Sonntags - cBlatt beilage des ,,Ilnzeiger nnd bekom« J. P. N indolph, Herausgehen Grund Wand Ncbrjdcn 253.Dec.1898 3ahrgang 19. No. 16. Der Lohn einer guten That: Eine Weihnachtsgeschichte aus Lang Island. Von Franz Richter. raußen auf einer Schalle Land in dem stellenweise recht sand rei en Sussoll County in dem ont von der Natur nicht stief miitterltch behandelten Staate New York, hauste der biedere und fleißige , armer BalthaLar Knielein mit sei ner Frau un seinen fünf Kin dern, deren rothwangige Gesichter auf strotzende Gesundheit und gesun den Appetit schließen ließen und den zu befriedigen Balthasar vom frühen Morgen bis zun späten Abend tapfer zugreisen mußte. · Mit nahezu nichts hatte er ans einer ausgesoaenen Ferm, in die er seine»tve nigcii Ersparnisse gesenkt. die mühs volle und dornenreiche Laufbahn des Landmannes begonnen; in den ersten Jahren war es ihm auch aeglüctt, et was vorwärts zu kommen, dann er lahmten jedoch die Kräfte feiner vor-. Natur aus schwächlichen Frau und die Kinder waren auch noch nicht bei dem Alter angekommen, in »dem sie helfend cingreifen konnten; hochfteng daß sie während der Feriensleit im Sommer durch Beerenpflüclen einige Dollars der Familienlasse zuwandten Was sonst in der Welt zu der Ru bril »Vergnügungen" gezählt wird, das kannte Knielein nicht; auszer daß er am Sonntage, von der Woche Last und Mühe ruhend, seine Pfeife an zündete und mit seinen beiden vergnügt und froh in die Welt dreinschauenden Buben sein nicht allzu groszes Feld Terrain abschritt, bei welchen Streif züaen der Haus- und Hofhund Pop pcrl theils die Vorhut, theils die Nach hut bildete. Aber selbst bei diesem bescheidenen Vergnügen war Knielein nicht müßig, denn an Gelegenheiten fehlte es nicht« bald hier, bald da ein zugreifen, sei es, daf-, ein loser Strauch angebunden wurde, oder ein von den Jungen im Felde liegen gelassenes Stück Geräth zuriiclgebracht werden mußte. Da setzte es dann stets eine mündliche Ermahnung für die beiden irgendlichen Lustilusse, sich größerer Ordnung zu befleißigen, wobei es am Sonntage jedoch sein Bewenden hatte, wenn auch sonst an Wochentagem zur Aufrechterhaltung der Zucht und guten Sitte, der Bacnlus hier und da intime Belanntschsist mit den Sitzorganen der heranwachsenden Knielein’schen Gene ration machte. « Drinnen im Hause führte die Frau das Negirnent und daß dieselbe hier die Ordnung aufrecht erhielt, das bewiez die sich überall tundaebende Sauber trit, das blitzblanle Geschirr und der Fleiß der beiden ältesten Mädchen, von denen die zehnjährige Emnia schon recht tapfer der Mutter zur Hand geben und die durch harte Arbeit qeschwächtc Frau in den Hattsarbeiten unterstützen konnte, während die siebenjiihrige Schwester Eise als Hüterin über das Nefthälchen Gertrude fungirte. Wenn eg in Anbetracht der schlechten Zeiten und der niedrigen Preise fiir die s meisten aus Gemüte bestehenden Form. ? produtte nicht oft am Nötbiasten ae J feblt hatte, wäre die Knielein’sche Fa: ! milie in ibrer croßen Atispruchslosig- s leit die alitctlichste meilentvcit in der Runde gewesen; wo aber die Sara-: eingezogen ist und sich seitgefetzt bat, da pflegt sich auch deren Schwester Maqe einzusinden Man murrte iiber die schlechten Zeiten nicht nur im Knie leii:’schen Hause. sondern auch in bef ser situirten