Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, February 10, 1899, Page 6, Image 6

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    .» Its Oestfhsssnritaussche
echtebukeau nnd Notariat
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H. MARGKWORTHs
III site St» Eines-unk, Ohio,
if steck-neu das älteste, Ivektvekbreitecsie
sub uvetläjfigite m Amecwka nnd
Dwtechland, und alle Ansprüche auf
Grbschasten und-Brüste
kann man vertraueuqutl in seine
Hände legen, und versichert jem
daß die kleinste s, wie dxe Obstes-n
i oumachtø - Zusträgc
: mit gleich-um Hiser Ins-b qenauu
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Rechtgkenntniß vrnmm « nd gums
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wird wöchentlich u- djk em »Man
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Carpenter govaåktpr.
Ille Arbeiten werde
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Zeigt-SOLDka mos- THE-Ei
»vi«oo.s—:.foo:
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Hart- und Weichkohlen.
Offlce tu Nord Walumstkaßs Idepbos w
TITE TIITUI WUWARU co»
—- Joch-ff its-—
Groeeries und Früchte:c.
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THE GUUJEN UATE
sALO0N.
JOHN KUHLSEN Elskmth
Ecke Tster und Svcamote Straße.
Tje besten Weine, quizöke und Windr
rem Vorkfsctltchrn Lunch Den
Unzen Tag.
— Braucht Im Tutckarbetkenf Ber
geßt nicht, daß die Truckerej des »Musi
ger und Herold« bestens cingerichket Ist,
alle Arten solchssr Arbeiten in Deutsch,
Englisch oder Tänisch auf gsfchmcsckvok
sie Weise und zu niedrigen Preisen aug
zuführen.
Elifenbathabrbfläneg
BusimEmn
Roms
Mach dem Osten.
No. 44 Pan. innk Wochentagsz 2:3« Mde
Jst-. 42 . (töglich) ........ 9:45 Mom.
No.48 Fkochmmr Woche-nags) 5:40 ERde
No. 46 » (:äglich) ........ 11:45 Mom
No. 50 » (cägltch) ........ 5150 »
Jkach dem Westen
Ro. 45 » taept miin ) ........ Ei :50 Murg
Fio. 43 Isafp (nur- ochentagN 1:.-35 »Ade
Ro. 47 Frachmuu Wochentags) 5105 «
Ro. 41Pasi. (täglich) ........ 8:46 «
No. GFr.stgL ausg. Montag) 5 :50 Mokg
No. 46 hält in Aurora, Port, Sestoatr
und Linn-tm
Nod-schön in jeder Stand-I öftlich ot«
Aurora.
No. 45 und 49 halten nirgends öftltch vor
Ravenna.
No. U fährt durch bis Billmgs unt mach
metten Anschluß an die Rom-ern Pacifn
nach allen Punkten in Montana und an der
paeisischen Küste. Hält nicht zwischen Grund
Island und Ravenna.
No.42 Vesijbuled Ermes, täglich, Lin-um«
Omsha,St. Joseph-tansas(s5.n ,St. Lonis
Chimgo, Dem-et und Punkten .West und
III-. Tssso Cis-Ir
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Mich Mchlc IAIUWAI co.
Miit-in
. Nach dem Osten.
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Ist-, Im MML Ist-« 1-«:25Na m
No. 4, Chiquo Spl» Z äu sssg Bsä
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Ro. s, Leu-L s vg» l ANY-zu
Ri. II Lokal Frucht Abg. s :00 Na in.
No. M- Ltmu Fracht, ) Ug· 1:30 Nachm
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Nach dein Westen.
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incras- iuio Luni-winninan
Jedene Gefäße sest tu
machen. Man streiche zu diesem Be
’hiise den Tons einige Mal mit diinnem
Leim mittelst eines Pinsels an; wenn
dieser Anslrich recht trocken geworden
ist, wiederhole nian denselben mit
LeindL Um das Laufen der Töpfe zu
verhüten, bestreiche man die Ritzen nnd
Fugen mit einein Teig von Ziegel
mehl oder Thon mit Malersirniß.
