Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, December 16, 1898, Page 4, Image 4
seist Jst-nd «««queiser m Herold. Uns-U- kaee occ- u Ort-a lot-ca so —omo-mir. h Erscheint jeden Freitag. III ists-ge - . -.« sinnig-« » M II. 805 Its M W UOIIUIOIUJIOIMMMJ »M;2" er und noli-' nebst »Dann lan" to en nach irgend einer in den Ber. Staaten and Ostia a oro Jahr. ............. OTIO 6 Monate ................... LB " Vorausbezahlung pro abr. .. . Tod « « « a1b"ahr. LO IO Deutschl-ins Oeftreich un ber Schweiz pro Jahr Cstrikt im Vor-any TO Our C Monate .................... 1.50 Jesus-ten für Ins-neun Ei Watte oro Monat ............... 010.00 ; — « « .............. 5.00 J « « « ............... 3.00 i « · « « ............... 2.00 Aue Karte oro Monat ............. 1.00 Usiriotizenx Erste Jnsertion pro Zeile Wit. Id- ioigende Jniemon oro3e11e. . . . . . äc. Zu Castlewoob, Sübdakota wurde Was Holl wegen Ermordung oou eresLeMao zu iebenslänglichersuchte stiegsstrafe bei harter Arbeit verurtheilt ·D ie Jobbers in Omuhu scheinen endlich Lunte gerochen zu haben indem j- Hich letzte Woche g e g e n die Abbru tung der Augstellung in ’99 erklärten. Dishätten sie auch früher thun können. W i e wir vernehmen, soll die Zucker sibriik zu Bay City, Michigan, bis zum Februar in Betrieb sein. Auch soll dort Is- biesem Jahre eine zweite Fabrik ge beut werben, die bis zum nächsten Herbst is Betrieb sein soll. O e n e r a l Graus-l Sohn, der Frei-, möchte General-Gouverneur von Zsrtotico werden, und er roird es nacht Iahrfcheinlich werden. Zank versteht et kein Spanisch, aber dasthut nichts-; auch: — General Lee verstand die Landessprache un Cnba nicht und dennoch hat er die schönsten Hehherichte verfaßt, die endlich Its-dem herrlichen Humanitätskriege und besen glorreichen Erfolgen führen hal st Ue ar Admiral Miller der, nach 47iährigern Dienste dieser Tage pensio - seist wurde, äußerte sich in einem, aus tiefem Anlasse mit ihm oeranftalteten Jmeroiervx .Manift in diefern Lande gern ge seigL zu glauben, daß ioir die ganze Welt verharren können, weil unsere Flats xe zwei fpanifche Gefchivader in den Grund gebohrt hat« Jch hoffe, daß Isler Erfolg einer Macht fünften Narr-! ges gegenüber uns nicht glauben macht, » biß wir denselben Erfolg einer Macht nsften Rang-H gegenüber haben würden.l Eine Entfchädignngsgeschichte ant einer Moral wird oon eine-n Nen- Jor- i JerBlait wie folgt erzählt: l Jasifin an einem Haufe oorbeifahrender ’ Dann hörte darin eine Frau unt Hülfe schreien; als er hinein eilte, fand er aus, saß ein Mann feine Frau prügelte Er· Iari sich auf den Ehernann und fchlugi ihn windelweich. Als Entfchädigungs Für feine That nahm er die Uhr unv« Kette des Mannes an fich. Als deri NDichter den Mann zur Gefangnißitiafel serdonnerte sagte derselbe: »Du be ’ sannst wie ein Held, und hörst wie ein sauber auf. « —- Hat Herr Mcicinley tiefe Gefchichte wohl jemals gehört? fragt der Mann, welcher jenem Blatt tiefe Mittheilung machi. « D e r amerikanische Militaiftaat macht sich ja prächtig! schreibt die »Hu Staatgzeitung«. Für die Besesung Tabak- braucht er 5(-,000; für die