Schneeqläctchm träumt tn dunkler Nacht. Der holde Lenz sei ttill erwacht. Da tüt,t’s der Sonne erst-r Schein Und schüchteka lautet-s den Frühlin em. sc Klingt wie das erste Liebeswort « Nur scheu verläßt H des Busen Hort, Doch wenn’g entschlüpft des Herzen’i « Schrein - - v läutet k- ftill die Liebe ein R. B. ) —-»«, - - - — i » I - s- —sq X-—S-Wsp . - Die Liebe tii ei ist«-unei- qui! i Stieze von M. C. Carl-enter Meyer. Sie war wirklich noch immer eine schöne Frau, —- und wenn es wahr iit, daß eine Frau so alt ist« wie sie aug fteht, dann war Frau Eiisadeth Har timg nicht nur eine schöne, sondern auch roch eine ——- junge Frau. —--—Frei Isch- es gab zwei Dinar. die energisch daqegen nrotestirten — ihr Tauffchein und ihre Tochter. Seit mehreren Tagen trug Olisabeth hartnng eine schwere Sorae mit sich umher. Ihre Auaen sahen noch ernster als sonst in die Welt, ja, sie waren zeit weise verdächtig getöthet, und nicht ein mal das schmeichelnde Knien und Vit ten ihres c«iehlinas, ihrer sechzehnjahri gen Techter Lizzi. tonnte ein Lächeln aus iljre blasse Ziiae zaudern. »Ach, liebes Muttchen, sag doch, was driictt eVieh so nieder; laß mich Deine Sorge tleilen, ich bin doch arosz genug s——-" ein leichter Stolz lieat auf dem lzarten silesichtchen des jungen Mäd chens, das mit leisem Glück den breiten. goldenen Verlobnnasrina an ihrer lin ten Hand betrachtet. »Es ist nichts Besonderes meinLied lina. Du weißt, Deine alte Mutter hat aar viele Sorgen« sie tann nicht ink rner lachen und smaen. wie Du und nun heunruhige Dich nicht, meine Lizzi.« Sie driiclte den blonden, lockigen Miiddxniops an sich, aber ihrAuge wich dem reinen fraaenden Kinderdlick aus. Konnte iie das glückliche strahlende Mädchen ihr Leid ahnen lassen, sollte sie il«r das taum erblühte Gliiet tru lsen? « Es waren schwere Stunden iiir Eli sabeth Hartunax sie mußte einen tint schlusz fassen, eS iiherstiea ihre Kräfte, dieses Scheinleben lanaer zu leben; an diese Funsenuenien hatte sie nie ar dacht, nie sie in Frage gewesen« Lust war nrch immer in ihren Augen ein Kind aen-esen, immer bis bis iie ver acht Taaen ven der lsrisshahn niit alii: denden Wangen und leuchtenden Anan heimgelekrt war nnd der ahnunazlosen Mutter um den Hals fallend· unterLai chen isnd, Weinen gestanden hatte -—— baß .lfr" sie liebe· Und am andern Tage war »Er« aekommen nnd hatte um Liizigzßand anaehakten lssr spar Architekt, aus anaesehener Familie. ei ner der besten des kleinen Haus«-int chens, in dem Frau lflisabeth seit zwölf Jahren lebte. Sie hatte nur Gu tes Den ihm gehört, er war ein Ehren nann durch und durch. So hatte sie freudigen Herzen-S »Ja« aesaat und die Lande der beiden in einander gelegt. Wie glücklich und sroh sie sein konnte, ihres Liebling-s Zukunft aesichert in se ben! Kein Gedanke war ihr in all’ der Seligkeit aekomrnen an ihre Schuld — - und nun -—— l Als bei der abendlichem schnell im rovifnten Verlobunasseier im eng-s sien Familienkreise die Toasie kein lin de nahmen und schließlich der Vater des Bräutigams eine huldiaende, liebens würdige Rede aus die verehrte Braut cnutter hielt-»und darin der- leider so sriih verstorbenen Gatten derselben eh rend gedachte-- da hatte es- sie gepackt wie Verzweisluna ihr war, als ob sie hineinrusen müßte in die fröhliche Ge sellschaft: Glaubt es nicht« es ist eine Lüge —-- ——- « und ohnrniichtiq sanl sietzu Boden. l veam langen Lsemununcren oer anwe senden Dornen unt ihrer Tochter tehri te das Bewußtsein iuriick, nnd sie schlug die Augen wieder ans. »Die-machen liebes Moos-reiten sorne Dich doch nicht so sehr :nn mich, bist Du wol-let fest, liebste Mutti. lächle doch einmali« bot Lizzi in stehenden Tönen. Sie kehrte wieder, ein weni-- vieich noch, cui ihren Platz an der Witten-l zurück Von neuem beaarin die Mut-r siir sie, ach, wie weh thaten ji«-r ill die niitleidiqen