Nachbarfarnilienz die Frau erinnerte sich der schönen Zeiten, die sie int alten Vaterlande verlebt, und tvo ibr noch eine Erbschaft Von einer alten Tante winkte, und dann jammerte sie iiber die Hinder, von denen jedes neues warmes Winterzeua nötbiq hatte, an dessen Anschaffuna in Anbetracht ders Ebbe in der Kasse nicht zu denken war. » Mit rührender Geduld hörte Balthafar diese Klaaen an, dann strich er dem Aeltesten der Familie, den zwölfiäbri aen flachsbaariaen Gottlieb, den Kopf, zog die tleine Schmeicheltatze Else an sich und vertröstete sie auf das nächste Jahr, wo es doch einmal anders wer-« den müsse. denn dann würden die neuen Psirsicknyiume Blüthen tragen, der neue Kleeacler müsse träftiges Viehsutter bringen und ans den drei jähriaen Spargelbeeten sich ein gut Stück Geld herausschlagen lassen. Gottfried meinte dann, indem er seine schen tröstia entwickelte Figur streckte, im nächsten Jahre lönne er schon dem Vater ans dem Felde und in der Stadt bei dem Verlause des Gemüses helfen, sund durch diese Trostreden beruhigte man die Mutter. der dann gewöhnlich die Thriinen über die Backen liefen, .woraus sie die lleine Gertrud, die ah innngölos über die häuslichen Sorgen den noch ahnunasloseren nnd ungemein geduldigen Povverl mit innigem Ver gniigen am Schwanze in der Stube her-umzog, auf den Schoosz nahm, und herzte und liißte. Damit hatte der Aktus gewöhnlich sein Ende erreicht, Baltdasar zündete sich eine frische Pseise Tal-at an, blötterte in einem alien Kalender und beaab sich zur Rude, was die übrigen Familienmit glieder schon vor ihm gethan hauen. si- i i Die Knielcin'sche Farm befand, »der befindet sich vielmehr noch, in einer rccizt Viilsschen Gegend, die einen mehr itnllischen als romantischen Anstrish hat nnd mit ihren gut gepflegien Fel dern einen recht anheimelnden Ein druck macht. Das mußte wohl auch den alten Zöller. einen verdrießlich dreinschauenden Mann, veranlaßt ha gfi olJl ichk Uiluljnacljtcn syst-Is Hörft auch Du die leisen Stimmen Uns dem bunten Herzlein dringen? Die 1«c1«.uss«:en Gebete UUS den Tannesizwei,1lein singen? Hörst auch Du d.15 schüchternfrohe helle Kunden-lachen klugen? Schaust auch Du den full n Engel Ult den reinen weiß-n SywingenP Schau-It atan Du Dtcy selber wieder sein und sxeud nur wie im Traum? u küßt ausl) Dich mit Illärdkeuaugen Denk- Kmd lptit pnsd em Bau n Vlda Christen-. ben. sich dort niederzulassen, mit der anscheinend festen Absicht, daselbst un gestört seine Tage zu beschließen. Er hatte ein hübsches Besitzthum ange taust, in baarem Gelde bezahlt, und schon mehrere Tausend Dollars zur Verschönerung desselben ausgegeben. weshalb er iiir einen wohlhabenden Mann galt, der es nicht nöthig habe, durch seiner Hände Arbeit siir seines Leibes Nahrung zu sorgen. Als er dann schließlich noch das beste Rassen dieh kaufte, aus welches man mit nei-· tischen Augen seitens der Nachbarschaft sah, da war des Gräbean kein Ende, wie »vie! der Mann wohl werth iei«. Aber Zölter beschwichtigte die Nen aierde nicht, sondern ging sinster nnd verschlossen seines Weges weites-. jed wede Fainiliarität abweist-end Natür lich gab das Stoff für die geschmäht gen Zungen und einige alte besonders weise Farmerdamen der Nachbarschaft schwirren Stein und Bein darauf, den Alten müsse irgend ein schweres