Dek zumuten - sandte deutscher Wette-I in Is. Jahrhundert Es ist ein recht triikes Kapitel au dek vaterländischen Geschichte. von dem hier die Rede ist, das aber doch um des Unterschied-J zwischen einit und jetzt svillen verlolmt, steteer W WUVM Wlt fast immer, wo ex; im Trüben zu Iische.: ;1-Ilt, steht dem Menschenhand-eh den wir vermeinen, Enaland vatronifirend - vor· Die Wsslt ist doch tin rechtiitmffe nes Stück weiter in di-: stäbre der-Ha snamtcit bitieinaetiictt, und diit »mac. utte »Hei-, « in hist unz- drr Aufsatz w kiickschauen tähL stimmt sich nehm der unseren snelsr wie ein USE-r Traum als wie Wirklich-sit wie-. Vieles zip-» ist seit-sent nods gniialipli ---u-sefe:i, die scha tsiae Goidqier aber die ruchlose V r « Siman alle Jlikiifcbeiirechte vix-: liiin Stiche Erim-e filed-c in keiiticher skwen suuveriine vor ke!:.I.«iiniiten« einer jus: den Grosmiitcht und die ftusnpfsiimizisf Sti-)venaedit!d der VeilteL die all dies tstend ertrug welchtm wie er hier bezieu nen, ist doch in der Fclnczeit niM Mir streicht kombin Der Menschendandel des voriacn Jahrhundert-«- beainnt mit einer Ver leaenbeit: Enaland brauchte Solda: ten zur Betiirnvfuna der Aufstiindischen in den nordarneritanischen Ftolonien, nnd die drei Köniareiche Seiner groß vritanifchen Maieftiit Konnt Georqs .:. tiefern deren nicht aenna. Wac- tdunk Man denkt an Rulennd. läfzt fonvire.1. unterstützt das desraui inlaenoe Gesucli um ein Hilfstorvs durch einen eigen siindfaen Brief des Karitas an Die Kai ierin Katharina nnd toird alsqetviesem ia rkendrein von den dochmiithiaen Barbaren nocli verhöhnt Man wendet sich an Holland. unv wieder laßt sich kein Geschäft machen. Daaeaen lam inen von verschiedenen deutschen Hosen Briefe mit eifriaen Anerbietunqen ge aen ein autegi Stiiet Gild. unv tnuni nat ntan die Blicke nach dieser Seite ge n)entet, so bat man auch schon ein dal des Dußend kleiner Herren dinter sich am Nodfchoft die inelie rder minrer in brauchen sind und die sich set-on u rnAuf träge in Menschemmare förmlich rei iien. Ein Oberst Fanritt schlseßt in Auftraae Lord anfolls des enqli schen Minister-J des Augmärtiaen, die Lieferixnnsvertröae ab: Vort der Ge sandte Grafekritannienk im Haaa, hiit aeleaentlich als Vermittler. Faneitt kommt zunächst nnd Braun schweias Reaierender »Herr iit hier Karl der Erste, ein alter, machtliedender, lie derliche: und ariindlich verschuldeter Fürst, tent italienische ster, iranzös Eiche-o Ballet. Mätressen. Militatfviele rei und Goldmackerei unaeheure Suin men verschlinan und der fiir den Aden teurer Nikel-, seinen Theaternrettor nnd Hoftnvpler zdizrlieh Zins-»du Thaler, fiir Leffina aber nur sit-« Tdtl ler iivria hat. Neben itnn reaiert der Erdvrina Fest-sincan nicht viel besser, nlg der Vater, nttr ivesiiaer oerfchroen derisch und viel sinnen Mit ihm bat Fauritt zu thin nnd an ibrn findet er bei den Unterhandlunaen seinen Mei ster. Nach einiacm Feilichen wird ein fiir die derivatiche Rasse recht nünftiaer Vernan abaeicdtofseiet Brannscnoeii liefert 4 W- Soldaten nnd envofänqt dafiir tmatft vro Mann M Kronen «.«-Jerdeaild, dnin jährlich so lanae Iie Leute in enatisetien Diensten stehen til, Inst Kronen und von dein Tone an, nso He in die Heimjtn eitriietteärein zwei Jahre lcna das Doppelte dieser eian ctien Sudsivie. Von Brannschsoeia reisteskansxitt nack Kassei. Ioo die Landarafen schon fei: ettva list- Jahren dass Vertanseit ilirer Unterthanen als recelniiisiiaes tan kansnsannifches Geschäft betrieben nnv sich dabei w:i.l befanden. Latscarnf Krievisielk der Zweite ivnr ein ni.it):erner Viert-net nnd ordnnnaglievender tlze sckästszniann soioie ein herr, der aus seine Würde hielt. daneben aber ein rüctsichteloser l5aoist, ein stiehlt-aber franzkssslter Sitte und llnfitte, rnafxlos beriilustia nnd Vater von etnm Ininvert onelselieben Kindern Ter eii«ilis.lie Unterbändler liutte hier Tn drei Mini ster von Sckkliesien einen der neiieoen sten Divtornnten der daniolioenzseii sicti neneniiber, der die Noth lssntrlgnds vor tresslich auszudeuten tvnsite, nnd so wurden .’