Nah sei-to Historie-it soc-ist G d - . l - IX - - ran QS an «x. s szieäyjew TM M - Jahr-zaudij " Grund Jst-Eis"åficbra"skus«Fk"ci"«i-ig, Edåiis27 «»Ilsiiiiii"r""·"iäxfsj"" E · Nummtr 21. WocheILüwsfezrficht Auslmetk ».... ’Teutfchland. Von dem auswärtigen Amt ist dem Corresponventen der Associated Pkcß mitgetheilt worden« daß die amtlichen Meinungen aus Same-a mit denen tm Associated Preß übereinstimmen. Die deutsche Regierung werde auf keinenl Fall etwaige Untegelmäßigteiten, die ge-» enden Vettqu anstoßen, dulden, sie sei aber noch nicht im Mann darüber, ob der deutsche Consul in Apis sich solche Unkegelmäßigteiten habe zu Schulden kouzmen lassen Das auswartige urnr gieor zu, oag ( Deutschland schon lange mit der gemein samen Herrschaft, deren Natur eine pro visorische ist, unzufrieden ist, erklärt aber, daß die anderen Mächte, besonders die Regierung in Washington. unglück licher Weise gegentheiliger Ansicht ist Ferner behaupten die Beamten des deutschen auswärtigen Amtes, der Cauitain des deutschen Kriegsschisseo Falke, dail sich im Hasen oan Apis be findet, lege den jüngsten Zwischenfällen keine Wichtigkeit bei und deßhalb beab sichtige die deutsche Regierung keine wei Jeren Kriegsschisfe nachzuschicken, wenn die anderen Mächte dies nicht thun. Die Anstand-Zeitung sagt: »Der unhaltbare Charakter der bestehenden Zustände aus Santoa hat sich roieder ein mal ossengezeigL lieber den Canfliet zwischen den deutschen und den biitischen und amerikanischen Behörden muß man ereilen Nachrichten abwarten, soviel ist jedoch schon klar, daß die gemeinsame Herrschaft der drei Beriragsinächte stets den Keim für Conflicte in sich birgt, zu deren gefährlichen Natur der geringe Umfang der amerikanische-i und britischen Interessen in einein aussallenden Miß verhältnis steht. « Die Vossische Zeitung versichert ihre Leser-i, sie könnten sich darauf verlassen, daß die deutsche Regierung korrekt und tu Gemäßheit der Vertragsverpflichtum gen handeln werde. Natürlich könne sie deutsche Interessen nicht aufgeben. Die Nachrichten aus Samoa haben .-hier keine große Ueberraschung verur sacht. Seit Langem hat man vorausge sehen, daß es früher oder später daselbst zu Werten kommen würde. In hiesigen amtlichen Kreisen ist das Arrangement, sonach drei Mächte in Samt-a herrschen sollten, immer für ein höchst eigenthüms hliches diplomatischeo Dokument gehalten seiden, indem dadurch «eine unsichere Situation geschaffen wurde, die auch i tslichlich der Grund zu den jetzigen irren ist, obwohl der Wahlstreit die seht audgebrochenen Feindseligkeiten her beiführte. Es kann übrigens mit Sicherheit erklärt werden daß die deut sche Regierung nicht sonderlich über die Thatsache aufgebracht ist, daß die Zu stände zu einer Krisis gekommen sind, isdeui Deutschland Gelegenheit haben Wird, die samoanische Frage zu eröffnen, tm aus der Jnselgruppe die Ordnung austdaieernder Basis herzustellen. Ver ver Viottnung des preufeifcyen Abgeordnetenwnfesi waren die Mitglie der über das neue Gebäude sehr ent tiiufcht. Tie Attuftik hat sich als fo schlecht herauf-gestellt, dass selbst die Mit lieder, die bicht bei der Ministerbant aben, nicht im Stande waren, die Nebe des Finanzininifterg Dr. Miquel über das Budget zu verstehen« während bie Heriehterftatter kaum ein Wort verstan den. Die Abgeordneten erklärten, die Rede nicht erörtern zu können, wenn sie ihnen nicht nach ber stenographischen Auf nahme zugestellt würde, da sie nicht ein Viertel von Dr. Miqueks Bemerkungen gehört hätten. Ja Folge baoon hat fich das Haus oertagt. Die Erbauer sind iuftruirt worden, mittlern-eile für eine bessere Akkusiik zu forgen. Nach