CHngY Euklid-H Co., s. U. Ovid-h Gefchäftsfühkek, hält stets auf Lager all e S o k t e n Baumaterial u. Kohlen. —-.-— Gute Waaren unt -ijkagstkPJSkskk THE HUUJEN GATE sAL00s, JOHN KUHLSEN Eigenth. Ecke stet nnd Sycamore Straße. Tte besten Weine, Liquöre nnd (5igat ren· Vorzüglichen Lunch den ganzen Tag. —- Braucht Ihr Ttuckatbettent Bet gcßt nicht, daß die Trucketctdes,,«211ttei ger und Herold« bestens eingerichtet ist, alle Arten solcher Arbetten m Teutsch, Englifch oder Täntsch auf gisschmaciooll sie Weise Und Fu niebrtsgen Preisen aus; zuführen. EistäähanahtblänE utsmgmn Rot-te Nach dem Osten No. 44 Pan. tnttt Wochemagsj 2 Zu Abds No. 42 » stäglåcht t«:4:') Motg No.48 Frucht hun- Wochemagst 5 c40 Abds No.46 » ttdgltchj ........ 11:4-3 Mottz » No. 50 » ckägnchj ........ I zso » Nach dem Westen. No. 45 Pracht (tägltch) ........ Oj :5« Morg No. 43 Hass. tnut Wochentags) t«.').', Ade. No. 47 Frucht mut Wochentags) 5 .(,)-', « No. 41- asi. mägliche ........ tät-M « ; No· 49 Fr.(tgt. ausg. Montaq) SzåoMotg J No. 46 hält m Anton-L Jtoth Senmrt nnd Lincoln. s ; Jco.50hält in jeder Statton dnhch oot ! Aurora. ; No. 45 und 49 halten nttgendz öitltch vo: i Ravenna. ( No. 41 fährt durch bis Btuingå unt macht diretten Anschluß an die Jtorthem P tctfsc ! nach allen Punkten in Montana nnd an der ’ paeisischen Küste. Halt nicht zwischen Grund Island und Ravenna. ; No. 42 Vefttbttled stptek täglich, rincoln ? L-maha,St.Joseph,s-anfag(5nzz« St. Louis T Mittag-U Denoer und Punkten Ut. Weit nnth Süd. This. cum-» Ase-n UNIUN PAchlc RAlUWAD co. canvtllnie. Mach dem IT sten. ) LlnL 12z20 Nachm. - Abg. 12:25 )(ach111. No. il, Fast Mart, No. 4, tshicago Sol-, ZEIS, IV WITH -, ) In 1:25 Nachm· NO- 6- Wal- « Avg.1:30s)eq m. Ro. 22 Lokal Frucht ) Abg. S :00 Ida m No. 24M :«ocalF1«acht, ) Abg. 1::30 Nachm. O Nach dem Westen· No. 1 Lock-taub Wde Ist-' BE ZEIT No· 3 Fast Mail, Jggg III-III RoJ s ,Denoet Spl i äs; 4s333ng31 No. 9, Grund Island ) Local Abg. 2110 Nachm. No. 270 Lokal Fracht, F Abg. 7.10 Morg. c « Täglic ausgenommen Sonntags-, die übrigen täglich. Dis mw Los-f sitt-. Ro. 83 Abgang. ............. 7 :gprk g. No.81 s ans ............. 1:nthachm. No. 82 Zu Ist ............ lo: GMok . Ro. sc Isknnt .............. s:15 Ab wie Züge lauer nat Wochenmgy Mund-dankt Ri. 4, statt « Entei, Ahn .:s 10 Ru cto , sxss Un :. II XII-If III ........ v: 15 Ide RI. 1,t , I » .......... 10 Es Mag Js, usi, ........... s :oo Im. Is. Is, Mut-if .i ...»Idt....8·wMo-s RI. ls M u en u mu oft-. i u. txt-onus it Ci. IesV-tax ux W Mist-tm L saus- nnd Landmikthschnst Mitcäitronensast undSalz entfernt man schnell Flecke an den Fin gern und Händen, welche durchs-emine Obst oder Kartosselschiilen entstanden sind. Flaschen und Gläser zu reinigen. Wenn Flaschen, Gläser n. s.