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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Feb. 17, 1899)
M Mississmssussse ehtsburean nnd Notariat -«-Vpll—-— H. MARCKWO EITH 582 site si» cis-iusti, cis-, ist anerkannt das älteste, weitvetbreitetste Ins uvetläisigsse in Amerika und Deut chlanb, und alle Ansprüche auf Grbschaften undziechtc kann man vmmuenszooll in seine Hände legen, und nrrncheu petn daß die kleinste-« mik- die gtöksmc Youmachtg - Aufträng ? mit gleichem Wiss-r und qenaner : sbsksksbskkskstsskslwksk Rechtgkennminthnpt und gewxs « ienhajt erledigt werden. Tie- n; sizieue Lim- Veruußtn Erden wird wöchentlxch m diesem Pia-i sk emenerk. « skHesikssksiisiseHskskskiHsHssisikspeise-»so est-se case-costs « cakpentek Conxtnåctor. LELLLLLZL pyxxxgptzpsppstt LGLJEHETULLCJJ mit . . U».—.—. Aufträge können abgegeben werden in Göhring’å Lumbee Yard oder in meiner Wohnung nördlich von John Fonneks Platz. A l- LAI c K A Ic- , Händtet in allen Akten von Hart- nnd Weichkohleu. Lfsice an Nord Walnutftmße Telephon ED Tlsfz IIIMI WUWAIM co» —-——soddees iu— o Groceries und Früchten. 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No. 45 und 49 halte-n nirgends öftlich not Ravenna No. 41 fährt durch bis Bgllitth nnd macht direkten Anschluß an die Northetn P aciäc nach allen Punkten in Montana und an det natisischen Küste. Hält nicht zwischen Grund Island und Ravenna. No.42 Vesiibuteb Ermes, täglich, Ljncolth Hauche-, St. Joseph, kansas Eng, St. Louts Chieago, Tenoer und Punkten Oft, West nnd Süd- Thi. come-, samt. UMCI PAcsFlc MIUWAI co NMXIZOO Nach dem Osten. No.2,F«si Mun, GIVE-IN Is No. 4, Chieago Spl» sän ssgg set-E W iggsz isggxgzgx NosWLomlFMchk Abg. s:00 Nu m No. NO Lokal Fracht, ) Abg. 1:30 Nachm. c Nach dem Westen. WIs.-)k»ek1cskit-Lim’Akt-INe BEID- : . II . S:40 Abde « 3 Im PM- UY Most-eas ’io. ä, Denvet Spl. Z III JZZJZJJZ No. c, Gras-d Jiland Lokal Abg. 2:10 Nachm· R-. u- Lmt Fuss-« Stig. 7.10 Morg. stäng aus nmmnen Sonntags, die übriwtäglich. g M us Stuf Guy. Ro. 83 Abgang .............. 7 :30Mvrg· No. 81 Ab sag ............. l :30Nachn«t. No. 82 Un umk ............ 10: 45 Morg· No 84 Ankunft .............. 8:15 Am. wie Züge laufen nur Wochentagu WEWMUIW 94 . Ew« « II .i!eis, Abg. .N710Mvw Js-. J, Mel l Gut-wich An« s-« I« Abt-: Is. V, lä .......... U« U O Rock s III s.u , .......... 10 III rg Ido. Is, nft ........... CDW No Ic, Maus, ............. s Zweig No. IS und U knien Inst Cum Jio II. swa- ep? Inst-g . dem wäre-if ASCII-« Ist-WOC Cons- und caitdmlrlljschnst.l Fensterlitn Man vermischt ge pnloerte Kreide nnd Bleiweiß zn glei chen Theilen mit Leiniilsirniß nnd etwas Terpentin zu einem dicken Brei nnd tragt diesen gleichmäßig auf; empfehleaswerth ist, den Fenstertitt I mit Oelsarbe zu überstreichen. Dauerhaster Anstrich fiir IE t s en. Zum Anstreichea eiserne-r Be hälter laßt sich reiner Cement oerwen den, der so dünn mit Wasser ungerührt ?wntde, daß sich die Masse mit einem j Pinsel leicht aus die eiserne Fläche auftragen laßt. Man wiederholt den Anstrich mehrere Male. Er zeigt eine überraschende Dauerhastigleit. Berdorbenes Sanerlrant zu retten. Wenn Sauerkrant ver derben will-was häufig da vorkommt, too es nicht recht beschwert oder unges nligend eingesalzen wird-und über