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T Man streicht drei hartgekochte und zwei I rohe Eier durch ein Sieh, gibt Salz, « Pfessxr und Mehi hinzu und macht einen Rudelieig, von dem kleine Kugeln gsnmt werden, weiche in iochendem alzwasset gar-ziehen, jedoch nicht kochen dürs s.en Gipssiguren kann man selbsi reinigen mit einer Auslösun? von Zinsweisk welchem man etwas s üssiges ummI arabicnm zusetzt Mit dieser Misehung bestreicht man die zuvor gründlich vom Staube befreiten Fi guren mittelst Pinsels-, je nach Bedarf zwei- bis dreimal. Zerbtachenen Meerschaum zu tittc n. Man nehme fein gemilder ten Schellach streut ihn auf den Brach und halte diesen über ein Kohlenseuer, so daß der Schellack flüssig wird. Als dann driicke man rasch die zerbrochenen Theile fest aneinander und lasse sie eine Zeit lang unberührt liegen. Tie Ver » einigung ist eine sehr dauerhafte. · Apfelweinsuppr. Ein Quart Wasser wird mit Citronenschale und zwei gehausten Eßlbfseln voll Zucker gekocht und ein Quart Apfelrvein dazu gethan. Wenn es wieder auslacht, zer uirlt man in der Sappenterrine wei gelb und giesst unter tü tigem S la en die lochende Sirt-be inein. Das» weiß schlagt man mit Zucker undl Vanille zu steifem Schnee, legt mit dem Löffel Klößchen davon aus die Supde ; und deekt dieselbe einige Minuten fest » zu, damit die Schaumtlaßchen von den Dämpsen« gar werden. » Strohhiite zu reinigen. Bil -ligen, weissen Kinderhlitem bei denen es nicht lohne-nd ifi, sie zum Zwecke der Reinigung einer Hutsabrit zu überge ben, kann man auf folgende Weise zu ihrer ursprünglichen Farbe verhelfen. Man theilt eine Citrone in vier Theile und reibt den Saft derselben ftriehweise in das Strohgeslecht hinein. Hieraus reibt man mit in Echwefelbliithe ge tauchter Watte nach, laßt den Hut trock nen und wird überrascht sein, alle dunklen Flecke und durch Sonnenbrand entstandenen braunen Stellen ver sehwinden zu schen. Zuletzt, nachdem der Hut völlig trocken, dürstet man mit einer scharfen Burste die Zchweselblitthe nach Möglichkeit heraus. Reis-speise Man nehme ein Pfund guten Reiz, wasche ihn zuvor tüchtig, setze den-selben ein Quart Was ser und etwas Salz zu, lasse ihn tüchtig lachen, bis die Masse ganz breiig wird, nehme alsdann ein Pint Milch, welche man so lange unter sortwahrendem Derumriihren nachschiittet, bis der Reis ganz weich ist. Daraus nimmt man ein viertel Pfund gestoßenen Zucker, rührt denselben in die Masse hinein. laßt es bei schwachem Feuer weiter lochen, bis .«i.e Masse ganz dick wird, dann nimmt man eine Tasse, schwenit sie in kaltem Wasser und gibt damit die gesällige Form zum Gewinn-schen aus streut man Zucker und Zimmet.