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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Jan. 6, 1899)
Mut-O Its-vertausen seit-n Isi- Weit, das Jeder heben sollte. Es Ehe-wettet Euch alle Fragen prompt u. Orig. Dies Buch ist sonst immer zu III verkauft worden und war äußerst M zu diesem Preise. Alle Abonnesu ts- deå »Anzeigek und Detail-« erhalten ULerikoth schön gebunden, gegen Nach stesng opn tust si. Von ansmärts ssssen 80 Centi illt Poktø beigefügt wein da das Werk, sekpsckt, 4 Pfund :le Jeder sollte diese Gelegenheit Ist-nehmen Es können nicht Alle 50 ZEISS Dvllars ausgeben für ein Lexikon, use-: nie einen Des-r ein vollstän Ieag KonveriqtionS-Letikon zu bekom Ist-, sollten sich Alle zu Nuye machen ’ o ne Be ei ti un ? Seid Ihr Ghute Lfechntef lgönn-in Seid verdienen als Agenten für seht Äthiöhige Werke. Deutsch obet Eng M. Uhrefsirn An3.eiget, Bot U. « III-and scienti, Nebraska Celsichtenus ls ieds Oktave-. Nie-ehe Rietess nnd Blasenktanthett in sechs Zum« Ideichtktt durch die l»Ne- Stein South Aaetiksn they Ente-. Sie ist et- geojess Bandes De en ver Mise- steure-tollew seit set-der es S sen-n I VIII-. des Rilke-u und ist stecken bei Mann wie — etleidteet Gleis-tm Zutllckysltnng des Wassers ue einsames-lich- Wean Jht ichnelle Erleichterung r- Oetlung sucht, dieses iit das Mittel. Betraurt m Lande-Its Apotheke, Ecke s. und Wink Inn-Je wund III-It Arb. W s-- Die Acker- und Gatten ’T-D-ent -seitung wird aljen un serercreierngeichickt Steck Hnlten utiojedeWoche den »An z e i get UndHeiold«·,das«Sonntage hie-N unddie,,Acke1-- undGar: Tendat:3i.itung«, dreisei tunqxen tu ememPreisenäsns Ach LILIU pro Fabr in Vorm-abgab isieta ——HabtJh1-Gebtauch für --—:tcte3eitungen?i—Jbrbraucht QswiexruaxerEureTeppich-, Jssmkkinwickelnvonä chen, jsen Feuer-asiatischen us.w. Bär verkaufen Euch Zeitun gen das Hundert für 10 Geseth —Heifeths-Vetmittluug. k Ichtdan Perimen jeden Ilsen, Beruf-) und Dem-Tom »st- ovu krick-. stät-auch oder weidlich. sonnen wu- text-. — end amckuch verheirathen nnd gar-mum- neenq re gte Ismjneluazzu guten ans günstigen Bebengtmaekk E sa: mauss- ekene meine-use Mär-Cum Witwen edit III-L die eine bemge nnd ehrenhasse Herrn-d mun- I Jud beabsichtigen, wollen stot- meäduh nur Uns-be z eigene-s Berhäuaisje, und mag iuk cme Parn- fse ! I kochen rote-Mem « Ic- tuat otmqueagooll an die unten angegebene « M schreiben, nnd Iikp strenge Pensions-gescheit zu Hhtth und Gasen man eine proswte Ast-vors ermatten dtiese und saht-sites werden als im Vertrauen ge W bensqtet III heaadelt, und Iepe gewünschte Inz UIU dekemvcsigft grgedexh ,s. have i- m ielm Jahren des ehrenhaften Bestehen suset see-incl- 13 unzählige glückliche Ehe-n geschlos Fsisches Ist-e III Zeich. sung und all« und durch « Empfehlung-J hxbe ich eme ausgeht-time Knab: .- I. nnd ist seine Visite die einzige, sie wirkliche, gu Isriøsae t- Ioleh grobe-I Nase cum-weisen hat. und j- busehaus teekte Vermittelung Ieise t. Reverenzen - www-agenka mich Ietheikat uk Personen Jedem in vers-Inge- iwpl zur Vetiüqung. Meine an uea Pers-sen a alles Lebenslagen und elle - i nnd besonders W ich auf meine Gesot 60 is Betheirathuug von mer-I baue, sum-ert . Jede-I nståuditzen M u, Wirt-e coe- Manne tsegeien. sich hmä mich eine-I guten Xe httes in Muse-, doch nat wes-I rechtschaffe . s. M III-Jst begabt-met act-d strick-Some Wes g Ist, I III I Ia Isi m der cche — sieht egeu nähern Einzelheiten, Dritcjachem es III W stoss- ,tsie auch tin-keg Mfl Mehl-use- Itaa ca Isv lege e füt- die Ists-m M, und oewflichee ich mich , ji«-e in eines verschlossenen and gaben-Esa hlaxzu senkt-· also strenge Verichokegenyen . It- sOtei vermutet-voll s setshsn s. Seht-. ' II. M Mutt-Mahe· St. Pers-L Zeiten« sti- Istcesea neue Is- dtm des ätzeiget ä heut-. WALUMAM 8tcllx Feine Weine, Whiskies Liquöre und Cigarren J Agentnr für das berühmte s hrt Milwaucee Bier, « c ltz en gkos und en detail. III-Aufträge für Faß- und Flasche-t hut von Nah und Fern werden pünktlich ausgeführt und Ablieferung in der Stadt nach irgend welchem quh geschieht Lo IIenfteL Kommt und besucht Mö. Telephon Io. lI.. 107 VI Mk Oft-Eh Okuss Island gths « Ajtolkt Ek« Ekukk 19374 « Importirte Weine, Is quöre u. Cigarren.