Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, February 03, 1899, Sonntags-Blatt., Image 14

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    ’s Pech.
Der Naz geht in Wald
Und fuicht sih an Bam,
Schneith eins in d’ Rinden
Sein Mde ihr’n Nam.
Den seinig’n dazui. «
A tz’l rundum;
A ech sictett außi.
JZ däs wol nit z’ dumms!
Basiimmt moant der Naz:
»Jh lass liaber Iris
Den Bam und ah d«’ Liab,
Denn a Pech is dabei« . . .
K a t l L i st.
Excellew
Von FreiherrnthchlichL
Es ist im Maniiver« noch dazu ani
einein der letzten Tage. Die Rotz-sma
növer sind im vollen Gange, das ganze
Armeetorps kämpft gegen einen mar
lirken Feind —-· der älteste Divisions
konuaandeur führt heute. Se.ExcelIenz
der kommandirende General schwebt
als tritistrender En el iiber dem Gan
zen ——- allen Bethei igten wäre es lie
her, wenn er in jenen lichten Höhen
schwebte, wo es selbst für einen om-"
mandirenden nichts mehr zu trittstren
giebt. s
Auf einer Anhöhe hält Se. Excellenz,
der Herr Divisionskommandeur, und
schaut hinab aus das Getümmel zu sei
nen Füßen. Das Gefecht ist im vollen
Gange und wenn er Glück hat und
wenn er stärker ist als der Feind und
wenn sein Angrisssbesehl richtig ist und
wenn seine Untersühret keine Dumm
heiten machen, und überhaupt, wenn es
kein »Wenn« gäbe, müßte er nach sei
ner Meinung heute unbedin t denSieg
davon tragen. Und er wird regen, eine
innere Stimme sagt es ihm, voraus
gesagt, daß kein Mensch eine Dummheit
macht. Er selbst wird wohl in Gegen
gart des Kommandirenden keine ma
en. -
,Jetzt können wir wohl einen Augen
blick absihen?" meint Exceilenz zu sei
nem Adjutanten gewendet, »wir wollen
hier die Entscheidung abwarten, hier
haben wir die beste Ueberficht und hier
sind wir auch sür die Meldereiter am
leichtesten zu finden. I
Der Vorschlag, adzusteigen und sich
die Beine etwas zu »vertreten", sindet
allgemeinen Beifall und man läßt dem
Vorschlag Seiner Exzellenz die That
folgen. s
Mit seinem Fernrohr sucht Exzellens
das ganze Gelände ab und vliistzlish
scheint ihm etwas Besonderes aufzustel
en. »
Er faßt das Glas mit beiden Hän
den, um es ruhiger halten und bessr
sehen zu können, dann sagt ers »Meine
Herren. bittr. sehen Sie einmal nach
der Ostecke dieses kleinen Gehölzes «
das scheint mir da eine Kompagnie zu
Bein. die die Gewehr-e zusammenasrsegt
AL«
Diese Beobachtung entspricht der
Wirklichkeit und zeugt somit in gleichem
Maße von der Schärfe des Verstan7sts
Seiner Ersellenz wie von der Sol-ari:
seines Glases. .
Wenn der Exzellenz etwis ausfällt,
müssen die Adiutanten reiten, das ist
eine alte Geschichte —- so heuchsln die
Begleiter Seiner Exzellenz denn größte
Theilnahmlostgkeii. Eben vorn Pferd
herunter, verspüren sie nicht die ge
rinaste Neigung, wieder in den Sattel
zu steigen. -
»Welche Kompagnie meinen Exzels
lenz Ach die da, na, das wird schon
sichts aus sich halten«
»Nein. Exzellenz«,- pslichtet der
Zweite bei, »das hat nichts aus sich.«
»Ich erkenne deutlich den Haupt
mann Aberg«, sagt der Erste wie der
Dritte, «da können Exzellen: ganz
ruhig sein, der-macht keine Dummhei
ten, der wird schon seinen guten Grund
halten« so zu handeln, das ist ein durch
und durch tüchtiger Ossizier.«
Das Wort hätte nicht fallen dürfen.
»Gerade weil er ein durchaus tüch
tiger Ossizier ist, möchte ich erne wis
sen, was er da macht. Ich itte einen
der Herrn, einmal hinzureiten und sich
zu erkundigen.«
Das kommt davon!
Die Adiutanten sehen ji«-) grirenfeiiiq
an; laut sagt es Keiner: aber in Ge
danken sagt es ver Eine zu dem An
deren: »Nein Du!«
Aber weder der Eine roch der Au
dere hat Lust und das rsi dasselbe, als
wenn Beide keine Luft hätten.