Eine Mischnng des Kartof
selsalato mit Rothriiben oder
niit Selleriesalat, aiich wohl mit bei
den zugleich, gibt eine deliiate Speise,
doch muß der Kartoffelsalat verherr
schen. Auch griine Salate lassen sich
zum Karlosselsalatgebenx diese machen
wir jedoch nebenbei besonders an nnd
legen sie um die Salatschiissel trans
artig herum, da sie durch direite
Mischiitig gedrückt werden würden.
Wasserdichtrnachen vonWas
serstieseln. Wassersiiesel sind da
»durch wirklich wasserdicht zu machen,
sdaß man die Stiefel, die tnan vorher
Tgriindlich von allein anhaftenden Fett
lti. s. w. reinigie, einige Stunden lang
f in dicke Seifenllisung stellt und darauf
Jgiit trocken werden läßt. Die Seifen
Jliisnng dringt in die Poren des Ledero
ein und bildet Fetlsiiure,welche das Ein
Idringen von Wasser völlig verhindert.
) Schinlenauslaus. Eine Tasse
iReis wird weich gelacht, aber so: daß
die Kdrner ganz bleiben, dann gießt
man ihn ziiin Abtropsen in ein Sieb.
linterdessen wiegt man zwei Unzen
Schinien sein und vermischt ihn mit
dein Reis, gibt die Masse in eine ge
butterte Form nnd gießt eine halbe
Tasse Milch, in welcher drei Eier mit
etwas Salz verkleinert wurden, dar
iiber. Der Auslan wird nun iin Ofen
schön braun gebacken.
F Gebratene Ente aiis Wie
1ner Ai i. Zwei Weißbrode reibe man
ab nnd lasse sie in lalter Milch weich
werden, preise sie aiiei und lege sie iii
eine SchliiicL Nun diinsie man eine
seingesrliiiiiieiie Zwieliel nnd sein
geirirgte Peicriilie in einem ZiiiciclzeisJ
Butter, gis-sc ist-die iibcr die Ecmiiiciiis
nnd siige d«-.ii:: cin halbes Pfund mage-l
res, feiiigcismktcgZit;ioeiiieflcisct:, soiriel
Leber, Magen und Herz der Ente-, eben
falls geliadt, rieb-i Salt und Zwei
Eiern bei, mische Lilien iiicikiig durch
einander und iiille damit die außen
nnd innen mit Zalz nnd Pfeffer ein-s
geriebciie Ente nnd lasse sie laiigiain,;
unter ileiißigein Begießen mit deni
eigenen Fett, zwei Stunden braten.
Für Jlugtnuben ist der
Schlag möglichst hoch, weiten lim
itlick gestottend, anzulegen, für schwer
Jfliegende quietqnben weniger hoch;
ihnt man die Wahl bezüglich der Lage,
io ist die nach Süden, Osten nnd Sind
often netzt-ziehen Der Schlag soll
trocken nnd lustig, aber frei von Zun
luft fein, Fußboden, Wände nnd Decke
»glntt und ohne Ritzen, am besten mit
Ieinem Oelnnstrich versehen-der Fuß
jboden besondere-da sanft die wäiies
l rigen Theile der Exkretnente in diesen
leinziehem Der Boden ist mit einer
einen Zoll hohen Schicht staut-freien
Sandee oder Strohhäckfels zu belegen,
nnch Torfmnll wäre, feiner desinfi
zirenden Wirkung wegen, zu empfehlen ;
tägliche Reinigung des Bodenbelqgs
mittelst engznhnigen Rechens ist noth
wendig.