Dr. MiquePs Bericht befinden sich bie preußischen Finanzen in blühen dem Zustande. Jn früheren Jahren hat I Mi uec übrigens stets trüb in die Zu cuu7t seblickt, uni eine Agitation fiir msrbßerte Ausgaben und fortfchritttiche Stein« zu entniuthigen. Jeht aber hat , « It uel die Kammer überredet, daß IUÆ vollkommen im Staube fei, bie FULL bit neue Armeeoorlage oeriirfach per often a trage-. « Jus Rei use haben diefe Woche bie tberaten, als bat Neichabudget für in , e Inselegeubeiten erörtert wurde, die ieeun zu rbßeeer Thätigteit in fo rGezehse uns aufgefordert Det , tsfe etar des Innern, Graf Posa cysszebney oerueinte in feiner Er « , baß foziace Gefeh ebung zum be qekosnuen fei. r erklärte, einer fotchen Gefesselt-ins long ; essen werben müsse, und jag - stirbt flC nicht durch « -7 inmitqu for-tret en - « since-ern bte auf n ersten Uiick nlg Fehlschläge— nch l)crans:3 stellten. Zu gleicher Zeit versprach er,’ eine Vorlage zur Verhindernng von Mißbrauchen betreffs Arbeit von Kin dern in ihren elterlichen Wohnungen ein zubringen. Bei der Etörterung der Voranichläge sür Kiao Tschau erwähnte Dr. Lieber, der Berichterstatter der Kommission, daß Verläuse von Land, Steuern nnd Ge blihren bereits 226,30« Mk. gebt-acht hätten und der Statitgsekretär des Zieichsmarineainted, Admiral Tirpitz, saqte, daß die Antäuse von Land etliche der besten ostafntischen Firmen einschlös sen, und er sähe deßhalb einer hoff nungsvollen Zukunft der Colonie entge en g Der Berliner »Lokalanzeiger« entließ 24 seiner Seher, Iveil diese eine Bera thung übe. die Ubsiellitng von Beschwer den abgehalten hatten. Die W anderen Seher erklärten sieh mit ihren Kollegen solidarisch und gingen ebenfalls on den Streit Jn Essen hat sich eine Tragödie abge spielt, bei der drei unschuldige Menschen den Tod fanden. Jn der Kinderstube des Doktors Seidler fielen einige glühen de Kohlen aus die Dielen und schwelten dort, starken Rauch erzeugend weiter. Jn dein Zimmer schlief die Amme mit einem Zwillingspaare. Als die Amme endlich wach wurde und die Kinder er stickt sah, nahm sie sich das so zu Herzen, daß sie Selbstmord begiiig. Eine Reihe fchenßlicher Verbrechen hat ganz Köln in Aufregung versehn Dort erhielten zahlreiche Mädchen Lenzetten-; stiche in den llnterleib; eines der Mild chen ist bereits seinen Verletzungen erle gen. Der Unmensch, der die Verbrechen oerübte, hatte die Frechheit, der Polizei anonym vorher seine Ankunft nnd den Beginn seiner Thätigkeit anzuzeigen. Da ist Münster ähnliche Fälle vorgekom men waren, so führte das die Polizei auf die Spur eines fruheren Zuchthäuttlerg Namens Sandlüchler der oerhastet wur de, bis seht aber standhaft leugnet. lieber die Hochwassergefahr ist zn bei richten, daß inr Schwarzwald das flache Becken zwischen Brigach und Ang, wel che sich zwischen Donaueschingen undj Håsingen zur Donau vereinigen, oon trüber Iluth gefüllt ist, so daß die Ge gend zwischen Hüfingen nnd Pfohren thatsächlich einein See gleicht. In den tobenden Fluthen der Wurach ist zu Neu stadt auf dem Schwarzwald der Wasser nnd Straßenbauaufseher Bauer ertrun ken, und Depeschen aus Karlsruhe mel den, daß im ganzen Oberlande Brücken und Straßen schwere Noth gelitten ha ben, namentlich im Kinzig- und im Schutterthale und in den oberen Schwarzwaldthälern. Der Betrieb der Wiesenthalbahn ist unterbrochen, da bei Mamdach ein lfrd- und Gesteinsrutsch niedergegangen ist, welcher den Bahn körper auf eine beträchtliche Strecke hin in ein Geröll - und Trümmerfeld ver wandelt hat. Vom Mittelrhein kommt die Nachricht, daß die Hochfluth bei stob lenz ein Menschenleben zum Opfer ge fordert hat, das eines unbekannten