Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, April 14, 1899, Page 2, Image 2

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    »Minder«-ens- stetem-H
Inn Michael Cnrtain, Plainsield,
I.,-aracht die Aussage, daß sie sieh eine
Mitten-g zusag, welche sich aus die
Essen legte; sie wurde monatelang von
ster- paucarzt behandelt, wurde aber
Esset schlimmer-. Er sagee ihr, sie sei
si- Ipossnungsloses Opfer der Schwind
fscht and daß Medizin sie nicht kuriren
stere. Ihr Apotheker rieth ihr, Dr.
W Res- Discovery sür Schmindsucht
s gebrauchen; sie sauste eine Flasche
Id zu ihrer Wonne fühlte sie schon nach
It ersieuDosiS Linderung. Sie setzte den
Oel-much sort und nachdem sie sechs
Fischen genommen, war sie gesund:
M jetzt Hausarbeit und ist so wohl als
p. Freie Probeflaschen dieser großen
Entdeckung in A. W. Buchheit’g Apo
Ecke. Große Flaschen soc und OUJLL
AM- Svssiu statuten-· unserm alle harten -
acht-M oder ichs-trugen Inschvesua en und Frei-e von
den« Ums Speck cui-by pur-ts, Stock-»p,
skimcs S fes,S IMMIIM M, clle ejdsoolluuu
ghufms uI Statt 850 Its den ebtancks emp
Oe Ost-um« die passen-sitt Kur für allerse
- M zu fein, die man ke getan-u bat Einkauf- m
.- set-des c speiset-, Este Sm- uad Pius Stt Graus
Wh, seit-.
Iris-out Baumschnle,
K. B. Puck-DE Useutiåser.
Alle Sekten Obst-, Schatten- und
Indiana und Sträuchen Rosen, Erd
stetxa u. f w. Pflanzt in Nebraska ge
kogene Bäume und seid sicher daß sie
Iichiem Alle Waaren garantirt und
ersetzen wir Solches das nicht wächst
Schreck-i um Preise wenn Jhr etwas an
«Qömne oder Sträuchern gebraucht
B- E. z i e ld g.
Franc-tm Nebr.
Lauf-rasen
JMfs cht man m einem Tarni-jen- Zchcasivag
- et—öerjönlich geleitet-über die Einmeng
; Reute. Ihr braucht nicht unnufteigen.
It tei? schnell. Ihr seht dxe schönsten kre
muieu es Erdballes.
Ihr Wagen Ist zwar nicht so kostbar aus
Isaria wie ein ValaftsSchlafwaggan, aber
-- sites- gerade so rein. gerade so bequem, gera
.« ich gen um darin zu reisen uns fsst 820
Die Buklingwn Wunsionen gehen jeden
Dis net-im a , am Sonntag Sau Francisco
II as- ontag Los Angeles erreiche-w
Ist-tiefen jedem Waggan. Ekcuksiansfüh
- at sei jeder Gesellschaft Tät Pampdlu
« sähst-e Einzelheiten enthalten , wendet Euch
Issdas nächste B. ä M. EifenbahmBueeau
Der schreibt an J. Francis, Gen. Pass. AYIL
Dem-ha, Neb. 69265
Jst es Prositabeh
sent-J Stint-n Tag daran ;i1 wende-il um mit
LIE. »New oder Ums-as tCim Zu wcciDe:·..
»Mit mor- Tus sie-us Hin-: bat-»Im Dunstkr
sez Nachts über t» Zi, Jnsvph sc Nimm
Island Ism. nmc-»n.h1uk: .
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schau gut, wenn fxe von dieser swma sich
TKMMoqk Ins Preighfien kommen lsssgn
,Bezahlt keine unerhörten Preise fi(
Bäume wenn Ihr die alle r b e ff e n
Jud g e fu n d e st e n zu solchen Preisen
suhaltet wie S t a r ! S sie verkaufen
Qedenktt Ttea l let besten Bäume
II enw dem sechsten Theil des
freue-S zu dem Andere verkaufen
Frucht bezahlt Agraten ver
TIeIgT Adrefsirt an HauptofsicU
Stark Bros» Louisiana, Mo.