Von allen Reinigungstnitteln ist Blei
fchrot ganz zu verwerer, da ed in Folge
feiner giftigen Eigenschaften gefährlich
werden kann und es doch einmal vor
kommen kann, daß ein Korn in der
Flasche zurückbleibt. Porzellanschrot
ist, wenn nicht in großen Mengen ver
wendet, zu leicht und wirkt deshalb
nicht geniigend. An Stelle diefer bei
den Schrotarten hat man vielfach lan
tiges Stablfchrot angewendet, welches
schwer genug ist, urn eine gründliche
Reinigung durchzuführen nnd doch nicht
die unangenehmen Eigenschaften der
Bleiktirner besitzt. Werden Bürften
zur Flafchenreinigung verwendet, fo
muß natürlich sehr darauf geachtet wer
den, daß diese stets fauber gehalten
find. Arn besten ift das Verfahren, die
Flaschen mit heißer Sodaldfung zu fül
len, längere Zeit stehen zu lassen und
.alddann tiichtig zu bittftenz wenn
schließlich gründlich mit kaltem Wafser
andgesniilt wird, fo wird die Reinigung
eine vollkommene fein.
Bierflafchen zu reinigen.
s
Ohnmacht. Der Ohnmacht tön
nen verschiedene Ursachen zu Grunde
liegen : großer Blntverlutt, ubermiißige
Anstrengung der Kräfte bei Mangel
hinreichender Speise. Ter Menittt
sinkt bewußtlos um, wird blaß und
kalt, der Atheni ist schwach, kaum be
merkbar-, der Puls kaum zu fühlen.
Die erste und natürliche Hilfe besteht
in der Befreiung von allen das freie
Athmen und den Blutntnlanf hern
menden Aleidungistücketh dann bringt
man den Ohnmächtigen an einen ich-t
tigen Ort, bei gutem Wetter warnt-g
lich in freie Luft, legt ihn mit etwas
erhtthter Kopflqge nieder, ittchelt ihm
littiche Luft zu, beim-itzt das Gesicht
und die Brust mit laltetn Weiter
reittt damit Stirn und Schläfe nnd
hält Essig und Essigsther oder off
tnnnnctronfen unter die Nase. — ach
Rüülehi :-.1 ".«.dens«;:. .«« Wißt most
etwas Wasser odi. Uns-ein mit
Wasser vermischt ein, Izmn der Ohn
mächtige längere - it ohne Nahrung
war, kann rnnn e etsu Brod ver
ist-reichen, später gute Fletishrühe und
kräftige, dein cruce- Jus-wende
Flclsaispcifc
. . . ---....»-«...-«-..-.
MW....».«W.«—...»«. ,.»
1
fs
Das Answachfen der Zwie
ielnzn verhindern. Zedehanis
Frau, welche größere Bdrrdtye var
Zwiedeln einlegt, wird nnr zu oft
durch das Anwachsen derselben in Ber
legenneit geratdenx und doch lassen lich
Zwiebeln leicht für ein ganzes Zank
lonlerviren. Man iucht die guten,
festen Zwiebeln (narnentlich im »Win
iahr) ans nnd hängt iie in Netzen oder
leichten Beuteln einige Tage nnd
Nächte in die Räncheclarnmer. Tei
annch schadet dem Geschmack nicht,
zernäit jedoch die Zwiebeln viele Mo
Jnate hindurch fest nnd verhindert das
Allmacher derselben.
Fenster-scheiden recht blanl
nutzen Man bestreicht iie mittelst
eines Lävpctiens mit aufgelöner
.Schlemmlreide, laßt dieselbe eintrock
inen, reibt sie dann mit einem wein-en
Tnche ad und putzt sie unter Anyauchen
des Glases nrit dem Fensterleder io
lange nach, die die Scheiben schön llar
find.