«», - Die steife st- Münster-. EIN dem Münchener Gerichten-am Der Oautlbefiher und dilrgermhe Melber Binzenz X» ein faft boiithriger Mann, der nur wöchentlich zweimal ausgeht, nnd da nur and Gefchiiftss intereffe, bat wegen nächtlicher Ruhe« start-Its eitr Gtrafrnandat erhalten nnd dagegen Biber prurh erhoben, weil er fich unfchuldig tun-. Nichter: .Wollen Sie eine ge ringere Geldstrafe erzielen mit Ihrem Einfpruchies Angeklagten .Na, mein lieber Herr! eigentlich gar nix will i erzielen —freig’fpwchen tnuefzi werd'n, amit ian Ruah krieg dahoam. Mei Frau is ganz weg, feit der Zett’l ientnta is. Sie behauptet, da fteckt was Anderes dahinter, z’erft komm i unt viere in der Fruah hoarn, bin ganz derlegt var lauter Mündigkeit, hab an Zorn wia Absatzes und bleib bis Mittag im Bett liegen, nachher limmt a Strafzettel aaf a zehn Markt-da hört firh die Welt anf. s hab' blos appellirt, damit meine Unfchhld affeninndig wird, funft lunnt a Ehefcheidnng am End a no’ ranefchaug’n und heiter feiern wir die Silberue-—dds is no’ das Schönere.« Richter-: .Nnn, fa gefährlich wird die Gefchiehte kaum werden! Ob Sie aber eine Freifprechung erzielen, das muß die Verhandlung ergeben. Sie haben am lö. Oktober Früh gegen drei Uhr in der Kapuzinerftraße fürchterlich gefchimbft und gelärmt und felbft auf Abmahnung der Schuhmannfchaft nach längere Zeit leine Ruhe gegeben.« Angeliogter: ·Das gibt’s net, Herr Stadtrichterl I hab nur endlich bannt lemmn woll’n und die ganze Welt hat mich die selbe Nacht derbliickt nnd da denl i doch, darf«a Bürger, der Steuern und sit-gaben zahlt, christ lich erzogen und in München aufg’tvach fen ie, no’ a Wörtl reden und braucht in der ftockfinftern Nacht net an Einm mcrl spielen.«· Richter-. darum, wie Sie gesprochen haben.« Angelhaken .Na freils’, sag’ i! Erstens liab’i an fein’ Bariton, zweitens harner Redefreibeit und drit tens nimmt Unseraaner die Zachi nimmer sa genau, wenn a ntal die Zeit is, daß b’ Metzgerwagerl daher lernma. Im Ganzen dent i, baß mich Jeder mann leicht verstanden hat« Richter-: »Nun Zuclirsarlzel Was hatten Sie in jener Nacht in der Kapu zinerstraße Zu thun, da Sie darl- weit entfeint davon in der Dachanerstraße - waztnen?«« (.Döe liab’ i auch g’ftagt!« rief eine weibliche Stimme im Zu barerramn Ter Angeklagte zuckte zu sammen, tvaizrend der Richter energisch Ruhe batJ Anat-klagten drei Viter bei jedem Ausgang und an selm Abend liatner a Landtegerl g’tnacht, nachher ians Viere tvorb"n. I steh’ als a ordentlicher Mann um Elfe ans und tritt geb’n-—wiiien’-S der Schlaf var Mitternacht is der werthvatlste— da sagt der Litieierierbh Halt, Freun derl! Auf a Aartl Wetten meraMaß, wenn Da na’ a Halbe trintit, miiessen wir Dich ttcambcgleitenP So was wär’ mir zn dumm! J trinl extra na’ a Maß, und zwar auf drei Trunk, nachher geb« i. Ta baing g'ichaugt, die Frets ter. J geli’ also satt, es war mir ganz satrijch auch J geh’ weiter an ber graben Straß'n, nachher bieg’ i linke eina—’s seit taa Psefsertörnbl—i sing ganz leis: Laßt mi’ ans bei der Nacht, —Laßt tni gehn bei der Nacht-— Denn der Dackl macht scho saterisch Kratrall bei ber Nachtl-— Na, was is denn bös-, die Straß n tiiirt gar net aus. J schang und lauer und specht, ans a mal bitkt b’ Straß"n wirklich aus-da hört sich aber a Atlee aus-a Straßen tasetl z’lesen, so was gib« net bei der