——s Als Zugabe gibt man dimbeersauee, zubereitet aus einem halben Theil dicken, reinen Dimbeersastes und einem halben Theil lochenden Wassers-. Die f selbe Reigfpeise, ohne Zucker zubereitet, i tann man auch als Beilage zum Fleisch: s geben. . Hausia beichuldigt man skstogaens undWeiieninehl der Verfalschiiiig, weil es llninbiae ,·Zupde, brncklichen Teig und llitschixze Maske gibt, obgleich nichts Frenidcrnuissz · ilnn nachzuweisen in. sobald dass Istorn längere Zei feucht gelassen ist, ’ besitzt das Mehl ieaelmaiiig die ange suhrten Eigenschaften; dasselbe gilt auch von dem Mehle, welche-:- von der Sonne beschienen ist. Kein Mehl tann den Einfluß der Sonnenstrahlen ver tragen, selbst wenn dieselben auch nicht unmittelbar daraus fallen. Es geht eine Veränderung des Klebetå vor sich, sobald das Mehl von der Sonne be schienen wied, ähnlich der Veränderung, welche der Kleider durch Erhisung in der Mühle erleidet· Dieselbe Eigenschaft wie aus dem feucht gewesenen Getreide bereitete-J Mehl nimmt das Weisenmehl an, wenn der Weizen zu stisch war, als et geinablen wurde. Solches Mehl verbessert man durch mehrwochentlichcs Lagem Diese Eigenschaft wohnt dem Weizenmehl auchinne, wenn es mit dem wohlseilerenlsjersiennicht vermischt wird. Essig als VeilniitteL Als Heilmittel ist der Essig von großem Ruhm- Mii Zuckeewasset gemischt, gibt et ein etstisipendes Getrank bei siebet hasten Krankheiten. Vetdünntet Essig mit etwas rothem Psessek oder Salz mischt. ist ein gutes Gurgelmittel bei thmetzendem halfe. Essigwaschungen bei hixigen Fiel-ern wirken kühlend; auch sind dieselben bei Nachtschweiß zu empfehlen Essigiiberschltlge bei Kons schmetzen und Cssigwaschungen bei Ohres-achten sind allgemein gebrauch l.ich. Essig. aus eine heiße Platte gegos sen. wird als Räuchnungimittel del tiblen Gerücht-n angewendet Als Mo stiet wiktt ver Eilig ableiteno aus den Darmkanal; auch vertilgt et die Faden wiirniek. two Etnspri nagen bei Blut - stilliea und als Umsch a bei Schnitt lmmpen seien ek nat items-. Ein-z i welche-eigen sind ein Vorbeugungsmit tel WITH-»das Ansiieaein Vier-ersinnt ewixca"«t«·«lkia««lium«-J Seli, ein Theei les-set visit Nein-Jst Fee Ins-ie- neuem-» seen-, »als-« sicher-i M speiset-Stiegen Wisse ib» If » — Aepsel als Baselsilter. In süßer, reiser Apfel ist sürdie dies-ei en Stubenv el ein Leiteran reicht des elden, indem inan ein Stic chen so zwischen das Drohtqitter steckt daß der Vogel bequem von der Sis stange aus davon abpicken kann. Besser es aber, die Aepsel in krilelnern und mit anderem Futter in mischen. Man schalt den Apfel, entfernt das Kettchen-, schneidet ihn in dtlnne Scheiben und drückt ihn- vermittelst eines Falzbeines, oder besser einer hol zernen Keule, so durch ein Drahtiieb, daß viereckige-, hansiorngrosze Stückchen hervorlommen. Für Gragntlicken mischt man unter einem Theil solcher zerflei nerter Aepsel zwei Theile nngequellte Ameiseneier. Es ist itir alle Vogel vor theilhaster, die Aepsel in dieser Weise zu zertleinern, als in großen Stücken oder, wie es auch üblich- isi, sie aus einem Neibeisen zu Brei oder Muz zu verarbeiten. Speise von Kalbsdratens resten auf Brod zu streichen Der Braten wird seingeroiegt, ein wenig l erriegtet Schinten dazu gethan, fes-I Jer, Salz, gewiegte Sardellen, Mo rich nnd