Nebraska Newspapers

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Kapptey Karl aus IIeksbach. ;
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Link, Joh. Xaver aus F-eutkjrch, angedi. III
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aus Großingersheim
Link Andreas aus TI«o5sikIgeII.
Lang Gottlicb,sried1ich und Albeke aus
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Met el, Anna ElIse aus Hohnsteln
MulfIIIgeI, Georg Michael aus Hüttenheim
Möller, sah» Augqu Wem-g aus indegtcä
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Mk el, Wilhelm Friedrich aus Kümbach
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Neumeiet, »wan Xavet aus Altdorf
Niederg, Hexmann Tiedtich und August
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Oesterke, IFtIIIsIIaIIe UharIvIIe aus Stutt
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Psiegek, Fugen aus MIIIIIII iIIgeII
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Schauert, Samu I III-s III-hervors.
Schneiden Nathias aus Jciebetkass
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Schuaidey Friedrich Cornelius aus Altona
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SchIIsier, Erben III-II Wilhelmine geb. Gek
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len und wä nd sieben Jahren wider
stand sie den schwersten Leiden, aber ihre
Lebe-sorgen- maren aneekmiuikt und
Tod schien unausbleiblich. Während 3
Monaten haftete sie imaufhödich und«
konnte nicht schlafen. Sie entdeckte
schließlich den Weg zur Heikung, indem.
sie eine Flasche von Dr. Rings Neu-i
Discovety kaufte und gewährte die erste
Dosis ihr so viel Erleichterung, daß sie»
Requeskiht schkiefz und Mc I Fla
schen ist sie vollständig cum-L Ihr Na-«;
kse ist Frau Luther Lah.« So schuf-l
ben W· C. Hamwick ch Co. von SheH
by, N. C.—Probestafchen frei in A. W. I
Buchheit’s Apotheke Reguläre Größe-s
50c und Jl. Jede Flasche genomm- ej
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weichen obre Ost-riesiges suichwesus n- uns Fixst- va
Vietdem blutigen Zyatd Hut-»F Im ty« pro-mes,
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Aste »dieses-! nsp SICH M durch den CAN-much matt
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Alle Syst-ten Obst-, Schatten kund
Zierbäume nnd Sträuchen Rosen, Erd
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Mien. Alle Waaren garnutikt und
ersehen wir Solches das nicht wächst
Schacht um Preise wenn Jhr etwas an
Baume oder Sträuchern qebkatcht
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Meresse Aquinaldos und der Philip
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ist die Tlmtsache entgegenznsiellen, da
Professor Vimnentritt ein bewahrte-:
Kenner osiasiatischer Berhältnisse ist.
In dem angezogenen Artikel läßt er sich
unter Anderem wie folgtvernclnnem
Der Vaan daß Teuttchtand sub
aus die Philippinen habe, Besteht
schon seitdem Jahre 1867. Als nämlich
dem damaligen Sultan von Sulu, der
strseinen Unterthanen vorn Seeeaub
lebte, die spanischen Dampflaeioncns
We das hande legten und die
Gefahr immer näher rückte, die Spanier
würden sich asus einer seiner dJuki-in
dauernd sesiseken« da ertor sigder ie
W Korsatenlxuptlmg den dnig von
Pieris-ji zu einem Qberleh eh.ttsl)errn
DersehiueTtauny unter dem Schutze
der preußischen Flagge tn der Minderu
See Ddrser zu brandschatzen und Sita
ven zu rauben, ing indess nicht in
Etsüllung: Pausen lehnte ah.
Aus diesem Verfalle erwuchs, so un
wahcscheinlich es klingen Inag, das
Mißtrauen der Spanier zuerst gegen
Preußen und dann gegen Deutschland.
Hinter Allein wittetten sie seitdem Abs I
sichten der Deutschen auf den Besitz der
Philippinen, ein Argwohn, der durch
die Sympathien, welche die gebildetenj
lsingeborenen der Jnselgrapije mehr
sur oie deutsche Wissenschaft wohl, als
sür das deutsche Voll offenbarten, nnr
noch verstärkt wurde Wie bitter mußte
es der deutsche Ahlöminlina Tini
Jacobo Zabel de Zangwniz liiijzen, das. ’
er e-: zuviqt bitte, isitirend des denen-h
smntzoiiidxen Krieges 1870 ans IITt
Attitel zu tsjnnsien der deutschen Ach
idie ubcigen Brei-stimmen lautete-i nur »
im frnnzoiiichm Zinne) : iiirciicn!·
Er fahin qcnöihigixiitngcrcn Aufent- «
halt in Spanien zu minnen, tiiti fein s
schweres Vergehen, Hinter ichs-in ·
Landsleuten fiit Deutschland Punkt-·
ganda zn iiiochen,« tinigcrninixm ins
Vergessenheit zn bringen«
Ttr tiiitvlinenkonilikt im hin-c
1885 hätte Nitsch die Art, wie T« iitiiis s
lond den Streitfall crledigie, dig ZW- .