(eiie:si schließlich noch nnqiin stinere Bedinnnnaen -1i-saeredet, eile- in Bratttisstnvein· risosiie er freilich ais-tu tiver IZMII Mann der besten Trnvvcn einlmndeltr. Tis· -ei dein Handel Esnliessen nicht leer auseina, versteht sich von sellsst. «ltiitnenv ist die ver terliindische Gnade ixs beobachtet-, nie sitt- ir. Foer dec- oemctiteis vortreffli chen Geschäfti— Ihtser Hefsen erniesit : Sserettissisniiti streicht ernster dexn Be trcn einer annevlichen Eitnxlvforderune cui ksern siebenjälsrieien Keime, der n« ter andeien Umständer nirlit in erlan qen gewesen väte« siir jeden der ans die amerikanische Schlochtbcnl verlinndel ten Unterthanen zunächst Jst Kronen ’ttterl·-saeld, dann noch einstml :ti.«« Ren nen jährlicher Subsidien in seinen Sä itel. König Georg beeablt und ve vileat außerdem selbstverständlich die Geinietlnten sür die Dauer des Ktie are. rssd Miit aecutt ver Laut-qui tuldrrichlt. seinen aeireuen Heisen vie halbe Krienelonttibution zu erlas sen. Da- Brlt sieht sreilichsdie Wohl ttat nicht ein· es tvnndert aus, so viel ei legt-n und die Meine-na: »Sie-d wir »Ist s« sind mit davon." ist unter den Zurückbleibeesden eine aemeine Reve. Daher verniutlilich deeAusdruck:»Blin befassen-: n tve tmr Schausqu des Solda MIIMIMO ist Deinem wo der Sohn dee Evas-grote- Friemeo Ekwkiuz Wit kkss M stlkstcnvtaeesluent des Für ltentlnems denen- eesivlrt. Es ist ein fHoch ziuptich immer Mczm der alles knblen Eigentschasten seines- Anker-Iz, ·(sbe:« nicht eine seiner lsissseren beiih1,eis, ne rohe ilntetoiiiiiercuinn qroo, finn !ich, aber veriönlichenWiirdc day-Feino ieder Bildung iibet di-: «!Jiai:-cn qelhaie « kia, derselbe, der fväiek alz Lutfiirit Stein umEnischuidiauna bitten mußt-s.s daß er sich unterftcmdem ihn-. einen Or« j den anzubieten. nnd der 1814 feine-n; Hessen kscn alsaeschnittencn Kopf wieder: at!f«:!vcna. Er spielt-.- ancitt innen-l iiber eine Rolle, lie sent von der seinejk Thier-H absieht Sein Bestreben aekiH scheinbar nur dahin den König sindqu feinen: ,.!70clil,er»-,iqen Lief-linker nnd cr- i l«avrnenf)crin,« in aefnllen nnd so dies-I M er anfaan img er bat, qsrsk um-! sonst an, imziirlich nur« »in von feinem« tcidnn Patron Den doppelten und Drei-J fachen Arm-inei- olsJ Jesrnint zu er I trciltm Linn-n nicht es eine 1s11ierwiir-! fide Exsmdn denn fiin der Trinz ins sem:n Briefmkcbiel mit Wem-a und? Zufiolt nim: bezientse um sicix Herrnk Isilchlnrllen zu Ver-sicherm Der niiej Minder-if, in sehr er feilsmt und mark-’ iki iPPhkf lhphsnssinä ffinj hofth·Ii.4-n. Autoritjt und imvonirt soaar dentsng ländern durch tnovveg und schroffe Wesen: der Sohn dnaenen erniedrigt sich ftlbst um des kleinsten Vortbeils willen Juni willenloer, triechenden Si:vplitanter.. Er liefert schließlich-ein Jnfanterie Reaiment von eilst-? Mann nebst etwas Artillerie und streicht da fiir nisaefäbr dasselbe Blutgeld ein« wies der Vrannsrtiweioer Vetter. Uebrigens-« wird England anch « auch die Wrnre des Erbrrinien ist! vreistviirdis·s,1!nd auch er bebiilt nich.s den ganzen Profit, den sie ihm bringt, sondern betrilligt wie der Herr Vater dem Lande einen Steuernactilasi fiir die Toner des amerikanischen Firiegeh Tet vierte Schauplatz von Fauciits Tbiitiateit ist der Hof zu Arolsen, der ebenfalls schon seit einein Jnhrbundert im Zeldatenbermietben gute Geschäfte gemacht hat. Sein ältester und bester Kunde ist Holland, nnd nur bei beson ders günstiaen Konjunttnren degMens fchenmartteg überläßt man hier seine Truvpen an andere Mächte. Dieser Handel bat bisher den Fürsten des Hauses Waldeck die Mittel zu einem Auftreten verschafft, weiches weit über das hinausging, wos- ibr winziges Ländcken ihnen eintrug Jetzt aber ba ben sie es zu weit getrieben tise ist tiefe Ebbe in der Schntnlle des Fürsten-Trie drittl, und so tzat er den Ausbrnch der cineritanischen Rebellion als frobeBot schaft begrüßt und sofort sich in Lon don einen Anftraa onf Truppenlieses rnngen erbeten. »Mit Leib nnd Seele dem Monarchen ergeben, dessen Mini fter tu sein, Sie das Glück haben« - « schreibt er am lit. November 1775 an Susfolt »datte ich es iiir meine Pflicht, was nur in meinen schwachen straften stellt, aufzubieten, um wenig ktenH meinen guten Willen in zeigen, wenn eg sich um seinen Dienst handelt. Ich netxnre mir deshalb die Freiheit, «.lJit·-loro, Sie gehorsamst zu ersxxctdem Sr. bljicijckät rersicyern in wollen, k.1s;, inr Falle irgendwelche Verhältnisse es nötbia machen, fremde Truppen anzu: werben ich e-:- als-E eine große Gisnft Ihrer lljlakestat betrat-isten loerde, t«.