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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (March 24, 1899)
W Ein Zugeständinzs Dei Krisen freundschaftliche Gesi nuns gegen die Bei-. Staaten. s Ist-u set-Its Otto Oemvneeoef in c« Ufer-w Diebe-ist ein tüchtigen- deman aber leis Intm tinlomae——gniwarngce Ist Ist Rdslmlitütsckie Deutschen auf des Ihtsipfiteea nistet Onkel Sei-n schuf-» Mr Abberufung des VisesAdiniralsJ v. Diedetichcs aus den ostasiatisktieu Midas seru und der llebergalse des- Konmiandoizs des dortigen deutschen Geschtvaderi dch größten je von Deutschland ausgesandtea Flottentorvch, an den Prinzen Hein tich ist dei« Runtritt desJ Hochsttommans ditenden der deutschen Flotte, Admi rale v. Knorr, von seinem Posten ge folgt. Beide Thatsachen stehen offenbar im Zusammenhange mit einander und » dürften auf den Wunsch des Kaisers zurückzuführen sein, dein anieritanischen H Volke zu zeigen, das; er von aufrichtig - steundschastlicher Gesinnung gegen das selbe beseelt ist. Hinsichtlich der Abberufung v Tie Ieeichs wird jetzt bekannt, das; die deut sche Regierung unglüctlicher Weise zu spät Kenntniß von einer Reine von Fkittionen vor Manila erhielt von denen zwar keine eine etnstere Bedeu tung hatte, die aber einen gewissen Mangel an Tritt seiten-S des deutschen Geichwaderstiommandanten bekundeten. Jnsbesondeke scheint v. Tiedekichs be züglich der internationalen Manne Usancen in solch’ delikatet Stellung, wie sie dort bestand, ungenügend in sotniitt gewesen zu sein, denn sonst hätte er ohne Zweifel nicht in einem blockirten Oasen maritinse Bewegungen, Exekzitien und Scheiniverseriidnngen vorgenommen, die das Mißtranen der ätnetitaner naturlich wachrusen muß tm Weuen dieser Tinttiglcit v. Tiederichs’ der Monila kam es denn auch zwi Adrniral Ednard v. Knorr. fchen dem deutschen Answartigcn Amte und der Admiralität zu Reibungen, die ; dein Kaiser zur Entscheidung vorgelegt wurden. Hierbei scheint die Adiniralitat » zuerst einen Sieg davongetragen zu haben, bis nunmehr die Angelegenheit in der Eingang-:- erwähnten Weise zum Austrage lam. Admiral Cdnard v. Knorr galt alg ein fchneidiger und erfalirener Seeofi fizier. Er wurde ani 8. März 1840 von bürgerlichen Eltern in Saarlouiiz geboren, trat- 1854 in die damalige preußische Marine nnd befehligte iin Jahre 1870 dass Kanonenboot »Me teor.« welche-I in dein dentwiirdigen Gefecht bei Havanna dein bedeutend stärkeren frankofifchen Avilo »Bonvet« fo hart zusetzte daß dieser fich nur durch die Flucht in einen nentralen Hafen retten lonnte. Als Chef des Stabe-J der Admiralität tonnnandirte er Anfang der achtziger Jahre das Panzerfchiff »Friedrich der Große« nnd belarn 1884 das erfte afrilanifche Geschioader, mit welchem er den Ausstand der Dnalla in Kamerun niederwari und fpiiter nach Sanfibar und Australien ging, um dort den Schutz der tolouialen Interes fen Deutschlands wahrzunehmen. Jan Jahre 1889 wurde er, unter Ernen nung zum Vize-Adiiiiral, Chef der Ma tineftation der Ostsee und war als fol cher längere Zeit der direlte Vorgesetzte des Prinzen Heinrich; 1893 wurde er Zum Admiral befördert. Seit l895 war er tomtnandirender Oberbefehlshaber . der deutschen Mariae. Vlin 18. Januar I lM wurde Knorr der Schmutze Adler Bist-Ahnung( Otto o. Tiederichs. schen verliehen, womit bekanntlich die Erhebung in den erblichen Abels-stand verbunden