send Island NW III Hmll Mut-Mose- atswilolnel as —au--M. et- « Erscheint jeden Freitag. s· I.·Ilsdolph. I s wish-sey M so. 805 sei M stets-. soeonieateiitooedwsem Eises er und sei-old« nebst ·Somi tagt latt« ko en nach irgend einer Adresein den Ber. Staaten und Jana a pro Jahr ................ 0260 MgMonaäe ji .......... h..».. 33 oraus eza ung pro a . . « « « Taldahr 1.00 Nach Deutschland, Oestreich u der SZweiz pro Jahr (strikt im Voraus) 3.00 ir Monate .................... LIO seiihreri für Inn-seen 1 Spalte pro Monat ............... 01000 i « « « ............... 5.00 i « « « ............... 3.00 s « « « ............... 2.00 Eine Karte pro Monat ............. 1 00 Lokalnotizem Erste Jnsertion pro Zeile We Jede folgende Jnsertioir pro Zeile ...... äc. platt. Die Bücget, die die Freiheit lieben, ist-hoben Dich ans ihren Schild, Tie JntoPranz mit kräft’geri Hiebeu Zu steuern, dai ifW was es gilt. Tit stand’si, als Du warst Bürgermeister Ter Stadt, stets für die Freiheit ein, Und knurrten auch die Muckergeister, Ti- hielt«si den Freiheitseurtus ein· Dir-h HeddesModleysWehelchreien, Wird diesmal sonder Fehl gesie t, Denn fiets vor festgei loss’nenq:sieihen Tag Muckerpack zu Kreuze kriecht. Eine Karte. Den Stimmgedern Grund Jslarriks hiermit zur Nachricht, daß ich Candidat für das Amt des Polizeirichters dir-. Achtungsooll Joseph For. O ir sind neugierig, ob sich unsere Bürgerschast der Kaufe Hedde’s zu un terwerfen gewillt ist. s l ltii g l i ch melden die Depeschen von Manila den Tod und die Verwund ung einer Anzahl unserer braven Jun gens dort, sowie Todesfälle durch Krank heit. Ob unseren Ewansionisten gar nicht das Gewissen schlägt bei ver Hin rnordnnng unserer Soldaten? I r a u Henrietie Schmidt in Provi lyn, die das Betteln ais Gewerbe be trieb, ist in ihrem Zimmer als Leiche ge funden worden. Die Polizei fand ein Bankbnch, ans dem hervorging, daß die Beitlerin ein Guihaben von über 820,000 in der Bank hatte. Da wir jetzt hierzulande doch ein mal das Etpansions - Thema bren!lop sen, sollten unsere »Mehr« des Reiches-« die Annektirung Canada’g in Vorschlag bringen. Dabei kbnmen sie auch zu gleich erproben, ob John Volks Liebe »er Uneie Sam wirklich waschechr ist! » » z.zz·.», U· U n s e r e Legiglatnr hat Freitag sen til. März festgesetzt als Tag Der Verta gung Während ber ganzen langen Sitzung hat sie ungefähr nichts gethan und jetzt in der lehten Woche wird wahr scheinlich Alles drunter nnd drüber gehen, unt alle möglichen ,,Btll5« machet-quet schen. Dabei keintnt dann gewöhnlich Das niederträchtigste Zeug zu Stande. R i e tn a n d kann die Kompetenz von W. H. Platt für die Stellung des Mayors bezweifeln, auch nicht set ne Würdigkeit als ein guter Dingen-« So gesteht Moblen in seinem »Republi ran« selbst ein uno folglich kann Nie mand etwas gegen Platt verbringen Wir können nur zu dem von Mahlen Gesagten noch hinzufügen, daß wir in Platt, wie wir Alle wissen, einen li b e r a l e n Moyor haben werden wie wir ihn wünschen, wag aber in Mobleh’e unl- Hebbe’i Augen ein B e r b r e eh e n ist« weshalb sie ihm opponiren. De n alten Hebbe zwickt seht das Gewissen wie es scheint und tun Berge bung seiner in früheren