Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, February 03, 1899, Page 8, Image 8

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    «C- —
s, Ostelsbcrsers Wert.
T» IIIMO Ine- es w Jahr-, ieit is
u ein einfacher Mir-i sterialseikei
seis, set miser den deutschen Den
usb cisinderu einen hervorragen
its Hist einnimmt Es ifi dies Franz
Mk Gabel-bergen der Begründer deI
Fittichen Stenographie. Seit Gabel-Z
becgets Tode ungefähr hat der Por
iamentatismus feinen Siegeezng durch
die civiliiikte Welt angetreten. und
eine treue Gehiifin der Parlamente
war bis zu diesem Tage die Steno
gtaphie. So lange es solche Körper
Masken gibt, wird immer diese Kunst
geübt werden, deren Zweck ils-r Schoviex
selbst einmal in gcbnndcuer Rede dahi .
charakterisit1e: ,;dee und Wert in
Fiug der Zeit ans Näumtiche zu bin
den.«
Die deutsche Stenographie ist gewis
sermaßen ein Kind der Konstitutien
Ursnriinglich hatte Gadeleberger, der
vielfach die Gedanken höherer Beamter
niederzuschreiden hatte, eine abgekürzte
Schrift nur siir diesen Zweit zu schaffen
gesucht. Als aber noch im zweiten
Jahrzehnt unseres Jahrhunderte
Bayern seine Verfassung vom König
Max erhielt, da reiste in dem Kanzlet
decrnten, der im Readlntiongjahr 1789
das Licht der Welt erblickt hatte, der
Plan, seine Kurzschrist so auszugestal
ten, das sie zum Nachschreiden von
Reden geeignet wäre. Man trink sagen,
das Gabeleberger seine Idee n wirt
iich genialer Weise in die Praxis tu
übersetzen wußte, und seine .Anleitung
zur deutschen Nedezeichentunst,« die
ist Jahre 1834 erschien, ist als ein ge
radezu klassisches Wert zn bezeichnen
Mit der Lehre von der Santiirznng
krönte der Erfinder, der 1843 seine
Dienen Bernallkommnnngen« heraus
gals, das Wert, und von dem darin
nieder-gelegten Kapital zehren alle seine
Epiganen ohne Ausnahme.
Stenographiesnsteme oder etwas
Aehnlichee hatte ee schon lange vor
Cadelslterger gegeben. Die tiranischen
Roten und die Abbreoiatnren, mit denen
zur Zeit der Resormation gearbeitet
wurde, legen Zeugnis davon ab. Jn
England war die Kurzsrlirift schon ein
paar Jahrhunderte sriiner bekannt als
iit Deutschland Das Wesentliche an
der Erfindung Gabelebergers ist, daß
er an die Stelle der sagenanntm
geometrischen Systeme ein gravhischee
sente. Jene arbeiteten vornehmlich mit
der geraden Linie, dem Kreise, der-gis
Punkte, diese-J entnimmt seine Zeichens
der Kurtentictiriit. Tat-er die FliissigsT
k-.it, Schresdslnchtigkeit und schone
Eleganz der (-siadelederger’ichen Elend-f
granhie, die von allen Enstemen wohl
am meisten der leiern-schen stumm-.
schrist ähnelt.
Namentlich die Preise verdankt der
Stenographie unendlich vie-, aber aum
der Jurist, der Gelehrte und Politiier
hat sie in funen Dienit gestellt. Ganz
nnd gar Weitre-nehm ist sie dem moder
nett Kaufmann geworden. Schon heute»
werden tierisinondentenstellen meist
mit an Kaufleute vergeben, welch-IF
sienogranniren und mit der Schrein-l
maschine umzugehen verstehen.