dasselbe sich bereits ein Pelz von Schimmel zu bilden beginnt, kann man der iiber dem Kraut stehenden Brühe ein Pint guten, reinen Branntwein zusetzen, so oft man davon beraus nitnmt; vier bis siinf Mal genügt in der Regel. Wie soll man Wasser ka I·«chen r Das Geheimnis des Wasser Ikotliens heitelit darin, daß man iriiches WaIiser« in einen iaiiberen iteiiel gießt, Ies schnell iieden laßt nnd eo dann be I,ntitzt ehe es verdorben ist. Läßt man Idagegen das Wasser bravelry bis alles ate Wasser als Dunst in die Luft I fliegt und nur der mit Kalt nnd Eisen jverieste Niederschlag ishrig bleibt, Idann kann kein seinndes Getrönt aus Idemielben zubereitet werden. Solches I Wasier iit sogar geiundlieittichiidlich l Fiiche ohnefyrätern Karpfen, reinigt, gesinnt-un ausgegriitet und mit Imelireren Sardellen, Kaperm Einv «nenichale, Peteriilie und Chalottrn fein gewiegt; dann riihrt man mit einem reichlichen Stück Butter ab, thutj drei bis vier Eidatter, Salz. Picfiers und eine abgeriebene, eingeiveichte, iestI ausgedriickte Semmel hinzu und ver mischt es mit dem Wirt-steifen Hieran streicht man eine Fiichioim gut mit Butter aus« gibt die Fiiaimasie hinein, beitreicht iie mit fetteni, iuuren RahmI und backt sie in der Röhre imöii gold gelb. Man gibt gewöhnlich Sardetlen-. oder Kaperniauce dazu. I ) Rouladen von gehacktetu Rindsleiich. Das gehackte Rind sleisch wird gepsessert, gesalzen undi gut vermischt, dann hieraus Rouladcn geformt, jede derselben mit einein Streifen Sardelle, Speck, etwas Eitros nenschale und einer Scheibe Zwiebel belegt, dann übereinander geschlagen und in steigender Butter aus beidenl Seiten gebraten. Sind sie braun, io wird das nöthige Wasser nebst ein wenig Fleischextralt dazu gegeben, guti ausgetochl, die Sauee mit gebranntem Mehl sämig gemacht und zulent noch etwas Eitronensast hinzugegeben.——— Geriihrte oder Salztartosseln sind hierzu sehr zu empfehlen. · Kalter Aufschnitt. Lit ist man genothigt. kalten Ausschnitt län gere Zeit, wohl gar den Tag vor einer Gasterei hübsch zu arrangiren und zu garnireu, weil später andere Arbeiten Idorzunehinen sind. Damit nun der sAUsschnitt nicht vertrocknet und durch ’ den Zutritt der Lust an Wohlgeschmack verliert, braucht man nur ein reines Tuch in kaltes Wasser zu tauchen, ano zuriugen und uber die Schüssel mit dem Fleisch (oder auch garnirteut Haringosalat u. s. w.) so zu legen, daß der Inhalt nicht von detn nassen Tuch berührt wird. Unten unt das Gesasz herum muß das Tuch sest an- oder viel mehr unter dsm ersteren liegen. Uebrig qebliebene Reste lassen sich aus die nämliche Weise viele Tage sastig er halten, nur muß man sie an einein tiihlen Ort aufbewahren. Semmeltnödel nach Wie ner Ur t. Man schneidet siins bis sechs oltbackene, doch nicht zu harte Sem ruelu, oou welchen man erst die Rinde adgerieben hat, in kleine Würfel, be neyt isie rnit einem Pint Milch und läßt te eine Stunde stehen. udesr rührt man ein ochtel Pfund utter schäumiq, siigt zwei ganze Eier und zwei Eigelb hinzu, verrtlhrt sie so tüch tig mit deu Semmelwttrseln, gibt Salz und so viel Mehl als ndthis ist daran, auch etwas weiße seriebene Semmel, und sonnt ziemlich große Maße davon, die statt in Solzvassertocht nnd mit in Butter qerssteten Zwiebelu oder braun semachter ’ eriebener Semutel