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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (March 3, 1899)
H- MARGKWORTHp III site St» Ciseiuuib Om I anerkannt das älteste, weitverbreitetfte nnd ipuverlässigste in Amerika und - Deut chland, und alle Ansprüche auf Erbschaft-n unt-Becher kann man vertrauensvoll in feine T Hände le en, und versichert ienc : daß die k einsten, wie die größten H. Youmachtg - Huftrage mit gleichem Eifer und genauer .k. Rechtskennmiß promo: und gema- sk senhaft erledi t werden. Die os- s· »z. fiziclle Lisie erwißter Erben »k. T wird wöchentlxch m dimm Blatt H erneuert. H MWHHHGOPHHPHOVDOBH»Es-EGGEL essssf culpa-out Carpenter govikåkwp Llle Arbeiten werden VII-. . ? »E. FRUYJLLF MEPHIng Aufträge können abgegeben werden in Göhring’s Lumbek Yard oder in meiner Wohnung nördlich von John Former Platz. Abs-An OKAlcs, Händlnin allen Irren von Hart- nnd Weichkohlcn. Ofsiee an Nord Walnutfttaße. Telephon öc. TIEIIIMI WUWARI co» —sosbeei its-—- 51 Croeerieö und Früchten. cmm Sak» Sm- zstm ice-. JOHN KUHLSEN Eigenth. Oele ste- nnd Speis-etc Sie-He. 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Montag) 5 .50Motg No. 46 hält in Anton-, York Sei-card und Linn-tm No.50bältin fed» Starken öktlich vor Aurora No. 45 und 49 halten nirgends öftlich von Ravenna Nv.41fähtt durch bis Billings und mak direkten An chluß an die Northem P sei e an allen mitten in Montana und an der oftfchen Küste. Hält nicht zwischen Grund land und Ravenna. No.42BeftibuledE1-preß, täglich,Li-1coln, Our-Ihm St Joseph, Kakus aöCu ,St Louig Chüicago, Dem-et und Punkten st West und ü.d III-. com-, Agent Uslcfl PAcIFIc IAIUWAD co Ossptllsico Nach dem Osten. No. g, Fast Mai-, ZZFL EINij Np.4, ·.—5hicago Spi» IRS-· ZEZZO stjä izgxi III-W No. 22 Local Frucht Abg. C :00 Nu m . 24O ifocal Fracht, z Abg. 1:3«»Jkachm. C k c) Nach dem Weste-L No. 1 Ovektqud Lin-sk- Z Ist 123132 ZZIZZI No. Z Fast Mail, s Zgg III-II - .e ·’ v. 5 Tenver Sol FHYL TJZZ IRS Ico.9,G1-and Island ) roeal kAbg. 2:10 Nachm. Hip. 270 Lokal Fracht, z Abg. 7.10 Morg. « Täglsø ausgenommen Sonntags, die übrigen tägtich. Dis und irr Guy. Z-. F Abgang .............. 1 7 Logikus NpksssMä :::.:1::::::"2024»s??1 « Wie sägt taufen mir DIE-mass ) WMWIU (. « « 7 W US louus .—...«.4- IDIM ty:.: VIII-U To -,1le :: just-seist ylgåä an , t n» .......... . M ZU th. usmsii, ·. Imm. III-usw« ......... · SzWUø s Ish HAVE-schnitt « No Such-Drum M Nin-F suchst-Äm« . . tu. M und monotone-Zaun des pritngene Lippen. Das e dagegen ifi das Bestreichen dersel n Früh und Abends mit Coldi Mam. Lederschuhe macht man was setdi t, wenn man das Dbetleder it erw untern Rizinugdl und dt Soh tnit erwärmtem Leindl be eicht und darauf gui einziehen läßt. Die Schuhe werden dadurch anz wasserdicht und halten auch das S neewasser ab. Holz, zu erkennen, ob es trocken und ut zum Bauen ist. Halte dao he an das eine Ende desselben und lasse an das andeere mit einem Schlüssel schlagen. Jst ed gut, xo muß der Schlag deutlich gehört wer en, selbst wenn der Balken 100 Fuß lang ist. Gutes Zahnpulver bereitet man auf folgende Urt: In einer Por Zellanschüsfel rührt man mit der Neide enle fünf Tbeeldffel voll reinem, loh len aurem Kalt mit drei Theelöffel vol Beilchenwurzelpulver und einem Theelöffel voll Kampher gut durch einander. sahnpuloer muß immer in gut berschlo sener Büchse, am besten Glas- oder Porzellanbiichse, aufbewahrt werden« Um Bindfaden haltbarer zu machen, legt man ihn eine halbe Stunde lang in eine starte Leim lssung, nimmt ihn heraus, trocknet ihn