theilnelnneuden Miet« die so deutlich sagten-·--— die thercnste, wie seht sie noch uns den Todten trauert ·—-—! Endlich gehen die Gäste istliiititrntl tend mit leuchtenden Augen, selig in il) rein ii-r-.qen, bräuilickien Gliick liisst auch Uizii die aeliebte Mutter, wünscht ihr Hi te Nacht und acht in ihr Siiib ehe-t. Nun ist lflisobeth allein- - allein tnit ihrer Qual ihrem Leid. Stöesnend in surchtborsier Pein sinlt sie auf da: Sosa i.nd veruröbt den Zions in den Feichen Polster-L vermessen schluchit re -—-- — Keine usw-una- teine mehr- -u.m sonst ihr trebenind liinuen, umsonst ihre Lüge, das entsehliche stumme Leid der langen Jahre — keine Rettung nur der Tod-—- .Jhr Auge wird starr — ja der Tod -- ihr scheint jetzt das Sterben so leicht — der Tod hat nichts S redliches mehr iäir sie schon denlt sie an die Art, wie sie sterben will ia sie will s— ei- ist die einzige Sühne siir ihre Schuld. Wie f icige sie qeivesen wer all die Jahre hin durch-—- -mn die Achtun« der Leute iii rek neueirnnaenen Bekannten nicht m verlieren um nicht den unheimljchen ,cn dit«, dem mißtrauifdsen Achse-l n elen zum Opfer zu fallen hatte sie ge « schwiean --— hatte mit teinem Wort; Der Meinung der Leute, daf-» sie sine Wittwe sei, widersprochen verschwieg ihrem einzigen, vetaötterten Kind, baß fein Vater lebte, verschtvieq, das-, sie ei,. ne davongelnnfene pflichtvekqessenez Frau mar, entzoq das Kind dem Va -· ter, dem Manne——an dem sie, troh al lem, noch heute, nach iwölf Jahren ; hänat mit Leib und Seele « und der todt fiir sie ist und fein Wird. Ja, fie ivill sterben. j Doch erst muß sie ihre Schuld süh-! nen und zu ibm qehen, s-« ihr Athein siccti, ihr Herzschlag sichert bei dein Gedanken doch es qiebt in sonst keine« Hülfe -- s- sie will zu ihm gehen und ihm ihr sein Kind empfehlen; dann will sie sterben. Sie werden dann an ihr Todtenlager treten, ihr Gotte und ihres Tochter und jener fremde Mann, ihres Kindes Liebe; und sie werden reden iiber sie — werden ihr vielleicht verzei hen —- ader sie wird es nicht mehr hören, nicht mehr sehen. — Der Morgen dämmert heraus, ent schlossen erhebt sich Elisabeth von dein Sofer, wo sie sich den entsetzlichen Ent schluß abgerungen, sie zündet dieLampe an, geht an den tleinen Schreiotisch und beginnt ihre Papirre und Sachen zu ordnen. Vieles zerreißt sie, anderes ordnet sie getvissenhoft und legt es zu riict, aus der mittleren Schublade end lich nimmt sie ein Bild. Es stellt einen Mann rnit schön-n, genialen Zügen dar, leuchtende große Augen beleben ein cha rakteristisch - vornehmeg Gesicht. Sie betrachtet es lange, endlich neigt sie sich darauf nieder und tiifzt es — hrnn schließt sie es wieder ein mit dein übrigen. Am Morgen beim Kaffeetisch lvo sie der lustig, glücklich plnurernden Tochter gegenübersitzt, soqt sie, deren srdhlichen Bericht iiber eine geplante Dilettanten Theatervorstellnnn unter kred-end: »Lizzi, ich mus-, ans kurze Zeit ver reisen, nach Berlin - ich hoffe indes-, schon morgen zuriick zu sein; Du wirst mein derniinstireg Töchterrhen sein und ruhig hier mit de! alten Hanne wirth seh-often Damit Du nicht allein bist, habe ich Fräulein Herteh Deine qnge betete ttladierlchrerin, durh ein Brief chen gebeten, die beiden Time hier zu terlebem sie hat ex- rnir zugefaer ·und In ist; von meiner voriährinen Reise lter weis-« wie gut Ihr init einander lebt. titnn ich ans dies-mal unbesorgt reisen.a tflisabeth hat dass alles, wie etwas augmendiq »Ste1ernkeL-, hergesngt. ihre Gedanken sind schon weit ab. »Ich, Manierchem darf ich Dieh nicht Legteiienf Berlin, wie sctxön inni; es sein — nimm mich doch mit!