Die Gatte«ederger’sche StenographieI
ist in den Schulen Bayerns, Sachsencsp
Oldenbttrgtt, Sachsen-Weimars und der
österreichischen Staaten eingeführt nnd!
aus 14 fremde Sprachen ubertragensp
Sachsen hat das Koniglich Stenograss
phische Institut zu Dresden, eine such-»
wissenschaftliche Staatsanstalt, gegrün
det. In etwa 40 Parlamenten sammt
dat( System zur Verwendung, im deut
schen Reichetage neben dem Stolze’
schen. Etwa 50,000 Gabelsdergerian .
sind in circa 1400 Vereinen organisirt,
und jährlich werden jetzt iider 55,00ri
Schüler nach diesem System unterrich
ret. Die Reden Kaiser Wilhelmd dee
Zweiten stenographirt ein Gabel-sb
gerianein
Als Gabelsbctger starb, bestandenl
nat- zwei Vereine, in denen seine Sch; «
ler sich bethatigten Daß das Systems
sich seit dem Tode seines Schöpfers so
gewaltig atiegedelsnt, ist um so mein-I
erneuen-stumm als seitdem ciiss
Legion neuer Systeme entstanden is«.
Ti-: Schulen von Stolze und Schren
haben sim neuerdings aus ein Zions
promißsystem geeinigt, tttn der Gabel-l
berger’schen Kurzsclirist, die verläuft-i
noch sa viel Anhanger tiat wie alte
anderen Systeme zusammen, ist-thust
unitis Konkurrenz zu machen. Aue de
Siegeezuneriicht, welche die Gaben
ber’schen Fachzeitschristen anlastlich des
kiitilichen tksedenltages zur Schau tru
gen. aber gent herunt, daß sie hoffen,
es werde einst der Tag lomtnen, an dem
sie due deutsche Einneitesyitem ver
treten.
Sonate-rinnt stir traun
tcatike Europäer. Ein Sana
«Irinm siir tropenlrante Eucdväer soll
ans den Kanarischen Inseln errichtet
werden. Wie verlautet, haben die bel
gischen Behörden diesen Plan in die
Hand genommen DieReisekosten von
Ftoti«e die zu den Inneren triikden
natürlich beträchtlich geringer sein alg
die Eier-pe, außerdem wird eine siir
den Massen kostbare Zeit erspart. Die
eintreten sind siie den in Rede stehenden
Zweit besondere geei net, da sie von
met nsritsntsden Feste-de durch eine
geni- » nde Meeeeeveite Ietrennt sind,
z« s. :: dessen Guts nicht mehr in
ze« i-. .....2...azt ge I its Herden
elbst in den Nemnngen ist dae
im mild nnd gemäßigt, während die
isen Ostsee-instit Gelesenheit z
Ienlnees sehen
. sl l et eeees sin
S Zinses-Fe- iswa
« .. ask-» »sa
Berti-use dasseftliniteiten ist Gitter
f Dein Laien driter ee im Allgemei
»nen wenig bekannt sein, welche Mühe
Fund Arbeit die Vorbereitungen für die
swintersestliehleiten an enropliifchen
Zilrstenhlisen erfordern. Wir entneh
men ans dem Grunde einein auf den
Berliner Hof bezüglichen Berichte eines
Gewährsmanneo das Folgende:
Je näher die Wintersaifon heran
riickt, desto eifriger wird im Oberhoi
marschallamt und iin Oberceremonien
amt des Berliner Hofes an den Vor
bereitungen der während dieser Saiion
ftattfindenden Hoffeftlichteiten gearbei
tet. Vom Leiter der obersten Hofiintter
dem Grafen zu Eulenburg, herab bis
znnt jüngsten Beamten wird eine fieber
haste Thiitigleit entwickelt, in welche
die Ceremonienmeifter und klammer
herren, welche man täglich im könig
lichen Schlosse eins nnd ausgehen sieht,
helfend mit eingreisen. Die Stellung
des Grafen Eulenburg ist eine überaus
wichtige und verantwortliche; in insp
vereinigen sich alle Zweige des Hang
haltes des deutschen Kaifereu er ist der
dienfttbnende Chef des Hosstaateo und
vertritt den Monarrhen als Daneben
gegenüber feinen direkten Untergebenen
Der Chef bat eine Fülle von Arbeit H-:
erledigen. fiir die er allein verantwort
lich ift. Alles muß Etappen; leine Ver
spätung, kein Zuoiel nnd lein Zweier
darf eintreten. Es gehört Umsicht, ti:
sahrnng, genealogische Kenntniß unt
-O(ganisationstalent dazu, bei einer
;großen Defitirkonr. bei einem Hof
ball, Galabiner oder bei einem son
zstigen bedeutsamen Alt, bei welchem
der gesammte fof mit einigen Tau
send Gästen er cheint, jede einzelne
j Person gemäß ihrer Verwandtschaft zur
s königlichen Familie oder ihres Range-t
szn plaziren, die ganzen Vorgange mir
! der gebührenden Feierlirhkeit nnd den«
»traditionellen Gepräge in gehoriger
v Folge verlaufen Zu lassen. Gerade dies
"Plaziren ist eine sinnst Stellung m d
Zahl der Ahnen spielen in diesem Fia
eine Rolle Damen find in dieser BE
ziehnng besondere entniindlich E «!