Beleuchtung. seyn timmt a Trambahn, t waaß net, ia ba «s riecht greaa aber blan, macht nixn, wir sah ren. I will ansspringa, ba schreit ber Kutschen Nix ntebrer heut’, wir sali reu hoaan brütl’: stimmt no oaner? Jetzt lacht der Land-attein se. der Andre aal Nach halb Zwtttse mächt« ber no fahren! Der is golden, ber alte sanebanws t J war fes u be reits a mngl z’riss’ n nnd schieb wei ter. Tnisil wenn i mir Mit, wo i Endlich timsm a Here um a Es naht sraa s:iart: Entichatbigen Sie, so bin i denn da eigentlich? Der fast Eisentlich san Sie in München und Oe hundert iich mehr .Jtlia jetzt mueß, die G’scbicht ausza! Mei· Atchtnaß san l l noch eigentlicher iusti- tu der Lauert dqchlteasz’n! Raum-»si- geht er weiter. Taktenbachstraizw Ila da stirbst ohne NachtlichU J geli’ weiter, da limtttt d' Jiak——jetzt with zucketig. J der nti und iclrieb wia aNelrut vor Nenne. tht kämmt wieder Oaner, der pfeisss Bienenhalte. Den pack i anderswo. Erlauben Sie, wozu liegt dort da die DochaueritraßeP Der bleibt stehen« lacht und fragt: Wissen Sie wo « das Siegeethok ltelttP-—Jawohl !—-No' da liegt d’ Tochauerstraß' riet. sch» will bereits seid wer’tt, aber der Andere « sagt: Geh’n S' nur grad aus und hol-» ten 's Eulma q wettgl time-, na’ lemma Sie direkt hin. J lan und schmis, attf a mal detti i mir, die Gegend wird immer unbekannten Koa Mensch is meltr auf der Straß’n, net a mal a Schand-arm tmd i halt bereite im Sinn, i fchrei Feuerle, da wackelt a aller dicker Kamemd daher. J ruef: Herr Nacktheit-, bin i da weit von der Tastizrtesersttustjn titch Der Andere flehl nxd sattgt im: I i i gilt Dir glet I De Da Dadmuerltnsmisth Du Spa waßxnachcrl J i i ;kig" Dir nachher IF Mo Mo Monds-trust- mit mein’ Stett-. Ame-g Dem« Bittre-ist limit, Ietzt Atti je s Gewiss-it raueß — »s: s. - . » -.«...·,t-- , « Oaner doch narrisch werd’n·.-’ sent rang i zu schimpsen In über die Beleuch tung, til-er's Traun-ei nnd an Magi «strat, d’ Polizei hab’ i aueqmomma nnddie neue Schandarmerie, anfamal kamma szaa Schandtann glei’ mit einander nnd fragen, was i will. Der alte Kerl limrnl an no’ der und sagt: Nehm« den Nananachtschmärrner nur glei’ mit, der hat mimimindestene zwoa Mäusch. Die Schandnrm zeigen mir den Weg, und weil i verlangt hab', daß der Beiaffene verarretirt werden sollt, da schreiben die ungerech ten Menschen mich selber aus« Sie! die Reif um die ganze Miinchnerstadt vergiß i meiner Lebtas net.« Ter Richter hatte auch ein Einsehen nnd setzte die Strafe ans eine Mark herab. Damit war der Angeklagte auch einverstanden nnd die Wutn seiner Frau verwandelte sich in Mitleid. Arm in Arm verließen Beide das Ges richtsgebiinte und die Silberne wird ltnkirautssittztljch zu Stande kommen. Der Wasser-est In Breslan, Schlesien, ist nnlilngst der als Quellensucher weit nnd breit bekannte Graf Alexander erchoniehz Selerla v. Sedezies irn Alter non « sahren am Herzschlag gestorben. Der .Wafsergraf,«· wie man ihn überall fchlechtweg nannte, hatte seine eigene Methode zittn Auffinden der zn er schließenden Brunnen oder Wasser »li«ittfe; durch Zuhiifettahme magnes frischer Prapatate fand er mit fast un zfehlbarer Sicherheit immer diejenige Stelle, die das erhosfle Naß spendeni sollte, und so wurde feine .Findigieit« s itn ganzen Deutschen Reiche in Lin-« sprttch genommen, wo es galt, eine. Wasserader bloßzulegen Seine ersten Versuche gelangen ihm in Gemeinschaft mit feinem Vater, der im gleichen Fache bereits verdientes Ansehen ge noß, in Bad zum-beten das durch feine Vermittelung vorzügliches Wasser er hielt. Die eigenartige Kunst, die mit dem Verstorbenen aufhört. wurde non einem franköfischen lllostergeisilichen,« Abbe Richard, dem Vater det- Nrasen « vertritt, den der Geistliche als terner- , lich und geistig geeignet etlanttt l;atte; , die eigenartige