Der Pfad der-Hühner. Unter
den Hiibnerlrantheiten spielt der Pips
eine große Rolle. Derselbe ist indessen
gar keine selbstständige Krankheit, son
dern nur eine Folge verschiedener Krank
heiten, namentlich solcher der Ver
dauungeorgane, und in diesem Falle
mit der belegten staune des Menschen
zu vergleichen. an bebe also die
Grundlrantbeit, so wird der Pipo von
selbst verschwinden. sn der Regel ver
stelst man unter Pips eine Verbiirtuns
nnd Bertrocknung der die fange über
lleidenden Oberbautz die ogenannten
Epidermiszellen stoßen sich nicht ab,
vertleben und bilden Krustem Wie er
wähnt, ist der Pipo in den meisten
» Fällen ein Anzeichen non Verdauungdi
sstdruna Derselbe Zustand kann aber
auch bei Etlianiungen der Nasen-,
Monds nnd Nachenbttlsle vorkommen.
Kennzeichen: Höusiges Riesen:
heller oder gelber dünnsliissiger, zu
weilen auch schleimiger Ausfluß aus
der Nase, det sich an den Nasenloch
tränden verhärtet; Schleudern des
Kopfes und Auerbersen des Schleimeeh
Bebandi-nng. In leichten Fallen
schrie-e man die Thiere vor Mitte, be
sonder-s bot Naßiiilte. Als Nahrung
gebe man ihnen lauwarmes Weich
sutter, besonders des Abends bei em
tretender tiihler Witterung. In trott
niirtggeren und bösartigeren Fallen
binsete man Mund und Rachen nut
einer drei- bitt stinfprozentigen Lösung
von chlorsauretn Kali. Im schlimmsten
Falle lasse man schwache Tberrtambie
einathmen und bestreiche die Nasen
lochrander mit Vasetine. Die Tiresi
diimpfe werd-en auf folgende Weise tret
geftellt: In t Pint beißen Wasser
wird ein Cßlöffel voll Tbeer geschulter
und mit einem starlen Eisen-droht ums
geriilitL Starlere Dampfe erzielt man
durch Bett-umner einiger Tiorfcn
There auf beißen Ziegeln. Matt muß
sabee darauf achten, daß di-: Tini-te in
dem Stalle, wo man die Luni-ne ai
tvendet, nicht ersticken. Tu- Dampfe
dürfen also nicht sit ftakt ingcwandt
werden. Tie oettiartete Enkteittxbaut
an der Zungenspine iit den Thieren
bei der Futteraninatxme ttinderlichz
man schneide oder norb bcsicr, man
zielte deshalb behutsam die rserbiirtetc
Schleimhant ab. Fluch wenn das Uebel
durch zu gierigee Fressen von zu tseißem
Weichfutter entstanden ist, kann man
die abgestorbene «-Zchleimliaut behutsam
leblosen und mit der Scheere abschnei
den«
Die Beriuertltung »Er-n
Teitit- und «·-"uni)ens.;tini.nn.
Der ans Teichen und isfrtibcn gehet-Je
Schlamm ltnt in den meinen Falls-m
besondere aber da, wo durch itngnnuxre
Näfie und Sumpfvegetatian dic Vu
bedingnngen zttr Moorbildnng gener-»k:
sind, einen großen Werth als Zungen
Will tnnn ihn fiir die Bereicherung
den Bodens an Pslanzenniiltritofien
nutzbar machen. so muß wie folgt ver
fahren werden. Der Schlamm ist in
Haufen zu dringen, um ihn dem Ein
ilnß der Atmosnttiirilien und besonders
des Frostes qui-zusetzen Denn die bie
Ineilen bemerkte ungünstige Wirkung
des Schlamntes auf die Erträge bat
darin ihren Grund, daß in demselben
oft innere Humueverbindungen und
bisweilen auch Eifenaxidul vorkommt
Dieie Stoffe geben allmälig on der
ILuft in unfchiidliche Verbindungen
liber. Will tnan lich aber noch besser
vor Mißerfolgen sichern und gleich
zeitig die günstigen Wirkungen des
Schlamtned eint-dem so empfiehlt es
fich, denselben, nachdem er luiltrocken
geworden ist, rnit Aetzlnlt in der Weile
tt ichichten, daß auf eine 1 Fuß starke
age Schlamm eine 1 Zoll mächtige
Schicht Art-kalt gebracht wird. Die
Masse muß dann mehrmals durch
geftnchen und dadurch eine innige Men
gnng beider Sabftanzen erstrebt ser
den. Nach ein bis zwei Jahren kann
ntnn den nunmehr kaniarnten nnd trit
tneligen Schlamm zur Meliirntton bei
nnnen nnd wird beidnders cnf Wiesen
nnd leichtern Boden einen gnten Erfolg
erharten bin-sen
Schuh gegen denpaieniknß.