Bor serigsx o H 25, 000 Mann; für die Philis sinnr, beziehentlich für deren Eraderung, i Ierden mindestens 75, 000 Mann nöthig! lein; Hawaii muß auch eine Garnisonl haben; im alten Gebiet der Ver. Staa ten sind auch Truppen nöthig zur Be- s lehung der jetzt weit zahlreicheren Bi sestigungem zur Aufsicht über Jndiauer « user-. Von einer so peinlich gewissen haften, sparsamen und geschickten Mili I räroerrvaliung wie im deutschen Reich kann und wird im Lande der Algerei kei ne Rede sein. . Die Gelt-kosten eines solchen Heeres verden daher rasende werden Und erst die moralischen und sonstigen Unkosten. Ireiwrlligentruppen werden sich nur äußerst widerwillia zu dem im höchsten Grade gefundheitsschädlichen Colvulsi Dienste hergeben. Und fürs stehende Söldnerheer werden sich zu solchen Zwe cken nur die verzweifeltesten Existenzen atra-erben lassen. Man wird daher am Ende zur Zwangeaushedung schreiten küssen, zumal wenn die zur Er oleeung der Philippinen voraudsichtlich nöthigen Kämpfe recht viele Opfer ko je- werde-. Tiger hofft diese Opfer durch Univer dieses san möglichst vielen Eingedorenetif f l der erolerten Länder für das stehende. Mer, « vermindern. Ader die end-ni iheu « eldeten baden ji lernte deme ien, das sie niqie tat-gen Und die mei- J sen Philhpiuer ziehen essender die Un Allsnkisleit dem smeiikanischeu Tom-; Mo ser. i Geßelt uns also kenn der Eule its-Wie sich- s-« Eis-»r- ist-l Ine- ein IsmerdeuerI s lus TRI- Iet leiser. i Lsktch —- Feiertagigeschenke bet Beit. —- Mbbel zu Feiertagsgeschenken bei Sondern-nun «- Ca. — Dr. h. T. Ornard war diese Wo che einige Tage in der Stadt. —- Herald-Kalender für 1899 in nn serer Visite Nur 25 Tis. —- Das neue photographische stelier san Geo. Banmann ist bald vollendet. —- zrau K. Windolph, Mutter unse res Herausgebers, feierte am Dienstag ihren Geburtstag —- Die größte Auswahl von Porzel lancva«iren, geeignet zu Festagsgeschem ten tür Jung und Alt, bei Lauis Beit. -—- Dr. L. Mart-es, Generalvertreter der zerd. Heini Braugefellschaft von Kansas City war am Montag in der Stadt. —- Thomas Moare wurde kürzlich oan der zuständigen Commissipn als irr sinnig erklärt und vorgestern vorn She kiss nach Lincaln in’s Jrrenasyl gebracht. — Sprecht var bei Rose es- Canorv, Ecke ste und Walnut Straße, für Ber sicherung in der »Unian Fire« (gegensei tig) von Lincaln. Sie sparen Euch Gelo. Palicen in Deutsch und Englisch. —- Ceoher cylvelteedall für den Social Clnb in Hann’g Pakt ani Samstag den 31. Dezember Nur für Mitglieder. Eintritt frei. Kemnitsllle und tanzt ans dern alten in das neue Jahr. DasCaIitr. —- Unser Reisender Henry Mehlerti befindet sich feit Montag wieder aufs Reisen, nachdem er etwas über eine« Woche hier in der Druckerei thätig war. : Wir erwarten, daß er uns ein hübsches Weihnachtggeschenk mitbringt in Gestalt einer anständigen Anzahl neuer Aboneiu ten und eines ordentlichen Beutels voll Geld. — Sehr oft ist’g wohl noch nicht vorgekommen, daß ein Hund sein Hals dand aufgefressen hat und zwar rnit größtem Appetit, wenigstens werden die meisten unserer Leser es noch nicht gese hen haben. Diese Merkwürdigkeit