-cn:t Sie ein jlieainient don ists-J Mann anv nimmt, das, wie sein Fürst, nor Ver lanaen brennt, sich siir Sie in odiern«, Entsolt nimmt denn auch dri ltlner bieten an, Faucitt erscheint in :·lrolse.r, alter eg ergeben sieh Echnursialeiten Ter aute Wille des Fürsten ist arofrer, als fein Vermögen Jndeft Zuletzt ael;t eg, die Pfarrer Waldecksj «.nZi-·sen von der ltianiel herab zum Eintritt H das lltetiinient ausiordern, tvasz zur Korn sletiruna der-selben noch inannlL toirn in dein benachbarten Bisthum wilde-« heiin isestohlein dann schafft man tie Leute rni: berittenen Landjeiaerix wie einen Haufen Sträflinae an die tsirenie und aus die Weserschisse, der Fusst aber erhalt ZU list-s Kronen Werken-IT :!t), Um Kronen jährlicher Suhsidiei:, sowie Hm Kronen sur jeden in Llniessela ritoa fallenden Unterthanen. Ter Felcfcuzr cesz Inn-un ITTii imr den inalissten Bin-fort so aiinstig, dass Sussoli sich sriht ieln derilte Un ten ititn nun auch vol Seien andere-. deutsdnr Fürsten zur-i- ikmi Tit-West anerhietunaen Gebrausl txt :-:arhen Solche Anerlietinstrerz ais-sc lau-en in Menge nnd die betreffend-J -Zi:t-cia:te machten einander ott Esi r--.ht tin-Jn lteindia lramerischer Wuie Fädtilnrrens Die katholischen :i-«ii«-.-nsl«-«h die kreist lieben Reichssiirsten Uliisäscsi ilnen a'«.en Verbindungen mit ist sales-ei treu. und so konnte lsnaland nur niit ten trete stantischen Fürsten starrt-ais eintreten Faucitt erhielt Beseh! sieh with mit Wiirttembera nnd Brandenburg Ansbach, die in London ebenfalls Os sirten gemacht hatten, ".n Verkündung zu setzen. Ansoach schloz im Februar 1779 einen Vertrag ibkr Siellnnq von 1285 Mann ab nno Ueschakste Dieselben richtig, Württemberg dagegen ver mochte die 4000 Mann, die es angebo ten, weder auszutreiben noch zu eauipi ren. Der herzog Karl Euaen, der be rüchtiate Menschenauäler, der Peiniger von Moser und Schubart, der halbtolle Verschwender, hatte sich ruinirt. Er be saß weder Wassen noch Unisorrnen; die Soldaten erhielten teine Löhnung. da intt «sie nicht — desertirten, die« Osstzlers zelte waren silr die ländlichen Feste Serenissimi serschnitten worden. an suchte Faueitt hintern Licht zu führen, er aber merkte die Absicht und brach die Unterhandlungen ab. Aehnllch stand ei rnit Sachsen - Hildburghausem Gotba isnr kannst-riet Auch hier der beste Wille, ein Geschäft zu machen, aber Mangel am Besten Dorfes-n I ne es noch zu einein Vertrag m t nba t Herbst Welche Miibe mehrere der Trupp-en Liesrranten ««".·.:.«,;1, ihre Waare den Englandern zuznsiiljreth wie der Ans bacher die seine selbst bir- nach Holland begleiten mußte, wie der von ihm mit einer Dose beschenkte englische Oberst tsiainsioot sich wunderte, dasz die Dia uianten daran echt waren nnd den Herrn Markgrafen ,,de--:k) anständig« fand. wie re den verkauften Leuten auf der See aina, tun-J sie in Amerika leiste ten, wie insam sub der Brannschtveiaer in Betreif seiner bei Saratoaa in Ge fangenschaft geratltenen Soldaten bei-— naksm, wie das enalische Parlament in der Debatte über diese Angelegenheiten die deutschen Fürsten beurtheilte — alles dieses können wir hier nur kurz streifen, dagegen sei es erlaubt, den Leiern noch einen der siirstlichen Herren ans dieser Gesellschaft vorzufiibrm der als komische Person in dem Drama mitwirkt und der auch aus anderen Gründen verdient, dafi wir ibn sich ein toenia länger als die Anderen präsenti: ren lassen. vFriedrich der Große mag den Epiloq sprechen. Wir haben soeben erwähnt, dait zuletzt noch Anhalt-— Zerbst dass Gliirt hatte, den Englän dern Soldaten siir den Kampf mit den amerikanischen Aninraenten liefern en dürfen. Das ging sozu. Der Fürst Friedrich August