« Lizzii sieht ftetfeno zu ihr auf. »Nein, mein Kind. ein ander Man Wie tonnte sie sie wußte ja nicht, welcher Empfang ihrer Port harrte nein - — Untiequ ihrer sonstigen Gewohn heit steht sie heilt lanne Vor Dein ZPie ael und betrachtet scharf ihr Gesicht. Sie tentt daran, nlg ihr Liizi erzählte. das-. ihr Bräutigam zuerst durchaus-· nicht erlauben wollte, daf; Ihre junqe, schiåne Mania wirklich ihre Mutter sei sie denkt an all die anlanten Reden und Schniei.felwcrte, "«ie inan ilrer Schönheit gest-endet und schät ser, piiisender sieh: sie in den Spie gel —--- wahrlich, hie ein Fittichen und dert -- s- und dort und an den Augen, ganz sein und leicht noch —--- tino da Haar, das schöne, leichtwelline, Dunkel braune Haar «—- ganz, ganz einzeln und selten noch » aber unlersahar vor han den — die ersten grauen Haare — und der bitter-e Zug um den Mund und die tiefen Schatten in den Augen -—· — drei harte Worte sind’s, die wehmü thia von ihren Lippen fallen -— eine leise versteckte Klage, versteett hinter geiskelnder Selbstironie —-- »Eine alte Frau!« Sie sagt es, sich achselznetend irr-wendend ,,eine Frau —- von TM Jaltrerr eine alte Frau!·« Trotz dieser harten Seltrsttsitit macht sie crus das sorgfältigste Teilettr. lfsin elegantes, schroereg, schwarzes Setz-en tleib nrnrnnscht ihre volle, irnzsosante Figur in starren Falten, befriedigt schließt sie den letzten Haken der Tritte Und tritt noch einmal priisend vor « Spiegel erschredt weicht sie zur« wie schlecht ihr das stand, ders- itlz e, erregte Gesicht mit den nervös stechen den Augen, die so tief in ihren Höh ten liegen -- nicht unsichtbar sind die Folrren rer durchrrmgenem qrsrrlvollen thrht fre reistt die Hirten wieder ans nnd zieht die Irrillc ab, geht an den grossen Aleinerscksrcrnt nnd entnimmt ilznr eine Sirnrinetblnse, vie sie anzieht Wie viel besser sie nnn aussieht, wie gut der drrntelrrtke, ieuchterrde Ton tsez -«;’-.rr:rrnetc— in ihrem blossen Teint paßt früher trug sie stets diese stumpfe, rrrthe Fort-e. ,,t.5,r«, hatte sie- so gern darin gesehen; eø ist diese t5«ririnerrrrtq, Die dir nliitrence Rötye ihr in rsse Wangen rrciist schon will sie die Blase wieder mit der schlichten, rrnvor·-«; theithaiten Joille rertirnselren nein» « sie irr-it rrnzrrtrrlkcr nrit den ieinens Schulter-L ihr Munt lächelt gering-« schätzig perh, es ist ja nleich einet alte Frau -- eine Fern in ihren Jahit ten« -... ».... .,..-— -... - . .-.. .- — —i - — «.«.·--—----·! Eilig. wie um vie rothe Farbe zu ver-l decken, hängt sie das sloeti e duntte KrtinrneriCape utn die chultern, drückt den kleinen, jetsuncelnden, schwarzen Samnrettoque aus the Derar, nimmt die Handfchiihe, tadellose weiße Amazoneis mit schwatzen Stepanh ien, und geht in’g Nebenzimmen Eilig, ein wen-a befi«1ngen,nimmi sie von Lizzi Abschied imb frei-it in die unten har rende Drnschfe, Mit tlopfeudeu Herzen steht sie end lieh nach langer Fahrt auf Bahnhos Friedrichstraszr. Wie lange ist sie nicht in der Reichshauptstadt gewesen -- seit damals -— 12 Jahre sind’L her - Der Lärm, das br-.1usende, hier doppelt pul sierende Leben der Großstadt überwal tigt sie fast --- rsder ist es die Aufregung, die sie erzittern macht. Aber, nein dow, Thorheit --— die Nerven sind’·5, die ab-j gespannten Nerven einer alten Frau· Die Droschte, in die sie am Bahnhof ge stiegen, hält vor einem vornehmenHau sc im Thiergartm Elisaheth steigt auss,1 zahlt, und dann öffnet sie die gußeiser ne Thür des Vorgartengitterö uni: mit schwerem, schleppendem Schritt durch-» quert sie die kleine Anlage vor der Vil la. Mechanisch zieht sie die Klingel — wie lange war sie hier nicht gegangen sp- wie lange hatte ihre Hand den Mes singlnops hier nicht berührt —- und wie gut sie es dennoch alles wiedererlenni. Die Thiir öffnet sich, und gleichzeitig er scheint in der Portierloge der Kopf einer Frau —- forschend betrachten ihre Au gen die elegante Dame. ,,Zu wem wiinschen Sie?