desttent und zu Linse-, Erbsen, Islan tritsutus oder anderen Obstspeisen an r et. s i Die Vorrathcdüngung Jmmer mehr bricht ilch in der pral tlfchen Landwirthfchaft die Anschauung Bann, daß volle Ernten dauernd nur dann zu erzielen find, wenn die noth wendigen Pflanzennährflaffe in fa reich lichen Mengen im Baden vorhanden find, dafz den Pflanzen zu jeder Zeit eln genügender Vorrath aufnahmefähig ur Verfügung stellt. Elne derartige nreicherang des Bodens lfl ader nicht bei allen Pflnmennltneftaffen mer-litt Die iälicstanpmget zum :’« »Der unterliegen del-längeren! :«ress : un Baden ganz gewaltigen Berti-fu« »Ich Anstalt-ans ln den Unter rund; auch der Kalt gelangt auf dlefel Weile im Laufe der Zeit ln dle des Pflanzen vmeln anzngdn lesen Wchlchlen Indere Dllngem et siedet verlieren ltu samt die leicl asfuehttbare se — 1 WI ihrer Mhtftsssts Mka ad- dab nicht alle Düngemittel sitt zur Boreatdediiagung so eignen, spie dies zum Beispiel beimlatnit und Thomarnebt der zall ist. In leiteten befindet sieb die Pbospborsiiure in einer eigentlsiimlichen, lzwar leichtlödlicden Form, die aber auch bei sahrelangern Verweilen im Boden Verlusten nicht ausgesetzt ist, und trotzdem inre unbe schränkte Ausnahme durch die Pflanzen wurzeln behalt. Das ist ein Vorzug des Thontaetitebiee, der in der Praxis noch viel zu wenig beachtet wird, und der gerade dieses Düngemittel am allermeisten zur Verwendung nicht ntn mit Rücksicht siir den unmittelbar niin sten Pslanzenanbau, sondern auch sur » die späteren Nachiritchte geeignet macht. jOisne Berücksichtigung der übrigen »Pslanzenniibrstosse lassen sich silr die IPbasphorsäurebiinqung nach Obige-m etwa solgendeGesichtspuntte ausstellen: .·zunitchst eine einmalige starke Gabe von pro Acker etwa 2 bis 3 Centrum Zwam besten zu einer Hiitsensrucht oder "Futterpslanze, und daran anschließend eine allsatsrliche Nachdilngung etwa in halber Stärke. Bei Zuckerriiben oder Gerste kann man einen Theil des Tho madmehlee durch Superpboephat er setzen. Es bat nämlich den Anschein, Hals ob diese beiden Pflanzen im Isugendstadium für die wasserlllsliche Form ber SuuecpboephatsPhasphori ssiiure sebr dankbar sind. Dringt man nach obigen Regeln, so beugt man gleichzeitig und iostenloe der alt rnillizgen Entlallung des Ackere vor, da Jdae bomaemedl bis 50 Prozent auf nahmefähigen Ratt enthalt. Das Ausscheeren der Fes selgelenke bei schweren Lastpseii den ist eine recht weit verbreitete Un fitte. Fast alle schweren Pferde haben ant Fessel- oder Kotengelenl einen starken Dominante-, der an der Hinter flache sich bis zu einein kurzen, kräf tigen Zonfe steigert. Tiefe Haare wer den theils in der Absicht, die Beine zierlicher erscheinen zu lassen, theils um eine Neinhaltung der Beine bei schmutzigem Wetter zu erleichtern, hau fig ganz kurz geschoren. Der Erfolg ist aber ein meist recht unerwiinschter. Die in dieser Gegend recht starken Haare wirken nämlich, kuri geschnitten, irsie die Borsten einer Bin-sie und reiben unter Umstanden sehr bald die Haut in der Fesselbeuge vollkommen wund. Wird in diesem Stadium eine Behand-» lang uiiterlaiien, so entwickelt sich rnit Sicherheit ein recht unangenehiiier. häufig sehr schwer heildarer Aue-schlag Die Schuld wird darin gewohnlich niaxt auf dael Jluescheeren der Fessel, sondern in Studien auf das Satistreuen der Pserdedahnen u. i. ro. iuriiitgesrihrt.