichs mit The-. Beides vkp meidet man, wenn man dem Theer zur "lste geldschten Kalt zusept, das anze gut vermengt nnd die ausgeno gelte Pappe damit bestreicht· Tit dasl durch erzielten Vorzüge sind: Geruch-; losigteit des Anstrichs, da der Kalt deni Theergeruch sofort bindet; der Anstrich läuft nicht, selbst bei größter hise nicht; es bildet sich ein glasarti er Ue ber-zug, der hart, sah und wasserdicht ist; die schwarze Theersarbe wird durch den Kalt etwas abgetdnt und in gäl e dessen wird die Dihe unter der Z pappe weniger drückend, und der In strich wird haltbarer, so daß auch die billigste Puppe verwandt werden tann und ais Unterlage Bretter mit einein halbensoll breitenzugen dienen können. Wichtige Aussaat der Obst ter n e. Diese wird in der Weise vor genommen, daß man die Obstterne in Wasser einweicht, in das man ans jedes HDuartetwal Ums als · ; sen bat. Ra zwei bis ret , s wenn die Kerne anges allen d, gieß- man das Salzwaser ad, breite die Kerne dünn ans einander nnd trockne sie so weit, dass man sie diini all-streuen kann. Jejt dringe tnan sie ungesäumt wie IFeetvdlzntich in die Erde. Die auf diese ise ausgesäten Obst terne werden von den Mäusen nicht de laittgt und gehen in der Siegel schon Infang- Mai schön ass. Bei trockenetn Betdtkru muß das Beet füglich begossen M . wsksw Mu- oai us« Musik m- use non dem Orte aus tbeen ersten Zug nach dein Git- el des und gefahr iichen weisen asses essen. In 100 Passagiere erreichten mit diesem Zuge den Paßgibfel in etwa zwei Stunden. zWenige Monate sriiber brauchten ? rüstige Männer zwei Monate, um den selben Weg zurüazulegem Die «Wbite Paß and Patron Rails wad« ist die erste und einzige Eisenbahn in Alaska und es galt, damit eine öbe von 2883 Fuß zu erreichen. ·enn man bedenkt, dass dort beständig Schneesilirnie herrschen und 32 Grad unter Null als angenehme Temperatur gilt, kann man sich einen Begriffl machen, welche Anstrengungen der Baus ersorderir. Den Jngrnieuren traten sast unüberwindliche Hindernisse entge gen. Dir Bahn fiibrt über Gietscherseis der und in ewigen Schnee gebüllte Berg riicken. Bald galt es, gäbnende Ab grunde zu iiberbriiclen, bald, Schutz-. dacher gegen Laminen zu errichten. Bis zum i-’-. Mai d. J· soll die Bahn bis zum oberen Ende des Brauen-Sees vol lendet sein, so das; alsdann die Reise zum Yuton keinerlei Schwierigieiten mehr machen wird. Langs des Yutom vom Brunett-See bis St. Michael, leben jept ungeseiht 25,0()0 Personen. Der Yuion bat im Ganzen 60 Nebensliisse, die von 200 bis 800 Meilen lang sind. Man tann vom oberen Theil des BennettsSees an in einem Boot den Anton hinunter 2700 Meilen sabren. Jn Datvsan City nnd den umliegenden Camps ist gegen wärtig geniiaend Proviant vorhanden, um die Beduriniise der jetzigen Bevöl kerung 18 Monate lang zu befriedigen. Die Stadt liat elettrische Beleuchtung, Gasteitung und ein Telephonsysiem, das sie mit allen größeren Camvs verbindet Es gibt in Alaska eine Menge ,,(5lainia,«« die einem Manne 88 bis 810 per Tag einbringen, doch sind deute die Preise siir Nahrungsmittel und dergleichen nach zu hoch, als daß eine nuhbringende Bearbeitung dieser »Quinte« mdglich wäre. Ein Mann steht sich besser, wenn er im Tagelalm arbeitet, als wenn er einen billigen «(Ilaim« auszudeuten sucht. Sobald der Transpart nach dem Klandite billi ger wird, sa daß Nahrungsmittel aus die Miste des jetzigen Preises fallen, wird sich die Bearbeitung dieserL Jammer zaniem und es werden bei-ins Tausende van Personen dort Arbeit sinden. Selbstverständlich ist in Alaska schon viel Gold gegraben worden, doch das Gebiet ist verhältnismäßig noch sebr llein. Bis jept sind nur drei kleine Blase, nämlich Fortv Mile, Birch lsreel und Mandat aus der amerikanischem nnd der VananzaiTistrilt und ein paar andere in der Nachbarschaft von Tawsan im Yutangebiet aus der lanadischenSeite von den Prespeltoren bearbeitet worden. Vorzwei Jahren war es noch mit gewaltigen Echwierigleiten und Stra pazen vertnupst, in das Galdgebiet dan Alagia oder aus demselben ziiriickzu kommen. Damals mußte man selbst seine Schlitten über den Paßgipsel zie hen oder mit Satt und Pan ans dem Rücken etwa 42 Meilen weit zu Fuss wandern. Jetzt werden, wie oben ange deutet, die Reisenden ber Eisenbabn über die habe befördert Wenn zudem die Schissiabrt eröffnet ist, werden die Frachtraten von Steigan bis zum Ben nettsSee etwa 2 Cents per Psund be tragen, während sie sich jth sür dieselbe Strecke aus etwa 6z lsentg der Psund belausen. Vor einein Jahre wurde bis zu 50 lsenta per Pfund bezahlt. Wo srüber der aus die Galdsuche Aussie bende, nachdem er den Gebirgslamm überstiegen, seine Sage hervornabnt und Holzsagte, um ein Boot zusam men zu zinunerm besteigt er jetzt einen bequemen Tarni-set und sahrt in aller Gemütblichteit zum Klandilr. Der Goldettrag im BonanzasDistriit wird im nächsten Sommer mehr als das Doppelte des lestsabeiMM das beißt M, W,000 bis 825 betra sen Dawsan Eityistgen enwartig itbers ausen von Arbeiter-n n dieselben blos 90 Meilen weit bis in's ameri kanische Gebiet wandern war-den« so konnten sie dort gute Waben ins: den die leben Jahre bea iet, aber wabeend der Klar-di essasregung verlassen wurden. In der Mündung des Einer-icon Erset« tanrbe tm aeeaanaenen Sommer Eagle City angelegt· Die Stadt hat heute 2000 Einwohner Die Gott-aus beute im Fluß ifi nach den lesten Be richten befriedigend-, und Engle City »wir-d wahrscheinlich das Haupiquartier ldet amerikanische-n Truppen werden. ) Fweihnndert Meilen weiter unten liegt ircle City, das Verproviantirungss Camp für den Birch CreeksDifttiit. Dies ift heute das reichfie Camp am Union. Im Mnnoot Creet find recht ertragreiche Goldlager gefunden wor den, und viele Gowfucher find nach dein Tananaz Poreupinø und Kaku ioksIluß hinan esansem von denen jeder überm-O ei n angift. Alaska ist ohne Fee-Midas Ton-isten land der Zukunft. an kann in 15 Tagen von New York nach Dan- on City reifen. Zwifchen Van- on nnd t. Michael fahren til-er 50 ußdainpfen darunter ein e fafi fo hs fch nnd be quem wie d Paffa lerdampfer auf dem Mif Mian nnd alt alle mit elek tkifcher lenchtnng. Vom 1. Dann-. J. an werden fünf Dam er zwifchen dem Beamte-See nnd den ite perfe Siromfchnelien fahren nnd d Verbin dung mit den Dampfe-tu auf dem oberen Unten herstellen. , · SOJ durchgehende Juristen-schlaues aeee nach lese Noth-desin Tie Biikliii«.,toii Kante bat eine zweimal wöcheiitliche Isaritienslkaklinie von Ins-lag : tmy nach Butte. Spolane, Iaeoma unb Seattle