Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, March 31, 1899, Page 4, Image 4
Oeaeed III-and Anzeiser im Her-li. Its-Ist m Post Oeso- st Gmel til-net u III-IMM. Erscheint jeden Freitag. II. sind-ds, - s Oeuussedms Ofsikk IQ MS Its Zskktk Cmsr. Eine Karte. Ten Stimmgebern Grund Jsland’s liermit zur Nachricht, daß ich Candidat für das Amt des Polizeirichterg bin. Achtungsvoll Joseph ers W 1 r möchten wissen wie viele Schüler schon graduirt haben in »Bed des Gämbling- Schule« während der letzten Monate. Die Fleischdüchsen für die Armee follten gepanzert werden, unt eine vor zeitige Erplosion der durch die Fleisch verrpesung erzeugten Gase zu verhüten. J n einem entlegenen Ort von Geor gia, in Palmetto, sind abermals vier Farbige auf den bloßen Verdacht hin, Brandsiifter zu fein, ermordet worden. Wie reimen sich diese greulichen Lynclx morde, die öffentlich und straflos began gen werden, mit unserer »Statut-mis ßon.« O e st l ich e Zeitungen legen sich be reits init voller Kraft in’g Geschirr, um Mekiuley für einen zweiten Termin zu bahnen. Es ist nur gut, baß diese Blätter ihrem Liebling nicht zugleich das Wahl-certifikat ausstellen können und baß das Volk auch ein wenig in der Sa che mitzureden hat. Das neusie Unternehmen für das allgemeine Wohl das Hebt-e in Unqrisf genommen, ist, daß er die »Greater Imerican Expofition« hetanspusst, wofür ihn wahrscheinlich alle Geschäfts leute besonderen Dank wissen werden, da ja bekanntlich alle Geschäfte unseres unb auch der Nachbarsiaaten so sehr »für« diese großartige »Jknposition« schwärmen. Die Nebraskaer Obergershts-Com missäre scheinen ihre Aemter auch nicht zum Spaß zu verwalten, denn bie Sum men, welche sie für sich und ihre Fami lien-Angehörigen ans dem Staats-schade schöpfen, belaufen sich hoch in die Tan sende von Dollars. Ein Wunder ist, baß bei solchen Schöpfereien der Staat Nebraska nicht schon längst bankerott ist. (Sionr City (5our.) J n einem Punkte haben uns die Spanier doch ,,gehauen«, und zwar ganz gehörig, nämlich ,,über’g Ohr«, indem sie uns etwas, was sie gar nicht hatten, für zwaniig Millionen verlauf ten, schreibt ein Tauschblatt. Dein ist aber nicht so, sondern das »Ueber’s Ohr hauen-« haben unsere Jriedenscammissäre besorgt, welche bie Spanier zwangen, Ja und Amen zu diesem Schelmenstreich sit-sagen. L a n d H m a n n meiniges. Eine skandalöse Begnadignng hat Präsident McKiIley vor Antritt seiner ifrholungs keise nach Georgia verübt. Ein Flot tenzahlnreistrr ist non eure-in Kriegsge ticht wegen Unterschlagung zur Entlas sung verurtheilt worden, doch McKin2 ley hat ihn wieder in sein Amt einge seht; der Mann ist aus dein lieben Can ton in Ohio, dem Heimathsorte des Präsidenten - A n s Linz wird geschrieben: »Wie set-lautet, ist vor etlichen Tagen bei der hiesigen Bezirkshauptmannschast ein Schristsiück eingelansen, das die stotze Ueberschristz ,,P e r s o n a l e i n c o m mensteuerschätznngsconrntis sivnsmitgliedsreiseko ft e n rechnungsergänzun gsrev i sionshestrnd« trug-« Sehr Fu empfehlen ais Sprechübung iür Leute mit schwerer Zunge-! D e r aite Hedve rvirst Pian, unseren Mayorscandivaten, ifttiavaganz vor Wir möchten Hm- Hedde fragen, w e r damals, var etwa 