« Wir rathen deshalb jedem Pferde-« besitzer rnit starleni iet:teiibehana,«i namentlich im Winter das riluescheereiij zu unterlassen Wo dasselbe stian stattgefunden und ein Wurst-laufen »s« reitet begonnen hat streiche man eiiii gut durcheinander geschrittelte LIiistlin g von Bleiessig und Tlirenel auf, solt nicht bereite thierar,ttiche Hilfe gebet n erscheint. DasOkulireriioiid wesent lich erleichtert, irerxii inan sol gende Maßregeln dabei beobachtet: l. Man beharre einige Tage nor dein Otutiren die Beete, unt dadurch die Wildlinge in riiiitigeree Wachsthum zu bringen iind ebenso hacke man bald wieder nach riallzagener Veredlung. 2. Man okulire stets Morgens oder wenig stens nur dann bei voller Tageszeit. wenn man schon eine gewisse Fertigkeit im Okuliren erlangt hat. s. Man be gieße die Wildlinge Abends vorher oder bespriye die ganzen Beete ziemlich trai tig. die man okuliren will. t. Man setze die Augen in eine Biegung dea Stammchens oder unterhalb eines seitlichen Triebes ein, wo immer eine größere Menge von Säften angehäuft ist. ö. Man binde stark nerzweigte Wildlinge, die den Boden stark be schatten in den Kronenzroeigen usatn » men, denn das ein eseste Auge braucht Licht nnd Lust. B e? Beobachtung dieser HPuntte wird ein guter Erfolg nicht »ein-bleiben. H Urn Ceiniproben vorzuneh men, soll man, rote das ·Oefter Hreieliische Landwirthschaftliche Wochen blatt« mittheilt, sich eine entsprechende Menge reinen, seinen Flnßsandeo, wel Hchen inau noch auf einer Ofennlatte H ansallihen laßt, waschen. Den so nor Haerichteten Sand bei e inau in einen Hflachen Teller und nils e itin tnit Waf ser, pelchee mir einein Prozent kon zentrirter Satzsltnre berse t ist. Der Sand darf aber nicht zu na sein« Nun H dringe inan eine beftintnite snsadl der Heonrnsenden Saiten auf den Sond ce diese fest ein nnd bedecke das conse mit einer Mosscheibe nnd stelle Hden Teller on einen vornen Ort. Rom in sei die drei Itrd die sinnen, nnd es si ein Leich Fä-euo m se usw«-teurem leim Um die Befruchtung der Eier zu bestimmen, halte man fie, nachdem die Eier drei Tage lang bebriitet worden find, nor ein Loch in einer Thiir oder einem Fenstern-dem gegen welche die Sonne scheint. Die jenigem Ielche unbefrurlptet find, wer den hell aussehen, während diejenigen, welche befrnchiei find, eine Dunkelheit an einer Stelle nnd ein Neywerl von Adern deine-ten lassen, das lich an der inneren Seite der Schule gebildet hat« Sinn der unbefruchielen kann man der Henne sndere Eier unterlegen; fis lriesen dann drei Ieise später ans sie die zuersl nnleqelese schnihet Die klei nsten Komeeie briin Perfien hervor. Die Irshe zerstört jährlich eisi j 700, onn Insekten. Kaiseebdume tragen Frucht bis zu ihre1n7).3nhre. ( Sechs Fuß hohe Männer jgibt es unter 203 nur einen. F Das Betteln scheuen oni Cen slon auch die wohlhabenden Leute nicht. ; Gegen 3000 Koftiime pflegt die Kaiserin von China auf ihren Nei ien mitzuinhrcn Der Brodioninm New Yor is beiänft sich im Durchschnitt «on 8,000,000 Stück pro Tag. Aus einem Pfund indischenI Theeg werden 170 Toixen voll deså nromatisrhcn Getränke ge kaut. Von den Bewohnern Frank reich o besitzen ein Sechstei Rechnunge . hiicher bei der französischen