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Sel. Ihr Ghute Lsetlietef Ismene
-Ve0 verdienen alg Agentea für seht
isssqfähige Werke. Deutsch aber Eng
EHQ Adkefsint Anzeigek, Vor U.
-s—sw«d Island, Nebraska.
w. u. Pan-.
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Reste m Iststes unraltsirter
sit-er tu Include.
Von jeher hat das Staatsdepartement
der Ber. Staaten mit anderen Regie
rungen eine sehr lebhafte Korrespon
denz über den Status solcher naturalti
iirter Bürger, die frliher Unterthanen
jener waren und für kürzere oder lan
gere Zeit nach der alten Heimath zurück
kehren, zu führen gehabt. Durch die
Bancroft-Verträge wurde wenigstens
die Frage der Behandlung solcher-, die
sich bei ihrer Uebersiedelung nach den
Ver. Staaten der Militnrpflicht entzo
gen hatten, prinzipiell geregelt und
damit der größte Stein des Anstoßes
aus dem Wege geräumt; aber Korre
spondenzen nnd Reihereien kamen doch
immer noch wieder vor. ;
Anfänglich nahm man hier gern den »
kStandpuntt ein, daß Jemand, der ein-I
mai das amerikanische Burgerrechr er
worben, dasselbe auch unter allen Um
ständen behält und u dem weitestgehens
fden Schuh der Weg rig dere tigi ist.
sEs wurde der Grundsa au gestellt,
sdaß der gebotene Amer laner seines
jBürgerrechtes nie ganz verlustig gehen
Ylönne, selbst wenn er eine fremde
Staatsangehdrigleii erwerbe, sondern
daß es nur während der Dauer der
letzteren gewissermaßen ruhe. Für
naturalisirte Bürger ging man natür
lich nicht so weit, aber man war doch
zum Beispiel in der Bewilligung von
immer neuen Possen sür den Aufent
halt im Auslande sehr liberal.
Inzwischen haben sich die Anschauun
en doch geändert. Siaatsselretar Gre
ham schon verweigerte im Ausland ge
botenen und erzogenen Söhnen eines
amerikanischen Bürger-T als diese im
Lande ihrer Geburt wie andere Alters
genossen zum Iliilitärdiensi herangezo
gen werden sollten und sich aus ihre
amerikanische Abstammung deriesen,
den Schuh der Regierung und s«ellie
dem Vater anheim, entweder seine
Sprößlinge dienen zu lassen oder die
Absicht, sie in der vaterlichen Nationa
litui zu erhalten, dadurch zu erkennen H
zu geben, daß er sie nach Amerika zu- ’
ruclschickr. Jn einem anderen Fall der
fagteer einem nach Vanronver ausgek
wanderten und dort seit Jahrzehnten5
ansessigen Amerilaner den Schuh der
Regierung, weil sich der Mann dort
seßhast gemacht, eine Familie gegründet
und bei Lolalwahlen sogar gestimmt,
jedenfalls seine Nationalitat ausgegeben
habe.
Tas- Stimtsksdedariemenl bat jezxt
abermals einen wichtian Schrle in
dieser Richtung vorwartss gethan ITI
hat in einem liirlular an uns-sei Tr- :.:.e
ter irr-Ausland den l-I:«.:(:"«-x,: e
stells, daß naturalilirtx Es- C :« ! s-:
sich alsbald nach ilitcr Linn-J .«.;7«.«.«.:,:
dauernd im Auslande besinne-eri- Jker
in ihrer allen Heinmilk, nie-Tedeum
und den Schutz der Ver. Ema-ten
beanspruchen, olme ihre Bürgerpflichten
zu erfüllen oder auch nur die Alsin
erlennen zu lassen, wieder nach dem
Lande ihrer Wahl zuruckzulehrem des
Anspruchs aus Schulz, das heißt lkrsl
nenerung ihre-I Passe-Z, verlustig geben«
Esö soll wohl der alte tskrnndsatz festere
tiatten werden« das; Zwischen gebotenen
nnd naturalisirtcu Burgem lein Unter
schied gemacht werden dari, aber der be
treiieitde naturalisirte Burger muß er
lennen lassen, das-; er in gutem Glau
ben nnd in guter Ali-ficht But-get gewar
dcn ist, nicht lediglich zu dem Zweck,
sich nnier dem Schutz der Ver. Staaten
Verpflichtungen im alten Lande zu ent
ziehen, aber die Vorttreile, die ez bietet,
ungeschinalert zu genießen Tiefe Ver
sagung des Staatsdepartements ist eine
selir wichtige-, denn iie bezweckt die volle
Wahrung aller Rechte wirtlicher Bur
ger, ist aber geeignet, Mißbrauchen, die
sich dster einschleichen ein Ende zu
machen.