10 Jahren, die zu jer er Zeit geübte Ertkavaganz am Meiste-i unterstütztr. War es nickt H e r r thd t? Gewtßk Es war O ei t« .s)edde, der Sen-ers haben wollte sie sein Gebäude. Es war V e r r H e b d e, der die City Hall haben womr. Es war Herr Hed d e, der Ort-d Island als Stadt erster He t « sse haben wollte. Ei war He r r He d d e, der allen möglichen »sama«-Schwindel nach Leibes keiften nutetstüyte nnd sich geriete, als Ieise stand Island ein zweites Epicu Eissrebessslls Herr Hebt-e, crusere OsntsOsiavler und Einstyetsser Datums stme M sitt-Oe III-t, damit then ja IN IIÆ M. W e r also Wiss-III SICH-Mel und Dieb IN IWY TO M its-net und eee den-, der uae MUII U e tu Um i RAE-ev w vkelec III-It fee-- en» Ickinley findet jetzt ani, daß Tes kein kinderspiel ist, mit den Filipii nos fertig zu werden. Dieselben weh ren sieh mannbaft gegen Unterjochung und werden wahrscheinlich kämpfen bis zum letzten Mann. Sie machest uns nicht so leicht wie die Spanier, wie un sere großen Verlustliften zeigen. Diese Woche kostete ein Tag ungefähr so viel Leute wie der ganze rieg mit Spanien V o n den vier Kandidaten für Poli zeirichter isi J. D. Mullin jedenfalls der beste. Gegen Abbott ir. isi sonst wohl nichts einzuwenden als feine große Jugend. Wir halten es nicht für ange bracht, einen jungen, ein - oder zweiund zwanzigjährigen Mann in das verant wortliche Amt eines Richterg einzusehen, auch wenn er noch so gut isi Aus alle Fälle mangelt ihm die nöthige Lebens erfahrung, die für solches Amt unerläß- « lich ist. D a s »Fleischgericht« bestätigt nur ebenso wie die ,,Alger-Wcische«. wag jedermann gewußt hat, nämlich daß die sogenannte Verpsiegung unserer mobilen jTruppen eine sehr kostspielige und dabei jeine hundsmiserable geseer ist. Mit Feststellung dieser Thatsache hat die Ge schichte aber auch ihr Ende. Weder den Qfsizieren des Proviantamtes noch den Fleischlieferanten wird ein Haar ge krümmt werden; denn man tröstet sich damit, daß die Luderei eine »Folge des Systems« war. L e i cht scheint ei nicht zu sein, neue Rekrnten sür die regnlire Armee anzu werben, denn die Altersgrenze der Be werber isi oon 30 aus 85 Jahre ern-ei tert worden. Der Grund liegt jeden falls nicht darin, daß sich die jungen Männer vor den Kugeln des Feindes fürchten, sondern wahrscheinlich werden sie durch das »einbalsatnirte« Fleisch, das man unseren Vaterlands-Wertheim gern zu essen gab, abgeschreckt Viel leicht wirkt auch das Verbot der Kanti nen in den Feldlagern nicht gerade er »muthigend. - : , ». « M PCrMYDt ’ B i e ehrlich die repnblilanische Var-i ’tei es rnit den Rübenbanern meinte, als sie ihnen eine Bounty versprach und keine Bewilligung zur Bezahlung derselben machte, hat sie setzt wieder bewiesen. i Twhdein die Legislatur vonGouoerneur Poynter sehr stark daran erinnert wurde, die ooni Staat gemachten Schulden zu bezahlen, weigerte sich diese hochlöbliche Körpetschast ganz entschieden, den Nü benbauern die oersprochene Bounty zu bezahlen. Ader um in Milsord eine zweite, ganz unnütze sogenannte Solda tenheitnath zu unterhalten, dazu können sie große Geldsumrnen bewilligen. D a ß Hedde sich bedeutend gedreht hat« zeigt er auch in seinen ,Briesen an seine deutschen