Wissenschaft beruht natiirlich iiberrniegend aus ernstem Stu dium der lsieologte und Geognostii. Der seist Verstorbene wurde in Bad Langetiau gebcren uttd verlebte dort feine ersten Jugendsahrc Nach ihm, feinem Entdecku, ist der schönste Ane- « sichtstsunit des Bade« genannt, die· Grase-minnt die er selbst dort ge pflanzt hatte. In den letzten Jahren entdeckte Gras Wische-this bisweilen Unter den schwierigste-i Terrainoerlikxth niiieit starke Quellen in der Zindt :)iatibot, au- den hintern der Hirt-sitt Arniin Bottzettbutkl, der Ptiit;:siitt Wilhelm arti Altwasier und des Gra fen Tolinaszchlobitten Jn Peters burg gelang eg thin, mehrere sehr be deutende Fabriltuerle tnit Wasser tu versorgen. auch auf den Gütern dee Kaisers wurde er oftmals, und stets tttit guten Resultate-in Zu eliatlie ge zogen. Fiir due- Jahr limi- beabsichtigte der Gras, einein Ilinfe nach Argentinien zu folgen. Zein listi? hochbetagt net storbetier Vater, der alte Gras Alexan der Latier-einen war wohl der letzte .L:uelleniindet« von Namen, der dae «siderische Pendel,« jene bekannte Ab art der uralten «Wiinichelrutlte,« aus seinen Euchgiittgen nach Wasser be nutzte. Er studitte. ehe er einen »Was sergang« begann, erst sehr genau von einein hochgelegenen Punkte aus das Terrain, aus dein er Quellen suchen sollte, besondere hinsichtlich der Nich tung der etwa vorhandenen ober irdischen Wasserliiuse und der alel Busche oder Bäume vertretenden Bege tationelinien Dann ließ er sich bis in die Nähe eineo von ihm bezeichneten Punktes fahren nnd begann dort die Suche, indein er, etwas vorniiberi gebeugt, die rechte Hand in halber Brusthllhe vorgestreckt, langsamen Schrittes einherschritt. Das .siderische Wendel« bestand aus einer unt das Sandgelenl geschlungenen dünnen sil rnen Kette, an deren unterent Ende eine silberne Hohlttrgel hing. Begann — die Kugel zu schwingen, so war Wasser in der Mitte, und dart, wo sie schließ lich in bestimmter-, von dem «Quelleni sinder«· verstandener Weise schwang, befand sich nach Gras Wrschowetz die eigentliche Quelle· Die sieptifche Wissenschaft hat längst bewiesen, daß das geheimnißvolle «siderische Pendel« ganz von selbst in Schwingungen ge riitls, wenn sein Träger überzeugt ist, am richtigen Orte zu sein. Jn viel verfeinerter Weise hat in der Neureit Curnbrrland die ideoinotorischen Be wegungen fis-r sein Gedankenlesen aug genurst, die die Bewegungen der «Wiinschelrutue« und des «sid,erischen Pendele« bewirken. Hin Wahrheit war Graf Wrschawetz ein durch Hebung und Studium geiclnilter «L«.uellensinder,« der aue den geognoftischen und den Oderftächenuertsaltnissen des Terrains den Luni unterirdischer Wasser berech nete, und zwar vielfach richtig berech nete. Abt-e Richard, der leg-is- vorn Breetauet wingiftrar als .L«.uellen findet-« berufen wurde und in der That einige Quellen in iiverraschender Weise nach-nies, hatte Pendel und Ruthe schon iiber Ovid geworfen; elze er seine erfolgreiche Suche in Briean begann, studirte er init der geognoftisclzen Karte in der Hand ieiir eingehend vorn Kranze des Elisabetli Ihm-nee- rins die Ober slilwenvildung der Umgegend. Abbe Richard vertrat streng den wissenschaft ilichen Character des Ouetlenfnchentt, ide- nettielsiq nicht immer auch ein kUrteilen-findet- sein ins. --.