etwas und legt ihn hierauf eine bis zwei Stunden in eine starte warme biochung von Eichenrinde, zu der man etwas Kote-hu hinzugefügt hat. Nach dem Heransnehmen aus der Eichen abtoehnng wird der Bindfaden getrock net und mit einem in Oel getränlten Lappen geglitttet. Piiante FrühstückssemmeL Ein Eßlöffel Moftrich wird mit einem Eßlöffel feinem Oel gut derriihrt und mit einer Prise gestoßenem Pfeffer und Nelten vermischt. Zu dieser Mifchung kommt noch eine ganz fein gehackte Schalotte, ein Theelöffel voll Estra onessig, sowie zwei Stück gut gewas ferte und aus den Häuten geschabte Häringsmilch wenn nöthig, auch noch» etwas Salz. Auf Buttersernmel ge strichen, schmeckt dies sehr gut. Nierensuppe. Man nehme drei Eßlösfel doll Mehl, koste dieselben in reichlich guter Butter lichtbraun. lösche sie mit zwei bis drei Quart kalter Fleischbriihe ab, würze mit Salz und lasse es eine gute halbe Stunde kochen. Unterdessen baute man zwei frische Schweinenieren, entferne alles Sehnige aus denselben und wiege sie so fein. daß sie eine ganz dünne breiige Masse bilden. Ungefähr fünf Minuten vor dem Serdiren gebe man die Nieren in die iochende Suppe und lasse dieselben zwei oder drei Mal auflochen. Das Ganze richtet man über gerdsteten Weiß brodfchnitten an und würzt nach. Reinigen von Gumniii tücherm Um Gummitiicher von Fett oder Farbe zu reinigen, nehme man etwas Terpentin und achte darauf. das das Blaniett ganz trocken ist, bevor man es wieder in Gebrauch nimmt Geschieht dies zu früh, fo leidet das Gummituch beim Druck, es wird runzelig und faltig. Am besten ge schieht die Reinigung nach Arbeits sehluß, damit das Tuch die Nacht über trocknen kann. Als noch besseres Rei nigungsmittel verwendet man Salt-nai geist, und zwar zur Hälfte mit Wasser verdünnt, da er unverdiinnt lösend wirkt. Salmiaigeist trocknet schnell und das Tuch tann sofort wieder in Gebrauch genommen werden. Nudeln mit Aepfcln Man kocht Hohlnudeln in Salzwasser und in einer zweiten Fiasierolle Ali-viel mit Citronenschale, Zimmct und Zucker gar. Eine Aufschlagschüsiel wird mit Butter aus-gestrichen und mit Sennmsllsraieln bestreut. Tie Hoblnudeln und Aepiel werden abwechselnd schichtrveise eingesl packt und kleine Stückchen Butter dazwi schen gethan. Tie oberste Schicht muß aus Nudeln bestehen. Das Ganze wird mit Zwiebari überstreut, mit drei ge schlagenen Eiern übergossen und eines Stunde lang in nicht zu heißem Ofenl gebacken. Will man die Speise weniger nahrhast haben, so kann man die Gier auch weglassen. Jn Ermangelung von skischem Obst reißt sich eingemachtksl oder Dbrrobst sehr gut dazu verwenden. Ausgühren derJungweine. Wenn wir den Jungwein rechtzeitig vom Gelüger abziehen, was gegenwärtig ge schehen sollte, so ist derselbe niemals ganz klar. sondern enthält noch zahl reiche Hesezellen, bekanntlich die Ursache der geistigen Gährung, und wenn diese beim Abziehen wieder mit Lust in Be rührung toi.1nien so wird hierdurch neuerlich eine schwache Vermehrun der selben und in Tlge dessen eine uLigeiters gahrung veran t Wenn egirn Früh sahr wärmet ed, sollte man dieses Ibziehen wiederholen am besten im Mai oder uni, und wird man wie derum m icher Weise die gleiche Wit tungerzie . Idee diese Nachgiibrung ist nur sein schwach und findet im Gegensape von der msi ssteintreteip den, den ganzen trübenden so statt, daß der Wein sellssi nab « ·!ae oder ganz tiar bteibt, die Hefe Its-ex s:-s--«» Baden ans gis i: its wirkt, so n« n Sie-s isngefåki tei der Lenker-»s. :i,rui« des Tiere-i geichiebt hi: durch si in er Wem bei der Ists-dr- tlar