iß. Bist-Admiral Otto v. Diederichs be gbligteieitdem Früh"ahre 1897, als schfoägkr des zum taatsfekretäk des Ititiysmarinemmö ernamiten Admirals Tiwiz die aus fünf ahrzeugcn be Mde Aufl-titsche Divi ion (,,Kaifer,« — »Ptin3eß Wilhelm, « »san«-, " »Mir-tust und ,,Kormomn«) nnd giit alin einer der hervorragmdftcn Offizickr Der deutschen Manc, was namrlich nicht auch nutlnvcndich Weise besonders diplonmtnchc chlngtcitcn inuotvjrcn muß. v. Ticdcrichsz wurde vor s-? Jahren in Westfkricn geboren nnd ge hort seit 1862 dcr Marinc an. Er mcjr Lehrer an der Marknmkudctnic, Ober wkrftdircttor in Mel und Stab-Jenes heim Obcrtonmmndo der Markte Tie Ernennung des Prinzcn Heinrich um Nonne-Admiral detirt vom Jahre Innere-Admiral Weins Heinrich. 1897. Seine Abreise zum deutschen Geschwader in ishina erfolgte im Win ter desselben Jahres. Kurz vor Weih nachten 1898 reiste seine Gattin nach China, unt dieses Fest gemeinsam tnit ihrem Gemahl zu verleben. Print Heinrich ist nicht nur in Deutschland sondern auch in Amerika populär, nnd daß selbst das letzte deutsche Kriegsschiff, die Kaiserin An usta,« aus«-« den vbilipitinischen Genniss fern abbeordert und die Deutschen ans » der Jnselgrnpve dem Schutze der Ameri Ttaner unteritellt wurden, darf gewiß J als eine weitere Konzession der deutschen Regierung an Lntel Sam bezeichnet T werden. Sugalkas Nachfolger-. Ein spielen-lind Iiuiitettss net-Ist txt Trauten an's Ist-see. Tent liberalen Eliiinisteriitnt Saqttita in Spanien ist wiederum ein tonsetsvns time-, mit Frnnticho Silvein an der Spitze, gefolgt. Saaasta weigerte sich beharrlitti, mit der gegenmartiaen Kammer weiter zu regieren, ttnd bestand ans ihrer Ansto sung; die Konigin wimsctite indes-, die Beibehaltuna derselben. und sa resig nirte das Ministerium Zagasta Nachdem dann ans dem gleichen Grunde auch Montero Ries, der Pra sident des Senat-T die Neubildung eines Kabinetts abgelehnt hatte, ertlarte sich Silvela bereit, der Königin ein nettes Ministerium zur Vestatignng zn unter breiten. Franck«-ev Silvela ist seit der Ermor dung lssanovas del lsastillos das aner kannte Haupt der konservativen Partei Spanienz. Er kämpfte seiner Zeit ener gischslir die Ehrlichkeit und Reinheit Francioev Silvela. der Adininisiration, an deren Spitze Cnnovasz stund, nnd gegen die Miß brauche unt- die Korrnption in der toms munalen Verwaltung von Madrid und anderen Stahle-ihrs Königreich-L Er wollte, daß die unter dem Bürgermei fter von Madriv, dein konservativen Senator Bosch, eingerisfenen mnnizis palcn Scheiben an diesem selbst nnd an seinen Gonnern mit aller Strenge geahnvet würden Canovas hielt aber ein strenges Vorgehen nicht für oppor tnn, nnd io trennte sich Silvela im Sommer 1892 mit einer tleinen Grnvve engerer lijesinnungsgenofsen von der konservativen Partei. Seitdem Silvela aber zeiqte daß er als Staats-nimm auf eigenen Füssen stehen könne wuchs sein Ansehen mäch tig; nnd als nach dem gewaltsamen Tode (5anovas' die Führerschaft der konservativen Partei neu zu belegen war, da fiel die Wahl ziemlich einstim mig auf Silveln, der sich vermöge s seiner lräftigen, schneidiqen Berevtsaini leit und parlamentarische-n Schlagfers tigteit für die Parteileitnng vorzüglich Schnlschließung auf Befehl eines Banditen hat in Sarnle Sardinien, stattgefunden. Der Ban ditenhanvlling Solino bedrotne die Bewohner des Dorfes fiir den Fall daß sie noch fernerhin ihre Kinder von dem ilnn verhaßten Lehrer Poren unter richtete ließen, mit dem Tode. Niemand sagte es daraufhin, seine Kinder noch zur Schule zu schicken Der Stellvertreter des Barm. II denkst-m ist-tut Ilion-s sei Idol-e , lese-lass Bist II- its-ihm » Wenn es auch als ausgemacht gelten I darf, daß Zar Nikolaus nicht to iranl ’ Sk; wie dieser Iaae verschiedentlich ge meldet wurde, so steht esS doch fest, daß erfich schon seit langer-et Zeit wenig um die Li.s.s.:t:.