Citronensast darunter erlihrt seines-hackte Petersilie und so viel But ter dazu gegeben, daß sich die Masse; auf Schwarzbrod oder Rdstschnittchent streichen laßt. ! Wie lange geben Spur-zel Beete gute Spargel? Die rnte von einer Spur anla beginnt im dritten Jahre na der flanzung nnd halt dann 10 bis 12, bei guter Behand lung einige Jahre langer an. Viele Gartenheiitzer haben aber die Nei ung. ichan irn zweiten Jahre nach der he lan zung an den Betten herume rn, und die dickften Pfeier herauszukeehm Das ift aber falsch, denn die Spargels ftaude wird dadurch ungemein ge schmacht und geht im Wachsthum nicht vorwärts, weil der Saft nicht su Gun fien der Pflanze arbeiten kann, und verliert dadurch mehrere Jahre an Ertragsfähigkeit Man sieche nie den Spargel vor dem dritten Jahre und dann auch nur die dicken Pfeifen. Vom vierten Jahre der Anlage an lann re gelmäßig gestochen werden« Trotzdemi ist es ganz gut, wenn man alle iunfk Jahre einmal den größten Theil der Pfeier durchgehen laßt, wag zur Kraf tigung der Anlage, wie auch zur Ver hütung größerer Ausbreitung des Spargeliasers viel beitragt, der feine. Wohnung im Spargelstengel nimmt.å Durch Abschneiden des Krauies verhin dert man das Eint-ringen des Käfers in die Krone des Spargels und schiebt sich dadurch mitunter var großen Ver lusten. Knochen als Garten- und Liluniendünger. Knochen lind ishr reich an Pdoipiwriaure und Statt, zwei Nahrftaiieu. welche im Leben der Pflanze eine bedeutende Rolle spielen und deren Zuiudrung irwaljl Blumen wie Gern-nie zu gestrige-sein Wachsthum anregt· Traben-J sollten tu feinem Zaushalt die sich ais Apoll aus der llche fast luglich ergebenden Knochen hingeworfen ionzssrn diclniclgr zu fol chew Tunger verwaist-tät werden. Zu diesem Zwecke wirft man sie zunächst in das Feuer, damit alle organischen Reste, wie Fleisch Sehnen und del-gleichem die bei Aufbewahrung Licht in Faulniß übergehen wurden, irren-act sind. Sa dann zerstaßt man sie in einem alten Mörser zu grobem Mehl. Dieses wird in einem glaiirten. irdenen Topf mit verdünnte-r Salzfaure tein Theil rohe ; Salzlaure und Tisu Theile Walfer)üder leuchtet. Die Verwendung erialgt int Herbst oder Frudjalir. » i ) l T ie Vrombeere Man lunn zut« Andil kxmzunt jede matt aile«ene Ecke inJ Garten oder wclde be: tugen. ist man! jedoch in der Lage, ein sannixx gelegencsö I trockene-Z Stint Land oder einen Ab hanq dafin auszuwiihlem welcher gut’ gedungt ist, so ift der Ertrag ein bedeu-! tend größerer- Tie Anpflanzung muß im Frühjahr geschehen. Man wählt dazu die hierzulande einheitnikchen, aus recht wachsend-ins . en. Die einzelnen Busche inuiien It Fuß weit von einan der entfernt lein, während die Entfer nung der einzelnen Reihen 6 bis 10 Fuß betragen muß, um Licht und Luft zulasien zu können. Zu den oft sehr lang werdenden Ranken ift ein höheres starkes Trnhtspalier nothwendig. Die zu lang und zum Bearbeiten unbequeni werdenden Ranken lbnnen auch ent sprechend gekürzt werden« Möhren sind nicht