»Nun, meine Herren s« fragt Se. Ex
cellenz, »wer von Ihnen reitet-"
hinter dem Rücken Sr. Excellenz
holt der eine Adjutant ein Geldsiück ans
der Tasche und hält es hoch. Der An
dere weiß, was das bedented sie wollen
antraihery wer reiten soll —- schnell
bebt er drei Finger der rechten Hand in
die Höhe, damit andeutend, hast stach
feiner Meinen-r die auf der ünze
eingeprägte Zahl nackende ist —- fein
Kamerad, der natürlich vorher das
Gelt-strick nicht angesehen bat, hebt vier
Finger hoch.
Uns-rede verliert. er winti den Bur
schen herbei und galovpict gleich darauf
davon. » «
Nach ungefähr fünf Minuten heiser
die Kompagnie erreicht; der haupt
nmm kommt ihm entgegen: »Was
bringen Sie mirs«
»Wie gewöhnt-O Unsinn. Excellenz
Ehe fragen, warum Sie hier halten
nnd-»die Gewehr-e zusammnsefth ha
IM
« W PS ! ,«
III-J Mir is irr-Fi- ZEITZTD
D km it- wiem w Hm
ARE , HWWIE
x
Rothwein wäre mir lieber.«
»Ist-neu Sie Alles haben.
Mei-—-er.'«
,herr Hauptmann«
Der Gesteite Meter, der als per-stin
liche Ordonnanz des Herrn Haupt
mann statt des Gepäels in seinem Tor
nister diverse Rothweinslaschen spazie
ren trägt, erscheint und bietet dem Ad
.jutanten die Flasche an.
T »Prosit, meine Herren.«
! Tie Lieutenants der Kompagnie
sterben beinahe oor Wonne, als der Ge
neralstabsossizier ihnen zutrinit —- es
giebt Leute, die sich glücklich schätzen,
wenn die Vorgesetzten ihnen ten letzten
Tropfen vor der Nase austrinten, ja,
sie murren sogar nicht, wenn-sie infolge
dessen selbst beinahe verdursten.
Solche Leute nennt man ,,heroorra
gende Untergebene« und nur »den-or
ragende Untergebene« machen Catriere.
Endlich hat der Adjuiant die Rotb
weinslasche leer getrunken — da er sich
schämt, Alles ausgetrunken zu haben.
schüttelt er Allen, sogar dem Fähnrich,
die Hand und der Fähnrich denkt:
»Nun kann es dir nicht fehlen, jetzt
wirst du sicher General."
Wenig später hält der Adiutant wie-«
der neben Sr. szellenz. .Vesehl aus-·
gesät-ric
»Nnn ?«
»Die Kompagnie handelt gemäß
dem direkten Besehl·des Herrn Major
Cedorf."
»Schön, sehr schön,« sagt Exzellenz,
»dann ist ja Alles in bester Ordnung.«
Der Adjutant schwingt sich aus dein
Sattel isnd da es augenblicklich gar
nichts zu thun giebt, fühlt er sich der
pflichtet, Sr. Exzellenz einen Manöver
witz zu erzählen: »Wissen Euer Er
zellenz, warum es heut zu Tage nicht
mehr staubi. wenn unsere Granaten in
den Erdboden einschlagen?«
..Nun?«
»Weil wir heute nur noch mit
»Sprena«-Granaten schießen.«
Exzellenz lriiinnit sich vor Schmer
zen bei diesem obersaulen Witz. den
man nur iin Freien erzählen kann und
sieht den Adjutanten strafend an. Der
will, angeseuert durch den Erfolg und
durch die Flasche sauren Rothioeins,
die er »intus'« hat s-— sauer macht lu
stig! —- noch einen zweiten Wiß zum
Besten geben, aber Exzellenz winkt ab.
ihn beschäftigen andere, wichtigere Ge
danken.
Sinnend tliat Erzelleiiz vor sich hin.
Leise ziehen die Adiutaiiten sich zu
rück, ihnen schwaiit nichts Gutes.
«Sonderkar,« spricht Exzellenin »der
Maior v. Cedors ist doch sonst ein
ganz verständiger Ossizier, ich begreiie
gar nicht, wie er dazu loniiiit, dem
Hauptmann Aderg einen solchen mir
vollständig unverständlichen Befehl zu
neben. Er muß sich doch irgend etwa-.
dabei gedacht haben?«
Die Adjutanten ziehen sich noch inei:
ter zurück, ilirien schwant Unheil.
Erzellenz sient sich um und sofort
treten tie Adiutantin, wenn auch nur
zögernd, wieder einen Schritt vor und
dann noch einen.