--« This-flieh Usttetkisfr. sue Tientslu, China, schreibt ein Gewähksntann : Die ungefähre Art, wie man im Reiche der Mitte Gold groben kann, ist das Wassengeschitit. Millionen sind einzig und allein aus diesem Gebiet zu verdienen, und die Chitin-Nabon ber danken zumeist dem Wassengeschiist ihre Reichthümer. Das Geheimnis lann in wenig Worten ausgesprochen werden: Es handelt sich einsach darunt, der chinesischen Regierung möglichst werthlose Waare siir möglichst theures Geld anzuhangen. Das läßt sich bei der Wassenlieferung am ehesten aus-· siihren, da die chinesische Regierung von den eurapäischen Wasien und ihrem Wetthe noch weniger versteht, als von anderen europäischen Dingen. Wer in diesem Geschäft etwas erreichen will, smuß einen günstigen Zeitpuntt ab xwarten, wie beispielsweise der chine Tsischssapanische Krieg war; er muß serner eine genaue Kenntniß der Ver hältnisse besitzen, muß womöglich chinesisch sprechen, muß gute Beziehun gen zu hohen chinesischen Beamten haben oder solche anzubahnen wissen, muß nicht allzusehr mit Skrupeln be haftet sein und muß, wenn es nöthig ist (es ist immer nöthig) sein Ziel auch auf krummen Wegen zu erreichen verlangen. Euer unraur der zu tiefernden Waa ren ist natiirlich das Billigste bei der Sache. Hingegen ist das Wohlwollen einiger Mandarinen unerläßlich zum Betrieb des Geschäftee, und das ist eine recht kostspielige Anschafsung se einflußreiche-r der Mandarin ist, um so mehr Werth hat natürlich sein Einfluß; and wenn er zudem auch noch ehrlich ist, mufi man ihm sehr viel Geld zahlen· Nichte vertheuert eine Bestechung so sehr wie die Ehrlichkeit Dessenigem der sich bestechen läßt. In der letzten Zeit sind die Preise ganz enorm gestie gen. Die Konkurrenz ist groß unter Denen, die liefern wollen, und die Mandarinen brauchen ihr Wohlwollen nicht zu nerschleudern. Friiher waren die Zeiten besser. Die Beamten gaben sich gelegentlich sogar mit einer Ve theiligung am Gewinn zufrieden. Jetzt wird sofortige Baarzahlung begehrt. Wie aber tommen solche Geschäfte zu Stande? Ein Kaufmann bringt beispielsweise durch die Spinne, die er in Peiing unterhalt, in Erfahrung. daß die chine sische Regierung Gen-ehre anschaffen will. Er hat gerade »Um-) alte aus rangirte preiisiische Zundnadelbiichsen aus Lager, die er mit l Mark das Stiiet bezahlt hat. Zu begibt er sich denn zu dein chinesischen Beamten, der mit der Sorge sur das striegentaterial betraut ist und bietet ihm seine tskes wehre an. »Was sollrn sie lasicn«.-« fragt der Beamte. » »Weil irir alte Freunde sind, qebe ich sie Ihnensnr 20 Mark das Stutt Aber sie siixd unter Briidern das Trei sache tuertli.« .-Eie kunnten zu suiit,« ertvidert der Beamte. »Ehe-n habe ich lu,Wu englische Newehre gekauft. Ich brauche nur l» III-sit pro Ztiick zu zahlen, und in 14 Tag-zu sollen die stiften hier sein.« »Auch ich will sa nicht mehr als 10 Mark haben,« ertlärt der Kaufmann. »Die übrigen ltj Mark sind der An theil der Freundschaft Sie erinnern sich, wag Fionfuziito geschrieben hat: ,Die wahre Freundschaft bewährt sich erst in Geldsachen.' Ich denke niir also, daß von dem Preis fiir jedes Ge wehr 5 Mark Ihnen gehören. Für die letzten äMurt finden Sie vielleicht einen Abnehmer unter Jhren Amtes tollegen. Meine Gen-ehre kosten eigentlich auch nur 10 Mark, und der Vortheil siir die chinesische Regierung besteht darin, daß ich Ihnen die Was sen tiefere, mit denen Preußen alle seine Schlachten gewannen hat.« Der chinesische Beamte ist Patriot und halt eo siir seine Pflicht, China in die Lage zu versehen, auch seiner seitd Schlachten zu gewinnen. Die preußischen Gewehre werden bestellt. Die Lieserang der englischen Gen-ehre liißt sich nicht mehr rückgängig machen, um so weniger, als der Beamte auch bei diesen am Ertrag des Geschöstes betheiligt ist, und so werden sie gleich falls abgenommen. Diese jedoch blei ben unausgepaekt in ihren Kisten lie gen. Denn der Beamte hat den Beseht erhalten, 10,000 Gen-ehre anzuschaf fen, und diesen Befehl befolgt er mit jener Gewissenhaftigteit, die die höchste Zierde eines Beamten ist: er bezahlt 20,000 Gewehre, schafft aber nur lit 000 att. Die vorstehende Geschichte beruht durchaus nicht, wie manche Leser viel leicht annehme-n tonnten, aus Erfin dana. Als Stiefelwichserin macht sich vermalen