Iqu qusenerinuifche echtsbnkean und Notakiatx ——von——— H. MARCKWORTH. 532 site st» Cincinnsti. chin ist anerkannt das äitesie, weitvecbteitet e nnd funerlässigste in Ameuka un Deut chland, und alle Ansprüche auf : Grvschaften nndzckechteT T kann man oertkanensvoll in seine Z V Hände le en, und versichert fein T T daß die k einsten, wie die größten .z. Exoumachtø - Zusträorjk : mit gleichem Nfer und genauer : thechtskenntniß prompt nnd genka T senhaft erledigt werden. Tu- of ; .z. fizieue Lkste Veemjßter Erben .-«. F- wttd wöchentlich in diesem Heut »Z « erneuert. »s· J· eHHWsessksisHssHsH-k·—:««i--i——ii-z—-k—:—TET tin-Ist unterstehn Carpenter equå"åcipk. sue Arbeiten werden promotJEEzu bester zip-z Zuftiedephkyspggeg gyz Aufträge können abgegeben werden in Göhting’ä Lumber Yard oder in meiner Wohnung nördlich von John Fonner-’s Platz. WAbs-As cKAlc, Händlet in allen Akten von Hart- und Weis-kohlen. Osfice an Nord Walnntstrsße. Telephon sc. 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Montag) 5 :50Morg No. 46 hält in Aurora, York, Sen-net und Lincoln. No. 50 hält in jeder Station öftlich voi Ins-sm. Mo. U nnd ig- tzntitn nirgends oitlich vo Ravenna. No. 41 fährt durch bis Villings und macht direkten Anschluß an die Jiorthern Paeine nach allen Punkten m Montana und an der packsischen Küste. Hält nicht zwischen Grund Island nnd Ravenna. No. 42 Bestibuled Erntes, tägltch, Lincoln, cmaha,St. Joseph,Kaniaslstt ,St. Louis Ehicago, Lenver und Punkten st, West und süd. Thos. Isme scient. unsou »wir-c Inn-now co. Danptunw Noch dem Osten N --- Isss W - kläg; zi-; Isngxgggxx No. 4, Chicago Sol-, ( III Z X ngxå skgkixz III-Jst No. 22 Local Frucht ; Abg. 6100 Jiachm Iso. Zip· 1«oca1.3-1«acht. J Abg. 1 ::z()«1(’achm. ( Koch dem Lisefteu ) A11!.12:50;llachm. Hex-J Lverlond « im d , Ab GHmchnL . . - - ) An.18:40«Abends Jst-. z Fast Mail, , Fbg 850 Abends . . ) nk 3:55 Morg .sio. Z, Tenver Sol , zle 4·»00«Mokg. No 9, Graud«zsla11d ) Lokal c Abg. 2:10 Nachm. No. 270 Local Fracht,21bg.7.10 Morg « Täglich ausgenommen Sonntags die übrigen täglich. Ort Quid Les Guy. M. ss sing .............. 7 Wo Mag RI. 81 ans ............. 1 M Nachm. Eli-. II II up ............ 10:45 Mot. Hm. sc Ists-u .............. 8:1ö Abd MMO laufen mir Dis-:- ntm. ) Womit-Apis « Weg-s —-:k:: gnggzgk EI. .,»».....1-«- Mds F.: isÆEsTT:JJZ::ZJ«.-J1"8Få" III-. III-list II,«.,.- ..... Säbqu M MAY-WANT II Osmia-. Zeus-· ff Zasenadwmaschqn Gegen Sodbrennen. Man nehme me als einen Theelo fel voll gebranute a nefia oder trinke ltersi oder Sodawas r. Wicht te Um den Glanz beim Wich zu erhöhen,g giesst man einen Trop Petroleum er die Wichfe. Tie tiefel werd n lschneller glänzend und erhalten eine schöne schwarze Farbe. W u r z e l s u p p e. Gut gereinigte Schwarzwurzeln schneidet man in kleine Stückchen, dampft sie in Butter mit sein gefchnittener Zwiebel und Peter ilie weich, ftreut einen Ldf el voll Mehl darüber, und gibt nach Be arf Fleisch brühe dazu. Senffauce. Einen Löffel Mehl rührt man mit einem Löffel Butter elb, gibt so viel Milch dazu, daß eine itmige Sauce wird, und iocht das Ganze mit zwei Eßloffel voll gutem Mostrich und einer Prife Salz auf. (8u Fischen, getochter Blutwurst, Eiern und Rindfleifch.) Zur Deginfizirung des M u ndes bei hohlen ithnen u. f. m. ist Borax ein gutes ittel und nicht unangenehm. Cine Karte Prife des Pulvers wird auf die unge genommen u d, wenn sie aufgelöst