er eignete sich am Montag Nachmittag, woj sich beim Opernhause ein Köter herum-’ trieb, dem Jemand aus Spaß ein halt-esi Dutzend großer Leberwürste als Hals- s band umgehängt hatte, die dieser dann? nach und nach verzehrte. «- Hr. HenryDrews von Alda wurde : oorgestern von einem Pferde geschlagen und zwar gegen einen Arm, so daß diesers ziemlich schwer verletzt wurde. Er suhri an den Stock York-T westlich von ders Stadt, vorbei, als ein Hund gegen das s Gespann gesprungen kam und die Pserdej wurden scheu. Es kam an dem Geschirri etwas in Unordnung und einer der Zugs i stränge ging los. Trews stieg vorns Wagen, um die Stränge wieder in Ord-( nung zu bringen nnd dabei wurde erl vom Pferte geschlagen. -- Diejenigen Theaterbesucher im Opernhaus, die jedesmal die Ruhe stö ren und die Schlußscenen verderben, in dem sie während der Scene ausstehen und fortgehen, erhielten vor einigen Abenden von der Bühne herab einen ge- » hörigen, wohlverdienten Rüssel, den sie hoffentlich deherzigen werden· Co ist nichts gemeiner. als wenn noch während oc. Vorstellung eine Anzahl Schudiake schon fortlaufen wollen. Wir geben ih nen den Nath, wenn sie nicht warten können bis der Vorhang gefallen ist, schon vor Beginn des lebten Altes sich zu entfernen, oder gar nicht zu kommen, was noch besser wä» e, denn dann ist man vor ihren Flegeleien sicher. Seit-e Celchtösarlm Es ist kein Expert nöthig, nni eincni Nierenieioenden zu erkennen. Tie hoh- ! len Wangen, die eingefallenen Augen«I Vie- dunklen, schwülstigen Ringe unter! den Augen, die fahle, gelbe Gesichte-san ! be zeigt es an. Ein Arzt würde fragen ob Jhr Rhea mnciszmus habt, einen dumpfen Schmerz over Weh im Rücken oder über den Hüf ten» Magenleiden, das Verlangen, öfter zu uriniren, oder ein brennendes Gefühl dabei; wenn danach ein Gefühl der Un znfriedenheit herrscht als ob Ihr es wie derholen solltet, oder wenn der Urin wie rnit Brickstauh durchsetzt ist oder einen starken Geruch hat. , Wenn diese Somptoine vorhanden, sollte teine Zeit verloren werden, die Ursache zu beseitigen. Aufschub mag zu Nierengrieg führen, Blasentatarrh, isntzündung, Verstops nng herbeiführen, daß es manchmal nö thig wird, den Urin mittels Instrumen ten zu entfernen, oder es mag die Bright’sche Krankheit entstehen, das ge fährlichste Stadium oon Nierenleiden. Dr. Eil-new Sinnen Root, die große Entdeckung des berühmten Nieren- nnd BloseniSoeziolisten, ist ein sicheres Dein-· niittel sür solche Leiden. Sein Ruf itt über die Welt verbreitet nnd ei ist so leicht zu erhalten in irgend einer Apothe te, daß Niemand lange zu leiden braucht Ieil er ei nicht hat. Falls Jhr jedoch erst seine wanderte ren Verdienste erproben cost, bona er wähnt den Jlnzeigee und peroldss und schreibt on Dr· Mieter G Co» hour-on, N. Y um eine Prohesiosse nnd Buch das Euch Alles darüber sogt; beides Iird absolut srei durch die Post Ists-ruft —- Schönei Vetter die lebten Tage. — Ieihnachtsgeschenle silr Raucher bei Schlotseldt. — kal der silr 1899 ln der «In ieiger und Dei-old« Ofsiee. —- Vorgesiern seierte Or. Christian Dann seinen Geburtstag —- Hr. und Frau D. H. Glooer