eine Frau Max-well in Eyicaga aiinlich. Die aus Kansas City starninende Dame pflegt in Chicagoer Patels mit einer Wichabiirste mit sil ernern Handgriif den Stiefeln exzeni trisch veranlagter Herren Glanz zsa ver leihen. Den Ertrag ihrer Wichomätigs «leit in der »Windstadt« will sie einem dortigen Asyl überweisen. Die Braue betreibt dieses »Handwerl« schon seit einem Jahre nnd liat angeblich mit ihm schon sitt-W verdient. die sie mild tyiitigen Anstalten übergab Die Anzahl der Calleqes Studenten hierzulande hat sich, im Verhältniss zur Bevölkerungs zunalnne, während der leqten 25 Jahre um loher too Prozent vermehrt i-- w—-.« — « i ; Uns dem Mönch-see Gerichtsiaah « Der Hausbeiiper Johann Bantist OZ., ein wat ensbrmiger, ziemlichunteri machsener Zerr, hat sich wegen eined Vergebens der Löwe-verletzung ans das Banii gebracht. Wer dieses gemiith volle Vollmondsgesicht, dann die unge iihr siisns Dezennien in Betracht zieht, ie sast das teste der diinnen mangelh melirten Haupthiirchen hinweggenomi men haben, der sollte meinen, daß )Zerr Z. es nimmer rnehr zu einer » iißhandiung bringen könnte. Und Jdoch ist es so! Herr Z. hat während ’eines erregten Dieputes den Schnei dermeister Joses X. zur Bekräftigung seiner Worte zwei veritable Ohrfeigen oerabreicht und zwar war dieses nur eine Kontosahiung, die gänzliche Be reinigung hatte sich Herr H. vorbehal ten, weil er von dem Wirthe seiner Starnnttnetpe daran verhindert worden war, und außerdem der Schneider mit der ersten Portion ausgerissen ist. Der Richter betrachtete den Angeklagten wie den Mißhandeiten und iiicheitr. War der Angetiagte kurz und dick, so ist um so viel der Schneider lang und mager. Jener ist bartlod, der Andere hat einen Voiibart n la Barbarossa und dahinter so wenig Schneid, daß der Aadi den Ausgleirh zu machen hat« Und dennoch hat der Besiher des harmlosen Ge sichtes eine unvergleichliche Kampfes-— iust, wenn die entsprechende Anregung hierzu gegeben wird Rich t e r : .Sagen Sie einmal, rnie Sie dazu kamen, einen Mann, der kaum Jemanden reizt, mit Ohrfeigen zu traktirenW Angellagten .Was? Je diie loo Reiz, wenn Jemand über unser Vaterland schimpft und dabei recht guet lebt, sein Geld verdient und nirn zahln möcht? Die zwei Pretschna waren viel z’toeni, mindestens a Dutzend hat« er verdeant nach meiner Ansicht und geben inueß eohtne do’ a Hiesiger, a Mann von der Stadt! lind der Mann bin i und wenn die Sach billig naus gebt, so moan i alleweil, do hat’e was, da kirnmt no’ was nach.« Nichte r: .Hofsentlich werden wir heute Ihrem Muth ein Ziel setzen, damit sur Versprechenunersiiltt bleibt. Sagen Sie einmal die Streiteursache. « Angeklagter: »Mit Ihrer Gr laubniß bin i so freundlich. Also dcr Mensch doder schimpft das ganze Jahr über die Miinchner und die Miinchnicr Stadt und so was lann tlnseroaner net » recht vertragen. An dein kritischen Tag . bringt er die Zeitung mit und schreit: I Sol weil inne net glaubt. setz’n " hatninere schriftlich, daß Mitarbeit die » theuerste Stadt id! lang bekannt, nur wollt net einlenna, ilsr Hatt-spinnen daß ’e Brod, Fleisch, Holz. d’ Wohnung und ist-eri- - baupt a jeder Psifserling in Mantis-en tyeuerer ist iisia andere-wo. Da steure nnd was g·scliticben its, ltotzt ton Halm meist rang! J tutll mich ans solche Mir wand schon « i i i Dutntnltzeitcn net einlassen und sag: Wer lsalt Dich denn iu Lliemchen aufk Du kannst in’s Schwabische, da gibt’c·« recht billige sinds-with tvennst einabeism - thuans n Zittnocterl und brunt sand. H Im Frnnlistlxen san d«iiartofsetilod net so rar nia die Vratlnsndl und a Reiberdatss!