Verschen des Lberceremonrenmetitsx
kann die unangenehmiten Folgen her »
beifiihrm Werfen wir einmal ein«
Blick aus den Arbeitetifrh eines Hrs -
rothes Um die Zeit vor einem großes-!
Co rrerrer
Alle allen Allen sind hervorgehen
unt festzustellen, wie ed sriikier bei an.
lieben Anlosien Zugegangen ist. Tor n;
wird das Programm entworfen nan
dem Könige daraber Vortrag gehalten l
Jlun ergehei die Einladungen mit den-:
Weisungen in der .Ansage,« welclierk
Anzug anzulegen, bei welcher Trervcj
"im Schlosse rnan vorzusalirem nnd ins
welchen Appartemente man sich in ver-;
sammeln dat. Mit der Liste der Besen-s
lenen in der Hand werden die Plane arti
der Geistes-i belegt. So und to viere-s
sürslliche Tatnen und Herren sind Hut
erwarten, mit mehr oder minderScltwiog
rigleil werden idregegenseitigenRana s
nernliltnisse angemessen und darnartii
ihre Pläne bestimmt, ad sie an der j
seiden TaseIseite rnit dem Kaiserpam 1
sitzen sollen oder on einem minder be
vorzugten Platze, ob der betresseirdcs
Prin; eine qernzessin zu Tiitlie fuhren
soll oder nicht u. s. w. An die Fiirit ;
lichleiten wird die iidrige Hosgesell ·
schast gereili.. Alles scheint fertig, alsj
plotzlich dae ganie stolze Gebäude, dar-I
der Hosratv miinsarn ausgebaut nat, ins
seinen Gruttdoesten ersrtritttert. und diel
schön zusammengestellte Tischordnnnis
ilder den Hausen geworer wird. Ein
Prinzessin laßt sich noch in letzte-«
Stunde durch iinrooiiliein entschul
digen, und ein Mitglied eines regieren
den Hauses nat telegraoliisch seine An
stran in der kliesideni, die eine Stund
vor dem Galadirzer erfolgt, gemeldet
nnd soll noch geludert und plazirt wer
den. Nun muß tin großer Theil der
Tafelordnnrag in aller Eile geändert
werden Dir Jiiugerneldete hat An
sprnch darani. ei ne Dame zur Tasel zu
füllte-h nn- ebenso der Prinz, der
urspriingltclt en der Seite der alrsagcn
den Prinzesisn sitzen und dieselbe stil
een sollte. Holler Sorge betrachtet der
Posralh dat« Tadlean; Rath innin ge
chassl werden, und dann heißt re, die
mil vieler Sorgialt gezeichneten und
tunslooll geschriebenen Programms non
einmal anzufertigen, nnd zwar in nicht
geringer Anzahl, da das Kaiserpaar
nnd die fürstlichen Gäste jeder ein voll
still-ists Tischtadleau zur Orientirnnq
erhalten.