zu be haeken. So wohlthuend das hacken den meisten Gemusearten ist, so ber hangnißvoll kann es wiederum den Möhren werden. Eine Folge des Be hnckens ist bei ihnen gewöhnlich, daß sie Nebenwurzeln treiben und die Rüben nun ein unschönes Aussehen bekommen und auch minder werth werden« Dünn ziehen, das heißt Entfernen til-erzäh kiger Pflanzen, und Reinhalten des Landes von Unkraut bedeuten für die Mdhre eine bessere Pflege, als das Behalten Pserdk aus Feuers ef fahr zu retten, hat bekannllfch keine Schwierigkeiten, da lie, wenn der GSchein der Flammen sie blendet, wie an ur zelt im Stalle kleiden. Als liefendee Mittel empfiehlt »Das Pferd,« ihnen um ten Kopf risse wallene Teele zu thun oder einen nassen Saek darüber Mitten-m weil kle dann den Feuer s IIW leben Manche vollen die gänz-TM Mes- seid-senkt mit-Its s ch n t s s c Der-Löwe bat ein Durchschnitts Iewicht von 500 Pfund. An Schuf-letter nähen Ue Ve wohner der Vet. Staaten täglich sitt 81,000.000 ab. Die schnellsten Oäeandarnpi se t fahren rascher als b italienischen Eisenbahn-Expreßzttge. ; Das Gähnen ist stets ein Zeichen der Schwache nnd nicht seiten das Symptom einer Gehirnstdrung. Tie Wahrscheinlichkeit, daß F i n g e r n b d r it ck e zweier Personen ganz gleich wären, ist l zu 64 Billivnen. Zwethu ndert Perlen-nu scheln sind sür den Taucher im Betst-E schen Meerbuscn eine gute Tagesauös H denn-. Unglücktiche Liebe ist dte Ur sache sür den Wahnsinn von 16 Perso nen unter 1000 Jnsassen der Jrrenans statten der Welt. Daß die Damen in Straßen bahnen das Vorrecht au die Sip plätze haben, bat der Züri r Stadt ratb, Schwein in einem neuen Fahr reglement versitgt. Die Klaviersabriianten halten es sitt eine ausgetnkctzte Sache, daß der stotte Verians von Die-steten durch die Fabrikation der Fahrradet erheblich beeinträchtigt worden ist. Veteronen derKonsvderirs ten-Armee sind in ll70 »Camps« etwa 45,000 Mann start; Beteronen der Unions-Armee hoben in 7213 Posten eine Mitgliedschost von rund ZWMJO Mann. Von den trangntlantischen Kavellinien, 14 an Zahl, gelitt ren England allein zehn, und egslische Gesellschaften eignen davon 1 ,00c Meilen mit einem Anlageiapital von 8150,000,000. Daseins Holz hergestellte Bievcle, welches Blondin bei seiner berühmten Fahrt über die Fülle des Niagara benutzte, wurde kürzlich in Paris versteigert und für 13 Franks (82.45) zugeschlngen. Eine Regenschirm - Ver iicherungsgesellschast ist in London organiiirt worden. Wenn der Versicherte beweisen konn, daß sein Schirm gestohlen wurde, so wird ihm dessen Werth ausgezahlt Das Innere des mensch lichen Auges wird jetzt mit großer Treue binnen zwei Seinnden photo gravliirt, und man kann so mit der größten Genauigkeit Besserung oder Verschlinimernng bei Krankheiten des Auges verfolgen. Die Gesammtgehirnmasse der Menschheit würde, wenn man vie Gesammtbevolterung der Erde aus l,-i()0,(l)0,000 Kopie annimmt-, das Totalgewicht von l,922,712 Tonnen erreichen oder dem Tonnengehalt von 96 