·«,s.-;.t .ite aktitmmert hat und daß die eigentliche Bürde der Ne gierunasardeit ani die Schultern seine-J Großol)citns, des lxzroßflitften Michael « Nitolajeivitich, gefallen ist. Man sagt, daß der Grund hie-eint die Sorge des Zaren um seine Gemahlin lei, welche Okoßsilkst Michael Nitolaiewith einer Niederkunft entgegensieht; von anderer Seite wird behauptet, dass der Zar die gewaltsame Russisizitnng Finns lands nicht in eigener Person anotdi nen wollte, sondern einem Stellvertre ter das cdiutn überließ, die »staats rechtliche Vetschnielzmig« dieses von Schweden im Jahre lAIO abgetretenen und vertragsmäßig mit ziemlich weitge hender Antonomie nusxsestatteten Groß siirstentlnnnis mit dem übrigen Reiche dntchznsiilnen. Wie dem nun sein num, jedenfalls ist Grdsxsiirst Michael in Ritßland eine der kräftigsten und beliebtesten Gestalten ans dem Hause Nonmnom Er wurde im Jahre 1832 geboren und trnt in die Armee ein, in der et dies zum Range eine-Z Menemlseldnmrschallz ausstieg. Jn! tunlich-indischen Kriege von 1877 ans 1878 beseliligte et die in Armenien eindringende Armee. Nach dem war ei- Stattlzalter in llaulasiem und seit lMl ist er Präsident des tus- i sischen Reichsnnliä Schon bei—dem Vater des gegenwär. tigen Zaren stand cr in hoher Gunst; war es doch Großfiitst Michael, welcher bei dem Attentai von listsl seinen Bruder, den Zaren Alexander den Zweiten, in seinen Armen auffing und nach dem Winternalnis brachte-, wo der unglückliche Monatch seinen Geist aus beachte Das Kallaiionshos-Gksktz. Use sie-e III-se des Mis.chsus·0—tik i esse Itösmt sei oberstes stinkcsshes I um«-um« » Jn Folge des von den beiden franzdi l fischen Nummern angenommenen Pro- s zeßeevisiotigqeietzes. welches bestimmt · daß die Revision der Ettaiprozesseforts ! an vor den vereinigten Kamme-m des F Knssationcslwfesz verhandelt werde, statt 1 wie bisher nur vor der Kriminalnbiheis z 4 Eint-leg :!.Iia:,eau· lang, ist Der Treniusiali nunmehr in ein neues und Ivoin eudgittig entschei dendes Stadium getreten. Wie lange es freilich bis zur Fultung des Schluß verditts dauern mag, ist schwer vorm-IS zuiagen, doch scheint es nicht gerade wahrscheinlich, daß das Ptennm des Kasiatioustsiioses iich durch die chauvinis stiicheu Schreie-r des Seinebabels in gewissenhafter Prüfung und llrtiieii beeinflussen laiien wird, und io diirite das von den Treniusgegnetn erzwuus gene Geieseiue ganz andere Wirkung hoben. als sie erwarteten Ter eminente Jurist, welcher in feiner Eigeuichast ais erster Präsident des Kasiationshoiess ietzt die Leitung des Verfahren-J übernommen hat« Chartes Moskau-, stammt aittz Tiionj wo er 1825 geboren wurde. Nach Been digung seiner juristischen Studien, im Jahre 1848, widmete er sich mit glän iendem Erfolg der Anwaltspraxiö und begann erst 187l, in welchem Jahre ihn die Withler der (5ote-o«Or in die Nationalversamnilung ichickten. seine eigenttiche politische Laufbahn. Schon E 1876 wurde er in den Senat gewählt, welcher Körpeeschait er seitdem ununter- 3 brachen angehorte. Jm Kabinett Non- » 2 vier,1887 ivot Mazeau Justizrniniiter kund 1890 ersolgie seine Ernennung zum ersten Präsidenten des Kasse-time » fis-fes , Von der-Rittern verEhrens ieg«ion, 50000 an Zahl gehören lmu etwa 82 ooo m its-mische Irmeeam K «:r..