nie-r belebten können, daß es United-;
land ferne time-, spanische Zion-nickt in z
Besitz zn nehmen· aber dass lsjicxicntlicil -
trat ein. Von den tegietenden streifen s,
wurde bii jcdksr Gelegenheit vor »dem i;
verdorbenen und Alles verderbend-V ;
Deutschland« gewinnt Die itinktis
botcnen dir Pijilivpinen hatte-n sichs
jedoch in den legten 20 Jahren gemele E
das-. ihre Untirdtiicker alle die angkifix n
und beichintpiten welche dem Volle;
Liebe und Lsttotlwollen bewikscn, i:nd;
daß iie alle die in den Himmel erbot kn« ;
welche das Voll anssogcn nnd seines
besten Sol-ne in Vctbqnnung nnd Z
Elend jagten. ,,Tesl)olb,« meinte der z
lteine Baust, ,,miiiien die Teutichenj
uns ivolplgeiinnt stin, sonst würde nicht -
io ans sie geschimpit werden «
Auf was fiir Alkwege der Deutschen
lzoß die Spanier führte, erhellt aus
dem folgenden Beispiel-: Ein Tagen-,
der Lehrer Leinw, gab ein spanisch
logalifchei Würmbuch heraus und
wandte darin eine neue rationelle Recht
schreibung des Tagalixchen att, indem et
den hLaut nicht tote ists-er noch spani
Echo-IN Vorbild bald mit o, bald mitg,
andern ntit lc und den eigmtbümlichm
zwischen o nnd u liegenden Laut seiner
M prach- oiit v ausdrückte. Dieses
uch ritt unter den Spanier-i
cis-it Stnuti Tom Eitng hervor. (
TM Reise den Mitteln wurde gegen
Lgltans Nichts-dem die lich ismmtlich
um den einen Punkt dreht-sit Laitoto
efsxdaö Waliiche dnrch Euisülnungf
Mit Ztschsiothi k und w u
gistsds ten-« DEt Akt-mild tou e
Ti- gkxxc m- Mich-n bezeigt-ist
äus; Dem Mond-, Reime-tät
ZYW Eis-» bis-» Sixne mit-oben- kin
Amt Donat-mit um nicht
«
unei- stixdncn III-«- :.«nti.r ein-ins belie
bigen Doktrin-Nr nslxsntet uns nich Den
Marianen cicnrttlxt zu werden.
Auch in dem iikrtipnnanauistande
glaubten die Spanier die and Deutsch
lands- zn erblicke-in nnd a z dann beim
Aus-innen des spaniichsatneriianiichen
Kriege-s eine gewaltiae deutsche Flotte
in der Beiden Manna erschien, glaub
ten mit bit-aiqu und Philippiney die
Deutschen wollten sich einiger Inseln
bemächtigen während Andere sagten,
die deutsche Flotte let dazu bestimmt,
int Falte des spanischen Siegeg die
Spanier zn zwingen, den Philivpinern
Reformen zu bewilligen, im entgegen
gesepien Falle aber zu verhindern, daß
die Philippinen ameriiantsch würden.
Bald aber iiellte sich bei Philippinern
wie Spaniern die Ueberzengung ein,
die deutsche Flotte sei dazu bestimmt,
den Spanieen wenigstens gegen die
lAuiitåndiichen zn helfen, in welcher
lMetnungiie dnt den von der angel
sächsischen Preiieo entstellten, betanns
cten » chensaW bestärkt trut
- it jener it ichtvand die F -
neigt-n der P ppiner iiie Den ch
land si tlickn Spanier ieib Wi
ten WneteinerWrndungdes te es
vie DeutiW uthten Gan en
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Lmeriianery was neuerlich die hilips
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ie Welt setzte, « s,
hilippiner Hegen Deutsch a MS
dchste, denn man sah darin die cht
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NEMFMLWM Eli-IN Zins-.
