JJIWPWGWPHV » Das Deutsch-Amerikanifihe T · s ziRechtsbnrean und Notatiat:» J: ———von———- E E I Z. H. MARCKWORTH, .k.i do » . . - » 582 Laie Si» Mai-many chin, T » List anerkannt das äussan imswcibuxixmeE s· und zuoisrlijsnizstc in :)1:::.r:k«.1 uiid II Telttichlmid und AND »’!Eisisu:2isk km- ? JLTErbschaftcu n til-Rechtes s- q » kann nmn vsxrxiiusiszxmil ;n sum- ; « Hunde 1s.-u«(in, ils-I :--.-i«:.ct",i.-.r un J. q. H· -· ... k« » das:d1e..x--1n.e:c i-:- O» iu-! im .z· stloumaiijto - giiiftriigch IT in: q.-.:ch.m ( .·-. ian innen-s III s« Jefc chi— "c:H.-1::s;: umusiss »Z JJ Iuik1-.1- : » Lsxxtsiit·k11 Tr- J .-. sizkms t- Vermißier tsrbeii » wsid ins-»D- kr sdi m d i- un txt-: -;·. J: ein-Heck. ’;'f s1·4-i·-:»:«4»:—-:«-: -::·- sk-:—-i·-i-ii·—i·-:—-k-««4ssi·sk-—1»:— -·kn«ssf sunpnkouf Cachntek Contmctor. i Ylle Arbeiten werden pzfpmvt vgab zu· bester Zy«f«rjedeiiheit Ausge -Lühk...t—.-s «-«— . « .·. .U—,: Aufträge können abgegeben werden in GöhringUI Tumber Yurd oder in meiner Wohnung nördlich von John Hinweis Platz Ar.r.Aos onAIc ncilliism Hart- und Weichkohlen Käf-kenn Ii i: IT »Mut TIIEMITUI WWWARU co» ——Sobbeki in— Groceries und Früchten. Spec-tote Zit» Grund Island Red. THE GUUJEN OATE sALOOkQ JOHN KUHLSEN Eigenth. scke Zier nnd Sycamore Straße. Die besten Weine, »Sk« Use und ist-gar ken. Vorxijquchen L mch »in qgamesi Tig. — Braucht ’(hr uuQXsHeiiuH Ver geßt nicht, daß die Truckexri deg, Anzei gck und Herold« befxxzxss eingerichtet ist, ekle Arten solcher Arbeiten in Deutsch, Englisch oder Ums-ji- auf geschmackvoÆ sie Weise und iu mutiiqcn Preisen aus zuführen. Eisenbahn-Fahrpläne. Buthngton ROTHE Jtach den! Luen. 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Ro. 4, Chicago Spl» Z gis : Essg ZEIZ An . 1:25Nachm. Am q« Lokal- Abg. I :30No m Ro. 22 Local Frucht Abg. O :00 No m. No. 20 Lokal Fracht, z Abg. 1:80 Nachm. Noch dem Westen Nu Ovexttmd Lim d Z ZYT E Zg IMM: . An. s .40Abendz Do. 8 Isst Malt- ; Abg. 8 :50Abends so. Z, Denoer Spl. Zar« 355 Morg« dg. 4:00·Mokg. Io. Da Grund Island Loe Abg 2:10 Nachm Up. M Lokal Fracht, Abg. 7 10 Morg. Täglic ausgenommen Sonnta s, die steigen täglich. g Otv mw Lønp Ein-. So. 83 Abgang .............. 7 :30 Morg. RO. 81 A qng ............. 1:30Nachm. Ro. R An nkt ............ 10x45 Morg. RI. 84 Ankunft .............. 8:15 Abt-T wie Züge laufen nur WochentagsJ WEMIMUIW Is. 4, Reif « Expreß, Ab Hztu Murg XI s, Mal« Emeiz sa. . 8:2521bds S, Ztägli, TIIY .......... 9:15 Ade In .......... 9Z 00 Mokg Erkauft, ........... 10: 30 Abt-s. Is. Is, Abgang, ............. 9 :0011coig. Ri. IS und IS laufen nicht Sonntan RO. D I. 4 haben in St. Joseph Anichtug tu ist Zü e nach dem O.sten ::I « W but gehende Studiums-u Os. IesV-Is- Ism .