durchschnittlichen Panzerschissen gleichkommen. Die meisten Sparbantdes vosttoren , im Verhältniss zur Ein wohner-ziffer, hat unter den Unions staaien Massachusetts, nämlich 1,384, 329 mit einem Durchschnittzdevosit von 834235 pro Einlegerz New York hat 1,805,880 Depositoren mit einein Durchschnittsdeposit von ARIEL Aus der Flucht verungliiett ist Bett Montena in Uhippcwa Fall-Z, Wis. itjicnicmn welcher einen Ein bruch verubt izatte und von der Polizei verfoth wurde, bemächtigte sich einer Draisine nnd versuchte-, daraus zu ent sliehen Ehe er indessen die Stadtgrenze hinter sich hatte, toliidirte er mit einem Eisenbahnzuae und wurde in Stücke gerissen. Wie durch ein Wunder dem Tode entgangen ist das Mtiller’sche Ehepaar aus Spencer Jsland, N. Y Mtiller hatte große Quantitaten Sprengstoffe zu bewachen. Jn einer Nacht ging die Hütte, in der Müller mit seiner Frau wohnte, in Itammen aus« und auch das in der Nähe beiindss liche Gebäude, wo die Sprengstosie auis » bewahrt wurden, sing Feuer. Eine tfxi piosion solgte, die das Gebande in» Atome zerriß. Müller und seine Gattin Ilamen wunderbarer Weise unversehrt davon. I Vollstatidiges Stimmrecht »haben die Frauen in Coiorado, jlltalh Jdaho und Wyoming; in Kan-» , saz dürfen Frauen bei den Munizioal-" s mahlen mitstinunen, und« bei den« iWahlen sur Erziehungöbeamte dürfen EFrauen mitstinnnen in Arizana, Can i neeticut, Delaware, Illinois-, Indiana, Iowa, Kentucky, Massachusetts, Michi sglam Minnesota, Montana, Nebraska, iew Dampshire, New Jersey, North Dakota, Ohio, Oklahoma, Oregon, South Dakota, Texas, Vermont, Washington und Wisconsin Die größte Werkstätte der Weit ist die des ,,Kanonenlönigs« Krnpp in Essen, Nhetnprovinx Le · terer beschäftigt 20,000 bis Lä Arbeiter, welche sast ohne Aas-ahnte in« den der Firma gehörigen Masern woh « nen. Jn der Fabrit sind 1195 pochst vers iedenetGröße, 286 TainpsteieL M anivshammer zwischen Ali und 100,000 Pfund Gen-i t, 370 Dampis maiehinem welchem-u ammeiizäzooo - XII-ZU Mk HI- »Ich WexlilschinmsW UT . i aigs ig» , instit-M. ai« i« XII-s- items zip-W txt-RIGHT -« —,1.«,-’ « - III un IhlsIToII Inst-sc is Oc« Imle Ums-gessen Ihn III lskscfss Icss Octll kIMI cw by kni dt c«0. I IIW tun-Osmi- foa was-Ianqu It ovk nun-I sc sei-po. IIC « ysm nnd n III-Ists I« kein-Ists IquIl u okIIIs unt ums II III »- «s stos. sc. thIskIIMsIlonws Ins III-Ins ka Mutes-n Ost-· mvgdioädys omksio Moos-h pochtdosrilcskqsum l »Ist III-W Mustsmmokmww Illk VII Msllkkl« «»-:»’"M-«W-.FQT«W««.I ON tm- 0 Its-WI. you no so ais-M sei-s- c Io« III-Io- sei-V fis-. ist« so Ist-s. « HEXEN-we . II scatt uicutuvs Jus MEP- not-muss Ispoudssm sonst-hinkt Stelle-Isa— M M M MM.II— Musch- Ins Ists-In lIMIOIIJ Uns-III stot W »so-ast- um«-« WIMMIIICIIW Wtdtbcu MIMUIOMIOUUMMMIMU ssl me tout unke. seit-Do must-I esk cdi wird-»Im soc-check I dich n- onl und-I is tm bis-bist Its-j- lmtnuaohts Also du«-l Un Is IOtcosphn Inst Ist sites-. Um dess- Is spät-. Ism sw..d0i1»-I of Im but tut-der