« fragt sie — Wie im Traum schreitet Elisabeth die Stufen empor —- o wie gut sie das alles kennt — die Mormorwände, die teppichbelegten Treppen, dort auf öem Absatz die hronzene Kriegergruppe, die hohen Palmen —-— nur die Frau dort unten ist neu --—- fremd —-- sie beachtet deren Fraae nicht und schreitet weiter hinauf zum ersten Stock. Hier bleibt sie stehen und tlingelt da, wo neben der Klingel ein Messingschild »Professor Haltung« befestigt ist. Ein Diener öffnet. Sie fragt nach dem Professor. Der Diener führt sie nach dem Empfangsfalon und bittet dann um ihren Namen. Elifaheth zogert - dann sagt sie leise - ,,tElisa-— heth Senden« -—seY war ihr Mädchen umne. — tiin banaer Schreck peinigte sie, als-» der Diener gegangen. Wie wiirde »Er« sie aufnehmen würde er iiberhaupt zu sprechen sein? »Der Herr Professor wird sofort er scheinen,« nieldet der zurijdtehrendeDie tier. Sie wartet. ilnwilltiirlich sieht sie sich in dem Raum um es ist noch ganz wie damals, die Möbel, die Bil oer, die Vorhänge, nur älter, fast nichts ist verändert. -- Sie nimmt am Fenster Platz bewe: gungkiloLs verharrt sie aus ihrem Stuhl wenn er nun tam - wag sollte sie ihni sagen? Sie hat eg nicht bemerkt, dafi hinter ihr die Portiere getäusch: los ziiriiclgeschlagen wurde und eine ho he, schlanke Lljiannergestalt ihr lsur Sei te steht. Jhr Blick hängt wie sagziniert an dein Bilde des Mannes, das dort an der Wand vor ihr hängt. - Ja, so sah er anz«, dag ivar sein Lächeln, dag- ma reii seine Augen — fast glaubte sie sein giitigesz »Lizzi« zu hören s ioie gut sie den schönen Fiops kennt - freilich, da iiialH ioaren seine Locken noch glän iend schwarz eine große, schioere Tbräne löst sich von ihren Wimpern. Den Mann, der sie stuniiii beobachtet, packt es eigenthtiriilich wie schön sie noch iinnier ist — —- nicht mehr dac- tolle, eigensinnige Rind, das weder Maß noch Schranten lannte aber eine gereifte, sinnige Schönheit - - er sieht ihr Auge an seinem Bilde hängen, er sieht die Thränen über ihre blassen Wangen herabrinnen — — - — endlich reißt er sich los von dem Bann, der ihn gefangen hält - er tritt aus sie zu: ,,tslisabeth!« ,,Theo!« sie staniiiielt es verlegen, die schrecklichste Verlegenheit bemächtigt sich ihrer ach ,,Et«:sabeth«, hilft er ihr, »was siihrt Dich zu inir?« Er fragt es giitig und inilde —-—— er sieht den Kampf in ihren Zügen, er sieht den Gram aus ihren Gesicht, den duntlcn Schatten in ihren Augen —- er sieht, daß sie die Farbe trägt, die er einst so an ihr geliebt. »Theo, ich toinrne zu Dir -—- ich — uni Dich zu bitten —— —« « sie kämpft heroisch init den hervorbrecheiidenThra: nen - sie hat eg jetzt, in dieser Stunde erst, ganz erfahren, begriffen, was sie gelitten in all der langen Zeit, sie weiß aber auch ietzt erst ganz, toie sie, sie nur allein alle, alle Schuld trägt und dieses Zchuidhetvußt sein ist es, das ihre Stimme befestigt und ihr den verlorenen Muth zuriiit giebt; tiik jetzt hat sie wohl immer ge wußt, daß sie ihn, ihren Mann, noch immer liebte-— aber sie gab ihin stets die größte Schuld-— sie ioar eine usi» verstantiene Frau gewesen, die d--r Mann iini ihrer Schönheit willen asi sich gerissen —tini sie dann bald zu ver gessen über seinen Studien, seinen Vii ehern« —- und dann. und dann — dann begann erst ihre Schuld- — - — Sie fäbrt iu sprechen sort: »Li,:,ii, bie jetzt sechzehn Jahre alt ist, hat sich verlobt mit einein jungen, achtbaren Manne, einem Ulrchitelten und « »Es ist außerordentlich liebengwiir dia von Dir, tslisabeth aiir diese Nach richt peisönlich zu bringen aber das Opfer war doch ioohl zu groß- -- es hätte genügt, wenn Lizii inir geschrie ben hätte. Du weißt, ich habe Dich nie nialg mehr zu beeinflussen gesucht, seit Tit von mir gegangen, auch mit kein-is Wmt Dich oder mein Kind iiiriiikgefo: ten-Weshalb liegt auch wohl der Ent schluß iiber diese Angelegenheit ganz in Deinen Händen. Natürlich werde ich siii ihre Auestattiina sorgen, sie soll als leg haben, wie sie es sich wünscht Nach