Die Zskuizkccttt
kos. Wut«1ss.i·.«;t«««tichte des Grmwr
neun von -J«t«.«— Ugcxstn ttot die Ema
zucht in t«.«:2t Jstxttmtuttt einen1
qußekvkdentt.ct.u: :t..«ckt-.i.1ta genom
men. Noch m- ttu ;-.;k:: Zwurut konnte
Matt itt Ist u ’.’.1. Uto ccjinfe fttk 75
Cents pro stut- !.:. «.---. Nicht immer
fand man, txt-H ».t diesem Preise,
Läusen ojcg.:..·..;s.:1g findet man sitt
Muttekictafs Fu 822 bis it pro Kopf
stets tvtlti unser Jähklin e( am
met- mut. Un stcps mit 3.50 bitl
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Räubern-trete- tss sur-lus.
Der Kaulatus behauptet nach immer
seinen Ruf als thudutanin trapdent er
nun schon über so Jahre in detn unbe
strittenen Besitze Rußtands ist. So
rnahl die Nordabhänge des gewaltigen
Gebirges, toie seine Hochtlisiler nnd
die Siidabbänge liefern beständier
Schaut-laue des :)tliuberlrieges. lind
noch mehr als der istei1irgesiatt mit sei
nen Terrajien rit ee der siidliche Theil
an der Grenze des tiirtischen Reiche-Z
nnd Persiene, der sogar die Ballans
halbinfel an Häufigkeit und Mannig
faltigleit der dilaubereien iibertrisft.
Die rnssischen Garniionetn die sich
hier noch wenig heimisch inlilen, lönnen
nicht iiberall sein; ntan liebt ihre Zer
splitterung nicht, denn die ganze
interessante Völkergesellschast der Ge
gend, die Tataren, Armenier. Gru
sinier, Perser, Busen, Abchaicnu. s. w.
sind immer noch zweifelnafte Anhänger
des weißen Zaren geblieben.
llnter den dortigen Bauern herrschen
die Sitten des Mittelalterg; Fausts
recht und Blutrache gelten als Gesetz
und das Gesetz als löstige Bedrückung
Nussische Ansiedler aus detn Norden
sind dort selten. Die lieberivachung
der Bevölkerung ist Einheimischeu an
vertraut, da Kenntniß der vielen. sehr
verschiedenen Sprachen und der Sitten
dem Rassen fehlt.
Der lleine einheitnische Beamte ist
leicht bereit, sich giitlich mit allen
Ruhestsrern und Rechtebrechern get
einigen, wobei Geld nicht immer eine
Rolle spielt. Man duldet sich gegen
seitig unter der Bedingung, nicht all
jugroßen Liirm zu schlagen. Der ein
heimische Polizeibeamte lennt genau
die Räuber und ihre Verstecke, aber er
hat Familie, Haus und Hos, und er bat
allen Grund, die Rache der anderen
Räuber zu irirchten. Letztere wissen,
daß sie den Beamten schonen müssen,
und wählen Zeit nnd Ort ihrer Tbaten
so, daß den Beamten nicht leicht ein
unmittelbarer Tadel seiner Vorgesch
ten tresten tanzt.
Die Rai-der haben ihre zindpflichs
tigen Tot-fer, die ruhig zahlen, da die-J
Uebel ihnen iin Vergleich zu einer
ernsteren Verfolgung durch die Räuber
als das bei Bei-ern kleinere erscheint.
Höchst selten hört inmi, daß ein
Ueberfall auf ifieisende missglräckn Er
scheint dann die Polizei, so ist nicht-Z
zu sehen und zu hören, und der Unter
suchnngerichter erfährt nie etwas An
dered, als daß weder Polizei, noris
Torsbcroohner eine Ahnung von de-:
Thalern haben. So werden die ver
wegensten Eiiickchen bis vor den The
ren von Tifkie ausgeführt, Lssizic::»
ausgeraubn den Posten die Pferde ge s
stohlen oder ausgespannt, einsame Ge-.