Der Wortlaut dieser Instruktion an
die Beamten im Auslanddienst ist der
folgende:
Die Bundesregierung macht teinen
Unterschied zwischen eingetretenen und
naturalisirten Bürgern, gewahrt beiden
gleichen Schup im Auslande, denn
gleiche Behandlung ist gese lich vorge
schrieben. Jedoch zur Ents idung der
Fra e des Weiter-bestehend des ameri
kanischen Bürger-rechts und in Bezi
aus das Anrecht aus einen Ausland
ist vernunitgemäß in Erwägung zu zie
hen, zu welchem Zwecke das Bürgerrecht
’erwvrben wurde. Ein naturalisirter
’ Bürger, der nach dem Lande seiner Der
tunst zurücktettrt und dort wohnen
bleibt. ohne ersichtliche Absicht, wieder
nach den Ver. Staaten zurückzukehren
läßt tin Allgemeinen die Annahme zu,
dass et das Recht aus Schus seitens der
Ver-· Staaten verloren hat.
Seine Naturaliiirung in den Ver.
Staaten lann nicht als Mittel um
Zweck dienen, um ihn von den -
dslichtunaen gegenüber dem Lande seiner
Wanst zu befreien, während er auch
keine der Dinger-pflichten in dem Lande
ersiillt, das ihn naturatisitt hat. Seine
Erklärung der Treue und Anhänglich
teit an diese Regierung wird widerlegt
durch die Wahl eines Wohnsitz im
Auslande und gibt dem Verdacht
staunt. daß iie durch Vortheile, die aus
der Umgebung der Biir ervstichten in
beiden Ländern erwachen veranlaßt
dauern « ·
f Es iit sdaeunteJader nicht zu ver
« siebet-, dass naturalisirten unentmut
icheu Bist-ums bei Aussicht in das Land
ihrer Munst der Schus eines Aus
tanduu Mderipeiaert werden sali. Jtn
-·- Restes it. ed M innen voller Titus
W M M Sitz LWW
-. M uns
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theilnng eines Pai es ist, daß das Bitt
kerrecht des Apalisanteih sein Wohnsii
n den Ber. Staaten und eine Absicht,
dorthin zurückzukehren, um seine Bitt
erhslichten zu er üllen, ausreichend
festgestellt sind E nei, der sich seldst
expatriirt hat« iann keinen Paß erhal
ten. Auch wenn die Ewatriation nicht
erwiesen sein sollte, ianii eine on,
die dauernd ihren Wohnsi, au lb
der Ver. Staaten nimmt, einen Paß
erhalten.
Die Behandlung individueller Fälle
hängt im Wesentlichen don den beglei
tenden Umständen ad. Wenn ein Ap
vlilant seine Beziehungen zu den Ver.
-Staaten vollständig abgebrochen, leine
Angehörigen oder Eigenthum zurückge
lassen hat, während er iin Auslande
wohnt und seinem Erwerb nachgeht, so
sind solche und ähnliche Umstande bei
einer ablehnenden Entscheidung des
Gesiiches in Betracht zu ziehen. Aus der
anderen Seite spricht siir eine günstige
Beuriheiluiig des Gesuches das Vorhan
densein von Familien- und Eigen
thumssVeziehuiigen in den Ver. Staa
ten, seiner wenn Rückskhten aus den
Gesundheitgzustand das Reisen oder die
Heiintehr verbieten oder wenn peliiniäre
bindernisse vorliegen. Jedoch der gün-i
stigste Umstand sür einen Apdlitanieiij
iit vielleicht der Nachweis daß er sich
im Auslande aufhält zu dein Zwecke, s
iiiii amerikanische geschastliche Unterneh-;
mutigen zu fordern.