«: rwt der Liserzssalz is ane geteichnet, t« H er Tit net an Magen abdruckL Hi-« Haritsen tbuane an gtran Solat an Hutte-r und Sonne-du's te beiläufig bct uns n Rubin-in Preußen lannft tnt Hattebtod sogar Zinsean anttessen und in Hesscnsslsalh da diirsst net inn, da san die Zchitsieln nia doll· Vielleicht machst innner und ewig o Wranergulasrb oder a balnnischc Sauermilchinrpcn. Halt sku·n Dein Gusta, Du g’stisleitt-ter Tropf, sag i. Wosl schreit et d’taus, ie vielleicht bei uns dad Fleisch net theuer gnua, wo bald a Pstindeil aus a Mark linintt und V Brod und tie startosfel und die Gmüefer itieat mer tritt in Telilateß laden? Von rie- siksanuungen mag i gar net reden. Jln s;:) ja touter Haue herrn und ia Bretter. Jetzt id mir der Zorn leinnia.« Richter: »Nun dazu war meines Erachtens noch lcin Anlaßl Erzählen Sie weiter !·« i l l l t i Anat-klagten «Eiaentlich hab i der Maleiizlchneiderseel Wer-it in aller Freundschaft erzählt, daß mer in der Münchnerftadt beim Ftnachlbäcler la · stiet essen tduat, wie anderswo itn Ne- i ftattrant. Wo kriegt mer nur nin a Fufsaerl an Braten tvia in MunchenP Wo lriagt mer sein gerechten Viter Bier um fechöazivaniig Pfenning, viel leicht in Berlin oder Leipzig? Von aner anständigen Harn, an Kalt-stopf, an richtigen Ledeitnödcl will i gar net reden, io was giv« ndernaunt nur bei uns dahaam, nnd da wo d’Ma«nner Qnaktl tiinia is rnitn Eisen erst recht ( nixn. liederdanpt tiat mer iriiner » «iagt, daß drei Satneider rntt art liagndoan Wangen nnd Du mit Dei ner Jleilchkast wirft lau-n a Kraut fett machen-« ! Richter: »Hier gewisser Bezieht-its dürfte Herr X. doch rertit halten, es ist ja eine allgemeine tttage über dies Theuerung der nebenatnittel.« i Angeklagten »Na, wenn die ; Mag allgemein is’, nncher lanns doch i net file Mitnclien ipcsiett sei. Davon i reden wir in, daß in Miit-even atlaania ; io sein toll nnd ande Ivar’tt bit-E llger nnd besser. An des incneke Miins ! then glaud i net nnd wenns der Pfar- ! rer predigt. Zum Beispiel a Holz tnacher baut a titnim Bin-neue tannt . nnd sauft sich Mittags a richtige Maß, swaa dcoate Broditietzt und um c Zwanzgerl a nacn Sumpfs wagt. Mit der solt nimmt er's nach ieinec Arbeit allein-it no'init an Schneider ani. A Ilstiser Mann gent in a Wirth-han« s- sow »F !nimmt an Teller Stint-, a Brett miL sSalot, a Hansdrod nnd a Salbe s Zusspch Wicht spchs a ie zig P ers-? ning. So viel lastet in Berliuse k. s schlechte Halt-e mit aner aufgftritheset SenmeL Wo lriagn’o zwaa re Oe Wahl um fünf Pfenring, a Muckl « vier Kipfl unt drei Pfenning, a Klidqh anDompfnudl tun a FünferlP Da inneß . iinchen Herr fein und drüber sehn ntx.« Richter: »Dariiber wollen wi« nirht liinger ftreiten.« Angeklagter: ..Jsrrtirnarerht!l , San mer wieder gnetl Von die Wohgkk Errungen mueß i zwar aa no a WHAT-s « reden. Hevtzutag kostet a lloane Wohs ! nnng mit zwaa Zimmer und Kuchl io a; Hilnfundzwanzig Markt. A Zimmer klimmt halt auf zehn Mark. sriihetx « hat's vier Gulden kost’t. Dafür hats-z kheut das laufende Wasser, parketirteJ jBiidem Klofeto und lo weiter und irr-z zBerlin wohn i um dss Geld a Stand jvon der Stadt weg, in Hamburg im· i hintersten von drei Hof und in Leipzig sgidw überhaupt nix dafür.-Dad hab li also dem Schneider grad fo erzählt I und da war der Bursch io gemeirt nnd ;iagt, i liieg. Darauf ian die Ohrfeing , ;ketnma, daß er wenigstens a Bisserh Iwao billig gfunden hat.