aus, Wisse-fis sntigrn nnd n- o »ou; Dank-let Mk eminen, Its wenn er noch etwas-s ich W, denn sit sM Wei M bat W später viel sehr Irbcit DUW M II www-Apos- i-- WW Derbst vor der Lese zieht man dann ein drittes Mal ab, und zwar recht hor M damit IN TM in das Ha Wen. us zwei Dinge Ia man achten: Erstens, daß man den Most niemals in frisch geschweselte Fas ser einfüllt, weil dies das Aug ahren erschwert, daher man die u sit lenden Fässer-, falls sie vorher ges wefelt wur den, was sehr zu empfehlen ist, einen Tag lüften indem man Spundi und Zapfenloch offen laßt und das Faß dor dem Füllen mit Wasser gut auswäscht. Der zweite Punkt ist der, daß man stets die Fässer spundvoll hält, und 1 tann man den beim Abziehen erhaltenen Trübwein durch Filtriren mittelst eines ; Filzes oder allenfalls eines auggehanw ten Filtrirsackeg aus Stoff o ne Wei tereg dazu verwenden, denn das Voll halten der Fässer ist zum Gesunderhals ten des Weines unbedingt nothwendig. Die Wurzelschosse bei Obst bitumen find gewiß für jeden ver nünftigen Obstzüchter eine sehr unange nehme Erscheinung. Diese lrit tigen Triebe erscheinen oft in einer enge, Jdaß man um die Gesundheit und HExistenz des Mutterbaumes besorgt ;wird. Unglaublich aber ist, daß es IBaumpfleger gibt-und sogar Baum J pflegen die als solche nicht wenik einge Tbildet sind-welche diese Schosse vom IBaume abtrennen, in die Baumschule i bringen und zur Veredelung als Unter lagen vetwenden. Ein solches Verfah iren kann nicht genug verdammt wer !den, denn ersteng werden aus solchen sSchößlingen meist wurzelbrandkranie sBitume gezogen, ferner behalten solche l Baume den Fehler ihrer Mutterbaume. 1indem sie ebenfalls Wut lschosse in JMassen treiben. Aus die em Grunde ischon sollte man zur Veredelung nur J Samlingswildlinge heutigen. hat man I es aber bereits mit solchen Bäumen ein J mal Zu thun, so ist es nothwendig. dem . Uebe nach Möglichkeit zu steuern. Vor erst versuche man die oberen Wur ln, welche gewöhnlich den Wildtrieb part treiben, von der Erde zu entblößen und sämmtliche Keime und Augen« die man an ihnen findet, mit ein wenig Rinde auszuschneidem Die Wunden müssen natürlich gut mit Baumwochs ver-J strichen werden. Diese Dveration hilfts in vielen Fällen. Sollten sich aber« dennoch Wurzelschofse zeigen. so reife man zu einem derberen, energis erenjs Mittel. welches unfehlbar Wandeli bringt. Man muß tra ten, die auf-s steigenden Baumfitfte bes er zu vertheiiz len, respektive zum Au stieg in den; Stamm zu zwingen. Zu ieseni Zweckes wird die ganze braune Rinde an den starken Aeften und am Stamme bis aufs die erste Bastlage abgelöst. Diese cvess ration darf aber nicht aus einmal vor genommen werden. weil sanft der Baum eingehen könnte. Mit Vorsicht und Verstandnisz durchgeführt ist dieses Operation nicht gefährlich, sie beteitigts den Wurzeltrieb ioiort und verbessert! die Obstgualititt aussallenv. Lenteree mag seinen Grund darin finden, das-. der Baum von nun an alten Saft iiir lich verarbeitet Hühnerzucht. Tie Erfahrung lehrt, daß eine große Anzahl junger Hühner weniger in Folge von Ungezies fer, Witterungss und Fütterungsvers hältnissen eingehen, als vielmehr durch frühzeitiges ichnelleg Wachsthum und damit eintretende ulöszliche Enttrastung. Man erkennt diese Rucken an den unver hältnismäßig großen Flügeln, welche sie ni l an sich zu ziehen im Stande sind, andern hängen lassen; dabei piepen sie unaufhorlich, auch wenn du« Gluele dabei ist; suchen, da sie bestuns dig frieren, mit Vorliebe sonnige Plain aus und gehen, falls man sich weiter