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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (March 3, 1899)
M s von den phisinpium Die III-fins- die steh seht biet Ie ; senüber stehet-. Inder Inter- »s·y0« III Insti- rein-im III ssie »He-Heu Dieses-stopfen Oes nec-—-2te JgonoteiI-—Tef IIUM M III IOOIII. ,,(Cine große Armee ans großen Leu ten. ·« Also lautete das Urtheil der Fili lpinos iiber die Ameritaner. als sie deren zum ersten Male ansichtig wurden. Vielleicht haben sie nach den jüngsten Ereignissen noch eine andere, weniger schnieikhelhaite «L«e;eia)tti1ng siir die Sol baten L ilil EaniJ eriunben, wenn auch Wer nlusciurt los mng (gros;e Kerle) ; sich erhalten hat« Tie unter ttleueral Ltig aus den Philivpinen laninsenden Freitvilligecp ; trappen bestehen thatsttchlich zutneist auiz Männern von grosser Statur. Sie stammen aus westlichen und nottut-est lichen Staaten der Union, wo hoch gewachsene Manner eine Regel bilden. Hierzu tam noch der Umstand, daß die Relrntirungsossiziere bei Beginn deg ,spanischsamerilanischen Krieges unter den zum Freitvilligendienste sich Mel denden nur bie größten Leute austaähli ten. Kein Wunder daher, das; die Fili pino-5, bereit Soldaten durchschnittlich kaum 5 Fuß 2 Zoll Höheausweisem in nicht geringe-J Erstaunen geriethen, als an einem schönen Eommerabenb ber gangenen Jahres Abtheilung um Ab theilung sechs Fuss hoher Anierilaner, bei der Landung die Gewehre über den Köpfen haltend unb bis zur Ditste ini Wasser tvateud, erschienen, ans dein Lagergrnnde ihre Gemeine zusammen stellten, sich sast ganz enttleideten und dann tompagnienieise ais-J User zurück marschirten, um bei Fackellichtihre Vor rathe und ihre Muuition an’g Land zu schaffen Noch bis var einein Jahre waren die jesigen Freitvilligen aus den Philip A Fetipino nnd ·.«ltrterikaner«. dinen in den verschiedensten Beruf-g sweigen beschäftigt. Manche von ihnen karbeiteten in den Mitten ksolorados, andere waren Holzsokter in Jdaho und Washington, andere Farntarbeiter in Kansas-. Fast ohne Ausnahme sind sie kräftige, adgebartete, breitschnkterige Leute, an zehnstitndige tägliche Arbeit aus dein Felde, in den Vergroerken oder in den Hotzfalieriagern gewöhnt. Selbstverstandtich schlossen sich viele der Freitvilkigen ihren Regintentern in Stadien an, doch die meisten von ihnen waren ans dein Lande aufgebracht, erzogen nnd gestablt. Ter physische Nachtheil, in dein sich die Filidinosz den Anteritanern gegen über befinden, hat die ersteren in den le ten Treffen vor Manika übrigens n cht abgehalten, niit Muth nnd Top erkeit vorzngelsetk Sogar Frauen in ännerkieidnng tiinipsten in ihren Reihen. Besondere Bewunderung erregten in dieser Beziehung die Jgorroteik Sie kätnttsten, fast nackt, nnr mit Bogen . nnd Pfeilen und hatten schon aus die sem Grunde gegen die modernen Was fen der Anteritaner einen schweren Standpunkt sehr hanvtling gerieth mit zerschinetterteni Oberschenkel in amerikanische Gefangenschaft und er klärte, dass er niemals ntoderne Artik lerie gesehen habe nnd ihre Wirkung nicht tun-ite Die Jgoeroten sind no detiTagaken und den« Visayag der za treichste Völ I f- «.