spiner nnd ilne Vertreter und Freunde
im Ansslande hatten Anfangs gehofft,
! Deutschland werde ansdieVet. Staaten
einen sreundschaftlichen Druck ausüben,
’damit die Union den Wilnschen der-Phi
lippiner entgegenkam Deutschland
blieb jedoch ein wohl ausmerisarner,
aber stritt neutraler Zus auer der Vor
gänge im ArchipeL Mit te er Neutra
litat Deutschlands halten si die Ber
treter der Philippiner sit-gesundem als
mit verstärktem Eifer die Ente von
einem dentsch- philippinischen Einver
ständnisse immer von Neuem ausgetischt
wurde Bezüglich der Antwort, die Von
betusenster Seite auf diese Treidereien
und Hirngesptnste ersol te schrieb mir
ein hervorragender phiippinischer Pa- -
trivi
Sie sehen nun, daß wir kein Glück
mit Deutschland haben: Zur Zeit der
spanischen Herrs aft wurden wir Pisi
lrppiner beargw o nt, den Archipel den
Deutschen in ande spielen zu wol
len-. Tann kam der panischsameri-s
ianische Krieg, und die Spanier sahen
in der Anwes senheit eines roßen deut
schen Geschtoadersz in der Ja i von Ma
nilaeine moralische Stils-e gegen die
NAusstandischen Hieraus wurden
durch die Notizen leichtsertiger und«
plsantasievoller Journalisten die Ameri
ianer gegen uns mißttauisch, weil sie,
jenen Angaben trauend, ung im heim-;
lichen Unverstand-risse mit den Deut- «
schen glanlUten lind setzt wird durch die
»inilsotincbizeigungen dieim deutsch-in
ParlamenteAmerika gegeben wurden
die imperialistischc Partei in ihren Hin
neriotisilseitrcbnngen bestärtt, da man
nun weis dis; die Amerilaner agit
don dem m r spielten Volke dem tsif :!.
i«:,t:: skt ;·e!;i: riet: nsiiisss n, » i
tls.s2«i.«-cn unk- kiii Tier zi!
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LIIIHII XII-I in tIIII der TiIilIIsIIix Irr I
sei-. s r : -IIV.r1srsII-rsI s ndIIrdI III
Ami: Ikir Ein-. ICIIIIIrIIch vdzi AND-er ;I
III Den Z- i,IIIII)IIIcII sIIIulim nnd was- Ie I
imm, wie es IIIIIL Iibrrnimmi es allein
die Verantwortung sur Alles, was est-II
veI«i-.s-I:;. »m: übernimmt vor Aiiem däc«
kLTI«r:III2I:sDriII-II·; dafür, dass Ruhe IIIIT
Ordnng ans den IIIIglIIcklichen Jn-:
set-I IIIchcheerkiIcIit werden. iis wird j
nur III bald IIIIIelIeIL daß es ohne-;
MIIIIIIe iIr IPIIIskelsIIrs IIeII der schwieri
gen Lsertutmijje IIIIII Herr werden
imm, IIIIV so wird eö ganz von selbst
dahin Ort-ringt werden, den Philip l
vincm cIII Selbstbestimmung: recht ein
IIIrnIIIIchI, Ins Im Verein mit seiner
SchunherciIIIII . dem Archipcl zunI
ceqen IIeIeIIIIIL .
Verstellung von künstliches- sehn-ari
zem Minnen-. (
Der aus Belgien jegi vielfach bezogene
schwarze Marmor ist nichts Anderes als
präparirier Schieser Detoriigen schwar
zen Marmor sann III-In ans folgend
Weise herstellen: Der Schieser wird
ersinnt einem Sandsiein eben ge
lissen, so daß vondetBearbeiiuug
mit dem Meißel keine sichtbare Spur
zurückbleibis es ist dies der sogenannie
rauhe Schlisi Noch diesem wird mit
iiinsilichem Bimssiein sein geschlisen
und zui iIIIii leichtem Naturbime ein
fertig ge chlissen Die Schlisssläche zeigt
nnn ein sammeioriig weiches Aussehen
Man lässt nun trocknen IIIId mvärmt
die Fiäche iüchiig, woraus man mii
einer gleichfalls erwärmten Mischung
von Oel und seinem Mem-use die sein-·
Heime-sicut Fläche tränkt Diese bleibt
te Stunden sieden. Je nachdem der
verwendete Schäfer mein oder weniger
III-II ist; wiucdeo Betstkwn so tang
Iviederiioit, bis er sein graues Aussehen
Eber-lind hieraus wird neiischuiegeh
der auf einen. Leinwandlappm same-n
III-II wird, IIIItItIkI III-litt und zuletzt IIIiI
Hin-rasche der IIIIIII etwas Kienm
zagesth hat, fertig politi. Nach frriIs
get Politut wird in Tetpemindl aus
gelöstes Wachs, dem auch Kientuß bri
gesügt wurde, auf die nochmals er
wörmte volittc Platte aufgetragen,
etwas stehen gelassen und daIIII IIIII
einem reinen leinenen Lauqu IIäfIIII
abgeriebem Der so behIIIIdelte Schiefrt
ist nun tief schwarz politt und hat das
Aussehen voII schwarzem Mann-In Die
Polmck Ist ebenso dauerhaft wie aII
sdiesem, vie poliIteII Flächen können
geätzh gravirt, vergalt-et und versilbett
werden, gen-III so. wie bei echtem Mar
IIIvt.