- »U» .«···.« Ein künftiger Kardinal ? Wissens-so no dei- ieebes m ser ’ Ists-I- Zions-. Die Reise des Erzbischof-z Jreland nach Rom hat neuerdings wieder der JVeruiuthung Raum gegeben, daß die Jvon feinen Freunden so warm besiirs wartete Ernennung dieses Kirchensiits ften zum Kardinal bevorstehe. Die Karriere Jrelands ist eine bemer kenswerthr. hieboren am ll. Septem ber 1838 in Kilteunu Conntn, Jrland, lani er mit seinen Eltern noch als Kind nach St. Paul, Minn» rvo der Knabe seine erste Bildung an der dortigen Kathedral-3ct)iile empfing. Jn 1853 wurde John Jreland nach Frankreich . gesandt, wo er den achtjahrigen Kursus am Kleinen Zeuiinar zu Meximenx in vier Jahren absolvirte und sodann am lsirosien Scuiiuar zu Otseres Theologie z studirte. sein Jahre lstil lehrte Jreland nach Et. Paul zurück lind wurde zum Z Priester ordiuirt. Während des Bürgers - irieges diente er zwei Jahre als Kanlan » des fünften Minnesota-Regimentes. » Nach seiner titiiellehr aus deni Felde wurde er Reltor der Katbedralgeineinde zu St. Paul. Jni Jahre 1870 wohnte Jreland als beglanbigter Vertreter des Bischofs Graee dem vatilnnischeu Konzil in Rqu bei. lir wurde in 1875Bischos und Koadjntor in St. Paul, in welcher Stellung Jreland insonderheit siir die Errichtung der katholischen Universität zu Washington, D· C» lebhaft sich bethatigte. lsincn Bericht über die An elegenheit nnterbreitete er in Gemein chast mit dem Bischof Kean dem Papste - gelegentlich seine-Z Besuches in Rom im Jahre 1887. Tie Ernennung Jrelands zum Erzbischof erfolgte in 1888. Erzbischof Jreland ist als ein gewal- : tiger Redner lietannt, der, streng logisch in seinen Anesuhrnugem es versteht, im — Es zlsnchos Jrelnnd. Verlause seiner Predigt die Ztshörer immer mehr zu erwarmen und schliesslich mit sich iortzureiszem Obgleich ein 1 reicher Mann, ist Jreland in seinen Alltugsgepilogenheiten sehr einfach. Grosze Ausmertsanileit wendet er der öffentlichen Wohlthatigteit nnd der Ver besserung der Lage der Armen zu. lir - selbst ist Mitglied der Organisation der »Assoeiirten Wohlthaligleitsgesellschass ten« von "3t.Patil,einer Vereinigung der dortigen latholischen und vrotestantischen mildthatigen Gesellschaften. Von Jres landz Thiire geht, wie es heißt, tein Bettler hinweg, ohne eine Gabe empfan gen zu haben. Als einst an einein Win terabende ein dieritig aussehender Mann an der-Thüre Zerelands um einen »Dum ter« ersnchte· brachte Jrelanb, nachdem er etwa eine Minute in seiner Tasche gesuchtin LIU-liioldstiick zum Vorschein, das er dein Bittiteller mit den Worten überreichte: »Tie«3 ist ein wenig mehr als Sie diese Nacht bendthigen. Ver wenden Sie den Rest als Grundlage siir das Vermesse-L welches zu gewinnen in Jhrer Macht steht !