eingerichtet Tle Wo en verlassen Kansas Mem Lincoln s unb Gran Jälaiib j«ben Dienstag niin Tonnerftag, in Seatile den folgenden Frei togiiiib Sonntag ankommend. Sie sind nit ällotang genannte Tab Bettlemen usw.ltiib rein uub von guter c.iialitc·ii.s Tie OeiziiiigS-, Ventllaiionz- unb Totletten : Ananaemeiitg finb lo gut wie man lie mirs wünschen kann und jeder Wagen besinne sich unter bet Aufsicht eines itiiilokmirteti" Piillman Worte-T dessen eii zige jlfltcht es ist, bie Wünsche der Passagiere zu betriebigeii. lkarslaitlen durch ohne legenb welchen Wechsel unb Kojen kosten von Lincoln bis Iacoma oder Seattle nur fällt- Filt« ewilchenllegeiibe Pimlte net-halt-klein-Hing1 wenige-. Montana und die lXiigei SiinbNegenb enteilen lich augenblicklich einer beispiellolen Ptoaperitat Als eine Folge nimmt der Weitem nach beni Notbwelten ganz ungebeu re Tiemensonen an. Tiefe neite Toukislen Carlin-e ist mit dein Vorbehalt kreist worden, sen Bittliiigloii Theil derselben in der beit niöaltchtien Weile iii belorgeii Knien, Villete iinb volle Information er: halt man aut· Antrage von irgend einein Builln· ton fnoiite Billetagenten aber inbem man ti an J Fee-new O. V. Il, cinaba, Nebr» wendet. TM W. w 11.·7kimmpson. Lllttialal milt Jlaltin Praktizirt in allen Gerichten Grunbeigentbumggeichellte und Colle-stie nen eine Spezialität jlitiitiil tiiictj gratilt Island. Di. Rea, der berühmte nnd zu verlässige Arzt und Wund arzll Wohlbekannt in Nebraska! Eli-er von den erfolgteichsten setzten ln dersebanblnug chronlfcher und langwlei tlgee traust-elfen der wesillchen staatem Auf besonderes Verlangen feiner vie len Freunde unb Patienten, welche ge wöhnlich lange Reisen unternehmen, um ihn zu leben, bat ek beschlossen, CUANU ist-AND zu besuchen nnb tolkb ei- sich ins Oel-er pass, Saum-, II. kalh eine-i Tag aufhalten und alle olee so chen klebt-klommen Conlnltation nnd Etaminatlon frei. fis«s.. d;.,:l; II tøINIIIIM-M,l:,i:f; ku- sont-n am n- IsIIeIIeI m III, III II n III-· III-f sein-II hu si III-II Gott«-Oe stumm-. OmuIOss tout-h sWIIes set Iqos Obst-, Utic, des Ost Insomkassem Inn-Ists OIW sstpIs Its-M I dir-III « sem- Inst-. sah-II I Insms.0t-III0I Ist-In III-. Inn .GeI-IIn, ach -II, Wem ILI tust-ei II III IM. IWIIIIII Its-»Ih, tiälssslskuskumsq Wiss III fest-s« end, Its tot-Ists qu, IisIt Its-m II IIIIW Zahn-, « Ists Ist III ss must-: IOIIWIIFU Imz II III II MI Iessas IOIOOV »e- II Vlies-in OIIII s Its, odiosy Im, Ists-Is- Ist-, Ists-II neh« fu« - Is- III-sahe Its, cis äs, Ist-II( III , III any-laus- sitt IsI sinn- ssd I u mc- thss· Its-III- Ideiv hde MWIIIII seist 4 usw«-Z III-us sit-R smms MI Es giebt nur cinc.... Ovop las-d Konto Titekte Linie für alle Punktein Nest-Ists Col-tau, Wiss-ing, Utah, der Puisie Käse und den Pnseut Sau-. III-is Islsssulsfssgny Ins-«- Tsstifku sclafscsuh III-is Rossi III sibltotscmknh Ins satt-is Ists- Ind ssslsmsn. schimm- « ls est-« Füt Zeittasetkh Pamphlete and illusmm Bücher« das butchkeisie Tenitotium beicheci end, wendet Auch an , p. L· Fest-IV Agnu. FI-;«;,! adskgeftslissUJMstm Mist- Li. i -«k..·..:t, «E«.;.: TWand Hjiakble Worts Island » l. T. Ptlsk I- cc. » ) Monumentes Grabsteme m Ist-se Im Mc iMUIsiW. 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