Ver brechen niederdrücken. Einmal Passirte es dem alien Zölter doch, das-, er mit einem seiner Nachbarn in engere Berührung kommen mußte und das war, als er unweit vom Knie lein’schen Hause, als sein Pferd vor einein über den Weg gewehten ineiszen Papiersact scheute, aus seinem Buggy geschleudert wurde, und mit gebroche nem Bein und verschiedenen Kontusiw nen hilslog aus dem Wege liegen blieb. Da war denn Balthasar schnell hinzu aeeilt, hatte ihn mit seinen kräftigen Atmen gepackt und in tas Hans ge tragen, wo die Frau ein beqnenies La aer zubereitete. Dann war Knielein in das nächste Städtchen aesahren, von wo er schnell mit einein Arzte zurau telkrte. Gottfried wag mittlercvetle dem Pferde nachgeeiit nnd hatte es nach dem Zöller’schen Besitzthum ac bracht, wo man durch ihn auch von dem llnfall Kenntniß erhielt. Lqu Unord nung des Arztes mußte dann der alte Mann mehrere Taae in dem sinielein’: schen Hause verweilen, wo er die sorg siiltiqste Pflege genoß, dann truan Balthasar und einsinecht Zölter’«:- Letz T teren in einer aus Segeltuch hergestell ten Traghahre nach seiner Wohnung, wo der Mann nach Verlauf von vier Wochen wieder hergestellt wurde. So nnwirsch wie der alte Zölter sonst auch schien, zeigte er sich in dem Knielein’schen Hause nicht; im nälxeren Verkehr hatte der Mann unter der rauhen Schale vielmehr etwas Gewins nendes, Anziehendes und als er einmal der Aeltesten, die sich mit der Mutter in die Pflege des alten Mannes theilte-, über das Gesicht strich und ihm die Thriinen in den Augen standen, da glaubte die Frau Knieleim dasz die alten Nachbarsfrauen doch Unrecht haben müßten, wenn lie dem Patienten ein Verbrechen andichteten. ( Nach seiner Genesung sandte Rölter als eine Art Entschädiquna für die ne- l leisteten Dienste eine Summe zum Be traae von 25 Dollars, doch wies Bal« l thasar das Geschenk mit dem Bemer keu ab, er habe nur einem Nachbar in der Noth beiaestanden, wosiir er keine Geldentfchddiaung annehmen könne. ( Dem alten Zölker mußte das sehr im: s ponirt haben, denn von dieser Zeit an kam er hin und wieder zum Besuche zu der Familie, und zwischen ihm und Balthasar schien sich eine Art Bekannt schaft anzubahnen. Bei Knielein’s änderte-a sich die Ver hältnisse nicht, seitdem Zölker dort ge legen hatte und die Frau, welche da glaubte, eine gute That werde auch ihre Belohnung finden. wurde arg ent täuscht, als- eines Morgens auch die Ruh todt im Stalle aufgefunden wur de.Balthasar, den dieser Schlag hart traf, hatte große Mühe, die schluch. sende Frau, die iiber diesen nemn Schicksals-schlag fast außer Fassung ge rieth, zu beschwichtigen Das war nun die Weihnachtszeit und konnte deshalb von einer grofzen Feier des Christfeftes in der Knielein’schen Be haufung keine Rede sein. Etwas wollte aber Balthafar seinen Kindern doch. bieten, und da fertigte er dann in fei ner kleinen Farmerlverlstätte eine Pup tsenstube aus alten Brettern an, die er mit allerlei Flitterzeug verzierte. Für die beiden Jungen richtete er einen neuen Schlitten her, und die Frau re staurirte die alten Puppen sc gut es ging. Die Kinder waren ja nicht ver wohnt und das kinderlose Postverwals texts-Paar in der Nachbarschaft pflegte ia auch immer einige kleine Geschenke für die Kinder als Gegenleistung fiir erwiesen-: Gefälliakeiten zu