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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Jan. 27, 1899)
Lord Cromerv Rede Lust-nd vie-findet seine Zum-mark im Ca ssa durch dei- Maud seines diplomatische-e Igemese in Eli-»rein Die Rede-, durch die Lord Cramcr unliingsi den in Onidnnnan verfaul rnelien sndanefiselen Stamme-nannt lingen den Eli-dar General Kilchener als den künftigen Beiferrscher des Sud-in voiiiellle nnd durch welche er nnzweideutig die lniiische Snnremarie ini Sudan verkündete, link diesen ge schickten dipleinaliselienslgenlen Albions in Egypien wiederum einmal in den Vordergrund des Interesses gerückt. Bis vor wenigen Jahren war Lord Cromer noch unter dein einfachen Na rnen Sir- Enelnn Baring bekannt. Er irat in Ist-s in die englische Artillerie ein, war dann vier Jahre Privat seikeliir Lord Raum-realen des Bise kdnige non Indien, wurde in 1877 einer der ifkoinniissäre der egyptischen öffentlichen Eainldenverivaliung und vertrat bei der Entklsronnng des Kne dive sei-mail in 1870 England und Frankreich ais Generalionlrollenr. Jn Anerkennung feiner Verdienste im Lande der Pliaraanen erhielt Baring in 1880 seine Ernennung zum Finanz minisier von Indien. In 1883 wurde er, als Nachfolger Sie Edward Maiers, ( Lord Erinner. Generallottinl nnd Gesandter mit unbe schränkter Vollmacht in Ennptetn Lord Crotner Zählt zitr Zeit 58 Jahre Er ist ein Mann von raschen Entschlie ßungen nnd tzat anlser seines Amtes in Egynten rnit eiserner Hand gewaltet. Viele wallen in ilsrn den einstigen Nachfolger Saliednrrstt erblicken. diene Dottelsastkr. Iststemsita Ton-ei- Ceht von stets read st. Neunter-New Paris such-taste- III Iskat virs nnd in rotes-u unt-emi. Der Batschastervosten in St. Peters lntrg, tueltder durch die Ernennung des Keim Hitrlieock zum szekretäe des » nnern valant geworden, ist durch die Ernennung des bisherigen Gesandten in Wien, Herrn Etsatlentagnc Tatver, zu unserem Vertreter an der Nerva ziemlich praxnpt tvicrer besetzt worden. » Eltarletnagne Tainer stelst itn Alter von 50 Jahren nnd stannrt aus einer . alten Stein ijtialci::d-,iariiilie, die sich s delikt in Hirsglsnith :.!i·aff., aniiedelte. . Sein Vater lieg sich in Plnladclptsia nieder. Gnatlemannc Tottser gradnirte in Hain-nd und gian dann natiiciuropm Er verbrarlttc ein Jahr in Spanien, wo er an der Madrider liniversitat spanische Literatur itudirte, verweilte dann ein Jahr tn Partei und Tours nnd ein tunc-les in Iranlsurt a. M· Hieraus unternahm der junge Mann ansgedelznte streifen durch die staubi navisrlien Und-en tlkiifrland nnd den Orient nnd Egtsntein lctsrte später nacls Philadelnnia zunut, wo er Jurieprw denz studirte nnd in Ists zntn Barreau zugelassen wurde-. In ttgsg siedelte Herr Ttnver nach Dulnth til-er, wo er Prasident der «Dttlutl) und Zion Range Eli. NR und Direktor der »Minuesota Jron Eo.