Nob Stute Hikknrfssnl For-sey Grand Islangk « MOW M MEDIUM Jahrgang 19. Grund Island, Nebraska, Freitag, den I4.Apr1118()() Nummer 32 Wochenübersicht. Ausland· Dentschlantx TieSamoa-Fknge beherrscht immer noch die öffentliche Meinung und die Zeitungen sind »Mit-n Depeschen und Besprechungen über dieselbe Der Kai ser hat ihr viel Zeit gewidmet und hat mehrfach Conferenzen mit dem Staats setketäk von Bülow gehabt. Es tst interessant zu beobachten, daß viellnzufkiedenhett der Deutschen miti den jüngsten Bokföllen sich fast ans-; schließlich gegen Grogvritannten rechter, s dessen haltung selbst in amtlichen Krei-; sen als doppelzüngig und unsreundlichs bezeichnet wird. die Presse giebt diese «Inschauung getreu wieder. Das Zö gern Großbritannieng in der Annahme der Vorschläge zur Beilegung der Schwie rigkeiten, das der amerikanische Bot schaster White in der Hauptsache der; Abwesenheit des Marquis os Salisburyj non London gugeschrieben hat, wird ins Deutschland als ein Zeichen unfreund-, licher Gesinnung ausgelegt. i Der Correspondent der Associated Preß hatte mit einem hohen Beamten des auswärtigen Amtes eine Untern tung über diese Ungelegenheit, in wel cher dieser sagte: »Es ist bedauerlich und erstaunlich, daß Großdritannien nicht« wie die Ver. Staaten, sein Bedauern über die jüngste Wendung der Dinge aus Samoa ausgesprochen hat, während ee die Annahme unserer friedlichen Lösung so weit an unannehmbareBedingungen ge knüpft hat, die Saamen sür neue Wir ren in sich tragen nnd offenbar unbillig sind. Wir konnten keine Bedingungen annehmen, die eg den amerikanischen und britischen Commissttren jeder Zeit ermög lichten, sich über die deutschen Rechte zin weg zu seyen und die unangenehmen Zustände ans den Inseln zu dauernden machen würden-C Die-Besprechungen der Presse sind in demselben Ton gehalten, nur noch deut licher. Die Kreuz-Zeitung beschuldigt in einem langen Artikel Großbritannien ; in der ganzen Angelegenheit mala sides -" gezeigt zu haben, und behauptet, es ver ’ suche zu selbstsüchtigen Zwecken die Ver. . Staaten mit allen Continentalmilchten zu oerseinden und gleichzeitig in seine Crpansionopolitit htneinzuziehen Der amerikanische und der britische Botschaster ronserirten letzten Samstag mit herrn oan Büloro über die neuesten Entwicklungen der Dinge ans Samt-a Die deutsche Regierung dringt ernstlich daraus, daß die Commission batdigst ernannt- und nach Sama geschickt wird, um weitere-Schwierigkeiten zu vermeiden. Ein amtliches Telegramtn des deut schen Consuls in Anla, das vom 24. März datirt ist, meldet, daß es täglich zu kleinen Zusamnienstößen kommt und daß das Bombardement in Zwischentön Iien srrtdauert Die Depesche sügt hin zu: »Dann wurde gestern in Mulinuu non den anderen Consuln und Commi deuren als König eingesetzt. Das Ge thist stockt vollständig. Alle Läden und ertstätten sind seit dem ts. März ge schiene-. · Ist-e Audien;, die der amerikanische Botschester White treulich beim tiaiser hatte, dauerte W Minuten. Die Sa men-Frage und die Friedensconferenz wurde besprochen und seine Majestät eisuehte den Botschaiter, dein Präsiden ten seinen Dank zu übertnitteln für die Bereitwilligkeit, den Vorschlag bezüg lich Einsehung einer gemeinsamen Corn Inission in Erwägung zu ziehen, und die versöhnliehen Versicherungem