kna chen eine Reise nach Cuba. —- Jn Gust. Köhlew Saloon findet man jest das beliebte Dick Bros. Quineh Bier an Zaps. —- J. J. Klinge, F. W. Delgmann und John H. Franssen waren am Mon tag in Geschäften in der Stadt. — Tannenbäume und Alles was da zu gehört unt einen ordentlichen Weih nachtsdaum auszustasssrem dei Louis Veil —— Bei Freund John Neher ir. lehrte am Sonntag der Klapperstorch ein und brachte ein gesundes Mädel, worüber John überglücklich ist« —- Endlich2 Nachdem die Ueberreste des Fred· Danasord’schen Hauses an West lsier Straße, das vor längerer Zeit durch Feuer zerstört wurde, dort mehrere Jahre als besondere «Zierde« geglånzt haben, werden dieselben besei tigt und beabsichtigt Hanasord ein neues Haus dahin zu bauen. —- Letzte Woche entging unserem Ne porter ein »Zum-· und zwar eine Hoch zeitsfeier-, die auf Prn John Neudert s Farrn stattfand, indem sich Frl. Cäcilie Neubert mit Hen. Richard Both verhei rathete. Das junge Ehepaar wird aus Ors· Bergsteth’s Farm wirthschasten. Wir wünschen den Neuoerrnählten ein langes und glückliches Eheleben. —- Oeose gespendet-Feier des Grand Island Soeial Club sin Sonntag den Lä. Dezember in Hann’s Part. Des Nachmittags Weihnachtss bauin nnd Bescheernna für die Kinder, sowie Vergnügungen sür dieselben. Laase sür die Geschenke am Baum loc. Am Abend Ball sür die Erwachsenen. Musik von Bartling’s Orchester. Eintritt srei. Nur sür Mitglieder und deren Familien. Zu zahlreichent Besuch ladet ergebenst ein . DasContiie. — Christ Bruhn wurde ant Dienstag freudig überrascht, indem er die Photo graphien seiner in Deutschland wohnen den Eltern zugeschickt bekam. Christ» giebt uns die Versicherung, daß die lieben Alten nach ebenso aussehen als zur Zeit, da er Deutschland verliess. Wir wün-: schen den betagten, alten Leuten noch ein recht langes Leben und daß es ihnen noch lange vergönnt sein möge, den »Anzeiger und Herold« zu lesen, der ihnen schon ein jahrelanger lieber Gast gewesen ist« —- Vorgestern Morgen starb die Gattin des Hen. Georg Sander, 716 West lOte Straße, in Folge von Lungen entzündung, nach etwa lltägiaer Krank heit. Die Verstorbene, deren Mädchen nante Magdalena Gödge war, hatte am Sti. August 18573 zu Averlackerdonii ins Holstein das Licht der Welt erblickH Sie verheirathete sich in 1876 und kam rnit Gatten uitd Kindern im Jahre 1891 nach Grand Island, wo seitdem der Wohnsitz der Familie ist. Die Verstor bene hinterläßt außer ihrem Gatten 5 Kinder, Z Knaben und 2 Mädchen. Heniy, der älteste Sohn, ist einer der Seher des »Anzeigek ö; Herold« Frau Sander war Mitglied des »Dann Forum-« Ordan und hatte als solches NOOO Versicherung Das Begräbnis findet heute Nachmittag 2 Uhr ooin Trauerhause aus statt. — Schaume-ist« Win. Thonisseit und Joseph Brei-i hatten levthin ein Aben teuer niit ,,l5·iiibrechern« in bestehen, das nicht schlecht war. Sie gingen Abends am Opernhaus vorbei, ivo bekanntlich im sie-i Stock His. Heniy B irtenbach wohnt, alg sie Frau Bartenbach aus einem Fen sier um Hülfe rufen hörten Sie eilten die Treppe hinaus und oben angelangt, sahen sie im Dunkeln eine Gestalt, der Joseph