« wurde. Jn Ins-J telsrte er nakll Philai delphia Zitriick nnd hat iicit seitlser haupt sächlich tnit literarischen Studien und Arbeiten bcsnkastigt. Etwas langer nat die Neubesetzung des Londouer BotschaitrrpostenQ tvels Elnilemagne Tower. . chek durch dle Ernennung Col. Hans -« Zum Staatssclrelar frei geworden war, auf sich warten lassen. Allerdings war ek Name des Nachfolger-ex Josele - odges Clioale, die ganze Zeit liber in aller Munde. " J. H. Clsonle wurde Ist-Lin Salem, Mass» geboren und war einer der glän zendslen Schiller des Haroard Callege, das er 1852 an der Spitze seiner Klasse adsolvirie. Er wurde 1855 zur Rechte-— anwallscl.asl zugelassen, prallizirle eine « Zeit lang in Besten und siedelte dann Mich New Yort liber, wa ihm sasort die I. I — - —! geistige Führung des lotalen Bakreaus zufieL Ja einem Dutzend berühmter Prozesse, jo in der Verfolgung des Donoijqu und in dem Sneit um die BankcrviltsMiltionen, gewann er universellen Nunm, und wenn immer iim fein chnxf in den Gerichte-faul führt« hat cr ein much Andttomnn jüngster 1;«.:I ultcrer Kollegen, die Zeicle Hodgeo Cltoatm lernend nnd bewundernd seinem Wis sen, seiner scharer Zatire unt-seiner Schlagfertigleit folgen. Als Toaitredner ist Choate nicht min der berlilinit alt- Cliauneey Devetv; feines Witzes wegen jedenfalls mehr gefürchtet alS dieser Jgancillaa mission. sitt Arles-nat- der act-u in Washington ernst genommen werden möcht-. Tie «)iarlirirl«,ten aus Manila und noch inelir diejenigen von Jlailo zei gen, daß die Filipinos entiatloifener als je find, iich der atnerilanischen Herrschaft ernstlich zu tviderjetzem Walicend iie nun in ihrer Heimatlt eine ntislir bedreliliilxe Haltung anneh men, lassen sie ,.iin Anstande« nichts nnverjnitit, ans diplomatische-m Wege die Anerkennung ihrer Sclbststandigs leit lierbeiznfnhren Unter den Per iiinliclileitem die in letzterem Sinne arbeiten, ift tvolil Ilgninaldas viel-— genannter :Ilgen: Felipe nganiillty der iich gegenwärtig wieder-tun in Washing ton, D. C, befindet, die wichtigste, wenn nian auch in der But-bestimmt stadt keineswegs geneigt scheint, den selben ernst zu nehmen. Aganeilla fiihlt sich durchaus als allreditirter Vertreter feines Volkes und hat dieser Tage dnrch seinen Se kretar Don Sirt-) Lopez im Staate departernent brieflich ntn eine Studien-, K.:iu. Alten-illa bei Präsident Ilsueiulets ersucht, unt diesem seine Liegtaubignttgeschreibett vorzulegen. Jsm Hinblick aus die zwi schen dem antentattischen Volke nnd detn der Filipinod bestehenden Be ziehungen, toird in dent Schreiben die Rathsantleit einer Verständigung Zwi schen der Ver. Staaten-Regierung und den Repräsentanten der Filipinod be tont, eine Vgrstaudignug die entweder durch Vertreter der beiden dlkegierungeu in Washington oder indett Philippinen erreicht werden könne-. Zum Schluß enthalt der Brief die Hoffnung, daß die anher bestanden-en sreuudschastlitben Beziehungen zwischen deu betden Ala tiotten sur iuuncr erhaltett bleiben. Deut Brit-se lag etn LUientorandnnt bei, das sich utit der Errichtung der philinpiuischeu Nepublit beschiistigt nnd detailttrle Angaben iiber deren Megterungesnstetn enthalt. »Aus dett unterbreiteteu Thatsarhen,« so sagt Agoneillo, ,,ist ersichtlich, daß die philiuptntsthe :)it-gier«tttrg setzt nnd that sachlich ieit detn In. Juni lslm itt vollent Besine derjenigen Territorten ist, deren Bewohner sie tiertritt.