: Wegen Diebstahl- isi der
eufiifche Edelmann Dudinsky
I ver-heftet worden. Er wurde in seiner
DelmIIIh gewünscht wo et Im Jahre
I1896 änet Eismbahngeiellichast 27,
1000 Rahel (i20,468) entwendet hatte.
» Det Backe-te hackte sich nach seiner Flucht
) unter falschem Namen in Ner Wort
IIIId hieraus in Mamm. cnt., ausge
halten und wurde schließlich iII Wismis
veg, Manitohm z:si4;mvanen, ais et
hatt nach Crichbp weg seiner Bau-mutet
reuade IIIII DIl Mach-II wollte
. sen feine VIII-II using Mchloß der
Braue IIucII Kräften zII Itsteftikea.
Pspsettrq en werden inden
. ie Wahrheit über Gitterth.
· ilszVuksdeSmarshall William TCMEMS aus Ohio schreibt .
IF FOJ .O If . A »F Dr-H"arikttan.
tumengen
von Leuten leiden unter dem Fluch des Aa
LMM Die etelhaste Krankheit ergreift
IMME- usiqu Wundhältjesti stsprkkW W
use-I blutig-He HOW II M M
ide- adkpeks durch CWI - W
Hm symmtzvndungt III- « III
w Mkqu mit-Ins atm OWN
UWIW genannt, wäs, III WEL
MAY-Ost ihn nie. Es fksk » M
Its-wagt unmiotgtchnwevw UND-s
kaaeichukungs m eifrig gesucht MI IW
dem-n mai mit Seiden. Wink-m t. M
Thais-Baumwqu des icutcheu Mit-un von Ohio. mas- vmch Adam-mu- Behandlung
womian von sumbdess mundtot cui W. Herr Hat-setz pesien Bild hier
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Port-laws sich voIWWeashs,des echt Urwutanischen com-w IMM
tonduisalscch ambetsseiimsuuwyum. It erhielt fein- Emmnuns W
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s ullmwasich etmnbmeMWM Imm.
Ostsee des stattsam-Matti, Sud-lichter Distri« von Ohio,
cis-iunau,c.,dens.S-pt.,lm.
Dr. Harima n, Präs. Pein-us seht-sue co» coMus,O.
Iethrtek HGULÆWMWMMJMMMJW Medizin-M
Pest-um« und Imkaslin,Msl-pslosut. RMMIMM Wes und slai
pas-geplagt Jchpbevuedeewmth sci- enges-Maschi
smsthkauchhimdaberumwhsk Uns-Mem ehe-assi- desm Ich Ihr
IszunesmmmdbiuioMMsuM,desichmtchf-sthva
dorthin-Taktik RIMMMWMWM Weils-s Diesem-te
Imsebsz iesthabeichwWMWtht.
swa, stillem T. Dami.
WetR tobekWunddit MWMMM Mike
M IMZU gtmhglif »Seid-usw wis. Mist-II tm die Its-Tis- set-Ieise
.,ocumds, »Im u mit Wes-im Mut-ei .W
Mdmwstanv geschwinder -
gichwache
xilamter und Jung-m
welche an newöker Schwäche, Varicocele,
Samen-Schwäche, verloreaek Mannes
lmst, nächtlichen Verlusten und end-a
türljchen Ab ringen luden, vermischt
durch Jugend finden, welche, wenn nicht
durch wedizinilche Behandlung geheilt,
zerstörend cui Geist und Köxpek wirke-,
Yriratljet nicht,
· wenn leide. ed, indem dies es Gedächtnis-i
ichwöche,1lluthlosigkeit,Verschämthnt
inGelellschash Ellnckenlchmerzem schreck
liche Traum-, lxware Ringe nm die
A» .1.-n, « ’:::-.peln und Hlnåbrüche In We
ficht nnd kaper verursachen Wir lon
nesc Cke !uriren; hauptsächlich alte nnd
wohn tc « Ue; n .k verlangen nichts lnt
' nnfmn Ili (: m nno geb en eine schriftliche
»in-Ins Le dke schlimmsten Fälle n th
l n. N di nn: werden schwache tgane
wxevetlktgrsi klit, so: dem alle Verluste
nnd Abknnae h ten auf. Zenbetsci
Vtiesnmxle sur Magebogetn
G. Halm i gpotljelth
Zept. A. Esmaha,Nc1-.
Hauptursache T. U Unsre-,
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