leine Mühe mit ihnen gibt, zu Grunde-« Bei einigen beginnt dieses Kranteln sehr früh- schon in den ersten 14 Tagen; bei anderen in der fünften bis achten Woche. Sehr häufig zeigt sich die Krani heit bei staritnochigen Thieren und Hahnen. Füttert man sie in einein warmen sonnigen Stalle reichlich mit kleingehacktem leisch und Ei, einge weichtem Weiß tod, Danfsatnen unds trockenein Bruchteis. so erholen sie iichj nicht allein in kurzer Zeit, sondern bilij den sich sie iiveraus großen Thieren« heran. sonderss findet man denj Uebelstand bei Truthühner-n miiihren. starken Knochen und dein unverhältniszJ mäßig schweren Körper. Ersparnisse im Garten. Ein fGarten soll immer das Muster eines guten Haushaltesz sein, sowohl iin Aus-« geben als im Einnehniem Man spare nicht am unrechten Orte und gebe nichts da aus-, nn) es nicht durchaus nöthig oder wenigstens sticht gut angewendet ist. Wie man in eineni Haushalt oft viel Geld sur Sachen ausgibt, welche wenig oder gar leinen Nähtwekth haben, während man voch siik wenig Geld sehe werthvolle und kräftige Nahrungs mittel lau en tann, wie Brod unv Mehl, Mil unv Leguisinosem Erbsen. Bohnen und vergleichen, so ganz ähn lich geht es im Garten. Während um Beispiel das Stroh im Mist vie zu theuee ist, vas heißt kaum einen nen nenswerthen Erfolg als Düngee bat und doch sehe gut bezahlt werden muß ist zum Beispiel ver reine Mist von ver Straße viel vessee und viel billiger-. Ebenso ist vie Ivortgiille siie vie Pflanzen so viel werth. wie vie Milch ius- ven Mensch-m Thikkiiche Adieu-i wollene Lumpen u. s. w. haben sites vie Pflanzen einen ebenso haben Werth j wie vie Leaneninesiein Erdlew BUT Hist-» this i-(«l-,,ielazcu silk den Menscynss Lenz-»gem- vas last sich met-l NO sch- biiiia MU, wird obeti weggeworfen over W. Sanesen Der bevolkektste Unions tzaatnm don jeher du Staat New ori. An Kriegeschis en ind seit 1895 in TeutschlandZ aus echnung anderer Mächte gebaut worden. Schwachiopsig sind von lje 10,000 Personen weißer Dautsarbe n iden Ver. Staaten 16, von den Far » bigen 14. ? Zweimal so viel Kinder ’ Unter stins Jahren als Maine verzeich net, im Verhältniss zur Bevölkerung, Louisiana. Die größte Anzahlvon Blu men ist geriichlos. Von 4200 bekann ten Arten geben kaum 10 Prozent einen merklichen Geruch ab. Jn Onkel Same Land hei rathen 10 Prozent der rauen und l Prozent der Männer zwi chen dem 15. und 20. Lebensjahre. Etwa 4,000,000,000 Sta u btheilchen schickt der Cigar rettenraucher mit jedem Zug an dem »Sargnagel« in die Lust. Taubstumme weien die Ver. Staaten unter je 10, Einwohnern 7 auf. Hiervon sind ZsPro nt männ lichen und 45 weiblichen Ge durchto Der TotaliNei thum der Ver. Staaten beziserte sich in 1850 auf 87,136,000,000 und atn 1. Mater 1899 auf rund M,037,000, Von dem Londesvermdgen der Union besteht zwei Drittel aus Grundeigenthum: Eisenbahnen u. s. w. repräsentiren 13 Prozent des Gesammt wertheg. Methodisten sind in den Ver. Staaten besonders zahlreich in Dela ware, Süd-Carolina und Florida; Baptisten in Mississippi, Georgia und Virginien. Der Fremdenvertehr bringt der Schweiz jährlich rund 112, 000,000 Franks ein oder 35,000,000 Francg mehr, als das ganze öffentliche Einkommen des Bundes beträgt. Seise aus Pslanzenbläts tern und sWurzeln wird von den Eingeborenen Porto Ricog hergestellt. Eine ausgezeichnete Rasirseise bereiten dieselben aus dem Oel der Kokognuß. Den kostbarsten Thron der We lt besitzt der Schuh von Persim. Er ist aus reinem Silber gearbeitet und außerordentlich reich mit Edelsteinen be setzt. Das Ganze hat einen Werth