Manne-, dessen Leiche bei Roblenz ange schwemmt worden ist. Auch aus Hamburg wird gemeldet, daß dort durch Hochivassei grosier Scha den angerichtet worden ist. Laut Nachrichten von der westlichen Küste von Schleswig haben die letzten Stürme auf den flachen Inseln an der Küste, den sogenannten Halligeu, gewal tige Verwüstungen angerichtet. Am Schlimmsten bat das Unwetter auf Lan geneß gebaust, wo die ganze Vorder inaksch, der nördliche Tbeil der Insel, vollständig von der Oberfläche ver schwunden ist. Die Inseln Hooge, Groede, Pellworm, Nordstrand, Nieder oog und Süderoog haben ebenfalls schwer gelitten. Die russische Regierung hat einen neu en Keeuzer von 6250 Tonnen in Aus trag gegeben, der in derWerft »Vulkan« bei Stettin, Preußen, gebaut werden wird. Es ist ferner beschlossen worden, auf russifchen Kriegsiverften drei Schlachtschisfe von se 12,800 Tonnen nnd zwei Kreuzer von 63000 bezw. :1000 Tonnengebalt zu erbauen. Zahlreiche Torpedoboote sind fest im Austrnge der Regierung iin Bau begriffen. Die Festlichkeiten zur Feier der silber nen hechzeit des Herzogs und der Her zogin von Sachsen-Koburg-Gotha, (oeg Dei-zog und der Herzogin von Edinburg), zu we cher die regierenben Familien Ver treter gesandt hoben, hoben Montag Morgen mit einem Empfang der Gäste, der Divlomaten der berzoglichen Mir-» perschaften, die dem Herzog und der Herzogin ihre Glückwiisfche darbrach ten, im Thronfaalbea Schlosses Frieden stein ihren Anfang genommen. « Das auswärtige Amt bot Depeschen erhalten, welche wichti e Einzelheiten libee die Rnbeftoemigen u Ipla melden. Ins denfelben gebt hervor-, baß das Obergericht in Apia nicht aus Vesebl des deutschen Consuls, sondern auf Befehl der samoanischen Regierung geschlossen wurde. Es heißt, daß der deutsche Consul garnicht zugegen gewesen ist, als der Vorfall sich ereignete. Beamte des auswärtigen Amtes ha ben dem Correspondenten der Associated Preß mitgetheilt, daß keine weiteren deutschen Kriegsschisse nach Sainoa be ordert worden sind. Der Batschaster der Ver. Staaten, Herr Andeeio D. Whlte, hatte bis Mon tag Nachmittag bezüglich der jüngsten tWirren in Samoa noch keine Instruk-» Ttionen erhalten. Die Nationalsseitung erklärt, daß noch keine der betheiligten Regierungen die Abhaltung einer Conserenz siir die Regelung der Samoasrage oorgeschlagen bat. Der New Yorker Correspondent eines Berliner Blattes kabelt, daß, wenn eine Conserenz bezüglich Samoa’s zusam mentreten sollte, die Regierung in Wa shington Deutschland Vorschläge machen wird, die dahin gehen, daß sie ihr Pro tektorat über die Jnseln ausgebeit wird· Philippineu. Prinatnachrichten, welche aus Jloilu in Manila, eingetroffen sind, unterschei den sich wesentlich von den amtlichen Be richten Nach den Prioatnachrichten hasj ben die Rebellen in Jloila ihre Befesti gnngen vollendet und befestigen setzt die Jnsel Gudtiiaraa. Die amerikanischeu Truppen sind immer noch an Bord der Transportschisse, die dicht bei der Insel Citnimarag ver Anker liegen. Die Ne bellenbehörden haben Erlaubniß gegeben, daß bewaffnete Mannschaften, nicht mehr ais siins an der Zahl, landen dürfen, wenn sie oon einein eingeborenen Offi zier begleitet sind· Das Anerbieten ivnrde abgelehnt. Die Rebellen haben später Ossizieren Erlaubniß gegeben,: an’S Land zu kommen und haben sie mit tsokorten versehen. Großbritannien. Hin ganz England hat reizten Freitag gewaltiges Unwetter geherrscht, und in Wales sind große lleberschtvemmungen eingetreten Ter Fluß Toivn in Süd Waleg ist ausgetreten, eine Brücke war-; de zerstört nnd eine Menge Vieh tft in’ den Fluthen umgekommen Der Dani pserdienst iin Canal mußte eingestellt werden, nnd