« Cz ist, wie ed heißt, der Wunsch der bhilippinisthen Repräsentanten, daß seitens der llnion eine Kommission ernannt werde, die in einer Konserenz die Phitiupiuensrage distutirt und zum Uuötrage bringt. tlnt das Ausbaliren der Möbel zu bewirken, istBlenett wacht-, das iu Terpentin ausgelöst wird, welches zuvor ntit Ltleannawttrzel rothgesiirbt worden ist« tu empfehlen. Mit einein Flattetlläppchen reibt man die Möbel vor; ed dars die Wachdmasse aber nur ziemlich ditnn sein, und man polirt mit einem zweiten reinen Fla netllappen mit schneller Reibung nach. Die Möbel userdemtventt diese Protedur alsle sechd Wochen wiederholt wird, tvie nett aussehen. Hundkgprxjsmmt Zkliillm Der oberste Entwinden-me set Schweiz für du« laufende Jahr-. Der in diesen Tagen an Stelle des bikncrigcn Liitxldcsptäjidelitc11 Rost ne..«gennmltc scsnjstdrnt der Eidgenoj fei:i(«.·.c:st, Edimrd Mutter-, wurde am 12. November ists m Dresden geboren, wo sein Birne-; der noch lebende und ., , Präsident Eduard Müller. anttirende Theologie-Professor an der Berner Universität, damals als Pfar rer der proteftantifehen Gemeinde wirkte. Mütter ftudirte in Bern und Leipzig die Rechte; 1872 abfolvirte er f das Staateexameu als Betttifcher J Rechteanwalt Nachdem er eine Zeit die Stelle eines cstetichtspräfidenten ! von Bern bekleidet hatte, errichtete er litt Bern ein leuotaturbnreaih dabei i ate Raditaler lebhaft theilnehmend an « der tomninnaten, centralen und eidge ! noffifehen Politik. Nachdem die Kon Ifetoativen von der raditalen Partei ] aus der Leitung der Stadtvermaltung « Verdrängt waren, trat Miilter im ; Jahre txt-sc ale Ztadtntiifident an die f Spitze der tskemeindr. Jnt Jahre l884 ; in den Nationalrath gewählt, fiel ihm ! 1890 der Vorfia im Rath zu. Als im Sommer Mis- dziundeerath Schenk von einem Fuhrwerk nberfahren wurde und bald daran starb, nsard Müller in den Bandes-roth gewählt. Jn der Bundes regiernng stand er anfänglich dem · Justitmefeu hor, um alt-dann dauernd · die Leitung des fchtveiterifchen Militar wesene zu übernehmen. Im Jahre 1885 zum Obersten ernannt, komman dirte er drei Jahre später eine Divi fion. Nan Ablauf der Präsidentichaft kehrt Miktler zum Milititrdepartement zur-net. General Mittel-. steht an der Spitze der gegen die Jason-sen ken iu Zlotto gerichteten met-Mem General Mache P. Mitter, welcher von dem derzeitigen Generalgouvcrneur der Philippinen, General Otte, mit f der Aktion gegen die Filipinosssnfnrs General M. P. LIitlletx ! genien in Jloilo betraut wurde, ist ein Soldat von glanzendeni Retord Seit seiner islradnirnng von Westpoint, itn Jahre tief-V hat er ein gut Theil aktiven Dienstes gesehen und seine Besordernua war eine entsprechend rasche. Jin September 1850 wurde er als Vientenant dein it. :Ilrtillerie-Negis ntent zugetheilt, riiitte drei Jahre soater znin Ersten :«ientenant auf und Mist znin statutari. Jin Jahre lsisin katu er als Maior entn I-. Artillerie klieainient nnd iin Jahre Int« sehen tnir ihn als Oberst beim It. Artillerie Regina-nd Der spanischsaineritauisrhe Firieg braslite ihm den Rang eine-et Brigadegeneruls der ,’sieitvtlligen