«w. gespiilt werden sollen, nehme , man lauivarmen Essig nnd Sand. Hiermit werden die Gefäße tüchtig ausgespiilt nnd dann mit lanwarmem Wasser nachgesptllt. Es ist dies ein Mittel, um selbst die vernachlässigsten Gefäße schnell und sicher zu reinigen, ohne daß das Glas darunter leidet. Pelltartosseln mit Zwie sbelsauce. Man kann hierzu Speck oder auch Schmalz verwenden. Ersterer wird, nur in der Pfanne, letzteres heiß gemacht. Jst dies geschehen, so laßt man einen reichlichen Theil oorher in kleine Wiirsel geschnittener Zwie beln darin gelb werden und rührt das nöthige Mehl hinzu. Dann rührt man die Semmel mit lochendem Wasser sämig und gibt Salz nnd Essig natti Geschmack hinzu. Weiße Pelze zu reinigen Man reibt die Pelze mittelst ein«-di reinen weißen Tuches recht tüchtig nn Benzin ab, bestreut sie dann mit pulve risirter Kreide und legt sie in die Sonne. Ueber den am Pelz besindlichen Stoff wird sorgfältig ein Tuch geheftet, damit er bei der Reinigung nicht leidet. Haben die Pelzsachen mehrere Stunden in der Sonne gelegen, so werden sie aus-gestopft nnd rnit einer reinen Bürste gebürstet. l s Käseauflauf aufSchweizer Art. Man reibt einen Teller voll Schweizerlitse, seuchtet ihn mit settem süßen Nahm an und laßt ihn eine Vier telstunde stehen« Jndcß quirlt man von vier Cidottern, süßem Rahm, etwas Mehl und zetlafsener Butter einen dünnen Teig ab, niischt den Schnee der vier Eiweiße hinein, ver mengt alles mit dem Kalt-, thut die Masse in eine gut mit Butter bestri chene Form, bäckt den Auslan »L» Minuten und gibt ihn sofort mit der Form zu Tisch. Hammelfleischragout· Man verwendet hierzu frisches oder gebrate netz Hammelsleisch und laßt letztere-I in der nachfolgenden Sauce nur heis: werden. Man macht ein braune-e Ein breun, in welchent lleingeschnittenc Zwiebeln gekostet wurden, sullt mit Fleischbriihe auf, gtbt übriggebliebenc Bratensauce daran, dann Salz, ganzen Pfeffer, Netten, t·orbeerblatt, Wurzel wert, gelbe Rübe, Citronenschale und Essig, laßt es gut durchlochen, gibt dao in kleinere Stiicke geschnittene Ham melfleisch hinein, tacht es darin weich und nachdem die Sauce durch ein Haar sieb getrieben wurde, richtet man das Ragout an.--Gibt man mit geschme ten Kartoffeln oder Kattossellloßchen. Die Lage des Körpers im Sch l a f e. Wiederholt wurde schon der Vorschlag gemacht, statt der erhöhten Lage oon Kopf und Rumpf im Schlafe eine solche Lage ein unehmen, daß her Körper in eine na dem Kopfende tu abfallende schiefe Ebene zu liegen kommt. Dr. W Fischer hat nun Vet suche in dieser Richtung angestellt, und kommt zu dem Schlusse, daß bei der letzterwöhnten Lage unverkennbar dat Erwachen rascher erfolgt und daß die geistige und leibliche Erquickung in erhöhtem Maße sich fühlbar macht. Besondere wohlthuend erweist sich die tiefe Kopslage bei Kopfschmerzem Aahenjamtner und anderen Leiden, welche aus behinderte Circulation tee Blutes im Gehirn zurückzuführen sind. Man leistet Ohnmächtigen einen schlech ten Dienst, wenn man sie aufhebt und stiist, man soll sie im Gegentheil lie gen lassen, damit der artielle Blut strengee durch die Schwerte-Ist unterstityt wer . Nest-n ».