»Meine herren," sagt Se. Exzellen«i,
»ich möchte Einen von Ihnen biiicii,
einmal zu Herrn Major Cedors zu rei
ten und ihn zu fragen, au- welchem
Grunde er der Kompagnie besof, len
hat, zu halten und die Gewehre zusam
inenznseten.«
Schnell bückt sich der eine Adjiitant
und pflückt zwei Grashalm: »Am-i
verliei·t, lurz bezahlt, welchen wollen
Sie haben?«
»Kurz,« lautet die Antwort
. »Na, dann reiten Sie mit Goti, ver
lieren riiusiten Sie immer; daß Sie
daraus aber auch noch hineinsallen!«
s Der hineingefallene Adjutant reitet
oon dannen und bringt bald daraus
die Meldung zurück, der herr Oberst
liiitte dein herrn Major befohlen, der
Kompagnie zu besehlen, dasi sie halten
bliebe und die Gen-ehre zusammensetzte
»Schon, sehr schöns« sagt Exzeileiiz,
I »dann ist ja Alles iii bester Ordnung. «
i »Daß ioill niir auch so scheinen,«
denlt der Adjiitaiit. »hossentlich be
ruhigt sich niin Dein Gemüth, zweimal
habe ich nun schon wegen Nichts und
wieder Nichts reiten müssen Osten
fund ehrlich gestanden habe ich nun leine
Wust nicht«
Aber auf bie Luft, vie die unlerqebe
nen haben ober, richtiger gesagt, nie
haben, kommt es beim Militär nicht an.
Es handelt sich stets nur um bas, was
bie Vorgesetzten wollen und das Ist ja
eben das Unglück —- siir die Untergebe
nen. Den meisten Soldaten wäre
wählen trsenn sie als Vorgesetzte get-o
ren wären ---- am wöblsten wäre ihnen.
wenn sie überhaupt nicht geboren wii
ren.
Exzellenz betrachtet sinnend das
Kampfsew Die Entscheidun musz
jeden Augenblick erfolgen. ie Jn
santerie giebt schon seit einigen Minu
ten ibr Schnellseuer ab, die Kanonen
bonuern lauter und lebhaftee denn je,
man hätt das hart-ab der sit-reinen
ben Kavallerie und das Zusammenha
chen einer von den Pionieren erbauien
Brücke. Die Schlacht nähert sich ih
rem Ende —- und immer noch liegt die
Kompagnie am Walbranb ins tiefsten
sk riedenl Man bört es nicht, aber man
: bt es falt, wie die Leute schnarchen-—
der Anblick macht Se. Exzellenz net
vös, vollständig nerviii
Ich verstehe es nicht, ich verstehe es
absolut nicht« meine Herauf spricht er
zu seinen Abjntqnten, »wir der Herr
Oberst dazu kommt. der Kompagnie ei
nen derartigen mir völlig unverständ
lichen Befehl zukommen sua la en!
muß doch irgend einen Im iecsur
hebe-D Ich bitte eines der
is km herr- M NUM
ten und ihn u fragen. wie er zu einein
derartigen esehl käme· Sagen Sie
dem herrn Oberst, daß ich sehr unge
balten wäre, betonen Sie ihm gegen
über. bitte, das-Wort sehr-"
Ein slehender Blick des Adjntanien.
der schon zweimal geritten ist« be
west seinen Kameraden. Er steigt frei
wi ig zu Pferde und lehrt bald darauf
mit der Meldung zurück, daß der Herr
Brigadetornmandenr dem Herrn
Oberst befohlen habe, eine Kompagnie
dort am Waldrand zurückzulassen.
»Schön, schön,« spricht Exzellenz, dann
ist ja Alles- in bester Ordnung, aber
nein,« braust er plöhlich ans. »es iit
nicht Alles- in bester Ordnung, das ist
ja eine tolle-Wi:tbschast! Wie iann
der Herr General den ganzen Born-rit
taa eine ganze Kompagnie so untdiiiig
dort am Gehölz liegen lassen, das ist
ja unerkiöril Was denkt er sich denn
dabeit Bitte. reiten Sie einmal zu
den: Herrn General hin und fragen Sie
ihn, wie er zu solchem Befehl käme. Sie
aber,« wendet er sich an seinen zweiten
Adiuianten, ,,reiten Sie im Carriere
In der Kompagnie am Waldrand und
überbringen Sie ibr meinen stritten
Befehl, under-teilt in den Gang des
Geiechtes einzugreifen?
Tie Adjutanten jagen davon —- -bald
lomnit der Eine der der Kompagnie
den Befehl iiberbracht dat. zurück. der
Andere länt durch einen Meldereiter
sagen er habe den Herrn Brigadelom
mandeur noch niiqt gesunden, aber er
werde ihn weiter suchen.
Und dann aus einmal, unvermutlyei
und unerwartet das Signal »Halt«.
Das Gefecht ist zu Ende
,,Tie Herren mit den. langen Sä
bel!·«
Es wird zur Kritik geblasen
Uin Se. Exzellenz den kommandi
renden General, der mit seinem Stabe
aus einem Hünenarab hätt, versammeln
sich alle lierittenen Ofsizieer. Sogar
ein Sanitiitgossizier, der dei der Kritit
absolut nichts zu suchen hat. sprengt
großes Interesse beurtean heran, aber
Eis-seitens dittet ihn, wieder zu ver
schwinden.