hofte iiberiaslen, ja sogar in lleinereri"
Orten an hellem Taste gewaltsarne An
griffe auf reichere Häuser ausgestran
Gefangene werden in die Berge ge
schleppt, doch wird aus Lösegeld nur
unmittelbar an der perfischen und tiirs
fischen Grenze »geaibeiiet,« iov die
Bande sicherer Schlunsioinlel nicht ent
behrt; der laulasische Räuber nimmt
in der Regel, was er Brauchbaree fin
det. Setzt man sich zur Wehr-, so wird
man niedergcmacht; läßt man geduldig
fein Geschick iiber sich ergehen, so länit
das Leben keine Gefahr. Damen wer
den mit besonderer valichleit urn ein
lleines Andenlen von Gold und Edel
gestein ersucht.
Einer der frechsten lieberfiille wurde
as 25. Oktober v. J. ausgeführt. Eine
Bande von zehn Mann drang unt 2 Uhr
Nachmittags in den Ort Suchunr,
stürmte das Haus des Verwaltero des
Fürsten Scherwafchidfe, verwundet-:
schwer einen sich zur Wehr fehenden
Bewohner, raubte 800 Rubel in Gold
und viele Werthsachen und verschwand,
ohne daß die Polizei oder die Nachbarn
sich zur Hiife fiir die Ueberfaltenen
eingefunden hatten. Arn S. November
wurde in dem Flecken Gelenfhik unweit
Man-dreister aru Schwarzen Meere das
Haus von F. Schtselierbin Abends 03
Uhr durch Unbekannte überfallen, eine
Person schwer verwundet. Herbeieilende
Nachbarn verhinderten die völlige Aue
raubttng des Haufe-; die Räuber ent
larnen. Keine Wache vergeht, ohne daß
sehnliches gemeldet wird. Entflohene
Strilslinge, wo Sibirien entlarnmenes
Berbrecher ver-störten die Reihen derf
Minder. l
Von der iusiijchen Regierung ge
schieht Manqu um dem Raub-erweisen
zusteuem ( elegentlich werden Streif
ziige durch das Land unternommen, di:
oft zu blutigen Gefediien und bit-weilen
auch zur Vernichiung einer Bande sub-;
ren. Nur durch »L-crmtt-« der Ein-i
gebotenen, sir selten ist, kamt man kiej
Schlupfwinkel erfahren; dann geUSI
man mit kufiifcher Wurm vor. Am st.
Oktober 1898 meldete ein Greis aus-i
dem Dorfe Tsiniaris im Kreise Achalii
zig, daß im Dorfe der lange vergeblich;
gesuchte Nanberhunmnmnn Meivlui z
Bekie Baitckdarsoshiu mit seinen Ge- i
nassen Achmed Kerimsoghlu und Hnim i
Kamssoghlu verborgen fei. Jn der;
Nacht umfiellie der Kreishauptmami
mit l4 Maan das Haus. Zwei Mann
riefen darauf von der Thiir den Nim
bern za, iich zu ergeben, und als die
quforderung mit Schüssen beantwortet
wurde, feuetten die Anderen durch die
Holzwaød des Hur-fes mehrere Seinen
vie Mem-d schwer verwuaveien und
seine-beiden Genossen tödteten.
Dem Räuberspnt iin Kaukasus ein
Ende zu wachem ohne ev wilitökiiche
isteife- zu esipickelmi düåitåisåuiöslich
ein« ein« sehne ietder
Fermaten-Täters Ue Fessequ volli
atmen se reer Ieise im
esse bete-fees We We Hex- ih.
j
Uns dein Barte des Prophe
ten Mohmmned (geft. 682 tI. Che.
ioll ein Haar stammen, bot türztt
von einer Dame dem Urmenhsnfe in
Konstantinopet zum Geschenk gemacht
wurde. Eine große Prozession von
Staatsbeamten und Milititt begleitete
tie Nehante bei deren Uebersüyrttug.