senden. Dann als der Weihnachtstag heran gekommen war, holte Balthafar eine tleine Tanne in der Nachbarschaft, Putzte sie mit dem letztjährigem wohl oetivahrten Schmuck auf und brannte die Lichter unter dem Jubel der Kin der an, während PopperPg Gefühls J augbriiche auch vollständige Zufrieden ’ heit niit der Situation ausdrückten, trotzdem die sonst übliche Wurst dieses Mal wes-fiel. Ruhig sahen die Eltern » dem fröhlichen Treiben der Kinder zu Iund Frau Knielein zwang sich die . Thränen zu unterdrücken, weil das Weihnachten doch gar so arniselig aug gefallen war. Und dabei gedachte sie s wieder des Verlustes ihrer Milchluh, I wodurch der sonst übliche Weihnaclits I tuchen wegfiel. i Plötzlich spitzte Popperl die Ohren nnd sein freudiqu Gebell artete in ein scharfes Getläsf aus-, woraus er auf die Thüre zusprang und durch Kratzen an deutete, daß draußen etwas nicht in Ordnung sei. Nun vernahm man auch die Klagetöne einer Kuh, wag Baltha sar veranlaßte, sich hinaus zu begeben um dein Ursprung dieser Laute nach-. zusorsckien Wer beschreibt sein Erstaunen, als er wirklich einen milchspendenden Vier fiißler vorfand, der an einem Pfosten angebunden, sehnsüchtig der Erlösung harrte, um aus ter Kälte nach einein Stall überführt zu werden. Schnell wurde nun die Stalllaterne ange brannt und bei deren Scheine stellte sich ein Pracht-Exemplar bon einer Jersey-Kuh bor, wie sie sich Balthasar schon längst ini Traume gewiinscht hatte. Gottfried entdeckte dann einen an einem Horn angebundenen Brief, wel cher die folgenden Worte enthielt: »Für eine brave Familie ein Ge schenk vom Christlindel.« Neben der Kuh wurde dann noch ein großes Packet mit Winterlleidern für die ganze Familie, Balthasar nnd seine Frau nicht ausgeschlossen, Spielzeug für die Kinder u. s. w. gefunden, und als der Familienvater den dicken neuen Winterrock auf Betreiben der Frau an Probirte, fand er darin ein weiteres Schreiben, dessen werthvollster Jnhalt in einer funkelnagelneuen Hundert Politik-Note bestand. Wer der Geber war, wird der Leser wohl errathen; als sich jedoch die Freu de im Knielein’schen Haufe einiger maßen gelegt hatte und Balthasar bei Söller seinen Dank abstatten wollte, » da zuckte dieser die Achseln und erklärte ? von nichts zu wissen. Am nächsten Tage stellte er sich doch bei der Familie ein und dann mußte er auch zugeben, der Wohlthäter gewesen zu sein. Seit dem ist er ein treuer Freund der Fami lie und ein besonderer Proter Gott flieh-T Bei Knielein’:« qeht es jetzt recht gut. Die alteTante starb im Laufe des Jah res und mit der recht erheblichen Erb schaft dürfte dort für immer die Sorge von dort verscheucht sein. Ein ucnentdeckter Seesisch. Daß ein Fisch, der in massenhaften Mengen den Atlantischen Ozean, und zwar an dessen beftbekanntestenStellen, bevölkerte, lange Zeit der Kenntniß der Naturforscher entgangen ist, dürfte » kaum glaublich erscheinen. Und dcch - wird dies durch die merkwürdige Ge-v schichte eines Seefisches bestätigt-. der in den letzten Jahren die Fischerei Commission der Vereinigten Staaten ganz besonders beschäftigt hat. Dieser Fisch war bis zum Jahre 1879 völlig unbekannt, bis er dem amerikanischen Capitän Hutchings auf dem Stock fischfang im AtlantischenOcean zu Ge sicht kam. Der Capitän fing etwa hundert Stück davon, deren