f Uns verbotenen Wegen. sticht-unsers nnd Gefährniffe einer seife durch Tit-et. II UTMUO sigelslesetter Drittens-tat k Ost syst sei Tal-i Lass-—kasrss Ist ! III Opsn-—»Rtn susp- ssrrdus Ia " Its- —- Vls »Da-umwit« Its-mur : III feine Oesterstthe —- meet-ums , Ins-ruh- « Seit der Mitte dieses Jahrhunderts haben die uralten Reiche sOftafiens ihre Grenzen dem Verkehr mit der Inßenwrlt entweder freiwillig ge sffnet oder nothgedrungen öffnen mitf -fen, nur der buddtiiftiiche Priesterstaat Tit-et futltt fort und fort in ängstlich bewahrter Abgefchloffenheit zu ver harren. Den wenigen Forschungsreifendem idenen es gelungen ist, rnit Verachtung aller Gefahr in dact heilige Land der Lamas vorzudringen, reilft fich feil dem vorigen Jahr der Englander Hean Savage Landor an, defer kürz lich auch in deutscher Sprache erschiene nes Buch »Auf verbotenen Wegen« überall berechtigtes Aufsehen macht. Freilich festen Gefangenschaft unt graufame Tortur feinem kühnen Unter nehmen ein friiitzeitiges Ziel ; dennoch waren die geograpliifchen, ethnograi phifchen und authropologifchen Ergeb H. S. Landor vor nnd nach der Reise. snisse dieses Vorstoßes in den bei-blickt ften Theil von Tibet nicht gering. Es mag gleich hier bemerkt werden, daß Landstr, welcher seit Jahren als Zonrnalist nnd Maler Ostasien studirt hat hinreichende Sprachkenntnisse zu Gebote standen, nni ohne Dolmetsch 1Init der Bevöllerang Tibets nninittels J dar verkehren zn können. llederdies dersiigt er iiber herknlische Kräfte nnd einen an starke Anstrengungen jeder» Art gewohnten Körper. s Tiber, odsr genauer gesagt die Haupts » stadt Lhassa ist bekanntlich der Sitz des Pontifex Maxiinus des Buddhismus,j des Dalai Lamo, in welchem Buddhas immer wieder Mensch wird nnd der daher die Bekehrung eines Gottes ges · znießt. In Wahrheit ist der Dalai Lama ein Knabe, der immer als Jüng ling stirbt, denn die Priester wallen sich der Möglichkeit nicht aussetzen, daß ein znin Manne gewordener Dalai Lama sich etwa gegen sie kehren nnd sein Reich siikiilarisiren ldnntr. Jetzt regieren sie in seinem Namen, wie sie wollen, nnd haben nur aus zwei chine xsische Beamte Rücksicht zu nehmen, die am Hofe des Daiai Laina residiren nnd die chinesischen Interessen ver treten. Denn der Kaiser von China gilt für den Lberlehnsherrn von Tiber. Alle hohen Beamten sind Kloster "geistliche, Lainas, nnd das Land ist be deckt von Klöstern, t«aniasereien, die « wöhnlich sehr reich sind: denn die amas verstehen es griindlich, unter allen möglichen Verwundert von dein äußerst srainin veranlagten Volke Nutzen zit ziehen; treiben sie doch sogar mit Geldverleihen einen so er Tdirrmnngslosen Wucher, das; ihre Opfer s schließlich zii persönlichen Sklaven der l Klöster werden. Mit Ausnahme dek» Briganten und der Leim-is lebt fast das s l · i ( ganze tibetanische Bolt in großer Armuth. Dabei wird es in vollkom anerter Unwissenheit erhalten, nnd sel iten findet ntan einen Laien. der schrei oder wenigstens lesen kann. Sos antrß Alles durch die Hände der Lamas stehen. Auf dieser Unwissenheit fassend die Lamas in großem Umfange jeheirne Künste ans, durch welche sie par-geben. Krankheiten zu heilen, Morde Und Diebstahle zn entdecken, Strdnie Im Fließen zu verhindern, Stürme zn erregen, böse Geister zii bannen nnd Dergleichen mehr. Die Lamasereien nnd die