-f.;cbrochene zinst benlen iit Folgendes ein benahm-I Mittel. Feingefchabte Kreide tmo tnit vFiscbtitran zu einer-Salbe getniicin. darnit ein Stitck Leinwand, etwas gre fzer ale die Wunde, bestrichen und ausgelegt. Dieses Pilafter wird er neuert, wenn man fühlt, daß es trocken geworden ist; später wechselt tnan nur Morgens und Abends. Der Schaden pflegt gewöhnlich in fiinf bis sechs Tagen tu heilen. Der ausgepreßte Saft der frischen Garten, allein oder mit Wasser nnd Zucker vermischt, ge trunken, ist nicht nur ein sehr uteo Mittel bei Wassersucht, sondern e enso wirksam zeigen sich die Gutsenschalen I gegen Erfrieren der Ertrernitilten Zu l diesem Zwecke werden die sogenannten Somengurken in ihrer Mitte gespal ten, ihre Kerne und das an den Scha len anhangende Zellengetpebe mit einem Blechlosfel derausgetraht und die Schalen in gelinder Wärme vor sichtlg getrocknet. Sollen sie gebraucht werden, so schneidet man ein Stück, etwas größer als der Korperschaden ist, beraus, erweicht dasfelbe in war rnetn Wasser, Und legt es während 24 Stunden iiber den ersrorenen, ruhig gehaltenen Körpertheil. Ein zwei maliges Auflegen heilt oft selbst be deutende Frostsrhadeth wenn sie noch nicht M Brand befallen sind. Stallteutperarnr. Ti.-k?s.«s peratur des Stalleo pi lt eine wirts tige Rolle int n unserer ustbierr. Zu niedri sie hohe emporatur ist gleich s die selben. Die Erstere verursacht einen httsthigen Verbrauch on Nährstoffesz - , »so-is- osssso W· indem nämlich die Thiere an die unt liegende kalte Lust Wurme abgeben, geschieht dies aus Kosten der Kohlen hydrate im Futter oder des tin Asrper angesesten Fettes. Zu niedere Tent peratur gibt ferner leicht zu Erlälturr gen und sonstigen Krankheiten ter Thiere Anlaß. Auch zu hohe-Tenn: — turen können letztere Erscheinung t Folge haben, indem die Thiere ; . solchen empfindlicher gegen Zusr werden. Außerdem haben sie need dr åiachtheih daß sie die Ausdünstunger der Thiere auf Kosten-des angesetzte Fleisches und Fettee unnöthig neigen-. Auch sei erwähnt. daß zu warnte Lus ves Stalles gemeiniglich mit schlechter Gasen beladen ist und daß sie all: Z segungsvorgiinge beschleunigt. Jn vtrs betracht der jetzigen Jahreszeit. wo er Beobachtung der richtigen Stalltetnpei ratur besonders wichtig ist, sollen in Nachftehendetn den Landwirthen einige Anhaltspunkte fiir eine geeignete !Stallternperatur der einzelnen Thier ’gattungen gegeben werden. Frir Pferde ist eine zweckmäßige Stalltemperatur, namentlich im Herbste und Winter bei starker Arbeitsleistung ein sehr wesent liches Erforderniß sur die Gesundheit derselben. Sie kehren hiiufig erhitzt von der Arbeit in den Stall zurück und sind Erlaltungelrantheiten häufig die Folge, wenn sie dann einen kalten Stall vorfinden. Die geeignetste Stallternperatur ist siir sie 55 bis 64 Grad Fadrenbeit. im Durchschnitt 59 Grad. Für edle Pferde, saugende Mut terstttten und junge Fehlen sollte die Temperatur sogar 64 bis 66 Grad Fahrenheit betragen. Für Rinder ist die geeignetste Stalltetnneratur 55 bis 64 Grad Iahrenheit, wobei zu bemer ken ist, daß Arbeiteochsen und das Mastvieh die niederen Grade vertragen, während Milch- und Jungnieh htthere Grade beanspruchen. Namentlich hdhere Temperaturen werden von Rindern be sondertt schwer ertragen; so wurde seit gestellt, daß bereite bei einer Tempe ratur von 59 Grad Fahrenheit das Athrnen der Thiere schneller und ange strengter wurde, daß die Thiere viel susien und schwitztert