Postsachen vom Continent sind nicht zugekommen Dass Conway Thal ini nördlichen Wales ist überschwemmt und bildet einen großen See. Tag Geleise der London und Northwestern - Bahn bei Linn dudna Juiertion ist nteggecvaschen worden. Spanien Die Washingtoner Regierung hat Spanien von ihrer Absicht in Kenntniß gesetzt, sich siir die Freilassung der spri nischen Gefangenen ans den Philippinen bemühen zu wollen. Aus Ersuchen mehrerer Mitglieder der Coites hat Sen-r Sagasta versprochen, im nächsten Kabinetsrath einen Vor schlag einzubringen, die immer noch in der Festung Mont Juieh bei Barcelona eingekerkerten Anarchisten zu aninestiren. El Tienipo brachte eine Unterredung init einein Engländer, dessen Name nicht mitgetheilt, der sedoch als »prominent in britischen StaatsangelegenheiteM be schrieben wird, in welcher der Betreffen de erklärt haben soll, daß, obwohl ein sponischer Sieg iin spanisch - amerikani schen Kriege Englands Zielen nicht ge psßt haben würde, England jetzt behufs Förderung seiner Interessen in Asrika ein Bündnis mit Spanien abzuschließen wünsche. Inland. Jni Laufe letzter Woche entging John Groth, der Sohn Charlect Groth’s, itn Ton-n Nasewaupee in Wis. wohnhast, nur mit lnapper Noth dein gräßlichen Schicksal, lebendig begraben zu werden. Derselbe war seit Tagen trank und schien in der betreffenden Nacht gestorben zu sein. Der Vater kam zurStadt, sehte die Verwandten von dem Tode telegraphisch in Kenntniß und ersuchte dieselben, einen Sarg zu tausen. Bald erschienen die Nachbarn, besichtigten die Leiche, drück ten ihr Beileid aus, und boten sich an, Todtenwache zu halten« Inzwischen wurden Vorkehrungen sür die Beerdi gung getroffen; schließlich tatn auch der Sarg, woraus die Leiche gewaschen wur de, unt dann in den Sarg gelegt zu werden. Während der Proeedur des Waschens aber erhob sich der Knabe plöblich und suchte aus dem Hause zu entfliehen. Alles im Pause stob entsetzt auseinander, und bis der Sachverhalt den beherzteeen Personen tm ause klar kurbe, wäre der Knabe bean e entkom men. Derselbe par anfänglich ganz DRUJ -«"V(gd«ctc: »H-— — Wind macht Ihr Hutten? Der Huftensyrup der aus unserem »Gefchäftsplatz während einer Saison »geht, könnte einen guten Fluß machen. TDas ifi ein Beweis seiner Beliebtheit. Und daß es effektio in der Heilung des halsstarrigften Huftens oder in der Ver hinderung einer Erlältung ist, steht zwei felsohne fest. Tausende geheilter Lei dender können dies bezeugen. Laßt Euch nicht von der Grippe oder einer Erlältung den ganzen Winterhinhalten. Gebraucht eine Flasche unseres verbesserten Dosten »syrups. Wir führen ein Lager reiner, frischer Droguen und ein durchaus fähi ges Rezept-PröparirungssDepartement. Dr. Boydcn’s Apotheke, H A- BIUMMMLGefchäftsführer. Gras-il Island. - Naht-usw« außer sich vor Aufregung, denn er hatte im Stairlrampfe Alles gehört, was nn Hause vorging, nnd erkannte, welch ent setzliche-Z Schicksal ihm bevorstehe Wahrfcheinlisch hatte die Wafchung den Starrktampf gehoben Später wurde der arme Knabe tobfüchtig, nnd wurde behufs Untersuchung, eventuell Ueber führung in eine Jrrenanftalt nach Stur geon Bay gebracht Gcneral Otis hat aus Manila leie graphirt, daß Gen. Müler Erpedition auf der drei Meilen von Jloilo gelegenen Insel Gui aras gelandet ist, ohne auf Widerstand"« i stoßen. Wiegen dei« Uebersüllung del-Tranks portdampfer war die Landung eine Noth wendigkeit. Die Erfahrung hat gelehrt, daß Soldaten« die zu lange an Bord eine-s Schiffe-J eingezrviingt find, voll ständig denmmlciirt werden, weohalb das Krieqadepartement beim General Otis ans-»un- kib ni: den General Mil ler keine LIMJnlstm vorhanden