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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Jan. 27, 1899)
Orest Island syeiHHk ttktd Her-le Its-ed n. tu Post Ost-I It Our-et lstsmi » sie-selts- satt-e L-— ....M- - Erscheint jeden Freitfttgt I.I. stumm-. i - " passe-soe Mist Zosscs MIMH.— Aussenseite-bedeutsamen .Inzei et und noli-« nebst -Sonn tagt latt« to en nach irgend einer Adresse-litten Ver Staaten und canava pro Jahr ............... 82.5() 6 Monate ................... 1.25 eiVokangbezahlung pro Jahr . 2.00 « Halbjahr. l.00 Nach Deutschland, Lesireich nnd der Schweiz pro Jahr meist im Voraus) 53 00 qåt 0 Monate .................... l.50 Gefiel-me site Inn-meet. l Sthne pto Monat ............... 810 00 i .............. 5. 00 i « « « ............... 3.00 LI« ............... 2.00 ne Ratte pro Monat ............. 1.00 Lokalnouzenc Erste Infection pro Zeile 10e. Jede folgende Jtifettton pro Zeile ...... be A l g e r hat bekanntlich im Unions ltiege sein Regiment im Stiche gelassen, wofür er, da et sich als Oberst unt-tug lich erwiesen, zum General gemacht was - de. (Wesil. Post) Das fchänbliehfte Schauspiel eines Itmee-Standalö nach Frankreich bieten jeht die Ver. Staaten bar. Die höch sten Offiziete befchnldigen sich gegenseitig als Lügner nnb gemeine Spisbnben und «ivag der Sachen mehr find. Wirklixch nett! E H ist noch ebenso schwer zu sagen, wer a H Senats-r für Nebraska gewählt wirb, als teyte Woche. Allen, Webftet nnd Thomas-m haben noch dasselbe Ba tum; Haywakb hat eine ziemliche Anzahl Stimmen gewannen, aber es sieht nicht aus-, ais ob er genug bekommen würde. Wer kann qut rathen? D i e Ckpansionsideett scheinen in letzter Hist-it etwas abgekühlt in weiden da bei Viele-: sich bie Ansicht B.1hitbrichi, baß wit- vurch Annekion Der Phitippis nen, ein großes ftehenbeg Hm- n. s. kn. nichts aewinnen, aber sehr viel mitten-n können. Hoffentlich mit-d ans-J du Ans nerion nichts. S o z i a 1-Genofsischcs Weit er sich soweit »herqbgewütdigt« hatte, daß ex In den Fürsten von Neuß ern erfoiqs teiches Gnadengesuch richtete, wurde k. Greiz ein Sozialdemokcat aus der Pak iei ausgesioßen Also der Fürst ltei dem Soziawemokkaten gegenüber Gnad« walten, aber die eigenen »Genossen kqnnten keine Gnade. O a S für ein Geheul wurde vor eust gen Jahren angestimmt, olg Präsident Eteokles-IT der »w»uld Iw« Demokrat, in Vorschlag brachte, die Conföderiktem Flaggen zurückzugeben: Jetzt aber, we set »große« McKinkey beabsichtigt, den Soldaten der Confödemtiou eine Pen sion zu bestehter wird dies »Was-Jesus muc« genannt. . Was man sucht alles erleben muß! »Friedengvertrc q nein-: ntar komischer-weise das Ting, dessen wichtig« steg Merkmal eH Ist, das- wir L-» Mith-. onen Toll-als für das Prioiteqnmh in Stelle Dir Spanier Lite Zenit-muck- un Unterweisung zu bringen, bezahlen int len. Vieles wird in der Welt gekauft aber ein Vorrecht zur Unterdrückung ein« Rebellion ist wohl noch nienra!s, so tun ge die Welt steht, getauft worden U n s e r e Zolleinnehrner in Havanc sollen ganz nette Geschäfte sür ihre eige« ne Tasche machen, wie berichtet wird. Man beschuidigt sie, die spanischen Gold münzen gemäß den Anweisungen der Ne. gierung, zu nur Its-Z anzunehmen, si( aber dann spsort zum Presse von 84-.88« Das der Werth im ossenen Markt ist« nieder zu verkaufen und den Profit it die Tasche zu stecken. such nicht schtecht A u ch eine Verkehrs-Statistik- Laut einer nicht amtlichen, sondern« von eines Cincinnatiee Zeitung gemachten Zusam menstellung sind im letzten Jahre 28 Eifenbahnzüge und 7 Postkatschen oon Wegelageketn angefallen worden, wobei fünf Passagiere und Zugbedienstete unt fünf Räuber getödtet, fowie vier Rei fende und sechs Räuber durch Schüffe verwundet wurde-L Jn den letzten neun Jahren eretgneten sich die folgenden Ue bekfälle auf Baynzügc 1890 ......... 