von 815,000,000. Eine recht drollige Zissers r e i h e ist 0344 827586 20689 6551724 137931. Multiplizirt man sie mit l oder 3, 4 u. s. w. bis 28, so kommt immer wieder dieselbe Aufeinanderfolge der Ziffern vor! Die älteste Fürstin in Europa ist die verwittwete Königin von Han nover, die im kommenden April 81 Jahre alt wird; Königin Viktoria wird im Mai 80 Jahre alt und die Exsskaiserin Cugenie 73. Fast ganz römisch- katho lisch ist New Mexilo. Arizona ist zu Dreiviertel, Massachusetts, Wyoming und Nevada je zu Zweidrittel, Connec ticut, Colorado und Kalisornien zur Hälfte romisch-katholisch. Der größte Diamant in der Welt ist im BesiHe des Königs von Zortugai. Ter Stein ist von 1680 arat, 14 Unzen schwer und hat die Größe eines Hühnereies. Derselbe hat einen Werth von rund 82.000,000. Diewohlhabendstenllntonsi st a a te n , im Verhältnis zu ihrer Be vollerungszisser, sind die westlichen, die ärmsten die südlichen. Jn Nevada tommt aus den einzelnen Bewohner Grundeigenthum im Werthe von 82220 in New York 81000. Die Schwindsucht fordert in den Ver. Staaten mehr Opfer til-J irgend eine andere Krankheit ininitich 12 Prozent Linigcnentzündung tor dert 9 Prozent, Unterleibtztrnnthciten 8.5 Prozent nnd Tiphtheritists nnd Kroup je 5 Prozent. Die größte Cigarrensabrit der Welt wird von der »Coinpania General de Monila« betrieben. Sie be schäftigt über 5000 Arbeiter nnd pro duzirt jährlich 80,000,000 Cignrren. 40,000,000 Ciqarretten und 3000 Tonnen Rauchtobat. Das menschliche Gehirn uni saszt noch der Berechnung eines deut schen Biologen ZW,000,000 Nervenzels len, von welchen täglich 5,000,000 ah sterben und dnrch neue erseht werden. Dieser Note noch würden wir also alle 60 Tage ein ganz neues Gehirn erhal ten Nahezu zwei Drittel aller Kirchensänger in den Ver Staa ten sind atholiten, ein Fünftel sind Methodisten und ein Sechstel Badtisten. Unter 16 Kirchenleuten befindet sich ein Preöhnterianer nnd unter t7 ein Luthe ranerz Epistopolier nnd Konnte-inno Iiisten kommen je einer ans 30 Kirchen ente. Die meisten Einwohner aus die Quodratnieile hat unter eitlen Unionestaoten und sTerritorien Rhode Island, nämlich 3·20: Massachusetts List ..77. Nun Dami- .ICI. Connecticut läs, tmsw Jjort MI- Pennsthnien Its Marhleind 105,chio 90, Dein ware 87 Jltinots 70, Indiana G nnd centmtists , Erste National Bank, Ost-must Ist-aus« Nehmt-km That ein allgemeines Baukgeichäft Macht Fatmauleihen. Kopie-i nnd Uebercsußp 8120,000. O. R. Gold-eh Präsident C. I. grauem Kasfimp Grand Island Banking Co. Kapital, 8110,000. S A. Be t er s e n, Präsident; J. W. T h om p f o n, Vize--Brc«isident. G. B. V e U, Kossikek; W. A. H e i m b e r g c k,Hülfsj-kassircr. Thut ein allgemeines Bankgeschaeft. Macht Fannanleiheu. THE IvnNT I Saloon nnd Billardhalle Julius Sünd-h Eigenth. . Frischeg Bier stets an Zaps. Tie besten einheirnischen u. importirten Ci garren, Weine nnd Liquörr. Whisky bei der Gallone eine Spezialität Jeden Vormittag vorzüglichen warmen Lunas. —- Elue neue Ausgabe von stand IeRally se Geh-s vent- . leisem Familien - Atlas- ver Welt ist soeben erschienen nnd enthält « derselbe mehr und alles n e n e u n d besserelkartem Dei-Preis ist um UJZZ niedriger angesetzt als der der vorigen Auslage und ist folglich nur 82.50. Dies ist ein Werk das Jhr Euren Kindern anschassen solltet und könnt Jhr ihnen kein besseres und schö neres Geschenk machen. Der Atlas ist soeben in unserer Osfice eingetrossen nnd wird an jede Adresse versandt gegen Einsendnng von 82.50. 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