ist, im Munde h n- und herbewegt, bis alle Theile davon berührt sind. Maufe und Ratten leicht zu igeistigen Ein einfa g Mittel, diese iere in die aufgeste lten Fallen zu en, besteht darin, den in der Falle befindli Köder mit einem Tropfen Romhoz lile benepem Der Geruch es Dei eg, den die genannten Thiere besonders lieben, zieht sie so unwider stehlich an, daß sie unfehlbar an den gelegten Köder gehen und so gefangen werden können. Fettslecke aus Büchern zu entfernen. Fettslecke in Büchern entfernt man am besten, indem man gebrannte Magnesia mit Benzin mischt, bis eine triimeliche Masse entsteht. Der Fleck wird mit dieser Masse behut sam eingericben, einige Zeit beschwert stehen gelassen und die Magnesiatrui ; melchen werden dann weggetlopst IFrische Flecke verschwinden sosort, alte! nach zwei- bis dreimaliger Behandlung. Flimmern der Augen ift eine häufige Klage nervöser Personen und beruht«entweder aus Ueberanstren ung » der Augen, zum Beispiel durch esen » im Halbdunteln, oder Blutandrang zu » den Augen und dem Kapse, wie er durch» : reichlichen Alkoholgenuß zu Stande kommt. Schonung der Augen und Ruhe und Kräftigung des ganzen Kör pers sind die besten Mittel der Abhilfe. Ostmals wirken kühle Aufschläge mit reinem Wasser aufs Gesicht und in den Nacken gut. Griegslammeri. Ein viertel Pfund Gries kocht man mit einem Quart Milch unter bestandigem Rühren gar und dicklich ein. Bier Eiger wer den geauirlt, Zucker nach Geschmack beigegeben und zulth der steise Schnee der Eier darunter gerührt; dieses gibt man in eine mit kaltem Wasser ausge spülte Form, läßt erkalten und stiir t die Masse. Mit Himbeer- oder Kirs - saure zu Tisch gegeben, ist die Speise sowohl siir den täglichen Tisch, wie auch sür Kindergesellschasten recht geeig net. Mittel gegen den Baug s ch w a m m. Ein erfolgreiches Mittel gegen diese unangenehme Plage ist Pe troleum. Pilztrantes dolz bestreicht man mit Petroleum, es wird dasselbe von der Flüssigkeit leicht durchdrungen, der Pilz vollständig zerstört und dessen weitere Entwickelung verhindert.-Mit Mauer-wert lann man es ebenso halten. Die an dem Gestein haftenden Pilze wer den schwarz, lasen sich los und verwan deln sich in schwarze Faden, welche dann absterben. Ter Schwamm ist damit vollständig zerstört this-- -- Cose- -. chwlrvcilielreli. Jue Uticqrene werden ziemlich sein zerpsliickt Dann röstet man Mehl in Butter gelblich (die Menge richtet sich nach den Resten, die benutzt werdenj, vertocht diese Mehl schwitze mit Fleischbriihe und einem Glase Weißwein, würzt sie mit Salz und Pfeffer und erhitzt in dem sehr biet gehaltenen Beiguß die Reste. Tarni verriihrt man Alles mit mehreren Eibottern und mehreren Löffeln voll gehackter Petersilie und streicht die Masse aui ein mit Mehl beftreutes Brett. Nach dein Austiihlen sorint man Wiirsis chen von der Masse, rollt sie in Reib brod und liactt sie in Schinelzbutter lichtbraun. Eingerostete Schrauben muttern brechen, wenn man nicht richtig verfährt, viel leichter-, ais daß sie sich losen Um ein leichtes Losen derselben zu bewirten, tropfle man auf die Verbindunfsstellen Terventinöl oder, was noch w rtsamet til, Kewsindh dag in türzestergr rift die kleinsten Uiien durchdringt ird daraus an die Schraubenmuttee mit einem dummer etlopst, so lockern sie sichin den mei n Füllen alsbald und la sen sich demnächst nun auch leicht a out-en an hartnäckigen Fallen wetten die so handelten