-—---. .... « Joh- sesosk send sei-e IMM Der Leiter der Pohstilnosseisk deuschen Kaisers im vorigen Jahr-es d Dauvtinhaber der weltdetannten Reise sirmo Thomas lsaot u. Sohn in Lon don, ohn M. Cont, ist, 65 Jahre alt, Ætzli in seinem Landbause in Walten an der Theorie gestorben. Das Geschäft wurde von dem Bot-r des Berblichenen, einem ehemaligen Dreehsler, gegründet und hat sich insonderheit durch die Thattrast sahn M. Cools zu seinem jetzigen Umfange entwickelt. Schon olss zehnjahriger Knabe bewies John sein Lrganisationstalent dadurch, daß er seinem Vater hals, einen Ausflug von 500 Schulkindern von Leieester nach dem Berge Sorrel bei Syston zu leiten. Es waren das stins englische Meilen per Cxtoazug und zwei Meilen zu Fuß. Während der ersten Londoner Weltouk stellung im Jahre 1851 leitete dani John M Coot den ganzen elusstels lungzverlehr seine-Z Vaters, im Ganzen fiir 165, Wo Personen. Mitte der sech Ziger Jahre wurde dann das Geschäft von Leieester nach London verlegt, und namentlich die Pariser Ausstellung des Jahres 1867 gab den Coots so viel zu thun, daß das Haus anfing, bedeutend zu werden. Die Einführung der Zwiel Koupons verschasste der Zwischen Firma zuerst ihren Weltrus. John M. Cool ermarb sich dann großes Verdienst um Entwickelung der Route über Har wich von London nach dem eurovaischen Kontinente. Noch größeren Dank erwarb sich Coot hieraus durch Einführung der interna tionalen Rundreisebilleis. Ueber 40, 000 verschiedene tombinirte Rundreise billets hält die Firma Coot gegenwärtig zur Verfügung, während die Zahl der von ihr ausgegebenen Billets im ver flossenen Jahre t3,t3.3s.s,500 betrug, 550,500 mehr als im Jahre vorber. Jm Jahre 1869 sing Sool mit zwei kleinen Tampsern seine Nilfehrten zum ersten Kataratt an. Jm folgenden Jahre charterte er zum gleichen Zwecke einen neuen, größeren Taiiivser, doch ehe damit die erste Nilsahrt begonnen werden konnte, muszte er der Regierung des Fihediven ngael itle istszzstO in Gold aiiEbeZahlen. Tiez schreckte ihn indessen nicht davon ab, sich noch in demselben Jahre vom Khediven zum alleinigen Agenten sur den Dampfe-r vertehr in csgnpten ernennen zu lassen und mit mehreren Tomvsern den Per sonenverlehr aus dem Nile zu unterhal ten. Jn 1884 und 1885 wurden in Folge der militarisehen Operationen am Nil die Fahr-ten unterbrochen, oder gleichzeitig bekam Cool von der eng lischen Regierung den Austrag, ll, 000 englische und 7000 egvvtische Sol daten, zusammen mit 4»,000 Tonnen Proviant, zum zweiten Niltataratt zu befördern. Tser Transport erfolgte von Alexandrien und Bulaq bis Siui mit der Eisenbahn, von dort bis War-h Halfa, am zweiten Kataralt, aus 800 Ruderbooten, 650 Segelbooten und L Dampsern. An 40,000 Tonnen Kohlen waren zu dem Lranidort nothtg, dre! Coci anf 28 großen Tampiern vom Tyne nach Alexandria befördern laiienl mußte. Eine ganze Armee von ZW«1 Fellachen aus Unteregypten stellte Cont bei dieser Riefennnternebmung in sci nen Dienst. Welche Bedeutung lioot dadurch im Pharaoncnlande gewann, erhellt aus der folgenden Anetdate: General GrenfelL der damals die enn lischen Truppen in Egypten komman dirte, besuchte eines Tages die arabische Schule in Aiinant am Nit« und fragte einen Schiller: »Wer ist der araßte Mann in lianptenW Die Antwort lautete naturlich: »Der Khedid.