und an Körner getvicht und Leibes-stille verloren. Den Schaer sagt eine kiihlere Temperatur eher als anderen Hauethieren zu, indem sie unter ihrem Wolivließe unter höheren Temperaturett ungemein leiden. Eine Etallrviirtrte von 46 bitl ä» Grad Fahrenheit ist ihnen am er traglichsten, die höheren Grade empseli len sich vor stillem stir die Zeitdeii Lammen Unmittelbar nach der Schuh sagt ihnen bohrte Temperatur i57 lite- « 59 Grad Rahrenlteits gleichfalls tu Jrn Schweinen-alte solt eine Teinues ratur von 50 biel su- sinrad saurem-gez herrschen. Tie niederen Grade erinnr nen tur Maitichtveine, die mittleren siir Lauserschwettte und die hochsten iut saugende Mutterichtueine und srsrlrx geeignet; iur letztere lannen iogar next1 höhere Grade ztveckdteultch iciu. Cisenisi verlangen die dunrthautigen englischen Rassen mehr Wonne nie ttc dir-hau tigen t-andraisen. zur Ileutralle Der richtigen Warnteiellte tct scheut Stalle ein Therrnameter bangem da die Zeita tzung der Warnte nicht zurerlnsiig ist. Wie ein guter Lbstbattui beschaffen sein soll. Man achte beitn Anlauf junger Baume arti fal gende Regeln: l. Von zwei gleich star ken und zwei gleich holten Lbstbaumeu ist stets der jnngite der beste, er wächst am leichtesten an, bleibt atn gesun desten, wird ant irr-besten fruchtbar, gibt die meisten und besten Fruchlr. 2. Ein junger, guter Lbstbatttn darf nach detu Beredeln aus den Wurzelhale höchstens sechs Jahre lang tn der Bantnschule stehen, denn sanft ist es verlriinpelt und wachst schlecht an. s. Sein Stamm soll, bei drei Fus: Stammhdhe gemessen, wenigstens zwei bis drei Zoll Umfang haben, und setl von unten aus kegelartig sich versun geu, das heißt am Wurzelhalse wenig stens ein Drittel stitrker als unter der Krone sein, denn sonst triigt er sich l i nicht selbst, dabei habe er eine glatte« Rinde, sei srei von Wunden undschnuri s gerade. (. Die Wurzeln sollen ge nügend entwickelt sein, das heißt er wenigstens siins bis sechs nach allen Richtungen zeigende starke Wur zeln besihem welche rnit recht vielen Saugnturzeln versehen sind, und stins bis sechs starke Araneniiste, welche regelmäßig nach allen Seiten gestellt sind. und nicht eine Krone, welche dicht tnie ein Darnlmsch ist. d. Er sall ntit einer guten Obstsorte veredelt sein, welche bald und reich tritgt nnd gut verwendbare griichte ergibt. Waschet die Blumeiitopfe slei ßig a b! Blumengeschirre inni sen, wenn die Pflanzen gedeihen sollen, außen und innen rein gehalten werden, ntn Schmarotzer oder andere schädliche Elemente, als namentlich übermäßig gebildete Siture zu entfernen. Jn jedem Falle muß ein Blumentops vor seiner Benunung in Wasser getaucht nnd unt so langer darin gelassen wer den, je längere Zeit er skillser verwen »det wnrbe. Auch das zeitweilige nasse islbblirsten der Blumentönse ist sehr zu empfehlen. Alles dies gilt aber nicht nur siir alte, sondern ebenso gut siir neue Tonse. Diese baden allerdings nichts Schadlicheo in und an sich, aber sie haben gewöhnlich zu trockene Wande,. irr-leiser Uebelstand vom Brennen nei iulth und sehr ost den Wurzeln schab llch ist. Sehr ratbsaniist es, dem beini