von Anhalt Zerbst l1747 bis 1703j gebot über ein Tent torium von ungefähr 15 Geviertmeilen mit 20,000 Einwohnern, welches in folge von mancherlei Heimsuchungen. wie Mißwachs, Ueberschwemmung und Krieg, namentlich aber auch infolge der schon seit dem dreißigjährigen Kriege andauernden Laiidesplage fürstlichei Mißwirthschaft zu den aus-gehungert sten und verrottetsten LändernDeutsch: landg gehörte. Seit 17163 wurden bier weniger Menschen geboren als begra ben. Das Land besaß weder Industrie noch Handel. Nirgendg ringsum gal es verlsältnißmäfzig Zmebr Hage stolze, vorzüglich unter den Be amten, weil die im 17. Jahr hundert festgesetzte Besoldung der selben zu einem anständigen Haushalt laum halb ausreichte. Zeit 15598 irai lein Landtag tncbr einberufen worden Tir Fürsten lnrrschten volltominen nach Laune, und Friedrich August -icbertras darin selbst seine Vorgänger Er ist die Karilctur des kleinen Lan degvaterg des is. Jahrhunderte Tier Bruder der Kaiserin Katharina von Rußland, hatte er ursvriinxilich viel leicht ebenso geniale LIlnlaaen trie diese« dann aber mußte man annehmen, dass4 was bei der großen Schwester aus dem mächtigen Zarentbrone sich entfalten lr-nnte, bier in den winzigen Verbält nissen von Zerbst eingeenat, verdorren« verlrüppeln und Verriiclttseit werdJn inusite. Natürlich musite ein derarti get Geist seinen arofsen Nachbar in Preußen, der überall Leben zu werten verstand, der unbarmherzig alte Vor urtlseile und Uiifzbräuchc ausrottete und sich in seinem revolutionären Vor gehen durch nichts hindern ließ, arise Griindlichste hassen, zumal der König ilnn gelegentlich übel mitsvielte, und u A. 1757 einen Schiitiling Friedrirb AugustUJ ebne viel Federlesens- im .-’,erbster Schlosse verlnfien ließ. Jener Hasel ging so weit, dass, ler Fürst 17t351« um von Preußen möglichst entfernt zu sein, von Herbst nach Basel und späte: nach Luxembnrg zog, von welchen Or ten auizs er fein Ländchen vann durch höchst eraötzliche Reslrivte regierte· Als seine Unterthanen sich einst an ihn we gen Ulbstellung von Beschwerden wand ten. antwortete er ibrten, derartige Lav valien gingen ibn nichts- an, und et wünsche sein-, in seiner Zurückgeioaen beit nicht mit ihren elenden Klagen beluiliat zu werden. Als das niclztg half, verbot er durch Llnsrtslaa das Jerriuno itnn ferner ,,n»:-.«lrlause«. selbst die Familien des Betreffenden sollte-r verantwortlich sein. Auf der Jus-l Wrtraerricge, die als Theil der Herr schast Jeder Etnn es,rdörte, errichtete er einen großen titatcen firr ttlrrsterndiebe esJ tossrde indes; Keiner cbacfast Vlir Stelle Serenissirni reaiertc irt isterdil ein Gelzeimer Rath, dessen Zwei oder drei Mitalieder tie sämmtlichen Jn stanzen bildeten, so das-, trtan Von den« Hofratis Hase wieder an den Hofrirtl Hase appellireu musite Noch lustiaer aber war, toie Friedrich August rules-« an der französischen titedolrrtiscu der starb. Ali- er dcn derselben knirsc rrrurde er trnrutsia und erlieft lrnae fett-r schwer verstandlrctre Schreiben at die :3erdster, in welchen er sie itn Jst: trrett der heiligeerreifaltiateit crnurtut re, treu nnd .1et)orsa1n zu dleiherr, un it)nen siir dett Fall desJ litt-Jeltorsxtu:-. mit dett himmlischen Strafen drohte Dann tanr die .5")inrict)tuna Litdrria’-; der- Sechzetsntem rtnd auf die erfti Nachricht von diesem Ereianift koeitrerti sich der Fürst, ferner Speise und Tunl zu stch zu nehmen, und da er dabe« blieb, so starb der Märtyrer der Legt tirnität nach einigen Tagen. Dieser amiisante kleine Herr hatte es in öfter reichischen Diensten zum General ge bracht, hielt sich aber auch für eigene Rechnung eine »Anme« von zweitau send Mann, die nicht weniger als els Oberst-n zählte. Seine Werbeptätn waren über ganz Deutschland lierstreut und er fand fast immer Beschäftigung für seine Leute-und Verdienst »für sich. So auch ietzt, doch nicht ohne Mühe Schon bei der Eröffnung der Feindse Hligteiten zwischen England und Ameri ;ta war unser Biedermann mit einem Angebot auf den Markt qetonmten indeß natnn man damals teine Notiz von ihm. Er hatte sich unmittelbar an Georg den