Jahren begange nen Sünden zu erlangen, will et ganz Grund Island »resortntten,« too gar keine Reformation verlangt wirb. Er sollte unseren Wirthen ruhig bie Freiheit lassen, ungestört Bier und Sehnens zu verkaufen, weswe- aueh Sonntags ist. Sie bezahlen dafür 81000 LizenQ Hedde hat stiiher den schlechteste-I Fusel verkauft, ohne Lizeno zu bezahlen, aber re denkt seht jedenfalls-, baß vie Wirthe iür das Recht. tausend Dollari bezah len ztt dürfen, etwas mehr orangsalirt werben sollten. . d b l e y sagt, daß Grand Jclonb die lehre Sm- nu Staate ist, dte mit Ies- .I-eilei nnel time-ils- Geeueerleben nIlfCuIU und wunder- tnh ob vie Stadt es Oberhaupt rann wert-. Wir möchten Obst-« M Bruder Modieh unter «IIXpe«m Ort-los ils-den« set-sieht Wen-i es III-u meint, d Ist man hier m Ort-nd « Magd geøtithltrlter nuo angenehmer » Inst III is irgend wettet anderen Stadt is Staate-. biene- lnn ei Recht. Und » W unterian und hoff-zu cost-, baß nat W Mtnttelten Leben siqt ausse XWIRI Weins-s Wohl« list sit « W«E—eqss anders-ohn- Iehen, I. « . Hirn-et ists- sttr htm- Os f pries ans sashinstem Wen unserem eegulären Correspondenten.) Washington, 17. März, 1890. Ziemliche Niedergeschlagenheit wurde bei oerschiedentlichen Beamten des Kriegsministeriums durch etliche Zeugen aussagen verursacht, welche das Unter suchungs-Gericht in Chicago itn Laufe dieser Woche entgegennahrn. Allein Anschein nach eristirt da ein sehr wunder Punkt in dein IlgersKutsch-Departnient und ein neues Kriegsgericht, dessen Ur theil Verr McKinley wohl kaum bei Seite zu schieben oder zu mildern sich erlauben dürste, könnte sür Gen. Eagan und ein hausen Unannehinlichkeiten sür andere Ossiziere, die mit der Alger Clique in Verbindung stehen, daraus erblühen. Col. Srnith, der Agent des Kriegsminisieriums in Chicago, sagte aus, daß er eine Partie 2ter Klasse ge kannteg Nindsleisch gekauft habe, weil er es nicht besser wußte; ebenso, daß er alles Fleisch, welches durch ihn ange schafft wurde, nach Proben kauste und daß er sich gänzlich aus die Ehrlichkeit der Fleisch-erpacker verließ, das Fleisch gemäß den Proben zu liefern, sowie daß gekanntes »Noastbees« zuerst aus direk ten Beseht von Gen. Eagan gekaust wurde. Aber der niederschmetterndfte Theil seiner Aussage lautet dahin, daß Eagan in häufige-i Fällen ihn völlig ignorikte nnd große Quantitäten gekann tes Noaftbees direkt per Telegraph ohne ; irgend welche Concurrenz bestellte Die Nechtsertigung des Gen. Miles bricht lsich mit aller Gewalt Bahn, so viel Mühe man sich auch geben mag, sie zu )hintertreiben. Der «Nigger« in der Canalgesehgø bung des Congressei wird jetzt auch dein unbewassneten Auge sichtbar. Die Arbeit welche die Lobbyisten der Pananra Canal co. vollführten, indem sie die Nie-rag« - Canal - Gesetzgebung un möglich machten, dafür aber eine Consis sion erhielten, beide, die Panaina- sowie die Niearngua-Route u untersuchen und darüber zu berichten, löst setzt durch eine neue geschickte Wendung in der Richtung, unsere Regierung zur Theilhaberschast mit der PanammCanal Co. zu veran slasserh supplementirt worden« Ungefähr ssechzig Senatoren und Repräsentanten haben Einladungen der Panama- Canal Co