smcd I Hut- se soc Imt flasct laut-s- ln Inn-. Ut Inlsmsd Islm s Us« des-Ins plsu kram- ir n kut- 1 kmsl »ja-o- Insi sit-»F ins-lara status-sonnt Ists-I s III s fis-»unm- »ks-·s tun-l umw- destoka ins-nur« n hoc-s vormals-si U«Ild 's-« quo- vqu II Inn-· s Inn-so hin-mass saus- I» ssy Um UMI md pur-« du« m of Ihlss hs n; Un III-i vt so Its-sit l: km «f- Umka I» « Inn-n- it sie sin roh-m ) su mimoy s« km- .kk » Oktwgz QIUMHL ON M »so-«- -ysus ilsl U us( s II «I. lzvssysscsiew des-M WI IEUAIIUII ls Esfssusllk III-I got costs ixszs u- nt vmxk c « un. cis-f ums-i o- int m pudxlakscr e«' Inn fu«- » s squlrvpouun Ists Exil -.--. ---...... ... - » ...- » »m-- s« sau- sii konstatqu hat-Im CI- cW III-III III- IU 70IIJV any rollt-M »- uptsos www-.- isKsctsm I· tm . « Cis-·- 050.—IIO MERMIqu u. U m W m Ins-»m- hssikn m « c· o m involv- Ossk IV II Mk Nu UND-« a· wo My ssi fast-. Im U s« sss - u- n» mo- s« singe-l nun-mass u los-I when-to Mai-. Ist-III cdi kl isl erst-« Ist-nd ISJ VIII-IN D· »Es-Un Kam-as ««,— III-, means-( « co. ask-. aus-. oumwmwsms m. entomo. su. durchsehen-te Zenklflessschiaftvas Heu Ia« te- kotbsestem Tit Bnrlengton Nonte hat eine zweimal wöchentliche Tantiftenstsatlinie von Kansas lklty nach Butte. Epolane, Taro-ne- nnd Stattle eingerichtet kie Wagen verlassen Kansas Ren-, Ltncoln nnd Grand Island fsden Dienstag nnd Tonnersiaa, in See-nie den folgenden Freis tag und Sonntag nulonnnend. See sind an Natang gcpolnetr Tag Bettleinen nlw. send rein nnd non guter Qualität. fee Hei-ungez-, Versenkt-kons- nnd kletterten Aeranaementg nnd in eint nne man sie nnr wünschen lann nnd »der Wagen befindet lechnnter der Aninche eines nnnomnrten Pnllman Parteis. dessen m zige Pflicht es ist, die Wünsche der Passagiere W besuedtgem Sarg lansen but-Ils- ohne irgend welchen Wechsel nnd Roxcn keinen von Unan bis Taeoma oder Seanle nur IS 00 Jnk zwilchenltegende ilnnlte verhaltntsixnaing weniger. Montana nnd die slsnger Elend Negenb ertrenen lich augenblicklich einer beispjellolen Progperitat Als »ne- siolge nnnnn der Verkehr nach dem Nordens-seen gerne angehen re Tcernenftonen an. Tiefe neue ionnsien Carlinte Ist nett dem Vorbehalt crent worden, den Vesrlsngtoncheel derselben in der ben « mdglrchslen Wette an beim-gen Konn, Mille-te nnd volle Information et halt man ans elnsmqe von Irgend ement Eisnrlmgmn Idol-te lelemqenten oder eksdemj man lich an J ,’-.-ctg:»c:.« A, z: :st, c malzckj Reise , wendet li 275 QIJ s« « .. «- .P"-.’I· « ekle-XI " TL weg-sink- Jst-El III-»F . Helmitbfuchetisckenrsiom Am 7 n. 21. Man, i n. IN. leul nnd. 2 nnd 16.Ma-. wird dir Brunnean interes« nach Punkten m Ankona, Arkansas, End-anf Ierutattn Louisiana, New Mexico, Fllaho ; Ina und Fern-z zn einem Preis !üe blos Rund- . fahre olns BL. verlaufen Witlng Ll Tages oam Tserlanistag T l) os. lE o n ne r« s Jsltnn E Dr. Rea, der berühmte und zu verlässige Arzt und Wund arzt! Wohlbekannt in Nebraska! 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