Lamas, ssotsie das Land nnd Eigenthum, das Zähnen gehört, sind von allen Steuern Mit-gaben srei, und jeder Mönch Evird durch eine bestimmte Liefernng Un Tsaintm Ziegelthee nnd Salz Z Elbe-unsicher Räuber. Intervallen Sie ketrutiren sich aus hllen Ilailcnz ein oder zwei männliche MllIliedet Iedet libetaniichen Familie Freien in die Mönchsocden ein, fo daß, Mc Uebeetkeibung, die Hälfte der Mantiss-en Bevölkerung Tibets ins Ismss besteht is Unter solchen Umständen lft ei be steiflich, daß vie Lan-as in richtiger Erkenntnis der Thais-sche, daß jeder tms dem Ausland kommende Einfluß für ihre Macht verderblich feknmufz, ihr durch die Terminvervälinisse schon an und fiir sich unzngänglichee Land hermetifch verschlossen halten und mir solche Pilger zu den heiligen Stätten lassen, deren durch keinerlei eukopäifche A Einsiiisse beeinträchtigte Frömmigkeit ihnen die Gewähr bietet, daß sie durch aus unschädlich sind. Es ist ihnen auch wirklich bit-her gelungen« alle Expe ditiouen, die die Engländer, die Rus sen und die Franzosen zur Erforschung Tibetg aussandtem wenigstens von I ihrer Hauptstadt Lhassa sern zu halten, und nur wenige europäisch Gehildete sind in der Verkleidung von Pilgern - die dorthin gelangt. Auch Landors Ziel war Lhassa, das « er von der Hintolasalandschast Bhot aus zu erreichen suchte. Nach unsägs lichen Miihen, mit nur zwei indischen Dienern, dein Rest einer ursprünglich ; so Mann startcn Trägertoratvane, hatte « er sich demselben bitt aus vier Tage reisen genähert, als er plotzlich, in der Nähe eines Forts, von den Tidetanerrt hinter-listig gefangen genommen wurde. Landor nahm sich vor, ihnen unter allen Umständen durch seine Selbst deherrschung zu imuoniren, und die legten Worte, die er an seine Tiener richtete, lauteten: .Wad sie Euch auch zusiigen moch, laßt sie nicht sehen, » daß Ihr leidet.· Da die TidetaneU undeschreidlich seige und unmiinnlichj sind, erwartete er, daß ein mannhastes Verhalten ihnen in hohem Grade s importiren wurde. Ossendar hat ers auch seine schließliche Rettung ledig lich der Befolgung dieses Verfahrens zu verdanken. Landor wurde zunächst var den Ponido oder Gouverneur der Provinz geführt, einen Latna ersten Rangee, in schreiend gelber Gewandung, der aus dein Kopf einen ungeheuren vierspitzigem ver goldeten Hut trug. aus detn drei Augen gemalt waren. Der Pontdo sah noch s sung aus, und trotz des Wuthschouities, ! den er künstlich, durch Einnehnten eines I Mittels, erzeugte, schien er durch den « Muth seines Gefangenen so sehr zuI I Lamas rnit Folterwertzettgen ) l l l Irr Bomba. dessen Gunsten beeinflußt zu werden, daß seine Untergebenen ihni Landor aus den Augen brachten. Arn darauf folgenden Tage wurde Landar in der grausamiten Weise gefoltert. Es er scheint kaum glaublich, daß ein Mensch solche Qualen aushalten kann. Man setzte ihn auf einen mit Stacheln ver sehenen Sattel und jagte dat- Pferd, das ihn trug, umher; rnan hielt einen glühenden Eifenstab so nahe an seine Augen, daß er fast geblendet wurde; man that, als ob man ihn hinrichten wallte, und der Henler berührte mit seinem Schwert fast seinen Hals, aber da Landar lzin Zeichen von Furcht gab, lonnte der Pombo iich wirklich nicht entichließen, ihn hinrichten zu lassen. Schließlich toirkte er, obgleich die befragten Oralel sehr ungunstig fnr den Engländer ausfieleth