die ano Washington eingetroffen wären. « Eine Anzahl Zeitungen greiscn die Politik des Herrn von Bülorv an. Tie ,Teutsehe Zeitung« sagt z. B.: »Wenn die Regierung aus den Ereignissen der let-ten drei Monate keine Lehre zieht, so tonnen wir gerade so gut aushören, uns eine Groß-nacht zu nennen. « tfin neuer Modilisirungsplan ist ein ceiiihrt worden, welcher die Einberufung der Reserve und Landwehr durch grö ßere Benutzung des Telegraph und Te lephon vereinsachen soll. Der Kaiser wird sieh irn Mai nach Cadinen, seiner neuen Besitzng in der Nähe von Elbing, begeben. Der Kaiser hat angeordnet, dasz in der Nähe del Goldfisehteiehes int Thier garten Statuen von Wagner, Mozart und anderen Componisten ausgestellt werden sollen. Sieben der bekanntesten deutschen Bildhauer find aufgefordert worden, Entwürse site ein Wagner Tenttnal einzureiehea. Eine Berliner Familie erhieit kürzlich , einen Zuwachs durch die Geburt von « Drillingen, und seitdem haben die Eltern ehrere Packete trinderzeug und sonstige üpliehe Gegenstände erha ten und eine; - iakaaisstia ersqien itn cause, ans dtej fttyrMutter zu pflegt-. Am Donnerstag wasj ren die Nachbarn nicht wenig erstaut, als eine kaiserliche Equipnge vor dem Hause hielt. Zwei Damen und ein Herr ent stiegen dem Wagen und gingen ir« sünste Stockwerk hinauf. Als die Ge sellschaft in das Zimmer der jungen »Mutter trat, sagte eine der Damen: »Gott-i Tag. Ich bin so srei gewesen, hier hereinzukosnmem um mir die Bril Elinge anzusehen. « Es war die deutsche Kaiserin, die, nachdem sie sich lange mit der Mutter unterhalten, sich als die Wohlthäterin der Familie zu erkennen gab. Die Kaiserin ließ nach ein Geld geschenl zurück und versprach weitere Un terstiiyung. Kbnig Albert oon Sachsen, der atn ts. April das öoiährige Jubiläum seiner Feuertattse bei dem Sturm aus die Dün peler Schanzen feiert, wird an diesem Tage int Garten des Schlosses Strehlen eine Parade über 700 Diippel-Veteranen abhalten. Die deutsche Regierung wird, wie der Berliner Correspondent des Standard meldet, nicht eher ein Mitglied der Sa moa-Commission ernennen, bitt Groß britannien und die Ver. Staaten ihren Protest beantwortet haben. Dr. Johannes Rassel, der gewesene deutsche Präsident des Municipalratheg san Apia (Satnoa) ist in Berlin ange kommen und hat mehrere lange Berathum gen rnit den Beamten des deutschen Aus wärtigen Amtes gehabt. Der »Ur-kal JAnzeigeH brachte am Dienstag eine Un Jterredung mit Dr. Rassel, in welcher Letzterer sich folgendermaßen geäußert haben soll: »Die Entscheidung des Oberrichterö Chambers zu Gunsten Tanus hatte ihren Grund zum Theil darin, daß Mataasa katholisch ist, wäh rend Tanu ein Proselyt der englischen Missionare ist. Mataasa isi der einzige König, den sich die Santootter werden gefallen lassen. « Es hat eine plötzliche Meinungsänderung sowohl bei-n Staats sekretär des Auswärtigen Amtes von Bülow als auch beim Kaiser stattgefun den. « Orsierreichsllngartt. . Die österreichische »Los non Rom-» IBewegung nimmt täglich eine größere Bedeutung an nnd greift in Kreise hin über, in denen der öffentliche Glaubens wechsel bisher nicht üblich war. Jetzt ist jin Wien der bekannte Schönerianer und Abgeordnete des Ilieichdrathes Hertnann Wolf öffentlich zum Protestantismus übergetreten. Schönerer selbst will