Vetgiieete Watte-. I
Nicht nur bei wilden Völkern sind
vergiftete Waffen in Gebrauch, sondernl
auch bei Kulturnationen sind solches
thatiachlich von Alters lier verwendet
worden. Nach Aristoteles, Straboii,
Plinius, Nisus-, Aulus Gellius warent
bei den litalliern vergiftete Jagdpseile
etwa-J aniiz liiewdhiilichez Von diesen »
zu reriiiiiteii Kriegspseilen war nur
ein tlxiiiir Schritt Das aus den Jahren
--«tl« lsiks its-U n. ishr. stammende saliichei
hie-sek- iennt beide Gattungen; in dein
Kapitel iiber Karderverlevuiigen wird
eis- iidiuilich gesagt: ,Wer absichtlich
aiii einen Anderen einen vergifteten?
iiieil ai-i,chiiellt der soll nach oeiiiZ
Iweiche der Tingiiatte diese- linteriaii-’
gin, auch wenn er sein Ziel versehli, »
mit -- is « Teiiareii oder »Es Zchiliinss
sieii liißeiif
Turch d: E- kiaiiie Mittelalter hindurch!
tsiz iii die letzten Jahrhunderte liiiieini
fallen in den Thalern dir Echiveiierz
Alpen, von -3avvneii, in Zudiranireichf
veraiiiete liieichoiie iiii Echwange arme-Z
ten tem. Ler am Vergedtuchten hatt-s
nenne Sinn der Vernhanetn vertraute;
tielier auf den lsetnatirten Bolzen alST
nisf die the-irren nnd Dach recht unsichere-its
Bitchiem um der Gemie aufznlauern.g
Taf; aber auch im spaten Mittclaltkr
noch im Kriege solche weiche-sie oiter ge
braucht wurden, wird in dem »großeni
dollstandixten Universallerilon von Jo-!
hnnn Heinrich Zwiet« angedeutet.
Unter dem Worte ,.Waiie« findet sich
darin zum Beispiel folgende Bemer
kung: »Im Jahre 1675 haben die
nutzen Miit-ten in dem französischen
Kriege mit den Franzosen durch einen
augdrucklichen Vergleich ausgemacht
daß iich Niemand unterstehen sollte,
derqiitete Pfeile zu gebrauchen.« Und
nicht nur diese wurden mit ,,todtbrin
senden Saiten« bestrichen, auch die
Nah-nassen trug man kein Vedenten zu
Mordzwecken zu vergiftem So stießen
zwei von der Fredegrunde gednngene
Mordgesellen Sigibert mit vergifteten
Oaumeisern nieder. Auch aus dem M.
Jahrhundert liegen Nachrichten vor,
daß man sich vergifteter Klingen bedient
bat-e. Die Waffe des Bravo war aber
keineswegs von solcher Art, daß sie die
Aufmerksamkeit des Aunsthiitoriters
merken imme; außerdem wird sie nach
dem Gebrauch stets gründlich von jeder
Spur des Giftes beiteit worden sein.
Neuerdings hat man die Vermuthung
ausgestellt, daß das råthselhaste »Ge
nuesermesser,« ein Stoßmesser mit einer
feinen, schmalen, aber doch starken
Klinge, die in der Rade derscharsen
Spipe ein viereckiges Loch ausweisi, im
Bedarf-solle mit einer teigartigen gifti
gen Masse ausgefüllt wurde. rtihet
hat ma- es meist als Meiner-untre anse
iehenz doch ist es für diesen Zweck viel
zu start. Für die Bermathung spricht
auch der Umstand, daß der Pest-er eines
solchen Messers vom hohen Rathe ve
gen des Führers der Waer mit einer
Jus-erst harten Strafe, ansin- lich
slebenslånglichey später sünfjilhr er
icistaleere. bedroht wurde.