siir eine Sprihtonr aus einem ele ganten Dampser die ungefähr einenj Monat dauern dürfte, angenommen Die Reise schließt auch Cuba und anderes wichtige Hasenplätze ein. Der Panarnaj Canal ist schon einmal die Ursache einesj großen Stank-als in Frankreich gewesen der gleichfalls dadurch hervorgerusen wurde, daß man durch edensolche Ver ausgabung von Geld die Gesetzgebung zu beeinflussen suchte. Die absolute Controlle, die »Boß« Hanna über die republiianische Partei ausübt. wird deutlich in dein Tagesges sprach Washington’s über Hrn. Hobart und das republikanische Nationalticket im nächsten Jahre wiederspiegelt. Hi. Ho bart ist nicht nur willig« sondern sogar vorn eisrigsten Wunsche beseelt, daß das satte Ticket wieder ausgestellt werde aber da giedt es verschiedentliche Hindernisse, lschon oon wegen der noch nie verletzten Regel, daß dag hinterste Ende des Tickets geändert werden muß. Hanna wird die Geschichte wohl in Ordnung bringen« ehe Or. Hobari sein Haus in Thomas-nun woselbst er sowie Dr. und Frau McKim leh ais Gäste weilen, verläßt, aber das Besteurdendste daran ift die Ergebenheit, unt welcher die prominenten Repudlikaner ihm dieses Recht ingeftehen Einer der List-ren, sich diesbezugtich außer-id, sagte in der naiosien Art und Weise: I»Wenn Hanna entscheidet, daß Hobart Lnicht wieder laufen soll, dann mögen Sie, nach ehe die Delegaten zur National Crnoention erwählt werden, eine Be lanntniachung Hobart"g erwarten, worin er erklärt, baß feine Pisioatgeschäfte sei ner ungetheilten Aufmerksamkeit bedür fen; natürlich unter-bleibt die Bekannt machung, fällt die Entscheidung zu Gun sten des alten Tickets aus. « Als Admiral higginson den Brief schrieb, seine Beförderung zurück-reifend weil der Senat es vernachlässigte, sich niit ähnlichen Beförderungen seiner Ne benotsiziere iu beschäftigen während die seinue bestätigt wurde, kannte es das Land nicht unterlassen, feine Anerken nung für diese That der Großhergigleit zum Insdenck zu bringen; als Sampson den Versuch machte, sich einigermaßen zu rehabilitiseth indem er diesem Beispiel folgte und daaMarineministeriuai schrift lich ersuchte, feinen Namen von der Be förderungaltfte, die dein nächsten Can greß zugehen wird, wegzulassem hohn lachte du« ganze Laub. Das Publikum mag ait v-h»inbugt werden, aber in die sen zwei Fällen wußte es gleich, auch ohne die geringste Andeutung außer den znei Brieien und den Thaten der beiden Männer, den richtigen Maßstab anzule gen. Sanipson kann nicht lange genug leben, unt die schlechte Meinung die das Volk von ihm hat seitdem er so dnckmilui serisch versuchte, sich mit den Lorbeeren iu ichmücken, die Schien sich verdient hatte, auszugleichen, namentlich da er nicht davor zutückschieckte, um zum Ziele szu gelangen, Schler anzuschtvilrzen isilligkett teil-erfährt nicht Jedem, aber Itser nicht In dieselbe glaubt und sie nicht jiibt, ist nicht werth, ein Amerika-m ge nannt zu were-en : Tke Anti-Jtupettaltitett würden wohl Zehn- geneigt sun, sich tilde- die im Laufe ’oee Wache st.