armer-. Wahrend des Bilr·gerkriegee nnd in den senteten Judinnetlttegen hat sieh General Miller wiederholt durch Tap ferkeit ausgezeichnet In erster-ein er toarb er sich ein Oberstlieiiteitatitg Bretter, in den letzterem Inn, das Oberst-Bretter Als Holzfäller-Herberge w i r d eine K i rrh e dernialen in White Napids, Wie-» eingerichtet. Friiher wohnten dort 200 Chipvewaisndianer mit ihren Familien. Sie bauten sieh vor Z« Jahren eine Kirche nnd unter hielten einen Geistlichen. Später wan derten sie nach der Chivpeivnsfjiesep » vation in Michigan ane, und an ihrer ; Stelle ließen sich Pottoivatoniie:7)toth haute itt White Napida nieder, doch « wollten dieselben nichts von Religion wissen, nnd so stand die Kirche seither ode nnd verlassen da. Kiirzlith hat nnu die QItariuette Linnber Gonivauh von der Kirche Besitz ergriffen, um sie siir den Eingangs erwähnten Zweck zu ver wenden. Der pcrlisnse Cl)ronsr..grs» Citt vielvekimsechkiidkr jin-get Mann-. der stu vie Welt ansieht« Ein Zolnt deo petsischen Ectmb stot tet gegenwärtig enropntsclsen Finstern lsosen Besuche ab, nnd ed erscheint nicht ausgeschlossen, das-It er nnch die Ver. Staaten mit seiner Anmesenlsut be ehren nsitd. Der volle Name deg Unsijhtigen jun gen Mannes lautet Sodom-Situation Malik Mirzm Alb erster Sonn dec- der maligen Schmie, der diesem von einer Prinzesiin königlichen Gebliitce ge boten tvnrde, dnrste der Prinz beruer erscheinen, dereinst Herrscher von vPet sien zu werden. Prin; Elsoa-n-antnnnls Malik trat, als er erst acht Innre alt mar, in die Armee ein, diente Zuerst Zwei Innre in der Jnsanterie nnd dann neun Jahre bei det« Ilctilterir. Während seiner ntilitarisctscn Laufbahn wurde er Heute nant, Hauptmann, Major nnd Oberst welchen Rang er gegenwärtig noch be lleidet. Außer-dein ist er lesutant sei nes Boten-, des Schabe- anassir-ed-din Mirza. Prinz Elsawussnltanab Malik spricht gelnnsig stanzdsisch nnd ist auch des Englischen tundig. Von anderen Fertigkeiten und Kenntnissen, die er sich angeeignet, seien nur sein Klavier nnd Geigenspiel erwähnt. Vor etwa zwei Jahren wurde der Print von einer Prin; ZlioausantiinaI :1.li’tilit -."LLi«;a. Nervenlranllieit befallen, von seinein Arzte Dr. lKlinlil Klian jedoch wieder hergestellt. Als aber ini Verialire das Leiden abermal-Z zum lensbrittts tain, rieth Dr. Knan dein Prinzen eine Reise nach Europa an. Er selbst be gleitete ilsn ans die Reise. Nachdem sich der Prinz atis dieser Fahrt ettie Zeit lang in Berlin aufgehalten, tvo er voni deutschen Kaiser empfangen wurde, reiste er nach Briisset und von da nach Paris-, titn sich dann nach Lon don zu begeben. Grsrllsrhaststoiletlk. Neues mtö dem Bereim der Rode. Blau und weiß geniusterter Feinarb Stoss ergibt das Material zu der ele ganten Gesellschaftetoilette, welche unsere heutige Illustration zeigt. Sehr niedern ist der Rock, der ans drei Thei len besteht· Der erste Theil ist ain unteren Rande ansgebogt und legt sich tuniqneartig iiber deit zweiten, der wie ein gewölitiliilier kliock geschiiitten ist. Den Abschluß bildet ein Volunt, dessen Ansat,l durch vier selntiale Steppsäutne nnirttrt