noch der Eintv mg von · Hitze ausgeset werden, die dann ten s eriviäuichten setz bewirkt Erfahrung in Tier Bi:«ter herstellt-n. Um schlechter But-r den ital icheschinack nne hinein versp» t sum in folgender die-dritter wird in Wen Blättern Issdes Halse M lW MIN- W —- »I einer Milchunckg von its Unzen K alz, U Unzen Zu er und II UnzenSa ter au l Quart Wasser 12 Stunden fte gelassen. Dann wird sie mit fri chern Brunnenwasser tüchtig durchge inetet und frisch gesalzen mit je 1 Unze auf l Pfund. Dem Salze wird ein Viertel seiner Menge feiner Zucker und ein Achtel Salpeter in feinem Pulver zugesetzt Das Turchtneten muß an einem möglichst kalten Orte geschehen. Ueber die Ursachen weicher Butter macht ein Fachmann folgende Mittheilungen : ; »Woher kommt diese unangenehmeJ Eigenschaft der Meiereibutter2 Liegt essj an der Milch oder am Centrifugalvers fahren überhaupt und ist es nicht mög-» lich, eine feste, ternige Butter zu fabri-; zirku? Nach meinen Beobachtungen ist der Fehler fast immer darin zu suchen, ; daß entweder die Milch zu hoch ange-» wärmt wird oder daß der Nahm zui lange der hohen Temperatur nach demj Centrifugiren ausgesetzt bleibtund nicht rasch genug auf tiefere Grade herunter getiihlt wird. Die Abliihlung der-. Sohne auf 50 bis 55 Grad, wie ess gewöhnlich geschieht, genügt nicht mehr, um ein wirklich feines Produkt zui erhalten. Jch entrahme die Milch bei? 80 bis 85 Grad und kühle den Rahm! sofort nach dem Verlassen der SchleuderE auf 38 bis 40 Grad mittelst Eis herun-i ter. Am besten erfolgt die Abkühlung, wenn der Nahm tiber einen recht roßen! Metalliühler in möglichst dünner chichtl langsam herum-erlaqu Aufdiese Weisei bekommt man stets eine feste, kernigei Butter von seinstem Geschmack. Natur-f lich wird vorausgesetzt, daß die Buttesz rungstemperatur nicht zu hoch genom-; men und das Material nicht überbutterts wird, denn hat die Butter einmal voni hause aus eine weiche Bescha fenheits angenommen, so behält sie au diesen Charakter, und es gibt lein Mittel, den-l selben wegzuschaffen.« , Anlegung von Terrassen. Ein sehr wirksame-, allerdings etwas lostsbieligez Mittel zur Verhütung des 1Abwaschens des Erdreiches namentlich «an ziemlich start abschtissigem Felde besteht darin, daß man Terrassen an legt. Das Wasser findet dann auf jeder Terrasse einen Ruhepunkt, der ihm Gelegenheit bietet, in das Erdreich ein zudrin en. Bei der Anlegung solcher Terrasfen muß man mit Hilfe der Spirituswaage dieselben entlang der Kontouren des Feldes in der Weise ziehen, daß sie eine vollkommen wage rechte Linie bilden. Die Terrassen dür sen auch nach vorne keine Gesiille haben, damit das Wasser nicht über den vor deren Rand herunterflieszt. Nachdem die Terrassen angelet sind, empfiehlt es sich, die untere Eiland derselben mit Rasen zu belegen oder mit Grassamen ein useten, damit das Wasser dieselben ni tabwaschen lann. Man tann nun Idie Terrassen mit Hilfe einer Pferde Tschaufel anlegen; in der Praxis aber erreicht man den Zweck, wie wohl in ; bolltommener Weise erst in einer Anzahl ; von Jahren, wenn man beim Pflugen des Feldes die Furche immer thalwarts wendet, bis man für die verschiedenen Tetrassen die Ebene gesunden hat. Die wendbaren Pfliige eignen sich für diesen Zweck ganz vorzüglich, da man, ob man lommt oder geht« immer die Furche aus die eine Seite wenden tann. Wenn auch diese Methode viel Geduld und it erfordert, so mertt man doch von