der Zehntattfendsle sein, der diesen Glau benswechsel vollzieht, um die österreichi sche Regierung zu ärgern; außerdem sind Aufrufe stramnter evangelischer Christen aller Schattirungen ergangen, utn den österreichischen Convertiten und Solchen die es werden wollen, den Protesiantig jntud vom religiösen Standpunkt zu pre digen. » Jn dem döhtnifchen Grenzstädtchen JNachod haben sireikende Weber sehr Tschlitnm gehansi. Während eine Zieh harntonika gespielt wurde, ward die ganze Nacht hindurch geplündert. Die deutsche Schule, die Synagoge und acht "zig Häuser wurden demolirt. f Großbritannien Die Honig-n Viktoria erfreut sich in der Riniera der besten Gesundheit; sie macht täglich Spaziersahrten, und nimmt häufig aus besonders schönen Pliiyen im Freien ihren Thee ein· Die Auswanderungssaison nach den Ver. Staaten hat in dieser Wache allen sErnsies begonnen; die Zwischendeckplähe Ider Dampser sind aus mehrere Wochen Hirn Voraus belegt, und allem Anschein nach wird die irliindische Aucwanderung ebenso stark werden, als dies in den lehten Jahren der Fall war. Die Dampser »Teutonic«, »Canada«. »M tonia« und »Carnpania«, die demnächst von Liverpool abgehen, werden zusam men 2000 irländtsehe Auswanderer über den Ozean befördern. Der »Teutonic« nimmt 800 Personen an Bord. and Imuß noch 60 zurücklassen, sür die tein Plab vorhanden ist. Lehten Sonntag begann der Kampf der Sonntagsblätter, und »Daiiy Mail« und »Dann Telegraph« wetteiferten mit einander, ihre erste Nummer aus das Giünzendsie auszustattetL Mittlerweile sind von den Behörden oon Landstiidten und religiösen Körpersehasten zahlreiche Proteste gegen die Sonntagttardeit ein gelaufen. Frankreich Herr Latier-, der der Privatsekretiir des Lin-that Denry war, welcher sich »in vergangenen August inr Gefängniß ientleibte, nachdem er gestanden hatte, »daß er ein wiehti es Doeument in dem Dr ins-Fall gefälseht hatte, hat Mon tag bend ebensaiis Selbstrnord began gen. . Präsident Loubet hat am Dienstag den Prlsidenten ngeslas von Eösta Niea in Ihschiediaudienz empfangen. Lebte-er wird sich nächsten Mittwoch in Cher bourg noch seiner Heimath einschissen. Philippinen. General MacArthnrJ Operationen bestehen einstweilen in täglichen Rekog noszirnngen in verschiedenen Richtungen, um mit den Rebellen Fühlung zu behal ten und über ihre Bewegungen auf dem HLnufenden zu bleiben. i Agninnlbo hat einen Erlaß kundgege ben, worin angeordnet wird, daß a nisch die amtliche Sprache aus der ga zen Jnselgrnppe sein soll, und worin gegen die amerikanische Anmaßung, den Ein geborenen die englische Sprache, die sie nicht verstehen, anszuzwingen, Protest erhoben wird. General Otis meldet, daß in feinem Bereich alles ruhig ist und daß viele Filipinoz in der Gegend von Malt-los weiße Fahnen aufgezogen haben, als Zeichen der Unterwerfnng unter die Be-; hörden der Ber. Staaten. T General Lan-ten hat am Montagi Santa Crnz am äußersten Ende der La-j gune erabert und hat die von einein ChiH nefen, Namens Pao-Wah geführten Re bellen in die Berge getrieben. Die Amerikaner verloren n Verwundete, während die Rebellen 68 Todte und 40 Verwundete verloren. Santa Cruz war das Bollwerk der Filipinog an der Laguna de Bah. Es fiel nach einem scharfen Feuergefecht in die Macht der Erpedition des Generals Lawton. Der von dem