12 lM.I5.-.......49 1891.........16 M96.........28 1892 ......... M 1897....·....30 1898.........331898.........28 1894.........34 Das waren im ganzen 247 Bahn-äu Iereien, bei denen H- Pessosseu getödtet III 77 scllmmdet worden« Jn unse res hochcioitifieten nnd humanen Lande pafsike es fetten, daß ein Bahn- oder Stageksuder die verdiente Stsafe erhält JI dem »Mit cwilisinen« Mexico dek fs i III- ntit den Kerlen anders Voci stest Todesstrafe auf Bahntoub M It seisko nebe Ihren soula ees txt-sen doch Wenkeizüge dem Ge kkis Ist-Mein schicke-. Datu « III · II e» Hi · c .Xs;:,.. Mw .:-::;. D e r Draht-Finst, Ielcher feinen i Anfang durch eine beträchtliche Erhöhung der Draht-Preise markirte, hat in dein unter feiner Controcle befindlichen Draht ftangemWert in New Caftle eine Lohn-s hetadieyung aon etwa 10 Procent ange-! kündigt nnd zugleich kundgethan, daß er irne frahrik schließen weide, falls die: niedrigeren Löhne nicht areeptirt werden fallten Da sieht rnan wieder, wie viel Trufts den »allfeitigen Interessen-« die nen! D a s Oderhundesgericht hat das Ge feh des Staates Minnefata für rechts kräftig erklärt, wonach Wucherschulden nicht bezahlt zu werden brauchen. Eine Truft Cornoany hatte einein Manne 01970 geborgt nnd dafür zehn Promisse Noten knu- Betrage von je 8360 und eine Hypothek auf fein Eigenthum ge nommen Als der Schuldner Glis-to de zahlt hat«-, hörte er zu zahlen auf und klagte am Bernichtung der Roten und der Hypothek Die Truft Company er hod den Einwand, der Klager hätte doch wenigstens die geliehene Summe nebst gesetzlichen Zinsen zurückerstatten müssen, ehe er die Zurückgahe der Noten forder te. Richter Shires aber hat entschieden, daß diefe Forderung im Billigkeltäven fahren durch das Staatsgefey beseitigt werde, das als Strafe für Wucher die Schuld des Capitals sowohl wie der Ziner anullirt. se l ch’ schreiende Ungerechtigkeit darin liegt unsere Senataren durch die Legiglatur und nicht durch das Volk zu erwählen, zeigt wieder einmal unser diesjährige Fall in Nebraska Bei der ersten Abstimmung erhielt Allen 58 Stimmen, während der Höchste der an deren Candidaten, Hayward, nur 28 Stimmen erhielt, also nicht einmal halb so viel. Es unterliegt nicht dein geringsten Zweifel, daß bei einer Volks wabl Senator Allen mit einer großen Majorität wiedererwählt worden wäre. Jedes unserer Legislatuernitglieder weiß dies, scheert sich aber dem Teufel um den Willen des Volkes, sondern handelt und schachert wochenlang, bis etz eine Wahl zu Stande bringt und dann wird jedes mal einer erwählt, der dieie Handelskri tten wieder aus dem Volk herauszuschla: gen versteht. Wie lange werden wir uns diesen Senatorenhandel noch gefal len lassen müssen? l Z Wie viel ist ein Senatssiv weithi « Das til schwer zu innen; aber viel Geld kostet et jedenfalls, wie eine gegenwär tig im Staate Montana gefühiie Umkr iuchung ergeben wird In dem fiüher republikanifchen Staate haben jetzt die Silbekleute (Demokmien, Populiiten