«— »Wer ist denn der zweitgrößte Manni« sragte der General einen anderen Schil ler. »Mr. John l.5aot,« erwiderte der Schüler ohne langes Besinncn· Nach Beendigung des Feldzugeg wurde der Cook’fche Darnpierveriehr aus detn Nil in verstarttetn Maße wieder ausgenom men, nnd seitdem wird eine Nilfahrt vom englischen Reiiepubliium siir keine beschwerlichere Sache angesehen, als vor 50 Jahren eine Reise nach Schottland· Jm Jahre 1886 erhielt Covt von der indischen Regierung den Riesenaustrag, gir die indischen Meikapilger billige ransportrnittel zu schaffen,utn diese den Crpreiserllauen eingeborener Unterrich mer zu entreißen. Dies führte Cooi ge-« meinsam mit der indischen Regierung durch. Die Leitung der leiten großen Un ternehmung Coakg, der PalastinasReise des deutschen Kaisers, wollte Coot nicht mehr persönlich ausführen, sondern er hatte dazu den ältesten seiner drei Söhne nach Paläsitinat eschickt. Doch ühlte er sichs endt elbst hin nkureis en, und dies aiserli t«Reise eiel schast zu empfangen, obgleig eine undher bereits schwach war. r n kalåftina sührte eine besitze an ung Ewig herbei, er rei esur ho lung nach E roten, wurde aber nicht wieder aesun. Anläßlich dieser laiserli n Reise waren 1430 Reitpiserdtz Man thiere und Packesel, 116 Kut chen und Gepackt-Ja sem 800 Eseltreiber, 290 Diener und ellner, drei Cxirazüge von Jerusalem nach Jassa und drei von Bevruth nach Damascus und zurück nöthig. Jeden Tag mußte eine kaiserliche Tafel mit 80 bis 35 Gedeclen bereit sein« und sie war stetö mit Silbergeschirr, das aus Eng land besorgt war, gedeckt. Daß die isool’sche Firma auch die Seildahn besitzt, die den Reisenden aus den Best bei Neapel sühri, ist bekannt. John M. Cool hat drei Söhne hinter lassen, die das Weltgeschaft weiter lie streibem Æ-MW« —-.·. »s-«.-. s, am- uad eqaitwikaischgssl ’ « ' T Leberthran verlinkden Thron geschmack, wenn man denselben mit einem frischen Eidotter, einigen Tropfen 1 Psfgerminzöl und Zuckerwasser ver-s ml t Blumenkohl mit Parme-« santüse.Blnn1enlohl wird sauber geputzt, gewaschen und die einzelnen Rosen in Salzwasser gekocht, dann schönl aus eine Schüssel geleert, mit viel Par-; niesankäse bestreut, heis; aemachte Butter darüber gegossen und sehr heiß, was eine Hauptsache ist, ausgetragen. j Unzertreiinte seineL Spitzenschleiien wäscht man am; besten folgendermaßen: Jn einentiefenf Napf wird Benzin gegossen und dir-J betreffende Stiick darin leicht gedrückt nnd hin nnd her gezogen. So oft die Flüssigkeit verdunstet, aieszt man frische daraus, bisJ die Schleiie sauber ist. Dann kann sie geplattet werden. Wie entfernt man Tabak sleite ans weissen Taschen-; tüchern ? Man reibt die Flecke derk wie gewohnlich gewaschencn Taschen-; tücher mit Eidetter nnd Spiritus ein, : laßt eine halbe Stunde weichen, wäscht? sie daraus erst rnit. Branntwein nnd; dann mit heißem, llarent Wasser aus. und spitlt die Tücher mehrere Male-I tüchtig durch. T Eiersalat. Hartgeiochte Eier wer-? den in Scheiben geschnitten und zierlich in die Salatiere gelegt. Zwei zerriebenek Eidoiterz ein Theeldssel