Waschen benugten Wasser ab und zu etwas Pottasze zuzuxixrh wodurch die libertnltslgge lbete re abgestumpft nnd gleichzeitig eine, wenn auch ge ringe Düngung gegeben wirb. schnitzec Eine Steuer auf Vergnü gungen aller Art wird in Rnßland erhoben. Zwölf Theesiansen vor »Turchfchnirregröfre werfen ein Pfund «Thee ab. Der Koblenreichthum Eli na S if- 20 Mal so groß, als denen-H Europas. Radfahrer entfaltcnin den Sta ten Deutschlands sieben oder acht a: je 100 Einwohner AlsBeichimpfung wird da Hutabnehmen bei Veariißr:T:-;. in China aufgefaßt Der kältesre Tag, der arm im m. Jahrhundert konstatirt rqu war der 20. Januar 1838. Zur Gasbereirung werte-n s . Großbrirannien jährlich 7,0(-»,«»« i Tonnen Kohlen verbraucht I Cylinderhüte tragen dro Kaminfeger in Deutschland r::-. in den Dörfern und in den kleinerer Städrerr. ! Fahrrsder waren in Frankreich ;arn l. Januar 1898 just Usme in :Benüsnng. Hiervon enrfielen allein T 80,000 auf Parie. Das Gewicht der Goldmün zen, welche iich gegenwärtig auf ver Erde im Umlauf befindet-, wird auf 17,300 Centner geschätzt Den Titel «Majesrär« nahm zuerst der franzdiiiche König Ludwig der Eifre (1461 hie 1483) an; früher wurden die Sauveröne nur rnit »Ho heir« angeredet. Die chinesische .Arche N o a hs « enthalt, außer den bekann ten Thier-arten, auch das Eichhorn, den Drachen und andere turiose Krea turen der Mythologie. Die .S-tinime« des Eies-s phanten würde, wennimBerhaltnißs zu der Tragweite jener der Nachtigall gerechnet, von einem Ende der Erde bis zum anderen gehört werden sonnen. Der Verbrauch von Pserde sleisch breitet sich in Paris mehr und mehr aus« Im Jahre 1897 wur den im Seinebavel 14,A«0Pserde und 257 Esel zu Nahrungszrveeten geschlach tet. NiemalsGeld hat die Prin zessin von Wales bei ihren Aue-gän gen bei sich. Die Börse ihres Gernahlel ist hingegen bei derartigen Anlassen desto rnehr mit »Munitton siir den Kampf um’s Dolcin« gespickt. Mit Aanariensatnen sind viele Acker Landes in Kent Countrj, England, bestellt. Zablreiche ctiersonen besaisen sich dort ausschließlich mit diesem Unbau Das Stroh der Kana riensamenpslanze ist als Pserdesutter dort-geschätzt An Lust verbraucht der M e nsch, während er ruht, 500 liabil zoll in der Minute. Beim Gehen, eine Meile die Stunde, werden soo, bei zwei Meilen inmi, bei drei Meilen Matt, bei vier Meilen 2300 Kubilzoll Lust lonsumirt. Ebenso viele ltnaben ale Mädchen, nämlich je Ists-, wurden jüngst in einer Woche in London ge boren. Den letzten Aueweis dieser Art lieserte eine Maiwoche in Ists-t, in welcher je 1107 Knaben und Mädchen das Licht der Welt erblickten. Aus Eis steht ein Wald tim schen dem Ural und dem Eihaut-See Kürztich wurde beim Graben eines Brunnens in dieser Region gesunden, daß der Boden in einer Tiese von 350 Fuß noch immer gefroren war. Der Lea-d ist zugleich einer der größten der l. Das Budget von Paris übertrisst das von Berlin um ein Be trärhtliches. Während Berlin sich mit einem Etat von rund 90,000,000 Mart zu begnügen hat, wurde das Budget von lParis siir das Jahr 1899 aus 453. 