und SilberrrpublikoneU die Kcnirolle über beide Häuser der Gesetzgebung. Zwei Demokraten, Doly and Claik, be weiben sich um die Wahl tu den But-deg fenai, wo im März der Amigfermin des Republikaners Mantle erlischt. Um eine Stimmenmehtheit zu erlangen, sind eini ge republikanische Stimmen eifoidei«lich, und Senaiok Costa-, der noch bis 1901 ini Amt bleibt, verpflichten sich, diesel ben für die Kleinigkeit von s100,000 zu liefern. Wie viel von dieser Suma e wirklich zum Stimmuiliiuf benutzt wur de, ist noch nicht besann-; Thntfache je doch ist es, daß an vier Legiålaiutmm gliedet die Summe von MAX-W be za h lt wurden, um für Clatk zu ’siiin-. men. Tag Geld, befiel-end in Im H1000-:)iolen, wurde dem Untersuchungs ausschuß übergeben und von dieiein vor läufig im Staaineises dsviiniii. Ze gehts bei unserer «Voltsicgieiung« zu! stät-neckst Beispiel bezüglich Sancta-G Te: plötzlich augqebtocheixr Streit wegen Stroms-J ist um in atgerlicher, als gerade vorher selbst die ärgsten ame rikanische-n ngoblätter endlich aner kannt hatten, daß Deutschland sich wäh rend des amerikanisch-fpanischen Krieges und auch betreffs der Philippinen durch « aus ehrenhaft gegen die Ber. Staaten benommen habe und benehme. In ei nem beioctderen Leitartitel hatte dies so gar die t5htcago Tribune gethan, noch an warf-then Tage, an welchem sie, gleich unserer Zeitung, bereits die ersten Tele gratnme über die neuen Wirken auf der Gruppe der Satnoassnfeln brachte. Die aber erwecken natürlich alsbald den kaum eingefchlafenen Jingageist der Zin opresse von Neuem und in der Chieago ridune machte er sich zunächst in einem abscheulichen Zerrbilde Luft, auf dem der «Gerrnan Cansul« mit der deutschen Tabakspfeife irn Mund zum Entsetzen des zusehenden deutschen Kaisers von Jahn Ball und Bruder Janathan mit Fußtritten aus der Hütte der »Supreme Couri of Saaten-«- htnuusqeworien wird. Doch das ist dumme Büberei. Der ganze Handel Englands und der Ver. Staaten mit Sampa beträgt im Jahre zusammen höchstens 0180,000, nährend der Haupthandel nebst den Haupthandelgniederlassungen Deutsch land gehört. Schon aus den Zeiten des Präsident Grant haben die Ber. Staaten auf Sa moa einen ihnen als förmlicher Besih til-getretenen vortrefflichen fenplap PausiosPanga, der als egstaiion, Iwbtenniedeelage und Verfargnngjplah sår ihre Schiffe sen große-n Werthe ift und eigentlich zur Deckung ihrer kleinen» Interessen aus Sen-« vöttic hinreicht." Die gegenwärtigen Confiscation-ten us sama find: Zee amerikanische »Se nentensnt Luther V. W (un hebe-Us) nebst eines- Visierte-stein ful, der deutsche Generalronsul Lega tioniraih F. Rose nebst Lizegeiieralram sitl Geißler, und der britifche Consnl T. B. Cufack- Sinith Doch nun zu Bisniaickl Gerade nor; zehn Jahren, zu Anfang des Jahress 1889, begannen auf Sanioa ganz ähn- j liche Witten ivie die jetzigen Und der damalige deutsche Conful Knappe daselbst ! zeigte sich, wie seht Generaleonfiil Rose, . als ein Hist-opf. Sein Verfahren gin felte ain 19. Januar jenes Jahres in der eigenmächtigen Verhängung des Kriegs zustandes über die Inseln unter dem leb- j haften Protest des englischen und desj amerikanischen Cansul6. Dein großen. deutschen Staatsinanne, der damals un ter dein jetzigen deuschen Kaiser sich noch: ini vollen Besihe feiner Macht besand,: fiel es aber gar nicht ein, wegen des fBiSchen Satan-« einen Bruch Deutsch-J lands mit den