« , I Das Gericht würdigte den Lokal-Z »vatriotismuo des braven iplendiden. Münchners und erkannte auf zehn Mark Geldstrafe. »»ogar die Straf linmtt net a mal extra theaer,« meinte der Bervrtheilte und entfernte sich mög lichst rasch. sollst-nett tu alter nnd neuer Zeit Die Kocherei aller Länder hat in deit s einzelnen Jahrhunderten sehr viele Wandlungen erfahren, einmal in den Eßwaarem die der Hausfrau in der Kinde zu Gebote standen, dann wieder in der Art des siechend nnd dem Ge schmacke deo Volum Es bildeten sieh trn Laufe der Zeit nationale Eigen arten der zllirhe ans.»die Bereitung einzelner Gerichte einer Nation oder eines Landes sand aber wieder an vie len Orten Nachahmung, wobei die Kriege und der zunehmende Verkehr die vermittelnde Rolle spielten. Die eigentliche Flochkunst solt im Orient -s ihre erste Ausbildung gesunden haben; von dort kam sle nach Griechenland. : wo sich Will-braten und Fischkukhenck großer Beliebthelt erfreuten, und spö ter nach Rom. Hier fand sie eisrigeml Pflege-, und die lelrhe der Kaiserzeits (29 o. Chr. bis 476 n. Chr.) charakte- z risirte sich durch beispiellose Anstrhrveis J sung-en Die Großen destiieiehes wett- « eiserten mit ihren wohlbesehten Tafeln. H Was das eigene Wild nidst bot, ward oft mit vieler Mnhe nnd großen Kosten weit hergesainsst. Tie feinsten Ges rinne, die se auf dte römischen Fest- » taseln lamen, wurden uno indeß heute T kaum begehrelielverth erscheinen. Dic Gastgeber setzten ihren lsiasten Papa-T gelenzungen und ähnliche Leckerbissenvcv vor. Als das tlassisrhe Wild der modernen Kochlunst wird Italien bezeichnet. Vo hier soll sie durch tiatharina von Me drei un lis. Jahrhundert nach Frani reich gelangt sein. In Frankreich sin« del die Munziniisl ir: kcr That seit Jahr hunderten die sorgsaruste Pflege, un» sle gedieh schon unter Ludwig det Vierzehnten Ums-; bis l7l.-')) zu hohe ·· Stufe. Viele Staatesrnilnner und Schriftsteller haben sich dort lebhaft silr die Florhkunst interessirt, so zum Beispiel Richelieu, Mozarim Mont- « rnoreneh, Sonde, Colbert, Dnmas » u. s. w. Die sranzöslsche Allche hat L bis aus den heutigen Tag großen Ein fluß bewahrt. Sie beherrscht alle Hos tüchen nnd die Hoteltiirhen aller Länder-. Aber auch die österreichische nnd spe- ««. ziell die Wiener Etliche ist berühmt, « und zwar stammt ihr guter Nus bereits ; ans dein H. nnd lä. Jahrhundert s Die Wiener zliiche war es, die zuerst i ihren Weg nach den deutschen Hafen ? nahm« und ihr folgte dahin später die. sranzösische nnd italienische Küche.-’ Besondere war das Backergewerde ( schon damals aus hoher Stufe, trnd noch jetzt sind die Wiener Amsel, Ben- - gel, Krapsen und Zwiedacke überall be kannt und beliebt. Der hervorragende k; Rang, den die alte Kaiserstadt an der — Donau in der Geschichte der Kochcnnst seit aller Zeit eingenommen hat, war wohl die llrsache, daß Schiller vsn dem »Von der Phäakew sprach, »dei dem’« immer Sonntag ist und bei dem » sich immer am Herde der Spiesz dreht.« Aber auch die Prager Küche sann nicht-. mit Stillschweigen iider angen wer-z den. Prager Schinten, rager Selchs fleisch, bvhmische Dalien nnd derglei- s chen vermehren in vielen Ländern seit.· langer Zeit den Rus der österreichischen Kochtunst Dein Ungar verdanken viel Länder die wiirzigen Papeitai un Krautgerichte, sowie die Kenntniß der delitaten Zubereitnng der Fische. Die italienische Küche wird ost v kannt. Der Neisende in Italien tris in den ersten Gasthösen natürlich d» internationale sranzösische Küche, » die einfache ,.Osteria« ist wohl a·-" nicht int Stande, ihn tnit den Fe heiten der italienischen Fitiche ver zu machen. Die italienische Hans hat ev leicht gegen ihre Schwestern Norden. Ldst, Getniise, Fische, thiere, tur; Alles, was fiir eine sei Ieiiche geh-ji« bietet ihr das Land « siir Tag; es ist siir geringes Ent zu haben. Aus diesen Neichthum - Landes beziehen sich wohl auch s Worte Schülers-: »Ein Bettler Sitden ist glücklicher alt- ein Konicf Notden.« Die italienischen Spk , sind, richtig zubereitet, von vorttip pilantetn Geschmatte, sie sind nahth CASTOniA. 'ftjcidit _~ Dassalbe Was Ihr Fruetier Gekai'ft Habt F“ $9.50 'W* can make to £a|||4 wonr measure a ^ASl ;>: I Pw*. AU-Wool VHlI | Latest City Styles j Von can t wed man o* kno ite us for -s a Him to . iV, 'ell, and ■a\ Erasl ar l samples me DAVIS MACHINE CO. CHICAGO