meiner Ansicht ist das Kind noch zi: «iiii siir die Ehe-aber verzeih, ich tote r )k-le, das ist allein Deine Angelegen l,«e7:ä!" Elifabetb ift todtenblcsch gewor den, sie yet sich erhoben. Das Cavc ist ihr von den Schultern aesunten, und leuchtenden Flammen qleich erscheint der weiche Sammet in der ungenissm Dämncekbeleuchtuna dezWinter«:b-sx.d5, aller Weltschmerz lieat auf den-. mar morbleichen Gesicht, wie web das mat- - o diese herbe Zurechtweksnng: Lizzi konnte mir schreiben --— - nun weis, sie ja genau, daß sie, noch lebend, todt fiir ihn ist, schwere Thränen rin nen herab auf den flammenden Lam met; endlich sagt sie mit liebender-, schwankender Stimme: »Das ist es ja, weshalb ich komme; ----— Lizzi konnte Dir nicht schreiben —« Der Muth der Verzweiflung reifzt ihr das Belenntnisi von den Yippeu —— «Lizzi konnte Dir nicht schreiben,« wiederholt sie noch einmal, »ste glaubt —- daß -— ihr Vater — -—— todt. —— Es schien mir leichter damals, ich war vu feige, meine Schuld einzugeftehen — tch fürchtete-»ich brachte es fertig, nach tem man es soweit acbrachi hatte, uns vollkommen zu entstanden-— Dir da vonzugehen— mit ——- mit jenem Elen den —- den ich einen Ehrenmann glaubte, wollte ich gehen —— er ließ mich im Stich, er fürchtete wohl noch im letzten Augenblick die Folgen eines solchen Schrittes sund da ging ich al lein, denn ich wußte ja, daß Du mir nicht verzeihen würdest — Du, Du glaubtest ja an meine Schuld —— und dann ——«-« ich fürchtete die Fragen des Kindes nach ihrem Vater, so log ich — ——« Sie ist am Ende ihrer Kräf te und schweigt. Schweigend auch sitzt ihr der Mann gegenüber, mit keinem Wort mildert er ihre Qual. mit feiner «Sill)e kommt er ihr entgegen E Nach einer lanan Pause -ntnt:«..r:it sie ihrer Tasche ein Bild, das sie ihm reicht. »Das ist Lizzi. sie gleicht Die äu ßerlich und auch itit Wesen-« sie ist ein gutes Kind,« sagt sie fast toniostsirr bat daE Bild aenoncmen und esJ schwei gend betrachtet. Er reicht eH ihr rurijch dann sagt er ebenso ruhig als alle-S andere Vorher, aber doch so ganz an ders-; ,,(ilisabeth, ist das attes3, Fug Du mir zu sagen hast-— sonst nicht«-IV Er sieht sie an « eine arof;e, bange Frage leuchtet in den schönen Männer augen, in dem liebevollen Blick, mit dem er das zitternde Weils oor sich betrach tet. thr ist anfaeftanden. llnd da-« nnd da liegt sie Vor ihm aus den sinieem und glijctegtrunten wonnebebend stam melt ihr Mund: »Theo, Du s- Du fragst - wag ich Dir tu saaen habe-—— darf ich, darf ich eg Dir saaen -- wie namenlog icti Dich liebe und wie elend ich war alle die Zeit hindurch nnd wie ieh mich nach Dir aeselmt habe, wie ich fast gestorben bin vor Herzeleid ge storben wäre hatte ich nicht unser stind gehabt ——« ,,t«lisabetti. mein Weib! mein arme-J liebes-Weile Wir haben beide schwer ae fehlt-— auch Du hast mir in verzeihen. Du warst ein stirsd noch und kanntest nicht die Gefahren desJ Lebens-« und ich aab mir nicht die kljtiitre Dich zu ver steten, hatt: ich mehr Deiner Einen art gelebt und Dich durchttiebe an mith, den älteren Mann, zu iesseln gesucht aber ich zoa mich niriidt « itberlies3 Dich, das scthache sei-id, den Einflü sterunaen neidischerFreunde und glaub te schliesklich ohne an eine Entschuldi auna in deuten - dem Schein, der ae aer. Dich war. tflisabeth mein Weib· kannst Du veraessen, tannst Du mich noch ein ioenia liets haben — sieh, wenn ich auch ein alter Mann bin und mein Haar eraraut ist, wenn auch die lanae, bange Irennunasieit zwischen uns lieat »ich liebe Dich noch ebenso heif)l und innig, aber aereister alH damals noch ebenso wie in der Stunde, alg ich um Dich warb -t7lisabeth. kannst Du mir noch einmal vertrauen?