n sang an schon einen wesentlichen Bor theil von der Arbeit. Wo die Ab wuschung aber so weit gediehen ist« daß das Land zum Ackerbau nicht mehr berwerthet werden tann, oder wo das Land zum Ackerbau nicht gebraucht wird und man Abwoichung verhüten will. da sollte man Bäume oder Sträucher aus denselben pflanzen oder Graser säen, die eben dortselbst gedeihen l Das Aus-untern der c bit-i b a n me. Tag Vluszsitzen sollte unlieks dingt alljährlich geschehen Gö ist danni die Arbeit auch nicht sehr gross-. lsin zui dichter Wald schadet dein lfrtrage sehr. ; Tie Früchte bleiben llein nnd werden nicht iiii;. Ter Wald mus; so licht sein,s daß man von jeder Stelle aus hindurch sehen lann. Früher glaubte man, dies Bäume konnten nur im Frühgahr ans-; geputzt werden, allein die LrsahrungE lehrt anders. Am besten pu t man inis Sommer bei voller Belau ung, weils man da gerade die tranken nnd liber s flüssigen Aeste am ersten bemerkt. Auch, verwachsen die Wunden schneller. Auche die Neinhaltung der Stamme und Aeste von Flechten nnd Moosen ist unum ganalich nothwendig. llnter den theilii weise hervortretenden Rindestiiaen lebt! l eine Masse von Ungezieser. Diese müsss sen daher init der Baumtrape biibsch entfernt werden. Der Baum bekommt, wird er alljabrlich geputzt und gereinigt, ein ganz anderes Aussehen, auch er sreut er uns durch erhöhte Ertrage. Kolil bei Pferden. Man laßt zwei roße Getreidesaete in stallwarmern Waer sich tüchtig volläau en, windet sle dannso lange aus, ls in Wasser mehr ais-fließt, und legt sle dem tranken Pferde so aus, daß Brust, Bauch und Rücken vollkommen damit bedeckt ind. Darüber legt man wei trockene ac. woran zwei wol ene Decken folgen Pain nzestschngg manchmit Letzte-i orgäti e. onna kurzer t entwickel Zich unter der Packun eine außerordentliche Wärme-was sur olae bat, das die Schmerzen bald nachlassen und das Pserd ruhiger wird. Jst auch» Meist-me verbanden so muss gleich-s M ein Kloster von tamoarmesi » ten-asso- gegebeu W Sollte-n Ue Sitte trost- tterdse Isd das l Ideen-seit Ind- setz somrsidat - T - RGO-drastisc- titsche-sites cht nur den MM - euch deu. Thieren ist - der Waqu eigen« Dieser Wandertrieb der Thiere kanns verschiedene Ursachen aben. Manche’ Thierarten treibt die orsorge silr die Nachkommenschaft am Ausbruch nach günstiger situirten bieten, wo sür die Abgabe der Gier-, die Auszucht der inn gen Brut die nöthigen Vorbedingungen vorhanden sind. So skrebi der Daring im Sommer in ungeheueren Schaaren der Küste zu, um dort zu lalchen; so kommen die Seebären und andere Pelz robben alljährlich im April in vielen underttausenden zum Stelldichein auf k. Paul und St. Georg und anderen Jnseln des Behringsmeereöz so sinden sich die Allen und Pinqainö und andere Wasservogel in nngezlihlten Schnaren aus einsamen Eilanden der Polarmeere ein, der Berti spslicht obzuliegen; so wandern Sees ildkrbten nach weit ent fernten stillen Inseln, hier ihre Eier ab zulegen; so steigt in den ersten Mona ten jedes Jahres der Lachs aus dem Meere in die Flüsse aus und kehrt nach deendetetn Laichen wieder in’s Meer zurück; so wandert umgekehrt der Aal, der in Millionen aus dem Meere in die obersten Flußgebiete einwanderte, hier groß und sett geworden, einzeln und im Dunkel der Nacht dem Meere u, um dort zu laichen; und so verlassen alljährlich die Landkrabben Westindkens im Februar ihre dunklen Waldverstecke und eilen in großen oder kleinen Trupps