Prein sofort einen Stoß oersehte, sodaß dieselbe der Länge noch hinschlug. Als man Licht machte, sah man-Lizzie Tuttle, die iiun ihrerseits loslegte, unsere beiden Freunde ganz gehörig auszuschiw psen, wag sie aus dein ss versteht. Man ließ sie lauten, da sie sonst harmlos ist. nur treibt sie sich zu allen Zeiten aller wärtg und nirgends umher. Sie gab als Entschuldigung sür ihre Anwesenheit im Opernhaus an, man habe ihr gesagt, es sei Vorstellung und sie wollte Blumen verkaufen. Sie hatte durch ihr Herum hantiren Frau Bartenbach in gehörige Angst versetzt, da dieselbe vermeinte, es seien Einbrecher, die sich Eingang in ihre Appartemints verschaffen wollten. —--—-—.-——-.— Spanien-c seösie statt-durst. Hr. N. P. Olioia von Bareelona, Spanien, oerbringt seine Winter insikem S. C. Schwache Nerven verursachten ihm heitige Schmerzen iin hinterkopi. Durch den Gebrauch von Electrir Bit ters, Unierika’g größtem Blutreiniger, verließen ihn diese Schmerzen gar bald. Er sagt, dieses großartige Veilmittel ist es dessen sein Land bedarf. Ganz Ame rika weiß, daß es Leber- und Miete-riet ven kurier, daaBliit reinigt, den Magen stärkt und Kraft soivie neues Leben den Mast-tm Nerven nnd jeder-i Organ iin Körper verleiht. Wenn schisach, måde oder leidend, dann bedürst Ihr desselben. Jede Flasche aeantirtz nur 50 Tenta. Vertaust von . W. Bachheit, dem soo theker. 1 —- Isacht sure Maasse file vie Feiertage del Louis Leit. — Dr. Joseph Prelu tritt morgen die Reife nach Deutschland an. —- Schickt uns einen neuen Ibonnens ten ein aus den ,Ilnieiger und Verold.« —- Polt Euch das Prachtwerk »Bis marck, von der Wiege bis zum Grab« in unserer Osflre. - Pr. August Schleichardt von Süd Dakota befindet sich mit einer Carladung Pferden in der Stadt. —- Die Eisernte ist diese ganze Wo che in vollem Gange gewesen und wurde manche Tonne des kalten Trysialls aus gefpeichert für nächsten Sommer. —- Porzellan - und Glaswaaren, wirklich prächtige Feiertagsgeschenke, zu mäßigen Preisen, in allergrößter Auswahl, findet Ihr bei Louis Veil. — « Dr. Jürgen Rock, der nor einigen Wochen mit einem Fuß vor das Rad sei nes mit Rüben beladenen Wagens kam, so daß der Fuß überfahren wurde, hat sich so weit wieder erholt, daß er feinen Arbeiten nachgehen lann und war er Montag zum ersten Male wieder in der Stadt. —- Lehte Woche verbrannte das jüng ste Kind des Farmers Henrh Harten, der früher bei St. Libory wohnte. Das Kind spielte in der Nähe des Ofens und aus irgend welche Weise kamen die Klei der in Brand. Ehe das Unglück be merkt und das Feuer gelöscht wurde, halte das unglückliche Kind so schwire Brandwunden davongetragen, daß es in einigen Stunden starb. ——- Aiden Benedict’g »Fabio Roma ui«, welches im Bartenbach Opernhaus am Mittwoch den 21. Dez. zur Ausfüh rung kommt, ist eine Bearbeitung von Marie Correlli g berühmter Novelle Vendetta« und wird allerwarts als eines der besten Melodramas gepriesen die jetzt gegeben werden, sowohl non der Presse als auch vom Publikum, wo im mer es produzirt wird. Die Szenerien und Koftüme werden sehr gelobt und die Trupve ist sehr stark, theilweise aus sol chen