- ,«q ngrrots um Voqeu nnd Pfeil. komm der Vhilipvinen. Eis sind behmd und flink, leben in den Baum Mund jegliche Versuchs sie zu cixijliiirm ffind »nur ichlgkichlngm Tir Mehr zahl Von ihnen lebt vom Annmf und vom Vettel, und unt meksigc Juni-konst stbcijcn ist dxn Mitten oder sum in der Landwirtschaft Mschustiut Min- lmt suche untct«cumntmt, Angeln-usw Glaswan als-« Timstbmn auszu n« doQ berichten its vie erste gis-« W —.. — hiege Gelegenheit, um wieder nach den tgen zu entlvischen. Von den mneritanischen Offizieren auf den Philippinen find manche Vere ranen dreier Kriegt Zu ihnen zählt der Oberbefehlghaber, Generalmojor Otis. dessen nutimriiche Laufan vor naher 40 Jahren begann til-J er als Kapitün in die FreimilljgcnsArnnse der Union eintrat Jud den Vnmcrkrtea mitmachte, in dem u ,...« .-.«««k wies Ortgaoes Gmel-als muntrer Seither errang er sich tm rrk1.:Iaren Ver Staaten-Heere eine hohe Eliruutancn Eben irrxis ein Betemn dreier Feldzüge ist Brigades Gen-rat Armut McArthur MA. ... tiseneml :Uie«lli«thiir. dessen Tivision linlnoean eroberte, wo sich die Filioinosri nach ihrem ersten ad geschlaaenen Anmisf ans Manila lon zentrirt hatten. Schon bei der Ein nahnie der letzteren Stadt gegen die Spanier hatte sieh General McArthnr antzgeieichner Tie Veteranen der ,,Gi«and Annn« erinnern iich seiner alg des »Von Vldjntnnt,« der dei der ist starinnna der Hals-en von Kenesam Ga» nni 25 Juni Weis das Wiss eonsin Reaiinent stilirte. Jn Folge sei nes inntliigen Verhaltens bei Mission Nidge tonrde MchrthnL erst 19 Jahre alt, zum Obersten befdrdert. lsr gehdrt seit iRsii ununterbrochen der regnlltren Unions-Antrei- nn nnd stellt in seiner itnszeren lsrieheinnnki das Urbild eines Soldaten dar. Ten nbrigen amerika nische-n Etaliiroisizieren ans den Philip pinen werden gleiche Fahigleiten nach gerühmt. Ariegrrdenlimnl dei San WSthano Ilse seelische des-us see den Zinse- sont l samt-speci Jn der Nähe von Lan Stesano am MarmarasMeer, bis wohin irn lehten Türkenlrieg die rnssischen Truppen ge drungen und wo auch der Abschluß des Friedens stattsand (:t. März 1878), ist dieser Tage ein in mehr als einer Be ziehung interessantes Denkmal zu Ehren der in dein Fell-Fug gesalleueu Nussen festlich eingeweiht worden. Das Moninnent, welches in seinen Gewölk-en die ans 60 Friedhoer But qarieno und Nunseliens gesammelten Gebeine von nlier Win- Soldaten birgt, zeigt den eigenthitinlichen Stil der orthadoxen Bauten Nnßlandey erweckt aber in seiner ganzen Anlage den Ein Das rniiiiche Fleisgerdenlnial bei Sau Steiano. druck einer Festung- Eo erhebt sich auf einein Hügel, inmitten eines großen viereckigen Platzes. der von einer dicken, mit Schießicharlen und an den vier Ecken mit Tlnirtnen versehenen Mauer umgeben ist. Der Haupteingang zutn Denkmal ist auf der westlichen Seite, und von iknn fiihreu linlo und rechts Treppen zu der s Terralse·hinatif, die dat- Außenmauers l wert nach oben abschließt i Das Innere ist alct Kapelle gestaltet i l und mit schöner und reicher Malerei versehen llntetlnild des Fußbodeno be « finden lich die Gradgewoltie und til-er zder Kapelle erneut lich ein schlauler ’ Thurm :t.-'- Meter noch in die rnit, der T von einer echt ruiitichen Ztviedellupnel i von 5 Meter im Durchmesser getraut T ist« Ein 12 Meter nolieo Kreuz bildet j den Beschluß nach adeli. gln die Tilußeni « s polcn rnllischeu Wie-tut seite der Mauern find isledeultafelu mit vergoldeteu Juschiiften und luusti volle Heiligeudilder eingelassen Ter auf stosteu der tnliiichcu Regie rung ansaeiutirte Bin-, in dem schon itn saure litt-:- der Grundstein gelegt wurde, ruclt das cituodvxe Kreuz deui Halbmoud dedeullich nahe, und die eliichett 20 