Landsleute. « Früher nannte er sie immer «seine lie b e n deutschen Landsleute,« während er sie seht nur noch niit «seine deutschen Lands leute« anredet. Wie ist das nun? Hat er sie nicht mehr lieb oder sie i h n nicht? Wir denken Beides ist der Fall. Er selbst hat übrigens noch nie sür se i n e deutschen Landsleute Liebe übrig gehabt, denn er hatte noch nie et was Anderes im Auge, ais seinen Geld beutelusd war seinen« deutschen L a n d S l e u t e n siets nur ein Freund, wo eg galt, seinen Säckel zu füllen. Jn einer Versammlung gecchtettr Jtischcatnerikanet in Baltnnrstc wurde einstimmig eine Resolution angenommen, welche »die herzlichfte Sympathie ang spricht iür die heroiiche und ptttiottiche Stellung, die das deutsch-amerikanische Volk Chicagcks gegen die Verschmorung zur Errichtung einer Allianz zwischen England und den Ver. Staaten ein nimmt·« Jene Versammlung dringt in die Tentschen Chieago«-:s, »mi( dem guten Werke vorantttschreiten, nnd in beweisen, daß die Deutschen lieu-c so de reit find wie in den Tagen Mühlen berg’cz nnd T-e.Kalb"S, diese Jievitblti oor den Anschlägen der btittschen Ilio narchte zu retten. « — I r e n n d und Feind stimmen dti ts iiberein, daß von allen Bürgerntetitmc, die Grund Island gehabt hat, Wat. H. Blatt der beste, sähigste und liberalste war. Erbat sich stets im Amte nnd außerhalb desselben als kräftiger treuer Freund des liberalen Element-St gezeigt nnd seine liberale Gesinnung aus das Etlatanteste bewiesen, als die Abstim mung über das Probtbitions-Amende ment stattfand. Die Mucker hatten Himmel und Hölle in Bewegung gesteht, um Stimmen zu Gunsten des Amende mentd zu erlangen und atn Wabltage machten sich Frauen-Camites aus, um an den verschiedenen Stimmplähen den Stimmgebern eine Tasse Lassee zu bieten, tun als Dankdasiir die Stimmen der Bewirtheten sür das Amendement znj erhalten« Platt, das-als May-n legtes diesen Dante-i das haan ebe es be- « senten, leidet- ee sie us den Stimm-’ blähen entfernen ließ nnd sie nach hat-sei schickte, Ist sitt Gatten nnd Finder deni Kassee zu koste-, der znst Wut-sann viel-i matt-emi- nent. Its» ist-ei stets ein unbedingter Freund des tibkss n- i tm Time-ten In se site ka- nippe-« und dieses Element- st te is- qu’ I tiük MIC. Er is erst-be ad fees·.s« »t Ost-; Its-its- sscd du mis O a mindern sieh die Lente nnd guten Bürger-, ioenn anläßlich lokaler Arbeits Unistlinde der Sol ialisnmö an Anhän gern gewinnt, die Wirkung oertnbgen sie sich nicht zu erklären, trohdein nach der Ansicht des ,Pittsburger Volksblatt« die Ursache so nahe liegt. Werden doch tagtäglich Manapale gegründet, die gan ze Industriezweige in ihren Bann ziehen und sich als Verren der Erde geberden. Was Wunder, daß sich das Volk sagt, die rücksichtslase Herrschaft Weniges über Alle sei nnsinniger, alg ein Zusam menarbeiten Aller zu Gunsten Aller. Das Truftunwefen agitikt inehr für den Sozialiainus, als dies die beredteften Volksauswiegler zu thun vermöchten — Mars-—- . Für Councilleute haben wir die Kleinigkeit von 9 Kandidaten Es find: Schaurup, Diehl, Glaser Hosian, Mayer, Alexander, Bartling,( Lyans und Dunkle. Die Auswahl ist( also groß genag. Wir empfehleni Schanrup, Glaver, Alexander und