dahin. daß dieser und feine Diener ani Leben ge lassen und nur iiber die Grenze gebracht werden sollten. Das geschah denn auch, und Landar erreichte, nachdem er noch unterwegs furchtbare Qualen ausgestan den hatte, guter-ich wenn auch iin jammervollsten Zustande, den brätis schen Boden wieder, den er launr zwei Monate zuvor verlassen hatte. Merttoiirdig genug, fast gleichzeitig erhielt der ausgeraubte Forfcher fein Togebuch, seine Notizbiichee, Karten und Slizzen zurück suf dem Eise eingebrochen sind lenthin eine große Anzahl Per sonen unsern Welilis Ustjug, Ausland Das Eis auf der Ssuchona erieth in Folge des Steigeni des Wa sees plötz lich ia Bewegung, während ans dem Flusse eine Menge nach Welitis Ustiug gehender Fahrt-ekle sich befand. Zwan gtg vFest-neu ertraakeu bei der Kata o . Sol Umg Iu samt du »Ist-um« III set-« W Ost-Ins III Its-art Ueber den unlängft wegen Mttfefliiloi beleidigung zu fechs Monaten Festungos haft verurtlteilten Herausgeber der «,Zukunfl,« Marimilinn Horden (Wit totvsii), tvird tucdl feit Jahren immer wieder gesprochen, doch ist iiber feine Persönltcttleit eigentlich wenig in das große Publikum gedrungen. Es rnog doch intereffirett, one den Notizen feines früheren Vertileidigers, Dr. F. Friedtnonm einiges Nähere über den bekannten Potttpgletiflen zu erfahren. Horden war tttfortinglich Schatt fpieler und iit rnit feinem dortiofen, frtmtiichligcn Gefahr« dem leichtgelocb ten Haar, dein VolkairesZug urn die Mundwinkel, doo Protolyp des jugend lichenEnnrttllerdnrftellch einer Ueinen Bühne. Nachdem er des Mitnendartdi werte uderdriiifig geworden. wandte er fich der Jottrttoltsttl tu uttd befußle fich zunächst mit Theaters nnd Aunflkrilit Dann begann er unter dem Pseudonym .Apottc:;1« »öffentliche Vorgänge fort-, I rifch rtt beizeit-en und gelangte fchlteßs lich ins r-:c ltif.«ie Ruhm-offen Jn ) der non itin gegründeten Monats I fchrift »Die -—;uluttf l« ltat er fich als ein entfesitedcucr Anhänger des Fiirften ; Bistnercl ge: i;,t u: ed kaum eine Ge . legenliett ritfa;:;t:t, der Regierung und speziell dsxn shfcr Eins-as ottt Zeuge zu flickc:t; allerdings in fo gewondler Form, des cr« iizm ttsiedctdolt gelang, Maximum-I Hart-en. durch die Mater-n des Neues zu schlüp sen, in deni ilm der Staatsanwalt schon gefangen glaubte. Auch seine jüngste Berurtveilung Zu Festung-hast statt zu Gefängniß, weil er. wie der Ge richtet-has drgrundete .eine ehrlose Ge sinnung nicht delundet bade,« muß in gewissem Sinne ale ein Erfolg Hak dens ausgcsakt werden. Thatsadklicn bewegt sich Hart-eng Gedanlenganq sur-wankend ans dem Gebiet dir Maikstatabeleiaiguna. doch erscheint bei its-u der Ausdruck geradezu naio unbeiarsqsrn und die Sprache ist eine so Dritt-stric, das- seldst in den jenigen Streite-m in welchen man außer lich die twamc Etsisuicht var Thron und Institut-en mat, seine Artikel mit größtem Genuß gelesen werden. Ueber Herde-is Beziehungen zu Bis marck laßt stets Rrieduiann dahin aus« daß Hart-en es verstanden habe, durch wantveecamcte Tietietian denselben eine Bevcmunq in geben, die sie that siiailias nie vcsessen mitten. Hart-en habe sich stets an zwei Tagen in ver Woche var den Berlincrn nicht selten lassen. bannt man vermuthe, er stecke in Friedkiaiainu und note sich Infor mation sur die . Zutuust.