Mönche-, welrlsc liier mit ihrem Anhang beständig tvouneu wer den, erinnern sein an eine Reinigung wie sie ja auch in den rujlischen Fila stern des Bergeo Atan uiu nniiijcheu Meer zu finden in; indeii der Eultau lann offenbar nicht anders nie in det gute Miene · machen. Ein isolierer tnilifcher Ofiizier kenn zeichnete das Denkmal direlt tuit den Worten: »Es-te rniiiiche Fesluug der deu Ihren sieusiantiuopelol« Ostopsapparatfürschisssleetis Eine Erfindung, die manches Unheil i zn verhüten vermag. tot ,.c·lomeitovlee«—S··tossmssl«ale net · seltenen-ask »so sum-ist der Zelle-law sie das Les nett-ou wird-bequem- Ins I kais-e handhabten-· I Tie gciahrlidjste Jahreszeit fiir die iSehiifiahrt ist bekanntlich der Winter durch seine so haufig vorkommenden Nebel. die zu Kollisionen oder Aan · laufen der lSchiffe anf Klippen führen Tie hierbei entstehende-n Lecks bewirken ineiit.1r-enn sie niitst verstopft werden tonnen, den Untergang desz Feihrzeiiges. lfinen sinnreiche-n Apparat zum Ver stopfen nicht allsn grosser Lea-J hat der franzosische Admiral Palln de la Bar riere erinninn Tre Apparat ist von lsoloine, einein in der wissenschaftlichen Welt Franlreichiz wohlbekannten Erfin der, verbessert nnd nach ihm ,,lsolonie stobser« benamt worden Man hat zwei Arten von lsolomes stopfern, deren wesentlicher Bestandtheil in beiden Fallen eine Celluloseinasfe ist. Jin ersten wird diese ans der Schale der Kniosznnsz bereitet, der man alle, der syaiilnisz nnterliegendens aftbestands theile entzogen hat. Im zweiten verwen det man Mart von Getreideartew Wie nnsere Abbildungen zeigen, be steht der ganze ·-toofer aus folgenden Theilen: Zunächst ans einem Messing ftab, der mit einem Schranbengewinde versehen ist. An feinem einen Ende ist eine starke schmiedeeiserne Platte ange bracht, die mit Hilfe eines Charnires s I l t. Stadium-rat v. Leck. s. Gesten-fees Leck, InnenansichL sowohl parallel mit dem Messingstabe, als auch senkrecht zu diesem stehen lautr. Zu diesem Gerippe deä Apparates ge hören nun noch die erwähnten Stovser in lsnlindersoriu eine aus jeden pas sende Stahlulatte von etwas kleinerem Durchmesser und eine Schraubeninutter, die zur beauemereu Handhabung mit Griffen versehen ist. Tie Stodser sertigt man zur Zeit in drei litros;en, von ti, li und lsj Zoll Durchmesser. Je ein Satz von drei Stiict wird in einem Schrank an einer bequem zugänglichen Stelle aushaugt. Beim Verstopsen des Leclg verfährt man folgendermaßen: I urch die Oeff nung, die das Wasser in starkem Strome hereiusrlzießen las-»t, schiebt man zuerst den lelessiuastab mit der jetzt herunteraellaupten, also ihm parallelen Eisenulatte. liine halbe Weudung bringt die Platte dann in die zum Stabe seulrechte Stellung. Ter kräftige Wasser-denkt presst sie dann an die Wan dunan des Leetg an und schließt dies damit von selbst schon so weit, daß die eindringende Lilassermenae ein weiteres Operireu nicht mehr hindert. Nun wird ein der Große der Oeffnung entspre chender lsellnlosestopser iiber den Mes singstab geschoben, die Stahldlatte dar auigeleat und die Mutter so fest wie tnoglich angezogen. Tie Weichheit der Cellulose, sowie ihre Fahigleit, im Wasser auszuanelleih verbieten ihr voll ständige-JAnschmiegeu auch in die klein sten Ritzen des Leus. Auf diese Weise ist es zum Beispiel möglich, ein Lecl von U Zoll Durchmesser in 35 Seluni den absolut dicht zu verschließen. Nicht immer ist dad Lea aber rund, meist sogar schmal und lang, so bei Tag T ichan des Deckt ZIIiaImIIcIIsldeth Auffnlnen auf Rifft ..i III III diesem Falle nimmt Imm mehrere «-lnIIsII und schmnbt sie dicht neben ciIIuIIch Natürlich kann es fich, wie bereit-I angedeutet, bei den Colomcs flopscrn immer nur um llciIIcrc Schützen handeln, IIlscr uns-J diese sind sehr ge fährlich, mir- itIIsJ ganze Verfahren be sin die M .