250,ooo France (362,eoo,000 Mart) selig-lett Die britische Flotte ist seit 1890 um tm Schlachtschisse erster Klasse, diejenige Frankreichs um deren 10 vermehrt worden. Von den dritt schen Fahrzeugen waren t7 von ie 14,00t) Tonnen Wasserverdriingnnn und die übrigen 3 von je10,000bie 12,000 Tonnen; von den französischen »Schissen waren 6 von je It,000 und »4 von je 6500 Tonnen· s Ein nngeiseueres Theater, das in der Größe und der Zahl seiner Pläne sedes andere Bauwerk dieser Art bei Weitem übertreffen soli, wird sich in der Pariser Wettanssteiiun von . 1900 erheben. Das Theater soll antns sür 12,000 bit tö,000 Zuschauer bie- ; ten. Der Zuschauerraum wird sitns s über- und etwas hinter einander lie-; gende halt-kreisförmige Min e erhalten, die äußerlich riesige Artq n bilden, weiche von mächtigen Situienreihen ge tragen werden. Jn den öffentlichen Fuhr werken Londons wurden im Jahre 1897 just ZsJSt Gegenstände zurückgelassen, von denen 19,392 ihren Eigenthümern wieder zugestellt werden konnten. Unter den zuriiekgelqssenen Gegenständen besanden sich 17,434 Schirme, 3038 Portetitonnqiee, 30 Schmuckqegenstönde, li« Uhren und Abs Operngiitserz serner ein künst liches Bein, ein hölzernes Fetdbett, end ien in Käsigeth Hunde, ein seyeen nnd ein Harmonik-m Vier Hände sollte ich haben!" se der Ztoßfenfxek der Frauen, beten Hang :r im ibt - körperlichen Kräfte itbcrskcuL I lese spunn Uns-I usssmt das- nllch kskcinmaxism s Ist aism i Is. wird durch Nein-auch von . . » . Heft-Pulver x .— Hist m ImErtra-1!aar.injndc m der txt Ii - — chrart .:;nt1md Zoqu (-«- « ·--1 W - «et arm-« Ersparnis ni- x. Ic. swssuuwk unt-Inst . - « ’."k!:« "4«’I« ic-» f I i E I f Erste Nätional Bank, G rat-il III-uml, Nebraska. That ein allgemeines Vankgeschäft. Macht Faktnnnleihen. Kaptiat und Uedetfsufh 8120,000. S. N. Adolf-ach Präsident C« I. Bemlem Kamm Grand Jskdnd Bankiin Edj Kapital, 8110,000. S. A. B e : u jen, chxsidmh J. W. T h o m p s o n, Vi»ze:P1äsil«-e11k. N. B. B e U, Kofsirer; W. A. H e i m b e r g e k,.Oülfgkafsirer. That ein allgemeines Bantgcfchaeft. Macht Farmanleihen. Verkauft von Hebnke 8 Co» Grund Island, Neb— —- Geee neue Ausgabe von Rand UeNally E Geh-s beut Iehem Familien s Atte- ver Will ist soeben erschienen und enthält derselbe mehr und alles n e u e un d besserezi arten. TerPresSist um QLZJ niedriger angesetzt als der der vorigen Aussage und tst folglich nur PMB-u. Die-Z tst ern Werk das Ihr Euren Kindern anschaffen solltet und könnt Ihr ihnen fein besseres und schö neres Geschenk machen. Der Atlas ist soeben in unserer Ossice eingetroffen und wird an sebe Adresse versnnbt gegen Einsenbuna oon Q2.50. Alte Zeitungen könnt Ihr in unserer Ofsicc erhalten zu 20 Cents das Hundert Eli-Ist onst-Min- » Carpcnter Conka?kiok.x Ille Arbeiten werden vtompt und zu bester Zufriedenheit ausge fåhkt......... Aufträge können abgegeben werden in Göhking’ä Lumber Yakd oder in meiner Wohnung nördlich von John Fonnet’5« Platz. LV U. ’l’lmmps()n. Minos-il und Kot-In Praktizm m ailcn Meuchten Grundetgcnthumsgcschaf:c und Coller nen eine Spezialität Neu eröffnet! —Tj·..». Turf- Exchange, Salt-on und Billardhalle. BAUKY G GAIU’BY, tscgentlx Die feinsten Liquöre, Weine