n offenen oder durch nicht ganz dichte
ecken gefchiigien Qbsigiitten droht bei
chneereicheni Frostwetiek die Gefahr,
daß aien eindringen nnd die Rinde
abfre en. Gegen diese Gner hilft
Tannenceiiig, unten nni den Stamm
gebunden Sind Verlegungcn sur-i
diefe oder andere Ursachen schon einen
tteten. io schneide man alle gern-litter
ten Theile dec Wunde la» weg nnd
bestreiche die ganze Siel e mit Baum
wachs. In Ermangelung deiieldcn ist
Oeifnkbe ein geeigneter Erfas.
In Clsaerettes bemalt-Las
dvn durchschnitt-lieh sag-ich 1 dankt-da
vervalit.
Kirchen werden unter allen Ges
Idöuden am haufigiten vom Blinstrahl
H getroffen.
Der achtstündige Arbeitg
tag ist in l7 Staaten der llniaii gc
setzlirh eingeführt.
Gesunde neusebvrene Kin
der werden innerhalb dreier Monate
ihr Gewicht verdreifachen.
Für vom Blitz getroffene
chrsvnen besteht in zwei Fällen
vvn drei Auefirht auf Genesung.
J An Novellen nnd Namanen
jlamen ini vergangenen Jahre in den
i Ver. Staaten über tooo zum Druck.
An Goldgeld wurden im ver
aangenen Jahre van Onkel Sam Itz
406,39l expvklikl Und 8120,891,674
importirt
Das loo. Lebensjahr haben
in Großvritannien im Verlanfe der
letzten zehn Jahre 154 Männer nnd
237 Frauen erreicht.
Als .Kindertvllrter« dient
der Elevhant häufig in Siant.
Man deniitzt ihn vielfach dazu, vie
Kinder des Besiners zu überwachen.
Nur in einein Unions
ftaate, und zwar in Süd-Dakota,
besteht bürgerl itlre Initiative ttnd Refe
rendnm zwecks Erlangung von Gesen
gehang.
Den meisten Tal-at produ
zirte bis znrn Jahre 1859 Unter den
Univnsftaaten Virginien Heute er
zeugt Kentucky frinf Mal fa viel Tadal
als .Old Dominian.«
Zehn Mal so viel Kaffee,
ald in Graßbritannien und Jrland,
wird in den Ber. Staaten verbraucht;
in den ersteren Ländern wird dagegen
doppelt fa viel Thee loninmirt als
hierzulande
Das lleinsterlk derWelt
ist auf den Andamanssnfeln gefunden
worden« Tie Durchfchnittearclre der
anegervachsrixen Personen betragt weni
ger als it Frist, und nur wenige der
Leute wiegen ntenr als 75 Pfund.
Pferde fin Nahrungezrnectc
teurden itn vern ichenen Jahre in Paris
Fnichl weniger ala 100,«00 geschlachtet
Tie Zahl der Pferdefleisch- Refrau
kratienen nimmt iidrigens auch in den
anderen ler iiadt: nEurvvavfarlirlzreis
stend zu.