-;.«·.!;·lji·:sI;IIsiillrII so unermeß lich gnsjzm Worzu-gez Schnelligkeit Iitfschhoil und Wirksamkeit Centralnmjor Wade. . In stamliesetsmqsskaudsl In- eiu stilist tifchei Untersuchungs-kriin gebricht I Nachdem die Kommission zur Unter suchung der Tisiiixstanvey die sich während ; des spaniernnceritunischm Krieges im ,Vekvsiegungkitkdcvmtcment der Unions ;armee hernkistsgeftellL ihre Arbeiten be i endigt im Umsicht McKinlcy eine . neue und zwm diesmal rein miliiärische .-;- -E«--««««.«.'-«,,SDT.M Iss ON s Generalmajor lautes F. Wabe. ,Kommisiion ernannt, welche betressö · der Angaben desJ Generalz Miles über das »einbalsamirte Fleisch« Unter ·suchnngen vornehmen nnd gegebenen « Falles ein Nutachten nebst Empfehlun gen zu einem weiteren Verfahren ab ; geben soll. l Als Varsitzenber dieser »Er-irrt as Jn E quirv·· sungirt Generalmajor James F. Wade. Jameg F. Wabe wurde im Jahre 1843 in Ohio als Sohn des berühmten Bundegsenatorg und.Abolitionisten Ben Wabe geboren. Gleich so vielen Zög lingen der Kadettenschule zu West Point, trat Jameg F. Wabe bei Beginn des « Bürgertrieges in Will als lfrster Lieus tenant des sechsten Kavallerie-Regiments in die Freiwilligenarmee ein, in der er in Folge seiner Tabserteit und hervor ragender Dienste innerhalb drei Jahren bis zum Range eines Obersten ausstieg, damit den jüngsten ,,lssalonel« der UnionSarmee damals darstellend. Im Mai Witz trat Wade als Kapi tün in die regulare Bundeslavallerie ein. Jn 1887 zum Obersten ernannt, war Wabe dann Kommandant verschie dener Fort-J und später des Departe ments von Dakota Jn 1897 erfolgte seine Ernennung zum BrigadesGeneraL Generalmajor Wabe war nach dem sdanisch-anierilanischen Kriege Chef der kubanisehenRäumungstommissiom Er gilt als ein schneidiger Kavallerieossi sier nnd als ein Thp der Custer’schen Schule. --- General Kennedy. set speise-di see unweit-Inse- sit-Ital behörde. Die neulich geschaffene Einrichtung einer Kolomalbehcirde durch den Prä sidenten hat den doppelten Zweck, den Berwaltungegeschäften aus Kuba und Parto Rico eine eingehendere Aufmerk samkeit zu ioidmen und dein Kriegs selretar und seinem ersten Assistenten, in deren Händen die obere Leitung der Regternngeangelegenheiten aus jenen A M General Robert P. .lceit;tedn. Inseln gelegen, eine Arbeitserleichtes rang zn verschaffen. Der ans drei Mitgliedern bestehen den Koloniallieltötde sollen alle Ge suche ntn Verleihung von Gerechtsamen nnd Konzessionen ans Flut-a nnd Porto Rieo zttr Begutachtung nnd Bericht erstattnrtg tmterbreitet werden; serttcr die Vertheilung von Geldern, die siir öfsentliclte Verbesserungen bestimmt sind, sowie tlsatsarltltrlt alle not-umstra tiven :"-lttaclegettltciten. Bot-stammen der slolottialbelsiirde ist Robert P. stennedn atte Vellesonlaine, O» ein Veteran des Blirgerltteges, in dem er ecs vom Gemeinen zum Bri gade-General lnaatttn Kettnedn ist Adoolat. Er war fiittf Jalsre lang galant-steuer-.llollestenr, zwei Jahre onvetsneurittietttettant des ..Vnclene«i Staatetl nnd mehrere Termine