»Besten Dant, Herr Stabsarzt, nach
brauchen wir Ihre Hilfe nicht«
. »Und wenn wir adqeschlachtei sind,
tann sie uns nichts mein sähe-if denkt
so Mancher.
Etwas verlegen reitet der Stabsarzt
aus seinem «Medizinpserd« wieder von
dannen. und der Kommndirende er
»greift das Wort: »Meine herren, de
voe ich ans den Verlauf des heutigen
JGesechts eingehe, mdchie iai einen Punkt
sberiibrem der mich in das höchste Er
staunen gehst und zum plöslichen Abs
bruch des Gescchts verleitet bat. here
Hauptmann Aberg!«
»Euer Crzektenztm
«Aha,« denkt der Divisionstamnmni
deut, »nun wird es Tag. Jetzt win
Exzellenz den Hauptmann fragen, wer
ihm den geradezu viödsinnigen Befehl
gegeben bat, den ganzenVorrnittag dort
am Waldes-stand zu saullenzen und
dann wird deiBiigadetornmanteur qei
böria etwas aus den Kopf bekommen
Dieier tin-richte Beseht bestartt mich
von Neuem in meiner Ansicht, daß der
General leine Division bekommen kann,
es sektt ihm an den nöthigen geistigen
Fähigteiten und ohne die geht eS nun
«einnial nicht«
»Herr Laupttnann,« fährt der Rats-:
rnandirende fort, »wir kommen Sie da
zu, den Platz am Waldessaum, den ich
Ihnen angewiesen habe, zu verlassen,
ohne meinen Willen unt ,ohne mein
Wisseii.«
»Um Gottes -— Willen!«
Der Tivisioiistomnsandeur hält die
band vor den Mund, aber es ist p:
spöt, die Worte sind ihm entschlüpft
Er wünscht sich weit, weit fort.
Vermindert sieht der Komm-indi
rende anf: »Besten Exzellenz mir die
sen sslugrus nicht etwas näher ertläs
ren?«
»Gewiß, the-riß, Euer Exzelleil,;!«
stottert der Divisionär. »Ich bitte Eu
re Exzellenz um Verzeihung, ich selbst
gab dem Herrn hauptmann den Ve
sebl, in das Gefecht einzugreifen, ich
wußte nicht, daß Euer Erzellenz -—— «
»Wie, das wußten Sie gar nicht, Er
zellenz, daß ich mir die Kompagnie zu
meiner Verfügung hatte reserviren las
sen? Jch sandte Ihnen zweimal eine
diesbeztialiche Meldung.«
»Ich habe keine erhalten« Euer Ex
edlean
»Das ist ja unerhört,« donnert der
Kainmanditende, »da scheint mir denn
aber doch das Meldewesen in Jhrer Ti
uition sehr manaelhast zu sein, Euer
Exzellenz. sind ich muß sehr bitten. die
sem äußerst wichtiaen Dienstztveig in
Zukunft, sa lanae Euer Exzellenz nach
die Ehre haben, die Division zu fuhren,
die allergrößte Aufmerksamkeit zu
schenken. Wenn schon im Manöver das
Meldervesen nicht sunktionirt, möchte
ich nur wissen, wie das im Kriege wer
den soll. Wollen Euer Erzellmz mir
vielleicht sagen, wie Sie sich das im
Ernsisalle denke-ft«
Einen Augenblick denkt der Divi
sionskarnmandeur nach, dann sagt er:
»Ich denke —-«
»Tai ist es ja eben,« braust der
Ramandtrende aus, »du wird immer
gedacht und gedacht, aber das, was die
herren sich ausgedacht haben, trird
nicht in die That umgewandelt! We
niger Theorie, meine herren, mehr
Pia is, das ist die anze Sack«
Zahl nach eine Fall-e Stunde tritt
sirt der Kammandirende das Verhalten
St. Exzesse-is — ader der hört gar
W mehr zu. Die Au eu des Deren
Wpsmaadeaei sama - M ds
Etde m den htter seines Pferde- unt
M tst tim, at- W dte sehe N
l
fonete, er sieht ein frisch gefchaukeltez
Grab nnd daneben steht alsTodtengräs
ber, mit dem Spaten in der Hand, der
«Koisimandirende.
Arme Exzetlenz, du thust mir-leid,
dn bist verhältnismäßig noch jung und
ich ließe dich gerne noch atn Leben, aber
es geht nicht, »in: Interesse des könig
,lichen Dienstes erscheint es wim
"t’chenswettl;,'« daß du hineinfteigfi in
das Grab. das man dir gegraben. So
zieh’ den bunten Rock ans und hänge
ihn in den Schrank —- verqiß aber
nicht, Katnvfer in die Rocktafchen zi:
stecken, damit die Motten nicht hinein
kommen -—— nnd dann ruhe aus von
Deinen Heldenthaten Auch als Zwi
list lebt es sich ganz qui, besonders
wenn man, wie du, nichts zu thun hat
nnd eine große Pension bezieht.