Bartling. Diese sind sämmtlich schon im Stadtrath gewesen und haben Alle. unseres Wissens die beste Zufriedenheit gegeben. Unter den Uebrigen sind zwar auch nach einige ganz gute Leute, aber wir halten es für das Beste, wenn sich unsere Bürger auf die genannten vier fCandidaten vereinigen und sich nicht zer ’fplittern, weil dann vielleicht Jemand gewählt wird, der als Cauncilmann ganz unerwiinscht ist De r ,Repiidliean« erklärt, daß nur Spieler-, Taugeniihtse, Buinmler und Säufer für Win. h. Platt stimmen ivekden und beleidigt damit auf das Frechste das gesammte liberale Element, das insgesamirit für Blatt stimmen wird Diese unverschämte Beschimpfung zeigt wieder iveß Geistes Kind Mal-leh, der; ietzt iin Dienste der Mucker steht, ist. ’Er gehört den Finsterlingen mit Leib, Seele, Haut und Haaren und verbreitet nach seiner gewohnten Manier die frech sten Lügen über Platt Dach dafür kann er nicht, denn es geht gegen seine Natur, die Wahrheit zu sagen. Er haßt die Saloans und thut, was er kann, ihnen zu schaden· Unterstüyt keinen Maria« Kandidaten, den Mob ley befürwortet, denn Mahlen ist nicht nur ein Mutter der schlimmsten Sorte, l sondern auch ein Deutschenhasser. ; i In England, schreibt der St Wut-i ser »Anzeiger«, giebt es keine Gerichte1 wie hier, die sieh erlauben dürften, eine» gesehliche Steuer für verfassungswidrig »Hu erklären. So wag kennt man dort nicht. Die Gerichte haben dort Recht izu sprechen, weiter nichts-. Es ist ihnen nicht gestattet, über Fragen der Politik oder der Gesetzgebung zu entscheidet-. Legt das Parlament eine Steuer auf, so jmiiß diese Steuer bezahlt werden, so Ilange bis das Parlament sie wideiruft iKeine Geldmatht und keine Adiiokiiteiicl sknifse helfen dagegen. Die Einkommen ksteiier diese gerechteste aller Steuern, list dort eine alte Einrichtung; sie wird lnaihsieng ihr hundertjöhiiges Jubiläiim sfeiern Es ware politischer Selbst wagen, gegen diese Steuer aufzutreten, die hier nach häufig —- ivenn auch nicht« mehr sa häufig wie früher -— als kom munisiiseh, sazialistifeh oder womöglich gar als aiiarchistisih uerschrieeii iuiid. I »O e k o n o in i e und Sparsamkeit ist nöthig sur unsere Stadt« sagt Hedde und damit stimmen wir ganz mit ihm überein, können aber durchaus nicht ein sehen, weshalb zur Durchführung dieses iPiogrammg gerade Miller alr- Mayor Yriothroendig ist« Platt als Manch mit einem guten Stadtrnth zur Seite, wird gerade so sparsam wirthschasten als ir gend Jemand kann Wir sollten mei nen, Grand tsland hat damals in der »Boornzeit« genug döfe Erfahrungen gemacht und jeder Unserer Bürger, der die Zeit lser hier wohnte-, wird sich ric (5ii..sl,iuirg zu Dir-de gemacht habet-. Jst doch sogar der alte Her-de drlrhit, der damals rrrr die Buhnierei nach eräften unterirueie. Die ganze Stadt That eine gute lehre erhalten und Plai-, Ider hundertmal mein interesse an der « Stadt hat als der ribgeivirthschastete Eifr. Ganibler L«r’i!.tr-,r roird uns-« eine s. ssparsame Regierung geber-r aliz irgend Jemand kann, worin er selbstverständlich svom Counril unterstuht werden muß » Welche Gefahr für unsere Stadt darin liegen würde, Miller als Mayor zu erwählen, ist klar ersichtlich aus einem Gespräch, das