und Cäsar ken. Lunch zu allen Tages 557 zeiten. Fremden Bau-nichten II. l·2. Full-DE Ciseaehåmer. Alle Sekten Obst-, Schatten - und Ziekbäume und Sträucher, Rosen, Erd beeeen a. s. w. Pflanze in Nebraska ge zogene Bäume und seid sicher daß sie wachsen. Alle Waaren gakantiet und ersehen spie Solches das nicht wächst. Schreibt um Preise wenn Ihr etwas an Bäume oder Sträuchern gebraucht B. E. Fields, Fremant, Nebe. peimsthsncherssszenrflpm Am s. und 17. IJan» 7. nnd 21. Its-. und 7. u. Bl. März wird die But-tin ton Ticketi nach Punkten m schont-, Urian as, cTat-km Tortitoky, Louisiana, New Mexico Oklaho ma und Texas zu einem Preis für Sie Rund fahtt plus i2. verkaufen. Gültig 21 Tage vom Verkaufitag. T h vi. C o n ne k. —- Eiae gut-, neue Nähmqfchim ist zusmäßigem Preise zu verkauer bei J- P« Windocph. .- -.· - —-.. com-c o- mich « -..-s x « rund Spiakblc Worts Island » l. T. PIIIE s- co. Monumentcä Grabsteinc aus Marmor und Gunst iowiequlIsUmzånaungkn. Haus »««.!)r ··.Imuncs1mbec.1cu Ivuusch1, qkbt tunc L-’s-I:kl1unamv ehe Hin- HM Zeichen. llknnc Miene nnd dtr niedrig-Zett. Seht un § 1171kssxsx111»«elb. Ins-s Island - · · - steht-cum Akt-Au cKAIo Hart- und Weuhkohlen Inmmowooowmächs Grocerkeö und Früchten. Ist-Im cit» Ort-is Island Nei VII- CJiooelenn Deutscher Jlrzt Im nnd Umwan des st. span eitchoipiiah Office über Buch-heils? Apotheke. stand Island, - - sei. sie-sich Was kostet es dorthin ingelangene Wenn nnd wie ioll man ge en- Was nimmt man Juni Wo find die knien? Wieviel haben sie pradnikss Gieb« eniigend Arbeits Wasfind ie Löhne? Ko ers melden zn leben T Wie «ind die Aussichten ein Schnitt chen' nma en « Voiffiändige und zufriedensiellenbe Unt votten zu abenfie enden ragen werden in dem je t uk Beet eilung trugen «Llondike galt-er et Buttngeon Name. Cechzehn eiten praktischer Information, eine neue »Im-te von Alaska und dem Mondikr. Frei Ha den Carlin-ten Oifleem oder gegen in «fenbuns von Senkt in Veieinnnken ver iandivon « Frauens, Oen'l. kast. Ist» Quelinsten ente, Omaha, Ne . — · - , Grand Island Route. ST. J. <& Q. I. R’Y. BEST AND QUICKEST LINE TO St. Joseph -AND Kansas City, ALSO TO ALL POINTS EAST and SOUTH. DOUBLE DAILY SERVICE. Chair Cars ON NIGHT TRAINS, Seats Free. (Consult Agent, or write S. M. ADSIT, General Passenger Agent. ST IOSFPH .MO We manufacture a full line of Field and Hog Fencing, Steel Picket Lawn and Cemetery Fencing, M. M. S. Poultry Fence, Single and Double Steel Gates, Steel Posts, Etc. We make a specialty of Steel Pipe Farm Gates. Write for full particulars. UNION FENCE CO., De Kalb, III. — ' Most U\** inatln^ Inven tion < i U ' lip: A 1lit & re«»1v to enti r’aln. It ivquiref n*»nii ji! toojn r 8tv It anloI*t* There!* u< filing ii»** it i»»r mi * mux » • • ruo: i. < in. Other nail led talking inachliu**' rcj r<*!uc* only record*of cut-nnd-oncd nubject* f j*r»i«ared in a laImran>rv, Imt the i«ni}>ho|»hoiic is not limit***] to *uch | i itnd l* lor catftiuffiM ColumbiaPhonographCo.Dept 30 No. 720 722 Olivo Stroet, ST. LOUIS, MISSOURI. New York, Paris, Chicago, St. I»uis, Philadelphia, Baltimore, Washing Urn, Buffalo. 34 33