Dritten gewendet, aber teim Antwort aus seinen Brief erhalten weit der Inhalt desselben sich nicht ent eiitdseln ließ. Friedrich August aber stvar so leicht nicht liebste-schrecken Er empfahl sich jetzt Vorte, dein oben er iwähnten englischen Gesandten im Haa-g. Und ils-v sieh tie Dinge in Ame rila so x,estalteten, dasz England einen Nachsrimb von Hülsstrnpnen bedurfte, meldete Jener es nach Basel. Als Aut tvort empfing er ven dem beglückten eilrften eine ganze Anzahl von Brie fen, Vorschläaen nnd Plänen, von de nen einige sieh sogar mit der Vermelt runa der oroßiiritannifchen Marins « beschäftigten Bei dem liipfenden und verworrenen Gedcnlenasznae dieser fürstlichen Episteln ist es nur aus«-, nahmgweise moalieh ganz zu en zif fern, was er eigentlich will --—- ein Pro zeß, der durch einen wahrhaft grausa men Gebrauch des Französischen noch erheblich erschtoer t wird. Die Herren Vettern im Reiche, Schiffe von China und Japan, die Judenwahl in Dessa i, falsches Geld, Schiffsballast, Inab lknnde, amerikanische Rebellen, franzö sische Bischöse und Päpstliche Ballen, dann wieder die Anken von Peru, die Kordi lleren, ein Predigt Text, Zerb ster Grenadiere, die iiber den Harz klettern und die Löcher des Weges mit ihren Bärenmiitzen ausfüllen, ärger-« liclze Augfiille gegen dag- ,,liebe Preu ßen« und Andere-J, Alles das gurgelt und quirlt darin wie in einem Hexen lefsel Durcheinander. Inzwischen hatte Faucitt rosi Stif soll den Vluftraa erhalten« sich riber di-: Beschaffenheit der RettisterSoldaten zu zu unterrichten· und dann gn- melden, ob es sich lorne, dieselben tu nehmen. Da jedoch Lsie versprochen-en Trupnen nicht sofort aeliefert werden lvnnteu, nahm Eufsoll sein Versprechen zuriiec Die vom Fiiriten nach London geschick ten Barone von vaeln und Winters heim wurden nach Zerlsst zururjaeschidt »Trotz Ihrer Versprerjjunaen,« schreibt der arme Fürst csm Lisz. Juni 1777 inehklraend an feinen Gönner Vorte, »hat man in London meine Treppen avoir-lehnt Man will dig »zum näch sten Jalire wartet-. Don ist itnniöalict1, ich werde mich dann nicht wieder ihulis sher Behandlung aussetzen Andere ksltiichte werden nkeine schonen Sol-raten mit offenen Armen aufnehmen. Ich hoffe aber. Zie werden Alle-«- nosh ar ianqiren.« Die Hoffnixna mirs-e er fiillt. Die Reiten waren mittlerweile fiir Enaland wirklich schwieria gewor ten. Jm Herbst 1777 erhielt Faueitt von Sussoli die Weist-na, mir den« Zervster Ministerium fiir iwei kiiegii menter abzuschließen. Jedes Derselbe-i sollte ans 614 Ofsizieren llnterssfizie ren nnd Gemeinen bestehen, aber nur lzwei Stahssoffiziere Lberst nnd Ma sior beben Jm Frühjahr 1778 sollten die Leute ·marfchfertig sein. Der König vonPreu zszen, der bisher dem Soldatenhandel lseiner kleinen Vettern mit England Fruhig zugesehen, fing an, die Sache imit Verdruß zu empfinden und ihr am theinfelg in Minden und an der Elbe ZHindernisse in den Weg zu legen. wo zdurch er zunächst die Angbacher und die Hanauer Truppennachsendungen weite und kostspielige Umwege zu machen nöthigte, dann dem Wiirttemberger, mit dem man wieder angeknüpft hatte, die Spekulation ganz verdarb und schließlich den Zerbster beinahe um den Profit des mir soviel lfifer und Aus dauer betriebenen Geschäfts gebracht hätte. Das eine Zerbster Regiment war sschon im November 1777 tomplet und ·aeriistet und hätte sofort nach dem Ein schiffungrsplatz abmarschiren können, »wenn nicht die Preußen die Elbe ge «sperrt hätten. Als die Zerbster Behör den in Berlin um Oeffnung der Bar riere baten, erhielten sie die Antwort, nachdem Llnsbach und Hanau mit ihren Gesuchen um Durchmarsch durch das königliche Gebiet abgewiesen worden, dürfe Herbst nicht besser behandelt wer -den; aber man könnte ja das Regiment Iaus einem kleinen (sir!) Umwege durch sden Harz nach dem Kursiirstenthum kHannover und von da nach dem Ort kseiner Bestimmung gelangen lassen ,Snfsolk hielt es unter so bewandten Umständen fiir das Gerathenste, den Abmarsch der Zerbster bis zum Früh jahr zu verschieben, und wies Faucitt ’.an, sich in diesem Sinne mit den Rä Tthen des vielgepriiften