amerikanischen Befehlshaber entworfene Plan wurde in allen Einzelheiten durchgeführt, nur ver zögerte sich der Angriff etwas in Folge fder Schwierigkeiten, welche die Schiff Ifahrt auf dem Fluß bot. Die Erz-edi tion, die aus etwa 1500 auserlesenenSol daten bestand, war unter der persönli chen Führung des Generals Lawton, da General King krant war. Die Trup pen umzingelten die Stadt theilweise, während die Kanonenboote Laguna de Bay, Napidan und Oeste unter Befehl des Capt· Grant non der Batterie von Utah die Stadt und die sie umgebenden Vefestigungen beschaffen Die in der Nähe der Eisenbahn ste henden Rebellen feuerten in der Nähe von Malt-los auf eine Patrouille nnd sverivundeten zwei Leute des ttanfas’er iReginientT . Das amerikanische Kanonenboot Ben nington hat sich nach Vater an der Ost küste begeben, um eine 47 Mann starke fvantfche Garnifon zu entfetzen, die feit JMai dort belagert wird ; Man sieht es ats bezeichnend an, daß Idie Orania Espanvlm die früher die FilipinmNegierung rabiat unterstühte, liest zur Entwafsnung räth und den Fi Uipikwg ekelt-im sie spuken sich in das llnverineidliche fügen. Sie hat die Proklaniation der amerikanifchen Phi lippinemComniiffion sorgfältig zerglie dert und weist auf die Vortheile hin, welche dieflbe verspricht. Die Jnfurgenten haben Montag Abend in beträchtlicher Stärke Meist thur’S Bahnverbindnngslinie angegrif fen, wurden aber von Wheaton mit! fchweremVerluftznrückgeworfem Whea tork- Verluft befiand in drei Todten und zwanzig Verwundeten. Inland. In Washington ist am Sonntag Abend in seiner Wohnung der frühere Oberbundesrichter Stephen J. zield in Folge von Altersschwäche, verbunden mit einem Nierenleiden gestorben. Seitdem Oberrichter Field am t. Dezember 1898 seine Stelle niedergelegt hatte, erfreute er sich einer verhältnismäßig guten Ge sundheit und da er frei war von den Verantwortlichkeiten, die so viele Jahre auf ihm geruht hatten, wurde er heiterer als früher und schien flch in der Gesell-J schaft feiner Freunde und Bekannten wohler zu befinden, als je zuvor. Deus ganzen Winter hindurch war es seinei Gewohnheit, bei schönem Wetter täglichi in der Stadt oder in der Umgebung der Soldatenheimath spazieren zu fahren und jedesmal kehrte er gestärkt und ers guickt zurück. Var vierrehn Tagen aber machte er eine längere Spazierfahrt alss gewöhnlich in einer offenen Kutsche und; zog«sich eine heftige Erkaltng zu, die» ein leichtes Nierenleiden bedeutend ver lchlimmerte und in Folge dessen er starb. Er wurde von Lincoln zum Oberbundes richtet ernannt. Washingtoner osficielle deutsche Kreise find nicht geneigt, den lebten Berichten aus Samoa große Wichtigkeit beizulegen. Man weist aus die von einer der tvnan gehenden atnerikanischen Zeitungen ver tretene Ansicht hin, daß,» da die provi sorische Regierung dur» einstimmigen Beschluß der drei Catispln eingesetzt wurde, zum Mindestens Raum für das Argument ist, daß sie nur durch einstim migen Beschluß der Cousuln abgeseht werden könnte. Von diesem Gesichts-l ex Eine Diskussion kehrt gewöhnlich beide Seiten einer An gelegenheit heraus; und eine Diskussion über den besten Platz wo Ihr Eure Dro guen kauft, wird immer zu Gunsten von Dr. Boyden’s Apotheke entschieden. Seine Droguen sind rein, frisch und Peinen-Qualität Der Zusammenstel