voll Essig oder; Citronensait, ein Theelössel voll SensJ zwei Eßlviiel doll cel, eine halbe1 geriebene sswiebeL Psesser, Salz nnd drei Eßlösiel voll saure Sohne werden gut durch einander gerührt und über die Eier genossen I — Rothweinslecke sind ganz leichtZ aus Tischtüchern und Servietten zu ent fernen, die daussraucn haben durchaus nicht nöthig» sich deshalb zu beuns ruhigen. Man thut die befleckten Stel len einfach in warme Milch und laßt sie 25 Stunden weichen. Sind die Rothweinsleele noch feucht, genügt es, sie in talte Milch zu stecken und II. Stunden weichen zu lassen. Dann wascht man die Flecke leicht aus und spült sie mit kaltem Wasser. ; Grünternsuppe. Tie KörnerI werden gut gelesen, zu einer Supve für sechs Personen rechnet man süns bis. sieben Unze-z dann quirlt man iie ein-F mal in lauern Wasser ab, giesst dask Wasser weg, setzt sie mit einem halben Quart Wasser nebst anderthalb Unzen Butter zum Feuer, kocht sie unter je weiligem Umriibren und aniesien Zwei Stunden langsam weich, reibt sie durch ein Sieb und bringt sie mit 25 bis . Ouart iraitiger gleischbruhe wieder zum Kuchen leairt die Zum-se mit 2 Eidottern und richtet sie itber geroszeten Senimelwurieln an. Bartes-WasseriumWaschen und Begi-s3en weich zu machen. Kalihaltiges liarte—:-) Wasser kann zum Waschen nnd zu acwerblichen Zwecken tauglich gemacht werden, wenn man ian etwa-:- Eatmiat zuseht Ties empfiehlt sich auch, wenn man zum Begiesien von Pslanzem besonders solchen in Tausen, Brunnenivassert nehmen musi. Etattdes Ealiiiiatsalzeå, das sehr flüchtig ist und sich schwer aufbewahren laßt, kann man auch Salmiatgeist anwenden· Ein Tini-Z lössel voll genagt aus süns Ouath Wasser zum Begieszen Zum WaschenZ nimmt man ein wenig mehr, besondersj da Salmiai eines der besten Neiiiii1 gungsmittel siir schinuhige Wascheiit. Er ist besonders sur seine farbige Stosse besser als Soda, da er die Far ben nicht angreist. » Patiritas Fische. Zu ist-intui Fischen tanncsn sannntliche Zotten uin Weißfisctxen verwendet werden, liefen der-J gut abcr eignet sich der Karpfen von mittlereiv tsjroske hierzu. Tie abge schuputen und gut auggetvascheuea Fische werden in etwa zweifingerbreite. Stücke geschnitteu und nachdem nians den Kopf der Liinae durch espalten, sämmtliche Stucte gut eingegtkzen Jni einer Kasserolle oder einem iegel wieoi ein gutes- Stück Butter heiß gemacht eine Hand voll feintviirfelig geschnittene Zwiebel daran licht geröstet, worassf man die Fischstiiete hineinlegt, eins Strüustchen grüne Peterxilie und eine Messerspise Paprita inzugibt, dies Kasserolle zudeckt und die Fischftüeke luj bis 12 Minuten dünstei, worauf man sie umwendet, nach einige eit dämpft, i mit Citronensast beträufe t und in der Sauce serviet. Man tann in die Sauee auch etwas guten sauren Nahm geben. Erste Hilfe bei Vergiftun gen. Will man bei Vergiftungem durch welche früher gesunde Personen, meist unter Etbrechen, heftigen Schmer zen im Unterleibe, Schwindel, Betau bun , pldslich ertranten, betkend ein reifen, so mette man