Fiirsten zu ver iständigen Friedrich August mußte sich noch einmal gedulden. Seine Wirth ge ·aen Preußen erreichte dadurch den Gips lfel des Alcoglichen,» nndbarocker als je "Hill)cll« ll.li«;lil Hil) IEBZ Will Forli Dclll Hderiiaskten "Iiii«t)liarn in Berlin argen iibei an inciein er die Faust in der I Tasche tsiltte ia, er aina toeiterz er JEel hstherrsihei aller Zerbster wandte sich sogar an die Selbstherrscherin aller Rennen, nin sie zur Jnterdention gegen Friedrich den Großen in veranlassen; alles-i I- hivefter Katharina erklärte tneder den Preußen den Krieg, noch er wirkte sie siir Bruder vFriedrich »li: gnsth Soldatenivaare die Oeffnung des preueßischen Theils der Elbe, ioag gar Inicht hübsch von ihr ioar denn die Ge fahr, seine iniihsam zusammengebrach ten Leute durch Desertion einznbiiskm Itvar sur den Zerbster beträchtlich grö: ,s;er, alS für seine Konkurrenten ans dem Markte, weil er ini eigenen Lande ssast qar nicht werben konnte und in lder Methode bei dein damals sehr siihl sbar gewordenen Mangel an tauglichec Subjekten vorziiglich auf Ueberlistung cder gewaltsaine Weaschlepvung ange wiesen war. Kennte Serenissiinus sein aus solche Art zusammengeraubtes Re dinient unter gehöriger Beioachuxig direkt bis ans Meer schassen lassen, so erlitt er verhältnismäßig geringe Ver luste; ein langes Müßigliegen an esse nen Garnisonssrtes dagegen oder ein Umweg durch fremd-herrliche Gebiete drohte mit massenhastein Ausreißen der s gewordenen Burschen. Noch vor Weih nachten brach denn auch unter den Sol-— daten Meuterei aus. Ein Paar Dutzend Rerbfter Dragoner sollten Jnfanteri sten werden, um das nach Amerika be ’stimmte Regiment zu verstärken, nah men das aber als Beleidigung auf und shieben auf die Offiziere ein, die sich lihnen entgegenstellten. Dann flohen die lmeisten nach Kursachsen, wo ihnen na türlich Niemand etwas anhatte. Bald nachher machte sich sogar ein Leutnani mit seinem ganzen- Kommando Von IZO Mann davon und retirirte ebenfalls ins Sächsische. Endlich war der Winter überstanden und das Regiment trat, 841 Mann start, am 21« Februar 1778 seinen Marsch, wie wie die preußischen Minister höhnisch gerathen, durch Thüringen, den Harz und Hannover nach Stade an. Als es am nächsten .Tage die Elbe erreicht hatte, lief; der Oberst, ein Herr von Rauschenplath, «halten, die Zimmerleute mußten Aexte sin das Brückengeländer hauen und es wurde einKreis gebildet, in welchem der Kommende-at die Kriegsartitel noch einmal reitest-n nnd dann beschwören tief-» woran er eine geharnischte Rede hielt, die jedem iiber Desertionsabssch ten Ertappten die Kugel artdrohte. Trotzdem suchten noch an demselben Tage der Regimentstambonr, ein-Felds webel, ein Maximal und mehrere Ge: meine das Weite. Um das Betreten preußischen Territoriumg zu vermei den. aing die Marschronte über Dessan, Lilierselntrg Biietlingen (K11rsachsens. Grenfzen lSontsethausen), Mühlhaus sen tdmnals freie Reichsstadt), Zuber stadt lKurtnainz). Eintbeck (.Hanncsver) nnd von da durch brannschweiaiscth Gebiet nnd wieder durch hannooerfches nach Stadt-. Trotz strengster Ueberwai etntna tamsn roch tagtäglich Deserrim nen vor, da die Bauern den Entwei chenden Isaeh Kräften halfen und Gele genheit, sich zu salviren, schafften. Und so innsite Nanschenplath dem damals in Lannooer treilenden Faucitt die bei triibende Meldung machen, daß er in den erste-i zehn Tagen durch Dcsertion nicht weniger als 54334 Mann rettoren habe, nnd am 21. März waren sogar nur noch sittgt Mann beider Fahne ancitt schrieb kxsriiber anSuffoll und fragte, nazi da zu thun sei. Die Ant trort lautete. Foucitt sollte dieReste der Zerbster sammt nnd sonderk wieder natts Hause schicken, falls er nicht we niestensz ein Bataillon aus ihnen for miren tönnte. Sogar die fiir sie be stimmten Traneportschisse wurden ab bestellt. »Wer tot distrimina rerum« sdsien der ungliictliche Fiirst am Ziele seiner Illiinfche angelangt, und nun denn-Ich nichts liefern und verdienest tönnenl Jndefz noch einmal lächelte den: Zerbster das Gliiet Es gelang dein Obersten ?ltausct)enplatl), den zu-: satoniengeselnnolzenen Bestand seines Iliegimentsxi in Jeder und Nachbarschaft wieder auf tiZsI Mann zu bringen, und Fatnitt nat-in nun keinen Anstand niet)r, die Leute in den englischen Dienst einenmnstern Am 22. April wurden sie in Stalle einen-schifft Erst nachden! dies geschehen, schlos-, Jener den Ver trag mit lsen Bevollmächtigten Fried rich Augustg ab, die sich selbstredend je de tsrn tem englischen Kommisan delikt-te Bedingung gefallen lassen Uns-ten Wie stolz nnd hehr steht diesen elen den tleinen Fürsten der qroiie flijnia von Preußen gegeniiberl Fast nur er, der eine persönliche Verantwortlichkeit ver der Welt fiihlt. bat auch persönliche Würde, nnd kei ihm kannte man noch eine sellsstsläiidiae Politik in Deutsch land; die meisten kleinen Staaten sri steten ihre Existenz lediglich durch ce schnieidiaess Anllainmern an fremde Interessen. Deshalb ist der sonbecäne Hohn und die Veso-hinnen loelrlxeffrieos rich England nnd seine ElJYenschentIie feranten iiberall fühlen läßt, doppelt inohltlinend. Doch darf man sich die Motive, die den Fidniq bei seinem Ver fahren aegen den Soldatenhandel leite ten, nicht zu ideal darstellen· Das eritc und wichtigste war, das-, dieser Handel ilnn bei dem damals auch in Prenfzen lIerrichenten Werbeshstem die Mittel zur Fiillnna dei- eigenen Elteairnenter zu entziehen drohte. Ein Weite-Z war, das-, er jetzt die Gelequilieit qeloiniaen fah, sic- bei Gnaland fnr dag schlechte Ver halten abzufinden welches der Von-Do net Hof ihm geaenijber riiilsichllich Danziag beobachtet hatte. Prinzipielle sphnipathien siir die einerilanischenllte bellen loaen ihin fern, und aus-«- inensai lichem Mitaefiihl fiir die Sache bei lanster Unterthanen aiifzntretem lsafeic ebensp inenia zu seinem Charatter. I as ilnn die Ozeineinbeit der kleinen Vetter schaft bei dein Handel lilel erregte, Ist dagegen inii Sicherheit anzunehmen. memnnnnv kunnten Die nan Linieum bestimmten hessischen Soldaten uns sei nen speziellen Befehl bei Minden den Uiehzoll entrichten. Und in einen-. an Voltakre aerichteten Briese vom Pisa ni 177t3, in welche-n er die Ehre av lelknt, der Lehrer des Landgrasen non Hessen Kassel gewesen zu sein« der da ntasp isnverschärnter Weise einen Kate chisinus sijr Fürsten verfaßt und ilm Voltaire atschiclt hatte, sindct sia) die Aenßerurw »Wä» der Lande ans-» meiner Schule hervorgegangen so wür de er ten England-ern seine Untertha nen nich: restaust haben, wie man Vieh verkauft, unt es aus die Schlachtbant zu schleppen« Allerdings nahm Friedrich aus Hask argen England unbedinat Partei siir dir Ainerikaner nnd gefiel sub sogar larin, dein englischen Ge sandten aegenüber die Ersol e dersel ben zu übertreiben Ihr « echt zum Ausstand aber hat er gewiß niemals untersucht und noch weniger wird er sich dafür in seit-en alten Tagen soweit er wärmt beben, ließ er geneigt gewesen wäre, sich ihretwegen mit seinen Nach barn in Deutschland ernstlich zu ent zweien. Gleichwohl aber liegt in's-rieb richs Worten nnd Maßregeln eine sol che geistige Ueberlegenbeit nnd eine sol che srsnveräne Verachtung der elenden Bereicherungsmittelchen der kleinen Reickissiiisten cusgcdriiclt, daß man sich den anel der Unterdrückten und die Freude der bei dem selnnachvollen Han del llnlnlheiligten sehr wohl erklären lcnn. Tag Voll liebt es. seinen Helden seine eigenen besten Gedanken unterzu schielxelh es macht sie zu Trägern seiner liebsten Wünsche und Hoffnungen So wurde denn kqu Grund von ein paar sckimfen Aei skerungeip die der amerika nisclyen Renolntion günstig waren nnd die geizigen nnd geldgierigen Fürsten brgsidin«.1rlten, in Friedrich der Hof-, nnd die Verachtung aller denkenden Zeitgenossen gegen die Seelenvcrläufci rei vkrlörpsrt LUL iånclzen Staatssaiclzixmr D r. M e l) e r. -----O-.