« Er hat sie in seine Arme aeioaen »Theo, o wie ich Dich liebe, immer acliebt habe, immer, immer —— Du willst mir verzeihen, mir verlieben-« ich brau the nicht zu sterben, nicht von Euch zu aehenZ Ich habe Dich nie- ausaehört in lieben, selbst damals. da habe ich versucht, Dich zu hassen: aber ich liebte Dich, weil ich Dich verloren wähnte, siir immer, nur heißer noch.« (s«t Preßt sie stiirmisch an sich und laßt sie, lanae und leidenschaftlich Leise, verschämt wehrt sie ihm: »Aber Theo, ich bin eine alte Frau, eine Frau in meinen Jahren tüßt man nicht so stiirtnisch!« » Ein langer, neuer Ruf-: ist seine ein ziae Antwort. Und dann sitzen sie und plaudctn und berathen ep; ist ihnen nanz, als wären sie nie aetrennt gewe sen. Sie erzählt von ihrem Leben, ih ren Kämpfen ihrem Eliinaen, von dein Minde, und sie bargen eine Zukunft siir dieses tiind und siir fich. l Wie ein verheisiender tstliictsbote jschimmert das herabsinkende, goldiqe itelbendroth durch die hohen Fenster nnd iumhiillt die beiden. Das Zimmer ist »niit rosiaem mattem Glanz erfüllt. « i»Theo,« flüstert erschauernd und be ibend cslisabeth und schrnieat sich inni qur noch an seine Brust: »Es kommt das Glückl« —-—- -- — — ---O-.-O-. Ida .freit"iarath. ilsin Gedenkdlait vrn E in i l y B elh. - Zur Winterszeit in Engelland --— da haben sie schweiaend in den fremden Sand die deutsche Frau begraben-« Dreiundzwanzia Jahre nach Ferdinan—: FreiltgratW Tode, der in schwäbischei Erde aus dem Usstirchhrsf in Canstatt bestattet ist, hat seine Gattin ihre letzte Ruhestätte in dem Lande gefunden, das dein Ehepaar jahrelang eine Zuflucht nnd zweien ihrer Kinder, den Töch tern, eine völlige Hennath getocrdni ist« Wer Freilixiraths Leben tenut mit sei: nen wechselnden S.t)idsalen, Mr inusz l;erauC-siihien, welch ein treuer, uner sclJiLtterlich beharrlielier Gesahrte ihm seine Gattin war. Aug dem sonnigen Poetenheim zog sie init ihm hin und her, sein Exil theilend, ohne Klage in Zeiten der Noth an seiner Seite arbei tend, ihre Kin«c.-erschaar zu tüchtigen Menschen erziehend und end-lich, »als Deutschland ries: kommt wieder! bleibt bei mir siir und für«, stolz mit ihm heimkehrend, der ,,geliebt war von sei nexn Volke —- das herrlichstc Poeten ziel«. Undwer Ida Freiligrath je be gegnet ist, der hat den Eindruck einer hochbedeutenden Frau empfangen, nnd trer ihr näher treten durfte, der mußte nicht nur um ihre reichen Geisteng ben, sondern auch um die Güte ihres LHerzen-- und die Größe ihrer Anschau .nngen. Jn Weimar geboren, wuchs die kleine Jda Meloe-, deren Eltern mit zu Goethe’5 Kreise gehörten, nebst sihrer Schwester Marie als Sssielge fährtin von Wolfgang und Walter Goethe aus. Die Weimar’aner Lust Ihatte Einfluß aus ihre geistige Ent wicklung. Sie bildete sich, gleich Marie, zur Erzieherin aus und tani als solche nach Unkel an den Rhein-. Hser begeg nete sie Freiligrath, der eben seine Rolandglieder gesungen hatte, von strahlendein Ruhm umglänzt. Das schkanke, braunäugige, kluge und hei tere Mädchen machte einen tiefen Ein druck auf den Dichter, und gliihendcre und jubilircndere Li3beslieder sind wohl kaum erklungen, alg die Ferdig nand Freiligraih alg Werdender nnd ilfrhörter 1840 sang. In »Mit Un ·kraut« heißt eg: i»S-ein Auge sprüht, seine Wange gliihl, Seine Hände ballt er zitternd; Sein Blut eg kocht; sein Herz es pocht, Seine Stirne droht geivilternd Seine Brust ist schwer: schlechtezs Kraut I und er, Bei-stoßen und verlassen! ISeine Blumen sieh! ——-- willst du ihn i und sie HAM Boden liegen lassen? —« Jch erwähne dann nur das köstliche -,,Tliuh: in der Geliebten« und »Du hast mich genannt einer. Vo;«elsteller««. Und wie er die Geliebte 1841 heimgesiihrt hat in sein bescheidenes Nest, da klingt xdag ganze Gliiet seiner Häusliclkelt csus der ,,»2.lntn)ort«, die er den »Auf riittlern« gab, daß auch der Wilddogel aus- Laub und Moos siis sein Restchen baue. z Ader er blieb nicht lange aus einer I,,höl;«ern Werte als- aus der Zinne der sPthei« — - er stimmte bald auch wilde LStUrzneLweisen an und wurde mitten hinein in das-« Politische Leben gerissen, ol«daet1l«si«.