-ttgeiaut«nen Sie der sauste-sei- ittm vie F ttpinss sie rette-, erst-e es nicht tsr den Verlust Ists Leben uas Gesundheit guiic Isteeilateee III eeiis dee sit-sie die gis dieses Siegen führte-, sowie sst den Classe-, das sie einer schlechten Sache geopsert Vorder-, und serner, daß noch mehr Menschenle ben, entweder aus dem Schlachtfeld oder im Lazareth, sgeeopsert werden müssen, so lange usir die eJnseln behalten und ver suchen, diese Halbidilden unter unsere Kontrolle zu bekommen Umerikanische Tapferkeit roird amerikanische Herzen stets höher schlagen machen, aber in die sem Fall wird das Gefühl des National ftolzes wohl mit einigem Bedauern darü ber gemischt sein, daß sie nicht in einer würdiger-en Sache als in der Untertan Lsung eines uncioilisirten Volkes ent Ewickelt wurde. Einigkeit macht uns Deutsche starrt Fast gleichzeitig wird in Denoer, in St. Paul, in Chicage und in mehreren anderen Städten ein Verband der Deut schen dieses Landes, die nicht mit Ver achtung aus ihre Eltern oder Großeltern "herabdlielen, die sich ihrer Abstammung nicht schämen, in Vorschlag gebracht: ein ;Verein, in dem Männer der mannigfach sen Confessionen und politischen An )schauungen zu gemeinsamen Zwecke ver eint für das allgemeine Gute wirken könnten. Es gilt die Abwehr gegen die fort während unverschäniter austretenden Na iioiften, welche die deutsche Sprache, deutsche Sitte, Gedräuche unterdrücken möchten, Haß und Zwietracht zwischen unserem Lande und Deutschland säen und die hohen Verdienste der Deutsch Amerilaner um das neue Vaterland zu schmälern oder zu ignoriren suchen. Es gilt ein Schuh- und Truhbündniß, des sen man in jedem Staate, in jeder Stadt bedarf. Dem Imerikaner imponiet man mit Argumenten nicht sehr. Wir können hundertmal auseinandersesem daß wir nur das Beste wallen, stets nur das Be ste gethan haben, daß es ungerecht und unklug ist, uns zu drangsaliren, und der smerikaner wird nur hohnlachend sea gen: Ach-t- are »von going to do - about it?" « Wenn wir aber sagen können: »Hier stehen drei oder sieben Millionen Stimm geder, die jeden Eingriff in die Rechte der Deutschen bestrafen werden«-, da werden sie prompt andere Saiten auszie hen. Den Leuten impaniren nur ge waltige Zahlen und-gesalzene Prügel. H e d d e hat uns unter die Heiligen erhoben, doch können wie die Ehre nicht annehmen, denn wir sind durchaus nicht heilig und wollen gern Modley und Hedde den Vorrang lassen, die ja die größten Ansirengungen machen um als Heilige gelten zu wollen. Sie haben aber noch einen weiten Weg. P la t t wird einen guten sreisinnigen Mayor abgeben. Weshalb also sollten sich Grand Island-As Bürger einen halt tanden Miller ausbürden, nan dein man günstigsten Falles nicht weiß, w a 's er »thun wird's Wir wetten, er wäre de i deutend schlimmer, als damals unser )- «EintagS-Mayor« MrLanghlin war. A l l t ä g l i ch werden neue ,,Trut·tg’ »organrfrrt und bald wird Niemand mehr sdte geringste Kleinigkeit kaufen können, lohne einein Trust Abguben zu entrichten. l Zie Preise aller möglichen Gebrauchs lattitel werden bereits ganz bedeutend in die Höhe geschroben und zwar viele ganz unverschämt stark, von W —- 100 und manche sogar utn ZUU Prozent. Tag kann mit der Zeit recht nett werden! R a ch r i cl) t e n aus Lan-san dess gen, daß die Geschäftsanssichten daselbst für das Jahr in