« Wäscht-are Seidenlaille. Mc Ins des hetle des III-. Auf einer fei: en unteren Taille, auf welcher ein in Falten gezogenes Hemd chen ans Seidengqie einen viereckigen sue-schnitt deckt, isi der untere Theil der Taille mit quer in seine Fallen4 gelegiem blauen Seidensioff bedeckt Und wnk derartig, daß am Vordertheil die qille einen ichriigen Schluß und. Um- im Rucken eine Rom in der Mitte desselben hat· Dei Stoff kommt A Taille eins watdzbnrcr blauer Seide. dadurch im Rücken schräg nach aufwärts In liegen, die kleinen Fatten bilden dort eine Spiyr. Der Aueichnitt und der Schluß ais der Seite berat- ist mit einer breiten Meinen Guiviirespirze ein gefcßL Am Seitcniriiluß herab befin det iich norti außerdem eine Spitzen fnlbel bitt zum Gürtel. Der Steh ltqgen ist mit MouiieliipBäuichen be deckt. Die Acmiel find faltig nach oben seicht-beri, dieselben iind unten eng und mit einer Spivenstlttanichette versehen. Ein breites Seidenbanb umgibt die Tailte und iit an der Seite in eine kurze Schleife geknüpft. hat-antun sauer Baumqu Il- IIII fest-s Ishlsttkm Ie- W Stirn-.0kteii activ-sont virus-. Der frimeke Polizeichef von New Zins und Wahlsupekimendent Zahn . Mchllagh ist dnkch Ernennung des Prasidenten berufen worden, die Polizei in Hnoanna zu teocganisiken JohnW McEnllagh. nnd hat sich unverzüglich aus seinen Posten begeben. Man dars wohl ohne Weiteres diese Wahl als eine gliickliche bezeichnen, wenn auch der neue Chef die dortigen Verhältnisse nicht lennt und des Spa nischen noch nicht mächtig ist. Diese deiden Kenntniise lassen sich verhält nißrniißig rasch erwerben. Was die Regierung in erster Linie braucht, ist Berliissigkeit und Kompetenz im Fach, nnd darin sucht McEnllagh seines Gleichen Außerdem beslnt er die nicht zu nnterschiitzenden Eigenschaften der Unabhängigkeit und persontichen Lie benowitrdigleit. Mclsullagn der tetst im 54. Lebens jahre steht. ist ein Sahn der griinen Jnsel nnd trat im Jahre 1870 in die New Yorter Tolizeisorce ein. Er aoaneirte ziemlich schnell nnd wurde schon 1883 Kanitam Jtn Jahre 1897 wurde er vom stellvertretenden Jnspels tor direkt zum Chef ernannt, doch er solgte schon im Mai des laufenden Jahres seine Pensionirung, da sich seine Unabhängigleit mit der neuen Stadtoerwaltung nicht vertrug· Der Gouverneur des Staates ernannte ihn dann zum Waylsuperintendentem Eirr Riesenranchfang. III Inst met-e coseuswütslsceiktee seist- sssiu der Vet. Its-us Der größre Kamin in den Ver. Staaten, der zweitgroßte in der Welt, ifr kürztich irr New York vollendet wor den. Dieser Nicsemauwiang, welcher fsir die Krafrfmmn der Meteopolimn Traction Couwcmy errichtet wurde. erhebt ier zu einer Höhe von 353 Fuß Unteulas größter Kamm· nnd bot, bei einem gleichmäßigen Lichts 1 durchmeliee von 22 Fan 58 Fuß ilußes l ten Durchmesser an der Basis-, Zi- Fuß ! « 10 Zoll in der Hohe von 80 Fuß und ; 26 Fuß lo Zoll an der Spisr. Sein ? Gewicht, dae 8540 Tonnen beträgt, ruht auf einem 20 Fuß dicken Konltets iunhament von 60 Fuß im Genie-t, das auf eineni Wald von 1300 Pfäh len, die durchschnittlich 37 Fuß tief in den Boden gekammt lind, angelegt ist. Zur Konstruktion des Kaminee be durfte es gegen 3,400,000 Ziegelfteinr. Das Getiilt außerhalb wurde ntte bis zur Hohe von les Fuß geführt; von da ab geschah diestoeit von Ins-en ani, nnd es konnten ntn mehr 40 Leute gleichzeitig dabei verwendet