Neuigkeit ntitglied. Von einem gemiitlslirltett Einbrerlter wurde liirslitlt Nachtt die Wohnung eines gewissen Hinllets in rate Forell, Jll» besucht. Nachdem der Samappltann seine Vente zusam ntenaepaelt ltatte, macltte er im dlatnin im Biltliottnslzimtner Jener an nnd rnltte sich non seiner Arbeit alt-J. Dabei wurde er vom Poliziiten Not-den lies trossen, det- iielt seintt anitttat«ltte, ntn znr Vetlxaitnnu den Eticltlncs Beistand herbetinltalcn Als er aber endlirn mit einem Kann-laden ;nt·:1cltatn, war der Naslusel bereits ausgeflogen Humonllischea C in Glüdilichkr. Darf man zu Jlirer Verlobung gra tulirm Herr Doltcr"i«—,,Jaivol)t—sie ist gsstsrn zurnctaeaangen.« ethäte (IErli-rtkirttrisi. Durchgebrannter ll’kassi1-er (der bei feiner Landung in New York verliaftct wird): »Gott, was hat de Gerechtigkeit for e langen Arm l« Yololiunng. Unterofiizier: Weil heute Morjen allen H so scheene ietlappt hat, wollen wir seht die Frciiibungen mit Front nach der Llsurstfabrit machen. « Ein girliälch ,",Scl)en Sie dort den einfachen alten Verru? Tessen Name schwebt heut’ auf tausend Lippen.« —- »Was Sie lagen! Wie heißt denn derw »Meierl« gtrrmmarisch. P o st b o te (Morgens den Hausherrn mit heraufbringend, den er auf der Treppe gefunden hat): »Hier, Frau Müller, zwei Briefe, eine Posttarte und Jhr Mann !« Ylic vor-Irgend »Ein armer Blinde-r bittet um ein Almosen !«—»Aber Sie sind doch nur halt recht schön um die Hälfte l« Ein Zwika Frau (iviithend): »Was thust Du denn da, während ich zu Dir rede?«— Mann: »Ich stenographire die Gar dinenpredigt—ich will Anat Deine ge sammelten Werte herausgeben.« Gelehrten-stummen ff — . —x aus einem Auge blind !«——»Na’ bitt’ i« « Cbeiu iehroiessor (belüminer ten Tones) : »Da-entgegen meiner Berechnung—bei diesem Experimente das Laboratorium nicht in die Luft ge flogen ist, muß ich leider meinen Jrrsi thuin eingestetieii.« pps Voll-its stimmt. Aus der Straße ist ein Mann ver unglückt. Als sich derselbe etwas bewegt, ruft Jemand aus dem Publitnmx ,,Schnell, schnell, einen Dottorz der Mann ist ja noch nicht ganz todt t« Druckfehler. »Auf den im Soiineulichte strahlenden Feldern sah man die iiiuhenden Schnit ter.« O . «»(7·5» war ein schaiierlicher Abend. Tie Ruhen lraehzten in der Luft und der Wurm riittelte an den Fensterii.« Ylinln Häuschen erhält jedesmal von Groß inaina einen Thaler, ineiin eiJ sich hat einen Zahn ;ieheu lassen, ohne zu schreien. Beim lehten Mal sagt es zur Gi«osiiiiania, den Thaler betrachtend: ,,(ilroi;mauia, der saß aber viel fester als die anderen !" Frei-send streitig Ta in e Hu einein Jungen, der ein Vogelnest ausgilkolien): »Pfui, Du alischeuliiiiei Junge-! Echiinist Du Dich nichts- Teutst Tii denn gar nicht an den Schmerz der armen Mutters« — Jii u g e: »Die hat teinen Schmerz die sitzt ja ganz ruhig auf Jhreui Hiit droben !« start-oh Wir daiieu ganz sainoo ;uiainineu, Mein Vianiigann dei· Arzt, nnd ich; Des Lebend goldne Liebesflaninieih Sie lodern hell iiir ihn, iiir iiiiit). Jkli lauieiie ieineili klugen Worte, Er isi to riesig intressantI Heut hiett ei« illteeVadeorie 'ueii Voriiag iiiii -- das ichnieiss piiaiitl Nur eine will niir iiiilii recht behagen, Tal-: liisii iieii auiti uiiht lindern wohl, Tom niiisi icheiinnier wieder sagen: Sein tinsi ntiineiti ininier Mai-hol uaehi isksiii braves Uleila »Dein Eeiili sei’ Alte is a’ gute Frau ! Weil der Arme teiii Bier niehr triuteu dari, giht tie ihm sei’ IIJiedizin . . . .