irird. Das Devant der Blute erhält eine sein plissirte Passe ans weißer Leide; ein iii Steppsäutnen abgennliter Volant begrenzt dieselbe uttd laßt einen zweiten Volant aus getollteni, dtnikclltlaneti Zeideuband selten. Ter rttititen ist glatt gehalten, wahrt-nd der Obciswsf des Vordertlseilg sicli ein wenig bausclit. Der ziemlich etige TIlertitel erhalt nur unten eine kleine Euitzengariiirnngy außerdem schuniett weiße Tiillspitze auch die Gefellschasisileid für Damen. Passe. Duntclblaues Band findet als Gürtel Verwendung und gatnirt, zu einer flotten Schleife gestaltet, den VoidcrtheIL siin drapicicr Stehtragen aus weißer Seide nebst Srlzleife ver vollständigt die 1«ci:·ende Toileite. Dunkelblnuksr Filwm mit weißem und schwarz nnd weiß gemufiektcm Tiill ausgestattet. Hitinomtnajeä »Ein «ienfini.idrlicn, irclrlieti sich ettrag jagen lniz ,-el i 111e11e11 «ot1n ge . Luni-erste sitzeng i i iuciz t. « III-funkl-. ,.«.Uioriiz——«s iag’ inir eine hervor ragende Eigenirtznft de Waffeiss!«—— »Wenn1nan ficy drin wäscht-werde ichtvarz!« sue-d km plaidoner einp gitaatoanwaltm »Schon lange, meine Herren, hat ja der Angeklagte ntit der siiafenfpine itn Verbiecherallnnn gesteckt i« Einfach. Bursche (entfetzi liereinftiirzend): »Herr Lieittenant, die Erde bebt!«— Li entena nt: »Man! ielfalten! « Wird einfaeli nich ni: tjetoackelt « Prdantensgtlaga Gyntnafialprofeffor: »Ztvei Punkte hat meine Braut in ihrem letz ften Briefes wieder fortgelaffeni Wie . soll da unsere Ehe glücklich werden?« zvdrtlirlf getrenner »Ich gedenke in Ihrer Stadt dem nächst ein Gefangtstanfervatoriutn zn i . -. errichten-«——«O, da werden Sie ent schieden einem fchreicndcn Bedürfnisse » avhelfen.«»—« — « — Gute-: Batlp F ra u (il)re1nManne, der eine Bal l lonfahrt tnittnaelit, nachrufend): »Und f wenn der Ballen nlatzen sollte, Karl, dann vergiß nicht, Dich an der Gondel » H festzuljalteti.« f Fluch rino lekfricn l »Wer zieht denn eigentlich tIiek ein, » weil das Hans gar io hübsch detokiit ist?«-— —»EiiIIielIeIi thut hier Niemand, aber die biijtge SteuerIiittIin von der zweiten Ctage zieht aus, und aus Freude darüber tIatIen die Bewohner der anderen Etagen sich zusammen getlIan, dieses-, fiir das ganze Haus so freudig-: Ereigniß fesIticiI zu bcgctIen!« TjUifztI aItisct1. Hen« »Um denn JlIr.H-ctr(sie-1 malIt fIiitIet auch ietzt-II fo zerstrcIitI-«— ( Professors iron: ,.:tIItEndemci » nen Sie er tIcith mich iIuI in der Zer Jtreutheit gelIeiratlIctT-« —.——..-—-— 3 Ein Häsmkrrnötlikn »(Skiiiidigee5 Fräulein hätten sollen Aeiiiiii werden !«———F- räu l e i II Ilvon fninpinl.isilieiii Aenßern): »Wie , so?··—— :»l.: ,.»«iänlein konnten so voi l ziiglich iniI Einnpalliie lIIiiIeii!« i Um reimt-tote Ulirlumg. Hanslieiu »Es iiiäid Sie viel leicht cinch iIiIeIeIsiieII, Heil Müller, daß voiii Iiäilisieii Ersten nii meine Tiiiji teI Iviedeilskescingciinieieicht bekommt !«« —Mietliei: ,,Eooo!——- Gut, iclI nehme die linndigiiiig anl« Inn (.I.-ij:"r. Ordinarius-: »Sie sind eiii Schwur-find Miiiiegs Wie Zur Xein plion wieder angsieliil Halt ein Minn naiiasl so seine Klassiker? Hält ein anständiger Mensch so seine Klassiker? Ich iveid’ Jlinen sagen, wer seine Klassiler so nim: ein Schwein hiIlt so seine lilasjilei !