werden« Zur Beförderung des Materials dien ten zwei Eleoatoeein Kein Unfoll et eignete iich bei dem Bon: ein unge woonlitliek Nekordl Die Kappe dee Kaniins ist aus 401 maliiben Gußeiienleltianen zulains j mengeiebl unb lbnnte bequem einer « ganzen Familie Lbdarb und Wohnung ’ gewähren An der obersten Flanlche beb Rauchfangs lind zebn Bliqableiter an gebracht, die mit zwei Leitungbbrämen außerhalb in Verbindung sieben und la dem verderblichen Strahl niobl kaum eine Gelegenheit geben, llnbeil anzu richten. In der Breite und ln ber Wurm des Einbeuas wird bieicr ulielenrauchfang von keinem unteren übertroffen, in der - bee freilich ist ibin ein Rauchfang in ; Glas-ganz Schaltlanb, um 74 Fuß E «übet.« i Ueber leiht Fuß bebe Man nee gibt es unter 208 linnier nur eine-. --· - IF fswiimsw -«;;—» Mtqglütsttks Kompliment .O, mein Fräulein, Sie find so schön-so schön-wie die untergehenve Sonne!" Individuelle sucht-usi. grinst-en: ..Lntel Lientenant, " was ist das, ein Oarem;-«—Lieutei nqnt: «Denkhar jroßqrtigste Küfer fammlung!« Zu- dcr stinkt-. ! Lehrer: .Was ist der Unterschied , zwischen Buy uni- Eier-mitents » Schüler: .Fiir den Blis braucht » man nichts zu bezahlen i« Mtqverstandety Bau e r: »Was ist denn Ihr Sohn beim Mitiinr?«-——S t ii d t e r : .Fener trinkt«-Wo net: .Feiern die Sol daten bei Its-im so viel stehet-« Z,Icrtrrit-le. Fremder izuin Hotelieri: «Nnn, Herr«Ects.11zs-le, Jtir Eiinnmen geht ja ietzt inion in die Schule-wie rechnet er owns-« — Schnurle (entziictt): ·Grnßartig, bei dem lonnnt immer mehr heraus ! Yavkrfrnrksr. — Oau f i tc t ider vor einer Viertel-i stundc hinaueexpcdin nurde): »Na, haben Sie iim die Sache ubettegt?« Dir höhere Tochter auf dem xandr. Tante (GUtc-beiiyecin): .Sieh ’n1al, List-Mk mer ein Windei!«-— Nichte: JMU wank, damit werden Wink-deutet gemachiW Seine schlau-. Backfiitn .Nein, Marie, kein Blut vergießeth tödten Sie doch den Fisch einfach, indem Sie ihn mit dem Kopf unter Wasser halten. Eminken soll der leichtes-e Tod fein !« Zu- dkr ärxtlleljkn Praxis. T «Mantl:e Menschen fragen solange alle möglichen Leute um Rath, bis sie Jemand’ finden, der innen das rath, was sie selbst itlian lange wollen; die sen Rath ,bssotgcn’ sie dann.« glitt Eifer-. Vater tzu seinem Sonne): .Ja wohl, einen Engel möchtest Du schon heirathen, aber Mühe geben willst Du Dir nicht !—;sa, glaubst Du denn, daß Dir die gebratenen Engel nur so in den Mund stieg-kne Y. rki mitent. Gast: .»"tcllnet, das Beessteal riecht ja. und iit nccti dazu so klein, daß es eine Freiixtzeit ist, den Gasten so 'raus zu bieten.«—ltellner: »Ent saiuldigen ter Heir, wenn es großer ware, wurde ed Ia noch mehr sie-sein« Erkannt Köchin tin der Soeiselammerzur Fraun .9'-.4.i. giitdige Frau, es seltlt eine Menge Braten, da tnniien Mäuse in die Speiselmnnier gerathen sein!« -Frau: Jst-tin ich nur einmal heraueliicgen l unt-, von welcher Korn pagnte die Minute iiiid!'« Yielitkw Wirtliim »Aber, Herr Bunt tnerl, als Sie bei niir einzoqen, sagten Sie ans meine Frage, ad Sie viels Besuch belatnen, es lante leine Indes zu Ihnen, und nun haben Sie stets m Zimmer voll Besuchern.« —Mie- . ther- .Ottier eine Lage ist nicht dar-T nntet.« per Vlali hinter der sägt-. l f «Mein Heu, dürer ich um diesen Platz hinter der Såute reimt-ew' ·Wakum denn? Ich war doch früher Fee nnd wer früher kommt, malt Werk-»Das wohl, aber Sie als einen ledigen Mann wird kein Weib im Wirthe-hanc suchen tommeu!