—-»— ...·....——..-—-.
Ein Wann von fünf Jahren.
Bauernbild mit Herrenglossen vonJ
Peter Rosegger. ;
Der Regen hatte ausgehört, ein leb-?
·haster Wind schüttelte von denBiiunieni
die Tropfen. Jch machte noch amAbends
einen Spaziergang aufwärts des Tra-;
bachs, wo die zwei- und dreihundtjiih
rigen Bauernhäuser stehen. Sie find
von Holz gebaut und haben noch klin
gend harte Wände, während unweitl
davon das hölzerne Häuschen eines-l
Sommersrischlers, das aus dem vori
gen Jahrzehnt stammt, bereits ansängt
zu modern. Auch diese putzige »Villa«·
bemüht sich schon recht alt zu scheinen
und hat ihrholz deshalb braun anstrei
chen lassen. Aber die sonnen- und wet-;
bachs, wo die zwei- u. dreihundertjäh-;
Bauernhäuser ist es nicht. (
Die Bauernhäuser arn Trabach ha-«
ben kleine Fenster, in denen rathe Nel
len stehen und sind einen Stock hochs
Das Bretterdach ist noch einmal so»
hoch und sehr steil. wie ein gothischer
Kirchen iebel, es ragt starr über die
Wirths ftsgebäude empor. Bei mei
nem Spaziergang nun sah ich aus dem
Zirst eines solchen Hausdaches etwas
iel)endiges. Ein sahlsarbiges Wesen,
dat- sich längs der Dachschneibe lang
sam sortbeweatr. Es war weder eine
Katze noch ein anderes Haut-thier, es
war etwas Gespenstiges, wie es sich so
jzuckend weiter bewegte und dann wie
sder unbeweglich dabocktr. Und näher
Itonimend, sah ich, daß ein Menschen
lind da oben dahintroch.Ein etwa siinss
jähriger, blonder und rotbwangiger
;Knabe. barhaupt unk- barsuß, nur ein
graues hemd und hoslein am Leibe.
Jn reitender Stelluna. mit den händen
kregreisend, sich sestbaltend an denLat
sten, bewegte er sich voran, dann, an
den Giebel netornrnen, sachte wieder
IzuriicL Und ein paar Mal ries er aus:
»Hi, Schicnniel!« Tag Haus war sein
Reitpferd.
Ich war bei dem Anblick erschrocken,
das-, mir die Bei re zittertenWie tomrntl
dieser Knabe aui tac- schreetliche Dacht(
Die Leute arbeiteten aui der Wiese;
und sahen es nicht, in welcher Gefahr
das Kind schwebte. Ich wollte noch
hinausrusen: Gieb Acht! Gieb Acht!
Für-biete aber aerade mit diesem Ruse
ibn zu erschrecken und unsicher tzu ma
chen. Er ritt aus dem Dachsirst gelas
sen hin und zurück nnd rief mit seinem
hellen Stiinmleim »Hi, Schiminel!«--s
Jch ging uni’s hanc terunr und sah
dann aus der Gartenseite eine lange
Leiter angelehnt, bis zum unteren
Dacht-and reichend. Von dort we lag
aus dem Bretterdach eine Feuer eiter«
die bis zum First ging, aber sie bildete
nicht die Fortsenrna der unteren Lei
ter, sie lag mehr rechts ab und tonnte
nur iiber einige steile Dachbretter hin
erreicht werden. Und doch mußte er da
Ihinausgestiegen sein.
Alk- der Kleine sich iaiigeritten hatte
auf dein im Winde tlavpernden Bret
terdach, als er auch an demGiedeltniuf
aerüttelt hatte, ob der wol-I auch lett
tehe, hob er das eineBein über denFirft
nnd begann an der Feuerleiter nieder
zufteigem den Rücken an das Dach ge
kehrt. Einen Augenblick kutschte er,
denn die Bretter waren alitschig, aber
an den Sprossen klauie er sich seit. Der
Kleine machte es la bedächtig, daß mir
fast die Zuversicht inm. Niedersteigend.
fing er an, laut die Sprossen zu zäh
len: Eis-»Hei-——dei———vier—-— sitt-Jers
acht——zölf. --—- Na, wenn er die Spros
feln auch so übersprungen hätte,wie die
Zahlen, dann wäre es schlimm gewor
den« End-lich war er am unteren Dach
runde. Hier, auf dem Rücken liegend
und mit den banden zu beiden Seiten
sich an der Leiter fetthaltend« fing er
an, mit den Beinen zu strarnpeln hin
aus irder den Rand in die freie Luft,
vor lauter Lust. Und ich, aut dein siche
ren Erdboden. stöhnte vor Angst. Da
hatte er mich plöhlich bemerkt und stut
te. Wurde ganz still und schaute unde
weglich herab. Jch rief ihm zu, er soll
la fr n bleiben und versuchte die un
tere eiter zu rücken, daß sie lich an die
Feuerleiter anschloß. Als der Knabe
diese Absicht bemerkte. schob er fsich
rasch urn und kletterte aufwärts, da tig
und flink wie eine Kobe.