« Die Ziecknadelprodnttion
:Virniingliams, England, beziii
isert sieli auf :;7,«n0,00» Stiick ver
sTag. Andere englische Städte stellen
ztiiglieli ein«-i m,(,nni,n(«·i Stecknadeln
J her, Franlreirn emsmmmm nndJTentich
:land 1s),i-«u,i«».s.
l ilnbesiellbate Briese irr-»n
kden im vernanaenen Jahre in Gieß
Zliritannien rund 750,(n,n) bei Zeile Eke
»legt. In jedem einzelnen Falle war
Hdie Adresse nicht in entziffern. ztln
jGeldeewetxli wurden in diesen Vricsen
; zusammen ist-er Mit-now vorgefunden
; Die teiclilioltigste Schmet
zterlingeiammlung in den Ver.
Staaten besitzt Admiral Tewen Tan
l sende der praxi-nassen Etiicke der Jamm
zlunq sind ron dein Admiral aus seinen
s Reisen seit-it eingesungen oder erworben
gworom Die Sammlung ist siir sm,
seism mästen
Ter rniendste Ztuinwind
:in den Ver. Staaten wurde in North
Platte, Nein-» verzeichnen Derselbe
erreichte eine Geschwindigkeit von W
Meilen aus die Stunde; der fürchter
liche Cyilm welcher in 1896 rnit Tod
und Verderben im Gefolge die Stadt
St. Lonis heiinsuchte, segte mit einer
Geschwindigkeit von 80 Meilen die
Stunde dahin.
Die Eisenbahn-Angestell
ten in den Ver. Staaten zählen rund
t,000,000 Mann, und etwa Somit-in
weitere Arbeiter sind fortwährend mit
Eisenbahnbanten n. s. w. bescheiiti.ki.
Diese l,500,000 Arbeiter haben trank
scheittlich für nicht viel weniger eile
10,000,000 Personen, grauen, ihn
der, Eltern ir. s. w. zu sorgen. Die
Gesammteinwohuerzohl der Union wird
ans 75,000,000 Köpfe geschätzt.
EinesochlzerzigeTbathahen
die Stadtväter von Mainz, Hel
seii, neulich vollbracht. Der in dein
großen Gaswerteprozesse zu mehrjiitss
kiser Gesängnißstrase verurtheilte stos
senbote Reiniann hatte seiner Brot-if
einem Dienstmädchen, til-er Lotto Mart
obs-schwinden um vdmit die miter
Mogenen steidtischen Gelder decken zu
nen. Das Gelt-« welches hat Ber
utgeu m Miit-neue dich-te, schien
flir- die Hintessonsene, da ihr tein
rechtlicher Instituts zur Seite stand,
verloren, oder die Stsdtnerordneten
Massen die Zsetlckeeftattna der er
ten Smmne on du Mit n.
Lust nd Licht thenee lie
zahlt t vor sitt Sollt-Roten
tinstoo is New Yor . se erwart- von
Willine Wolan After ein on der
siinften Irren-e Sense-ex 125 Ins
lasset nnd te- Fuü deeitet Grundstück
unt die Meintest-it oos ist«-w Die
Despite grenzt tm ein Gen-stinkt wet
ehes Ist-r im verflossenen October von
m Zsmilie Bonn-e Lufto. Do After
ans feinem Genoß-Mc Its-en will, Ia
Mitte Ountington den erwähnten
streift-III strittig-Mit sein onseednzeni
- « ooa enseenstsn von
jener Gotte an Lust nnd Licht einbüße.
M . » .- »—--—» .
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Geschirr
Walcheu
»Gott- Tuft« thut ci.
Mittags und Alsrursii.
sctnnuvigcn Eckchen XI l i 15 L, l -1n!.
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S. A. P e I e ( i e n, Präsident; J. W. T h o m p s v n, Bis-Präsident «
G. B. B e ll, Nsassireu W. A. H e i m b e k g e r ,Hülfskassiter.
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