sich,da schnelle Brilfe die beste isi. Man suche chnelldies Ursache respektive Akt des iftes u erfahren. Jnjedem Falle chicke man« ; sofort zum nächsten Aret. Jiungen mit Viteioldl ( wefelsaure), j Schritten-offen Salzsliure, ardolsauee, s Kleesaurch suche man die Saure zu ver-. dünnen, indem man viel Wasser zu trin ten gibt. Man elihre geschehn-vein Zausseise in Wasser zu einem diinnen eei zusammen und reiche es zum Trin ken, ferner Milch in roßen Mengen und fette Oele. hosphoroergifi « tung izum Beispiel durch Poe-aphor Ireichbölzey sind oli te Stoffe zu ver meiden, dagegen su man Ervrechen . « r—— erregen MGW W Sei-landes. i Berglstung durch Laugen, Pot tasche, Salmtatgeist und der trieben fest-man in großen Meist-i »·I"CMT» er, Citrsnensust, spöttthi «u Einicileösnng. Bei Phosphorvei stun gen, durch Verschlucken von its-neu der leszpborzilndhölzer (sogenannte Schwefelhdtser,i, und ähnliche-d ist schleunigst ein Arzt herbeiznholdm Vor her versucht man durch läuwarmes Wasser od:r dünne-t- Seisentvasser nnd Kisteln des Schlundes Crbrechm hervor zurusen, dann gibt man Eiweiß mit Wasser oder Getrante (Mehlbrei). Fette celc nnd Milch iiud streng zu vermei den ! Hat man Terveutinöl im Hause, so gebe mnn nnaeiahr sit Troper in eine Tasse Wasser-. Alle miiszi en Zuschauer iind von der tranken Perion seineukialteik Modetlirmassen für tleine Modellru Man tarm den gewönn liann Tisskokwlltrttmn durch zwei verschie dene psuiaxxeqeeianeter zu kleinen Ar beiten machen. Als erster vortheilhaitcr Jus-Jst wird das Glucerin empfohlen Man nelnnc Thon, der mit Wasser angemadn war, aber schon fast getrock net ist« so daß er sich nur noch schwer tin-ten laßt und vermische ihn mit so viel tsttycerim bis er die nöthig-: tflostis zitat but, wobei man acn besten geeignete Wertzeune, wie Messer, zu Hilfe nimmt. Er halt sich iebr lange feucht und laßt sich, wenn er gntdurchgctnetet war, sehii angenehm verarbeiten. Streicht man dagegen das lillycerin aus die Oberfläche von nasse-ni, mit Wasser angemachten Thon, so ist es in turzer Zeit durch Aufiaugen verschwunden. Beim »Arbei 4 ten in Glhcerintbon kann man, wie bei dem gewöhnlichen Thon, mit dem Pinsel und dem Finger wischen, wenn die Arbeit dadurch gefördert werden soll. Der zweite Zusatz besteht aus Wachs und Kolophonium Man schmilzt die beiden Materialien zusammen, tnetet sie nach dem Erkalten durch und gibt eine geringe Menge davon zum Thon, woraus wieder gut durchzukneten ist. Man hat es ganz in der Hand, durch Zusay von mehr oder weniger Masse das Trocknen des Thones beliebig zu verzögerm Bei bedentendem Zusatze zeigt sich jedoch der jiebelftand des Schmie rens nnd die geringere Qualifikation der Masse-. Wenn man Enteneier von Hlihnern ausbriiten läßt, kommt es nicht selten vor, daß die jun gen lsntchem trotzdem sie nach vollen deter Brutezeit die Eier ausgebiikt ha ben, nicht aus dem Ei tonimen sonnen Sie piepen den ganzen letzten Tag, uin dann bald im Ei zu sterben. Oeffnet man ein solches Ei, so findet man, daß die Flugelchen und der