«« William ti. Filaria-n sit- dte III-elle- IeO tröste-II sent-s tel ten. Mit seiner lsrnennnug zum lsensusi direttor diirste dein likdlonderneur Wil liam N. Merriam von Minnesota eine Genugthnung widerfahren sein, nach dem seine beabsichtigte Berufung aus einen Gesandtschaslsi beziehungsweise dann Botschasterposten ihrerseit dereitelt worden, und zwar, wie Fran Fama wis sen will, in Folge der zwischen seiner Gattin nnd der Gattin des Bunde-Isme v William sti. Mem-im tors Tat-is damals befinndenen Feind schnit. Willimn R. Merriam ist gegenwärtig 50Jahte att. Er gradnirte vom tttacine Colttge, Wis» wandte sich dein Bantinch u und wurde Bontur-Asdent in St Danh Minn. Zweimal wurde er zum Goal-erneut des »Gophcr«·StunteS er wählt Mit der Stellung eines Centusvirets tors ift ein hohes Salår verbunden. Der nächste, vciannttich alte zehn Jahre wiederkehrende Cenins findet in 1900 stati. Die Vorarbeiten für ihn haben bereits begonnen. » Raimund-JE s Yrerelefctjlckn Der zyörfter hatte seiner Erzählung nichts weiter hinznznliigem Fiestlsrdcrblütlir. »Da ask- ift eine Thattache, meine Her ten, über die das Auge des Laien wohl bedenklich den llopf tchiitteln niag.« Zimmer Prass -Jch spiele ichon ieit 20 Jahren in der Lotterie.«——»Haben Sie einmal einen Gewinn geninchtt«—»Dnd habe ich Gott fei Dont nicht nöthig-« Ver Wohlthäth »Ein edter Mensch-«- B oher tein RenommeetD Er tmentte want to lang ihm was qebliebene O nein-Doch galt e, zu lindern fremdes Welt, War er un .·l nirnt stets nntunteks schrieben-l gülmrr Heman L e h e e r (die torrinirten Heile zurück gebend): »Und Miiller, solch· etietzliche Schrift! Tn ltait wittlich alle Anlage sum S ch ni i e r en direttor t« praktika Einrichtung. Studio A.: »Wie. Du haft zwei Betten in Deinem Zimmer stel)en?«—— Stndio B.: »Ja, ich brauche jetzt Abends nicht mein- io lange zu suchen !« » i Yassinirt i Mann: ,,cchtei doch nicht fo. « Kind die ganze Nachbarschaft hört est a!«—»ran: »Siehft Du, wenn wir· eine Nachbarschaft hatten, würde ich1 gar nichte- nielir bei Dir dnrchleken.' ’ Deutlich- Definition. Lu de: «Tu, da lese ick immer von nominell tm effektiv. Wut haßt denn det eijentljch2··— Ede: »Tet is sehr einfach: Wenn its zu Tit sage, Ti bist«n Schanftopp, det ic- nominell, det Du aber ccncr bist, det is effektiv.« xso recht! Dame Cdie sich soeben von einem Besuch durch die neue Onusinagd vers leugnen liefm »Hm die Taiiie etwas gesagt, Latini-« -- - Ho neunund « ,Gott sei Tiii1t!’ list s’ g’sagt l« Heliönr Aussicht Re n t ie r lzii seiner bereits sehr ält lieben, unliebenszswurdigen Tochter): Tii schreibt niir ein Freund, daß der Baron Schulden lint wie ein Meier S-— Kind, ich inei« Tir’«:«-- tnnnst iuich beiiii Wort nelnnens iuenn der so sortnincht beim Spielen und Winden, lriegt et Dich doch noch!« Vor drin Heutka . Dame iiii einer Gesellschaft dac Goldsischlied aus-s -·s der, Geisth singend): Im nie. uqetdgei Fliiiss tili ",elitler, Scheine ilnnaar nicht bin-- bitt — bunt Onkel Osaldsteiii lans der Provinz): ,,Oeif-.t et Sängerin! se stottert doch !« ! Er lint recht. s Moses Hirsch Teitelbnnni liegt aus dem Sterbebette Seine betrnbte Gattin sgleiubt schon zn wiederholten Malen ) seinen leyteu Augenblick gelommen und H will ihm liebevoll die Augen ziidrtieleu. ’ Als sie dies das sechste Mal versucht l sagt Teitelluiiini: »Weißt Te Stirnh, I sterben werd ich, aber drängen lass ich iuer nix dazu!« Baserriknliofblirthcw Unterosiizier (sich einen recht ungeschickten Retruten vetrachtend): »Und eins solchem Menschen soll inein nun einen Heidens iiiacheii!