·«J-.""·i ff III-Q immer im - !IJ2(1s-.11u·1!« Ein giltrxstilusr A.: »Nun hat mit du Our Ober « förstcr erwle busicrqestcrn beim Son ncnuntmwng eine Toublrttc ans Füchse gemacht hat !«—— V. : »Was del-? Tun laul)’ ich nicht einmal, das-, gestern send die Sonne untergegaugcn ist l« « ztuvtütyxx « 4 »Nachgetade werden die häufig-n - Schiffskollisionen zu einer wahren? Laudplogc.« Zvism Entfernt-—- ,,Liebc Antelic,te11re zurucU Tctm Modistin hat eine neue Hutform entd ckt. I »Dein Frrdiuono. « Ein kleiner Hur-Manna Vater: »«L":’se-Jl«,alb soll Dir denn der Storch noch ein Brüderchcn brin en?«-—«.)3 n 1 tsjntsjülijHn »Weil mir ami Max Und Wort-Ameisenkonnten « Zu der Residenz N ---—,·,—- « "1 s. -«.is.s!«-5-M.EZ««ijJ s B a u e r: »Wo man hinschaut, über all Hoflieieranlen. Nun möchte ich doch gar zu gern wissen, wo unsereiner feine Sachen einkauft-n soll?« Moden-n tüchtig· F r e u n d: »Hast Du eigentlich eine iijchliae Oaugfrai1?« —- E llem a n u: »Und was für eine! Hat neulich den ersten Preis im Damenradeln errun gem« Rlildkrtmgøgrund Richter: »Sie gaben dem Klägcr eine Ohrfeige, daß ihm der Hut vom Kopfe flog.«—?lngellagter: »Der Hut war ja a ganz alter Deckel, Herr Richlet.« »Im liebste-w Schwalezafte Dame Czu ihrem THE-nachme »Und wie essen Hm Geheimrath den Salm am liebsteu?«—— G e l) e i In r a l h: »Stillschweigeud, gnädiges Fräulein !« Bin-erwartete Zustimmung Haushlllteriin »Wenn ichhälle heirathen wollen. zehnmal hätt’ ich’5 gewuntlLJJlltek Junggeselle ,,Alle Achtung vor solcher Festigleit, bleiben Sie der treu bis an Jshr Ende !" Allappermänlchew Dame llvelche Nachbarstinder bei sich zu Besuch hat. als die Hausgloele Mönt): »Ach, das Klinge-tu mach-i mich inuuer so uervöS.« ——Der lleiue Knu: »Komm bei Euch denn auch der Gerichte-vollziehet-, Dante-W Hund-erharrt- Munfrlp Pr ofeii oi tzn seiner ihm soeben eingetranteii, heiiii Abschiede von ihrer Mutter in Schmerz aiisgelösten Gat tiii): »Enniia. iei ein Manni« Heiuc sorgen. ,,Kanierad sind doch iin neuen Jahr so iiiißgestiinint«t«——»Aeh, nichts weiter als dumme Marotte. Kann partoin Jedanien niih losxsiverdein Noch ·ii Jah1·,n tiiniiiiaes JOHN und wir sind allesaiiiiiit——nich iiiehr tin sie siecie!« Ziorlittitig. »Warum sieh nnr der Dr. Schnitt-i durch einen solchen Jgiioranteii, wie der Dr. Siiliile ist« vertreten liißt?«—— ,,Sehr eiiiiaeh Der ninß darauf sehen, daß ihin nieht aiii isrnde während seiner Abwesenheit ein andeiei Toitor seine paai Patienten tiesniid niaeht. i« gestand cito Probe Aiitia iiitateiihäiidler: ,,s3ehen Sie-, hier habe ieh einen abzie hroeheiieii. versehnist-seiten Zeiger von einer Xiiietiiitszsiil)1«-iinisz ist das ?«-—— S te l l e i n ehe n de i-: »Ein Zahn stoehei der Maiauise non Poinpadoniu » —Antianitate iihiiiidter: »Gut (-—S-ic sind einiaair.t i« Verirrt Jin Wind da pirntn a sama 'i-nni, A Diriibi tin. nit dahin »O niei!« tlaai d, ,, imm, dent'd dir nur, J« sind iiit ansii iiiihi« Der Jana hie-»i: » ia in iisact sann Jni Wald Hier zeiitxi in:1i"ii·’ii; Geh iii·.I« iisit iisiip i« nistt di’ act-n Eiha« laiiiiniiii Hini ii:!)i·"n.« Tei· Tiaiia n s·«i ii t-«."::i-—i· Tini-Leh, Hat Its Isinat Juni ii"s:iiii«t, Nnr hat is«i Umw- ’i" iinkn gar stets-. its. «1 i:·’i !«iisi«t Er iii let :s":i si·.·-.·-— »"-·-i:,1-i·ia!h"ii, Fig n.ii«.7 «I. hin is se i;ei. En riet er i«.-1s an ak. sit-Unt, CI sit-P« iiii anßi inein.