Ber. Staaten und mit «England herbeizuführen. Er erkannte’ das Vorgehen Knirps-es nicht an, rief diesen ab und lud die beiden andeien» JMächte zu einer Conferenz in Berlin. ein. Das ain H. Juni 1889 ans jener« i Confereni getroffene Uebereinkomnien be- s istiinmn Die Samaaanselgruppe ist s unabhängig und neuiral unter dein; Schuh der·drei Mächte-; die Einwohnets h. be. Ins «:-.ii -,:ht ihr Oberhaupt selbst( u ·.:5hlin, selbst uber ihre Regierungs- i ioxni in entscheiden; falls sie aber keine fii Ditti- Lsshi mis. n tönnen oder sonsti ni» « r i 1:«:ei in Ei eit ge: athen, hat der Oberiichter daselbst den Streit zu schlichten; dieser Obrriichter ist durch diei diei Vertrags-möchte und wenn sie sichs über seine Wahl nicht einigen können durch den König von Schweden zu wish-J len Tiefe-Z Uebereiiikoninien steht noch in Kraft Nach seinen Vorschriften ist ders jetzige Streit zu schlichten Und man darf ioobl uberzeugt sein, daß die jetzigeJ deutsche Regierung unter dem Friedens« T kaiser Wilhelm Il, seineni geiriiiens Jlanzlri Hohenlohe und seinem geschick- i ten Staaigselretar Buloin grwissenhifii nach dieser Richtschnur handeln wird ,Ainerikanisches Säbelgernssel ist in die Iser lumpigen Streitsache uin so iilsiiei angebracht, als der Lbrrrichter Cham: z bei-I aui Eamon allein Anscheine michs einen beträchlichen Theil der Schuld an den iiriien Wirken trägt (’ill. Sitxig i Preise und küsse. Eine gar merkwürdige Drohung ists diejenige eines WisconsinerGesesgeders, Z daß nicht nur ein Gesetz gegen Annach Jene von äretpässen seitens der Letztes-J latainutglieder und Staatsbeamten, son: ; dern auch ein Gesetz gegen Annahme odni Freipössen seitens der Zeitungszleutek während dieser -itzung zur Annahme? gebracht werden sollte Ler weise Staatsntann sagt mit Recht, daß dies Zeitungen des Staates es durch ihres Agnus-on so weit gebracht hätten, daßI dem Laßübel nun der Gar-ins gentachts werden wüßte« Nach seiner Ansicht lot len aber jedenfalls die Herren Reforma taren zunächst auch des· Vortheils der einzuführenden Reform theilbaftig wer den« Das ist ganz schön gesagt, aber so etwas wie Rachegefühl spricht doch ans der suslassang Der Herr Staatsinanni sagt mit anderen Worten: »Wenn ichs keinen Paß mehr benutzen darf, sollst! Du auch keinen mehr benutzen, denn Das bist es gerade, der nur das Spiel ver dorben hat. « Dach, ob der Herr Ges ievgeber aus Rachegefühl oder aus Re inrmetter io zu handeln gedenkt, bleibt sich schließlich gleich, denn er befindet sich auf dem Pelzning and da ist es wiederum Pflicht der Zeitungen, ihn pas diesem verkehrten Wege til-zubringen nnd ihn auf den richtigen Pfad zu geleitet-. z »in ihn-in Kanipre gegen den Paß-Un « iug isnden csie Zeitungen ttetg als erste-z und dauptsöchlichstes Argument die Be hauptung aufgestellt, daß unsere großen Korporationen und vor allen Tingen unsere Bahnen nichts umsonst hergeben. Wenn sie an Legiglaturmitglieder Passe verschenken, so erwarten sie eine Gegen leistung Ganz dasselbe ist beiden Zei tungen der Fall. Keine Zeitung erhält einen Paß »umsonst«, denn es fällt kei ner Bahn ein, ihn »umsonst« zu geden· Die Bahnen verlangen oon den Zeitun gen Raum sür A n z e i ge n, sür regu löre, wie die täglich oerössentlichten Fahrpläne, und sür besondere, wenn sie die Einstellung treuer Züge, Erkursionen a· s. ro. ankündigen wollen· Ties wird den Bahnen oon den Zeitungen wie je dem