der Meereskitste zu, legen hier ihre Eier ab und brechen dann im Mai oder Juni wieder nach ihren Wäldern aus. Zur Massenangtvanderung von Thie ren können serner Naturiainstrophen ghrenz ein fürchterliche-: Wald- oder iesenhrand hat Alles versen t, ver wilstet, oder Erdbeben, Ueber chwems mungen haben die Fluren vernichtet, oder eine lange Zeit der Dürre hat Hungersnoth in’s Land gebracht. So drängen von Zeit zu Zeit in den Steh pen Südafritag die Springbdete zum Aushruch nach gesegneteren Gegenden; unger und Durst erzielen da ein Mas enausgebot vorwärts drangender Thier leider, andere Thiere des Gebietes mit reißend und Raubthiere aller Art zu leichter Jagd hinterher lockend. So wandert in Zeiten der Noth der nor dische Leinming in dichten Schaaren aus seiner Heimnth aus und zieht, der hindernisse und Gefahren nicht achtend, über Berge hinüber, reißende Ströme hindurch, bis all« die Strapazen und das Heer der hinterdrein ziehenden Raubthiere die Schaaren der Wanderer arg gelichtet haben. Solche Wandersitge der Thiere ton nen aber auch einfache Raubzüge sein. wie sie zeitweise die beriichtigten Wan deranieisen der exotischen Länder unter nehmen, oder die Arnazonenameisem wenn sie andere Ameisensiedelungen überfallen und deren Larven rauben. Es können lastige Schmarotzer den Aufenthalt so verleiden, daß Thiere vor ihnen Reißaus nehmen, wie uni Beispiel Weidethiere vor den Dassel sliegen. Auch tonn das Heini siir die allgemach übergroß gewordene Gemeinde zu tlein geworden sein. · Bei vielen uneren nnd oreie Wan dernngen, toie zum Beispiel bei den Zugvögeln, zu periodisch sich wieder holenden geworden. So wandern in Sibirien alljahriich die Eichhörnchen vom Norden nach den iiidoftlichen girheiiieiernnrldern und wieder zurück "-o wanderten die Biionsz all iahrlich auf den Biiiieipiaden zwischen nnadn und dem mexiianiichen Golf, von Mii iouri bis zu den Felsenregionen hin nnd her, im Friihjnhre in die Grasebenen des Nordens znriietiehrend, im Juli nach den waldreiehen Gegenden einf brechend. So wandert der Kulan oder Dichiggetai der asiatischen Sieppen all jahriich zwischen feinen Somnierweidei plagen nnd Winteranfenthaiten hin und her. Eo ziehen die Rennthierheers den, der Nahrung wegen und um den Daiseiiliegen Zu entgehen, im Frühjahr nach den oiienen iiiegenden des Nor dens; im Winter aber bleiben sie in den Waldungen Tie Oeerdenhefiher aber müssen, tooiien sie ihre Thiere nicht verlieren, minoandern. So ziehen die Waie aiif bestimmten Bahnen zmiick ,en ihren oit weit von einander entiernien Sommers nnd WinterauienthaitgniaVen hin Und her. So halten sich die sinn dern den Winter iiber in den iJJieereo tiefen auf und wandern im Frühjahre nach den Buchten. Veriichtigi durch ihre oerheerenden Massenziige ist die Wanderhenschreae. Zum Kosniopoliten aber hat es in fort gesetzter Weiterwanderung die Wunder ratie gebracht, nnd attiv und passiv, ieibst wandernd und mitgeschieppt, wer den bald auch die Rebiaus, der Kartof feiiaier nnd mancher andere nngebetene Gast Weitbiirger geworden fein. Bibliiche At nmente vor Gericht haben iepthtn in Lvnn, Eng land, mit dem Siege des sit endet. Es war ihm etn Lan strei wegen Betteins vorge iirt worden. weißt es nicht in derg l, « so sagte der Angeklagte ieteriichen Tages, »daß der hungriqe Mensch ieinen Höchsten um Dilie bitten darfs« Der Richter er widerte mit einem anderen Verse aus Sguxn »Der Mast, Täuscht