wir vor einigen Tagen anhörten. Dasselbe fand statt zwischen einigen der stärksten Befürworter Millers und kam dadei zur Sprache daß in ihren Kreisen bereits Spazierenfahren und dergleichen unschuldige Vergnügungen am Sonntag die— größte Sünde sei. » Wenn das schon der Fall ist, als waai sehen sie dann erst ein gemiithliches Con zert oder Tanzlränschen oder gar das schreckliche Meerwasser-ten an? Und dies sind die Leute, die Himmel undi Dölle in Bewegng seyen, um Millers zu eryshlem der natürlich nachher d a s than maß, Das di e Leute oon ihm oeei langen dle ihn ersihltem Daß diese diese nicht damit zufrieden sind das Spiel oeedaten zu sehe-, sondern daß sie Mkganz andere Wien habe-, daa MMMM die Us sk » Eis "M«—i Papa des-est sehen-set aus see poselpeetpeettve. Grund Island, Deine Sittsarnkeit, Die ist gar tief gesunken, Kein ehrbar Dann mehr weit nnd breit, Nur Sans- und Spielspelnnken. i Kein Einz’ger mehr der sich beträgt, Noch guter, alter Sitte, Ein Laster über’s ond’re schlägt;— Mir groust in Deiner Mittel Geht dos so fort, dann wird die Stadt Zum zweiten Sodom werden, Und wenns der liede Gott kriegt satt, Fegt er uns von der Erden. Jedoch ich, der ich sonder Fehl, Will’s Unglück von Dir wenden, ltnd’s Sündennest, bei meiner Seel’. Entwinden Satans Händen. Jch gebe Dir ein Oberhaupt, Das wie ich pseis’ muß tanzen, Und das oollstreckt wie ich’s erlaubt Geset- und Ordononzen:-—— Erst rücken wir dein Spiel zu Leib, Das Uebel onsgerottet, « Damit auch nicht ein Fünkchen bleid«, Das unserm Eifer spottet. Die Wirthe kommen dann daran, Sie müssen auch d’ran glauben, Und stückweis werden wir sodann Jhr bischen Freiheit rouden.— Jhr deutschen Leute, hört mich an, Damit das Werk gelinge, Jst’ s nöthig, daß der freie Mann, iSich fängt in eig ner Schlinge. H e d d e sagt, die «Glirnbling-Schu le« besände sich nicht in seinem Gebäude. Nun, sie befindet sich aus se in e in EGrnnd und Boden, was ganz dasselbe ist. Ob er nur den Boden vermiethet für solche Zwecke, oder ein Gebäude rnit, bleibt sich ganz gleich. Thatsache ist, daß der beuchlerische Ilte in seine-n eige nen Revier die Lasterschule bat und da b:i gegen Andere aneisert, deren Hand langen noch lange snicht so aerwerflich sind als diejenigen, denen Hedde selbst Vorschub leistet. J n d e ur Hedde Platt den Vorn-ins macht, daß unter dessen Ideninisiratian die Ausgaben der Stadt bedeutend bö her wurden als vorher, vergißt er ganz,; daß nur der S tadtrath Augga-’ ben machen kann, nicht aber der Manar, . der nur den Vorsih in den Versammlun-! gen führt. Ohne den Stadtrath (aderj CounciO kann der Mayar gar nichts; thun und wenn unser Council heute be schließt, 85000 sür elektrische Beleuch tung auszugeben, so kann der Mayor sich sträuben so viel er will, den acht Mann gegenüber rann er nichts ausrich ten. Er hat nur eine Stimme im Stadtrath, wenn dieser sich vier gegen vier gegenübersteht. Will Hedde also jemand über die in jenen « Jahren geübte Ertravaganz einen Vorwurf machen, dann soll er den damaligen S ta d i r a th angreisen Uebrigens thate er besser, über die Sache das Maul zu hal ten, denn er selbst war Derjenige, der damals mitsarnmt seinem »Jndependent« all’ die wilden