«· Der rittitiiic Direktor. Tlieateisdirekton »Ich will Sie also Iiiiiciiiieii, miisz abe· eisi felIen, fiii weiches Forli Sie sielI an besten eii1«-.ii.ii!«—— Qelnauspiele tin-. »Und riner irli Sie Inn einen Vorschußliiiieii·.-«——.Tl)eateidiiel toi: ,,:lii-i.; e; ein-: Iei, Sie können als-I Jiaive unsii teii!« · Dis-Unier gespeist Diener (in einem Drehpanw rama"): »Ich-t, meinks Herrschaften, kommt M thun-c des stöniglichen SclplnjieisH — Michel tszu sein«-In Sonnen ,,Girgl, hast Tu Dir Deine Stiefel ordentlich ab’pu!,2t'.-« zur-.- D«u-.-.-.«.xjs·.w o agebucl1. H ,,Ei11!amalmc Und ".Ic’o«.1renlöpfe find die Witz-set an nickt .en des Daseins « Schmerzen ,e11.-l)clieu« I Yartarlottcw » « Wu. was hat Wien auf der Hoch ; zeit UZI res mmmdecz am besten gefal len?«—3nuqc1cse!lc. »Daß nicht ich der Bräutigam gewesen.« Zum ein Vergnügen« Vater lini Schneesturm: »Gut-, wennst nit biav bist nnd nit aufhörst zu I heulen, darfst a andermal nimmer - mit !« ) xlrlwrtrumpfh Der kleine Baron: »Du, wir stehen im lsiotlm Ichen Kalender!«— Professorg Else: »Wir im Kon i versationslexikon—das ist viel dicker. « x Dir kleian Frager-. . Elschen («»ini zoologischeu Garten): « »,,Mama, beneidet das Droniedar das Trampeltljier um dessen zweiten Buckel Inder freut es sich, daß es nur einen hat« Dag- genügt. »Wenn mich nun aber Annas Vater nach meinen Schniden fragt.«-—-«Ach, da mußt Du dumm thun.'«——,,Nein, das kann ich nicht.«—-,,Na, dann gib L Dich nur, wie Du bist!« l I I Galant. Schufterjunge A.: »Je! kamt Dir sagen, meine Meestern nimmt so leichte keen Blatt voc’n Mund!«— Schu st er j unge B.: ,,So’nejroßen Blätter jiebt’ö ja ooch jatnich.« Beweis-d Hausfrau main-end des Koffer kränzchens die Tliiir öffnend): »Sie haben gehorcht, Johann !«—Di ener (erschreckt): »Gewiß nicht, gnädige Frau !«——H a n g i r a 11(sn·eng): ,,Leng nen Sie nicht——dieHaare stehen Ihnen zu Berge. ·« HE- kii stcs ,- clb Iklscwufjtfeiw II -"—Ty- 1 Lientcnant von Schneide witz mach Erstciqnng des höchsten Alpengipfels·): »Ah, endltch passendes Postament fin- mich gefunden !« Dak- TrommolfclL Die kleine Alln (licft vor): » »Da wurde der arme Fritz so stark von idem großen Jung-In geschlagen, daf ihm daø Tismnnusljcll plante.«—»O, Ma1nn,« unteihriclit sirlkAlly ganz ent setzt, »dann konnte er sich ja nie wieder hinsetzen !« ctkialgculmmmn J n t i m u g: ,,««t»eine Spekulation « hat also fehlgeschlagen, mit der großen Mitgift Deiner Frau ift es nicht6?«-—— Junger Ehe-mann: »Jawolfl! Dn siehst, wie man manchmal wider Willen dont kommen kann, nur aus l Liebe geljeirathet zu hat-ein« Ykiigemätjc xicbcgcririiirnug » ani Grund nemeuninaittietnsu Besuches eiuctz Experitneutuithtuqu iiinsr Eleitt«iziliit. »Gnädiges Fräulein! Durchtenchten Sie mich mit dem Nontgenftratil Ihrer Blitzauqem und Sie meiden bei Mo mentaufnalnne meines Inneren in meinem Herzen die Spitze non Amorg Pfeil entdecken, welche nnr dimit die von Jttrer Hand arm-strahlende eleitms niagnetifclte Anzielfnngeiraft fchtnetzloti entfernt werden kann.«