lung von Rezepten wird die größte Sorg falt gewidmet. Geht hin und holt Euch eine Frühjahrsmedizin und haltet Schritt mit dem Wetter. »Wil« MTIM ZMI MM strnal zu füttern für 1 Eent. Dr. Boyden’s Apotheke, H. A. Baumann, Geschäftsfühkek. Cis-mal Island, · Nebraska-. punlt aus niag Deutschland behaupten, daß Admiral Kaud vorschnell und ohne gehörige Autorität gehandelt hat. Der Kriegszustand, der seit dem Zi. April 1898 zwischen den Ver. Staaten und Spanien geherrscht hat, hat Dien-; stag in Folge der Vollziehung der letzten Formaliiäten in der Wiederherstellung! des Friedens durch den Austansch deri stiatisikationen des Friedensvertragegs sein Ende erreicht. Bei dieser Gelegen-«; heit hat Präsident MeKinley seine Pro tlamation erlassen, in welcher er erklärt, das der Krieg zu Ende sei und daß Bel lamh Sterer zum Gesandten der Ver. Staaten sür Spanien ausersehen sei. : Die Hauptceremvnie des Tages sand itn’ Ernpsangszimmer des Weißen Hauses statt, als daselbst die Ratisikationen aus getauscht wurden. Jn Erwartung des geschichtlich denkkr iirdigen Charakters dec Ereignisses hatte-n sieh viele Mitglieder des Kabinets und hervorragende Beamte der Administmtion im Weißen Hause zu samniengesunosn Das prachtvolle Wohnhaus des Mil lionärs Wallace is. Andrch No. : Ost 67.Strasze, In New York wurde Freitag zur früher Morgenstunde durch eine Feuersbrunst ;eis·tört, beider 12 in dem Hause schlaiende Personen darunter der Hang-hin und seine ganze Familie, sowie dir Dienstboten-, zu Tode ver-H branntur Tor rnr Zeit herrschende Wind trug glnninende Holzstücke durch die Wir davon nnd einer derselben flog zu einein offenen Fenster des zwei Block entfernten, No :: Ost sie-. Straße ge legenen Hauses dec- Albert J. Adams, welches durch das brennende Holzstück in Flammen gesetzt wurde- Jn dein Adatns’scheii Hause kam ein Dienst tniådchen in den Flammen um. Sämmt liche 13 Leichen sind bereits gesunden. Ob das Feuer dsirch die irrplosion einer Lampe oder durch eine Gaserplosion ent standen ist, hat bis jetzt noch nicht fest gestellt werden können, als es aber zu erst, Freitag früh um zivei Uhr-, entdeckt wurde, schienen die Flammen plötzlich zu allen Theilen des Hauses herausznschla gen. Der Coloradoer Bundessenator Hen ry M. Teller hat in Folge einer Erteil ;tung, bie er sich während seines Aufent haltes in Chicago zugezogen, stark ain Fieber gelitten, doch heißt eg, daß er die Krisis überstanden hat nnd in etlichen Tagen wieder ans sein wird. Entsetzung ans Seite 8.) Geschichte eines Sklaven. Jahrelang an Händen und Füßen ge bunden zu sein durch Krankheitsketten ist die schlimmste Art von Sklaverei. Geo. D. Willianis von Manchester, Mich., erzählt wie solch’ ein Sklave befreit wurde. Er sagt: »Meine Frau war isilns Jahre lang so hülflas, daß sie sich inicht allein im Bett umdrehen konnte. iNachdein sie zwei Flaschen Electric Bit ters gebrauchte, isi sie wunderbar besser und fähig ihre eigene Arbeit zu thun.« Diese oberste Medizin sür Frauenkrank heilen kurirt schnell Nervosität, Schlaf losigkeii, Melanchalie, Kopfweh, Nü .ckenweh, Ohnmachten und Schwindel Iansällr. Diese wandern-irrende Medi :gin ist eine Gottesgabe an schwache, Jlriinkliche, herabgekoniniene Menschen. iJede Flasche garantirt. 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