Ich war ratdlas und trank dieLeute
ru en von der Wiese der. Arn Zaun
tkzor stand ein mit Grünarahvollge
p ropfter Korb, den Ichleppte ich her
bei und entleerte ihn uber den Steinen
der Dachtraufe. wo der Kleine unfehl
bar herudfallen mußte. Der Knabe
hockte wieder auf dein Dachftrst und
beobachtete rnit Mißtrauen mein Be
ginnen. Dann wendete er das lichte
Rundkiirilein nackt der anderen Dach
leite hin. wo keine Leiter wanEs schien
f Malt wollte est dort hinab verfu
dou der Viele her karn der alte
Bauer und rief mir u; »Was macht
Its-r denn dg? Der ub fürchtet fich
ta.«
»Aber meinGott, es ift auch die höch
fte Gefahr« Wie könnt Jhrihn denn
dc hinaussteigen lassen?«
»Auweh!« lachte der Alte. »Bo: dem
Herabfallen wird er sich fürchten! Das
wär' schon gar schön! Wann full der
Mensch denn das Klettern lernen, als
in der Zeit, wenn er geleniig und ge
sting ift?"
I »Aber das arme Kind!« sprach ich
entrüstet. »Wie kann denn ein Kind die
Bortheite und die Gefahren kennen und
die richtige Vorsicht anwenden!«
f »Den Schlingel solltet Jhr erft ein-—
mal auf den Kirschbömnen sehen! Bisc
lin’g«-- leyte Zweigel hinaus. daß er dann
nur so von einem Ast zum andern
hüpft ivie ein Vogel. Der fängt Euch
rscn den Rothtiefern Eichtanen hernln
Und fo ein hausdoch da, wo nichts bre
chen tann!«
»Aber Jhr sagtet doch selber, daß er
sich fürchtet!«
»Freilich fürchtettNatiirlich fürcht-it
Weil ein fremder Mensch dasteht bei
der Leiter, nnd nicht weggehen will!«
»Vor mir soll er sich sürchten?«
»Vor wem denn? Fremde Leut’
lommen nicht viel zu uns, da ist er
schreitia.«
Der Bauer riittelte an der Leiter, ob
sie sest stehe, dann rief er aufs Dach-.
»Male Jch bin da! Ich bin’s! Der
Weimle s-— Der »Fremde« aber ging
hinüber an die Lindenbanl, wo er vom
Dache aus nicht gesehen werden lonntc.
Und dort habe ich mich erst einmal be
sonnen-So weit ist es mit dir ge
tan-um« du alter Walddauernbubi
Hast du nicht selbst einst an den Gie
deln der Hauödiicher in die Spatzenne
ster geguckt? Hast du nicht selber von
den Winseln der Lerchbiiumo die ro
then Blüthenziipfchen herabgeholt?
Und du wirst fett nerviis tvie eine alte
Kindsfrain wenn ein frischer Knabe
Haus dem Dach herumsteigt?
So weit haben es die vierunddreißig
Stadtjahre gebracht und das hocken
oni Schutt-nicht Und die ver chiedenen
Mütter, die vor Schreck an reischen,
wenn ein Kind aus den Lehnstuhl
ttettert, oder sich auf einer Zaunlatte
schautelt! »Ich bitte Dich. dleib’ herun
ten, Du kannst herabsallen! Jch bitte
T’«ich, spiele doch ruhig mit den Ban
steir.en und lass das Umdertollen, Du
tannit Dir Arme und Beine brechen!