keiner Weise günstig sind. Hunde-te von Personen suchen ein besseres Klinra auf, und die Klein händler beklagen sich darüber, daß i;nen mehr Ausrüstungsgegenstöude zum Ver kauf angedoten werden, als Häuser vor handen sind. Selbst die Wirthschaften, Spielhöllen und Tanzhöuser verdienen nichts, und oon neuen, werthvollen Gold entdeckungen hört man nichts. Der «Nepudliran« san-wert darü ber« daß keine Parteitickets aufgestellt wurden. Ersollte doch zufrieden sein damit, daß Hedde ein «Ticket« aufge stellt hat. Das ist doch genug für Modley, denn er hat’s angenommen, wenn auch erst aus Befehl Thummels. Die Bürgerschaft mag in der Stadtwahl keine «Parteitickets,« sondern wird den Mann erwählen, der die Interessen un serer Stadt hochhalten wird und uns nicht den Mutter-n und Heuchlern über liefert 0 e d d e sagt, nicht e r, sondern eine Anzahl anderer Bürger habe Miller par-geschlagen als Mayorskandidatem Das lsgt er. iallerdingsv ist die Peti tion Willens nicht von hedde a l l e in unterzeichnet. « Das wäre noch schöner, wenn hedddi Name a l le i n sehen ge nügend wire, einen Ecndidaten zu per Petitian zn naminiren, adee hedde stir de das saht gefallen. Andere sitt-get yoden also Milletfs Petition unter-Hele hen, aber asi et hedde sagte sich »Unser wird Manar, damit Anstat« Dann wurde die Petition ausgemacht und he. Dichter, heddeM Fast-innr, das-it tos gessicky Ins die nöthi en Unterschriften sie fass-ein nnd die defchiqte var fee tis. sei der Wahl aber Indes die Ostsee un Stand Island , da fle sich us hedde keinen an i halfen lasen. pedde und Mahlen schreien sich heiser und geden sor, sie sollen die Ge sepe gegen die «Csmdlers« durchgesührt sehen. Dage en hohen wir gewiß Nichts« denn der der nnd kennt, weiß, daß wir nie ein Freund der Gämdler waren, da wir das Dazardspiel verab seheuen und diejenigen wegen ihrer gren zenlosen Dummheit bedauern, die sieh im Glücksspiel ihre saueroerdienten IGrosehen abnehmen lassen, wo sie doch wissen, daß ste verlieren müssen, weil sonst die Gämdler nicht ihr Leben sristen könnten. Wir sind also, wie jeder-vernünftige Mensch überhaupt sein ;muß, gegen alles Vazardspiel und die Besehuldigung des alten Sünders Hedde, daß wir der gemiethete Diener der Gömhler seien, weisen wir mit Verach tung zurück; Jeder weiß. daß es eine gemeine Lüge ist. Falls also Hedde und Modley nur sür dte Unterdrückung teo Hazardspiels arbeiteten, könnten ste fich unserer herzlichsten Unterstühung versichert halten. Die Sache liegt ader anders. Die «Giimdeln« wird nur als Vorwand gebraucht und unter diesem Deckmantel sollen Leute erwählt werden, die später der oielgeriihtnten Freiheit un serer Stadt ein Ende bereiten. Dies ist der oerdorgene Zweck oon Hedde, Modley und Miller und soll-z wir die persönliche Freiheit hier zu M site tra gen sollen, dann stimmt n-..i Istr den uns von Diktator Hedde sorge ,. ebenen Dr. MilleL Wollt Ihr oder kein Muckernest aus Grand Island machen, dann könnt Jhr sicher gehen, indem Jhr W. H. Platt init großer Majorität er wählt. Wir meinen es sei nicht schwer, eine Wahl zu treffen. D e r alte hedde, indem er sich gegen unsere Beschuldigung zu oertheidigen sucht, daß er nicht schon