Spelulatianspliine för derte. We n n Hedde denkt, durch Be schimpfung der Bürger, die an der Mas senconnention zur Aufstellung von Gan »didaten Theil rabmen, indem er sie »dek; IBurn Element-« nennt, Stimmen iür Miller zu machen, so irrt er sehr. Lie Theilnehmer an jener Carisention waren ein Theil der besten und geachtetst n Bürger der Stadt und ist Hedde nicht swertlz, ihnen die Schuhrienten zu lösen. iDaß sich ein Jndioidnnim wie Bill IDunphy auch dabei eingestellt, Zarüber Ebraucht Hedde lein solch’ Geschrei zu lmachen. Keinem wäre es möglich gr swesen, irgend Jemand den Zutritt zu sverrvehrem aber nur« einein Menschen wie i-Hedde, der schon mehr ein tindischer stiot ist, kann es entfaltet-» eine anstän dige Vingerschast, die sich in einem ös ses tliclsen Lokal versammelt hat, »Bum lElement-« tu nennen, nur weil sich ein sunrespettabler Mensch erlaubt hat, eben Isalig die Versammlung zu besuchen. ’ Wie wollen Hedde nur daran erinnern, daß an den Massenoersamtnlungen in früheren Jahren, die er damals selbst ibeiiirwortete und als den einzig richtigen JWeg bezeichnete, aus dem wir unsere Tandidaten ausstellen sollten, solche Charaktern wie Bill Dunphrs. Gea. Tuttle, und Ven Hurley theilnahtnen, die gewiß zum »Wenn Element-« gehören, ,aber es ist deswegen Niemandem einge ssallem selbst unserem hoch-reisen Herrn LHedde nicht, deshalb diese isoiwentionen sdie »Versammlungen des Burn Ele Tmentg« zu nennen; Sie waren es nicht und lie letzte war es ebenso wenig.« Der ganze Unterschied besteht darin, daß Hed de sonst Befürworter einer Massenun sainenlnng war, urn die ganze Bürger schaft bestimmen zu lassen, wer nominirt werden sollte, während er seht sa selbst berrlich geworden ist, ganz eigenmächtig einen Canbidaten auszustellen und sich einbildet, die Bürgerschaft werde nach seiner Pfeile tanzen, pas sie abee stahl hübsch bleiben lassen wird. steckten-s sente- saue. Die beste Salbe in der Welt sür Schalm. Quetsebtengen, Wunden, Ge schosse, Sol fluß, Ausschlag, gesprun gene Unde, rastbealea, Z ea, hüb aee alle utkeaa te- ab ARI- hssmr ide- abee besucht klebt begabte sa verrät Manns « « « m· n-» W Neue Frühjahrsmaaren hülle und Fülle Wik zeigen die größte und fchönsiel Auswahl in Spipen aller Iri, in Seide, Leinen und Baumwolle, welche je nach Grund Island gekommen ist s Sämmtliche Neuheileu in Kleider Be siäyeky Malt-h spliqnes, Perlen, u. f. l)tv. in schwatz, farbig und weiß, sind ein getroffen. Peter-les, 36 Zoll dreis, in neuen prächtigen Muster-I und Farben von Ue bis löe die Yakh. Wir verkauer die b e fl e n Kamme im Slote für 5c die Bart-. 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III-its Jst-net« sesefe itsJoz situi- »He-nettes Ists-»Hm Winchestek ReprtinSchrothmke fsl'··.()u; Piepee Gen-ehre ON und eine Bande gutgemqchtek Gemeine-, oxme »w minted« Stahl-Läufe, gammm ,,choke betet-« zu 012—bishek noch me gehörte Preise-. CanoassLockemeu zu « das Indem-. Kommt und überzeugt Euch. Diese Preise mir ifn si» lage oder io lange tote das vorhandene Lager nicht· 30 ::.«- I«’. l-’. KAleUkL -— Im Kalender hat der Frühling längst angefangen, in Wirklichkeit Ober hoben vie noch den schönstes Blute-. wqöTÅ ww« « I S. N. WOLBACH. J. J. ROGERS.