; Tie Pfeifgifte wurden vorwiegend
;deni Pflanzenreich entnommen, wenn
auch niitnnter Schlungengift, in Ver
wesung nbergegangenes Blutlerum der
IGiitbriihe zugelept wurde, in die der
i Jäger feine lileschosse tauchte Unter den
« Kräutern wird besonders die Niestvurz
erwalnit, deren Faierwurzel in reich
licheni Maße neben dem Sellebarin das
glnlosidische Gift Helloboriin enthält
Ferner bereitete man Giftextrnlte ans
Nachlschatten, Tolllirfche, Stechapfel,
Billenlraut, während der lsiebirgsbes
wohne-r auf die qiftige Eigenschaft des
Ripenhahnefußes vertraute. Tie Gift
liifte, die in diesen Gewächsen wirksam
lind, rufen im Allgemeinen Benvnp
inenhcit des Seilleriiiiiis, herzichwiiche,
Teliricn nnd Starrlrmnpf der Muskeln
hervor.
lilpineliichen Malern wird
natur-ruhml. daß dieselben in Form
Ist-d Farbe allerlei Blumen getreuer
’ malen, als die Künstler anderer Län
der; für das Malen von Thieren geht
den Chinelen aber jedwedes Män
dnih ab Der helle MMMGI Arie
mater lam- lein Täler malen, ohne
eine Nerli-nur Ielielies tu män.
www-«- --o· was-— - »Ih
Oe- OW TM
Das Fast-kam des frei-den Kauf
mannet in China ist den »Es-Induktion «
ein Ausdruck, der von dem portugiesi
schen Wort »evmprar,« das heißt kan
sen, abgl leitet ist.
rsprung der «Gilde« der Corn
pradoren datirt von« der Erdssnung
Chinasfiir den fremden Handel, also
mithin seit mehr denn einem halben
Jahrhundert her. Die große Schwierig
keit des Attelanders, sich mit den Einge
dorenen In verständigen, wird wohl in
erster Linie dazu deigetragen haben,
einen chinesischen Mittelmann, einen
Comprador, zu engagirem und wenn
schon Anfangs nur eine Bequemlichlei,
wurde er sehr bald zur Nothwendigleit.
fKein kaufmännischeg Geschäft konnte
lforthin von Aus-tandem mit Chinesen
ohne die Hilfe des Comvrador abge
schlossen werden: er kaufte Ther, Seide,
Porzellan und andere Waaren, die aus
geführt werden sollten, und andererseits
verkaufte er alle importirten Artikel.
Er stellte alle Diener, die ein Etablissei
ment hatte, an, war aber auch siir ihre»
Ehrlichleit verantwortlich;
führte er alle Bankrechnungen
Der Comprador ist in der Regel ein
schlauer-, aufgetlarter Cingeborener, der
die Rieressen seines Herrn aufds sw
sichtigste wahrnimrnt. Daß er nebenbei
seine eigenen nicht vernachlässigt, ist
nicht zu verwundern. Er hat gewisse
legitime »li!vressnngen«
ferner
l
l
(
in fast jedem ;
Zweige seiner Thatigleitz er belonnntj
eine Kommission von den Dienern, die s
er anstellt, nnd überhaupt von allen
anderen allgemeinen Ausgaben des
Hausstandes Der lfonrvrador ist ernst,
thatig, einfach, und dadurch, daß er
dem lslcschaite genaue Ansmerliamleit.
ist;
schean und nnsxerst olvnomisch lebt,
es ihm eruioglicht im Jahre mehrere
tausend Toltarz bei einem Gehalte von
vielleicht einem Tausend zu sparen.