früher gegen das Spielen protestirt habe, behauptet, früher wäre es nicht so arg betrieben worden, sondern erst im lebten Jahre sei es so schlimm gewesen, daß es ein öffentliches Ilergerniß wurde. Nun, Alles was in der Beziehung schlimmer ,wurde, war die Anlage von Hedde’s He i g e n e r Spielhölle, die allerdings ein böses öffentliches Aergerniß ist und der schlimmste derartige Platz in der Stadt, weil daselbst die J u g e n d das Hazardspiel erlernt und dadurch ser darden wird. D i e se n Schandfleck auszuwifchen wollen wir Hedde sehr an rathen. Im Uebrigen können wir durchaus nicht sehen, daß das Spiel so sehr üderhand genommen-, irn Gegen theil, früher war es bedeutend schlim mer, da nicht nur in Privatlotalen, fon dern ganz öffentlich in Wirthfchaften und sogar auf der Straße dem Glücksspiel und dein offenbaren Betrug gefröhnt wurde, was glücklicherweise nun lange vorbei ist« wie es scheint fo lange, dafz Hedde es schon ganz vergessen hat, daß »erseine eigene Straßenecke lan Besitzer oon sogenannten PGlücksröderrst gegen hohes lSündengeld oerrniethete, damit diese Betrüger den Dummen ihr Geld abneh men konnten. Ader dag war k ei n »Gämdeln«, Herr Hedde, war eg? , , Ein Freund von Dr. Miller fiellte uns darüber zur Rede, daß wir demsel den zunr Vorwurf gemacht, er sei, um sich den Kirchenleuten angenehm zu ma chen und dadurch seiner Erwählung zu helfen, kürzlich der Kirche beigetreten. Nun wir wollen es nicht beschwören und wollen zur Ehre Miller’s annehmen, dasz er es n i cht deshalb gethan, aber er selbst so wie jeder Andere muß zuge ben,daß es sehr verdächtig danach aussieht als sei es aus dein Grunde geschehen. Ei scheint, er hatte lange genug Zeit in seinem Leben, um sich der Kirche anzu schließen, ohne erst aus seine Manard kandidaiur zu warten. Ia net Peter bat uns Hedde ge toust. Nun, wenn wir einmal an der himmelstbür stehen. bleiben wir doch wenigstens davor verschont, mit dein al ten Sünder in Berührung zu kommen, denn bekanntlich kommt er, wie ja sogar kürzlich in «.colli sin Drom« von G. M. Dein zu lesen spar, an einen ganz anderen Pla. und wenn’s ibrn ietzt bei dieser Wahl nicht schon spann genug wird, dort unten wird ibni sicher enug eingeheizt werden sür alle seine Kisse tlsaten hier aus Erden, denn sein Maß list über-all. 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Es untergrabt die I Gesuudbeit, zerrttltet die Constitution uud der l'atient verfallt slcher In eluen schllmmersn Zustand der hauflg In die schrecklieh elende Gewobnheit ausartet, wo Cocaine und Opium unumginglica ndtblg stnd. Schlaf der durcb den Gebrauch von Hood’s Sarsaparilla ber j vorgebracht, kommt vtellelcht ulebt so scbnell, | aber er kommt sicber und 1st andauernd well er | durcb das natUrllche grosse belleude und ver ! JUngende Mlttel hervorgebracbt wlrd — das i relmgende be le be ride und berelcbernde Blut. Dies uaiirtdle N'erven mlt lebensvoUer Euergle und starktdie Constitution von der wirkbeben Grundlage alles gesunden Lebens —durcb relncs, reicbes rotbea Blut. Hood’s Sarsaparilla 1st die elmlge wabre blutrelnlgende Medizln Bel alien Drogutsten. fl; seebs fttr $S. Hood’s Plllen WO L BACH’S.] S. N. WOLBACH.