Bont. z Keine Freundin von sahen ist die Königin von England; nur ; wenige .Miaus« sind in ihrem Pqiaio Izu finden. Aepsel wachsen heute in qanz Europa, Amerika, Südasrila, itn nord ilichen Indien, in China und Japan, in Australien nnd in Nenseeland. - Das Alter der festen Erde ! berechnet Lord Kett-in ans 20,000, 000 Edle Zo, 000, 000 Jahre und sean des » menschlichen Geschlechtes ebenso hoch. Sin der Bundesregiernng . wurde die Stadt Washington int Jahre J 1800; das Centennini dieses Ereignis ses wird im nächsten Jahre gefeiert . werden. Der Export der Union be zifferte sich im Jahre 1898 aus einen Werth vonil.220,291,913; importirt wurden Waaren zum Betrage von 8616,949,654. In den industriellenEtab lissemento in den Ver. Staaten waren zu Anfang des Jahres 1899 rund 6,000.000 Arbeiter beiderlei Ge schlechts beschastigt. A rn ei s en sonnen Samt-her, Tabak wasser, Fireofot, überhaupt starke Ge rüche nicht vertragen. Durch eines die ser Mittel kann man sie von jedem Schranke setnhalten. Die Anzahl aller Depa sitoren bei den Snnrbanken in den Ver. Staaten beträgt etwa 6,000,000: ihr Mesanlnttdeposit bezissert sich ans rund 83,000,000,000. , l l f Die Eisenbahngeleise hier-i zulande delmen sich über eine Ge sammtiireite non ltil,ti(itt Meilen aus und sind mir einem Kostenausivand ron Qll,740,u»0,tmii equipirt. Das chinesiselie Gabel, wel ches Fittichen mit Formosa verbindet, ist rson der iapanschen Regierung siir ist-Hint- Taeis eingekauft worden. Es lint weis-l L« Mal so viel gekostet. Die größte steliende Armee der Welt ist die russiiche. Sie ei bcilt salirlich »Juki-W Rekruten; die Friedeneitarte dieser Armee ist 1,t.100, W» Lssiziere und Mannschasten Die betanntcBevdlkerung der Erde bezifserte sich zur Zeit des Kaisere Lluguiiue i:-» v. Chr. bis Ist n. Cum aus weniger als die der Ver. Staaten zu Anfang dieses Jahres. Die geheimen Orden zahlen in den Vei. Etaaten im Ganzen f-,:t:t:-,7(-Ei Mitglieder; unter diesen Orden ist iener der «de Zellen-W numerisch ani siiirlsten, in zweiter Reihe lornint der Feitnaurerbiind Der vorzügliche Biolins spieler Adolf Wilhelmj, der Sonn - des berühmten Geigenvirtuosen August »Wilhelms, ging neulich in der Be juierbung tint die erste Bioliriprosessur « an der königlichen Atadeniie iri Dublin, i i i i Jrland, als Sieger hervor. Die größte private Käfer-i saninilung befindet sich im Besitze! des Professors Charles gen- in Piiies J burg, Pa. Der Genannte bat til-ers 75,000 dieser Thiere systematisch ge ordnet in seinen Schranken. Er schont » die ganze Sammlung aus einen Wenn twn 050,000, und das soll noch ein» geringer Preis dasiir sein. Ein eigenartiger Ausstand ist in Post-sach, Rheinpsalz, ausgebro chen. Seit Kurzem erschallt nämlich daselbst tein Glockenton mehr, da der. Lehrer tnit der jährlichen Entschädigung ; von tl Mart unzufrieden ist. Tas? Eigenaetigste dabei ist der Umstand» daß das Glockenseil dein Lehrer in die « Schlafstube hängt, so das er das Lilitteri ganz bequem in der Frühe vorn Bette ans besorgen kann. Die armen Pos bacher werden also wohl oder iibel dein onsstsndischen Lehrer nMgeden niti sen, da er einen Fremden tatnnin eine Interna eindringen lassen wied. Lachend in den Tod gegan gen ist der tosttliri e Sol-n des ser olders Rsingee in len. Er besann