Fleisch sich als überaus wohlschmeckend erwies. Einige Exemplare wurden an das Na tionalmuseum in Washington geschickt, aber keinem der Sachverständigen war der Fisch seiner Gattung und Art nach bekannt. Der neue Fisch erhielt also den Namen ,,Lopholatilus chamaeleon ticeps« und wurde wissenschaftlich be schrieben. Da man von ihm eine werth volle Bereicherung der Seefischerei er hoffte, ließ man durch ein besonderes Schiff die Stellen, wo man den Fisch angetroffen, absuchen und fand eine so große Menge davon, daß ein reichliches Vorkommen des bisher unbekannten Thieres als sicher anzunehmen war. Jm Jahre 1882 aber verschwand der Lopholatilus wieder. An der ameri kanischenOstkiiste trat plötzlich ein gro ßes Fischsterben ein, dem besonders die neuentdeckte Fischart zum Opfer fiel; man schätzte die Zahl der zu Grunde gegangenen Thiere auf Hunderte von Millionen, Junge und Ausgewachsene. Ein Plötzlicher Temperaturwechsel, wahrscheinlich durch Treibeis verar lafzt, mochte diese Katastrophe verur sacht haben; an eineEpidemie war nicht zu denken, da die Fische keinerlei Bak terien oder andere Schmarotzer anf wiesen und ihr Fleisch ohne Schaden genossen werden konnte. Seithcr war der Fisch verschwunden, er schien voll ständig ausgerottet zu sein. 1892 endlich wurden wieder acht bis neun Exemplare gefangen, doch dürfte es noch lange dauern, bis die im Jahre 1882 dahingerafften Milliarden wie der ersetzt sind. Man rermuthet übri gens auchdaft der werthvolle Fisch auch in den südlicheren Theilen des Anan tischen Ozeans vorkommt, und beale sichtiat, dahin zielende Untersuchungen anzustellen. Moder-ne Wünschen-um« Das ,,siderische Pendel«· bessert sxch der jüngst in Breolau verstorbeneQuel lensinder Graf Wischowetz - Seterta aus seinen Suchgängen nach Wasser benutzte, ist eine Abart jener ,,Wüu schelruthe«, die bei unseren Vorfahr-ei eine große Rolle spielte und ein sehr träufiges Requisit unserer Volkswir chen bildet. Dies Werkzeug besteht aug dem Ast einer Haselstaude oder Weide, der an dem einen Ende gabel forinig gespalten ist. Doch benutzte man auch Wünschelrutben aus Metall dran-L Brach man die Ruthe vorn Baume, so mußte man gewisse Zau berforiueln hersaaen, ebenso bei der Benutzung der Ruthe. wenn sie den Ort, wo die gewünschten Gegenstände sverborgene Schätze, Wasserqitetlen, Erzadern u. s. w.) zu finden seien, an zeigen sollte. Man glaubte auch durch die Wünscheiiuthe die Spuren von Verbrechen entdecken zu können. Noch heute spielen die Ruthengänger in Amerika eine Rolle, aber auch in Deutschland, z. V. in Holstein, ziehen sie umher und bieten sich zum Auffin den von Wasseradern, Erzaderm Kob lenlagern u. s. w. an. Seiten sollen sie einen Mißerfolg bei dieser Tbätig ieit haben, was von den Aber-gläubi schen natürlich auf die zauberhaste Ruthe zurückgesübrt wird. Der Erfolg der Rutnengeber hat natürlich eine ganz andere, natürliche Ursache. Er erklärt sich aus einem sehr start ent wickelten Enipfindungsverniögen nnd nicht zum wenigsten wobst aus einer ge wissen Coinbinationsgabe, wie denn non dein verstorbenen gräflichenQuel lensinder gesagt wird, daß er sich erst ganz genau über das Terrain, die Richtung der Wasserläuse, der Weg-Ita tionslinien u. s. w. orientirt, ehe er feinem siderischen Pendel. oulgo Wün schelrutbe, folgte.