bekannten Künstlern bestehend wie Aiden Benedict, Gilbert und Fri. Mar tha Beanford, in deren Händen die Hauptrollen des Stückes liegen. Fel. Grase Hunter wird ihre berühmten Feuer-, Seinentinrn-, Stereopticom und spanischen Tänze vorführe-n, worin sie auf der atneiikanischen Bühne nicht ihre-o Gleichen hat. Weitliche Baumpflanzer. Diejenigen, die beabsichtigen Bäume zu pflanzen, können Geld sparen, indeni sie direkt von uns laufen. Wir haben eine volle Auswahl von Baumfchulwam sen zu sehr niedrigen Preisen. Ueber fluß ovn Aepfel-, Saft Maple: und Bot Elder Bäumen. Schreidt um Pieislis sie. UeckecivStilsom 15 Itt Coktvith, Iowa —- Am Samstag machten zwei Ret fende in einem Vuggy nicht weit von Davenport, Neb., eine böse Luftfahrt, die leicht hätte verhängnißvvll für sie werden können Sie hatten ziemlich ge trunken nnd kcenzten mit ihre-n Fuhr werk das Geleife der St. Joseph ö Geand Island Bahn, gerade als de( Abends hier eintreffende Zug dahetkam Da der Zug nun nichts im Wege hab s wollte, schleuderte die Lolomvtive den Wagen nebst Reisenden und Zubehök ganz einfach in die Luft, so daß die Stücke nur so flogen. Dei- Wagen wurde vollständig zertrümmern die Pro ben-paaren der Neisenden umhergestreut, aber sie selbst kamen merkwürdig gut ba vvn, indem nur einer von ihnen ziemlich yet-schanden wurde und ein Stück von seiner Nase verlor. Det- Zug btelt an und nahm die beiden Vernnglltckten mit nach Davenvoet. In Folge dieses Abenteuers kam er etwas verspätet hier an. Zeit ist seis. Wenn man cei , follte man genau darauf achten, wie riet eit es beansprucht, dieNeiie zu Men. Dienst-I Iqisk ist die beste Linie und macht bei vielen Stunden die schnellst Zeit nach Salt Lake City. Petri-nd nnd Csli otnia-Punktcn. P k feittabellem Pampblm, illustcikte B chec, omäe Leiestsss. Mc zu durchtriiende terram-sum bgchkeibmy wende man sich an .L· Witwe-sah sitzen iWenn andere Firmen billige Waaren für einen billigen Preis anbieten, so offerirt ganz bedeutend bessere Qualitäten für noch billigere Preise. 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Jeder Wmkel und K I NT Jeder Flecken des Hystems " wlrd voin Blut errelelit, und von seiner Beschal feulielt haugt der Zustand von Jedem < irirane ab. Gutes Blut luemt starke Nerven, gute Ver dauung, starke Gesuridhi it. Cnreines Blot luemt Kcrofeln, Magcnschwaelic. llleumaUs mus, Katarrli Oder andere Kranktielten. Das sielierste Mlttel gutes Blut zu haben mt Hood’s Harsa par ilia zu uehmen. Diese Medlziri relnlgt, belebt und liereicliert das Blut. und tbellt die BesUmdtbelle der Gesundheit und Kraft Jedem Nerv. Organ und Gem-In- mil. Es verur sacht guten Appet t Giebt erfriseheuden Kclilaf und kuflrt Nerveusi loviicba Hood’s Sarsaparilla 1st die beste — In der That die elnzige wabre blutreliilgende Medlziu. Nur von C. 1. Hood A Co., Lowell, Mass., praparlrt. ft; secbs fUr |S. H.wU|G Pillars kurlren Leber leldeu; IIOCHI S I men te,eht zu nehmsn wirksam i’. cents, Bel alien Drogulsteu. WOLBACH S. N. WOLBACH. B. cfc 1VI. Coal Yards. 14 — 17 .1, If. JOHNSON, HEHNKE ^ GO. 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