anderen Anzeigekunden berechnet. Gewöhn ich wird der Anzeigepreis nicht in Baar, sondern in »Trade« herrlichem durch Fahrlarten, welche die Zeitungen dem-dem und wenn. die Zeitung daraut ein Billet oon einer Bahn ver langt, so berechnet diese dies wieder der Zeitung wie jedem anderen Kunden, dein sie Kredit für den dereitg gelieserten Geldeswerth geben muß. Gerade ans diesen Transattionen zwischen Zeitungen and Bahnen geht besonders deutlich her vor« daß die Bahnen nichts »mnsonsi« oder »aus Höflichkeit-· hergeben· Und ebenso wenig geben sie dem Ge «amsonst« oder ,auc Höflichkeit« Da ader der Gesehgeder und Staatsbeamte Ides Bahn weder Geld nach Geldeswerth ifür die Billete wiedergeben, so muß die Bahn hoffen, das sie aus andere Weise eine Gegenleistung erhalt, und diese kann eben nur durch das Verhalten des Betresseaden in seiner osstziellen Stel laag gegeben werdet-. Und da hat das Volk ein Recht, mitzureden« denn die M « satte . Zeite- Umfnwuatlmgxfäs seygeder oder Staatsbeamten etwasl Sache, bei der ed ganz unmittelbar inte ressirt ist. Die geschäftlichen Transac tionen zwischen Bahnen und Zeitungen geben aber die Legislatiir eben so wenig etwas an, spie die Transaktionen zwi schen zwei Marktveiberm die nach ge genseitigeni ehrlichen Augiaiisch von Waaren Abrechniing halten. Das soll te klar und deutlich sein. (Mil. Ger.) Aus dem Staate. I In Oinaha kamen die lebte Zeit einzelne Blattiernsälle oor. « L. O. Zone-I in Liacoln, Eigen thümer des »Huld« Kleiderladens, mach te bankerott. « In Fieiiiont starb Chao. Mallonee in Folge der Grlooe nnd Lungeiieiilzün dring. Er hinterlaßt Frau und drei Kinder. « Tag Hochschnlgebäube zu Minden brannte oor einigen Tagen total nieder Ter Verlust beträgt 810,000; Versiche rung 88,000. Die Ursache des Feuers ist unbekannt. « Eine große Anzahl der bedeutend sten Geschilstzleute ooii Omaiia nnd Süd-Omaha haben einen Protrii ms ’-eii Congreß geschickt gegen die Also-Jung einer nochmaligen Ansstellung. Bravo! « -- u reine irariiier und Biebzüchter Julius Normand bei Nebraska City starb im Alter ooii 69 Jahren. l5r war ein alter Ansiedler, indem er iiii Jahre lldss in jene Gegend inni. Er hinter läßt eine Frau und mehrere erwachsene Kinder. « Jn Plattsmouth trägt man sich mit der Idee, einen Kanal zu bauen unb zwar soll sich eine Gesellschaft bildet-J bie ben Platte Fluß etwa 5 oder 6 Mei len oberhalb ber Stadt anzapsen und den Kanal an der Norbgrenze der Stadt in den Missouri leiten wird. « Franc M. Vor-sey, früherer Kas sirer der Bank von Ponca, ist schuldig, bie Bücher ber Bank gefåtscht zu haben. Sein Bruder, der GnSenator G. W. E. Darin-, war Präsident der Bank. Dies, mit verschiedenen anderen Sena tor-Standalen, wirst wiederum ein grels les Licht auf unseren SenatorettfchwinbeL « Die Ver. Staaten Landofsice tu ONeill macht große Geschäfte und zwar beinahe soviel alg die anderen sieben Li sieen im Staat zusammengenommen Die Beamten überautwmteten bem. Schatzamt während des letzten Nasenl jabres die Summe von PHORA-IT während alle anderen Yandömter zusam men nur 851,0R:3.62 einlieferten. « Tsr bei Cool wohnende Former Kred. Riencha war am Freitag nach dein Ort gewesen und als er nach Hause fuhr, hatte er einen Firin mit Gusolin aus dem Wagen, auf dem sich auch etwas Heu befand« Ein Funke seiner Cigarre entründete das Gosolin unb Heu und singen die Kleider Riencha’s Feuer-. Er trug so schwere