Jet) bitte Dich. leae das Messer weg,
Du tannst Dich schneiden! Ach bitte
Euch, so rauft doch nicht« Jdr angen,
Ihr werdet Euch noch ein Auge aus
schlagen! Jch ditte Dich, ziehe doch den
Patetot an, wenn Du ausgehst, es iit
windig! Und schlage ein dir-les Tuch
um den Hals, damit Du teinenKatarr'
belommst! Aber Karl, Du hast gewi
nasse Fuße, ziehe sofort trorlene Sa
cken an! Mein Gott, lauset doch nicht
so, Kinder. es- tvird eine Lunaenents
zündung geben!« So geht es den gan
zen Tag« und nach dem Willen der
Mutter müßten die Kinder immer
hübsch brav im Wintel decken, oder bei
streng gemessener Temperatur von
achtzehn Graden im Garten recht ruhig
Hund eingezogen herumgehen Aber die
Ischtirnrnen Kinder folgen nicht. Sie
Folgen einer anderen Mutter, der Mut
iter Natur. Sie wollen sich rühren, mit
Allem frisch anbinden, Alles versuchen
und sich naturgemäß vorbereiten siir
den großen Kampf. der ihnen ja nicht
erspart bleibt. Trotzdem gelingt es
ten-. immerwährenden Beivachen und
Einschränten vieler Eltern, ihre Kin
kvek dem-i zu verwest-Humans sie spei
ter zu nichts fähig sind. So untergräbt
man systematisch seinen eigenen
Stamm· Eine Stadtmutter märe im
Anaesichte des tletternren Kindes
wahrscheinlich inOtxnmacht gefallen, ich
hatte nicht weit dazu. und daraus er
hellt die Entartung eines von aus
aus leidlich gefunden Naturbur chen,
»wenn er in’s Treibdaus der Civilifcp
tion versett wird. War denn tein
Tröpflein Blut mehr vorhanden non
jener Zeit? hatte er sie denn anz ver
gessen, die kleinen, lufti en erce iru
Wald-langen die Tag fiir spag sichin die
Lebensgefahr begaben Manne, bis sie
grot-l und start geworden? Jni reißen
den Bache der Freien waren sie barfuß
bin- nnd hergegangem urn Forellen zu
fangen, nnd Ivebriame strebte hatten
sie in die Zehen aezwiett Auf gloienden
Kohlennieilern waren sie umher-gestie
gen, mir die sich öffnenden Krater mit
Mit-e zu verfchiitten. Stiere hatten sie
gereizt und waren ihnen aui den Rü
(len gesprungen. Auf den sich vorwärts
bewegenden Buumbiöeten der Bretter
iägr waren sie geritten, ganz nahe bis
zum ani- und niederraienden Messer
bin, das sie irn nächsten Augenblicke
mitten entzweigeielmitten hätte. Auf
dem Miiblfloß iiber dem kreisenden
Rade hatten sie das Eis aufgeben-L
in der Zeu fchrniede hatten sie unter
sprühenden Funken das Eisen gekäm
mert. Gerun en batten sie miteinander·
daß die Re «n zu Boden varzelten,
die Körper an die Steine schlugen und
·ei- mehr Beine aab in der Luft, als
Köpfe. Bei ichwiirrnenden Bienen hu
den sie die lebendigen Trauben von den
Sträuchern. Es gab Stiche und
Schramrnen und allerhand Wunden
»aber es wurde tein Aufhebens davon
- Imacht Fr und site, banger unt
ursi, obne s vie e Worte darüber
«verschwendet wurden. Auch nicht, wenn
einer zu Ottern beim Pöllerladen Ta
bat tauchte. Hatten sie ein halt-bren
nen, oder eine Lungenenlziintun , te
wußten alte Frauen dafiir Schni erenl
Vilasier, Pulver und Tränle, die wen
dete man an und wartete dann, bis dir
Krankheit vvruber war. Manchma:
tsiarb einer, die jedoch davontamen
waren nachher wie Stahl aus der Eise
M » « ----».
i So wird ein starkes Volk erzogen
Auk dem Steinhrufen wird der Mensch
trii tig, in der Watte geht er zugrunde.
Dergleichen sann ich unter-der Lin-s
de, alldieweilen Erinnerung der Muth
der Alten und Moralisiren die Tugend
der Schwachen ist
Von der haidgaffe her aioctte und
trottete die Herde. Kühe, Ochfeii, Stie
re und Kälber durcheinander. Die
Thiere waren ü-)ermiithig, gnuielteu
miteinander,ftießen sich, sprangen eine-Z
aufs andere, fiemmten sich Kopf an
Kopf gegen einander, jedes bestrebt,
fein Horn dem Gegner in den Hals zu
rennen. Dabei briillten sie, schnoben
und scharrten mit den Beinen, daß der
Sand flog. Mitten unter diesem Ge
wirre und Gedränge tvatfrhelte ein klei
nes Barfiißlein drein, ein etwa sieden
jiihriges DirndL das mit der Birken
grrte den ganzen Trubel vor si« her
trieb, oft den Rindera fast unter die
Füße tam und doch die Führer-Te
blieb·
So ein Ochs nimmt ein sieh-umbri
ges Kind gerade fo vollwerthig, wie ei
nen dreißigjährigen Mann unr- tiiizi
sich von ihm leiten, und dem Kind-«
fallt es nicht ein, daß es von der halt
wilden Herde zermaimt werden könnte.
Allmälig machten die Leut auf der
Wiese Feierabend und tzmen zur-i
Haufe herüber. Da sagte die kleine,
ftetit» ernsten-Bäuerin zu ihrem Minn:
»Bei der Bachwehx unten die Stang
JUOCHI Wohl auch einmal wegt.un.
kak Msxl hUPIk dMUf schon wieder hin
und her. Auf Ia und na tann er in’—3
Wasser pattchen ——--«
»Nachher ist et naß und trirFt
cchliig’,« antwortete der Atte, fonit
sagte er nichts. Der Mart war närri
tich schon lange nicht mehr auf desn
Dach; draußen auf der til-er dem Bache
kliegenden heult-inge, gerade iiber dsn
lstirbeln und Stxudetn des großen
»Wedrtiirnpels schien es ihm wohl lernt
"tirt:er zu sein, als auf dein han«-first,
wo einer gar nit sicher gebt vor frem
den Leuten.