Flaum des Kor pers an der Eihaut kleben nnd innerhalb des Eies aller Saft vertrocknet ist· Eine brütende Ente beseuchtet in den Crholungspausen ihre Federn, die Henne geht dagegen mit trockenem Ge fieder ans die Eier. Da in letzterem Falle den Eiern die Feuchtigleit fehlt, muß man diesem Uebelstande dadurch abhelfen, daß man in der letzten Brit tewoche die Gier mit lauwarinem Wasser besprengt. Tag geschieht am Besten in der Zeit, da die Oenne das Nest verläßt, was gewöhnlich am Morgen geschieht. Die jungen Entchen werden auch besser augschliipfem Hat der Boden Kalt oder nicht? Reinen Kalt hatderBoden, wenn er bei dem Betropfen einzelner Stellen niit Schwefelsäure-es taan auch Salzfäure sein-vollständig todt bleibt. Bilden sich einige Bläschen, dann nat er etwa-· Wir, am vnr riie uni tnren noch zu menia. Branst der Boden halb so start ani als ein mit -Ech1«vesel saure deirovstcö Etlict liall thut, dann hat er hinreichend Kalt. Man nimmt die lsrdprolsen zu den Versuchen von verschiedenen Stellen und auch aus ver schiedenen Tiefen, um einen lieberbliki über den allgemeinen Kaltgehalt zn lie kommen. Tie beste Vorsrncht der Gerste ist eine Oackirncht nnd vor Allem liebt sie die Kultur »und den Düngungsznstand, Welchen die Zucker rübe im Boden zurückläßt Wo Zuan riibenbau mit Erfolg betrieben Wird, soll man auch den Anbau von Brau Hlerste nach der Zuckerrübe versuchen. uch die Kartossel ist eine uteVori sru t der Gerste, während a le Stiel stos ammler als Vorsrüchte sitr die Gersp Unbrauchbar sind, da sie einen stickstossreichen Zustand des Bodens nicht vertragen kann. K a p a use. Es ist eine interessante Thatsachsx daß die Aavaune von den gnen mißhandelt und von den tt nern verachtet werden« Das einzige schäft, wozu man sie brauchen kann, Ki, te an die Spike einer Schaar von lein zu stellen, die sie mit mütter Mei Sorgfalt einer Denne sühren und - ehtipem Knochen tin Schlund bei Dundem Wenn es nicht möglich ist, den eingeilennnten Knochen mit der Band herauszuziehen, ist es zweckmltßi , ihnen etwas Oel einzugteßery noch be - ser ist es, wenn man dem Thier ein sltissiges Brechmittel eingibt. AitFuttersnnd eilmittel bei ithnern wird von nglanv aus die wiebel empfohlen nnd angerathem w ntlich ein paar Mal klein gehaette Z ebeln, mit Mehl vermengt, zu sitt tern. Bei Enten rast schlerhaste Fütterung sehr ost Augenentttns due-g hervor. Schrot mit süßer iieh rntd hammerschlaa, dem Trinirvasser » zugesesy heilt diese Krankheit. K Durchgehende Toneisieuischlawa - gen nach dem Nordwestem Js-: L«n:s.;:1:;;)i.s·lce::ls« hat eine Zweimal wad««.nlischc Zaum-»- Jnklmte von Las-sag Hm nach Nur-- Skala-m Tacoma nnd Zmuli c nrzmdste :e Tzsaqcn nerlan n Ica tlas Hm W noln nnd DW «5!and ybsn Zimme nnd TO:111c1s10(1,-1t Etat-le dkn solqendcn fkm taa und chnnma anlon1knend. Sie nnd nn licsmnq gernlskul Tas- Vettlemen n«:v.s:nd pren und von guter Qualität. Tn Vuznnizis,LT«1:E.!;1:i0112- unt) Zeilen-en Jinmmxmmw sind so am ko» man sie nm nutnschen kann nnd »Der Masken befindet s«·2;n.ne: dir ·"·.1-»2««H uns-; nnnotnnuen l lluan lcnus dusm xn Uns ·lLEl!