-, heimathlos; auf dem in glücklicher Stille gedorgenen Paar wurde ein wandernde-IF hin und her, zweiundzwanzig Jahre, ,,unitrieb sie mancher Wind«· s Ferdinand Freiligratlf mußte in London den Fiontrrsessel wieder bestsi aen, und Frau Ida gab Stunden. Aber das Fainilienleben festigte sixh nur noch inniger; siinf »Fr:iligraih Kinder« blühten usn die Eltern aus, drei Söhne und stoei Töchter. Die Aelteste gründete schon inLonddn ihren eigenen Herd, als die Eltern zurück nach Deutschland gingen; sie ist als Käthe Itroeter - Freiliirath als-» vortreffliche Uebersetzerin und tüchtige Schriftstelle rin bekannt getvor«deii. Freiligrathszs Riictkehi nach Deutsch land und sein Leben in Stuttgart siel in die Zeit meines eigenen Aufenthalt-H lin dieser Stadt. Durch die ganze lSchulzeit hindurch und später hatte ich siir Freitigrath geschwärmt. war mit ihm iiber das Meer und in die Wüste gezogen, zu den Wundern des Orients und in die Prairir. Nun, an einem Ort mit dem Vielvere-hrten, wie hätte ich’«3 da lange aushalten sollen, ohne ihn persönlich kennen zu lernen. Jsch bat ihn also um die Erlaubniß, ihn laussuchen zu dürfen. Umgehend kam eine freundliche und drsch sehr traurige Antwort —-—- ich möge meinen Besuch iausschiebem der jüngste Sohn sLJtto liege am Scharlach Er starb, und fast täglich sah ich dann das arme Eltern paar an meiner Wohnung voriiber dein tztirchlkos zugehen. Aus einem dieser Wege lauten sie zu mir heraus »F rei ligrath grau, den mächtigen Löwenteps aebeuat. Frau Jka schlant und noch schön. Und von da an haben sich rege Beziehungen zwischen uns aetniisitt,s eine Fiillc von Erinnerunan ist mir geblieer an des- Dichter-; kindliche istiite nnd Anfinerlsainteit, an Frau 3""VaO feines, sinnigeg W sen Die Freiligratlx sehe Dringlichkeit in Can statt im »alten Hasen« war einfach int) bel)i1·1liel;; nian sah iiber den grünen Nektar hin. Wieviei anregende Plan terstnnden hab ich dort Ver bracht, inie viel von der Vergangenheit gehört! lind nie war-n war dng Interesse sür die Gegenwart! Einiquna Deutsch lands, der Wuner seiner patrintlschen Seele, hatte den Sänger der Revolu tionszeit mild-: gestimmt; sein Solm Wi-1s«aang war alg Kranienpsl cicr init ,in H Feld gesunkn, nnd Otto hatte JeI Köniag klipct als Einiiiliriaer qetraten iiisid Freiliarathe ,,(»terniania« hittc ae.;eiat, wie er, der eins gekämpft ind gelitten nnn versdlint dir Grösse des Virtcrlandexs in beiubeln wußten Im Jahre itsssss erzählte mir der ver storbcne Bnchbändlcr Englin in Ber lin der Freiliarath ackannt nnd geliebt hatte, das, die Kaiserin Augusta ent ziickt gewesen sei von Freiligraths Gedsichten auLs dein Kriegsjalire 70; daß sie ihm nicht selber schreiben konnte, eg ihn aber wissen lassen wollte Englin wurde die Vermittlung über tragen, und Freiligrath schrieb zurück, daß es ihn freue, wenn die hohe gem Gesallen daran gefunden. Der rief wurde der Kaiserin übergeben. — Jda Freiligratl)’:-« Stolz aus ihren Dichter war so groß, wie ihre rtikzrende Liebe und Sorgfalt siir ihn. Seitdem ihre armen, kurzsiilstigen Augen um iOtios Verlust so viel geweint, durfte sie wenig lesen; so war ihr Mann ihr Vorleser, während sie Handarbeiten machte, die die Seylrast nicht anstreng ten. Aber er wurde zuseslxndss matter und binfälliger; ein Herzleiden führte Wassersucht herbei -—— nnd an dem be deutunggvollen Js. März 1876 starb er. Jch sah ihn im Same-, ein Ehr furcht gebietendeei Bild. Seine Wittwe war würdig in ihrem Schmerz. Sie erzählte mir von seinen letzten Tagen nnd seinem Ende und sagte dein Pre diger in meiner Gegenwart, daß sie km dem Grabe keine lanae Rede wünsche. nur ein kurzes Gebet, und »O lieb« so lang du lieben kann-ft« sollte gesungen werden. Freiligrath sei kein Doamv tiler gewesen, aber