sich in einein Arbeitern-nie inlt seiner Geliebten« einer Dienstmagd, nnd nadrn ans einein Lasten einen gelade nen steootvet mit dein Beamten, er solle denselben entladen. Ttiatslichlich nolnn er stins Patronen herant, nne die sechste lief er in der Ladetrotntnet Dann legte er den Wes-other lachend an seine rechte Schläft-, indem er dein « . nries: .Jent, dem-Revol ree entlo en ist, sei-s tin ents- doch er Eies-sittu Es ertönte ein i, nnd e ins-e Unnthedlos ans-en. Welche Ja lfte ifl die bessere Hälfte? Dir Psischteu cum han«-an sind anstrengt-Inn ais m Mänmk ei sich vorwka Nun-lachen allein s— dich meint-U beenden Akt-m reitst Fermate und ihn sum out Mehr wie die Nme der Athen des Ihm-nackend Wen sie für M- aefban bekommt-, wenn m ej mu, und , tu IMM- smt so genug, daz-. sce kaum der Rede wenb sind COLD s Wasch lbut die größere Dimu des WumackmL thut e« »He-· 112 Irgend irre ans-m Methvtcz thi- «z Kutt. ihrs-en und hich Grkßtts Tasse .-:.s-.(( (F:--«k—.:rns"f:. THE N. K. FAIRSANK cOMPANY, Ihm-go- SI. Somi- tlitxz .·sc:f. Hoch (1«:»1!«1»lr«h.: s- « —-p GesteTkatidnal Bank, Gkatul Ist-unl, Nebraska Thnt ein allgemeines Bantgeichäit. Macht Farmanleihen. Kapital und Uederfsufh 8120, 000. e N. Wonach sekäsidmk C. J. genesen Nah-im Grand Island Bankmg Co. Kapital, 81 10 000. .A. NR e : ei s e n Präsident; ! W. T h o m p i o n, Ohr-Präsident V V e U Kafsiren W. A. H e i m b e k g e r,.Hülfc-kafsiker. That ein allgemeines Bantgeichaeft. Macht Fakmanleiyea. iwkfssneri sendet-tausen Lextkau ist ein Werk« das Jeder haben sollte. Es beantwortet Euch alle Fragen prampt u. richtig. Dies Buch ist sonst immer zu MJZ verkauft worden und war äußerst billig zu diesem Preise. Alle Abt-unen ten des »Anzeiger und Herold« erhalten das Lerikam schön gebunden, gegen Nach zahlung von tust sl . Von auswärts müssen 30 Cents für Pakto beigefügt werden, da das Werk, verpackt, 4 Pfund wiegt Jeder sollte diese Gelegenheit wahrnehmen Es können nicht Alle 50 bis W Tollarg ausgeben für ein Letikon, aber für eitlen Evast ein vollstän meng Kotiveriations-Letik0n zn bekom dig-, sollten sich Alle zu Ruhe machen. Its-Duns- OI feOO sinnst-. cmäictds Mitm- usI slssnktsnkheit t- seid- Stau den ers-jäm- Isms die »Res- Gau South Ist-tus Ikssq can-. Sie m km grobes ist-dir se cI set Istttpwmmhm senkt-Mk ts« IM ei S eigen is tm- lslsfc. du- Meas und ist Käse- M Inn on End etc-IMM. Wes-Um Zuküsbefmaq des als-Im Mute usw«-fu« atm- Jht Osrlls Amstequ gel- dmmss hast« dich M US met Vierte-it is « syst-ts- lpetdekk, Ecke s. atd Vim Oft-ji« Gena Islcisd, sieb- M » Eine neue Ausgabe von Rand ReNally se Co.«ik deut sche-n Inmitten - Atlas per Wut ist soeben erschienen nnd cis-hält derselbe Inein- nnd alles n c n e .1 n d b e s s e e e se n H e n. Ter Prcxsz m unt BLZQ niedrig-( windet-I til-, del dn vorigen Aussage nnd In folgitch nur CI ."-U. Tit-Z in ein Weit MS Ihr Euren Kindern anschaffen solltet und könne Ihr Ihnen kein besseres nnd schö neres (·-Jejchent mache-L Ter Atlas Ist soeben in unfexer Osfiee eingetroffen und wird an jede Amesse oeksondt chen Cänfendung von III-u Alte Zeitungen könnt Ihr m nnicter Qfsice erhalkcn zu 20 Cents dass banden W H l’ltompson. stimmt nun Muc, Praktizitt in allen Gerichten. 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