; Die Mnn ken, welche Itnter den
xfämmtlichen Roman-gern und Vorgän
».1Inncn dcr chIcnwdeigen engtiichen
jKdIIthn III Gloßdkitannicn geprägt
ist-Indien« chtcfen sitt-, auf einen Werth
von r )05, Wo, Wu. Seit dem in 1837
setfelgten RegienIngSaIItkitte der Kö
’ nIgin LsIcIoria hat die dortige Münze
Jbet bereits Netdstitcke zum Gesammt
Oetrage von L450,000,000 in Umlauf
zejevh eingeschlossen c158,000,000
inr Indien.
I setintßte Erden.
« sie nachfolgend aniaeiorderten Personen
I oder deren Erden oder-Verwandten wollen sich
idirelt an Hermaii Marckrooith, Rechtoamoali
iuiio Notar, 532 nnd 534 Viiie Straße, Cin
’einnaii Lliio. wenden. da Niemand außer
Iidin Antichlnii geben kann.
! Heiman Marmorth deiorgt die Einve
liuiig von nachdenamiten nnd allen Erdlaiaii
ieii prompt nnd billig, fiellt die nöthigen
Bollinacksten aus, nnd erlangt alle erforder
lichen gerichtlichen nnd kirchlichen Dotie
mente.
. petr Marcktortd ist diir feinen oier ig
jährigen persönlichen nnd christlichen er
sehr mit den deutschen Erbschaitigerichlen u.
Bauten, ioioie durch seine iolide Stellung,
als der eriadreiiste nnd zuverlässigfte Vertre
ter in deutschen lifrdschattssachen anerkannt,
nnd niir fie befähigt ihn diese gerichtlichen
suiiorderiin en oerinißter Erden zu erlangen
nnd in allen edeutendeii Blättern Animer
in oerösseiitlichen.
Arnald, Heinrich Wilhelm ans Brenteii
Arm Bruno ans Wieder-Sturmwin.
Adeliing, ermann aus Wunnstorf.
Baden No ne Margaretbe vereh. Schirm-«
Joh. nnd Ma areide aus Großdeitlingen
Vreiiwifier, t..rden ooii Wil etniine (gen.
.Minna) HeiirietteSopdia geb Ziidenlnandr
l
i
)
Böhm, Julius Ernst aiig Tilfit.
Block, Peter ans RosendabL
Donner, Mieael ans Zähringen
, Freiniüller, Leopold nnd Marie ans Ueber
lingen.
Franke, Anna Heleiie ans Sangerhanien
Weile, Karl Robert ans Blaiikeiian
Hartirianm Christian ans Nelliiigeii, an
gebl. in New York.
Hoffmann geb. Neindcro Gesina iiwzincii
ans Stapelrnoorerheidr.
Hinz. Carl Gottlied and Allenaii
Haiiiinanii, Friedrich August ans Sei-gi
koos, Osrar Herdert ans Karlsruhe
ärger, isarl ans Oiiendnrg.
. imm, Joief ans Soflingein
.itrayii, Joiei ans Korichiik
Luci, Jakob aus Oderdoihingen
von Baar, Jan ans Wreiier.
:«oreiiz, Thomas ans TarniiiaN
Brote-, Friedrich ans L.nedliiibnig.
Its ngrdaner. Joh. Woirlied ans Bogichüri.
:Ii’eder, Kaihaiine aus Neislingen
Schmidt, Eiaidara aiidjtonigsdach, angcbl
in tiliirago
Schäfer« Karl Friedrich nnd trlara vereh.
Freimiiller aus Uiderliiigeii.
fh lchittenhelim Joh. Friedrich ans lliien
l C .
Schick. Joli Christian ans Großdöchberg.
Schneiden Joh. Jakob aiio Schaiidaiiieii.
Sorgenichh Peter- tidriitian ans Hasen.
Schmitniaiin, Anton Carl Bernhard ans
Teiikielzaniein
Scheel, Margaretha Soohia Johanna ans
Hamburg.
LendeL Erden von Liiilie geb. Schade.
Tändler iaiich Amnieriedey Peter aiio
.Aniirieried.