Brandwunden davon, daß er am andern Tage starb. Der Verunglückte war ein Mann in mittleren Jahren nnd hinter-läßt Frau und Kin ber. « Bei Fiorenee, in der Nähe von Ornaha, wurde letzte Woche etwa eine Meile langer dicker Kupferdraht der »Wie-steter Union Telegrapb Ca« gestoh len. Derselbe war erst kürzlich zwischen Omaha und St. Paul ausgespannt und plötzlich wollte der Telegraph nicht mehr arbeiten. Als Arbeiter ausgeschickt wur den, bie Sache zu untersuchen, fand man, baß für die Strecke einer Meile ber Draht verschwunden war. Die Diebe waren auf die Pfosten geklettert und bat ten ben Draht bei ben Jsolatoren abge schnitten. » Ein Versuch, das Wohnhaug von E. B. Ton-te in Süd-Ln1aha mittels Tssynaniit in die Lust zu sprengen, wur de Montag Morgen gemacht. Ein jun ger Mann namens WilliamVarrier ging uin Leim Morgens van eineni Ball nach Hause und karn an .Taiaie’s Hause var bei, wo er aus der Veranda Feuer glim nien sah. Denkend, das Gebäude sei in Brand, sprang er herzu und saßte das brennende Material um es zu löschen, wobei er bemerkte, daß es eine sünd schnur war, die er dann non dem Packet entfernte, in dem sie sich befand. Das Packet legte er dann sanft beiseite und benachrichiigte die Polizei, die dann aus der Polize:ftatisn mit Hülfe eines Sach verständigen ieststellte, daß die Höllen maschine 6 etangen Dynncnii enthielt, angeblich genug, unt einen ganzen Ge schiistsblock in die Lust zu sprengen. In dein Packet befanden sich zwei Patro nen, die durch die Zündschnur zur Ent ladung gebracht werden sollten, uin das Dynamit zur Crplosian zu bringen. Wer die Ittentäter waren, davon hat man keine Ahnung, auch nicht was das Motiv zu dieser beabsichtigten Schreckens that war. Hi. und Frau Ton-le sind allgemein geachtet und beliebt und viele nehmen an, daß die Thster einen Fehler im hause machten und das Verbrechen gegen jemand Inderen planterr. Ton-le ist Superintendent der Omaha Packing Co. W. —»..-----.-. . sei verkaufen-: Eine Caeladuns vorzü glichen schwerer Irdeitspserde, trete-schen oder nicht, In mäßigen sen, sind aus der Farn Ion Ir. C leihst-di n verkaufen; 4 steilen s lich non Grind Island. Ins-I Schleichard t. Großer Ausverkanf von Damen Jucken bei —- —-— 4 - ; Die noch vorhandenen Damen Jucken werden von ietzt an zu den nackatehenden Schlendervreisen ver s an früherer Brei-. . .... .... .. rtxz 0 Anbverkaufi Preis ...02 50 « ...8-IW ......82.73 »Juki «- « ......QJ.00 .. Jus-J « « ......03.4n .. .. t.3.0(s » « ......Q:k.·m tat-« « « ......i-3.75 .. .. ZZIJR « « .... . .84.55 » MU« « « ......84.-"-5 «. Our-« « « ......t4.55 .. ist-»- « « ......8.«).15 . on .-.(- « « ......s5.5-0 ·..s7s.«-— « « ......Q.3.50 » Jst-« « « ......8.sp.M .. Ill— Zu « « .. ....Q.s3«90 »ste- (« « « .,....M.35 .. swwst « « «.....8«;»90 .Ä;n ni- « « . ...L7.L’-s) ..-i-11«« « « . »Es-m . THE-« « « ......s-.«.«) HJHU « « ......c(--.s..«.' ist«-s « « .. »Ist-»Es . sum-«- « « .. »Aus-) H- -»- - « , ...i-«.z··."0 .-T-1«---— « « ....«)«) 817 Is-- wsll so Zetztiftdie Zeit eine gnte Jacke für einen geringen Preis zn kaufen. Kommt bald, bevor die besten fort sind. Kohlen! Kohlen! Kohlen! Wir führen die allerbesten Kohlen im Markt. lkanvn lsuy Lump, Jiosck Hostan Lump, C lconon lsuy Nut, zfiock Ermng Nut, Ijkisullnnd Natur« Elxsmknn Kehlen, Mal-lam- Bea, Perinsyloinna.Huk1l.l,.ms.. ,.El)kliche Behandlung-' ist unfer Prinzip. Luni-l uns einen Besuch ab, Zell-.