»Wie viel habt Jbr?« fragte ich den
Wann-, denn es wurden der Kindes
,irnn1er mehr sichtbar-, größere, ats ker
jMaxl war, und auch kleinere. Und
Ialle voller Lebendiateit und Unterneh
Itnungslush wo sie spranpen hüpften
und kletterten
»Stucl a zehn wurden ihrer irrt-Gun
zen tein,« antwortete er.
I »«Einer ist uns nettoeben,« den-Jll
.standigte die Bäuerin.
, Bei näherer Nachfrage erfuhr ich
Idrtß ein Junge von einein Holzfchlitten
Jetdriickt worden war, den er vorn Ber:
Je herabqu und an der steilen Les-te
chlreßltch nicht mehr authalten konnte.
Einer war otso doch in der Gefahr unt
nett-innrem während die übrigen in
sttei endet Kraft und sicher Kühnheit
Tau its-einen »s— Einer! Von zetn Ver
weichlichtcn Stadttindern stirbt weht
ein Drittel vor der Zeit.
Jch bin meines Were- Iveitir9e«:nn
zgm Und auf der Wiese reim nutzen
Iden Bach. da sprang sur-·- dern Wzkyrs
Itiimpet plötzlich der Stncbty dis- W f
ser iiber und über vrn seinen liteiern
Zicbienternd, daß eLi weihte Sn fcixsfk
,er, dem unbeimlichen Fremden in trei
Hier Runde ausweichend quer hin, aber
nicht gegen das Haus, tonxem gen-n
feine Bretterhiitte. Tcrt im Heu mochte
er ein behaglicheres Troctenwerden es
hryssen, als irn Hause, wo etn rasse
Bub Schliiqe trie t. Das Hüpien auf
der Stange war reilich erlaubt, aber
das Jnäwasserfacten war verboten.
Als ich rnir nachher den Tümpel
besah, den tiefen, weiten Kessel, in wil
chen von der Weitre ein tleiner Nin-n
rafall niederbrautte und in trei«en
Giichten rundum wirbelte und kocht-,
da ward mir die Sache deutlichen ELit
Anderer wäre einstweilen drinnen aei
blieben· Mein Mart ober! « s- Er muß
te Uebuna haben irn Hineintallen u.,.d
rauifteigen, der junge Mann von
tunf Jahren! »
« ch alt-Um den tönnte man am die
Spitze des Stefnnstburrnö tchicem III
sehen, ob die Titeten schon kommen,
oder in eine Taucherntocle thun; er
fürchtet sich weder vor Adlern, nochdor
Seennnelieuern s« er fürchtet sich nick
jvor Fremden.
Das Dosten ver der-risses
Der Kiichenchef des Kaisers- Frau«
EJoseph schävt bei einer Gesamtsumme
von Wälij Gulden, welche .ie tu?
serliche Tafel jährlich EthIQUL »
Kosten des Dessertg allem cui ein-. -.-«.-«.s
tel Million Gulden. Die Kosten rief
Nachtisches eines einzige-n Baute-ts
tvelches aus Anlair des Judiläus:·5: »m;
Kaiserc von Oesterreich deranisslret
wurde, beliesen sieh aus Axt-Un Juni ."-.
Die Viktualien nnd Weine wert-en i. nd
jeder Tafel an die ersten Bestimmt-s
Wiens veriaust, wodurch das Küchen
personal seine Einnahme um das Dav
pelte, ja Dreisache erhöht. In Zinnen
iian in Spanien sind hie Ausgaan iiir
das Dessert aus das kleinste Maß be
sschränli worden. Die Königin vnn
DE land lontrelliert eigenhändig die
Ko en ihrer Tafel nnd hält Mienen
lunt- Kellerchef sehr kurz. Barsch-n
werden am russischen hvse hie drn
,Nachtisch gewaltrge Summen ausge
zeoendet Jeden Ja erscheinen siik w
und selbst siir Mastancs Weins Sind
Cigarren auf vers eitel, und er- sit
Regel geworden, dass eines lasrlze Wein,
welche bereits einmal den - ilch gezieri.
nicht wieder aus der Tuiei deij kiarm
erscheinen dars
—--—- Anverwand- Kerlchen: »Deine-.
haft Du nicht neulich qescsrt, die Land-»
larte der Welt würde sich vollständig
verändern-P —- Vaien »Jatooht, meiis
: Solin!« —- Karlchent »Na, dann bra«
, ch- ich doch eigentlich gar nicht mein
»Geister-hie zu lirnen!"
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