Vogel geb. Siephaii. Maria Magdalena
aus Trienodach.
i Brutz, limii Carl Jiilino aus Sohmi
»(Nügeiii
i Lxlcken Friedrich Honig ans Nimmt-arg
a. .
’ Wohlgeniiiih, Bart-am nnd Maiia ans
» Tüaeldaiilen.
« Minnen Richard ans Rendori.
Wiiienlierg, Johanna(auch Caroline gen i
ans Studien
Gemach Susanna Franrisea siFsraniislai
Aliee tanch Franziska Suiaiiiie Alieej ano
-Hanidiir?.
- Winke mann, Andreas ans Vogelädori.
Wagner, tratharine Eliiadethe aus Mu
ichendeim
Rossi-Heid, Peter ans LIlierlaiL
Zudr, Joh. Bam. und Michael aiitt Rossi
Lis
Markt-Gericht.
Stand Island.
Wetzen« .pekBu .............. m Zu
iet. . . . » ............ Mk
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Roggen . . ............. m il
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Ordnert per Piv ................. m
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Ein-» .pec Itzt-. .................. M
Ahnen pro II- ................... I
seine. . . .pko 100 Pfd ...... · ·130
lacht-sieh » » ...... 2. fix-d 50
sälbet fein pro Pid. ............ .
thun-w
Weizen ...................... 103
Rotz-gen .................... -·i — 57
Genie .. .. .. . . il—51
Foie1·».. .. .. ZU
.VIU ...................... . JFI
Kotwfsetn« . ... ... . ..:i:s- :5-s
Butter ................... 11.-.-1«;
Sie-, ganz Frische ... ........ 174
sähe und Heim ..... ..... ...1.5()—-4.50
Stiere ..................... 4.00—6 30
Schweine. . .........3.50——:S.00
schuf-, ..................... :«)0—4 25
Däme ........................... km
« Kalb ........ NoJ mic. No 2 Uc.
Kühe ....................... . 2.00—·—4·00
Stiere ....................... III-TO
Kälber .................. Lock-TM
ne .................... THIS-s 75
sie ....................... Will-AND
Lämmer ...................... 4.00-—5.00
— Versäumt nicht, Euch so bald als
möglich unser neues Buch »Ist-mauss
son der Wiese bis zum Grabe-« von
Aas zu hole-I. Dasselbe ist auf aller
feinftes Papier gedruckt, enthält zahl
reiche, wirMch Wichtige Jllustrancnen
nnd ist fein set-Indes Größe ist 9112
Zoll. Es ist ein Buchwert im vollsten
Sinne des Dorfes und ist es billis es
des Leder-preis sen 02.60. I l e
IsiereLefet erhalte-dieses
Werk Ida uns für de- nomi
Ielles Preis un tun eine
Dssl s k. seht III-esse s- endete
Ists-.
—
Neues ans Aue GI.
Bcuehilh 31.JIIII. 1899.
Den- F. Wolf hatte beim Wehe-Mah
IIII das Unglück, daß Ihm die Pferde
tutchgingen und er vom Wagen gewor
fen wIIIde, woka er einen Fuß unt-I das
anemad bekun, tcr ihm arg W
qutecht wIIId--.
VII Hm. Aug. Buschow Hiett onI
Is. Jan-. der 1-IIIdIvikIhfch.-Iflliche VII
ciII ooII Blut Hill feine Jahres-VII
saIIIIIIlIIIIg ab· Folgende Beamte mur
keII erwählt: P. Zimmermann, PIösis
dem; W. Töpfer, sze-Pkäsivent; FU
iBIIichoaU Sehn-IN Aug. Busche-m
Hdülfgfekietöq C. Ziebmß, J. Buß,
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«.I«koIt, A. Kon, A Wut-nimm Ver
II«.I1uIIIc-männet Der VeIeIn zählt IW
VII-Auweh die Eigenthum Im Geja nimmt
Iwnhe von 8173, 511 vecsichm habm
Ter VcIlIIst durch Feuer uIId THIS
wähkmd dcg vergangene-I Jahr-s buan
»nur Os.