-O -— - — Ein flirftlichcr Interminei-lesen Tas eleaante Valais des Prinzen Roland Bonaparte in der Avenue d’ Yena in Paris, das während der letzten drei Jahre nur roenia bewohnt wurde, und trotz, seiner blendend weißen Faen de keinen sehr anhennelnden Eindruck »Wan ist jetzt fast jeden Abend strah lend erleuchtet nnd immer »en fete«. Die Ursache dieser Veränderung ist der Umstand, daß die Tochter des Prinzen IS ganz eneraisch verlangte, in die Ge sellschaft einaefiihri zu werden. Ov WDktl Plinzessin Marie, eine echte Bo naparte mit schlanler Fiaur und sein aesebnittenem Gesicht, kaum den Rin« terfebulken entwachsen ist, haben sich be reits mehr Verderber um ihre lleine, aber wohlaefiillte Hand aemeldet, als sie Jahre zählt. Der stolze Vater sen det die Freier zwar alle zum Teufel, tote er sich auszudrücken beliebt, doch in diesem Falle ist »Seine Satanische Mannen-« weiblichen Geschlechts unr zwar in der Persönlichkeit der für ihre Nichte sehr besoraten Marauise de Vil leneuv, der Schwester des Prinzen, zu finden, die damit betraut ist, aus der Schaar der Verderber den zukünftigen Gatten siir das junae Mädchen auszu wählen. Jedermann, der »Tante Je lanne« kennt, ist überzeuat, dafr ihre Wahl eine sehr weise, in jeder Hinsicht wohl überleate sein wird. Roland nnd Ieanne sind Kinder je nes wunderbaren Neffen des qroszen Korsem Pierre Bonavarte, der seinen Namen nnd Titel nur als Last hetraeh tete. Er leate seine Liebe der Tochter eines Zimmermannes im Fasnnhonra dn Temole, klltaiemoiselle lsletnence klinflin, tu Fiistetn sedich stellte er die «as!—:»driitklirhe Vedinaunq, daf; die Titel tJrinz tsnd Prinzessin im Ehecontract nicht erwähnt werden dürften nnd das; sie in jeder Weise ein triiraerliches Le ben fiilren wollten. lslernenee erklärte sich vollkommen damit einverstanden nnd aeeetstirte den seltsamen Freier um so bereittotlliaer. als er von schonet-, stattlicher Erscheinuna war. Bald nach der Hochzeit aber lehrte ,.Madaine Bo navatte« ihren biiraerliehen Freunden den Riiclen nnd entvudvte sieh als eine triretliihe Prituesfin Sie schenkte ihrem Gatten, der sich auch nach und nach wieder itn seine Printenwiirde aess wiinhnte, fiinf Kinder die auf höchst merlwiirdiae Vlrt aetneinsam mit al lerlri zahmen und wilden Thieren aus-« aezoaen wurden. Das Haus Monsieur Bottapartes. wie ihn die Nachbarn nannten, die in steter Jurist lebten, das-, dri- leatsbtlsieriera einmal ast:-l«.reel)eti konnte, stsslrtz eine reaelreehte Ulienaqerie dat. All-;- dann wirklich eines Jan-s ein jundeg lieuvardetsweioehen die Ve randa der nebenan wohnenden lilräfin de Vi«tei:l mit seinem Besuch lseehrte aerielli canz Unter-il itt ltlusreazma nnd verlor-ate· das-« dein »Thierbändiaer« sein aeftihrliihes Oandwert aeleat wer den sollte. Der Print erhielt iuiks den Befehl, sieh seiner will-en Vensionäre so lsald els Inäalieh tu entlediaen, aber er dachte aar nicht daran· der polizeili chen Ort-re Folae tu leisten. Bald da raus erschien eine von rer Stadibehtir de entsandte islbnrdnuna um persönlich mit ihm lliiirlsvroctse tu nehmen. Der Print empfing seine Besititser sehr lte lsenszmiitdia und als diese ilttn den Jinsect ihres stammen-·- auseinanderae setzt tollen, erklärte er lächelnd, dass die Hirten sicher nicht ein so undilliaei Verwenan an ihn stellen miiroen, wenn sie die Vetanntsrhast seiner Vielt linak aentaeht hatten. Dann öffnete er tie nun Garten führende Otlasthiir und lief-, einen halblatrten Pfifs ertii nen. Im nächsten klitoment näherten sich von allen Seiten Löwen Tiaer nnd Leodarrsen mit ihren tllseihehen und Jungen und untaaben leise lnnrrend die ron Todesfurrht erariffenen Stadt rätbe, an deren Beinen das unheimliche Gestntel mit auaenseheinlichern Ver aniicen den lrummen Rücken oder den Kopf zu reiben versuchte-. Die Vlbaeerd treten verloren ihre lviirdevnlle a«7l tnna schlief-flieh so weit, dast sis der Print roch ittr aerathener hielt letzt Röalinae an sich zu locken nnd hinter Schloß nnd Rieael zu sehen. Als er niritetkehrte, waren die Herren ver schwttn!-ett. Sie ließen sieh auch nieht wieder sehen und Vier-re Ronadarte be hielt seine Menaaerie not-h länger als ein Jahr. nach welcher Zeit er sie aue freies Stücken an den Rooloaischen Garten von Marseille verkaufte. l- —-—-.--—O-.O—· vorsichti» Mut-Imm » . . . Bitt-. Herr Futiofa spielen Sie 1sns etwas vor . . . czber nicht wahr, Sie hören dann auch wieder aufk«