« »Hiininel, Kerls-, wenn Euch die iOötter zu Tiintuliists Zeiten gelaiint hätten, ich glaube, sie hätten den armen l Kerl in lrureui lliiteroisiiier acniacht. « per let-antu- statement-http »Ptof·t. altes Haus !« Ein praktisch-r Irkt »Dieses Doktor Knifflich hat doch ein riesiges Guid-»Warst ein paar Wochen erst ist er hier und mußte schon das zweiteWaktezimmet einrichten-nament lich die Damen sind ganz erpicht auf ihn-«——.,Vekffeli' ich vollkommen-Jst io auf zwölf Mooejournale obonuirt S« Fondorvark Frage »Meine Frau wird diesen Sommer nicht in«S Bad grhms«—«So! Was fehit ihr denn Z« Ein guter Imka Die tlcjne Gretc: »Musik«-, heb« mich zum Trlcvhom ich mocht dem Papa "s: Akt-ji Händ-In !'« Wahnsinn-non — S I r o I ri) ( sie-III Gefängnißwärtm der ihm eine IcIIchsfchlIeßL einTtinIgeld III die Hand Unmut-» »Bitte, sorgen SIe voIIII daß Ich allein bleib-. " » —--.-— Zu- der somit-. Leb re r: »Wer IIIIIII mir ein Wort Ingen, das IIIII ,o’ eIIdigI?'-Fkitz: Gustav !« Lehren »Gut! Aber wie tomIIIII TII gerade auf Kost-IND Frikz: »Weil i’ mein' Vater gestern dort 'taIstI"Ivorfcn haben !« Durchs-sinnt Ga I I i n: »Aus cqu die Jagd willst Du Ivjcht IIcIImI«--—-(IIIIIIe: ·Ja!« —-Ga I I i n: »Hm— weißt Tu. Franz, einen Hufen Imttcn mir jeIII schon Io oft get-um isIIIcI c doch IIuII eImIIaI eine ieIIe Ente dIc III Ia auch billiger!« ..-.. ---.--. Unio. Profc f i or Cauf det Sternwarte): «Sielommen zu spat, Fräuiein, im gestern ist der Komet nicht mehr zu fehen.«—-«Ftci n sein (bittend): »Ach wkgen mir werden Sie schon «nml eine Ausnahme machen, Herr Professor-« Ein emiocr Gast-· Pe o f e s f o r migetlich zu feiner « Fraun »T« bist aber wirklich unbe rechenbar. Anmuek Vor zw e i Jahren tristischtcft Du Tit so bem nend diesen »in-L und nun ich Dich jth damit ulsnmsdkix steckst Du Dich nicht einmal !" Gmankipirt Radsahrctin m- ihtee Freun din): »Trot« nur« Lene Mütter will qbsolm nicht Radsabken lernen; sie sagt, ihr sei am nsohlsten, wenn sie sich : tm Haushalt tsefchiiftigm Hund«-— ) « ten n d i « : »Ach Gott, die verdrehte Zeticn Ika ja immer schon so einanzis vix-i !« Diese-nn- prin. Patade auf drin Gute des Linne nnnts v. Umscth givin stolp Kaufmann: »Wie, Sie junger Mann wottcu mir altem Danie- Lehren gebeut-Lut- tmbk schon Kontuks ge nmcht, als Eis noch ger nicht auf der Akelt ttlntctt I« Ein nrabtkctiro speist-work Wer nicht-Z Ioctiz und nicht weiß. daß etuichtg wem Der ist ein Thor, vor dem man fut) nun-II solt. Wer nicht-Z weis-. und weiß. daß et nichts weist, der ist bescheiden und den ; solt man betetmsik Wer Etwa-:- wciiz und nicht weis daß er Etwan weiß· der ist ein Träumen den man unswectrn satt. Wer Ethpz weiß und weiß« daß er Etwas wein. ver ist ein Weitem dessen Untgmm man fischen toll zittetmtmw Jn eine Familie tomtnt ein Vetter vom Land nnd wird zu Tische geladen »Tlinn Sie ganz. ais ob Sie bei sich wo ren! « innntett ihn die hat-sinnt beim tsiien auf. Das laßt iich der Vetter natiietich nicht umsonst gesagt tein nnd tinut tüchtig ein, to daß die Ptatteti iich liedentlich lichten nnd ver kleine statt siirchtet, beim Essen nicht aus seine Rechnung zu tot-inten Eine Zeit lang sieht et noch zu, da sich aber der Appetit des-«- Vettettt nicht int Geringste-i zu mindern scheint, benüttt er eine Panie ins litt-spräche der Großen und inth »Weder Betten bitte« wol len Sie nicht ieyt einmal thun. als ob Sie-bei u ne wärms«