auch kein Atheist Das Begräbnis-, deg- Dichters war dzis großartigste das ielk je gesehen. Rath schwäbischer Sitte blieb Frau Ida in der Stille des Her-seg- zurück, aber sie sal) wohl die Tausende von Menschen, die sich an den Ufern des Neikars auf gestellt, stumm den Zug Müh-erlas send. So lange ich noch in Stuttgart war« bin ich oft und gern zu der Wittwe Freiligrath’s, bei der nun ihre Schwe ster Marie- Melog lebte, gewandert, oft auch mit meintm Kinde, das sie »die Marzipaniante« nannte, weil es MS was-«- Siißes fiir’5 Leckermäulchen gab. Und jahrelang später haben wir Bricfe gewechselt, in denen sie mir von Kin dern nnd Enteln erzählten Ji·r Augen leiben nahm zu endlich konnte sic, nach Diisselcsorf in die Nähe ier Sohnes Pech qezosgen, nur n:)-.«l. lei jtifizetiel senden. Viel war sie wieder in England, in Fxsresthill bei Den Töch tern. »Die Kinder leftnrmien mich im mer zu kommen, otser man wird mit den Jahren immer sel)loetsäsli1er, und so weiß ich noch nicht, was mir der kciimnendc Sommer besck«dc:t«, heijji eLs in einem ihrer litzken Brsefe Und dann kam mir einmal inxirelt die Nachricht ihrer dortigen Uronnaiin.; -- — ob sie ganz sicher ser, habe ich Frau Kroeker - Freiligrath kürzlich fragen wollen und es aufgeschoben da larn die Tesdeglnnde. Nun ijt Frau Jdn doch noctr nach England gekommen, um drsrt in sterben, hart-betagt, dreiund ccl)t3i«aiiit,rig. ljin reicher-, wechseln-al les) Leben ist dein-lassen Nie in Jdn Freiligraih in der’3tiii:::is- Und Drang Periode persönlich icervergetretenx als Uattin ihre-I Eiingerg hat- sie beschei den, alser f.««: net-en ihm gestanden --— all seine Uedanten ixnd Ansichten thei lend; ein treuer Kamerad. Daß ihr Ehrgeiz größer gewesen als der seine nnd dris; Hektor-ans Ansreiznng nnd seine Popnlaritiit sie bestimmt hätten, anrli Freiligraih der Strömung zuzu treidcn, glaube ich nich-t, obncsshl man eg oft erzählt hat. Sie war in all ihrem Enipfinden ganz eins mit dem Gatten, eine klare Natur, die sich woh! jeder Beeinflussung sern hielt, alter eine richtige Resonnanz bildete. Auch liabe ielk nie einen lleinliclien Zug in ihrem Wesen bemerkt -- alles war Harmo nie an ihr. Ihr Urtheil war ernsl, gereist von schweier Lebenszersahrnnzz ein wild hervorbrechender Entheiku muss ist ihr wohl nie-mal eigen gewesen Ader wag Freiliarath Johanna Kin tel zurnst, das tann auch seiner Ida gelten: »Die deinem Lebe-n stetkk den Halt Gegeben nnd die Richtung — Hier stehen sie, we dein Hiigel wallt: Freiheit nnd Lieb nnd Dichtung.« - —-.-.—---— Uncetiisle Aufgaben Eine llnae Prinzcssin wurde von ei nem kesreränltrn aber sehr mächtigen König geliebt nnd schenkte seinen Wer lnngen kein Gehör Als-z er immer dringender nnd in Fclae dessen lästi ger wisrde, beschlos-, "ie, iln siir ine iner ans ihrer Nähe i i entfernen Dies niusile jedoch in Gute geschehen, denn die Feindschaft dec- starken Nachbarn pollte die Prinzessm ihrem Land nichi ·«n,».iel;en. So sprach ne Nun eines Laut-»r- zu ihmt »Deine Treus tmt mich gerührts und ich will sie belohnen. Du sollst mein Lisean werten wofern es Dir aeliimt, isie Anfantii zu löfeih welche ich Dir stellen will-« Der Könia rief: »Weil-te sie: wenn ci— im Bereiche menisiiitchek Kraft limi, werd- id) sie erfüiieu.« »sich k.in'«, erwiderte die Primessikh »und su ise mir hie iniuenden drei Din ge ausfindia zu machen-. »Ein Vnmrtheii. dass durch Vet nmift brsseai nnttde.'« »Eint- Timrheii. die so arojs ist, das; noch tein Wes-ich sie begangen IIAL« »Ehe Lästernnu, to kämmt-IT dan sich teine Zunge finde-L um sie zu wic dcrliolen.« Der Könia lachte und anb Befehl, die Hochzeitsfeier zu bereiten, beiin er meinte, in wenian Time-n schon feine Braut heimzuführen Dann begab et sich auf lie Reife. Dies geschah vor tausend Jahren, und bis Mute ist er goes-i nicht zurück gekommen. Matie v. Eimer Efchenbackr.