arbett tein Recht emi usw« Er ichieite dann den bit-el JIWM Vogt-banden qui zehn Tage Sonntag-Mitten IM« es in der time-« dermaien 123J73. Die der an blies-. ten nirteudea dies-erschu ;iet0«718, «4--. —- Ctne neue Ausgabe von Rand seRally se Co« deut Ichcm FIUUIULU I Aus- vck Welt ist soeben erschienen und enthält derselbe mehr und alles n e u e u n d bessereKartecn DerPreisist um s1.25 niedriger angesetzt ais der der vorigen Auslage und ist solglich nur d2.50. Dies ist ein Werk das Jhr Euren Kindern anschaffen solltet und könnt Ehr ihnen kein besseres und schö neres jeschenk machen. Der Atlas ift soeben in unserer Offire eingetroffen und wird an jede lAdresse versandt gegen Einsendung von 82.50. Alte Zeitungen könnt Ihr in unserer Ossire erhalten zu 20 Cents das Hundert. — Ter hintende Bote Kalender, Zickeks Familientalender, Puck Kalender, Negengburger Marienkalender, lfinsiedlerkalendey für das Jahr 1899 sind zu haben in der Expedition des »Am·etnsrr und Herold.« W( » --1-I»Ih . tin-. ? www-schn- OFM e-...—-i-tk gu Helmathfuchersscxentsiom Am 7 n. 21. Marz, «1. u. l-. Xlnuj nnd L. und l«5. LIon wird bieVinlinqton Ltckrlå nach Isixnlten m xllrjzonm Arkansas, anmn Tenno-n Yoknlmnm plcew Mexico, Limbe ma unl) Uras- zn einem Vmg lür dre Rand lob-U plus HA. verlorne-L Nülttg 21 Tage Dom iserlansglasp Thus R o n net. Kommt nuclj Hund Jslua0. Dr Rea, der berühmte nnd zu Derlässige Arzt nnd Wnnd arztl Wohlbekannt in Nebraska! Einer von den erfolgrelchsien setzten ln dekVebandlnng chronlfcher nnd langwies rlgek Krankheiten der westlichen Staaten. Auf besondere-z Verlangen seiner vie len Freunde nnd Pxnienlem welche ge wöhnlich lange :lien"cn unternehmen, um ihn zu sehen, hat er beschlossen, GUÄND III-AND zu besuchen nnd wird er sich im pas-net Hans, Samstag, Os. März, einen Tag aufhalten und alle vier Wo chen wiederkommen Confultalion und Ernminatson frei. ."-»»«»- pas-k--» - . . sei-s I anstatt-s und seh-uma- Iltliis det mtgka du kitthm aus induer hofptisl,c, soo Io iedea Monats-usw« os- Ilamsmn sehen san-, ask sos et sem- sasfi sama Ist. .- bi III-It Otoacfche stunden-m this-»Ok IUIQ easy-tm- det sahn-, Ohms, Rai-. des ost 10 mode rast-. Immascieitissmw drittl Ichs Inn-beit,pitasuis, Lein-, stets-m Lecstopsu « Musteissthchccmiche sue-tun nut- Uun « Is· sit-Mo, Ost-du« t, Inv- W. its-Ists hschstsaat d» Muse-, Officin-mai klatsch-, Duckll07e1i. Gestalt-uneins Echte-( af, Eise-s, Patriarch-O Mantuas Ind- uad III-IT ZU- « JU, fes-sie Ist-In is time-en Jan-« I Is- bumm Im Im Du c II seiten-se I n. set-O Its-III set-. missi, shetlalhwtsi ssssächw Ost s Its-« It III su In I , s, Ost is in , Its III-es um«-M temqäuchh VII-I nennst suchet-« « Its-glit, sche Ossmh Ätnas- Isad Me- eschsndiui III Oe- Ittu lobt-. erdaue- ttsdesde sehn Uns-« Wsmsup Dem k dmsn t- Idel l Muttieanzmmtth Mit-.- RFD I · . The GMOPH E J ;SE.--!..- : — dameeäVth W .:«-() Fe« n »Le» », Mart-te Works ; l. L PllIUi co. MSonnmentc Grabsteiue » aus Manne und Gknnit ; imieGkubsUmzäuuunqeu. EAAUH alsr Maus-n mkbx ten Umn- cht gebt F ferne Gesamtwert ehe »He u IS gesehen. U: nne jin-Te nnd b e wichtigste-L Hebt uns u: ed ipmt Hei b Itsan Island - - Iebtest-. Deutsche Baumschule S Unsere Baume sind von bester Quali stät, gesund und! ioon schädlichen Jin festen L: n Erz-Neu Frachtkojten auf «Lrbe16 du- fich niif wenigstens LUUJO «bela11fen. 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