Kein
durnm, daß der isomvrador so viel
»New ntachte,« da er des Lohan wahU
werth war: er erivarte ihm ja sehr viele
Unannehmlichieiten nnd Bemühungen
nnd dieses ist in einem satt trapischen
lilima von gross-er Wichtigkeit
Eine der Fahigleiten des lfvinvrador
bestand darin, das sogenannte ,,Pidain
Englisch« zn sprechen, welches ein Kom
dromiß zwischen dem Englischen und
dein thinesiichen ist, dem ishinesen
nmndgerecht gemacht nnd dem hinwin
sehen Bau der chinesischen Sprache ange
vastt lsantoih
Auslande-r lümmerte sich einst«
von wo der moderne,
i
l
X - - . - s
ixretndenverlehr Olnnas seinen Rusgangk
nalnn,4wartdie Lilie-Je dieser chinesisch-!
kttglllazm littgita must-nI Welche aiizk
lilefchaitskinrache nnnbertreiien an Kiirie :
nnd Bindigkeit des-·- Anedrnth dasteht, I
andererseits allerdings keinen reichens
Wortfchatz aufweist giin Weiteren wars
der lfomnraunr niit einer Anzahl dein
chinesischen Tialetten belannt, so daf; er ?
mit den einneiiniichen Kaufleuten, dies
den verschiedensten Tbeilen des Lande-Si
anaeborten, lsiefelzaite direkt abschliefien »
konnte· Aus dem eben Gesagten er-;
klart iich arde warum noch biS anf den I
bentiaen Taa die lioindradorsilasfe
faii obne Aue-nannte fich ans der Cian
tanefiichen Bevvlternng retrutirt.
Ter iiurnpradar wird von einer an
deren Perionlichteit, die unter dein Na
men »—3chroif« bekannt ist, unterftukzt
Er ift sein Mechrsingsfiihrer, und man
findet ibn gleichfalls in allen Bantins
ftitnten und grofieren Geschaftsbanfern
Jn den lleineren Hausern verbindet der
lkomprador mit feinem Geschäfte die
Pflichten eines ,,«Echroffs:s.« Der Ver
such, den eine Anzahl fremder Kaufleute
vor einiger Zeit machten, den Coniuras
dor abzufchaffem endete mit einer Nie
derlage. zu teinern Lande der Erde ift
nämlich das Zunftwesen allgemeiner
ausgebildet als in China, und diefe
Verbindungen halten mit eiferner «
bigkeit zusammen. Sämmtliche ein i
mische Firmen, die en grau handeln,
ebören aber der einen oder anderen
sznnft an, deren Statuten es fis
Pflicht machen. nur durch chinesi«che
Unterhandler mit Instit-idem in lot-n
delaverbinduagen zu treten. Ditfee
Brauch erstreckt sich aber nicht nur auf
den ausländischen Großbandch fondern
findet auch im gefamiuten Binan
del Chinas Anwendung· Mituuter
vertritt der Evmptadoe den Bankiet
desltaufmanna und bat einen Theil
des paaren Geldes des leiteten in Ver
Iahrung,ader vie-o vers-. Ku gefaßt
idas ganze kaufmännische der
Vertragsme beruht auf dem Cam
btador. Er ift umeift nicht für die
Salvenz eines fremden Kaufmanns
lverantwortlich, noch lesterer ftir die
Zahluiiggfahigleit des ttompradorz die
beiden Theils-aber handeln in demselben
Geschäfte al-; zwei Kaufleute verschie
dener Nationalitat: einer ist dein an
deren gleich nothwendig, aber il;re e
genseitigen Verttindlichleiten betres en
für gewobnlich ieine dritte Person. Daß
dieses System mittelst lsomprador site
alle Geschirfte lominerzieller Natur im
Großen undiijanzen fich als trefflich
bewahrt hat, unterliegt leinem Zweifel,
und es ist daher anzunehmen, daß,
selbst nach der gänzlichen Aufschliefiung
des Inneren lfliinas, der fremde Kauf
mann den tiorndrador als seinen Haupt
agenten betrachten wird.
Die «,Levenspflanze« heißt
eine Art leiediendeg Moos, das in West
indien heimisch ist« Sie ist lcmm durch
andere Mittel zu vernichten, als our-If
siedendes Wasser oder durch eine der
Cisearathgluth nahelornmende Offe.
Sonitlann man fie in noch fo viele
kleine Theile sersldneiden oder zerrei n,
idem wirdänch tdkrål kleinste Netjt
. von neu urze ageii nnd ·ppig
M · ow- Mo--M—
« I
s-—
iWissenschasi b;fik"e«z-I««««
Ä Katarrh.
cela-absti, D
Ieehm denen!