sei, in der Nähe von selrnln eine Landung zu bewirken. All-J dies bejaht wurde, er hielt er d-« Befehl, die Truppen landen zu lassen Ter lkiniixssxni iniid bei seiiier Frie dmiznniiiit lnlinicn nnd einstweilen fei nen Beiiutj machen lassen, in Jloilo la iden Fu lassen Die Insel, auf inei tie T:iinn.:i net-um« sind, ist gesund und tnii llislpeistnß an Wasser. Txi Z nat nahm Samstag die Utica ragnaUsinaliBill an, beschloß, daß die Aiiti-Ec»1!inng Will den Status einig niieilcdigiisn hiesehiiftes haben soll, nisd fuhr mit lei« Berathnng der Bewilli gungobiil iiir den Fudianerdienst son. Eine Anzahl :)linendeiiients zu der Nica raguaslsaiial-«Liill wurden angenommen und zahlreiche kurie- Reden gehalten. Gegen die Voriiahine einer endgültigen Abstimmung ivurde, als die Zeit kam, keine Opposition erhoben und nur ·« Senatoren stimmten gegen die Vill. Die Nicaragna-Vill behält in der Form, in der sie angenommen wurde, den Namen der Maritime Canal-Bill bei und versügtdie Ausgabe von 1,000, 000 Aktien zu je Notl. Von der Ca nal Ca. wird verlangt, alle biet jetzt ausgegebenen Aktien mit Ausnahme de rer, die sieh in Händen der Negierungen von Niearagua und Costa Niea befinden, einzuziehen, und alle ihre eingegangenen Verbindlichkeiten einzulösen. Um die Campany in den Stand zu sehen, dies thun zu können, ivird die Ausgabe von »Treasury Warraiits« in der Höhe von 05,000,000 ermächtigt, jedoch niit der Einschränkung, daß von dieser Summe nur so viel verwendet werder soll, als zur Bezahlung des wirklichen Werthes der Privilegien, Freibriese und des Ei genthumg der Compuny nöthig. Die Feststellung des Wertheg soll durch eine von dein Präsidenten zu eriiennende Couiniission erfolgen. Nachdem dies geschehen ist, soll der Schavamtsselre tiir ermächtigt sein, ini Namen der Ver Staaten site Mä, 000 Aktien der Cont pany zu subscribiren. Die jetzigen Di rektoren haben zu resigniren und an ihre Stelle treten sieben Direktoren von de- . nen 5 von den Ver. Staaten und je einer von den Regierungen oon Niema gua und Costa Riea ernannt werden sol len. Seliend der Ber. Staaten sind die Direktoren durch den Präsidenten zu er-» nennen und von dem Senat zu bestäti-; en. Von ihnen dürfen nicht zwei aus! emselben Staate sein und Niemand ists zu ernennen, der früher bei der Canall now g Ein-Preis-Baarhaus. Große Eröffnung von Frühjahrsumaren Am Montag den 3(). Januar werden wir be reit sein, unseren Kunden die größte Auswahl Hvon Schnitt- und Ellenwaareu zu zeigen, die He im westlichen Nebraska gezeigt wurden. Neue Seidenwaaren für Kleider sowie Shirt Waists in größ ter Auswahl Reue Kleidcrwaarem Wir sind gezwungen, in diesem De pcmcmem einige Preise anzuführen. gHzölL doppelt gefaltete NovelmsT große Auswahl von Farben 12«I)c. tsszölL Kasi««ire, in all den leitenden Farben Zuc. f 423611 Fancy MohairT extra Werthe 24c. 4ozöll. ganzivollenes Henrictta in nll’ den modernen Schanirungen, thatsäche lich Zöc werth, Ussdc Neue Futterstoffe. 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Der Canal muß groß genug« ’sein, um die größten Seefchiife aufzn-i nehmen zu können nnd darf nicht mehr) als t115,000,0()0 kosten. Die Re-, gierung erhält einen »Lien« an dem Ei- I genthum der Company und der Präsi-? dent erhält das Recht, bei Nichterfüllung « (Fortsetzung auf Seite 8.) . Daö Würden der Gruppe-. Diese moderne Plage, vie Grippe, ver-i giftet die Luft niit ihren tödtlichen Kei- ; men so, daß kein Heim vor feinem Wü then fichei ist, aber Millionen haben einen sicheren Schutz gegen diese gefähr-; liche Krankheit in Dr. Ring S Jiew T is- i covery gefunden. 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