« Ein modern-r kund-. L e h r e r: »Am zu welchem Zeit punkt reiche das Altetthum?«—0 « n s che n (eifris): .Bis zur Erfindung des I Max-teu l ,,» Zp Uttsr « . — Uml- ein Koch veedttbt den M - Jst eine hübsche Köchin dabei. I« gindtitsn Bam- (beim Frühstück): Mit-b ein faules Ei !«-—g k i schen: -Nicht wahr, Paps, das hat ein fautes Hahn gelegt!« Fiktion möglich. U.: .Wakum sieht denn der Bunt nIel in einem fort auf feine Taschen uhr?«-—B.: Vielleicht nimmt et Id ichied von ihr. « Wichtig genommen. Mutter: »Du läßt Dich von sein Nesetenvat Mien, Ioo ek jin-noch gne nicht erlitt-I I:«II !«-—Tochter: Jst-I liebt nnch eben- sII nagt-m · (««1Us’ s ILIIhnnw Theat-: s· .·.I1ue: «Vlkkvt Schönh-II- IsI :. » ·s«:I renomminek SmoIIerchI.· trinken »Na wenigsten-« rI I I «I’:1:3;I!cl’.dck.« Post-III Isct iUuukrld Immer IIIII iin einem Redak teuc): «(kn meinen Mußestunden ver fciie ich IIedImtc-—«—Requt eur: .Nun hoffen-Hm bekommen Sie eine recht große Praxis-! Gin- modcrms Dochkettsrsisk Junge Frau: .O mein gutes Armut-, wenn Du wüßt-st, wie glück lich tchmttDit bin!«--qun: »sa, ja! Ich wollte auch, Ich hätte eine so gute Paul-: gemacht, wie Dul« Irrt-must »Zu- t«n· Tir, Dein Franz het kattpst T: J :·i-.- Team Trinks Spat kqiietxtu. :.s. it » jem- Schulden bezahlt-:- Lms « ,.·. reitet nicht, der dctit 1i..t i.»".-. Tctzutdens bezatztcu.·« Jttzrkn U’su!»:ft .Schät:tt Mr Putz :-i.1.t, noch am Sylvestck Enc- Wxiv zu mugcttt?«-— .Jch ways txcm met meinen Sünden abkechnen nnd auf diese Axt nicht« ich’6 noch am ehrst-n, wenn ich eine vergessen habm fettte.« Die abgenuktttk iUorgentois : lette. Zehn-« nicht übel. A.: Jsmh wie hat es Ihnen in Bayern gcialicuL-«—B.: »Seht gut, ich habe mu- euie Panier aus Nürnberg mitgebracht-«—A.: .Eine Photogra phie oder ecu Lclvild?«—B.: »steigt van beiden, sondern eine Braut gussaukndco got-. Gast szn Wirth): .Seh'n Sie, Hm Pampeth den« ist einmal der Wein gut; da laßt M nichts Weist-et jagen-Was ist ein echter Mann-wein!u —G a st w i k t h szum Schanivutichen): .Malefizbub’, haft Tit-iß aus dem « Fan hee’geb'n, wo i' noch kei' Wasser «uemg’ichiiu yab'·.-« genunpcosiscid .Wollt Ihr da herausgeben qIIs dem Oabee!«-—».Hetk Brigadiee, da wet deII S IIIIIa ike'Ii, oder meinen S« mi? J bin aber blos cauec.«-.Gehit Du jetzt gutwillig heraus aus dem Haber oder niIlII·e«— —..Berr BrigadieIU da werdens s-' Jlma ikk n—dees isia u Geksten IiIId lIIII Haber. --«.8eyt will mich der Kerl auch noch belehIeIIL-—Ob CI gleich lIinaIIegelJt aus der Geistes oder-· (;icl«,I iein Notizlmch heraus-I. —,.Hekk Licigadier. da werden S' syIIa iee its-des is ja mei Gemer da werd i wclzl 'IIeiIIgelIn bliesen. « Feine-r Unterschied Töchtekclsen(zelnuol1tig): .Wes halb darf ielI nicht alles von uns, was ich Linn ilIauie etiIIlIleII darf, IIIIIh Zelle Miillek mithier MutteteizeIIP Müllers lind doch auch unieeeFreuIIde?« —MutteI-: .Jq, sieh ’IIIql, Lies chen, ich will Dir pas an eiIIenI Bei ipiel llat machen Nimm einmal an, in del Stadt wiiIde euählI, wie hiitlea iilbetnel Mel gestohlen, dIIIItI würden Ktquieo lagen: Tat ist iichee ablolut ImIvclIe mIlI eine gemeine Verklun dung!' Miillees quee würden sagen: Was hätten wie aber wirklich nicht von Lehmanns gedacht l' « s