-chl cis m.d1e Lxlixnschcdkx lsanaalets in deutet-staut Qualen-Tut bluch ohne irgend welchen Trkedncl und Ost-im WITH non stinan lus Tacis ma kdck Tranke nnt QW Im iluisd)e.1lc,e:1de lsnnltc rsrirl M nstn Usle wen ask TIEmnana nnd die luqu Zum Wege-nd cum-en »Ich augenblicklich etnii brichst-Hosen Inst-rennt MS eine sent-Je nnan ds: LTuklIiI MS dem.lxs1dmi»sfk1ann; nnqehcn t( Lumcnstcncn an .- u c- nenc kommen tIaiIch Ixe st:ns.1tcnl:sl1ela. nennt-old km Lnr Use-on Ein-l dxtselbrn in d-: bin miIMa un l: u e An locke-gen set-kut. lsxllstc und volle Jnsonnaticxn et Seien-minn- Axt-max- von ärifzssnd unexn Full-»zum Kante L·sllc1agentcn odcr Indem man Ixch an J sum-gis, II. l . Bl. ·-J:nalza, Jicbl , tmthl sl 26 ZU. We i-« 42 « . -s::"-’.«;:"ZIAK« LLLLI Z IIILLI --;.« chxosvtshltu H«M Heimathfucheesicxeaestom Ilin 7 :!.21. ·’-.Il;«jr;. il. n. l-. Ell-: ·! un d Z. nnd l««-. Wax wird dtrkttnl tsalon T ifu Isz nach l’.::i!xk:1.:n Ilrx ana, Antla sag, ÄAktion Lcunoxn !«onlnana, inv Jlkcrico, Lllahw ma nnd Luas zu einem irle kilk bce Kund Falm plnå HA. verlaufen Hülng Ll Tage vors ;«:1lan·"gtag. Tb os. «onne1. Jlmmnl Imli grinst Islan. Dr. Rea, der berühmte nnd zu verlassige Arzt nnd Wund arth lVolplbekannt in Nebraska! Einer von den erfolgeelchsten setzten ln derBebandlnng chronlfcher nnd langwles elger Krankheiten der westlichen Itaatew Auf besonderes Verlangen seiner me len Freunde und Perle-nein welche ge wöhnlich lange liessen unternehmen, um ihn zu sehen, hat er beschlossen, sichle Höh-Ide zu besuchen und umd er sich ifm Vatmer Haus, Summe-, Li. April, einen Tag aufhalten und alle vier Wo chen wiederkommen. Confullalion nnd Ctatnlnallon feel. Yes-e Its-tunli- Iud sit sit-II IMOI M lm get m Wuchs-s und ilmch oMW I, so mo sdm Mast-aussu- sos kam-tm sehe- ts-I, an so et Its-s sit-it get-an Ost. It be sich Qui-hie tauche-um sue-stoc ftteny txt-theilen der Im, Ostia. Was-, des ost «ki III der ku- eI. It alsgidklchsmem Quot Nt staats-ji« ital-ji« Lebe-, Roger-. Betst-stu- · Rhrummsahokoattoe stunk-tu iu-, Run- - is, Gaum-, Ast-such til Netto ist« lass-Ists Midni- bet sinds-, If items- tin-sowie, Bostichi-m Gehtwitasdcmm Ost-« ab, Echo-, Insvfadwiku0, Wagen-mä, stets nnd Tat-ou sys, stu, its-m Misse- Is nimm-i Jahre-, i sit Geschenkle nsd II- wel e In set-Intent Uossncwih Ins-dies Uaiddisknh san-sah e Otsdtlises IcriethedsOtnizi IUONICOCI g I, zutcicseimdnm cui-( umg, til-list mi« laut-sus- tusua. lade-ais Im heirath, osle II- Iad s »Mit-M us, cy» lis, Hat-unsicht tnnlnit law-Im , G( dick-ist« sehe-I s , IsmtJumai Ins- lsseu estiunesssms I is Oesitücas Muth-chauen erstünde-di schadlos-, prosmckteiytewap Leide seist- m smm nd mutt- behssdeu tsmbpmi as Oel-Mississ uiutzikcez Inn-It desthiøbeik I ---—- - ’ "- 1dneaee « Amt-, sit H : gxkazkd Martite Worts I. T. PIlIIUk co. Monumcnth Grabsteinc trug Mut-tot used Grause fowithathmtauunetgen statt-J ·«f,: Um ::-s:-..’. 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