Was-sähe vor 12
Isz thtmivotsch mit
Jst-muten Ie
hafceL Jch lief
wodurchsesws
Inst- behandelt-.
Imzde aber immer
) Po- trus tm Medicin- Oc»
,.,»- «
syst-usw ou Ich-aussah rund-. Ich dlled
nahen-M Z shte com in diean Zustande
Zu DI. Dort-mais Frauensuch fund tch ihm-.
III, der dem meinen pokus-this entsprach
und ich schrieb ca ihn um Rath
P seine Fxcunde ::.Ls Nachbarn glaubte-;
? nicht, daß ich iemsts wieder gesund sonde
Isütde. Dorfs-w sind Dr. den«-nun know
ichsdkt doch ; V !-. »ich aussen- und bei
Ruhm-Scheren W« n. Jd wurde nitttfo
Duell besser ) sie under-, - s! fsneu ich lass
Ists-sein Ls km mitsc- t c t«nd, wiedie
WCOCWOD roth cit, - »s« ich cui-im
Mllesu :, Kolli- . ; . »Ernst sonnt
Rohyde,h -»-s:mk . k».· T ;-.«ll mass m
IUkafchte,: :.".-1 chl .«. Ich kann fegen-«
etwas essen« ohne Schwer-n zu most-idem«
Im F. Mahoms-m Or Franck«-ich Jl.
Damige Schre: s. l us, n tägltch in stehet
Zghs des der P ;- Lkeomne Co. ein. Sie
W qisshksz -":. j. ! 372 Jeder darin Ein
sicht nehmen me» Evaan übertragen kam-,
Msik echt sind Auch em ganzes such mit
Zeugnissen g..".- qui Verlangen ikei nie-W
Dr. Wn,colusx.ous. O., spähst-W
saht fik- füufzigmuies ’ »J; s- «.1 Inst-freie Re
upu verschreibe-L säce Fraum, Ue von
Itwleiden oder irgend M MW der
set-nume- oshsst -2 sind, M Dr. dau
mans vertraulich-u ’..-:a« ) thue alle Kosten ha
ben. schreiben Sie um Spiegel-Zeugnis
W für Frauen
Hei-wache
xklameer und gnug-m
welchean newöset Schwäche, lkatieoeeh
Samen-Schwäche, verlor-mer Mannes
kmft, nächthchm Vetluften und um«-a
tüelxchen Abxzängm leiden, verursazt
due Jugenbsüitdem we!che, wenn m t
but medizinisckpe Behandlung gehem,
keeswrend qui Fast und Körper wirke-,
Heiratljct nicht
weem letdenky imem dieses Gedächtnis
schwäche, MutkloI Kkeih Vetichämthm
in Gesellschaft, Nü- enichmeezety schreck
leche Inn-tm schwor e Ringe um die
IngeII,:-.n1xe.II und ugbcjeche in We
Mze und Fig-ever verursachen. Wu- kön
nen SIe tun-en . hauptf ächlich alte und
peobme Falle; wie verlanqu nichts für
unseren Ruh und get-en eine schriftxiche
Wem-um« die ichlxmmstea Fällegu dei
les-I. Wicht III-e werden schwache one
wiedeebetgen ellk Hondem alle Ver Ists
und Mermis-se hören auf Sendet Ic
Briekmarie Iuk Fragebogem
G. Sahn I Zpotyehh
Tem. A. Drache-, Nes.
cs.s.xs»s..«:;sk.sk.ss»s«sæk.s.-.S. Les
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Säqeels tue-net lebet-NO NR
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Feine Weine, Whiskie5,
ciquöre und Cigakren.
thentur für dir-J beIIthIIIe
s hl Mitwqutkk Bikk,
c lz en gkos und so del-Ul.
. ZJ ziuftkage für Faß: und Masche-I
ibsee von Nah nnd Fern werden pIquIlIch
augqesühet und Ablieferung In per Stadt
nach irgend welchem Platz geschieht so
»in-IM- Kommt und besucht uns
; Tetrodon Io. III
107 ch sie set-In Gmel Ists-L
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AvvotaI u. öffentlicher Notat.
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Irgend eIm andere Linie,
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