- werdet Her mi: uns Ins-sieben jun. H J. tt. Just N HON» Geschäftskassen Leier was TI. Mokfev deutscher elektrischek Gürtel für Wuij der thut. HHier sind einige Zeug-risse von Leuten in Halt Cum-ty, wel - che diesen Gürtel gebrauchen: All clilc ch US aklgchks Ich war ten nder II Jahren mit Leder , Nieren: und Magentetden, sonce mit Herz Ilopfen und thsitcnatigmus behaftet und habe die besten Amte sowohl als auch verschiedeneI Patentchedizinen dagegen gebraucht, abeeij mein Zustand blieb tierietde, dii ich vor Kur-— ! em durch Hen. W. ts. V t e wft er, sgenti für Dr. Mai-fes Eleeme Applianee Co. einen s elektrischen Gürtel versuchte, spel er mich in’ s Tagen zu einem gefunden Men( en machte und mein Leiden aufhob. —- Vet Gürtel hat geradezu Wunder an mir bewirkt nnd Ille welche mit derartigen Uebeln behaftet sind, mögen sich nur getrost an den Agenten, Hm. W. C. Brewftet, wenden. - scheu-muss Kasper Heinr. Sustdermeter. Zeuge: Heinrich Suadermeier ir. Seitdem ich einen elektrii en Gürtel von pen. U. C. see-steh genten iür Dr. Money lklertnr Appliance iso» gebraucht habe-, bin ich innerhalb 10 Tugenden meinem sttncten nnd Hüttenletchi, iosoie gelchwols leiten Mitten nnd Knien soweit geheilt und gebessert, daß ich von diesen Leiden bereits vollständig befreit bin, welches ich durch inh telangen Gebrauch von Medizin nicht ene chen konnte Achtunggpoll Jakob Zillinanm Ich spreche hiermit Hen. W. C. Brett-steh Agent für die Applmnee Co» meinen Dank aus, da er mir rnit eine-n elektrischen Gürtel, welchen ich vor ungefähr Z Wochen von Mr bekam, so weit get-es ert, daß meine Ich - zen im Rücken nnd in den Schultern losie ,meine elchrpollenen Beine vollständig per xichnntn en sind. Tch denke, daß Jedem, der . rnit solchen Leiden ehaltet ist« durch einen Ihrefer Gürtel geholfen werden samt. ! Achtungiooll i , verstehst-wie I W. c. IIlMWHT IM. General-Ums fis Dr. Ists-? klein-We Gift-L Lifsice im Gettle Gebäude, gegenüber vom Faik State, Grund Island, Nebraska. Man Ihr nah der Miste des V tetsie zu gehen beabsichtigt, vollendet Ente Vorbe reituner nicht« bis Ihr das Nähere über die erfi- tt Ieteiteteu See-kenne- Iet tun-II Ieise nach Sen Mann-km Los An eles nnd Poetland in Eckchen-te gebracht abt kstese thursionenvetlai en Thier-geh Minne apdlss nnd St. Paul je en Donnerstag und Onmbr zcden Freitn in elegant tapeiicten Baums-» Tour-nen- chlnfmcggons;ek euch tet n et . dintich T·"Icht'; gedetzt nut Dimpts Baggage sottd stracks ducchbetökven vom Ant bts um Ahftetgepuntt Peccnpte nnd zufrie den tellende Bedienung. Unt viele Stunden schneller als it end eine andere Linie. Für nähere tnzeBdetten wende man sich t O. L. en dickean Igent ! —- Dek Auseisee emd per-Id, die beer Wochenzeimng des Westens, m sonnt-schlau und die Quer emd Gutestun - Zeitaus, vie beste de: Ifche landwikthichaftliche Zeitung Immer-, sue drei nehme-en mer ftp-o Jahr! Jst Euch je etwas besseres geboten worden? .-. «- · . z Der Muth verordnen Tretet heran, Jeder vo- Euch, Und kaqu eine Flasche von A. B. D. Papst »A Nis. l« keinem Bomben und eine Kiste des berühmten Dick Beu. Qstiuey Flaschenbieees für hausgebesuch, oder eine Flasche peklenden Weines Euch auf zuheitern und macht das Leben des Le bens werth. « Its-et s. D. des-Ie, 308 W. ste Sense. Telephon Ism WOLBACH S. N. WOLBACH. li. eft? iVT. Coal Yards, ABTOHIA. i Dassetbe Was Ihr F r uetw Gakauft Ha bt !