Jin Jabie 1898 wurden oon Vli e
Hitl txt-Z Cato Körnersrueht nnd 250
Cato lebende-z Vieh versandt, während
die Einst-he sich aus 152 Cato Bauholz
sowie qui etliche hundert Cars Kauf
trtannswnaien belies.
Unsre neue Zitötige Dampstnühle ist
irn vollen Gange nnd macht gute Ge
schäfte; das Mehl ist ausgezeichnet, we
nigstens giebt das mir gelieferte die be
ste Zufriedenheit .
Ølni t« Jan. verheirathete sich He.
Ewald Ortmann init Fri. Margarethe
Lietich Pkstor Humniel vollon die
Trauung.
Geboren:—Hrn. und Frau John
Willens sowie Hen. und Frau Win.
Higgeno je ein Sohn und Hen. nnd Frau
Win. Waterinann sowie Hen. und Frau
herinan Blum je eine Tochter.
Am Liz. Jan. starb das 4 Jahre alte
Töchtercheii des Hen. Otto Geagert in
Folge von Lungenentzündung.
Am 22. Jan· starb Daniel Koch tin
sit-. Lebensjahre.
Arn ti. Jan. starb Frai M. Butt.
Sie wurde am Al. Jan trittst in Med
lenbitrg geboren und etreichti sotnit eiii
Alter von nahezu M Jahren Sie hin
teiläßt ausser ihrem Gatten kl Kinder,
rste ihr Hinscheiden tief betrauerri.
i Lie lsiischäiie gehen hier sehr gut und
Ida wir jetzt unseren Dr· Zalkersvn, der
jede Krankheit kuiiren kann, wieder in
unsere-r Mitte weilt und uns somit ein
langes Leben gesichert ist, geht es une
hier seht gut. Womit ich verbleibe, Ih
A. l.
Der Grtpve Wüthen vereinen
So viel Beiden und so viele Todesfälle
sind von der Grippe verursacht worden«
daß Jedermann wissen sollte, daß in Dr.
Rings New Ditzeooery ein wunderbare-zi
Heilinittel sür diese Krankheit gesunden
wurde. Dieser qitälende hartnäckige
Dosten, der Ihren Hals entzündet, sowie
Sie des Schlases beraubt, schmacht Ihr
System und ebnei der Schwindsucht den
Weg; er ist schnell beseitigt durch dieses
unvergleichliche Heilmittel. Wenn Sie
Schüttelsrost und Fieber haben, Schmer
zen im Hinterkops, Meißen in den Kno
chen und Muskeln, iveher Hals iind jener
Ernste-i der Ihren Hals wie ein Schraub:
stock ziiliieist, so sind Sie Dr. Klug-J
New Tstscooeiy bedüiftig, nrn Ihre
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photographirt, Alles aui femeg Papier
gedruckt und eink.efch!ofsen m einen Unt
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Vefchreidungen nnd Anweisungen zum
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Pflanzen, Kleinodst usw. Er erklärt
eine neue Weise des Verkauf-z von Ge
inüfefamen denn Gewicht anstatt der al
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W Ost W Jngaws Brief:
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Icehrter Deckt —- «Pe-ru«sa und
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sten Fülle von Katarrh gehem, an denen
irgend Jemand je litt. Mem Leiden wakfo
schon-, das ich dadurch gezwungen war-,
W Migleit, die eines Eisenbahn-Kondui
leutl· mfsagebem jetztbm ich aber wieder voll
wol-L
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Lust Inst schnitt. Abt leh- vie smbussui Eke
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gefmm w» ein Pest-Ist Schlafwaggost, adn
er ist gerade so män, gerade io bequem. gem
«de is gm um vorm zu reisen III fsfl H20
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cnnd -am’ Montag Los Angelez weich-nd
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Hinab-« Akt-. CIUF
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sacht-m wu- vkxl seit es beansprucht di. Knie
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